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Mel2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Pfleger
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Schulteroperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Niemals auf einem Freitag operieren lassen.
Ich wurde nach der OP, welche morgens um acht stattgefunden hat, einmal kurz von dem Arzt aufgesucht. Er sagte, alles gut gelaufen, Krankengymnastik und Bewegungsmaschine geht heute noch los. Das war’s dann. Der Arzt war im Wochenende, die Krankengymnastin ist ebenso ins Wochenende gegangen, ohne mich aufzusuchen und die Maschine war leider kaputt. Die Pfleger hatten keine Ahnung, was zu machen ist und ich wurde dann bis Sonntag verwahrt. Völlig ungenügend.
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Nerbst berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knieartrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bioprothese. HILFT DAS WIRKLICH???
Ich bin 50 J., sportlich und schlank.
Die erste arthroskopische Operation am Knie hat im Februar 2020 stattgefunden. Leider hat sie nicht geholfen. Der Arzt hat kurz darauf eine Bioprothese (Abrasion) angeboten. Die zweite Operation war also im Juni 2020.
Ich habe mich sehr bemüht gesund zu werden. Alle Ratschläge und Anweisungen der Klinik habe ich umgesetzt. Nach 8 Wochen und auch später habe ich festgestellt, dass ich leider ohne Krücken nur mit starken Schmerzen und nur sehr kurze Wege laufen konnte. Eine Katastrophe!
Es wurde auch nicht nach weiteren Monaten besser. Jeden Tag starke Schmerzen und keine Möglichkeit sich normal zu bewegen.
Mein Zustand und die Schmerzen nach der Operation sind viel schlechter geworden.
Vor der erste Operation konnte ich noch ca. 900 m. laufen. Nach der zweite Operation nur max. 30 m.
Ein MRT hat gezeigt, dass ich keinen Knorpel mehr habe. Kein Wunder, dass ein Mensch in solchem Zustand nicht laufen kann.
Das Krankenhaus ist von draußen hübsch, von Ihnen ist alles etwas veraltet. Ein Standard von etwa den achtziger Jahren. Im Patienten WC gab es keine Seife und keine Tücher. Also unbedingt alles mitnehmen! Auch ein Proviant muss mitgenommen werden. Nach der Operation gibt es nur einen Zwieback und Kamillentee.
Wer schreibt hier die guten Bewertungen?
Mir scheint, dass die guten Bewertungen nicht von echten Kunden geschrieben wurden.
Ich hatte die Bioprothese , das heißt die Abrasion an den knorpelfreien Gelenkfächen. Das Problem ist das Timing der Nachsorge. Lesen sie sich das Buch von Dr.Toft " Knie-Arthrose: Von wegen da kann man nichts machen" Neue Hoffnung für Patienten mit Knie-Arthrose durch biologischen Knorpelersatz " durch . Schauen sie auf Instagram bei "dem Kniepatienten" rein . https://www.instagram.com/kniepatient/?hl=de Es dauert seine Zeit und sie müssen immer wieder drann bleiben. Vor 6 Jahren hatte ich die Abrasion selbst und der Weg war lang ! Immer wieder hatte ich Zweifel , aber es ging auch immer ein klein wenig mehr. Durch die Abrasion sind sie auf Stunde Null gesetzt und es gehen 9 bis 10 Jahre ins Land bis sie wieder top zufrieden sind . Zufrieden war ich nach 5 Jahren ,da habe ich zum ersten Mal wieder mit meinem geliebten Fußball in einem Kleinfeld-Kunstrasenkäfig trainiert. Für mich alleine !Trotzdem geht es in der gleichen langsamen Geschwindigkeit positiv weiter . Mein Knie hatte viertgradige Schäden überall. Hinter der Kniescheibe groß , lateral klein gegenüberliegend , medial sehr groß an der Femur, Außenmeniskus angerissen. Ein Tip für das Training und auch das wird nicht leicht, ist Roland Liebscher auf diesem Kanal . In der Klinik war das Personal super nett. Bei Susanne angefangen bis zur älteren Krankenschwester , die mir sogar den Rücken massieren wollte, was ich aber dankend abgelehnt habe mit dem Kommentar, dass es sicher bedürftigere Patienten als mich mit meinen damals 45 Jahren gibt . Bei Fragen mailen sie mir über private Nachrichten.
Hallo, ich schaue jetzt schon die dritte Woche in meine privaten Nachrichten und das fasst täglich ! Ich stehe ihnen mit Rat und Tat zur Verfügung ! Dies nur als Anmerkung !
Ich bin selber 2019 operiert worden.Bei mir wurde eine Beinachsenumstellung ,Bioimplantat und der Meniskus genäht. Ich weiß nicht was du erwartet hast. Ich habe mich auch Schritt für Schritt ins Laufen gekämpft. Nach einem Jahr konnte ich erst 12 km schnell gehen. Meine Muskeln haben am Schienbein immer gestreikt. Dann habe ich nach einem Jahr mit viel Höhen und auch Tiefen zum Joggen gekämpft. Nach dem zweiten Jahr konnte ich einigermaßen gut Joggen. Es zog mir immer noch die Muskulatur vom Schienbein bis in den Spann am Fuß. Mittlerweile habe ich den Hannover Halbmarathon im April gelaufen und in meiner Altersklasse bei Cityläufen mehrere Podestpläze belegt. Man muss schon ab da wo man darf konsequent Trainieren. Ich Tanze auch mit meiner Frau in einer Clubtanzgruppe und das Schnerzfrei.In der Klinik wurde mir mein Leben wieder gegeben. Ich bin den Ärzten und dem Personal unendlich dankbar dafür. Ohne der OP dort hätte ich nie wieder Joggen oder Tanzen können.
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Nutzlose Operation
Unfallchirurgie
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Pjotr4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
geringer Ärztekontakt , wenig Aufklärung
Krankheitsbild:
Kniearthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem kurzen Vorstellungsgespräch bei Herrn Witwity , in dem er mir versprach , dass ich nach der geplanten Knieoperation wieder wie vor den Arthrosebeschwerden laufen könnte , erfolgte im Februar 2020 eine Abrasions-Chondroplastik.
Diese Operationsform wird nach meinen jetzigen Informationen bei Patienten über 50 Jahren fast nicht mehr durchgeführt , da es zu wenig Faserknorpelregenerat kommt.
Weil ich 80 Jahre alt bin , hat sich diese Operationsform für mich als völlig falsch erwiesen , und meine Kniebeschwerden sind wesentlich intensiver als vor dieser Operation.
Zudem hat die lange Ruhezeit nach der Operation bei mir einen Prädiabetes hervorgerufen.
Eine falsche Einschätzung seitens des Chirurgen und eine falsche Beratung führten zu einer langen Leidenszeit, die ich erst durch eine weitere Operation werde abschließen können.
Ich kann das Einholen einer Zweitmeinung nur empfehlen.
Ganz ungewöhnlich fand ich es , dass in den Einzelzimmern keine Seife zur Verfügung gestellt wurde.
Nein, das stimmt so nicht ! Ich habe durchaus eine 80 jährige Frau erlebt, die sich das zweite Knie mit der Methode der Abrasion behandeln lies, nachdem sie zwei Jahre zuvor sehr gute Erfahrungen am anderen Knie gemacht hatte. Für Patienten mittleren Alters gilt es immer zu unterscheiden welchen Schweregrad der Knorpelzerstörung das Knie hat .Das bedingt dann auch die Dauer der Regeneration Bei mir war es richtig heftig 2015. Hinter der Kniescheibe ein Euro groß viertgradig. Lateral gegenüberliegend eher klein jedoch viertgradig und medial an der Femur viertgradig und groß. Nach zweieinhalb Jahren und keiner ordentlichen Krankengymnastik, denn man ist ja vorsichtig, machte ich ein Kontroll-MRT. Der größte Schaden medial an der Femur war nur noch erstgradig, die anderen Schäden waren noch da aber über ihre Größe kann ich keine Aussage machen , da ich nur über die Art des Schadens vom MRT-Arztes unterrichtet wurde, nicht aber über die Größe.Was habe ich also getan, nach dem Befund ! Ich habe mich Liebscher und Bracht gewidmet und die sagen alle Stellen im Knie die keinen natürlichen Reiz durch Bewegung erfahren verkümmern. So auch der Faserknorpel, der dann in einem zweiten Eingriff nur als schwimmende Knorpelfäden sichtbar wäre. Es ist enorm wichtig, dass man mit der Abrasionsmethode irgendwann jeden Winkel der Kniebeweglichkeit ausnutzt und so dem neuen Faserknorpel immer wieder neue Nährstoffe über die Gelenkflüssigkeit zuführt. Das Wachstum hat sich bei mir jetzt erst nach fünf Jahren zu einer solchen Zufriedenheit gezeigt, dass ich heute schmerzfrei jogge, Seil springe und eigentlich alles so wie früher kann. Vielen Dank Herr Witwity
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Alb1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fast alle Mitarbeiter waren sehr gut
Kontra:
Dr. Witwity
Krankheitsbild:
Kniearthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr enttäuscht über Dr. Witwity. Mein Knie war so defekt, so dass eine Microfakturiering nicht mehr ausgereicht hat. Dies hätte er sehen müssen. Er hat mein Knie vorab nicht untersucht. Auch das MRT hat er sich nicht richtig angeschaut. Er wollte in einem 2. Schritt eine Beinumstellung machen, obwohl ich ein ganz gerades Bein habe. Und beim Nachfragen, warum er dies machen möchte bei einem ganz geraden Bein, wird man angeschrien, dass dies notwendig ist, völlig ohne Respekt dem Patienten gegenüber. Ich möchte wirklich behaupten, dass sich Dr. Witwity wie die Axt im Wald benommen hat. Es ist nicht zu fassen, was mir in diesem Haus wiederfahren ist.
Muss ich leider bestätigen. Ich hatte Arthrose im linken Knie. Beim Gespräch mit Dr. Witwity ging er gar nicht auf die Röntgenbilder und MRT ein. Im Gegenteil, er wollte mich unbedingt zu einem künstlichen Kniegelenk überreden. Als ich das strikt ablehnte, wurde er unfreundlich. Die OP führte dann Gott sei Dank der polnische Arzt (Name ist mir entfallen) durch. Dabei stellte sich heraus, dass ein künstliches Kniegelenk gar nicht nötig ist. Und auch noch kurz vor dem Eingriff machte Dr. Witwity im Vorbeigehen mir gegenüber eine unfreundliche Bemerkung. Der polnische Arzt war sehr freundlich. Und ich konnte das Knie gleich nach der OP (Spinalanästhesie) wieder teilweise belasten.
Das Personal war super nett und freundlich. Aber trotzdem war ich froh das ich schon am übernächsten Tag nach der OP wieder nach Hause konnte. Also wenn ich mich dort nochmal in Behandlung begeben sollte, dann nur von dem tollen polnischen Arzt.
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Holli175 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Hoffnung
Kontra:
Abfertigung
Krankheitsbild:
Knie Arthrose Endstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beim Erstgespräch hieß es, ich solle mit den MRT beider Kniegelenken wieder kommen. Das ganze zog sich hin, auch wegen der Praxisferien. Urlaub muss sein und ich war Geduldig, da ich hoffte der Doktor kann mir helfen. Ich habe schwere Kniearthrose, der Knochen ist leider auch schon kaputt. Das Gespräch war furchtbar. Das MRT hat er sich erst angeschaut, als ich ihn darum bat. Ich glaube aus irgendeinem Grund wollte er mich nicht behandeln. Er hat mich nach Sport gefragt. Ich bin schlank und habe immer auch Sport gemacht. Mit dem Befund, Sport zu empfehlen, ist ja Wahnsinn. Das zeigt, er hat sich nichts angeschaut. Ich musste ihn auf den Befund hinweisen. Im nachhinein denke ich, wo war ich eigentlich? In einer Fachklinik?
Ich bin nicht böse, wenn er mir nicht mehr helfen kann, aber die Art,und das er nichts wusste über den Fall. Das ist peinlich.
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Tossi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 08.2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (das Vorgehen dieser Klinik gefällt mir nicht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (wirkt ziemlich unseriös)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ich Denke Diagnosestellung war ok)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ich denke die Verwaltung mach das was ihr Aufgetragen wird.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (konnte nicht viel sehen es ist ein altes Gebäude)
Pro:
es könnte schon sein das es Patienten gibt den man helfen konnte
Kontra:
es wird auch operiert wenn es keine Aussicht auf erfolg gibt nur wegen des Geldes wegen.
