Psychosomatische Klinik Buching

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Rauhenbichl
87642 Halblech
Bayern

155 von 189 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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191 Bewertungen davon 368 für "Psychosomatik"

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Entäuscht

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2024 sollt
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Aussage)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Aussage)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Aussage)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Aussage)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine Aussage)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatisch
Erfahrungsbericht:

Guten Tag
Nach langen Überlegungen schreibe ich doch was mir auf der Seele liegt
Ich sollte im Juli in die Klinik,nach meinen anruf ende Mai war ich am Boden zerstört
Habe seit Februar auf den Termin gewartet und dann wurde mir telefonisch mit geteilt das ich wegen mein Übergewicht nicht die Reha antreten darf!!!
Ich hatte genau 8 Kg zuviel
Das schlimme an der Sache ist das ich mit nicht mehr wie 120 kg erst ende Mai wo ich angerufen habe gesagt bekommen habe
Es gab im vorfeld mehrere Telefonate und auch Emails die ich geschrieben habe wann ich selber termine habe,dort wurde mir in keinster Weise über die 120 kg was mitgeteilt
Und meine Ärztin hat in ihren Bericht deutlich geschreiben Adipositas mit!!!

Das schlimme musste den Antrag verlängern neue Klinik suchen,und wieder heist es warten

Ich bin einfach nur entäuscht von der Klinik


Lg Andreas Kukuk

1 Kommentar

SSabine am 21.08.2024

Lieber Andy02008,

es tut mir leid, dass das mit Ihrem Gewicht erst später ein Thema wurde.

Wir haben auf unserer Website einen Hinweis bezüglich des Gewichtes, da wir mit unserem Mobiliar leider nicht auf Personen über 120 kg ausgelegt sind.

Im Reha-Antrag muss immer Größe und Gewicht angegeben werden, vielleicht hat das ihr beantragender Arzt übersehen, weshalb wir keine Information darüber hatten, sonst wäre das sofort aufgefallen.
Es gibt verschiedene Ausprägungen von Adipositas, das war sicher nicht genau definiert im Antrag.

Alles Gute wünscht Ihnen

Sabine Schmitz
Klinikleitung

Leider nicht die erhoffte Unterstützung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang des Jahres in Buching. Die Lage ist toll, die Berge und Umgebung für Wandern etc. super.
Essen für eine Reha gut. Die meisten Angestellten sehr freundlich.
Die Sportmöglichkeiten waren für mich gut, das Physioteam freundlich und neben der Kunsttherapie, die das Beste da war, meine Rettung.
Psychologische Betreuung war unterirdisch für mich. Es fand keine nennenswerte Einzeltherapie statt, weil meine Bezugstherapeutin sich nach dem Aufnahmegespräch aus der Klinik verabschiedet hat. Dann hatte ich niemanden und die restlichen 2 mal war nur Orga. Daher auch keine nennenswerten Gruppentherapien. Eine thematische fand überhaupt nicht statt, die andere einmal wegen Krankheit.
Es gibt sehr viel Wechsel in Allem. In allen Gruppen, therapeutisch und sportlich sind nie die gleichen Menschen, weder Leitung noch Teilnehmende.
In 5 Wochen hatte ich 16 Therapiepläne, immer, wenn sich was änderte, bekam ich einen neuen.

Die Verwaltung war auch bemüht, aber überfordert und ich warte immer noch auf meine Fahrtkostenerstattung, weil die vor Ort in 5 Wochen nicht erfolgen konnte.

Und gleich an die Klinikleitung, die hier immer gern kommentiert. Ich habe mehrfach mit allen möglichen Menschen, Pflege und Therapie, geredet und keine wirkliche Unterstützung erfahren. Es wurde eher kommentiert, ja so ist das hier. Na, Sie haben aber doch eine schöne Aussicht.

Insgesamt sehr enttäuschend, frustrierend und nicht hilfreich.

1 Kommentar

SSabine am 22.04.2024

Liebe/r Tieka,

Es tut mir leid, dass es für Sie nicht wie gewünscht gelaufen ist.

Am Jahresanfang war bei uns eine Erkältungswelle, da hatten wir wirklich über die Maßen Personalausfall, weswegen die Therapiepläne auch häufig geändert wurden. Wenn auch die Vertretung noch krank wird, haben wir leider auch keine Möglichkeit mehr einen Therapieausfall zu kompensieren.

Da wir viele Teilzeitkräfte haben, kann ich es durchaus verstehen, dass sie es als häufigen Personalwechsel empfunden haben, obwohl wir keinen Wechsel hatten.

Sie haben mit vielen Menschen, Therapie, Pflege usw. geredet und keine Unterstützung erhalten, das ist für mich leider nicht nachvollziehbar. Bei uns steht der Rehabilitand im Mittelpunkt, unser Leitbild ist allgemein bekannt.
Schade, dass Sie sich nicht an mich gewandt haben, vielleicht hätten wir eine Lösung finden können.

Alles Gute für Sie

Herzliche Grüße

Sabine Schmitz
Klinikleitung

Schlechter Eindruck

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fitnessstudio
Kontra:
Küche
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlecht!!
Ständiges Wechsel der Therapeuten .
Schlechter Umgang mit Patienten.
Man lernt nur sehr wenig für daheim, also was man zuhause Anwenden kann.
Oberärztin kommt ständig zu spät und noch dazu sehr unfreundlich und herab schauend auf die Patienten.
Küche ist weder abwechslungsreich noch Gesund.
Frühs und Abends fast immer das gleiche.
Wenn man mehr will geht nicht immer, aber für die Angestellten ist genug da.
Auf dem Gelände wird des ein oder andere mal Party gemacht, also zur Ruhe kommen ist manchmal sehr schwer . Da keiner da ist von den Verantwortlichen, bist du ab 19.30 Uhr auf dich alleine gestellt nur im äußersten Notfall, kann man klingeln und das kommt die Bereitschaft.

3 Kommentare

SSabine am 15.04.2024

Lieber Sven12342,

Vielen Dank für Ihre Bewertung!

Am ersten Tag in der Begrüßungsrunde weise ich grundsätzlich darauf hin, dass bei Problemen – egal welcher Art – Sie zu mir auch ohne Termin kommen können, um die Sachlage zu klären. Da nach 5 Wochen eine schlechte Bewertung unangenehm ist, denn nun kann ich Ihr Anliegen nicht mehr ändern.

Therapeutenwechsel ist bei uns nur bei Krankheit oder Urlaub, sonst ist dies nicht vorgesehen.
Auch dass der Umgang mit Rehabilitand*innen schlecht sein soll, kann ich nicht nachvollziehen.

Jeder Rehabilitand wird auf die Hausregeln hingewiesen, wenn Party ist, kann man am anderen Tag die Pflege oder mich darüber in Kenntnis setzen, da wir auch nicht immer alles mitbekomme können.

Wir sind keine Akut-Rehaklinik und kein Akut-Krankenhaus weswegen unsere Pflegemitarbeiter*innen und Ärzt*innen im Rahmen der Rufbereitschaft lediglich für Notfälle ab 16 Uhr erreichbar sind. Es soll so viel Normalität wie Zuhause und so wenig Krankenhausatmosphäre wie möglich sein, darauf legen wir großen Wert.

Geschmäcker sind verschieden!
Zu fast 100 % sind unsere Rehabilitand*innen sehr zufrieden mit der Auswahl und der Abwechslung unserer Speisen, diese Rückmeldung erhalten wir seit Jahren durchgängig durch unseren Fragebogen am Ende der Reha.

Alles Gute wünscht Ihnen

Mit herzlichen Grüßen

Sabine Schmitz
Klinikleitung

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Zeitverschwendung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Verbesserung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht auf Bedürfnisse eingegangen ,zb.trauerarbeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Medikamente geändert und dann in urlaub..Bei Vertretung schnell wieder geändert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Termine ausgefallen, oft kein Ansprechpartner. Abschlussvisite unmöglich. der Stellvertreter ungepflegten Eindruck hinterlassen r)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Für depressive Menschen zi.mer zu dunkel.. Balkon super aber wenn man meint die Decke fällt runter und jeden Tag blättert mehr Farbe ab)
Pro:
Frau bohner war super
Kontra:
Desinteresse bei sozialdienst
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wunderschöne Umgebung
Pflegepersonal super,hat sich so bemüht das aufzufangen, was schiefgelaufen ist.

Das Gefühl dass es der Chefärztin und Klinik Leitung am Herzen lag,dass es dem Rehabillitant gut geht, wie im Flyer beschrieben, hatte ich leider nicht.
Es fielen Termine aus,man wurde von A nach Z geschickt,und doch war keiner zuständig.. nicht nur bei mir..
Mein Aufenthalt war im Juni/Juli 23.
Und immer noch kein Abschluss Bericht erhalten.was weitere Schritte blockiert..

Leider wurde meine Reha wunschklinik abgelehnt von rv,so kam ich nach Buching .
Seit Reha Ende im krankenstand..und wartend auf Abschluss Bericht..

1 Kommentar

SSabine am 14.11.2023

Liebe/r Moho23,

Vielen Dank für Ihre Beurteilung.

In der Tat hatten wir im Juni / Juli 23 eine große Umbruchsituation mit Wechsel, Krankheit, Urlaub und es tut uns leid, wenn Ihr Aufenthalt nicht wie gewünscht ausgefallen war.

Frau Morano (Chefärztin) und mir liegt es sehr am Herzen, dass Sie die Unterstützung bekommen, die sie brauchen.
In jeder Begrüßungsrunde betone ich, dass wenn es Probleme / Unstimmigkeiten gibt, Sie sich selbstverständlich immer an mich wenden können. Leider lese ich in der Beurteilung die Kritik und kann nicht beurteilen, ob Sie mit mir gesprochen haben, da es hier anonym ist.
Es wird auch immer betont, dass Sie sich jederzeit an unser Pflegeteam, das speziell für unterstützende Gespräche ausgebildet ist, wenden können, sollten Sie Bedarf haben.

Sollten Sie noch keinen Bericht erhalten haben, senden Sie mir gerne eine E-Mail und bitte fragen Sie auch bei Ihrem Hausarzt nach, ob der Bericht dort vorliegt.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und
verbleiben mit herzlichen Grüßen

Sabine Schmitz
Klinikleitung

Nur für Menschen ohne Probleme zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Lage, Essen
Kontra:
Therapie, Th.-Planung, Organisation
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt im Mai/Juni 23 dort war geprägt von massiven Personalausfällen v.a. im psychologischen+ärztlichen Bereich.
Das Betriebsklima ist dort „bombastisch“ mit sehr vielen innerbetrieblichen Problemen, was man als Rehabilitand dort leider sehr stark mitbekommt.
Zusätzlich weiß die „linke Hand oft nicht was die rechte Hand tut“ und das querbeet durch alle Abteilungen. Wenn therapeutische/ärztliche Termine wegen Krankheit/Urlaub etc. entfallen gibt es im Normalfall weder eine Vertretung noch werden solche Termine nachgeholt.

Während meines 5wöchigen Aufenthaltes hatte ich deshalb auch nur folgende Gruppentherapie:
3xGruppe Selbstfürsorge
1xGruppe beim Bezugstherapeuten
Die Einzelgespräche sind mit 1x 30 Minuten pro Woche sehr kurz und in dieser Zeit wurde auch noch die Therapieplanung besprochen. Was vielleicht kein Problem wäre …
Aber die Therapieplanung war eine einzige Katastrophe!
Die beiden Damen haben im Frühjahr 23 in der Klinik neu angefangen und keine Einarbeitung erhalten. So kam es, dass nach Entspannung Sport geplant war oder die Kunst-Therapeutin sollte neben einer Gruppen-Therapie auch noch Einzel-Termine parallel halten oder man hatte eben nichts (…)

In meiner 2 Reha-Woche hatte ich außer Sport keinerlei Anwendungen:weder Entspannung, Achtsamkeit o.ä. noch Kunst, Tanz o.ä Eine Beschwerde bei der Klinikleitung war leider nicht möglich, da weder die Pflege noch die Verwaltung wussten, wann dafür Termine wären (!!!) und die Leitung wegen einem Brückentag nicht im Haus war, dann im Urlaub usw.

