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DeMaria berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Pro: regelmäßige Gespräche mit Ärzten um den aktuellen Stand des Patienten zu erfahren.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kontra: bessere Ausbau des W-LAN Signals, PRO: für Kinder gab es regelmäßig Nachmittagsbeschäftigungen z.B. Kinderdisko, Feuerwehrauto war da …)
Pro:
fachliche Kompetenz des Pflegepersonals und Therapeuten
Kontra:
fehlendes W-LAN Signal auf Station
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Kinder-& Jugendklinik Bavaria Kreischa Zscheckwitz befindet sich in einer sehr schönen ländlichen und ruhigen Umgebung. Der sich ideal für kleine Spaziergänge um die Gebäude herum eignet sowie einen Abstecher in das Dorf Kreischa. Außerdem liegt die schöne Landeshauptstadt von Sachsen, Dresden für Ausflüge am Wochenende nicht weit entfernt.
Das Pflegepersonal war stets freundlich, hilfsbereit, einfühlsam, zuverlässig und hatte eine wirklich gute Fachkompetenz. Die Therapien fanden täglich statt, außer am Wochenende. Die Therapeuten haben sich stets an das jeweilige Ziel des Patienten orientiert und waren flexibel im Zeitmanagement.
Das Patientenzimmer war mit einem Fernseher, kleinem Kühlschrank, einem großzügigen Kleiderschrank, einen Tisch mit zwei Stühlen und Bett schön eingerichtet. Das Badezimmer war mit Dusche, WC und Waschbecken ausgestattet. Mir persönlich hat ein größeres Regal zum verstauen der Kosmetik und Badutensilien gefehlt. Sämtliche Verbrauchsmaterialien für das Baby z.B. Windeln, frische Handtücher, Waschlappen… waren jederzeit ausreichend vorhanden. Die Sauberkeit im Zimmer, auf Station, auf den Außenanlagen sowie in der Cafeteria war sehr zufrieden stellend! Das Essen war lecker, abwechslungsreich und frisch. Das Highlight war ein Grillen zum Mittag auf der Außenanlage. Der einzigste Haken war der nicht vorhandene W-LAN Empfang auf Station. Diesen gab es nur in Foyer.
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Name69 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kinder Reha
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich habe heute den Untersuchungsbericht erhalten von dem Aufenthalt meines Kindes: So viele Fehler und teilweise Unwahrheiten! Das Alter meines Kindes stimmt nicht, gegebene Informationen werden verdreht oder verkehrt wiedergegeben. Angeblich fanden alle Therapien pünktlich statt und wurden einzelne nicht wahrgenommen von uns - das die Planung aber so schlecht und chaotisch war, dass sogar die Therapeuten mit dem Kopf geschüttelt haben - darüber steht nichts drin?! Nachsorgeempfehlungen u.a. Beginn einer Ergotherapie : seit 2 Jahren wird dies bereits gemacht ! Aber Hauptsache, man macht eine Verlängerung ( was gleich am ersten Tag gefragt wird). Ohne Worte und Danke für nichts.