Krankheitsbild:
Arthrose Schulter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Stade ist von meinem Wohnort 184Km entfernt deswegen habe ich telefonisch dort angefragt ob ich meine MRT und Röntgenbilder sowie den Befund nicht Vorab per Post schicken kann damit die Klinik eine Diagnose stellt ob eine Operation nach der Methode der Bioprothese Sinn macht, das wurde bejahrt allerdings würde so eine -ferndiagnose 30.59€ kosten was an für sich kein Problem ist, nach einiger zeit kam die Antwort per Post mit dem frankierten Rückumschlag den ich mit schicken musste, indem stand geschrieben, nach Durchsicht ihrer Röntgenbilder sollten sie telefonisch einen Termin für unsere Sprechstunde zur Besprechung des weiteren Vorgehens vereinbaren, ich wieder in der Klinik angerufen wobei ich davon ausgegangen bin das ich mit einem operierenden Arzt sprechen kann der mir dann genau sagt was Sache ist stattdessen war wie immer das Sekretariat dran auf nachfrage sagte man mir klar und deutlich das man mir helfen kann und ich ein Termin zur Besprechung Vorort machen soll als ich dann Vorort in der Klinik war kam ein man nach 90min. warte zeit zu mir er hat sich weder vorgestellt noch weiß ich ob es ein Arzt war oder nur ein angestellter oder so was in der Art, schnell wurde mir klar das er überhaupt nichts über mich weiß und er meine MRT und Röntgenbilder nicht kennt, diese hat er sich in mein Beisein zum ersten mal angesehen und mir gesagt das meine Arthrose in der Schulter sehr weit fortgeschritten sei und er mir nicht versprechen kann das eine Bioprothese den gewünschten Erfolg bringt jedoch hat er mir zugleich nahegelegt das man vor einem künstlichen Gelenk alles andere ausschöpfen sollte, für mich ist das gesamte vorgehen dieser Klinik unseriös den Patient unter falschen Tatsachen dahin locken damit man auch wenn es nichts bringt wenigstens das in Rechnung stellen kann und mit der letzten Hoffnung des Patienten zuspielen diese OP zumachen obwohl kaum Aussicht auf Erfolg besteht, weil ja die einzige alternative ein künstliches Gelenk ist, für mich UNSERIÖS!
Eines muß ihnen klar sein, lieber oder liebe Tossi. Wenn man ein Röntgenbild hat, dann ist es sehr schwer ein Urteil über den Grad der Knorpelerkrankung zu fällen. Da hätten dann schon einige hochauflösende MRT-Aufnahmen annähernd für Klarheit sorgen müssen. Doch nichts ist so aufschlußreich als in das Gelenk zu schauen und festzustellen was dort los ist. Anbei finde ich es niemals verkehrt, wenn ein Arzt sich ein persönliches Bild vom Patienten machen möchte und ihn zum Gespräch sehen möchte.
Gerade die Fähigkeit der Bewältigung der Nachsorge ist enorm wichtig um irgendwann schmerzfrei leben zu können. Ist der Patient dazu in der Lage oder legt er sich nur hin und wartet bis es ihm wieder besser geht. Das wird dann so nicht der Fall sein!!! Zum Thema Geld verdienen möchte ich ihnen sagen, daß es für diese Klinik weitaus lukrativer wäre Metallgelenke zu verbauen. Ab einer gewissen Zahl ist die Klinik dann zertifiziert und dann erhält die Klinik mindestens das doppelte an Zuwendungen ! Vielleicht wäre dann das Dachgeschoß schon längst ausgebaut, was seit Jahren auf Erneuerung wartet. Wenn dann mal ein Patient aus irgendwelchen Gründen zu dick ist um überhaupt noch auf einem Patientenstuhl sitzen zu können und er trotzdem die Behandlung bekommt, weil jeder eine Chance verdient, dann sollte er oder sie ihr eigenes Fehlverhalten hinterfragen. Ich persönlich bin froh, daß es Ärzte gibt wie man sie hier in der Klinik findet.
srmittelhessen ihr Kommentar kommt ziemlich unglaublwürdig rüber weil sie keine Angaben dazu machen was für eine Verbindung sie zu der Klinik haben desweiteren haben sie meine Bewertung nichtmal richtig gelesen sonst hätten sie gesehen das der Arzt auch ganz frische MRT Aufnahmen von mir zu Verfügung hatte, aber wie schon erwähnt kannte der Arzt weder meine MRT Aufnahmen noch meine Röngenbilder.
Ich habe auch schon Private Post von Patienten bekommen die mir dieses unseriöse Vorgehen bestätigt haben, darüber hinaus gibt es auch ein Patient der dort 3 mal operiert worden ist ohne Erfolg schlimmer noch sein Zustand hat sich nach jeder Operation verschlechtert zum Schluss hat er dann doch ein künstlichesgelek mit gerade mal 35 Jahren bekommen in einer anderen Klinik versteht sich, die Klinik Dr. Witwity hat er verklagt laut seiner Privat Nachricht an mich.
Ihre Reklame für diese Klinig hört sich für mich so an als würden sie dafür bezahlt werden.
Außerdem habe ich von zwei seriösen Orthopäden die Auskunft bekommen das ich aufpassen soll denn diese Bioprothese Methode ist keineswegs zu 100% wissenschaftlich erwiesen das sie auch funktioniert und das es auf dem Gebiet viele Schalertane gibt.
Im Gegensatz zu ihnen wurde ich als Patient in der Klinik behandelt.Neben der Abrasion an diversen Stellen im Knie viertgradig, habe ich die Umstellungsoperation bekommen. Abrasion deshalb, weil das Verfahren der Firma Codon (Knorpelzüchtung im Labor nach Entnahme) erst 2017 die Zulassung der EU bekommen hat, somit komplett von den Krankenkassen übernommen wird und von Witwity angewendet wird. Ich war 2015 dort bin aber bis jetzt mit der Bioprothese sehr zufrieden. Das es bei ihrem jungen Bekannten nicht funktioniert hat tut mir sehr leid! Ich kann nachvollziehen was es heißt mit der Diagnose "Sie brauchen eine Vollprothese" klar zu kommem. Um so dankbarer war ich über den Tipp Witwity und schaue öfter mal in die Bewertungen. Dabei freue ich mich über jede erfolgreiche Op und Bewertung. Mir fällt auf, das oft Menschen schlecht bewerten, die nie eine Op in besagtem Krankenhaus hatten! Auch diese Bewertungen, das Essen war schlecht und ich hatte kein Einzelzimmer mit angeschlossenem Wellnessbereich, gehen mir auf den Keks. Die Qualität der ärztlichen Behandlung muß doch ausschlaggebend sein. Wenn Witwity ihnen sagte, er kann ihnen keinen Erfolg mit seiner Methode garantieren, dann ist das nur fair und schaut nicht nach Abzocke aus. Meine Op dauerte damals 3 Stunden für die Abrasion im Knie. Finden sie einmal einen Orthopäden der den Op-Saal mieten muss, noch dazu einen zweiten Arzt aufbietet, sowie einen Anästhesisten plus Schwester bereitstellt und eine einfache Abrasion abrechnet. Da bekommen sie natürlich gesagt:" Da kann man nichts machen!" Alternative ist dann die Kunstprothese aus Metall und Plastik, da lohnt sich die Abrechnung mit der Kasse wieder. Die Garantie, daß sie dann Schmerzfrei sind gibt ihnen aber auch keiner!
Ich habe sehr objektiv bewertet dabei habe ich weder was weg gelassen noch was hinzugefügt was nicht der Wahrheit entspricht auch wenn ich nicht zufrieden war bin ich so fair gewesen und habe ganz oben unter der Rubrik pro vermerkt "ich denke das es auch Patienten gibt denen die Klinik helfen konnte"
Aber wenn man den Patienten anlügt ja wir haben ihre Bilder und ihren Befund gesehen und wir können Ihnen helfen machen Sie bitte ein Termin und der Patient fährt dann eine sehr lange Strecke wo dann nach langem warten der Arzt den Patienten sagt es sieht schlecht aus ich kann Ihnen nichts versprechen und dabei trotzdem viel Werbung für ein operativen Eingriff macht bedeutet die Klinik will hier nur Kasse machen denn man spielt mit der Hoffnungslosigkeit des Patienten der ja dann nur noch ein künstliches Gelenk als Alternative hat so ein vorgehen ist absolut unseriös hier wird gelogen bis sich die Balken biegen und das sind nicht irgendwelche Eindrücke von mir sondern harte Fakten da können noch so viel Werbung für die Klinik machen wie sie wollen die Wahrheit lässt sich nicht verleumden.
Nur bei den Erfolgsaussichten der Operationen versucht man vielleicht nicht zu sehr die Unwahrheit Zusagen weil das wahrscheinlich zu rechtlichen Problemen führen kann ansonsten würden die darauf auch keine Rücksicht nehmen das ist mein Eindruck.
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siri13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Zu lange Wartezeit wenn man den ersten Termin des Morgens hat und der Arzt sich verspätet)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Keine Aufklärung über Kompilkationen
Krankheitsbild:
Kniegelenksarthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufgrund einer Gonarthose IV Grades und der Empfehlung meines Orthopäden zur Umstellungsosteotomie habe ich im Internet nach Ärzten gesucht, die mir vielleicht helfen können. So stieß ich auf die Klinik Witwity. Die Bewertungen sind erstklassig und mein Mann und ich fuhren mit großen Erwartungen nach Stade. Die Eingangstreppe ist für jemanden mit heftigen Knieschmerzen eine riesige Hürde oder auch Zumutung. Der Emfang war freundlich und zugewandt. Die Dame beim Röntgen war sehr herzlich. Nach 80 Minuten Wartezeit (ich hatte den ersten Termin des Morgens!) lernten wir Dr. Witwity kennen. Die Vorbefunde interssierten ihn nicht, auch nicht die meines Kardiologen. Interessant war nur das aktuelle Rötgenbild. Kurzer Bilck und alles war klar. Der Ablauf der OP wurde geschildert. Auf Nachfrage wurde dann doch das MRT aufgerufen. Die mehrmalige Nachfrage nach Kompikationen blieb unbeantwortet. Die Frage nach Schmerzen, Schwellungen und weiteren Folgen der OP wurde mit "Wenn ich Ihnen das alles sage, machen Sie die OP nicht" beantwortet. Warum die OP in 2 Schritten durchgeführt wird, wurde mir nicht erklärt (habe ich aber später im Internet gefunden). Die Nachsorge, auch wenn etwas nicht optimal laufen sollte, übernähme das Hausarzt oder Orthopäde (wie soll er das tun, wenn er doch mit dieser Methode nicht vertraut ist?).
Fazit: Ein Arzt der sich nicht für meine Vorerkrankungen interessiert und nicht offen über Risiken und Nebenwirkungen seiner Tätigkeit aufklärt und mich dann im Zweifelsfall noch nicht weiterbehandelt bzw die Nachsorge übernimmt, genießt bestimmt nicht mein Vertrauen! Ich werde mich operieren lassen aber bestimmt nicht hier!"
ich verstehe Ihre negative Einstellung nicht. Das es eine Treppe gibt ist auf dem Foto ersichtlich. Warum soll W. sich die Berichte der Vergangenheit ansehen, der aktuelle Stand ist doch entscheident. Somit kann der Artz doch Vorurteilsfrei die aktuelle Situation anhand der Röntgenaufnahmen beurteilen. Anders wäre es wenn hier Tabletten mit ins Spiel kommen, aber dieses ist hier ja nicht der Fall.
Ich würde immer wieder zu solch einer OP raten, ein künstliches Gelenk können Sie sich immer noch einsetzen lassen. Also ohne Vorurteile an die Sache ran und W. vertrauen.
Ich dachte nur, mein Gott ! Vielleicht ist es gar nicht so schlecht, daß Dr. Witwity diese Dame nicht behandeln muss!
Gruss Michael, der nach zwei Jahren immer noch super glücklich mit seinem Witwity-Knie ist.
Ja, die Treppe ist auf den Fotos zu sehen. Ich war so naiv und habe geglaubt, es gäbe einen gehbehindertengerechteren Eingang.
Die Vorbefunde sind sicherlich interessant, da dadurch ein Verlauf dokumentiert wird. Warum soll man die mitbringen, wenn sie sowieso unwichtig sind?