Stattgefunden hat alles was mit Sport o. Entspannung zu tun hat und von der Physio o.Pflege angeboten wurde: Wiesengymnastik, Wasser-, Wandern usw.
bzw. Progressive Muskelentspannung, Achtsamkeit o.ä.
Alles was kostengünstig in der Gruppe veranstaltet werden konnte oder man selbst tun wie Schwimmen oder Gerätetraining. Massagen oder (Einzel-) Physio bekommt man nur bei massiven Problemen

Lage der Klinik: ländlich aber nicht ruhig.
Aufgrund der Lage an der Ortsverbindungsstrasse die v.a. am Wochenende durch Ausflügler mit Cabrio, Motorrad etc. stark frequentiert wird und trotz Tempobeschränkung oft sehr laut.
W-Lan: 3 Wochen kompletter Ausfall

Fazit:
Ich bin in einem schlechteren psychischen Zustand nach Hause gefahren als angekommen. Ich habe nur nicht gleich abgebrochen weil ich lange für die Reha gekämpft hatte, die Mit-Rehabilitanden nett waren+die Lage toll.

1 Kommentar

SSabine am 09.08.2023

Liebe Tina2808,

Es tut mir sehr leid, dass die Reha nicht Ihren Ansprüchen genügt hat.

Wir hatten tatsächlich während Ihres Aufenthalts einige Krankheitsausfälle die zusätzlich noch zur Urlaubsplanung kamen. Das tut uns leid, Krankheit ist jedoch leider nicht planbar und kommt in den besten Kliniken vor.

Was Sie mit rechter und linker Hand meinen, kann ich nicht beurteilen.
Wir hatten einige Neueinstellungen, wie in der Therapieplanung, die zum Teil erst eingearbeitet wurden. Es ist nicht korrekt, dass unsere Mitarbeiter*innen keine Einarbeitung erhalten. Die Einarbeitung erfolgte in einer unserer Kliniken im Verbund und unsere Projektmitarbeiterin war vor Ort um die „Neuen“ einzuarbeiten. Doch leider ist es schwierig bei spontanen Krankheitsausfällen Ersatztermine zu finden, vor allem in der Urlaubszeit.

Andererseits haben wir auch sehr viele sehr zufriedene Rehabilitand*innen, Sie waren wohl eher ein Einzelfall gewesen, was wir sehr bedauern.

Unser Sportprogramm der Physioabteilung ist evidenzbasiert, d.h. es gibt Studien, dass Sport antidepressiv wirkt, deshalb legen wir großen Wert darauf. Unsere Physioabteilung ist voll besetzt und gut ausgestattet, bei Problemen können Sie sich jederzeit an die Mitarbeiter*innen wenden.

Es ist richtig, am Brückentag war ich außer Haus und später dann im Urlaub. Bei der Begrüßungsrunde weise ich grundsätzlich daraufhin, dass man zu mir ohne Terminvereinbarung kommen kann. Da ich fast täglich mit den Rehabilitand*innen beim Frühstück im Speisesaal bin kann man mich auch jederzeit dort ansprechen, das kommuniziere ich so und ist auch gewünscht. Gerne hätten Sie in meinem Urlaub auch meine Stellvertreterin aufsuchen können.

Wir hatten keinen WLAN-Ausfall, sondern wir haben kein WLAN, das ist auch so auf unserer Homepage kommuniziert. WLAN gibt es lediglich für alle zugänglich in unserer Cafeteria. Alternativ hätten Sie bei Ihrem Anbieter für 4-5 Wochen Datenvolumen buchen können.

Für unsere Verbindungsstraße ist Tempo 30 beantragt, der Antrag liegt beim Landratsamt Marktoberdorf, seit Mai 2023. In der Nacht ist so gut wie überhaupt kein Verkehr und man kann sehr gut schlafen.

Ihnen wünsche ich gute Besserung

Mit herzlichen Grüßen

Sabine Schmitz
Klinikleitung

Der Patient ist Störfaktor. Behandlungen finden kaum statt. Reines Profitcenter.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr abwechslungsreiches Essen
Kontra:
Behandlungen finden kaum statt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die gesamte REHA war von extremen Ausfällen geprägt.

Die Gruppentherapien fielen ständig aus, Einzeltherapie fand nur begrenzt statt, Quigong fiel gänzlich aus, Atemtherapie fand nur einmal statt….

Vorrangiger Bestandteil der Reha war Wiesengymnastik, Wassergymnastik und medizinische Trainingstherapie.

Anbei eine Auflistung der Anwendungen:

9-mal Wiesengymnastik
6-mal Wassergymnastik
10-mal medizinische Trainingstherapie

Aber nur

2-mal Gruppentherapie Resilienzgruppe
3-mal Gruppentherapie Bezugsgruppe
1-mal Gruppentherapie Ressourcenaktivierung
3-mal Einzeltherapie
2-mal Wandern
2-mal Tanztherapie
2-mal Kunsttherapie
1-mal Atemtherapie


Als Beweis wurde der Behandlungsplan der Rentenversicherung Bund als Anlage übermittelt.

Die Entlassung erfolgte im schlechteren Zustand als der Antritt der Reha.

4 Kommentare

SSabine am 25.05.2023

Liebe/r Globulifan,

das im Rahmen ihrer Behandlung viele Termine ausgefallen sind, bedauern wir sehr. Solche Ausfälle entstehen bedauerlicherweise wenn krankheitsbedingt Personalengpässe entstehen, diese versuchen wir mit aller Kraft und Engagement zu überbrücken, was uns meistens gelingt. Das diese in ihrem Falle nicht gelungen ist möchten wir vielmals entschuldigen. Normalerweise werden Ausfälle in unserer Klinik über die Therapieplanung im Verlauf wieder ausgeglichen.

Hinsichtlich Ihrer Erfahrungen von Medikamenteneinsatz möchte ich Ihnen widersprechen:
Viele unserer Rehabiltanden schleichen sogar nach Rücksprache mit der ärztlichen Leitung ihre Medikamente aus, da sie sich im Rahmen der geschützten Umgebung und der guten ärztlichen Betreuung diesen Schritt zutrauen. Wenn Medikamente neu angesetzt werden, dann nur bei nachgewiesener Indikation, so z.B. bei schweren Schlafstörungen oder schweren Depressionen. Wobei wir mit dem mildesten Medikament, häufig auf natürlicher Basis in niedrigster Wirksamkeit beginnen.

Wie sie unserer Klinikwebseite entnehmen können, handeln wir evidenzbasiert, auch hinsichtlich der Empfehlung und Verordnung von Psychopharmaka. Das bedeutet aber auch, dass wir dazu beraten, wenn bestimmte Krankheitsbilder nach den Leitlinien medikamentös behandelt werden sollten, da sonst eine Verschlimmerung, schlimmstenfalls sogar dauerhafte Beeinträchtigungen drohen.

Die Kommunikation hierzu scheint aber in ihrem Falle nicht ausreichend gewesen zu sein, das möchten wir entschuldigen. Im ärztlichen und therapeutischen Kreis werden wir uns dieses sensiblen Themas nun intensiver annehmen und uns noch mehr Zeit zur Aufklärung nehmen.
Wir danken Ihnen dass sie sich die Mühe eines feed-backs gemacht haben.

Wir arbeiten in unserer Klinik nicht nur mit Psychopharmaka, wir arbeiten ganzheitlich, wir bieten auch Heilmethoden an wie Mikrokinesi, Akkupunktur, etc.

Schön wäre es gewesen, wenn Sie sich bereits während Ihres Aufenthaltes an mich gewandt hätten, bei der Patientenverabschiedung oder Zuhause kann kein klärendes Gespräch mehr erfolgen. Ich bitte grundsätzlich bei jeder Patientenbegrüßung Hilfe an und bin fast täglich morgens im Speisesaal mit Ihnen beim Frühstück.

Alles Gute wünscht Ihnen

Sabine Schmitz
Klinikleitung

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Chefärztin verdient vermutlich gut mit Psychopharmaka?

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte so wenig Termine. Da hätte ich gleich ambulant behandelt werden können. Und wenn ich dann mal Termine hatte, haben die trotzdem nicht immer stattgefunden. Ich bin so froh wieder zuhause zu sein. Mein Psychiater ist ganz entsetzt, wie viele Medikamente ich dort verschrieben bekommen habe. Vermutlich, um nicht zu merken, dass sonst keine Therapie stattfand...
Ich kann mich nicht mal mehr an meinen kompletten Aufenthalt erinnern...
Absolute Gehirnwäsche!!!
Rette sich wer kann...

Eine tolle Auszeit leider mit wenig Psychischen Anwendungen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da für mich leider der Aufenthalt nichts gebracht hat)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Küche, Lage, Personal
Kontra:
Psychische Behandlungen
Krankheitsbild:
Angststörungen, Psychsomatisches Verhalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Oktober bis Dezember in der Klinik.

Im Grunde ist es eine sehr schöne Klinik.
Viele einzelne Häuschen, so dass man auch viel ins freie kommt. Auch die Lage ist kaum schlagbar. Mehr als positiv ist die Küche mit Ihrer unheimlichen Vielfalt und Flexibilität zu erwähnen.
Das Personal ist durchwegs freundlich und immer für ein kurzen Ratsch zu haben. Hier nochmal ein großes Lob und Danke an allen!
Die Zimnmer waren schlicht und sauber und für den Aufenthalt absolut ausreichend. Auch hat mir weder Wlan (Gibts im Cafe) noch Fernseher gefehlt.
Das Cafe ist sehr gemütlich und perfekt für tolle Spielabende mit einem super Wirt - DANKE Peter!
Ich bin der Meinung, dass die Klinik für eine Auszeit vom Alltag perfekt ist.
Die Klinik hat Wohlfühlcharakter pur und man kann sich seine Zeit hier wirklich sehr gut rumbringen auch außerhalb von der Klinik. Fahrrad und Auto würde ich empfehlen.

Ich leide an Angststörungen und diesem Thema wurde in den 7 Wochen nicht annähernd angegangen. Der Therapieplan war voll mit Sport (obwohl davor eine Angst herrscht). Eine Angstgruppe war eine komplette Themaverfehlung und die wöchentlichen 30 Minuten Gespräch, mit einem wirklich sehr gutem Therapeuten, sind einfach zu wenig. Mehr war hier leider nicht für mich angedacht. So dass der Rehaaufenthalt für mich in der Klinik, leider umsonst war. Auch wenn die Auszeit an sich gut getan hat, bin ich psychisch in dem selben Zustand wie zuvor.
Trotz mehrfachen Gesprächen und Verständniss vom Pflegepersonal, hat sich der Therapieplan kaum geändert.
Einzig die Gespräche mit dem Mitpatienten haben gut getan.
Leider warte ich vergeblich seit Anfang Dezember auf meinem Abschlussbericht und am Telefon wird man nur vertröstet.
Leider war in der Klinik allgemein etwas ein Durcheinander drinnen, so dass viele Patienten in dieser Zeit um Ihre richtigen Anwendungen "kämpfen" mussten.

1 Kommentar

SSabine am 27.02.2023

Lieber Lausbua,

Seit Ihrem Aufenthalt haben wir uns stetig weiterentwickelt mit neuen Konzepten und mit unserer Chefärztin Frau Morano, die seit 01.12.2022 die ärztliche Leitung übernommen hat.

Sport wirkt antidepressiv und gehört bei uns zum Therapieerfolg. Es gehört sicher auch Mut von Ihrer Seite dazu als Angstpatient an den einzelnen Therapien teilzunehmen, das ist durchaus nicht immer einfach. Als Angstpatient ist es naheliegend in die Angstgruppe zu kommen, die Themen sind dort vielseitig geprägt.

Die DRV (Deutsche Rentenversicherung) schreibt uns vor 30 Minuten / Woche Einzeltherapie je Rehabilitand:in. Da das oft als sehr wenig empfunden wird, bieten wir die Gespräche mit unserem speziell dafür ausgebildeten Pflegepersonal an.

