Superklinik
- Pro:
- sehr gute Behandlung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Kettensägeunfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Handrücken der linken Hand war stark beschädigt. In dieser Klinik wurde mir sehr gut geholfen.
Merseburger Straße 165
06112 Halle
Sachsen-Anhalt
Der Handrücken der linken Hand war stark beschädigt. In dieser Klinik wurde mir sehr gut geholfen.
Super!
Vielen Dank an Die Ergo- und Physiotherapie, aber auch den anderen Mitarbeitern, fast alle sehr freundlich und kompetent. Hier wird sich noch Zeit für den Patienten genommen.
Lieber User Tourlough,
vielen Dank für die netten Worte. Wir geben das Lob gern an die Therapie weiter.
Viele Grüße vom
Team Bergmannstrost
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Ich habe Verbrennenungsstufe 2 an 2 Finger gehabt.
NotfallAmbulanz nachts.
Warten war ok, ca 15 Minuten, aber das war ok, Größer Fernseher war ja da xD
Man wusste gleich was los war und wurde geholfen und schmerzen gestillt.
Auch wurde gesagt das eine 90% Chance gibt das keine Narben bei Heilungen gibt.
Nachbehandlung am nächsten vormittags war auch Top.
Man wusste gleich Bescheid da man eine Interne Akte hatte und Sofort neuer Verband sowie Schmerzstillende Salbe Verschrieben (auf meinen Wunsch.)
Ärzte wussten was sie Tun, somit waren sie aus meinen Augen gut geschult und Nett zu gleich.
Man hat nicht gemeckert wegen meinen öfteren Ansprache von Schmerzen.
Auch wurde Nebenbei gefragt wie es mein Schlüsselbein Geht (der ebenfalls dort Operiert wurde auf Wunsch das dies nur im Bergmannstrost sein soll).
Somit ist man nicht nur Nett sondern mehr als ein Arzt tun müsste.
Daher immer noch mein Top Krankenhaus Nummer 1.
Wer hier was anderes Sagt, kann ich nicht nachverfolgen
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Ärzte nehmen sich zeit und sehr zu empfehlen genauso Station L3 sowas von nett und zuvorkommend was ich noch nie in einem Krankenhaus erlebt habe dafür vielen Dank und weiter so.
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Die Klinik so als solches ganz okay aber man sieht nicht richtig das problem.Ich verstehe nicht warum man nicht gleich hier ein neues Röntgenbild gemacht hat um die Beschwerden zu lösen.Ich wurde im mai operiert und habe nach einem halben jahr immer noch die beschwerden habe mir ja hier ne dritte meinung eingholt.die zweite war erfolgreich nun wurde ich zu ihn nach Halle empfohlen und er sah das ganz anders mit meiner Hand.
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Ich hatte im März 2013 einen Arbeitsunfall mit einen Bänderriss am Daumen der linken hand nach einer Operation im HBK in Zwickau wurde ich wegen einer zweiten Operation ins Klinikum Bergmannstrost nach halle verwossen wo am 4 November die Operation geplant war.nach dem ich am 4 November aufgenommen wurde wurde erstmal gesagt das einige Voruntersuchung gemacht werden müssen zb neurologie mrt und computertomographoe etc. Jetzt liege ich schon seit zwei Tagen hier und bewache das bett weil sich nichts tut.nach nachfragen bei den schwestern wann es nun mal losgeht bekommt mann nur zur Antwort wissen wir nicht ist auf abruf und es kann dauern. ...ist auch eine Möglichkeit die betzen voll und bezahlt zu bekommen. Nie wieder
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Ich wurde nach Arbeitsunfall noteingeliefert. Verletzt wurden Zeige- und Mittelfinger rechte Hand. Der Unfall wurde ambulant behandelt,ich wurde notdürftig eingerenkt und genäht.