Zu den Unterlagen gehörten auch die Befunde des Kardiologen (schwere Herzrythmusstörungen, Blutgerinnungsstörung). Diese wurden auch nicht angesehen. Auf Medikamentenunverträglichkeiten wurde auch nicht geachtet (auch nicht auf Nachfrage). Das finde ich nicht beruhigend sondern beängstigend.
Die OP werde ich machen lassen, nur nicht in Stade. Es gibt ja noch mehr Krankenhäuser.
Hallo,
ich kann das nicht bestätigen.
Gerade komme ich nach einer osteotomie/Bioprothese aus der Klinik und bin so zufrieden. Keine Schmerzen, wie nach bisherigen Klinikaufenthalten an anderen Orten.
Man erhält Aufklärungsbögen, auf denen Risiken verzeichnet sind. Ich bin jedenfalls SEHR zufrieden und werde mich wieder dort operieren lassen.
Sieglinde4 am 19.11.2017
Ich war auch nur zum Vorgespräch in der Klinik, die OP wurde soweit besprochen, dann aber abgelehnt, weil ich HIV positiv bin. Trotz des Hinweises, dass ich nicht infektiös bin und keine besonderen Hygienemaßnahmen erforderlich sind sowie des Hinweises, sich meine Angaben durch den Arzt, der mich seit über 15 Jahren behandelt, gern erläutern zu lassen, wurde ich diskriminiert und eine Behandlung abgelehnt. Ich hätte in ein Einzelzimmer, damit Patienten und Personal vor mir geschützt werden, untergebracht und die OP hätte mit Einmalbesteck gemacht werden müssen, so die Äußerungen des Arztes. Dass diese Aussagen medizinisch falsch und diskriminierend sind hatte sich der Arzt wohl dann doch noch telefonisch bestätigen lassen und entschuldigte sich telefonisch eine Woche später bei mir. Jedoch erhielt ich kurze Zeit darauf erneut einen Anruf aus der Klinik und die Angestellte sagte, dass Dr. Witwity selbst nun eine Behandlung ablehnt, weil ich angeblich Aids hätte. Auf den Hinweis, dass ich nur HIV positiv bin und sogar unter der sog. Nachweisgrenze bin, sodass kein Infektionsrisiko besteht, sagte mir die Dame, dass sie den Unterschied nicht kenne. Das finde ich noch erschreckender, dass medizinisches Personal so desinformiert ist,was hier allerdings sämtliches Personal betrifft. Ich hätte nicht gedacht, dass so etwas heutzutage noch passiert und die Diskriminierung von HIV Positiven immer noch in der Form statt findet. Es wurden weitere medizinische und persönlich beleidigende Äußerungen gemacht, die mir gezeigt haben, dass hier weder Empathie noch adäquates Wissen vorhanden ist. Anscheinend hat die Klinik selbst ein Hygieneproblem, denn in anderen Kliniken wurden mir derartige Vorgehensweise nicht geschildert.
Ich weiß ja nicht ob sie nach einem Aufzug gefragt haben aber es gibt einen Seiteneingang mit Aufzug, den habe ich selbst genutzt.
Ansonsten finde ich es nicht schön das sie die Klinik schlecht bewerten wenn sie doch gar nicht behandelt wurden. Wenn man sich die vielen positiven Bewertungen ansieht kann ich ihren Eindruck nicht nachvollziehen. Ich habe nur positive Erfahrungen gemacht, meine op war vor 3,5 Jahren und mir geht es blendend.
Wo ist der genannte Seiteneingang mit Aufzug? Oder meinen Sie den Eingang zur Praxis? ???? Weil da ist ein Aufzug. Mit der Treppe habe ich auch Probleme, vor allem mit Krücken....aber ich war schon zweimal dort (2001 und 2008) und kenne das. Nur die Praxis gabs damals bei Witwity Senior noch nicht.
Vielen Dank im Voraus für eine Antwort. ????
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erfolglose OP bei Retropatellararthrose
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Patella46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Freundlich aber nicht wirksame Behandlung und Nachsorge)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Postoperativ keine angemessene Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (OP mit postoperativer Verschlechterung des Zustands)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Freundliches, hilfsbereites Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Schlechte Nachsorge bei Heilungs-Problemen
Krankheitsbild:
Retropatellararthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Mai 2015 wurde ich an der Kniescheibe operiert.
Retropatellararthrose im fortgeschrittenen Stadium mit Knorpelglatzen.
Die OP verlief ohne Vorfälle, der Klinikaufenthalt war angenehm, das Personal sehr freundlich und nach 5 Tagen wurde ich entlassen.
Zu Hause habe ich alles gemäß Nachsorgeplan der Klinik gemacht.
Nach 6 Wochen begann ich mit der Belastungsphase.
Leider erlebte ich, dass mein Quadrizeps sich trotz der isometrischen Übungen "verabschiedet" hatte und sich nicht re-aktivieren lassen wollte.
Der Operateur meinte bei der Konsultation, (bei der er auf mich den Eindruck machte, von mir genervt zu sein), so eine starke Atrophierung hätte er noch nicht erlebt. Ich müsse einen Bandscheibenvorfall haben. An der OP könne es nicht liegen. Mit einem Rezept zum MRT wg. Prolaps wurde ich entlassen.
Eine Odyssee begann. Neurologie, Orthopädie, Radiologie , Physiotherapeuten, Krankengymnasten, Osteopathen,...
Mit sehr häufigen Übungen und Behandlungen konnte eine Grundmobilität und unterdurchschnittliche Belastbarkeit des -präoperativ gut funktionierenden, aber stark schmerzenden- Beines wieder hergestellt werden.
Nun sind 1,5 Jahre vergangen. Die Schmerzen haben wieder stark zugenommen. Belastungsschmerzen und Ruheschmerzen. Teilweise bin ich wieder stark eingeschränkt.
Kürzlich wurden 2 neue MRTs gemacht, und direkt mit denen von vor der OP verglichen. Resultat: Vor der OP hatte ich partielle Knorpelglatzen, jetzt ist so gut wie kein Knorpel mehr vorhanden.
Das andere Knie ist durch die massive Überlastung geschädigt worden und hat Meniskusschäden und Zysten...
Mein Fazit:
Die OP zur Anregung der Knorpelbildung hat bei mir nicht funktioniert. Ganz im Gegenteil ist meine Situation nach der OP stark verschlechtert: durch Fehlfunktion des Quadrizeps und Knorpelverlust am operierten Bein sowie Überlastungsschäden am anderen Bein.
hallo Patella46, ich würde gerne von ihnen erfahren, welche Maßnahmen sie nun ergriffen haben. Dass ihr nicht operiertes Knie solche Schäden in 1,5 Jahren erlitten hat ist schon sehr besonders. Mein rechtes Knie hat in über elf Jahre Fehlbelastung durch Fussballsport nicht solch einen Schaden bekommen. Da muß also noch etwas Anderes sein. Bitte schreiben sie mir doch eine Mail "sr.mittelhessen@gmx.de" oder antworten sie direkt . Ich weiß, wenn man Uniklinik Heidelberg oder Thübingen nach Retropatellararthrose googelt, dann findet man auch andere Hilfeseiten. Wenn in dem Bioreaktor Knie, welches ein abgeschlossenes System ist die Versorgung des Knorpels nicht stimmt, oder wenn nach 6 Wochen aufs brutalste trainiert wird dann kann es zu Problemen kommen. Ich denke am Oberschenkelknochen wächst der Knorpel am besten. Unterschenkelknochen ist langsamer und hinter der Kniescheibe ist ein Experiment was zu 97 Prozent gelingt und 3 Prozent haben später Probleme. Witwity hat es in seiner Studie, die im Internet als pdf vorhanden ist dargestellt, jedoch ist retropatellare Arthrose dort unterrepräsentiert. Auch einfach googeln " Studie Witwity" , dort könnt ihr Fallzahlen vergleichen.
Gruss, Michael
Hallo Patella46. Ich kann Ihren Unzufriedenheit nicht verstehen. Ich bin Januar 2016 operiert worden( Arth. IV Grades) und im Juli bin ich wieder mit dem Tennisspielen angefangen. Außer Tennisspielen nutze ich aktiv mein Fahrrad. Auch dieses ist eine Rehamaßnahme. Wenn Sie alle Rehamaßnahmen( ca. 36 Anwendungen bei der Krankengymnastik) durchgeführt haben dürfte sich alles gebessert haben. Ich konnte nach jeder Stunde der Krankengymnastik Besserungen feststellen. Man muss halt immer in Bewegung bleiben. Ich danke jedenfalls den beiden Ärzten in der Klinik. Habe keine Schmerzen
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Psychisch Kranke nicht erwünscht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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haberland berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (psychisch kranke werden stigmatisiert)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (keine Angabe möglich)
Pro:
Schnelle Terminvergabe
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthrose Knie und Sprunggelenk, Trauma - und DIS - Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich stellte mich für 2 Bioprothesen in der Klinik vor. Mir wurde die gesamte OP erläutert. Bei der Frage nach Nebendiagnosen gab ich wahrheitsgemäß meine Trauma -und DIS - Störung an und dass ich Angst vor Männern habe. Die OP wäre ein sehr großer Schritt für mich. Ab da an sagte man mir dass man mit psychisch Kranken 1x sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe und solche Patienten nicht wolle und sich beraten müsse.
Nun muss man verstehen dass eine Trauma - und - DIS durch jahrelange sexuelle, körperliche und seelische Gewalt / Missbrauch entsteht.
Meine Freundin und ich wurden nett verabschiedet mit der Bitte doch ein Ganzbeinröntgenbild zu schicken. Dies ist keine Kassenleistung (65 € ) Am Tage des Röntgens hatte ich abends eine Ablehnung im Briefkasten.
Eine Anfrage meiner Therapeutin brachte auch keinen Erfolg. Ich bin tief verletzt über soviel Stigmatisierung und Diskriminierung. Ich selbst habe bei meiner Arbeit als Ergotherapeutin gelernt eine Therapie dem Patienten anzupassen. Bin dabei auch schon von Pat. 2x mit dem Messer bedroht worden. Aber niemals habe ich Pat. deswegen nicht behandelt oder Fehler einzelner Pat auf alle Pat. übertragen. Mit mir wurde über eine Anpassung der Therapie,OP und des Settings ( also was ich benötige ), so dass es für beide Seiten akzeptabel ist, nicht mal geredet z.B. Zimmerwahl. Ich dachte in dieser Klinik steht Patientenwohl an 1. Stelle. Offensichtlich leider nicht und ein Hippokratischer Eid gilt wohl auch nichts mehr. Einmal mehr wurde ich wieder zum Opfer gemacht, nur diesmal von einer Einrichtung in der man offensichtlich Angst vor psychisch kranken Patienten hat und auf die man sich wohl auch nicht einstellen will. Das Fazit für mich ist dass ich Nebenerkrankungen verheimlichen und lügen muss um eine adäquate Behandlung zu bekommenund auf Empfehlungen wohl nichts mehr gebe.
Als langjähriger Patient mit verschiedenen Aufenthalten und entsprechend häufigem, sehr unterschiedlichen Meinungsaustausch mit Patienten und ebenfalls Erfahrungen mit Belastungen im psychosomatischen Bereich kann dieser abwertende Eintrag nicht unkommentiert bleiben:
Das persönliche Erleben und Bewerten der konkreten Gespräche und Abläufe ist die eine Sache. Eine ganz andere Sache ist aber, ob es angemessen sein kann, seine persönliche Enttäuschung von vielleicht "komplizierten Erwartungen" derart in eine "moderne Internetfassung" der wie auch immer Nachrede zu bringen, die eigentlich zeigt, dass ein Operateur durchaus gut daran tut, im Einzelfall die Behandlungsmöglichkeiten zu hinterfragen. Und auch einen Patienten an die vielen anderen orthopädischen Experten zu verweisen, die es ja nun mal gibt, ist vielleicht eine gute Idee, wenn er befürchten muss, dass grundlegend vorhandene Unzufriedenheit in der Person des Patienten den Behandlungserfolg und die "Nachsorge" zu einem Prolemfall werden lassen.
Vielleicht gab es auch persönliche, negative "Schwingungen" und schlechte Tagesform der Beteiligten. Seinen Frust über die "abgelehnte Bewerbung" kann man dann doch auch mit seinem Therapeuten besprechen, oder etwa nicht?