Bezüglich Ihres Entlassberichtes kann es durch Urlaub oder Krankheit zu Verzögerungen kommen, das sollte so nicht sein.

Durch die Einführung des Forums für Rehabilitand:innen entwickeln wir uns stetig weiter und gehen auf ihre Wünsche und Bedürfnisse ein.

Vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung in vielen Bereichen. Es ist von uns gewünscht, dass sich die Rehabilitand:innen zusammen finden, das wird am Aufnahmetag direkt angesprochen, da oft dieselben Themen bestehen.

Herzliche Grüße

Sabine Schmitz
Klinikleitung

Unzumutbare Zustände

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kommt noch …)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (geht morgen los)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
0 Service
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Am Anfang wird allen deutlich gemacht, dass in der Klinik großer Wert auf Achtsamkeit im Umgang miteinander gelegt wird.
Dazu zählt aber nicht, dass meine Frau nach ihrer Ankunft nicht ihre Koffer bekommt, die schon angeliefert wurden.
Jetzt darf sie ungewaschen und in den Klamotten schlafen.
Ferner ist es im Haus und im Zimmer kalt und meine Frau friert nicht so schnell.

2 Kommentare

SSabine am 31.01.2023

Sehr geehrter Reha-geschädigt2,

Das hier ist das Portal für Rehabilitand:innen, die unsere Einrichtung erleben durften, nicht für Angehörige.

Sie bewerten leider fälschlicherweise den Paketdienst, mit dem die Koffer Ihrer Frau bei uns angeliefert wurde. Die 5 Wochen Klinikaufenthalt, darf Ihre Frau selbst bewerten.

Meine Recherche ergab:
Wir hatten wohl 2-3 Anreisen mit dem Zug. Die betroffenen Personen haben sich Ihre Koffer per Hermes in unsere Klinik schicken lassen. Leider wurden diese aber am Dienstag noch nicht geliefert!
Am Mittwoch hatte unser Pflegeteam-MA extra um 19 Uhr nochmal nachgesehen, auch hier war noch nichts geliefert worden. Beim abendlichen Rundgang unseres Pflegeteam-MA um 22.30 Uhr standen dann wohl die Koffer da.
Generell ist es so, dass die neu angereisten Rehabilitanden, die mit dem Auto angereist sind, am Nachmittag auf das Klinikgelände fahren dürfen um ihr Gepäck auf die Zimmer zu bringen. Wer Hilfe benötigt, bekommt diese auch. Somit werden alle Koffer am Anreisetag verteilt, sodass bei Schließzeit unseres Empfangs keine Koffer mehr stehen.

Der Pflegeteam-MA sieht am Anreisetag grundsätzlich am Abend nach, ob noch Koffer zur Auslieferung eingetroffen sind.

Es tut mir leid, dass die Anlieferung mit dem Paketdienst nicht zu Ihrer Zufriedenheit geklappt hat.

In den letzten Wochen hat sich niemand bei mir über die Zimmertemperatur beschwert, trotz der sehr kalten Außentemperaturen. Ausfälle unserer Heizung sind mir ebenfalls nicht bekannt.

In der Begrüßungsrunde kommuniziere ich, dass sich die Rehabilitand:innen jederzeit bei der Klinikleitung melden können, sollte etwas nicht in Ordnung sein!

Herzliche Grüße

Sabine Schmitz
Klinikleitung

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Coronakonzept?

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
meine Therapeutin und meine Ärztin, Umgebung
Kontra:
kein Coronakonzept
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin aktuell Patient in der Klinik und mache hier meine voraussichtlich 5-wöchige Reha. Tatsächlich überlege ich momentan die Reha abzubrechen, da ich mich bei zentralen Themen nicht gut aufgehoben fühle und das trotz ewig langer Wartezeit. Jede Woche findet ein Patientenforum statt, bei dem man als Patient die Gelegenheit hat Dinge mit allen anwesenden Patienten vor Ort und der Klinikleitung zu besprechen.

Bei dieser Veranstaltung hat die Klinikleitung neulich deutlich gemacht, dass sie nichts von Coronaschutzmaßnahmen hält, insbesondere nichts von der Maskenpflicht. Seit jenen Äußerungen sind immer weniger meiner Mitrehabilitanden dazu bereit die Maske zu tragen.

Ich selbst halte sehr viel davon angesichts der Infektionszahlen Abstand zu halten und wann immer möglich eine Maske zu tragen...

Ich fürchte mich hier mit Corona anzustecken.

Hinzu kommt, dass viele Mitarbeiter nichts von der Aufhebung der Maskenpflicht gehört zu haben scheinen. Meine Gruppentherapeutin war neulich völlig aus dem Konzept, als mehrere Patienten ohne Maske im Raum saßen.

Darüber hinaus habe ich mitbekommen, dass nicht immer ein Arzt vor Ort ist. Ein Mitrehabilitand wurde von einem pfleger gefragt, ob es wirklich nötig sei einen Arzt zu rufen. Dieser müsse dann extra aus dem Ort herkommen... Ich war schon öfter in psychosomatischen Rehakliniken und da hatte immer ein Arzt vor Ort Bereitschaft. Die gesetzliche Lage dazu kenne ich nicht, aber diese Umstände verunsichern mich zusätzlich. Dies scheint kein Einzelfall gewesen zu sein, eine Mitrehabilitandin erzählte mir solche Schilderungen schon öfter gehört zu haben.

Eigentlich fühle ich mich wohl hier, meine Therapeutin und meine zuständige Ärztin sind wirklich toll und ich verstehe mich auch mit meinen Mitrehabilitanden hier super, aber ich weiß nicht, ob ich unter der mangelnden medizinischen Versorgung und Vorsorge hierbleiben möchte. Ich scheine damit nicht allein zu sein, ein paar Kolegen von mir hier geht es ähnlich.

2 Kommentare

SSabine am 07.11.2022

Lieber / Liebe Depri2022,

Beim Patientenforum habe ich betont, dass außerhalb unserer Klinik die Maskenpflicht aufgehoben wurde, in der Klinik besteht aber nach wie vor von unserer Regierung verordnet die Maskenpflicht. Diese wird auch so umgesetzt.
Lediglich wenn es die Räumlichkeiten zulassen – mehr als 1,50 Meter Abstand, zum Beispiel in der großen Yogahalle und beispielsweise wenn Atemübungen gemacht werden, kann die Maske abgenommen werden. Es geht darum das Rehaziel zu erreichen, denn viele Patienten sind mit Ängsten hier und bekommen Panik mit der Maske bei diversen Übungen. Zudem darf jeder selbstverständlich immer die Maske tragen, auch wenn das andere Rehabilitant:innen nicht tun sollten.

Unsere Servicemitarbeiterinnen im Speisesaal sind angewiesen zu kontrollieren, ob die Masken richtig getragen werden und sagen dies auch den Rehabilitant:innen, sollten die Hygienevorschriften nicht eingehalten werden.

Zusätzlich werden alle Rehabilitant:innen mehrfach während ihres Aufenthaltes getestet, die Hygienevorschriften werden in allen Bereichen umgesetzt.

Sollte Ihnen etwas unklar sein, sprechen Sie mich jederzeit an!

In unserer Klinik besteht nach wie vor Maskenpflicht, keiner hat diese aufgehoben!

Es sind immer zwei Ärzte anwesend in der Nacht. Ein Arzt hat Bereitschaftsdienst und ist vor Ort und ein Arzt hat Hintergrunddienst und ist somit spätestens innerhalb 45 Minuten vor Ort. Sollte es akut lebensbedrohlich sein, wird der Notarzt angefordert. Tagsüber sind immer mehrere Ärzte vor Ort. Selbstverständlich kommt zuerst der Bereitschaftsdienst der Pflege, der die Dringlichkeit den Arzt zu informieren überprüft. Andere Informationen sind nicht korrekt.

Bitte wenden Sie sich an mich persönlich, da Sie noch in der Klinik sind, für ein informatives Gespräch, bevor Gerüchte entstehen, die nicht der Wahrheit entsprechen.

Ich freue mich auf Ihr Kommen.

Herzliche Grüße

Sabine Schmitz
Klinikleitung

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TRENNUNG

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
BORNOUT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik und die Psychologen haben ganze Arbeit geleistet.
Nach 6 Wochen Reha meines Mannes, mit dem ich diese Jahr 30 Jahre verheiratet bin, möchte er sich von mir trennen. Welche Gehirnwäsche wurde er unterzogen? Das man nich einmal eine Möglichkeit mehr hat, etwas gemeinsam aufzuarbeiten. Auf einmal war alles schlecht in den letzten 30 Jahren und es gibt keine Rettung mehr für die Ehe. Er hat jetzt erkannt, wie schön das Leben sein kann, tja nur leider nicht mehr mit mir.
Mein Mann hat sich um 380 Grad gedreht, Ich kenne ihn nicht mehr.
Schade und nun sitzt man wie ein abgestelltes Stück... da und muss damit klarzukommen.
Grüsse, vielleicht kann sich einer der Psychologen (Frau B.) bei mir melden.

1 Kommentar

Reiner624 am 05.05.2022

Sehr geehrte Kommentatorin TU10,
erstens finde ich es ziemlich daneben auf einem Bewertungsportal für Kliniken Ihr persönliches Leid in dieser Form auszuschütten,denn Sie waren keine Patientin in dieser Klinik ! Und hier geht's ausschließlich darum die Qualität einer möglichen Behandlung in einer Klinik zu bewerten.Zweitens: absolut daneben ist es die Therapien als Gehirnwäsche titulieren,das sind die nämlich in keinem Fall ! Niemandem wird dort irgendeine Empfehlung ausgesprochen,die eine derartige Tragweite wie eine Trennung vom Lebenspartner beinhaltet.Schon gar nicht von irgendeinem Therapeuten,wohl aber ist das gelegentlich ein Tip von Mitpatienten mal über seine Lebenssituation/ Beziehung nachzudenken. Vielmehr wird dem Pat. die Möglichkeit zur Selbsterkenntnis gegeben und der Mut sich selbst den Spiegel vorzuhalten und unangenehme Fragen zu stellen,die man sich vermutlich im Alltag des heimischen Umfeldes nicht stellen würde oder die man gern zur Seite schiebt.Am Scheitern einer Beziehung/Ehe sind meistens beide Seiten beteiligt, aber in keinem Fall ein Therapeut ! Übrigens spreche ich aus Erfahrung: ich habe mich auch nach 33 Ehejahren von meiner Frau getrennt,Haus verkauft und materielle Werte hinter mir gelassen und habe im Nachgang viel zu lange gewartet. Nicht weil ich eine schlechte Frau hatte, sondern weil wir uns in absolut unterschiedliche Richtungen entwickelt haben und offene Gespräche darüber überhaupt nichts gebracht haben. Heut' führe ich eine Fernbeziehung, die auch nicht immer einfach ist- ein zurück zu meiner Ex-Frau würde es aber von meiner Seite nicht mehr geben.Diese Beziehung ist vielleicht nicht unbedingt besser, aber sie gibt mir die Chance mit meiner Partnerin gemeinsam Dinge zu tun, die ich in meiner Ehe nur unter Protest und dann immer hätte allein tun müssen.
Was ich Ihnen damit sagen will: akzeptieren Sie einfach daß alles seine Zeit hat,Ihr Partner hat vermutlich andere Bedürfnisse und Lebensvorstellungen als Sie,die ihm in der Ruhe der Reha bewusst geworden sind.Vielleicht war es einfach zu spät für ein Gespräch zwischen Ihnen und ihrem Mann..... Jeder Mensch hat eine andere Frustrationstoleranz, vielleicht können Sie mit Frust über ihre Beziehung besser umgehen als ihr Mann,den das (vielleicht) krank gemacht hat.
Aber geben Sie bitte nicht Anderen die Schuld,kein Therapeut oder Mitpatient hat ein Interesse daran intakte Beziehungen zu zerstören, sondern dem Patienten zu helfen !