Nach 3 Wochen saß vor mir eine andere Ärztin,die mir sagte das mit meiner Wunde etwas nicht stimmt. Ich fiel aus allen Wolken. Die dazugeholte Oberärztin erkannte eine Nekrose der Wunde. Der bis dahin behandelnden Ärztin entging das völlig.
Ich wurde stationär eingewiesen um die Nekrose zu entfernen.
Bei der Gelegenheit schoss man mir ein paar Drähte in die Fingerkuppe um das immer noch völlig verdrehte Endgelenk zu richten...eine Reparatur des ersten Pfusches.
Die zweite OP kann ich als gelungen bezeichnen, bedauerlich war nur das meine Schiene vom Zeigefinger im OP verloren wurde. OK,kann passieren...aber das mir in der folgenden stationären Woche kein Erstatz (trotz mehrmaligem Nachfragen) verschafft wurde ist armselig.
Die in dieser Woche betreuende Physiotherapeutin fand ich ignorant und arrogant. Auf starken Schmerz wurde gar nicht reagiert. Dafür durfte ich mir mehrere Mal die 35-jährige Berufserfahrung unter die Nase reiben lassen.
Ich wurde anschließend weiter ambulant betreut wo sich Ärztin Nr. 3 bis 5 die Ehre gaben. Von diesen 5 Ärzten wurden mir 3 verschiedene Zeiträume zum Tragen meiner Schiene genannt.
Nach ein paar Wochen war meine Wunde fast zugeheilt und trocken, da entschied sich ein neuer Arzt mir ein Hydropflaster zu verpassen, welches ich eine Woche tragen sollte. Nach drei Tagen war meine Wunde wieder offen...danke dafür.
Nach 5 Wochen wurden meine Drähte gezogen und ich wurde gefragt ob ich wieder arbeiten kann. Ja sicher, wer mit einer Hand in Form einer Halbschale gesund ist kann auch arbeiten.
Nächste Woche beginnt meine Wiedereingliederung, ich kann immer noch keine Faust machen, die Ärzte wollen mich danach gesund schreiben und Physio soll ich auch keine mehr bekommen...
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Hatte mir den kleinen Finger gebrochen und auf anraten des Arztes einer OP, in der Schrauben eingesetzt wurden, zugestimmt. Man sagte mir es wäre sicherer, er könnte sonst krumm zusammenwachsen (was er zu diesen Zeitpunkt nicht war!). Nach der 1. OP sah der Finger schlimmer aus als vorher (sehr Krumm). Bewegen konnte ich ihn gar nicht mehr und man stellte nach etlichen wochen dann fest das meine Strecksehne angeblich gerissen ist und es folgte eine 2. OP in der gleichzeitig das Material wieder entfernt wurde. Wieder einige Wochen später fing der Finger an von innen zu eitern und sie mussten ihn erneut aufschneiden (ohne Betäubung!). Zu der ganzen Problematik wurde ich nicht richtig untersucht und somit auch nicht festgestellt das ich zum Zeitpunkt der zweiten OP Schwanger war (beide OP's unter Vollnarkose) !!! "Sollte man eigentlich anhand des Blutbildes sehen", so war die Aussage meiner Frauenärztin. Nun nach 7 Monaten ist mein Finger sehr Krumm und als Antwort von den Ärzten habe ich nur bekommen: "Es seie doch nicht so schlimm schließlich gibt es schlimmeres"!!! Auf Grund der bestehenden Schwangerschaft hat meine Frauenärztin versucht Auskünfte zu bekommen welche Meikationen ich bekommen habe,aber es kam nie eine Antwort zurück. Nach Persönlicher Nachfrage meiner seits, trat man mir SEHR unfreundlich entgegen! Nach Wochenlangen Bitten und Betteln fand ich einen Arzt der sich meiner Sache annahm und mich sehr gut Beraten hat, wohl aber leider eine Ausnahme in dieser Klinik! Nun hab ich nicht nur einen Krummen Finger und auch kein Gefühl mehr darin, sondern muss mit der Angst Leben das mein ungeborenes Kind schaden genommen hat! NIE WIEDER DIESE KLINIK!