Moin,
bei der Vorgeschichte und dem Angsttrauma (Männer),gepaart mit den eingestandenen depressiven Phasen kann diese Klinik nicht anders, als Sie abzuweisen.
Es sind nun einmal nur Ärzte da, die die OP durchführen würden.
Das Risiko, dass notwendiges Anfassen und Untersuchungen durch "Männer" die alten Ängste wieder aktivieren, ist zu groß.
Der betriebliche Ablauf der Klinik würde empfindlich gestört.
Da die Ärzte auch die Verantwortung tragen und den anderen Patienten gegenüber eine Schutzfunktion besitzen, ist eine Ablehnung in Fällen wie diesen durchaus vertretbar.
Die Ablehnung ist o.k.
Eine negative Beurteilung der Klinik aufgrund des persönlichen Schicksals ungerecht!
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Kein Vorzeigepatient.
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Ananias berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013/14
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Selbstbewußte, Hoffnungsgebende Ärzte!
Kontra:
Keine vorausgesagte und Schmerzfreiheit
Krankheitsbild:
Schwere Athrose im linken Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 04. November 2013 wurde ich am linken Knie operiert. Diagnose: schwere Athrose mit Kochenabrieb überall da, wo Knorpel sein sollte, auch hinter der Kniescheibe. Eine Umstellung vier Wochen nach der OP war aus medizinischen Gründen nicht möglich. Nach der vorgeschriebenen Zeit der Totalentlastung begann ich Mitte Januar 2013 nach Absprache mit der physiotherapeutischen Abteilung der Klinik Dr. Witwity mit den Teilbelastungsübungen bis zur Ganzbelastung Ende Februar 2014. Wegen der immer noch vorhandenen starken Schmerzen mußte ich weiter Gehhilfen benutzen, bis ich mich wegen dieser Probleme Ende April zu Dr. Witwity zur Beratung begab. Zur Beseitigung meiner Schmerzen wurde am 04. Juni 2014 ein operativer Eingriff vorgenommen, drei Tage Klinikaufenthalt mit anschliessender Entlastung. Dabei stellte sich heraus, dass der Knorpel überall da, wo er hingehört, so ordentlich gewachsen war, dass Bereinigungsarbeiten vorgenommen werden mussten. Nun sollte alles gut werden, wurde mir gesagt. Aber es wurde nicht gut, eher schlimmer. Im Juli 2014 musste deshalb wieder ein Eingriff, inzwischen der 3. mit Klinikaufenthalt,vorgenommen werden, wieder mit Gehhilfen wegen Entlastung usw. Heute, 8 Wochen später, kann ich immer noch nicht schmerzfrei geradeaus gehen oder Treppen steigen. Auch die inzwischen durchgeführten Reha-Maßnahmen zeigten keinen Erfolg. Im Moment bin ich sehr unsicher, ob ich die Klinik nochmal aufsuchen soll oder mir einfach ein künstliches Gelenk einbauen lasse, obwohl ich doch kein Metall ins Knie lassen wollte.
Bevor ich im November 2014 die Klinik Dr. Wiwity aufsuchte hatte ich nur positive Berichte von Operierten gehört und gelesen.
Zu den Vorzeigepatienten gehöre ich demnach nicht.
......ich kann Sie sehr gut verstehen, auch ich war lange Zeit nach meiner Knie O.P. mit starken Schmerzen belastet...aber dann von heute auf morgen waren die Schmerzen vorbei. Bitte haben Sie Geduld .
Meine Knie O.P. war im Jahr 2010 heute geht es mir wunderbar...kann wieder Stundenlang wandern, einfach spitze.
ich konnte nach 15 Monaten immer noch nicht laufen
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tröddelchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
saubere Klinik
Kontra:
schlechte Beratung
Krankheitsbild:
Arthrose linke Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wollte kein neues Hüftgelenk, da ich schon vor 3 Jahren neues rechtes Hüftgelenk erhalten habe, daher habe ich Dr. Witwity gewählt. Die Entscheidung hat sich als Katastrophe heraus gestellt. Mir wurde vorher nicht gesagt, dass ich das linke Bein nach Entlassung 8 Wo. nicht belasten darf. Ich wurde nicht gefragt, ob ich alleine lebe und auch nicht, ob es eine Treppe gibt. Ich bin 17 Stufen mit dem rechten Fuß hoch gehüpft und in der Wohnung einen Rollstuhl benutzt, ich lebe alleine.
Keine Schmerzen nach der OP, aber ich konnte nach den 8 Wochen nie mehr richtig laufen, bekam Schmerzen. Ich bin dann bei 3 verschiedenen Orthopäden gewesen, jeder stellte Arthrose links Hüfte fest. Ich habe mich dann gefragt, warum dann die OP? Jetzt ist alles noch viel schlimmer. Jetzt im Mai 2014 dann eine Hüft TEP, anschließend Reha und nun ist alles gut. Ich habe keine Schmerzen mehr.
Ich habe mit vielen Patienten gesprochen, alle hatten eine Knie OP in dieser Klinik und waren sehr zufrieden.
Eine Hüft OP würde ich nicht empfehlen.
Ansonsten fand ich die Klinik sehr gut, Zimmer sauber, Essen gut, manche Mitarbeiterinnen hatten einen herben norddeutschen Charme.
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MHWR berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden ("Sie sind kein geeigneter Patient für unsere Methodik.")
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hat nicht stattgefunden, ohne Begründung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ohne jedes Interesse am Patienten)
Pro:
Kontra:
schlechte Kommunikation, Desinteresse
Krankheitsbild:
Kniearthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe für meinen Mann eine Behandlungsmöglichkeit per E-Mail Vordruck des Krankenhauses angefragt.
Zunächst soll sie nicht eingegangen sein, das konnte ich eindeutig wiederlegen.
Dann konnte ich unter der Hauptanwahl des Krankenhauses ab 16h niemanden mehr erreichen.
Weil ich mitteilte, dass mich das nachdenklich stimmt, bekam ich eine 1-Satz Absage, unterschrieben von "Witwity", die fünf Rechtschreibfehler enthielt.
Ich denke nicht, dass Dr. Witwity das selbst geschrieben hat, aber warum heißt es dann nicht " i. A oder i. V."
Ich fand den Umgang mit mir absolut unprofessionell und würde, trotz der guten Bewertungen, ungern sehen, wenn mein Mann dort behandelt wird.
Hallo, sicherlich ist es unangenehm, wenn man keine Antwort erhält. Dennoch muss ich Ihnen sagen in unserer heutigen Zeit, sollte man sich an ein paar Rechtschreibfehlern nicht mehr stören. Wichtig ist die Fachkompetenz von Dr. Witwity und dieser vertraue ich 1000% . Wurde 2010 mit allem drum und dran bei ihm operiert. Kann wieder Ski und Schlittschuhlaufen, Schmerzen? Nur bei schlechtem Wetter. Ich habe wieder viel mehr Lebensqualität und kann diese Klinik nur JEDEM empfehlen.
absolut unverantwortlicher Arzt
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Nickname0815 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (kaum vorhanden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (dazu ist es glücklicherweise nicht gekommen!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (absolute Katastrophe)
Pro:
Kontra:
schlechte Beratung, kaum Info zur geplanten OP, Chaos in der Verwaltung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kurz:
Der Arzt stellte die Diagnose Plica-Syndrom, indem er nur etwas auf dem Knie rumdrückte, was unangenehm war, und sich meine Röndgenaufnahmen anguckte (auf denen nichts zu sehen ist). Daraufhin sollte gleich operiert werden.
Ich holte mir eine zweite Meinung, wurde zum MRT geschickt und es stellte sich heraus, daß dieses eine Fehldiagnose war. Alles in bester Ordnung - kein Plica-Syndrom.
Mir wurde auch von ärztlicher Seite aus empfohlen einen Bogen um den Arzt zu mache, da er sehr mutig sei, was Operationen anginge, was ich nur unterschreiben kann.
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Der Grund für die zweite Meinung:
- äußerst ungutes Gefühl nach der "Untersuchung/Beratung"
- sehr, sehr merkwürdige Atmosphere in dem Laden (die Sprechstundenhilfe ist extrem schlecht gelaunt (Zitat: "Ich glaube ich habe den falschen Job"), die Post lag auf dem Fußboden verteilt. Will gar nicht wissen wie es im OP aussieht...
- Gespräch mit dem Arzt und einem anderem Patienten mitbekommen: Er hat anscheinend dem Patienten eine Röhre in das Knie eingebaut und ihm nicht einmal erzählt wozu die nun eigentlich gut sein soll (ähnlich schlechte Erklärung, was in der OP eigentlich passieren soll, wie bei mir)
- kaum Beratung
Ich sollte einen Termin für eine OP bekommen und fühlte mich sehr unwissend. Was wird genau gemacht, wie lange dauert das, wann wieder Sport etc. Zuerst hieß es, es dauert nur 20 Sekunden und am nächsten Tag geht Sport wieder. Bei zweiter Nachfrage dauerts doch plötzlich länger und Sport verschiebt sich um einige Wochen.
Alles in einem ein sehr merkwürdiger Laden, grottige Beratung und an der Spitze ein Skalpell-Held. Ich kann nur jedem raten einen anderen Arzt aufzusuchen oder sich unbedingt eine zweite Meinung zu holen!! Niemals gleich operieren lassen!
Nickname0815 ist eben mit seiner Meinung ziemlich allein. 0815 sagt schon vieles aus. Sein Kommentar ist eben 0815. Privatpatient: meint wohl nur er weiß alles besser.
Dr. Witwity ist jedenfalls ein kompetenter Arzt. Warum hat sonst so gute ärztliche Erfolge und warum lassen sich wohl so viele Patienten aus ganz Deutschland und aus dem Ausland operieren. Ich sage nur, Dr. Wiwity ist ein klasse Spezialist auf seinem Gebiet. Dank Dr. Witwity habe ich jedenfalls kein künstliches Kniegelenk und bin sehr zufrieden.
Danke für den Hinweis wolle12: vielleicht versuch ich nächstes mal den Frust nicht zu sehr in meinen Schreibstil einfließen zu lassen. Das nimmt der eine oder andere wohl doch schnell persönlich. Werde mal nicht weiter auf darauf eingehen.
Nochmal:
Mein persönlicher Ratschlag: Falls irgendein Arzt (ohne gründliche Untersuchung) gleich operieren will, würde ich dringend zu einer zweiten Meinung raten! Ich bekomme den Eindruck, daß schnell gesagt wird: "Erstmal aufschneiden, dann sehen wir ja, was los ist". Vielleicht wird das auch nur bei Privatpatienten so gehandhabt :-P Die Zeit und die 10 Euro sollten aber drin sein!
Die Fakten sprechen für sich:
Mein Knie ist gesund, das ist jetzt bewiesen. Dr. Witwity wollte operieren, hätte es sicherlich also deutlich schlimmer gemacht. Seine Diagnose war schlichtweg falsch! !!Meine!! Erfahrung mit Dr. Witwity war sehr schlecht!
hallo,
habe vor kurzem änliche erfahrungen in dieser klinik gemacht.ich muß schon zugeben, dass es da etwas seltsam zugeht.die klinik wurde mir von einem kollegen empfohlen, der sich vor 2 jahren das knie da hat machen lassen und mit allem sehr zufrieden war, allerdings hat ihn noch Dr. Witwity Senior operiert, der aber nun seit ca. 2 jahren
im ruhestand ist. die eingriffe werden nun von seinem sohn durchgeführt, der mich auch beraten hat und ich muß zugeben keinen überzeugenden eindruck bei mit hinterlassen hat.
meine frage nun: wer hat erfahrungen mit dr. Witwity Junior?
Kommentar von wolle12 :
Wurde im September 2008 bei dr.witwity (junior) und märz 2009 (dr. witwity junior) operiert (Knie=Arthrose). Kann nur eins sagen.Alles okay. Keine künstliche Prothese. Was andere wollten. Kann mich wieder einwandfrei bewegen. Vor allem: ich bin endlich schmerzfrei. Habe jedenfalls nur gute Erfahrungen mit Dr. Witwity junior.
Kommentar von wolle12 :
Wurde im September 2008 bei dr.witwity (junior) und märz 2009 (dr. witwity junior) operiert (Knie=Arthrose). Kann nur eins sagen.Alles okay. Keine künstliche Prothese. Was andere wollten. Kann mich wieder einwandfrei bewegen. Vor allem: ich bin endlich schmerzfrei. Habe jedenfalls nur gute Erfahrungen mit Dr. Witwity junior.