Insgesamt nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Hier habe ich nichts zu beanstanden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Etwas in die Jahre gekommen, aber noch ok.)
Pro:
Umgebung
Kontra:
Aufarbeitung des Krankheitsbildes und Verpflegung
Krankheitsbild:
Dyshidrose (schwerer Verlauf)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in dieser Klinik wegen meiner Erkrankung Dyshidrose in Behandlung.

Das Personal war insgesamt freundlich und zuvorkommend.

Im Nachhinein musste ich feststellen, dass die Klinik trotz eines Vorbereitungs-Fragebogens nicht auf mich vorbereitet war. In den Einzeltherapie-Gesprächen musste ich alles von vorne neu schildern.

Auch war den behandelnden Ärzten nicht bekannt, dass ebenso eine Krebspatientin vor ihnen sitzt. Es fand sich später im Rehaendlassungsbericht negative Kritik, dass ich (erst) später über meine Krebsdiagnose gesprochen habe.

Höchst problematisch ist aus meiner Sicht die Verpflegung. An den vielen Zusatzstoffen und Allergenen die in jedem Essen enthalten sind, ist zu erkennen, dass es nur Convenience Produkte zum Essen gibt.

Aus gesundheitlichen Gründen habe ich meine Ernährung vor Jahren umgestellt, da ich an fast ständigen Blasenentzündungen litt. Meine Ernährung konnte ich in der Reha leider kaum praktizieren. Es gab kein Spiegelei, kein Rührei und auch kein Omlett. Nicht verfügbar waren gebratene Tomaten und pflanzliche Zutaten am Morgen.

Aus dieser Situation heraus besorgte ich mir eine Müslischale bei einem örtlichen Töpfereiladen. In dieser aß ich dann morgens mein selbst gekauftes glutenfreies Müsli mit (ebenso selbst gekaufter) Hafer- bzw. Mandelmilch. Nach zwei Wochen (falscher) morgendlicher Ernährung bekam ich glutenfreie Haferflocken zu Verfügung gestellt.

Mittags gab es in der Folge gluten- und laktosefreies Essen (auch Convenience), wo die Inhaltsstoffe gar nicht mehr bekannt waren.

Nach fünf Wochen Reha kehrte ich mit einer Pilzinfektion (vermutlich in Folge des Essens) heim.

Vollständig aufgearbeitet wurden meine Beschwerden nicht. Zuhause sollte ich nachfragen, warum ich an Dyshidrose leide.

Insgesamt wirklich nicht zu empfehlen.

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Rehaklinik_Buching am 12.12.2021

Sehr geehrte Rehabilitandin,
sehr geehrter Rehabilitand,

vielen Dank für Ihr feedback. Wir werden dieses in unserem QM-Zirkel differenziert bearbeiten. Helfen würde uns dabei noch eine telefonische Rücksprache mit Ihnen. Im Rahmen des Telefonats können wir ggf. aufgetretene Missverständnisse vielleicht noch aufklären. Es ist uns ja ein großes Anliegen, dass Sie uns in guter Erinnerung behalten. Bitte nehmen Sie doch gern nochmals telefonisch Kontakt mit uns auf.
Wir wünschen Ihnen auf Ihrem Heilungsweg viel Kraft.

Herzliche Grüße
Ihr Team der Rehaklinik Buching

Verschwendete Zeit

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Total veraltet)
Pro:
Schöne Gegend
Kontra:
Schlechtes Management
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich wenig Positives berichten; ich kam mir teilweise vor wie entmündigt; das Personal überfordert,unter den Therapeuten schlechte Stimmung.Ich kam mir oft sehr allein gelassen vor war viel auf meinem Zimmer das lieblos und trostlos war wer noch nicht depressiv war ist es hier geworden.Das Essen wurde ja vom Chefarzt sehr gelobt aber meinem Empfinden nach war es sehr einfach, viel Tiefkühlware und Salate aus der Dose, Suppen immer versalzen der Chefkoch unfreudlich und das Küchenpersonal genervt das ist in einer Psychosomatischen Klinik nicht gut - schade. Mein Eindruck war es wurde sehr viel schön geredet, natürlich war Corona auch einiges geschuldet aber man hätte gerade in der Situation mehr auf den Patienten eingehen müssen.
Ich werde in diese Klinik nicht mehr gehn da ich weiß es geht besser - sehr schade. Es war für mich nur eine Auszeit in schöner Gegend.

Nicht so prickelnd

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Zum Teil nette Mitarbeiter
Kontra:
Schlechte ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mich zum dritten Mal für diese Klinik entschieden, da ich bis dahin nie enttäuscht wurde .
Leider kann ich dieses mal nichts gutes berichten von meinem Aufenthalt.
Hatte so gut wie keine Anwendungen bekommen, trotz mehrmaligen Versuch Termine zu bekommen würden mir keine wichtigen Therapieanwendungen angeboten. Lediglich eine Anwendung im Wasser mit Sarah, eine Massage bei Marion und einmal Trainingstherapie bei Herbert könnte ich auf meinem Therapieplan entdecken.
War schon etwas wenig in 10 Tagen. Auch wurde auf mein eigentliches Problem warum ich dorthin gefahren bin nicht eingegangen was dann letztendlich zum Abbruch meiner Rehamassnahme geführt hat.
Ich möchte mich nochmals bei den Physiotherapeuten, dem Pflegepersonal auf C4 und der Verwaltung bedanken für die liebevolle Betreuung in der kurzen Zeit.
Insgesamt war ich sehr enttäuscht, denn das war ich bei meinen letzten Aufenthalten nicht so gewohnt.

Die Klink wird Totgespart.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal ist super aber zuwehnig
Kontra:
Keine Wanderungen mehr, Zeiten für Sauna, Hallenbadusw. wurden verkürzt.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Personal freundlich und zuvorkomment,
Kantienen betrieb, Speisesaal zu klein im schichtberieb Essen, es wird von der Rentenversicherung alles eingespart.

Krankheitsbild egal...

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schöne Lage, gutes Essen
Kontra:
Gewinnorientierte Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Burn out, Depression, Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier wird nicht auf Bedürfnisse von Patienten eingegangen.
Der Aufenthalt dort ist purer Stress. Man wird von einem Termin zum nächsten gehetzt. Und ganz wichtig, Sport, Sport, Sport. Auf die Psyche wird nur sehr wenig eingegangen.
Um Sport zu treiben oder Fitnessgeräte zu benutzen braucht es wirklich keine Fachklinik im Bereich Psychosomatik.

Die Therapeuten ziehen einfach ein standartisiertes Programm durch.
Individuelle Krankheitsbilder werden ignoriert.

Viele Patienten machen dort eher Urlaub.

Das Krankheitabild meiner Frau hat sich seit dem Aufenthalt dort stark verschlechtert.

Sie kam dort einfach nicht zur Ruhe.
Permanenter Druck und Stress bei einem Burn Out Patienten ist genau der falsche Weg.

Als ausgebildeter Notfallseelsorger im Rettungswesen kann ich mir durchaus ein Urteil erlauben.

Es wäre besser gewesen die Deutsche Rentenversicherung hätte
die Klinik wie geplant geschlossen.
Man merkt ganz deutlich, dass hier nur der Gewinn und nicht die Genesung im Vordergrund steht. Ein kranker Patient kommt ja wieder.

3 Kommentare

Kibini am 22.08.2019

Als ausgebildeter Notfallseelsorger ist Ihnen aber schon bekannt, dass sportliche Betätigung einen nachgewiesenen positiven Effekt bei Depressionen hat?

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Traumaaufenthalt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Umgebung Therapeutin Patienten einige Mitarbeiter
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Angst und Panikstörung mittlere Depression Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik wenn ich es so nennen kann...liegt sehr schön gelegen aber das war es auch schon.
Ich leide an einer Angst und Panikstörung auf die überhaupt nicht eingegangen wurde. Der einzige Lichtblick war meine Therapeutin,die aber nach der 2 Sitzung dann Urlaub hatte.
Das Motto der Klinik ist Sport Sport Sport was meiner Meinung die Ursache nicht behebt es ist vielleicht eine kurze Ablenkung, was ich aber toll fand war die Tanztherapie.
Ich habe sehr oft in ratlose überforderte Gesichter seitens des Personals geschaut.

Mir wurde kein Werkzeug an die Hand mitgegeben für Zuhause wie ich besser reagieren kann.
Unter den Patienten gibt es sehr viele lästereien und Missgunst anderen Patienten gegenüber, viele haben den Klinikaufenthalt mit Urlaub verwechselt ich kann nicht begreifen wie man jeden Tag Alkohol trinken kann,meiner Meinung wäre da eher eine Entzugsklinik angebracht, für andere hätte vielleicht eine Singlebörse eher was gebracht.
Mir geht es seit ich daheim bin viel schlechter wirklich sehr viel schlechter!!!
Einzig froh darüber bin ich das ich sehr nette und liebe Menschen kennenlernen durfte für mich waren die die beste Therapie die ich finden konnte.
Danke an Mama Y Bruder T und Schwester K.
Tante M und Tante B

Zauberberg oder doch Einer flog übers Kuckucksnest?

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Bergpanorama
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik lässt ihre Gäste gerne über Weihnachten anreisen, obwohl die DRV Schwaben, einer der größten Zuweiser, explizit die Empfehlung ausspricht, in dieser Zeit keine neuen Patienten anreisen zu lassen. Buching tut es anyway. Kaum angereist, hat der Gast dann wieder eine Woche Leerlauf, wird aber bereits jetzt befragt, ob er nicht noch eine Woche dranhängen will, jetzt seien die Kontingente noch da und dies ließe sich problemlos bewilligen. So füllt sich die Klinik die Betten, schröpft das von allen solidarisch getragene Gesundheitssystem und ist sich dabei nicht einmal einer Schuld bewusst. Einmal angekommen, setzt man sich mit gefühltem Vorkriegsmobiliar und betonharten Matratzen auseinander. Die harten nutzen sich halt nicht so schnell ab. Die Mitarbeiter sollen übrigens gegen die Betonmatratzen Sturm gelaufen sein und dann weichere, schlaffördernde Matratzen erhalten haben…für den gelegentlichen Bereitschaftsdienst. Der Patient bekommt schlaffördernde Medikamente, weil billiger. Schimmel gibt es auch in der Dusche, dies behält man aber tunlichst für sich, denn die MA sind ausgesprochen zickig, wenn sie auf Fehler oder Unzulänglichkeiten hingewiesen werden. Zickig bis narzisstisch gekränkt.
Der Chefarzt sieht sich als Entertainer, auf Augenhöhe mit Harald Schmidt – doch während der schmidtsche Chauvinismus einen gewissen Charme hat, ist der des Dr. H. nur öde und plump. Seine ihm ergebenen Untertanen (MA) preisen ihn im Übrigen als den besseren von Hirschausen. Welch vermessener Vergleich, da Eckart von Hirschhausen zweifelsohne nicht nur der bessere Kabarettist sondern auch der bessere Therapeut ist.
Meine Einzeltherapie diente mehr dem Mitteilungsbedürfnis meiner Therapeutin. Mit der Wahrheit nahm sie es auch nicht immer so genau, ebensowenig mit dem Datenschutz. Interessant, was andere Gäste so für Probleme haben. Biofeedback ist ja niedlich aber vom Niveau auf Höhe einer mittelmäßigen Pulsuhr.
Aber es gibt auch Gutes: Der Kraftraum ist wirklich gut eingerichtet und wird meistens auch kompetent betreut. Ein Lichtblick. Ebenso wie die Wanderungen.
Wer tatsächlich etwas gegen seine Depression tun will, dem sei das Buch „Depression ist keine Krankheit“ empfohlen. An alle anderen: Schluckt weiter Pillen, deren einzige nachgewiesene Wirkung die Umsatz- und Gewinnsteigerung bei Big Pharma ist und glaubt Therapeuten, deren Bibel das DSM ist, eine Ansammlung der dümmsten Karikaturen menschlichen Leides.

1 Kommentar

Lilla3 am 08.09.2018

es ist ganz traurig , aber ich muß jetzt doch mal lachen , kkkkkkkk , ....ja , so ungefähr ist es dort ! Für mich war es noch sclimmer , mein Therapeut dort hat mir eine Persönlichkeitsstörung angedichtet die ich überhaupt nicht habe !!! Hier bei mir zuhause herrscht fassungslosigkeit bei meinen Ärzten die mich schon mehr als 12 Jahre kennen.Die sagen : das war eine totale Fehleinschätzung von diesem dortigen Therapeut.