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Steinbock722 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Momentan zur Zeit von Corona empfehle ich die Klinik keinem!!! Da 90% der Möglichkeiten im Freizeitbereich nicht möglich sind 1normalen Sandkasten einpaar schaukeln drei kleine Rutschen eine Wippe und was bei Regen fast alles geschlossen in der Klinik und die spielzimmer nach 4 Wochen haben die Kids die Spiele durch und langweilen sich. Für Begleitpersonen gibt's gar keine Angebote nachfragen auf Öffnung der Cafeteria stoßen bei der Klinik Leitung auf Taube Ohren, Vorschläge zu Verbesserungen genauso, die Reinigung der Zimmer wird auch nur husch husch gemacht gründlich nennt man anders, die Kommunikation zwischen Begleitpersonen undSchwestern/Ärzten könnte auch besser sein und das Essen da rede ich erst garnicht rüber also zusammen gefasst Corona hin Corona her für die Kids wird viel zu wenig getan in Sachen Freizeitbeschäftigung. Aber ein was positives gibt's das sind Therapeuten die ganz liebevoll mit den Kids umgehen
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Tom20142 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Thermischeverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren Februar - März in der Klinik mit Thermischen Verletzungen. Meine Erfahrung nach nie wieder diese Klinik ist nicht zu empfehlen. Da mein Sohn (5 Jahre) dort war nach einem Unfall mit Verbrühungen wurde auf sein befinden hin nichts gemacht. Wir hatten wede Narbenmassage noch medz. Bäder trotz der recht großen Wundfläsche trotz mehrmaligen ansprechen beim Arzt oder Therapieplanung wurde nichts geändert. Servicepersonal könnte auch freundlicher sein sowie einige andere angestellte. Mir kam es so vor das nur Wert auf Kinder mit einer eingeschränkten Mobilität gelegt wird.
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Silke07032 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 199
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Musste nach 6 Wochen Reha Zimmer und Station wechseln ohne vorherige Ankündigung)
Pro:
Kontra:
Keine Hilfe von Oberärzten
Krankheitsbild:
Entwicklung des Kindes,neuronale Migrationsstõrung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn war 8 Wochen mit meiner Begleitung auf Station 7.die Therapeuten machen alle einen super Job,allerdings wird man mit seinen Problemen allein gelassen.
Ich hab die Ärzte und Schwestern immer wieder um Hilfe gebeten ,leider ohne Erfolg.
Der Arztbericht ist eine Katastrophe,dagegen lege ich jetzt erstmal Widerspruch ein.
Mein Fazit nach 8 Wochen Reha,nie wieder diese klinik.
Werde in dem ganzen Bericht als total schlechte Mutter hingestellt,obwohl ich immer wieder um Hilfe gefragt hab
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Schnattchen283 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Therapieinhalte
Kontra:
häufig wechselnde Therapeuten
Krankheitsbild:
Gaumenspalte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn war zur Sondenentwöhnung auf Station 9 untergebracht.
Wir haben uns dort sehr wohl gefühlt und wurden super vom Pflegeteam, den Ärzten und Therapeuten bei unserem Vorhaben begleitet. Bei Fragen oder Problemen war stets ein Ansprechpartner vor Ort, der sich Zeit für Mutter und Kind genommen hat und bei Rückschlägen unterstützend einwirkte. Die Schwestern sind alle sehr nett und geben sich große Mühe.
Das einzig störende für uns waren häufige Therapieplanänderungen und durch Krankheit wechselnde Therapeuten.
Einige Zimmer auf Station sind mit Wickelkommode und Badewanne ausgestattet, super für die kleinen Patienten. Hier wäre es schön, diese Ausstattung in allen Zimmern zu finden.
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Ronny27 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einfühlsame Betreuung und super Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Sauerstoff Mangel bei Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem Sohn 4Wochen in Zscheckwitz auf Station 9 und wir sind da sehr gut aufgenommen worden.Die Betreuung und Therapien waren super.Das ganze Ärzte und Schwesternteam waren sehr nett und haben uns auch mir als Mutter geholfen und ich würde immer wieder nach Zscheckwitz kommen.
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Asil3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gutes Personal
Kontra:
Lage etwas ab vom Schuss
Krankheitsbild:
Sondenabhängigkeit und Muskuläre Hypotonie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Sondenentwöhnung mit meiner Tochter in der Klinik und habe mich sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt! Die Therapeuten sind gut geschult und die Ärzte waren immer für Gespräche bereit. Die Schwestern auf unserer Station waren super! Sie haben sich toll um die Kinder gekümmert und hatten auch für uns Mamas immer ein offenes Ohr.Das Klinikgelände ist sehr schön und es werden einem viele Thearpien angeboten. Wenn möglich werden die Termine so gelegt, dass man zeitlich gut hinkommt- die Schlafenszeiten meiner Tochter wurden weitestgehend berücksichtigt. Klar fallen ab und zu Therapien krankheitsbedingt aus, allerdings wird schnell für Ersatz gesorgt. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass man Geschwisterkinder bis 6 Jahre mitbringen kann, die auch im eigenen Kindegarten super betreut werden! Insgesamt war es ein echt toller und erfolgreicher Aufenthalt. Ich kann die Klinik nur empfehlen!