Hallo, so unterschiedlich ist das eben. Ich bin mit der Diagnose "Künstliches Kniegelenk" und Hoffnung auf eine letzte Rettung zu Dr. Witwity jun. gefahren. 1.Feststellung von Dr. Witwity: Sie sind viel zu jung. Röntgenbild da ist auf jeden Fall was zu machen. Nach einer sehr umfangreichen und ausfühlichen Beratung durch den Assistenzarzt Dr. Hiller bekam ich von Frau Konen sehr schnell und mit netter Beratung (das meine ich ernst, sie hat mir viel Anspannung genomen) nach einer Woche einen Termin. Die OP hab ich mir mit angesehen. War toll! Dr. Witwity hat mir jeden Schritt ausführlich erklärt und nun hoffe ich, dass ich ab nächste Woche wieder mit dem Laufen beginnen kann. Aber was die ärztliche Betreuung angeht muss ich sagen, in keinem anderen Krankenhaus war diese so ausfühlich und umfangreich wie in Stade.
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unnötige Umstellung??
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TT64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
freundliches Personal,Sauberkeit
Kontra:
Schlechte Nachsorge
Krankheitsbild:
Schmerzen rechtes Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich kam im April 2017 in die Klinik nach Stade.hatte ein Termin um eine Zyste im rechten Knie zu entfernen.auf dem OP Tisch wurde ich vom Chirogen gefragt wenn er was anderes finden sollte,ob er es gleich mitmachen soll? Nach dem aufwachen lag ich auf einer Bewegungsschiene und mir wurde mitgeteilt, das eine Umstellung und eine Bioprothese gemacht wurde!!So wurden aus ca.6 Wochen krank 12 Monate!! erst dachte ich ,das es richtig war das bei mir eine Umstellung gemacht wurde.mittlerweile denke ich,das es nur gemacht wurde um Geld zu verdienen.Ich hatte mich nochmal im Juni in der Klinik vorgestellt,weil ich noch Schmerzen im Knie hatte.es wurde mir mitgeteilt, das der Miniskus,Ein Knochenödem, Verklebungen und kristalle im knie entfernt werden müssen.darauf machten wir ein Termin für August 2018 zur OP.ich blieb 2Tage in der klinik und wurde dann mit einen Zettel mit Intruksionen entlassen.2 Wochen Teilbelastung mit Physotherapie und dann Vollbelastung.erst ging alles Prima aber nach ca.5 Wochen kamen die Schmerzen zurück.ich dachte es wird schon,aber leider werden sie jeden Tag schlimmer.ich rief letzte Woche noch mal in der Klinik an und mir wurde mitgeteilt,das der Artzt sich bei mir meldet.aber leider kam kein Anruf!!
Jeder der die Klinik kennt und schon einmal dort war weiß, daß so ein Ablauf nie stattfinden würde. Alles wird vorher klar besprochen. Dabei wird auf den Befund des MRT's eingegangen. Ist das immer die gleiche Person, die hier schlecht bewertet. Ich habe mir die letzte negative Bewertung durchgelesen und anhand der Schreibfehler ist das sehr auffällig! So wie beschrieben wird in der Klinik auf keinen Fall operiert! Völliger Quatsch !
Gruß, Claudia
TT64 am 15.11.2018
Liebe Claudia. Leider ist es genauso geschehen. Auch wenn Du es nicht glauben möchtest. Gr TT
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klausgrobo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Nur bis Erstgespräch, das reichte)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Erzählt nicht anders wie andere Ärzte (Mitarbeiter))
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nur Beratung keine Maßnahme trotz 300km Anfahrt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Termintreue, Mitarbeiter freundlich aber nicht zuvorkommend)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Nur Erdgeschlss gesehen)
Pro:
leider nicht viel ausser Termintreue
Kontra:
schleche komunikation, einfühlungsvermögen nicht vorhanden,oberflächlich
Krankheitsbild:
degenerative Innenmeniskusruptur und eingeklemmter Läppchenriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz klarer Schilderung meiner Vorgeschichte und Anfrage nach Verlaufskontrolle nach Arthoskopische Innenmeniskus-Teilresektion des linken Knies mit dem Hinweis auf bestehende Schmerzen und Schwellung wurde ich in die Klink gebeten. Die OP lag zum Zeitpunkt meines Besuches bereits 9 Wochen zurück.
Auffällig war das das Erstgespräch nicht von Herrn Witwity, sondern an einem ostdeutsch sprechenden Mitarbeiter geführt wurde. Das Gespräch verlief sehr oberflächlich. Irgendwann gab ich zu verstehen das ich bin jetzt nicht neues gehöhrt habe und 300 km. hierfür gefahren bin. Auf die Frage nach Behandungsmöglichkeiten wurden mir zwar Möglichkeiten aufgezeigt, jedoch nicht von dieser Klinik. Auch die Beschauung meines Knies war sehr oberflächlich. Fast wie Alibi.Zum Schuß die Aussage das für weitere Behandlung meines Knies der Abstand zur OP zu gering sei um tiefgreifende Maßnahmen zu unternehmen. Klasse dachte ich. Mein Eindruck dieses Gespräches war das hier erst einmal geschaut wird was zu holen ist.Ich würde mich nicht noch einmal auf dem Wege machen auch wenn noch so viele gute Bewertungen zu lesen sind.
Lieber klausgrobo, sie disqualifizieren sich selbst indem sie schreiben, die Op vor einigen Wochen gemacht zu haben und dann aber schon zum Erstgespräch ein Verlaufsprotokoll zu bekommen.
Wenn ihr Knie operiert wurde, dann sollten sie auch zu dem ausführenden Arzt gehen und nicht diese Klinik benutzen um sich emotional abzureagieren. Ich selbst habe mein Knie Dr. Witwity und seinem Team anvertraut und bin nach schwerer Arthrose medial nach 8 Monaten komplett schmerzfrei und kann all meinen Freizeitaktivitäten wieder
nachgehen. Der Doktor hat einiges gut bei mir, deshalb auch mein Kommentar auf ihren, ansonsten hätte ich ihn ignoriert.
Hallo christel 1234
Danke für die Info
Hiermit möchte ich klarstellen das ich die med. Fähigkeiten keinesfalls in Frage stelle. Im Gegenteil. Eigentlich bin ich sehr überzeugt von dieser Klinik.
Die OP habe ich nicht bei Witwity durchführen lassen. Das ist richtig.Wobei ich als Laie denke das die OP sich nicht grundsätlich von anderen unterscheidet. Jedoch die Nachsorge bei WW entscheidende Vorteile aufzeigt.Wahrscheinlich wäre es das besser gelaufen wenn WW auch die OP durchgeführt hätte.
Dies habe ich allerdings vor Terminabsprache erklärt.
Auffällig bei Erstgespräch war hier das mir immer wieder auf die Fehlstellung meiner Kniescheiben hingewiesen wurde. Obwohl ich aus ganz anderen Grunde vorstellig geworden bin. Nach einiger Zeit wollte ich die Gesprächsrichtung wieder auf meine aktuellen Schmerzen lenken. Auf die Frage ob dies mit meinen aktuktuellen Schmerzen zuzammenhängt und bitte nur mit ja oder nein zu antworten kam nach kurzer Zeit die Antwort "nein". Was mein aktelles Problem angeht wurde hiernach kurz abgehandelt. Ich fühle mich nicht ernst genommen und enttäuscht. Ich werde doch nicht eine neue Baustelle eröffnen wenn die alte nicht geschlossen ist. Dafür muss ich nicht den langen Weg auf mich nehmen. Ich fühle mich nicht ernst genommen. Auch wenn aus med. Sicht die Aussage richtig erscheint das im Augenblick keine bessere Abhilfe möglich. Dies hätte man vor Besuch jedoch komunizieren können und mich nicht nach Stade kommen lassen müssen.
Ja. ich wollte eine 2. Meinung hören. Nein ich wollte keine weitere OP die mir zu heutigen Zeitpunkt nicht weiterhilft. Später wahrscheinlich schon.
Meine Erwartungen waren vielleicht zu hoch gesteckt. Jedoch die Enttäuschung wenn mann den Eindruck hat nicht ernst genommen zu werden überschattet das Vertrauen.
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Sano25 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gonarthrose 4. Grades
Erfahrungsbericht:
Eine moderne Behandlung eines Knorpelschadens im Kniegelenk bei einer O-Bein-Fehlstellung kann man heute in einer Sitzung durchführen und zwar in der open-wedge-Technik mit Tomofix-Platte. In der Klinik Witwity wird noch mit der alten Methode operiert und der Patient muss sich 2 x operieren lassen: 2 x OP-Risiko, 2 x Narkoserisiko, 2 x Infektionsrisiko. Warum?
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missblondit berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (zufrieden bin ich, wenn die Schmerzen weg gehen)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Krankenhausaufenthalt okay, wenig Schmerzen in der Schonzeit
Kontra:
Schmerzen in der Belastungsphase, lange Heilungsphase
Krankheitsbild:
Gonarthrose Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 23. September 2014 in der Klinik in Stade bei Dr. Witwity am rechten Kniegelenk operiert. Es wurde eine Bioprothese mittels Abrasion gemacht. Eine Woche Krankenhausaufenthalt die völlig okay war. Die Schmerzen waren reine Wundschmerzen, die sich im Rahmen hielten. Zuhause hatte ich so gut wie keine Schmerzen mehr während der Schonzeit. Benötigte auch wenig Schmerzmittel. Aber seit einer Woche habe ich nun, in der Belastungsphase, große Schmerzen und bin wieder auf Krücken angewiesen. Immer wenn ich das Knie beuge, beim Treppen steigen oder hinsetzen z.B. habe ich das Gefühl etwas ist im Weg oder hagt. Kennt das Jemand? Würde mich freuen, wenn ich mich mit Jemandem austauschen könnte. Kann es auch sein, dass zuviel Knorpel gewachsen ist und nun im Gelenk stört?
Gerne auch Austausch über alex_tes1@yahoo.de
Bin 15 Monate weit . Hatte auch noch schmerzen nach 6 Monate. Ziemlich normal in meine Augen . Es muss wachsen und das geht nicht ohne. Jeder Tag der Farhat auf und es bessert.
ich bin im Mai 2014 operiert worden. 4 Wochen später Beinkorrektur.
8 Wochen nicht belasten - keine Schmerzen
Belastungsphase bis Dez. - keine Schmerzen
alles was anders läuft ist nicht gut!
Mache einen weiteren Termin in Stade, es können Verklebungen und Verwachsungen entstehen, die leicht zu beheben sind.
Am 06.03. war jemand mit gleichen Problemen dar, nach dem erneuten Eingriff, anscheinend alles wieder gut.
Also Kontakt mit Witwity, Schmerzen sollten nicht sein.
Grüße und weiterhin gute Besserung.
dm108
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Schmerzen nach Knie OP - Beratung optimierungswürdig
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Pseudonym1971 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Läsion Innenminiskus, Arthrose Kniegelenk
Erfahrungsbericht:
Im Juni bin ich aufgrund von mittelmäßigen Belastungsschmerzen im Innenbereich des linken Knies in der Klinik Witwity gelandet.
Diagnose: Miniskusriss innen. Aussen im Knie Knorpelschaden (keine Schmerzen!).
Laut Aussage des behandelnden Arztes war eine OP unumgänglich. Miniskusteilresektion, Beheben des Knorpelschadens durch Abrasion.
Ich habe mehrfach darauf hingewiesen, dass ich selbständig körperlich arbeite und mir einen langen Ausfall nicht leisten kann.
Prognose des behandelnden Arztes VOR der OP ca. 4 Entlastung, danach Beginn der Belastung.
Nachdem ich aus der OP aufgewacht bin, neue Prognose: 6-8 Wochen Entlastung, nach vier Monaten ist das Knie wieder voll belastbar. Umstellungsosteotomie ist unumgänglich.
Das war der erste Schreck, da meine Selbständigkeit und damit meine Existenz massiv darunter litt.
Da ich selbst als Physiotherapeutin arbeite, habe ich alle therapeutischen Anweisungen eingehalten, habe Glycosamine eingenommen.