Eigentlich nichts für schwache Nerven

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Interesse an Behandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viermaliger Therapeutenwechsel in 5 Wochen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (zumindest die Symptome werden behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine bis schlechte Ersatzanwendungen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle Gegend, gutes Essen
Kontra:
Kein Interesse an Behandlung
Krankheitsbild:
Depression, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Anlage ist hell und schön gelegen. Es gibt mehrere eigenständige Wohnhäuser, ein kleines Schwimmbad, Solarium und einen Fitnessraum. Jeden Morgen gibt es Frühsport der mal im Hallenbereich und mal draußen stattfindet. Das Essen war reichhaltig und schmackhaft und wurde einem an den Tisch gebracht. Die Tischpartner werden von der Klinik vorgegeben, genau wie der Tisch an dem man sitzt. Für mich war diese Zeit eine sehr belastende, da ich voller Hoffnung den Klinikbesuch antrat und angekommen die Verzweiflung meiner Mitpatienten sah, die alle untherapiert blieben, wie auch ich, aufgrund von Desinteresse, Urlaub, Feiertagen und Krankheitsausfällen der Mitarbeiter. So kam es dass ich mich in den ersten vier Wochen jede Woche von einem anderen diesselben Fragen stellen lassen musste. Gruppentherapie bestand aus halbherzig vorbereiteten Gesundheitsvorträgen über die Wirbelsäule. Ich hatte richtig das Gefühl, dass es dem Personal egal ist, was mit den Patienten vor sich ging. Nach und nach flippte jeder mal aus und wurde sogleich mit Tavor wieder ruhig gestellt. Borderliner die sich wieder ritzten, Patienten die weinend im Flur sitzen und die Therapeuten, die einfach weiter gehen, als wäre nichts. Ein Patient betrank sich in der Klinikbar und lief nachts randalierend durchs Gebäude. Als ich daraufhin mit einer Panikattacke die Nachtschwester anrief, war diese nicht bereit etwas dagegen zu unternehmen "Sie sei doch nicht verrückt und gehe da jetzt alleine hin". Was folgte war Tavor statt Therapie. Die Situation war auch für mich nicht Aushaltbar und so verließ ich die Klinik kranker als ich kam, nachdem mein Aufenthalt, ohne meine Meinung nochmals verlängert wurde. Ich musste bis zum bitteren letzten Tag bleiben, auch wenn an diesem keine Anwendungen statt fanden "da sonst die Betten leer sind". Ich war froh einen liebenden Partner an meiner Seite zu haben, sonst hätte ich das vermutlich nicht überlebt. Ich wurde als arbeitsfähig entlassen, was die DRV sehr freuen muss.

4 Kommentare

MiMa51 am 02.06.2016

Die gemachten Erfahrungen kann ich größtenteils bestätigen. Mein Aufenthalt war 2011, also ein Jahr zuvor. Heute scheint sich die Klinik zu bemühen, Alkoholexzesse zu vermeiden. Wie ich gelesen habe, soll es in der "Cafeteria" keinen Alkohol mehr geben. Aber spätestens am zweiten Tag weiss ja wohl jeder, wie er/sie das - zumindest im Sommer - bequem umgehen kann.
Dass wohl - nicht nur in dieser Klinik - alle Patienten am Ende als "arbeitsfähig" entlassen werden, liegt am System. Jeder als "nicht arbeitsfähig" entlassene Patient würde das Ranking der Klinik bei den Auftraggebern (Renten- bzw. Krankenkassen) verschlechtern. Das tut sich keine Klinik an. Somit wird jeder letztlich als Leistungsnachweis der Klinik gesund geschrieben. Ich kenne keinen anderen Fall.

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Satz mit X das war wohl nix

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 05/06.2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Müssen sich glaub besser organisieren)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kein Balkon nur Blick auf nen Hang)
Pro:
Super Physiotherapeuten !!!!!
Kontra:
Einmal und nie wieder !!!!
Krankheitsbild:
Erschöpfungsdepression und sehr sarke innere Unruhe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1. Ankunft Schwimmbad geschlossen wegen Renovierung dafür 1 Gutschein für einen Aufenthalt von 2 Stunden in der Therme in Schwangau...wie ohne Auto ?
2. Therapeutin 2 Wochen im Urlaub , nicht wirklich ne Vertretung wenn alle zu vertretenden Patienten zwischen 9-11 Uhr da kommen können.
3. Bei Anreise und im Fragebogen Rückenprobleme angegeben : keine Anwendungen in jeglicher Hinsicht bekommen.
4. Dienstag Abend Filmvortrag ist nur Beschäftigung für Patienten.
5. Mal was positives : Essen war immer gut sehr großes Lob an die Küche !!!!!
6. Freitags Halbtageswanderung war immer sehr schön mit H.G. und M.R. !!!!!
7. Es gibt zahlreiche Anwendungen zB. Rückenschule , Biofeetback , Autogenes Training , Qj- Gong uvm. hatte ich alles nicht.
Ausser 3 mal PMR und 2 mal Nordic Walking
in 5 Wochen Aufenthalt .
8. Fazit : Mir hat der Aufenthalt nix gebracht !!

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UBärli am 24.06.2015

das mit dem Schwimmbad ist zwar schade,aber was sein muß,muß sein.Ich glaube da ist jeder Zeitpunkt "falsch".Bin auch gerne im Wasser,nur was hat das ganze mit einer neg.Bewertung zutun???Zur Therme hättest du jeder Zeit fahren können(Mitpatienten mit Auto,Bus).Also auch kein Punkt zur Beschwerde.Es ist Urlaubszeit,trotzdem haben sie alles gemacht,daß jeder mit der Gruppentherapie weiter machen konnte.Verstehe echt nicht,daß es immer wieder Leute gibt,die meinen sie wären die einzigen.Finde ich total sch......

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Lebensgefährlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Natur und Umgebung
Kontra:
Mitpatienten und Therapeuten
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich halte Buching für indiskutabel.

An der Tagesordnung stehen ausufernde Alkoholexzesse bis hin zum Blackout/Alkoholvergiftungen, Rauchen auf den Balkonen trotz Verbot, sexuelle Handlungen unter den Patienten und vor allem Mobbing unter Therapeuten wie Patienten. Einige Patienten verließen deswegen die Klinik, andere wurden schwer traumatisiert (obwohl sie ursprünglich ja mal zur Heilung kamen).

Sicher liegt das nicht zuletzt an der Klinikleitung samt Stellvertretung. Ersterer scheint sich nicht für Schieflagen der Klinik zu interessieren, selbst wenn er davon Kenntnis erhält. Lieber scheint er in seinen wöchentlichen Vorträgen sein kabarettistisches Geschick zur Schau stellen zu wollen (s. auch Berichte anderer User). Von Letzterem wurden mir von MitpatientInnen über katastrophale therapeutische Sitzungen berichtet, in denen er seinen nicht enden wollenden Redefluss und wissenschaftlichen Kenntnisse über die emotionalen Bedürfnisse der PatientInnen stellte. So etwas zieht sich natürlich durch die gesamte Belegschaft.

Ich selbst hatte anfangs versucht, trotz der offensichtlichen Defizite offen auf den Aufenthalt und die Menschen zuzugehen und an meinen Schwächen ehrlich zu arbeiten, was sich schnell als Fehler herausstellte. Weder MitpatientInnen noch die behandelnden Therapeuten waren an konstruktiver Gruppentherapie und Hilfestellung interessiert. In dem Moment, als ich mich öffnete, wurde von beiden Seiten rein geschlagen. Mir wurde hier stark geschadet.

Dass sich jeder selbst der Nächste sein soll, wird letztlich propagiert. Die Einführungsreden enthalten Sätze wie: "Konzentrieren Sie sich nur auf sich." "Nur Sie zählen." "Wir können Ihnen nicht helfen, es liegt alles nur an Ihnen selbst." Weder vermag Buching seinen Patienten so eine Pause zu ermöglichen, von dem, was ihn hierher brachte, noch, für eine Leistungsgesellschaft wieder leistungsfähig zu machen, in der Teamarbeit gefordert wird.

Fazit: Umgebung 1a, Fitnessraum, Essen und Zimmer gut, aber für eine psychosom./psychotherap. Reha, in der gruppentherapeutisch gearbeitet werden soll, weder ehrlich-offene noch kompetente Atmosphäre, bis hin zu lebensgefährlich. Die 2-Klassengesellschaft der gesetzlich und privat Versicherten ist auch hier angekommen - im Personal wie Patienten.

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KernW am 16.06.2015

Hallo,
ich habe Buching (April/Mai 2015) vollständig anders erlebt!
Es kommt mir fast so vor, als wäre ich anscheinend in einem anderen Land, einer anderen Klinik gewesen, denn wie kann man die Realität so anders einschätzen?!

Ich war 7 Wochen da, hatte also viele gute Möglichkeiten zu sehen und zu erleben, was Buching ist:
1.Sehr viele nette Mit-Patienten, aber auch Menschen mit Problemen, is ja eine Klinik, oder?

2.Alkohol-Exzesse: Nie!! Ich habe nur einmal eine Person mit kleinem Schwipps gesehen, den die Schwester sofort nach Alkotest abgemahnt hat, es kam bei diesem nix mehr vor und ansonsten kein einziges mal etwas mit Alkohol-Schwipps oder so!
Kleine Zusatz-Info: In der Kantine darf ab dem 01.07.'15 kein Alkohol mehr ausgeschenkt werden und die Aufseher (Schwestern/Pfleger) passen genau auf!
Laut Erzählung hat es vorher fristlose Entlassungen wegen Alkohol gegeben, in meiner zeit keine Alkoholprobleme!

3.Von Sex habe ich kein einziges mal etwas gesehen oder gehört!

4.Die Mitarbeiter/innen der physikalischen Abteilung und Mucki-Bude sind alle voll und total nette Menschen, freundlich und hilfsbereit in jeder Situation, kann ich und meine Mit-Patienten nur bestes sagen!!

5.Die Küche: Höchst freundlich und hilfsbereit, bestes Essen, über die gesamte zeit!

Insofern mein Fazit: Buching ist Spitze, auch die Klinikleitung, wie ich persönlich mehrfach erlebt habe!
Wer sich hier weiter entwickeln will hat hier beste Chancen.
Vielleicht erwarten manche Menschen, dass sie ohne eigene Mitarbeit ins Himmelbett des Lebens gesetzt werden, aber ich denke, das geht nicht, weil jeder Mensch sein eigenes Leben mit dem eigenen Kopf steuert - und die veränderungen darin kann man nun mal nur selber gestalten (mit sehr guter therapeutischer Hilfe in Buchuing z.B.).

Ich selbst habe aber auch aktiv mitgearbeitet in der Therapie, fand das Konzept 7:00 Uhr-Sport, Mucki-Bude, usw. genau richtig. Alles das in Buching hat mir ganz toll geholfen und ich bin sehr dankbar, für meinen Aufenthalt in Buching!!

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Dafür werden Rentenversicherungsbeiträge verwendet?

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hierbei hatte ich Glück die richtigen Angestellten zu haben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Danke ihnen Frau B.K.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (völlig inkompetent)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (würde ich so Arbeiten wäre ich in kürze Arbeitslos)
Pro:
Man muss die richtigen Angestellten haben
Kontra:
Vieles ist im Argen
Krankheitsbild:
Anpassungsstörung/Mobbing
Erfahrungsbericht:

Nach schier endlos wirkenden 14 Wochen Wartezeit ging es endlich für mich los.

Da ich durch Operationen schon in anderen Rehabilitationseinrichtungen Gast sein durfte, ging ich davon aus das es sich hierbei um eine tolle Einrichtung handeln wird.