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kevin24412 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
freundliches Team auf jeder Station
Kontra:
Zu ruhezeiten extremer lärm auf dem gängen
Krankheitsbild:
Gleichgewichtsstörung + Koordinationsprobleme
Erfahrungsbericht:
Ich finde die Klinik ist gut Strukturiert und es wird einem in allen bereichen gehoffen. Man hat auch zwischendrin mal zeit um zur ruhe zu kommen. Ich kann sie nur weiter empfehlen.
Stoffwechselerkrankung und Erkrankung der Harnwege
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sohn-Stoffwechselerkrankung
Tochter- Stoffwechselerkrankung, sowie Erkrankung der Ableitenden Harnwege/Blase
Die Schwestern waren sehr nett, man konnte immer zu ihnen kommen. Auch waren die Ärzte nett, aber man musste immer um einen Termin betteln wenn man was wollte. Ergebnisse von Untersuchungen bekam man nicht gesagt. Die Therapeuten und das gesamte Servicepersonal war sehr freundlich und immer zu einem kurzen Gespräch bereit. Was ich allerdings bemängeln muss sind die Therapien .Oft wurde bei meinen Kinder welche vergessen, sprach man das Personal daraufhin an, wurde es geändert, und die vergessene Therapie hinzugefügt,dafür aber eine andere wichtige ersatzlos gestrichen. Auch fand ich die Anordnung nicht optimal. Es gab Tage da waren nur 2-3 Therapien über den Tag verteilt (8,00-17,00 Uhr)und andere Tage hetzte man von Termin zu Termin. Meine Kinder hatten fast nur Gruppentherapie,wo sich immer dem angepasst wurde der alles am wenigsten/schlechtesten konnte. Somit waren die Therapien nicht wirklich hilfreich für meine Kinder, da sie immer auf die anderen Rücksicht nehmen mussten und nie richtig auf ihre Bedürfnisse hin gefördert wurden. Durch Zufall erfuhren wir nach 4Wochen(waren 6Wochen),das die Krankheit die unsere Kinder haben gar nicht behandelt wird, sondern nur die Begleiterscheinungen. Auch wurde überhaupt nicht ein einziges mal auf die Blasen/Harnwegserkrankung unserer Tochter eingegangen. Nicht in Ordnung fand ich auch, die Kinder, sowie ich wurden alle 3 in verschiedene Zimmer untergebracht. Versuche die beiden Kinder wenigstens in ein Zimmer zu legen scheiterten mehrere Male. So waren die Kinder in Ebene 1 und ich 4 Etagen höher. Die Freizeitangebote in der Woche waren OK und ausreichend, nur am WE konnte es ziemlich Langweilig sein ,da es keine Angebote von der Klinik gab, und man ohne Auto hier aufgeschmissen ist. Das Mittagessen war lecker und Abwechslungsreich, wiederum das Frühstück und Abendessen sehr eintönig und lieblos.
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Juli20172 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Team
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
neurologische Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Enkelsohn war bis heute auf Station 8 (Intensivstation) der Bavariaklinik in Zscheckwitz. Die Behandlung war sehr kompetent. Alle Ärzte/innen, Krankenschwestern und Krankenpfleger, die Therapeutinnen und die Stationsassistenitin waren zu jeder freundlich und hilfsbereit. Auf diesem Wege allen ein ganz herzliches Dankeschön! Wir werden den Aufenthalt in sehr guter Erinnerung behalten und die Klinik gerne weiterempfehlen.