Heute, sechs Monate nach der OP kann ich folgendes berichten:
- Schmerzen innen im Knie vollständig verschwunden. Miniskusschaden ist scheinbar gut verheilt
. geringe bis starke Schmerzen aussen im Knie nach Abrasion
- Die Umstellung habe ich nach der ersten mäßigen Erfahrung nicht machen lassen
Fazit: keine optimale Beratung. Ich hätte mir gewünscht, darüber aufgeklärt zu werden, dass meine Schmerzen innen im Knie nichts mit der Arthrose zu tun haben und mir Alternativen zur Wahl gestellt worden wären. So hätte ich mich gegen die Abrasion entschieden und wäre möglicherweise noch immer schmerzfrei.
Allen, die vor einer solchen Entscheidung stehen empfehle ich, mindestens eine Zweitmeinung einzuholen, viele Fragen zu stellen und genau abzuwägen.
Ausserdem wünsche ich allen Operierten gute Genesung und viel Durchhaltevermögen.
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jippi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Es sind noch viele Mängel vorhanden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Das "Gesammtpaket" fehlt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (trotz meines Hinweises über starke Schmerzen, die nach der Entlassung Folgen hatte,wurde nicht darauf eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
das Personal ist unter den herrschenden Umständen-spitzenmäßig
Kontra:
Keine "Klinik" in dem Sinne, wie man sich das vorstellt,nicht Barrierefrei
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von Jippi 54
Ich bin Mitte 2011 operiert worden mit zusätzlicher Umstellungsosteotomie.Die Aufklärung durch Dr. Witwity finde ich nach meinen jetzigen Erfahrungen,nicht ausreichend.Er verspricht zu viel,vielleicht um mehr Mut zu machen.Leider klärt er nicht über die lange Genesungszeit auf.Von der 1.OP bis zum vollen Einsatz wieder in den Beruf,braucht es mindestens,je nach Alter und Fittness-Zustand,ein halbes Jahr bis sogar zu 1 1/2 Jahr.Das ist auf jeden Fall,was man vorher wissen sollte. Nicht jeder Arbeitgeber macht das mit.Als Alleinverdiener sollte dies gut überlegt sein.Es wäre auch von Vorteil,wenn Dr.Witwity die Rezeptzulassung hätte.So hat er nur die Möglichkeit,dem Patienten zu empfehlen,was für die OP und danach benötigt wird (Blutuntersuchung,EKG,Medikamente,eventuelle Reha-Maßnahmen),dies muss vom Hausarzt oder Orthopäde verschrieben werden.Ebenso die Kniebewegungsmaschine und die EMS,die,je nach Kasse,nicht bewilligt werden.Man muss nicht nur 8-10 Wochen,in der Nicht-Belastungsphase,sehr diszipliniert sein,sondern zusätzlich für den ganzen
"Schreibverkehr" belastbar sein.Mit der jetzigen Erfahrung würde ich keine Umstellung mehr machen lassen.Es verändert die komplette Körperstatik,von den Schmerzen ganz abgesehen. Mein Orthopäde sagte mir,dass der Körper lange braucht,um sich darauf einzustellen.Schmerzen im Fuß und das Gangbild verändert sich.Durch die Anspannung kommen Rückenschmerzen hinzu.Verklebungen der Bänder und Sehnen sind bei den Meisten vorhanden.Ich tausche mich mit mindestens 4 Mitpatienten regelmäßig aus.Die "Nachwehen" sind fast bei Allen identisch.Trotzdem bin ich davon überzeugt,dass Dr. Witwity ein guter und routinierter Operateur ist,der die Technik der "Bioprothese" beherrscht.Für mein anderes Knie käme diese OP-Methode,allerdings ohne Umstellung,ebenfalls in Frage.Leider kann ich mir aber diese langen Ausfallszeiten nicht erlauben.Unter Klinik hatte ich mir etwas Anderes vorgestellt.Die alte Villa(wird z.Z.umgebaut u.renoviert)ist sehr gewöhnungsbedürftig.Verpflegung-ok.Das Personal ist unter den herrschenden Umständen sehr freundlich u. bemüht.Dr.Witwity kann schon stolz auf sein Team sein.Ich wünsche Allen gute Genesung u. sehr viel Geduld
Ich kann Ihren Bericht absolut nicht nachvollziehen.Ich war jetzt das dritte Mal in dieser KLinik und bin sehr zufrieden!!!
Ein Denkmalgeschütztes Gebäude kann nicht mit einen 5* Hotel vergliechen werden. Die Klinik wurde modernisiert hell & freundlich - neue Betten - Schwesternrufanlage - Beleuchtung - Toilette & Dusche behinderten gerecht - und ein Doc der seine Arbeit sehr sehr gut macht. Was will man mehr? Wenn Sie die Bewertungen lesen sind die Pat. sehr zufrieden und nehmen die etwas "unmoderne" Klinik in Kauf. Was nützt mir eine Dusche wenn ich sie sowieso nach der Op nicht benutzen kann? Die Zimmer sind klein und haben nur eine kleine Waschecke die Toilette ist auf dem Flur... na und bis jetzt hat es jeder so in Kauf genommen. Es kommen Patienten aus ganz Deutschland in diese Klinik man weiß es ist kein Hotel aber die professoinelle Medizin steht an erster Stelle und darüber sollte man sich im klaren sein. Man sollte nicht vergessen jeder der hier in diese Klinik fährt ist freiwillig hier und für ihn ist das "medizienische Können" wichtiger als all der Glanz eines 5*Hotels.
Nur ein kleiner Kommentar,im letzten Jahr hatte ich 3 Op.bei Dr.Witwity( insgesamt sind es 9,an einem Knie) und es stimmt schon,daß keiner angedeutet hat wie lange die Genesung ungefähr dauern könnte.
Ich bin jetzt 1 Jahr
Arbeitsunfähig und habe das Glück einen Arbeitgeber zu haben der alles mitmacht.Es war ein langer Weg mit vielen verzweifelten Tagen aber wichtig ist, es ist mein Knie und kein künstliches.Ich wünschen allen Mitpatienten eine hohe Erfolgsrate und viel Kraft.Dr.Witwity spreche ich meine Hochachtung aus.
Ich kann zwar die Kritikpunkte durchaus nachvollziehen und verstehen, habe die gleichen Erfahrungen und Schwierigkeiten bei der Nachbehandlung gehabt! Man kann aber Dr. Witwity nicht für die Machenschaften der Gesundheitspolitik und die Macht und Geldgier der Lobby der Gelenkehersteller und der überwiegenden Zahl von niedergelassenen Orthopäden verantwortlich machen. Das wäre m. E. zu kurz gegriffen! Ein guter Patient ist heute für die Kassen und die überwiegende Zahl in der Ärzteschaft nur ein möglichst gesunder Patient - wirtschaftliche Belange stehen weit über den Bedürfnissen der Patienten nach schonender, sinnvoller Behandlung. Dr. Witwity ist hier die große Ausnahme - Schade nur, dass er von den Fachkollegen so wenig Verständnis und Unterstützung erfährt, die nur ihre künstlichen Gelenke zum Wohl des eigenen Geldbeutels einbauen wollen, das Wohl des Patienten ist zweitrangig. Wenn ein Patient eine Klink weit weg von seinem Wohnort wählt, dann muss ihm klar sein, dass die Nachsorge und Betreuung am Wohnort organisiert werden muss - mit ein wenig Nachdenken kommt man selbst darauf - hierzu bedarf es keiner Aufklärung durch den Operateur! Wenn die Fachärzte am Heimatort verschnupft sind, weil der Patient einen eigenen Behandlungsweg entschieden hat und man deshalb keine vernünftige Unterstützung erhält, dann ist das zwar sehr sehr bitter - ich kann ein Lied davon singen - das kann aber schlussendlich nicht Herrn Dr. Witwity angelastet werden, der eine menschlich wie fachlich gute und fundierte Arbeit leistet! Die Hausärzte können die Nachsorge rein aus Budgetgründen nur schwer leisten, die Fachärzte wollen ihre eigenen Operationen verkaufen und verweigern unter Verweis auf die Klinik Dr. Witwity ihre Unterstützung! Nach einer notwendigen OP in einem Krankenhaus z. B. am Urlaubsort müssen die Ärzte am Heimatort auch die Weiterbehandlung übernehmen, das klappt dann auch, der Unterschied ist nur, dass einmal ein zufälliges Ereignis, ein anderes Mal die eigene Entscheidung des Patienten die gleiche Folge ausgelöst hat! Wie man ein derartiges Verhalten der Ärzteschaft bewerten will - bleibt Jedem selbst überlassen! Hier sollte m. E. Ziel sein, ein Umdenken der Ärzte zu erreichen, das Wohl des Patienten muss wieder stärker in den Fokus treten, was nur durch öffentliche Kritik der Patienten am Wertesystem der Ärzteschaft erreicht werden kann.
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Leider kein Erfolg
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Mika1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (aber kein Hinweis auf möglichen Misserfolg)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Angenehme Atmosphäre
Kontra:
erweckt den Eindruck, es könne nichts schiefgehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem mir Dr. Witwity im Vorgespräch gesagt hatte, meine Rheumatoide Arthritis sei kein Hinderungsgrund für eine Bioprothese, wurde diese 09/2010 am oberen Sprunggelenk durchgeführt. In der nachfolgenden Entlastungszeit hielt ich mich strikt an alle Anweisungen und übte regelmäßig mit der Motorschiene. Die anschließende Teil- bis Vollbelastung war sehr schmerzhaft. Jetzt, nach 5 Monaten, kann ich nur unter Schmerzmedikation ca. 300 m laufen, dann werden die Schmerzen unerträglich. Die neue Röntgenaufnahme zeigt nun ein total zerstörtes Gelenk. Dr. Witwity ist ratlos und empfiehlt mir, einen anderen Arzt wegen einer Endoprothese oder Versteifung aufzusuchen.
Obwohl die alte Villa nicht behindertengerecht ist, konnten vom freundlichen Personal alle diesbezüglichen Probleme gelöst werden.
Ergänzung:
Eineinhalb Jahre nach der Op. am oberen Sprunggelenk kann ich nun berichten, dass ich an den meisten Tagen, allerdings nur mit Schmerzmedikation und einer Knöchelbandage und nicht auf Kopfsteinpflaster, etwa 1 km laufen kann, ohne dass die nächsten Tage katastrophal sind.Nur nach längeren Autofahrten sind die ersten Schritte mörderisch schmerzhaft. In Ruhe und bei kürzerem Stehen tut nichts weh. Die langanhaltende Knöchelschwellung ist nach mehreren Lymphdrainagen zurückgegangen und tritt nur noch nach starken Belastungen auf.
Dank der Bioprothese habe ich die von mehreren Orthopäden empfohlene Versteifung oder Endoprothese bisher aufschieben bzw. vermeiden können.
Wenn ich mich auch mit Einschränkungen wie notwendige Schmerzmittel, Laufen je nach Tagesverfassung und in Grenzen arrangieren muss, habe ich doch "unter dem Strich" einen deutlich größeren Aktionsradius. Ich bin jetzt froh, dass ich die Bioprothese habe machen lassen.
Bioprothese
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Welt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ganz freundliche Mitarbeiter und fachliche Ärtzen
Kontra:
Krankheitsbild:
Vortgeschginette Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Obwohl die Behandlung bei mir nicht eingeschlagen hat( Vieleicht wegen ein paar Stürtze auf meine Knien, die ich hatte), bin ich sehr zufrieden mit der Behandlung im Vergleich vor der Op ist Himmel und Erde unterschied. Ich empfele Allen, die vor haben eine Knie Op machen lassen. Dann können einfach bei Dr Witwity machen lassen. Dann sind in guten Händen aufgehoben!Noch Mal vielen Dank
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Cooper4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles gut
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
||| grad Arthrose im Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hai , ich möchte allen Mut machen , dieses Verfahren, ist mit auf Dr. Witwity's Miste gewachsen und seit Jahren praktiziert.
Da es jeder selbst entscheidet , ob er sein Knie behalten möchte . Oder nicht.
Jeder wird über die lange Heilungszeit informiert , in der Klinik fühlt man sich aufgehoben, Vor allen wenn man kommunizieren kann.
Es ist ein ganz schönes Haus , alle sind richtig nett "gehen auf einzelne Wünsche ein."
Kompetentes Personal , vorallen Beide Ärzte !
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mariaannam berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Erhaltung des eigenen Gelenkes
Kontra:
lange Heilungsphase
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im August 2013 wurde ich am rechten Knie in der Klinik Dr. Witwitty operiert. Nach einer langen Heilungsphase, die mir nicht leicht gefallen ist, bin ich jetzt ohne Schmerzen und kann wieder einigermaßen gut laufen.