Der erste Eindruck war in Ordnung. Die Aufnahme verlief soweit reibungslos. Mein Zimmer für die kommenden 5 Wochen war völlig in Ordnung. Das Aufnahmegespräch bei der Ärztin war mir aber schon sehr suspekt. Ich dachte bei mir nach ganzen 5 Minuten ob es sich bei dieser Ärztin wirklich um eine Qualifizierte Person handeln würde?
Diesen Eindruck konnte ich während der gesamten Dauer von 5 Wochen nicht mehr ablegen.

Angenehm wurde ich überrascht von meiner Therapeutin. Diese fachliche Kompetenz schien mir so gar nicht zum Rest der Klinik zu passen. An dieser Stelle nochmals tausend Dank Frau Barbara K.
Kompetent, organisiert und fachlich echt Top.

Nun zum Fitnessraum der für jeden 3 mal wöchentlich Plicht ist.
Eine unglaublich unmotivierte Therapeutin betrat den Raum. In der Kürze von ganzen 2 Minuten nahm Sie jedem Mitpatienten und mir jegliche Motivation. Gott sei Dank das dieser Spuk nur 2 Tage andauerte.
Vielen Dank für Ihre Urlaubsphase.

Die folgende Therapeutin wog diese Pleite wieder voll auf. Auch hier muss ich sagen "was ein Traum". Fachlich sehr gut aufgestellt. Hier auch nochmal 1000 mal Dankeschön Birgit.
Klug, fit und total motiviert. "und das lächeln nicht vergessen".

Am meisten enttäuscht wurde ich aber von der Klinikleitung und dessen Stellvertreter. Dafür auch noch Gehalt zu beziehen,nenne ich einfach nur Ressourcenverschwendung. Man hört und sieht Sie nur wenn es um allgemeines Gedöns geht.Sehr Schade

Mein Fazit:
Wenn ich könnte würde ich dass wenig gute Personal gerne in einer anderen Klinik unterbringen. Dort könnten Sie Ihren Wirkungskreis bestimmt besser einbringen.
Für mich selbst hoffe ich, das ich dort nie mehr zu Gast sein werde.
Für die Kosten der Reha war dies einfach viel zu wenig!

2 Kommentare

UBärli am 19.06.2015

Also das man die Klinikleitung und Stellvertreter(CA u.OA)nur sporadisch zu Gesicht bekommt, halte ich für ein Gerücht.Wenn du mehr Kontakt haben wolltest,warum schreibst so eine sch.....????Vorallem haben die beiden Herren einiges mehr zutun.Gelegenheiten mit ihnen zu Reden gibt es immer!!!!
Wenn du mit einer Therapeuthin nicht zurecht kamst,können die anderen nix dafür...oder kommst du mit jeden Patienen klar???

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Danke LVA für 7 Wochen Urlaub. Für mehr war die Rehe nicht geeignet.

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich hacke es ab als schönen Urlaub, was mir meine Therapeutin auch geraten hat.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Arzt geht zu wenig auf Bedürfe ein, zu wenig Arztgespräche. ( in 6 Wochen 2x ))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei Ankunft nur eine kurze Erklärung. 2- 3 Unterschriften und man ist auf sich alleine gestellt. Haus, Zimmer muss man sich selber suchen. Schließanlage wird nicht erklärt und man steht vor verschlossen Tür bis ein Patient einen weiter hilft.)
Pro:
Sehr nette Mitpatienten und das Reinigungspersonal war immer super.
Kontra:
Teils unfreudliches und unflexibles Personal in Küche. 150 kg Koch am besten nichts fragen oder extra Wünsche äußern , Chefkoch nimmt Kind einer Patientin das Essen vor allen Mitpatienten ab, so das es alle mitbekommen.
Krankheitsbild:
Starke Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme kurz und direkt. Haus und Zimmersuche selbst.Ich hatte Glück ein Zimmer mit Balkon zu bekommen.Sonst Zimmer die eine Abstellkammer waren.
Essensaal gleicht einer Kantine, kalt und unpersönlich.Am besten keine extra Wünsche äußern.Sehr unflexibel. z.B Nudeln konnte man nicht gegen Reis tauschen obwohl es es gab.
Auch konnte man man keinen Honig oder Milch für den Abendtee bekommen, weil so was bekommt man nur zum Frühstück.
Ja ja der Fitnessraum in dem man sich drei mal die Woche für eine Stunde aufhalten soll, hat`s für sich. Einweisung von einer sehr unfreundlichen Person( Kathrin)kurz und bündig. Wenn wir was wissen wollen sollten wir doch ihre Kollegen fragen, da sie jetzt keine Zeit mehr hat.Da macht Sport besonders viel Spaß, Danke Katrin das du mir meine anfangs Freude auf den Sport verdorben hast.
Gott sei dank das du dann zwei Wochen Urlaub hattest und ich nur noch freundliche Menschen begegnen durfte. Ein Großen Dank geht an Marion und Herbert die mir mehr gebracht haben als alles andere.Euch müsste man 100% mehr bezahlen, denn was ihr leistet ist mehr wert wie alles andere.
Ich danke euch für eure Ratschläge und für´s Herzausschütten. Ihr seit besser wie jeder Arzt oder Therapeut, werde euch vermissen, genauso wie meine Mitpatienten die mir mehr gegeben haben als alles andere. Danke LVA solche Menschen kennen zu lernen dürfen, ändert noch was an euren Personal und Konzept dann ist es perfekt.Für Rückfragen bin ich jeder zeit bereit.
LG

Wenig personal 4 wochen wahr mein Therepeut Krank.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenig personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zimmer wechsel kostet 50.-€)
Pro:
Fitnes,schwimmen und wandern
Kontra:
Kein wlan schlechte buss verbindung.
Krankheitsbild:
Panikattacken,depressieon,schlafstörungen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo..
Ich wahr von 26.08.2014 bis 30.08.2014
Wegen panik attacken ,schlafstörungen,depressieonen. Leider wahr mein therepeut 4. wochen krank. Ich weiss immer noch nicht wie ich mein probleme lösen soll. Also ich wahr um sons da.Habe noch für zimmer wechsel 50.-€ zahlen müssen.
Landschaft ist wunder schön.
Mfg.

2 Kommentare

Sonjarenninger am 05.10.2014

gebe dir vollkommen Recht.
Jeder ist unzufrieden aber es traut sich keiner sagen.

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Klinik Buching und Familie Ade

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006 und 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hab einen Menschen zurück bekommen den ich nicht mehr kenne)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Kontakt zu den Angehörigen wird nicht gesucht, was in manchen Fällen sehr hilfreich wäre)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Pro:
Weiß ich nicht war nur zu besuch
Kontra:
Das Leben danach ist schwerer wie davor
Krankheitsbild:
Depressionen, Angstzustände und Zwangshandlungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich selber war nicht sondern 2 Angehörige einer im Jahr 2006 und einer 2013. Ich als Angehöriger muss darüber berichten das wenn sie heim kommen nichts mehr so ist wie es war. Alles daheim ist "schlecht".
Ich weiß nicht was in dieser Klinik passiert aber irgendetwas läuft da falsch. Die Patienten werden nach 5 bis 8 Wochen (oder auch länger) aus einer "behüteten Klinik Welt" in den Alltag entlassen, sind aber dafür nicht tauglich. Sie kommen heim und plötzlich ist ihr Leben wie es bisher war alles schlecht gewesen.
Ich habe jetzt schon 2x die Erfahrung gemacht das die Patienten heim kommen und sehr egoistisch geworden sind. Die Familie, die sie die ganze Zeit Unterstützt haben werden alle vor den Kopf gestoßen. Sie sind kalt, zurückweisend, verschlossen und aggressiv zu einem, reden nicht mehr. Alles was sie machen ist richtig und nur ihre Meinung ist die richtige und Kritik vertragen sie gar nicht.
Es ist ja schön wenn sie da neue Freunde kennengelernt haben und den Kontakt pflegen möchten. Aber doch nicht auf Kosten seiner Familie oder sehe ich das falsch? Das ganze Wochenende ist man dann unterwegs und Frau und Kind sitzen daheim ist das richtig? Doch wartet man nicht daheim dann muss man sich rechtfertigen und Vorwürfe anhören. Leute die man dort kennengelernt hat gerade mal ein paar Wochen denen wird geholfen doch möchte ich etwas heißt es nur jetzt nicht oder was soll ich den noch alles machen.
Ich komme nicht mehr an meinen Partner ran und ich weiß mir auch nicht mehr zu helfen. Habe mir den Mund fusselig geredet wie und was man ändern könnte, es hat alles keinen Wert gehabt. Ich werden belogen und hintergangen und ich weiß nicht wie ich es rausbekommen soll was wirklich los ist. So jetzt hab ich mich ausgekotzt, war auch mal gut.
Mein Fazit von dieser Klinik, wenn euch eure Familie wichtig ist, schaut bloß das ihr wo anders unterkommt.
Liebe Therapeuten bereitet eure Patienten auf das wahre Leben vor und erzählt ihnen nicht so viel Schmarren.

11 Kommentare

Spanka30 am 20.09.2013

Hallo, hast Du schon mal das Gespräch mit der Klinik gesucht. Kann vielleicht helfen!
Ich war auch da, und hab für mich auch ganz viele Ansätze gefunden wie ich mein Leben ändern kann und was mir gut tut. Sicher ist es nicht einfach für die "daheimgebliebenen". Mein Partner Zuhause hat mich zum Glück so vermisst und hat alle Veränderungen mitgemacht, jetzt, nach 2Monaten ist aber leider alles wieder beim alten, Alltag wie man so schön sagt.
Aber sag doch mal zu ihm daß Du genauso mit ihm reden möchtest wie seine Mitpatienten und daß Du Angst hast ihm zu verlieren. Sprich es genauso aus! Viel Glück! LG Spanka30

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Buching - nein danke!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Mitpatienten, Umgebung
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen,chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Anfang April - Mitte Mai in der Klinik.
Schon der Empfang war eher abschreckend.Es gab keine Häuser.-oder Geländebesichtigung der dort Angestellten.Stattdessen wurde mir nur ein Lageplan in die Hand gedrückt.
Die erste ärztliche Untersuchung verlief kühl und desinteressiert.Auf Schmerzangaben wurde nicht näher darauf eingegangen.
Im Anschluss hatte ich mein erstes Aufeinandertreffen mit meinem Psychologen.
Die erste Sitzung war ein absoluter Horror!Und es wurde nicht besser.
Ich verließ das Zimmer jedesmal noch depressiver,als ich es betrat.
Von Schuldzuweisung bis hin zu aggressivem Auftreten,war alles vorhanden.Auch wurden mir die Worte im Mund umgedreht.
Empathie ist für Herrn H.ein Fremdwort.Taktgefühl oder psychologisches Feingefühl sucht man bei Ihm vergebens....zumindest als Frau.Mit den männlichen Patienten konnte er wohl etwas besser umgehen.Mir allerdings kam es vor,wie Machtausübung.

Das Essen war ein Graus.Es wurden überwiegend Tiefkühlkost und Fertigprodukte verwendet.
Von Abwechslung am abendlichen Buffet,kann man nur träumen.
Einzige Entschädigung dafür,ist das freundliche Servicepersonal.
Und auch den Zimmerdamen von C3,möchte ich ein großes Lob aussprechen.
Allerdings war mein Zimmer eine Zumutung.Ich hatte eines der kleinsten und balkonfreien Zimmern.

Die Physio.-und Ergoabteilungen sind gut ausgestattet,und die Therapeuten sind freundlich und hilfsbereit.
Sie haben meist ein offeneres Ohr,als so mancher Psychologe der Klinik.

Der Chef des Hauses,wäre vielleicht,meiner Meinung nach,auf einer Kleinkunstbühne besser aufgehoben.

Die Klinik liegt abgelegen,aber die Gegend ist einfach nur wunderschön.
Außerdem tat mir das Beisammensein der Mitpatienten gut.Danke Euch dafür!