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Klinikaufenthalt als Notfallpatient nach Arbeitsunfall im Juni 2009. Später (08/2011) dann Handchirurgie, wegen andauernder/ stärker werdender Schmerzen. Alles ohne stationären Aufenthalt. Da es ein Arbeitsunfall war, lief alles über D-Arzt. - Das Personal an der Pforte war zu jeder Zeit sehr freundlich und hilfsbereit. Die Physiotherapie im Krankhaus kann ich sehr empfehlen. Sehr kompetent wirkendes Team. Das Pflegepersonal war sehr freundlich, wenn auch teilweise etwas überlastet. Grundsätzlich wurde einem aber immer geholfen, auch wenn es länger gedauert hat. Teilweise spürt man die starren Verwaltunsstrukturen sehr stark. Es ist mir zum Beispiel ziemlich unverständlich, wenn ich mich aus der Notaufnahme in der Handchirurgie melden soll, dann aber nochmals ewig in der Notaufnahme warten muss, damit ich dann auch in der Handchirurgie behandelt werden darf. Das sollte doch zu Zeiten von Telefon und Computer auch anders möglich sein. Großer Kritikpunkt ist der größtenteils unfreundliche Umgang der Ärzte mit den Patienten und dass es offensichtlich nicht im Interesse mancher Ärzte liegt, einem zu helfen. Dass die Ärzte in der Notaufnahme Nachts mal nicht gut gelaunt sind ist ok, aber es sollte nicht generell so sein. Da herrscht offenbar großes Frustpotential. Zum medizinischen Teil: Die erste Diagnose nach dem Unfall war sehr wage. Offensichtlich wusste man nicht wirklich, was das Problem ist. Es wurde sehr wenig auf Fragen eingegangen oder zugehört, was überhaupt passiert war. Es wurde Physiotherapie verordnet und die Aussage getroffen, dass es weit über ein Jahr dauern kann, bis ich keine Probleme mehr habe. Da die Schmerzen auch nach zwei Jahren noch da waren und trotz Hausarztbehandlung sogar schlimmer wurden, erneute Notaufnahme und dann Handchirurgie Oberarzt. Sehr unfreundlicher Umgang. Erneutes Röntgen und MRT brachte scheinbar keine Ergebnisse. Aussage: Keine mit dem Schmerz in Zusammenhang stehenden Schäden. Einfach Schmerztabletten nehmen. - Danke.
Ja, Sie haben recht.
Die "Computer" erleichtern die Arbeit in jedem Beruf, z.Bsp.Schreibkram, kann schneller erledigt werden,als es früher der Fall gewesen ist.
Eigentlich müssten"Pflege und ärztliche Beratung mit viel Zeit und Geduld möglich sein für die Patienten.
"Ärztemangel gibt es doch nur im ländlichen Bereich,weil dort kein Arzt wohnen möchte.
Und "Personalmangel", wenn die Bezahlung sehr gut ist, gäbe es wohl auch nicht.
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war jetzt zur op in der handchirugie und ich kann nur kurz und knapp sagen es gibt nicht auszusetzen an der behandlung,unterkunft und verpflegung. dieses krankenhaus sucht seinesgleichen
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pflegepersonal freundlich aber überlastet, offensichtlich zeitdruck durch gewinnmaximierung,
leider haben in dieser klinik die papiertiger der berufsgenossenschaft die oberhand gewonnen und bestimmen vom schreibtisch das man als patient fallen gelassen werden soll,
entlassungsgespräche können schon mal 1min (in worten: "eine ganze minute") dauern, schematischer tagesablauf computeroptimiert, deshalb ohne menschlich nachvollziehbare systematik,
1 Kommentar
Wunderbar, dass wir helfen konnten! Alles Gute!
Viele Grüße vom Team Bergmannstrost