Das Versprechen, das Dr. Witwitty mir gegeben hat, dass ich wieder Yoga machen kann, hat sich bewahrheitet. Leider war keine Umstellung mehr möglich und ich möchte gern von Dr. Witwitty wissen, warum ich noch nicht so gut laufen kann.
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nipsild berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Behandlung
Kontra:
Beratung
Krankheitsbild:
Arthrode 4.Grad re Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Februar2013 am re Knie operiert,Arthrose 4Grad und habe nun nach 9Monaten größere Probleme und kann kaum auftreten.Wer hat ähnliches erlebt und einen Rat?
ich kann dir noch nichts dazu sagen. ich werde erst im Januar operiert. Ich wollte gerne wissen was bei dir gemacht wurde, wie lange musstest du Unterarmstützen nehmen. Wie lange dauerte deine OP und wie lange warst du krank geschrieben.
Gruß Nina06
Meine Erfahrungen
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weniger zufrieden (leider wird man über die Genesungsdauer nicht optimel aufgeklärt.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (2 neue OP Räume die auf dem neusten Stand sind. Hervorragende Ärzte.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Naja)
Pro:
Zwei gute Ärzte, die ihr Handwerk verstehen.
Kontra:
Schlechte Aufklärung, teils unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Arthrose linkes Knie, Knorpelschaden 4.Grades
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
Ich hatte meine erste OP (Abrassion l. Knie) am 4. März 2013, mein Knie war nach der Abrassion lange Zeit sehr angeschwollen. Ich habe es trotzdem mit viel kühlen und schonen (liegen... liegen...und nochmal liegen) hinbekommen. Besser wurde die Schwellung nach ca. 4 Wochen. Schmerzen hatte ich keine, ausser beim Schlafen wenn ich mich drehte (was unbewusst geschah...). Die zweite OP 5 Wochen später war die Gelenkkorrektur, danach hatte ich so gut wie keine Schwellung und auch keine Schmerzen, naja die ersten zwei Tage schon. Von der ersten OP an bis 4 Wochen nach der zweiten OP habe ich überhaupt nicht belastet und die meiste Zeit gelegen oder im Rollstuhl verbracht. 26 Tage nach der Umstellungschickte ich das Röntgenbild zu Dr.Witwity und bekam die "Freigabe" von zu Teilbelastung. Habe in Kürze meine letzte OP (Second Look), bin gepannt wie es weiter geht. Die Problematik wärend dieser Zeit waren immer wieder mal Schmerzen die sich bei Belastung äußerten (zwicken im Knie) und gelegentliches Anschwellen des Knies, nicht zu unterschätzen ist die psychische Belastung durch das "nichtstun" oder die Hilfe die man von anderen benötigt weil es alleine nicht funktioniert.
Ich kann die ganzen Bewertung nur bedingt verstehen, in einigen Punkten stimme ich nicht überein, z.B. waren die Schwestern nicht so hilfsbereit wie es hier beschrieben wurde. Eis wurde nur zu festen Zeiten herausgegeben selbst wenn das Knie extrem angeschwollen war. Eigentlich schade, da man gesagt bekommt man soll kühlen. Ganz grosses Lob an die Nachtschwestern, super freundlich obwohl sie Aufgaben übernehmen mussten die eigentlich auch im Laufe des Tages gemacht hätten werden können. Alles in Allem ist es eine Klinik die ich auf jeden Fall weiterempfehlen kann.
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PetraW58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Op-Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich war in der zeit von 26.11.2011 bis 01.12.2012.Bei mir mußte das linke Sprunggelenk op werden.Hier vor Ort konnte das ja *angeblich* keiner.Sch..Ärzte..Aber ich muß sagen ich kannmich nicht beklagen.Mußte 5 tage in der Klinik bleiben.Essen war reichlich .Nur mit dem Fernseh da müssen sich was einfallen lassen.Das ist es nicht gut.Und die Dusche ist super leider konnte ich sie ich nicht benutzen da ich ja nicht duschen durfte..Leider..
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burlage berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthrose 3.° Kniegelenk/Knieprothese?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit Behandlung und Aufenthalt in der Klinik von Dr. Witwity in Stade zufrieden.
Da ich keine Umstellungsosteotomie benötigte, kann ich nur auf die "eingeleitete Knorpel-Heilung" hoffen. Schmerzen waren vorher und jetzt relativ gleich. Situationsabhängig mal gut, mal weniger gut. Dies ist aber mehr auf meine Anatomie zurückzuführen.
Der von der Krankenkasse bewilligte Rehasport tut mir sehr sehr gut! Radfahren auch über weite Strecken bereitet mir keine Probleme.
In einem Vortrag habe ich erfahren, dass es durchaus die Möglichkeit gibt, den Knorpelaufbau durch gezielte Ernährung und zusätzliche Nährstoffaufnahme zu beflügeln und anscheinend auch zu heilen. Diese Meinung gab es früher
nicht, scheint aber widerlegt zu sein.
Hierzu empfehle ich den Ausführungen von Dr. Feil zu folgen, der Mannschaftsarzt der Deutschen Handball-Nationalmannschaft seit 2006 ist. (Sein aktuelles Buch:
„Neue Wege bei Arthrose“) Seine Heilungsansätze:
1) Die Basisernährung muß anti-entzündlich sein
(Ständige Entzündungen im Knie verhindern eine Knorpelheilung)
2) Bewegung (Es werden vom Muskel Myokine gesendet, die beim Knorpel-Aufbau helfen)
3) Positives Denken (Nicht ständig an den Schmerz denken)
4) Nährstoffunterstützung
..und Vieles mehr....
Einfach mal googlen...
Dr. Feil hat sich sicher von der Initiative http://www.arthroseselbsthilfe.de/ von Herrn Fisseler inspirieren lassen, denn diese gibt es schon viel länger und sie überzeugt durch und durch. Ich habe mir das Buch besorgt, gelesen und habe angefangen. Ich kann es nur wärmstens empfehlen. Hier arbeiten betroffene, integre Menschen ehrenamtlich und wollen nichts verdienen, und offenkundig sehr erfolgreich. Eine Seltenheit in diesem Gesundheitssystem. Ich habe meinen ersten Termin bei Dr. Witwity gehabt und werde mich ebenfalls dieser OP unterziehen lassen, denn ich habe ihn als sehr seriös und beseelt erlebt. Ich glaube, die Kunstgelenkwelle wird vorbeiziehen, wahrscheinlich schneller als die Finanzkrise, denn sie hat sich überlebt. Wir werden einfach abgezockt. Leider.
Bioprothese
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hallodirk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (bessere Infos über die gesamte Therapie)
Pro:
Netter Arzt
Kontra:
Informationen Nachbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
Diagnose: re Knie, Gonarthrose 4. Grades mit Glatzenbildung
Therapievorschlag: Knietep
Aber mit 41 noch zu jung!
Tipp von der KK: Dr. Witwicky in Stade.
Vorgestelt beim Arzt, 14.02.2012, OP Termin kurzfristig bekommen am 27.02. Vielen Dank noch mal an den Doc!
OP gut verlaufen, anschließend folgende Probleme:
- Tens Gerät solle besorgt werden. Schwierig, wenn man nicht laufen kann und auch noch im KKH liegt. Vorschlag: beim Besprechungespräch im Vorfeld schon informieren
- CPM Bewegungsmaschine für 8 Wochen besorgen. Info auch hier erst nach der OP bekommen. Schwierigkeiten machen hier die Krankenkassen. Vorschlag auch hier, im Vorfeld besser informieren
- Zur Entlassung einen "Handzettel" bekommen für die Nachbehandlung. Zitat: "....Vollbelastung, was halbes Körpergewicht entspricht" Das ist total verwirrend. Vollbelastung bedeutet ganze Körpergewicht für mich, halbes Körpergewicht ist doch eine Teilbelastung. Bis jetzt keinen Rückruf bekommen um das zu klären.
- Hausarzt hat zwar einen OP-Bericht bekommen, aber er ist trotzdem sehr hilflos, da diese Therapie sehr speziell ist. Werde weiterhin Kontakt mit der Klinik halten
Habe mich an alle Anweisungen gehalten, habe aber starke Schmerzen beim Auftreten, ab ca. 45 kg tuts weh. Wiege 95 kg
Kurze Wege in der Wohnung sind aber zu verkraften ohne Stützen.
Termin second look 14.09. Bin schon gespannt
Ich gebe die Hoffnung trotz Schmerzen nicht auf, da viele Erfahrungsberichte von Geduld sprechen
ein Fazit werde ich erst nach einem Jahr nach der OP abgeben. Der Bericht sollte erst mal nur den neuen Patienten helfen, die o.g. Probleme zu kennen und sich darauf einzustellen.
Als Namensvetter und Patient in 2011 mit etwas weniger KG, aber etwas mehr L.Jahren, kann ich den Hinweisen zustimmen. Aber nach Mikrofakturierung und Umstellung und nach nun 1 Jahr Geduld gibt es gute Ergebnisse und viel Erfahrungen.
Für die OP-Nachbehandlungen gilt in jedem Fall: Üben, Trainieren, Üben, Trainieren und Bewegung ohne Belastung.
Wer das nicht will, muss mit weniger Ergebnis zufrieden sein! Und ganz ohne Risiko geht es auch nicht. Doch es funktioniert!
Alles Gute!
Die Angst vor dem Eingriff
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Ulla55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (die Behandlung findet erst im September statt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die Dame am Empfang war bei Nachfragen nicht die Freundlichste)
Pro:
mein Knie bleibt erst mal erhalten
Kontra:
8 Wochen ohne Belastung,ein langer Weg
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin vorgesehen für eine OP im September.
Das Aufklärungsgespräch war sehr gut und auch der Hinweis auf eine mindestens 8 wöchige Entlastungsphase (Höchsstrafe laut Dr. Witwity)war klar und deutlich.
Trotzdem habe ich immer noch bedenken,obwohl ich eine Bekannte habe, die beste Erfolge hatte.
Ich bin Patient mit chronischer Polyarthritis und mein Orthopäde stellt den Erfolg in Frage.
Ich werde es trotzdem versuchen.
Ja es sollte jeden Mut machen der sich hier operieren lassen möchte. Ich kam zu dieser Klinik und dachte nur mal eine Arthroskopie machen zu lassen und dann stellte sich doch heraus, das es " O und X Beine " gibt und das die Korrektur oder (Umstellung)genannt nötig ist, um einen Erfolg zu erzielen. Was nimmt man nicht alles in Kauf wenn man seinen eigenes Knie retten möchte. Ich bin noch "jung 53 Jahre" und hoffe auf den Erfolg. Die Alternative ist dann immer noch ein künstliches Knie aber ich habe es versucht und alles getan - mein Knie zu retten.
Hallo,am Sonntag Nacht fahre ich nach Stade zu Dr.Witwity und hab am Dienstag die Knie Op.Ich fahre ca.600km.Als ich letztes Jahr eine Atrhoskopie hatte,teilte man mir mit das ich in den nächsten 6 Monate ein künstlisches Gelenk brauche aber damit konnte und wollte ich mich nicht anfreunden. Ich bin 47J.und bin der Meinung das es auch anders geht. Dieses Jahr hab ich übers I-Net von Dr.Witwity gelesen und hab mich für die OP Entschieden.Es wird bestimmt nicht einfach.Es ist auf jeden fall besser als ein künstlisches Gelenk.Wenn ich hier diese Berichte lese macht es mir Mut und gibt mir wieder hoffnung.Ich hoffe das ich nach der op endlich Schmerzfrei bin,weil noch länger würde ich das nicht mehr durchhalten.
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Wer hat Erfahrung mit Bioprothese?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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akinom10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte im Dezember 2010 bei Dr. Witwity eine Abrassion und im Januar 2011 die Umstellung. Heute kann ich ca. 15- 20 Schritte
gehen und habe dann wieder Schmerzen.
Wer hat ähnliche Erfahrungen und kann mir schreiben bis wann die Knieschmerzen endlich nachlassen und ich wieder schmerzfrei
gehen kann.