Abschließend:
mein Krankheitsbild hat sich verschlechtert :-(

4 Kommentare

engelchen221 am 12.06.2013

also sorry..aber wegen dem essen muss ich was sagen..anscheinend haben sie nie den kochkurs mitgemacht denn da hätten sie gemerkt das dort sogar das mehl für die semmeln selbst hergestellt wird..bin auch nicht so der vollkorn fanatiker aber ich fands gut..und bei so vielen patienten kann man nicht jeden tag steak servieren..und ein zimmertausch wäre auch möglich gewesen denn ein mitpatient von mir hat es auch gemacht..aber manche denken das eine reha ein karibik-urlaub werden soll...sorry aber ich kann nur sagen das es die besten 6 wochen meines lebens dort waren...

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3 Wochen Überlebenstraining

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Meine Therapeutin und der Wirt der Cafeteria
Kontra:
Der militärische und kühle Umgangston
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Positiv:
Ich habe sehr liebe Mitpatienten kennengelernt und ich vermisse sie!

Negativ:
Schon am Ankunftstag musste ich feststellen, dass man als Patient keinen Anspruch auf Intimsphäre hat.
Im Schwesternzimmer wurden 3 Patienten zeitgleich "abgefertigt" (Blutdruck, Gewicht und Bauchumfang messen).
Der Gedanke, dass einem das unangenehm sein könnte, wenn wildfremde Personen bei solch einer Untersuchung anwesend sind, wird in der Klinik beiseite geschoben.

Auch musste ich im Schwesternzimmer einen Fragebogen ausfüllen, obwohl zur gleichen Zeit eine Ärztin und eine Patientin im Zimmer ein Gespräch führten, dessen Zeuge ich zwangsweise wurde.

Auch wurde von allen Patienten eine fotografische Ganzkörperaufnahme gemacht (der therapeutische Grund hat sich mir bis heute nicht erschlossen).

Für mich persönlich ist der "militärische" Ton ein absolutes NOGO.
Als während einer Gruppensitzung ein Patient aufstand, befahl der Krankenpfleger (?) militärisch laut "Setzen!". Der Patient entgegnete kleinlaut, dass er aber auf die Toilette müsse. Dies wurde vom Krankenpfleger dann genehmigt.

Diesem Krankenpfleger bin ich am Abend vor der Abreise auf dem Weg zur Raucherterasse im Gebäude noch in die "Arme gelaufen". Ich musste dann gegen meinen Willen noch einen Alkoholtest durchführen (Ergebnis: 0,00 Promille).
Er hatte ganz offensichtlich ein Problem mit meiner Absicht, noch eine Zigarette rauchen zu wollen. Er hat mich mit seinem Umgangston an die Grenze meiner Toleranz gebracht.
Ich möchte es mal so ausdrücken: Es hätte nicht viel gefehlt und es hätte richtig geknallt.

Es gibt noch weitere negative Punkte, aber man hat hier nur 2000 Zeichen zur Verfügung.

Ich werde der Deutschen Rentenversicherung ausführlich über meine Erfahrungen berichten und um eine Stellungnahme bitte.

3 Kommentare

Ronni63Nürnberg am 09.04.2013

Jeder empfindet es halt anders. Wenn man sich nicht öffnet und einfügen mag sollte man auch sagen was einen stört. Vor Ort. Wäre sicher wichtig!!

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Schlag ins Wasser

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Dr Holst
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
mittelgradige depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der 3-wöchige Aufenthalt war insgesamt eine Katastrophe.
Das Zimmer war sehr klein.
Behandlung konzentrierte sich auschließlich auf das Gewicht weil nach Ansicht der Therapeuten die psychische Erkrankung daher rührte.
Auf die psychischen Probleme, die nachweislich beim Patienten vorliegen, die ganz andere Ursachen haben ,als das Übergewicht ist überhaupt nicht eingegangen worden.
Der Patient beendete nach 3 Wochen im gegenseitigen Einvernehmen die Behandlung und begab sich in ambulante Behandlung.
Hierbei wurde auch wieder die medikamentöse Einstellung korrekt indiziert.
Der Zustand des Patienten hatte sich in den 3 Wochen sehr verschlechtert, obwohl er mit sehr großen Hoffnungen die stationäre Therapie angetreten hatte.
Wir können uns ein Urteil über diese Maßnahme erlauben, weil der Vater des Patienten (ebenfalls übergewichtig), einen stationären psychosomatischen Aufenthalt (6 Wochen) in einer anderen Fachklinik als Privatpatient äußerst erfolgreich absolvierte.
Wir empfehlen die psychosomatische Fachklinik Buching auf gar keinen Fall.
Nur auf das Übergewicht zu gehen,. ist halt sehr bequem.

3 Kommentare

engelchen221 am 12.10.2012

also über den kommentar kann ich nur lächeln..zuerst ist es schon komisch das ein angehöriger und nicht der patient selber berichtet..und wenn der vater des patienten auch übergewichtig ist und sich als PRIVAT-Patient behandeln ließ ist es wohl klar dass er mehr wahrgenommen wurde..wenn man der meinung ist die depression kommt nicht vom übergewicht sondern liegt an etwas anderem dann hat man immer noch einen mund und man sollte mit den therapeuten reden..also ich kann nur sagen daß die immer ein offenes ohr hatten und auf meine bedürfnisse voll eingegangen sind..ich kann nur sagen daß die klinik super gut ist und ich mich noch nie in meinem leben so verstanden gefühlt hab wie in den sechs wochen dort... l.g.

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Leider verschwendete Zeit

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
landschaftlich reizvoll, gute Küche
Kontra:
inkompetente Mitarbeiter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein echter Saftladen. Wurde während meines Aufenthaltes umgebaut, was ein unglaubliches Chaos mit sich brachte. Inkompetenz wohin man schaut. Es mag einige fachlich gute Mitarbeiter geben , ich habe keine kennengelernt, mal den Chef ausgenommen. Das Drumherum ist ok., sehr gute Küche, nettes Versorgungspersonal. Aber deswegen geht man nicht in eine Reha. Verwaltung ist eine Kathastrophe, arogant , interesiert sich nicht für die Belange der Patienten. Hauptsache man zahlt seine Parkgebühr. Psychologische Beratung und Betreuung war für mich fachlich unprofessionell. Ein Leiter der Ergotherapie , der besser Spieß bei der Bundeswehr hätte bleiben sollen, menschlich untragbar, eine Zumutung für mich. Wenn man wirklich Hilfe sucht, sucht man lange, meist umsonst. Schade ums Geld.

5 Kommentare

feuersturm43 am 21.06.2012

Ich kann dir nur widersprechen. Das Physioteam ist super gut und sehr hilfsbereit, und auch die anderen Mitarbeiter sind kompetent. Ich habe auch vergeblich das arrogante Verwaltungspersonal gesucht, bin leider nicht fündig geworden. Kann das sein das du auf "fremde Kasse" einen 5 Sterne Urlaub inklusive persönlichem Händchenhalten erwartet hast. Dann solltest mal selber in die Tasche greifen und das finanzieren. Es gibt zwar ein paar Verbesserungswürdige Dinge, aber man sollte sich auch die Kritik vorher sehr gut überlegen. Überdies hat jeder Patient die Möglichkeit sich an die Patienten/Gruppensprecher zu wenden um dieses zu klären. Schade das es immer wieder solche Helden gibt, die sich hier nicht trauen den Mund aufzumachen und die Kommunikation zu suchen, um sich dann mit billiger und schlechter Kritik zu "rächen". Ausserdem das hier ist eine Reha-Klinik, mitmachen ist da angesagt.

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bloss nicht dort hin gehen!!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1993   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur vorurteile u.unterstellungen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich wurde nicht beraten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich bekam keine.nach 2 tagen entlassen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es wurde behauptet ich hätte abgebrochen.)
Pro:
essen sehr gut
Kontra:
grob,gefühllos,machtgeil,falsche heuchler.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

wurde gleich beim vorgespräch unverschämt blöd angeschnautzt
weil ich schmerzen hatte,mir schlecht war und zu spät kam.
man wollte einen angepassten spiesser aus mir machen.
gelte als geisteskrank weil ich lotto spiele,an wiedergeburt glaube und esoteriker bin. völlig inkompetentes personal und
hinterhältig.dort ist alles lug und trug.die hatten alle selber einen
an der klatsche. dann wurde ich noch beklaut und von einem
rechtsradikalen rotzlöffel bedroht.der therapeut war gar kein
psychologe. osho jünger als therapeuten. wurde nach 2 tagen
entlassen. ich solle froh sein hieß es von den anderen patienten.

3 Kommentare

MiMa51 am 10.04.2012

Nun ja, was soll man da sagen? Ich glaube nicht, dass diese Bewertung zu einem Aufenthalt, der 19 Jahre her ist, heute noch von großem Wert ist.

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schlechte klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die klinik ist nicht weiter zu empfehlen.mir hat der aufenthalt nichts gebraucht.jeden tag sport bei jedem wetter,ist kein wunder das viele krank wurden.

1 Kommentar

feuersturm43 am 22.06.2012

Sport setzt tatsächlich Glückshormone frei. Schade wenn man daraus nichts positives ziehen kann. Ausserdem draussen zu sein bei Wind und Wetter stärkt die Abwehrkräfte. Denke dieser Patient hat wohl auf nen Traumurlaub gehofft und nicht bekommen. Schade wenn man den Sinn einer Reha nicht versteht.

Außer Spesen nicht`s gewesen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wegen Sinnlosigkeit nach 3 Wochen abgebrochen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gar keine bekommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Gesunde Küche - Ruhige Lage
Kontra:
Psychotherapeutisch passiert nix
Erfahrungsbericht:

Therapeuthen überfordert und genervt, manche selbstherrlich
Therapiekonzept: Sport bzw. Vorbereitung auf die nächste
Olympiade ohne Rücksicht auf Verluste.
Psychotherpaie: in drei Wochen 1 Stunde
Gruppentherapie: viele verschiedene psychsomathische
Symtome in einer Gruppe, kontraproduktiv
Umfangreiche ärztliche Untersuchung: 10 Minuten
Vorträge des Chefarztes: langweilig und grottenschlecht.
Verwaltung: schwerfällig, unflexibel veränderungsbedürftig
Schwimmbad: kalte Dusch- und Umkleideräume
Speisesaal: viel zu kurze Öffnungszeite, vor allem am Morgen
langes Warten im kalten Treppenhaus.
Küche: hervorragend

NIE MEHR WIEDER

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008 / 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
?__?__?
Kontra:
Gesamtstimmung, Personalmangel, Verwaltung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nun zum zweiten mal in dieser Klinik. Da es mir das erste mal sehr gut erging und ich auch sehr zufrieden war, dachte ich mir, da ich dort die Abläufe und das Personal kenne, geh ich wieder dort hin.
Aber, oh Schreck wie kann sich eine Klinik in soooo kurzer Zeit derartig NEGATIV verändern?

Angefangen beim Empfang und der Verwaltung.
Unfreundlich, gestresster Eindruck, kein Service ! (wo ist nur die nette Person geblieben, die alle Patienten so geschätzt haben? Leider weiß ich deren Namen nicht mehr und es wollte mir auch niemand sagen. Seltsam ! ) Ob die "Stimmung" an dem neuen Leiter der Verwaltung liegt? Auf alle Fälle sollte man diesen Bereich meiden !

Hausmädchen, Küchenpersonal sind nach wie vor sehr freundlich, obwohl man dort auch eine sehr gedrückte Stimmung erlebt.

Ärztliches und Therapeuthisches Team:

Durch den ständigen Personalwechsel, Urlaubsvertretungen sowie Krankheitsvertretungen hat man keinen vetrauten Ansprechpartner mehr. Die Ärzte und Therapeuthen wechseln sich ständig ab. Einzelgespräche gibt es fast gar nicht mehr und wenn doch wird man an einen Pfleger abgegeben.

Für mich war es ein RIESENGLÜCK, das wenigstens Schwester Heidi noch in der Klinik ist, die immer sehr menschlich und kompetent auf mich und meine Mitpatienten eingegangen ist und für uns da war.

Fazit: Solange der Stil der jetzt herrscht, NIE MEHR WIEDER ! Kann die Klinik auch nicht weiterempfehlen.

