Also ich muss sagen nie wieder Bergmannstrost es fing alles damit an das meine oma mit dem notarzt ins Bergmannstrost kam dort habe ich mit meiner Tante als Angehöriger 6 Stunden gewartet bis wir mal eine Auskunft bekamen die bekamen wir nur bach mehrmaligen Drängen dort wurde uns mitgeteilt das es ein grippaler infekt ist und wir meine Oma wieder mitbehmen können dies haben wir verneint da meine oma in keinem guten zustand war und das ganze gesicht schief hing wir haben auf ein ct bestanden was dann auch gemacht wurde dort wurde ein hirntumor festgestellt meine oma blieb da ca 1 woche später wurde sie am kopf operiert dann kam es zur hirnschwellung und hirnwasser das pflegepersonal der imc hat sich rührend um meine oma gekümmert dirt konnte sie dann nach 3 wochen auf die b2 station diese station ist das letzte meine oma war ein pflegefallnach der op aber geistig völlig da meine oma hat gesagt zu den schwestern sie ist eine sehr saubere frau die schwestern sagten man sieht es anhand ihrer fingernägel das haben meine cousins hehört dann total unfreundlich und unhöflich es wurde uns gesagt im beisrin von meiner oma sie gehört hier nicht her wir haben keine zeit uns um einen pflegefall zu kümmern wir haben meine oma nach hause geholt nach ok vom arzt dirt war sie 9 Tage und mun ist sie tot

Ich war vom 9.9. bis 19.09.2002 in stationärer Behandlung im Bereich Neurologie.
Mit Anzeichen eines Schlaganfalles habe ich mich an der Notaufnahme des Krankenhauses zur Behandlung angemeldet. Der behandelnde Arzt der Notaufnahme war Oberarzt Dr. K. Busse. Als einzige Maßnahme durch diesen Oberarzt erfolgte die Einweisung zur stationären Behandlung. Ansonsten wurden keine weiteren Maßnahmen zur Sicherstellung der Diagnose, Hirninfarkt oder Hirnblutung durchgeführt. Nach 2 Tagen war ich dann linksseitig gelähmt. Erst als meine Angehörigen nach 4 Tagen das
Gespräch mit Oberarzt Dr. K. Busse suchten wurde dann endlich mit Hilfe der Resonanztomographie nachgeschaut, was mit mir los ist. Es war ein Hirninfarkt, der nach meinem Dafürhalten
mit Sicherheit bei richtiger Behandlung hätte verhindert werden können. Das bei der späteren Entlassung an den Hausarzt gerichtete Entlassungsschreiben beschrieb
in wesentlichen Punkten nicht den Gegebenheiten, die bei der Untersuchung in der Notaufnahme tatsächlich berichtet wurden. Zu weiteren Punkten bezüglich des Krankenhausaufenthaltes
möchte ich nichts dazu sagen, da dies für mich und sicherlich auch aller anderen Patienten ziemlich unwichtig ist. Meine Meinung ist, wäre ich richtig behandelt worden, so hätte
ich diese Krankheitsphase nicht durchleben müssen. Vermutlich hätte es jedes andere Krankenhaus besser gemacht als Bergmannstrost in Halle.

Gruß
M1J1

Im Movember 2006 hatte ich einen Fahradunfall, bei dem ich von einen Auto umgefahren wurde, mit dem Ergebniss eines Schädel Hirn Traumas und einer Gehirnblutung.Ich wurde auf der ITS behandelt,nach allgemeiner Besserung auf Normalstation verlegt,und anschließender Rehakur von 3 Wochen ging es mir soweit gut,daß ich5Wochen nach meinem Unfall wieder arbeiten konnte,was soll man mehr dazu sagen,der Erfolg sagt schließlich alles!

Ich hatte am 06.08.2013 einen beidseitigen Schlaganfall,ich war bei vollem Bewustsein,aber ich konnte mich nicht bewegen

- sehr schnelle Ankunft des Notarztes
- sehr schnelle und kompetente Notaufnahme
- Äzte u. gesamte Personal fachlich sehr gut,sehr freundlich
ich hatte nie das Gefühl lästig zu sein
- jede Frage wurde mit Geduld und ausführlich verständlich
beantwotet
- alle Untersuchungen wurden zügig durchgeführt und die
Egebnisse sofort weitergeleitet
- Sozialarbeiterin war sehr schnell zur Stelle,sehr gut beraten
und alles getan was zu tun war
- Zimmer gut
- Essen gut , Wahlessen
- Krankenhausbibliothek und Internet konnte ohne
Einschränkungen genutzt werden
- alle Therapeuten sehr freundlich,kompetent und
alles im Rahmen von einem abzuverlangen
- Klinikausenbereich gut
- mein Fazit immer wieder wenn man das so sagen kann

Am 30.03.12 wurde bei mir im Klinikum Bergmannstrost ein Wirbelgleiten (LW 3/4) durch eine Versteifung operativ behoben.anfänglichen Bedenken über eventuelle negative Folgeschäden entschied ich mich fürs Klinikum Bergmannstrost.Im Nachgang kann ich nun sagen das ich alles richtig gemacht habe.Die ärzte sind sehr kompetent und auch die OP an sich verlief problemlos.Ein besonderes Lob an die Schwestern der gesamten Station die trotz Stress immer gut gelaunt waren oder wenn nich dann haben sie es sich nie anmerken lassen.Man hatte nie das gefühl nur irgendein Patient zu sein.Auch der verbale Umgang war sehr `kumpelhaft`.die Zimmer sind sauber und werden täglich gereinigt.
Auch das Essen ist reichlich und gut.vielleicht sollte ein wenig mehr frisches gemüse im Angebot sein aber das ist nur eine winzige Kritik am Essen.Wer die Möglichkeit hat laufen zu können oder zumindest beweglich zu sein kann zum Abendbrot am Bufett essen.Da bekommt man wirklich reichlich zu essen und man hat sogar die Auswahl an warmen Gerichten.
Auch die Lobby ist gut gestaltet.Cafe,Eis oder ne neue Frisur...für alles ist gesorgt und das zu wirklich angemessenen Preisen.Es ist natürlich nicht möglich es allen recht zu machen aber dennoch bin ich der Meinung das der Großteil meiner Bewertung zustimmen würde.Ich würde mich auf jeden fall wieder im Bergmannstrost operieren lassen..aber ich hoffe dennoch das es nich so schnell passiert..:) Ich hoffe ich konnte mit meiner Bewertung einigen Menschen helfen sich schneller und unkomlizierter zu entscheiden in welche Hände sie sich begeben um wieder gesund zu werden.