Gleichzeitig wäre ich dankbar, wenn mir jemand mitteilen würde,
welche Sportarten gut für mich sind?
hallo akinom, ich habe im januar die abrasio und im februar 2011 die umstellung gehabt. am 25.tag nach der umstellung habe ich mit dem heimtrainer begonnen(bewegungsschiene bis dahin 3x täglich 1/2 stunde)täglich 15min und gesteigert auf 30min über 4 wochen. ging am anfang nicht so gut und hat sich sich aber gebessert und war ohne beschwerden. 3 monate nach der umstellung habe ich die krücken auf kurzstrecken nicht mehr benutzt. bei 1-2km empfiehlt es sich schon, diese noch zu benutzen. gedult ist gefragt, aber vor allem passive bewegung ist wichtig-nicht rumsitzen-lieber zum therapeutischen schwimmen oder einzelgymnastik gehen. ich glaube nach der entfernung wird alles besser, da der blutkuchen im knie sich auch an stellen gebildet hat, wo er stört. dr.witwity macht dabei noch ein finish und alles wird gut sein.
kopf hoch und bewegen!!!!!!! gruss lume
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puenni602 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (hätte mir Mal einen Anruf zwecks Nachfrage zum Heilungsverlauf gewünscht)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Supergute Wundheilung , keine Schmerzen mehr direkt nach OP
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Arthrose 4 Grades auch hinter der Kniescheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Anfang November 2020 in der Klinik am linken Knie operiert worden.
Leider war es mitten in der Coronazeit.
Das Personal war sehr nett und hilfsbereit. Die Klinik ist sehr sauber.
Hygiene wird dort sehr ernst genommen und dementsprechend auch täglich gereinigt. Ein bisschen Ärgerlich war, das die Rehakliniken in dieser Zeit geschlossen waren und ich so keine Nachsorge hatte. Aber das war nicht die Schuld der Klinik, sondern den Umständen
geschuldet. Jetzt, 3 Jahre später, kann ich dennoch ein sehr positives Fazit ziehen, ich kann wieder lange Spaziergänge machen, mein geliebtes Mountainbiken ist in fast vollem Umfang wieder möglich, ebenso Treppensteigen, wichtig das alles ohne Schmerzen.
Wenn ich bedenke, das ich eigentlich eine Knieprothese bekommen sollte, ist das schon sehr bemerkenswert, wie mir dort geholfen wurde.
Eine der besten Kliniken Deutschlands . Ich hoffe Herr Witwity und sein polnischer Kollege Herr Marek Holysz halten noch lange durch ! Der Nachwuchs will von der Bioprothese wenig wissen. Nicht kalkulierbare Op-Zeiten spielen da ein große Rolle , ebenso die geringe Vergütung ! Man verbaut einem 50 Jährigen eben gerne ein Metallgelenk das dreimal so teuer ist , nur um die Lobbyisten der Krankenkassen zu bedienen , die wiederum der Aktiengesellschaften zuarbeiten ! Eines sollten wir verstehen Gesundheit ist kein Allgemeingut mehr , Gesundheit ist heute leider ein Geschäft ! Jeder der sich dagegen mit besonderen und sehr wirkungsvollen Verfahren stemmt wird platt gemacht !Ich verdanke Herr Witwity meine Lebensqualität mit sehr viel Sport wieder ! Eines möchte ich aber zu bedenken geben! Nach der Abrasion fängt der Heilungsprozess bei Null an. Man muß sich mit viel Bewegung und Leidensfähigkeit alles neu erarbeiten . Marc Giradelli hat es in einem Interview nachdem er von Steadman kam gesagt ! Bewegen, bewegen und auch unter Last bewegen. Dabei die vollen Bewegungsgrade des Knies nutzen!
Immer wieder und jeden Tag . Mindestens dreimal pro tag am Anfang, nachdem Vollbelastung erlaubt ist und das tut am Anfang richtig weh! Ich habe es durch ! 2015 war ich bei Witwity. Kein anderer Arzt wollte mich mit meinen 45 Jahren und den vielen viertgradigen Schäden im Knie, überall, operieren. Heute kann ich alles wieder ! Fußball, Skifahren , Joggen, egal ! Mein Ziel war es am Anfang schmerzfrei einkaufen gehen zu können !
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Streber1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ich würde die Klinik Witwity wieder wählen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und familiäre Atmosphäre
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Gonarthrose rechtes Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am 09. Mai 2022 eine Knie-TEP-OP nach umfassender vorheriger Beratung und ärztlicher Vorbereitung. Der Eingriff dauerte "nur" 75 Minuten.
Der 10-tägige Klinikaufenthalt beinhaltete tägliche Visiten und anfangs zusätzlich Gespräche mit Herrn Dr. Witwity.
Die tägliche Physiotherapie war sehr professionell und eine optimale Vorbereitung auf die Reha.
Ich war schon nach 3 Wochen in der Lage ohne Unterarmstützen zu gehen, einschl. Treppen und im Freien. Außerdem benötigte ich zeitgleich keine Schmerzmittel mehr.
Das Personal war sehr zuvorkommend und zu jeder Zeit bereit, bei Wünschen zu unterstützen.
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7AKG berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Absolut empfehlenswert
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur sehr positives berichten. 2017 habe ich eine Chondrozytentransplantation im linken Knie erhalten. Ich laufe nach vier Jahren immer noch schmerzfrei.
Nun bin ich erneut in der Klinik, da ich eine komplett neue Hüfte erhalten habe. Am OP Tag habe ich viel geschlafen. Jetzt ist es zwei Tage her und ich bin schmerzfrei und sehr glücklich über den Verlauf. Es ist fantastisch, wie selbstständig ich schon bin. Es sind alle sehr lieb und hilfsbereit. Ich kann diese Klinik nur empfehlen, ansonsten wäre ich nicht das zweite Mal hier.
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SabineA51 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetent und Routiniert
Kontra:
Krankheitsbild:
Gonarthrose rechtes Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im März 2021 zum 2 Mal in der Klinik operiert.Re.Knie Bioprothese und Umstellungsosteotomie.Bereits 2018 wurde das Ganze erfolgreich am li.Bein durchgeführt.
Ich bin froh,d.ich mich erneut für diese Klinik und diese besondere Methode entschieden habe.
Der Aufenthalt war wieder hervorragend.Die Op wurde von Dr.Witwity durchgeführt.Sie ist wieder prima verlaufen.Als Narkose hatte ich eine Rückenmarksnarkose.Fr.Dr.Nachbar hat die Narkose durchgeführt und mich durch die OP begleitet.Wieder absolut emphatisch, kompetent und ruhig, was mir ein absolutes Sicherheitsgefühl gegeben hat.Das gesamte OP Team ist so emphatisch, fürsorglich und authentisch.Ich fühlte mich sehr gut abgeholt und aufgehoben.Die Routine des eingespielten Teams bei der Arbeit sorgt für Ruhe und Sicherheit im OP.
Die Hygiene ist 1 a und wird kontinuierlich durchgeführt und überprüft.
Das Stationspersonal ist spitzenmäßig.Kompetent, emphatisch und absolut routiniert. Es gibt geregelte Abläufe und jedes Teammitglied hat seine festen Aufgaben.Auch hier spürt man die jahrelange Erfahrung der Mitarbeiter und das sie ein ebenfalls eingespieltes Team sind.
Die teilweise über Jahrzehnte lange Tätigkeit in der Klinik lässt auf eine große Zufriedenheit im Team schließen.Und das genau spürt der Patient und verleiht automatisch ein vertrautes Gefühl.
Das Essen ist reichlich und „ gut bürgerlich“,was für den Aufenthalt in der Klinik völlig zufriedenstellend ist.Sogar kleine Wünsche werden erfüllt.
Dr.Witwity und /oder Dr.Hollisz führen eine tägliche Visite durch und nehmen sich Zeit für Fragen und kleine Späßchen, so dass sich die Visite ein wenig nach „Krankenbesuch“ anfühlt.
Hygiene , sowohl die tägliche als auch die spezielle Pandemie Hygiene wird konsequent eingehalten und durchgeführt.
Raumpflege wird täglich gründlich und freundlich durchgeführt.
Physio beginnt gleich an Tag 1 postoperativ.Die Therapeutin genauso kompetent wie freundlich und fröhlich. Sie nimmt sich genügend Zeit für Fragen,Anregungen und Übungen.
Es gibt einen routinierten Ablauf was die Hilfsmittelversorgung angeht.Ob es um Papiere,Hilfsmittelanträge oder Fahrtkostenübernahme Anträge und Organisation der Heimreise oder die orthopädische Versorgung geht,( Orthese) .ich sage nur: läuft bei denen!!!
Auch das Team der Verwaltung ist routiniert, hilfsbereit und kompetent.
Die Klinik alles in allem sehr zu empfehlen,da hier jeder weiß, was zu tun ist.
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AnkeDankers berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
das Personal
Kontra:
mir fällt nichts ein
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin 15 Tage nach OP und es geht mir super, ich habe es nicht bereut, mich in die Hände aller Mitarbeiter der Klinik gegeben zu haben.
Die OP hat den erhofften Erfolg gebracht.
Das GESAMTE Klinikpersonal ist sehr nett und freundlich, hilfsbereit und für jede Frage offen.
Das Essen war wirklich gut, ich hatte immer ausreichend und abwechslungsreiches Essen. Es handelt sich um eine Klinik, nicht um ein FünfSterne Hotel, 3 Gänge Menüs kann und sollte man nicht erwarten. Aber man wird satt und es schmeckt.
Ich war die "Bandscheibe", alle haben sich wahnsinnig viel Mühe gegeben, ich kann die Klinik nur empfehlen.
Athrose 3-4 Grades, Schmerzen beim Laufen, Treppen steigen, und langem stehen!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde am 22.01.21 hier am Knie re. operiert ( hohe Umstellungstheomenie), Herr Hollisch war mein Operateur,alles super verlaufen, keine Schmerzen, in der Bewegungsmaschine 90°, Wundheilung bestens!! Bereits am am 10.07.2020 wurde das li Knie( hohe Umstellungstheomenie) hier operiert, auch von Herrn Hollisch, auch supi geworden!! Bevor man sich ein künstliches Kniegelenk einsetzen läßt, lieber hier nochmal vorbei schauen lohnt sich immer, ich bin glücklich das ich dieses so gemacht habe! Pflegepersonal kompetent, alles sehr sauber,die Physiotherapie beginnt gleich nach dem 1.OP Tag, auch super kompetent und nett!! Freies W-Lan und Fernsehen incl.! Auf Hygiene Regeln wird stark geachtet, was ich persönlich auch super finde! Essen ist ausreichend und schmeckt!Kann diese Klinik nur empfehlen,volle Punktzahl!! Weiter so!! LG Gerd Schmidt
3 Kommentare
Ich hatte die Bioprothese , das heißt die Abrasion an den knorpelfreien Gelenkfächen. Das Problem ist das Timing der Nachsorge. Lesen sie sich das Buch von Dr.Toft " Knie-Arthrose: Von wegen da kann man nichts machen" Neue Hoffnung für Patienten mit Knie-Arthrose durch biologischen Knorpelersatz " durch . Schauen sie auf Instagram bei "dem Kniepatienten" rein . https://www.instagram.com/kniepatient/?hl=de Es dauert seine Zeit und sie müssen immer wieder drann bleiben. Vor 6 Jahren hatte ich die Abrasion selbst und der Weg war lang ! Immer wieder hatte ich Zweifel , aber es ging auch immer ein klein wenig mehr. Durch die Abrasion sind sie auf Stunde Null gesetzt und es gehen 9 bis 10 Jahre ins Land bis sie wieder top zufrieden sind . Zufrieden war ich nach 5 Jahren ,da habe ich zum ersten Mal wieder mit meinem geliebten Fußball in einem Kleinfeld-Kunstrasenkäfig trainiert. Für mich alleine !Trotzdem geht es in der gleichen langsamen Geschwindigkeit positiv weiter . Mein Knie hatte viertgradige Schäden überall. Hinter der Kniescheibe groß , lateral klein gegenüberliegend , medial sehr groß an der Femur, Außenmeniskus angerissen. Ein Tip für das Training und auch das wird nicht leicht, ist Roland Liebscher auf diesem Kanal . In der Klinik war das Personal super nett. Bei Susanne angefangen bis zur älteren Krankenschwester , die mir sogar den Rücken massieren wollte, was ich aber dankend abgelehnt habe mit dem Kommentar, dass es sicher bedürftigere Patienten als mich mit meinen damals 45 Jahren gibt . Bei Fragen mailen sie mir über private Nachrichten.