Bloss nicht in diese Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Lage idyllisch
Kontra:
unfreundlich - chaotisch - keine Struktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erstmal vorne weg das Positive - die Klinik ist unheimlich nett gelegen, direkt an einem kleinen Moorsee, sehr idyllisch!

Meine Tochter, 20J., war für 5 Wochen in dieser Klinik und da ich kurz vorher selbst einen psychos. Rehaaufenthalt in einer Klinik in Königsfeld im Schwarzwald absolviert habe, habe ich den direkten Vergleich!
Ich habe das Gefühl, dass meine Tochter mit mehr Problemen rausging, als sie angekommen ist. die Struktur war chaotisch, sie wurde z.B. zu unrecht beschuldigt, dass immer Männer auf ihrem Zimmer sind, was sie in eine tiefe Krise manöveriert hat, da es absolut nicht der Realität entsprochen hat ... usw. das Personal, die Mitarbeiter waren alle mitsamt nicht freundlich, das Küchenpersonal vorne weg ...
Das einzige was meine Tochter tatsächlich mitgenommen hat, waren die Gespräche mit Mitpatienten, die ihr auch gezeigt haben, dass andere z.T. auch bzw. noch grössere Probleme haben, ansonsten keine positive Änderung, da ihr Therapeut im Urlaub war und sie nur 2 x ein Einzelgespräch mit ihm hatte, die Urlaubsvertretung völlig unfähig und desinteressiert war und auf seine Frage, willst du verlängern - was soll sie antworten, sie hatte von nichts eine Ahnung und niemanden der ihr tatsächlich was erklärt hat. Eine Sozialstelle gab es scheinbar in dieser Klinik nicht.
Da das Essen serviert wurde (grundsätzlich wird dort kein Zucker verwendet, was ich jetzt nicht direkt anprangern will) musste man essen was halt am Teller war, Nachschlag ausgeschlossen - da kann ich nur unser immenses Buffett in der Königsfelder Klinik loben!!!!!! Sowie die dortigen (Königsfeld) Mitarbeiter, Personal, Ärzte einfach alle waren unheimlich freundlich, was für Patienten generell eine sehr positive Auswirkung hat. -
Die Angebote wie Cafe etc. sehr schlecht, das machte immer ab 17h oder so auf und auch im Ort war nur ein Bäcker, damit man sich wenigstens da etwas zum essen holen konnte, mehr war nicht. Die Zimmer waren einfach, aber ok, mit großem Balkon und wie gesagt, das Essen war nicht besonders und auch nicht viel.
Ich würde niemanden diese Klinik empfehlen, im Gegenteil.
Meine Tochter wird dies auch an die Rentenversicherung schreiben, dass ihr der Aufenthalt dort nichts gebracht hat.

5 Kommentare

MiMa51 am 22.07.2011

Stimmt, das Denunziantentum unter den Patienten war leider auch recht weit verbreitet. So haben Patienten, die selbst wegen Mobbings dort waren, ihre Mitpatienten durch (falsche) Behauptungen angeschwärzt bzw. genervt!
Die nicht besonders liebevoll geführte Cafeteria hatte außer Chips etc. nichts zu essen und nur von ca. 19 bis 22.30 Uhr geöffnet, Samstags auch noch geschlossen und Wartesaalathmosphäre.

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Probleme? Nicht in Buching.

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Natur
Kontra:
Klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Menschen mit Problemen (ich habe Burn Out mit "Zubehör") haben an dieser Klinik nichts verloren. Spass und Events jeder Kategorie sind hier angesagt. Ideal auch, um Partnerschaftsprobleme zu lösen (im Sinne "lösen"). Die meiner Meinung nach einzig verwertbare Psychostherapie findet in der Raucherecke statt, also: Nichtraucher sollten sich in diese Klinik nicht einloggen, wenn sie das bleiben wollen. Vorsicht mit Kritik: Die Therapeuten rächen sich bitter im Abschlußbericht.
Ich habe in dieser Klinik extrem schlechte Erfahrung gemacht. Menschen, die WIRKLICH seelische oder entsprechende Probleme haben, kann ich nur abraten von dieser Klinik.

3 Kommentare

SetupHexe am 17.08.2010

Ich kann humphrey´s Aussage nur bestätigen. Meinem jetzt EX-Mann wurde auch die Trennung Empfohlen und hat sich in der Klinik gleich eine neue Partnerin gesucht.
Jetzt wohnt er mit seiner neuen Flamme zusammen und ist laut seiner Aussage ein gebrochener Mann, ihm geht es Finanziell und Emotional noch schlechter als vorher.
Er hat alles verloren! Seine Familie, seine Freunde, sein Haus. Er wünscht sich jetzt sein altes Leben zurück und mit der neuen läuft auch alles nicht so toll wie er sich das vorgestellt hatte.
Für mich war es ein Glücksfall. Ich habe jetzt einen lieben Partner und mein Leben ist ohne meinen EX-Mann viel viel schöner geworden.
Viele Grüße

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Hühnersuppe für die Seele (gibt es dort nicht)!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die wunderschöne Umgebung
Kontra:
lieblos rücksichtslos und fachlich kein Komentar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jetzt werden es bereits 2 Jahre daß ich in dieser Klinik war, habe aber noch immer maßive Probleme, wenn ich an diesen Aufenthalt denke. Dabei ging es vielen (nicht allen) Mitpatienten so.
Ein Nervenzusammenbruch nach einem Einzelgespräch war fast normal, bei bestimmten Therapeuten. "Ein Wechsel war trotz etlicher Bemühungen nicht möglich"! Ein Bekannter, der vor vielen Jahren dort war, hat den Aufenthalt abgebrochen. Ich kann vor dieser Klinik nur abraten. Eine der großen Aus- nahmen war Schwester Birgit, Frühgymnastik für Leib und Seele und mit Liebe!

Mein Mann war begeistert von der Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Angehörige)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (als Angehörige)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (als Angehörige kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Verwaltung war gut)
Pro:
Damen vom Empfang waren am Telefon sehr freundlich.
Kontra:
Teuere 0180 nummer für anrufe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war Nov/Dez 7 Wochen in Buching und es hat ihm wunderbar gefallen. Er hat sich bestens erholt und sehr viel Sport getrieben.
Die erste Woche war hart für ihn. Und wir Telefonierten sehr viel und sehr teuer miteinander (schlechtes Handynetz im Zimmer).

Er, (notorischer Fremdgeher) bekam er die Empfehlung sich (nach 22Jahren Ehe) von mir zu trennen.
Seine Triebe konnte er dann ab der zweiten Woche mit einer sehr einsamen und skrupellosen Mitpatientin in die Praxis umsetzen.
Das war auch der Hauptgrund das es ihm soooo gut gefallen hat.
Leider war sein echtes interesse für eine Therapie somit zunichte gemacht.

Schade ist, dass der Therapeut die Angehörigen, die den Patienten am besten kennen, kein Gespräch anbieten kann. Das könnte für den Therapeuten manchmal sehr aufschlußreich sein.

Jetzt seit Ende seiner Reha kümmert sich der Staatsanwalt und das Amtsgericht um den (wiederholten) Gewalttäter!

1 Kommentar

huhu am 28.04.2010

mensch mädel!!!!! sei doch froh, wenn du ihn los bist!!!! und wenns dir so schwer fällt gönn dir doch sekber mal ne reha ;-)

hab mich von den dort erlittenen seelischen Schäden nicht mehr erholt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
vorbei ist vorbei
Kontra:
??
Erfahrungsbericht:

Patient wird nicht ernst genommen,
Personal unfreundlich. Küche schlecht.
Diabetiker - aufpassen
Schmerzen und Probleme gelten als nicht vorhanden.
sportliche Leistungsvorgabe aufgrund Krankheit / Einschränkungen nicht erreicht oder möglich wird als Unwilligkeit bezeichnet.

1 Kommentar

meyer@medizinfo.com am 26.03.2010

Hinweis der Redaktion:

Die Bewertungen von N_G_D und Ralf-O wurden höchstwahrscheinlich von derselben Person abgegeben.

Rasmus Meyer – Redaktionsmitarbeiter www.klinikbewertungen.de

Die Hölle auf Erden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gibts hier nicht
Kontra:
alles
Erfahrungsbericht:

Ich war 5 Wochen in dieser Einrichtung - kam mit viel Hoffnung dort an - meine letzte Hoffnung wurde zerstört. Gleich bei der Anmeldung wurden blöde Sprüche losgelassen (unter Humor verstehe ich was anderes). Dann wurde mir etwas, das sich Ärztin nannte zugewiesen. Terror und Horror,
Sowas Unmenschliches und Negatives, wie diese Organisation hab ich noch nie erlebt. Muss mich den meisten EX-Patienten mit Aussagen zu ähnlichen Erlebnissen anschliessen - (wären nur Wiederholungen und Ergänzungen).
Probleme und Ängste werden belächelt - Sport-Drill und Stress mit Leistuns-steigeruns-Nachweis.
Ungepflegte Zimmer mit Ausdünstungen und Flackerlicht. Schimmelbefall im Bad. Verpflegung ungeniessbar -> Magenprobleme sind danach ganz normal. Warum soll man sich ausschliesslich aus dem "Wasserspender" mit Wasser versorgen? was ist da drin / besser oder anders, was dem Leitungswasser / bzw. selbst besorgtem Minerlawasser fehlt?
Der vereinzelt als "geht grad noch" bezeichnete Oberarzt war für mich nur ein Mitarbeiter der Angst hat - die Wahrheit zu sprechen. bzw dem Patienten Recht zu geben. Oder es ist seine Art, um den Patienten ein bisschen zu besänftigen. Mir hat er gesagt, dass es ihm leid tut, dass es mir nicht gefallen hat - und ich die Heilung und das ganze postive dort nicht angenommen habe - das ändert aber nichts daran, dass er der Aussage: der Patient ist gesund und voll belastbar - Ohne Einschränkung voll Leistungsfähig - zustimmen und entsprechend bestätigen wird! Ein "gesundes Wrack Mensch" - Erholungsbedürftig angekommen - und ohne Lebenswillen rausgekommen. Wenn ich an diesen Ort denke, wird mir so schlecht und meine darauf einsetzenden Panikattacken sind unerträglich.

1 Kommentar

meyer@medizinfo.com am 26.03.2010

Hinweis der Redaktion:

Die Bewertungen von N_G_D und Ralf-O wurden höchstwahrscheinlich von derselben Person abgegeben.

Rasmus Meyer – Redaktionsmitarbeiter www.klinikbewertungen.de

Mit einem Problem gekommen, mit mehreren gegangen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vorsicht - 0180er Abzocknummer bei den Telfonen am Zimmer!)
Pro:
Endlich raus !
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon am ersten Tag wurde mir gesagt, dass man mir bei meinem Problem nicht helfen kann, nicht mal eine Woche später wollte man mich um 2 Wochen verlängern! Wer Sport bis zum Umfallen betreiben will, ist dort genau richtig, ansonsten wird für die Patienten herzlich wenig getan. Im Allgemeinen herrscht dort nur Unfreundlichkeit, wenn man Kritik übt, wird man sofort nierdergemacht. Ich kam mir dort vor wie in einer Anstalt für schwer erziehbare Jugendliche! Der Chefarzt ist ein guter Geschäftsmann, sämtliche Wünsche der Patienten werden sofort abgeblockt, wenn sie mit Anschaffungen zu tun haben. Ohne Auto hat man verloren, man bekommt dort nicht mal Zahnpasta zu kaufen. Die Möblierung ist alt und zerkratzt, kein TV am Zimmer (warscheinlich soll man anstatt dessen viel telefonieren). Es gibt Vollwertkost, Wasser und Tee, alles ohne Zucker, das Küchenpersonal ist überwiegend unfreundlich. In Ordnung waren der Oberarzt, die Hausmeister und die Putzfrauen. Diese (Abzock-) Klinik wird mich auf jeden Fall nie wieder sehen!!!

2 Kommentare

Ralf-O am 16.03.2010

und wie gehts bei dir weiter?
als gesund entlassen und jetzt auf weg zum Psyhiater?
Wurdest du auch zum Nachbessern (ins positive) des Abschlußberichtes gezwungen?

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