Das ist schön für sie das sie so zu frieden waren, ich muss ihnen aber sagen eine Intensivstation ist das dort nicht wirklich es wurde nicht Mal auf Händedesinfektion geachtet.
Vielen Dank für die gelungene Reha
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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doreen43 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren für 6 Wochen in der Kinder- und Jugendrehaklinik in Zscheckwitz und nach den ganzen negativ Berichten hier sind wir mit gemischten Gefühlen hingefahren. Diese waren aber sofort nach der freundlichen Aufnahme verflogen. Die ganze Klinik ist gut strukturiert und man findet sich schnell zurecht.
Wir können den ganzen negativen Kritiken nur widersprechen und sagen, das es ein gelungener Klinikaufenthalt war.
Die Zimmer hell und freundlich, das Personal vom Hausmeister bis zum Doc alle freundlich und hilfsbereit. Die Therapeuten geduldig, sehr kompetent und die Verwaltung hilfsbereit. Bei jedem Anliegen wurde sofort reagiert und Abhilfe geschafft. Viele meckern über das Essen, verwechseln aber das es sich nicht um einen 5-Sterne All In Urlaub handelt. Das Essen war reichlich, hat geschmeckt, der Service war nett.
Hilfe hat man bei jedem erhalten, beim Sozialdienst im Bezug auf Verdienstausfall, Pflegegeld etc. Auch wenn einem mal etwas auf der Seele gebrannt hat, zur entsprechenden Person gehen und es wird versucht zu helfen. Wenn man natürlich nichts sagt und dann alles negativ findet, kann auch keine Änderung erfolgen.
Also wie gesagt, wir waren rund um zufrieden. Sind mit vielen Eindrücken, Erfahrungen, Hilfestellungen und einem Hasen nach Hause gefahren.
Liebes Personal weiter so, laßt euch von den Meckerern nicht entmutigen.
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Grille3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
ICP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner Tochter für 4 Wochen zur REHA, wir waren sehr zufrieden. Das Gesamtkonzept ist stimmig, alles hat gut geklappt. Wir haben nichts zu bemängeln. Sicher gibt es immer etwas, was nicht so hundertprotzentig den eigenen Erwartungen entspricht, aber wo gibt es das schon? Wir können die Klinik jedenfalls weiterempfehlen.
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sus34 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (vom Sozialdienst gut beraten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (katastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (war gut psychologin sehr gut)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (schönes zimmer)
Pro:
essen, snoezeln ergotheraphie
Kontra:
Schwestern Assistenzärztin und chefarzt
Krankheitsbild:
hydrocephalus und lissencephalie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich Berichte als Mutter einer 6 Wochen alten Tochter die mit papa auf Station 9 zur ReHA war. Die Aufnahme war ganz positiv der Arzt fand es toll das unsere Tochter trotz der Erkrankung aus der Flasche trinkt und sie brauchte auch keine Sonde mehr.nur leider war der Chefarzt der Meinung man muss das Kind mit Therapien überfluten obwohl wir zum besseren handeln unserer Tochter zu dieser RSHA gekommenen waren. Unsere Tochter konnte nicht mehr zwischen Therapie ( die auch nicht Zweck entsprechend war) und Nahrungsaufnahme unterscheiden. Wir mussten akzeptieren das wieder die Sonde gelegt wurde.und die Nahrung wurde gnadenlos ohne nachzudenken in ihr hinein gepumpt das sie brach war völlig irrelevant. Der papa erklärte dem chefartz das die Therapien erstmal ausgesetzt werden müssen um das Kind zur Ruhe zu bringen.dem Chefarzt war das egal, auch erkannte er nicht den lebensbedrohlichen zustand unserer Tochter er ist ja so spezialisiert auf dieser Erkrankung. Wir wurden als Eltern frech belechelt und die turtur lief weiter. Sie wurde aus ihrem bettchen gerissen und Schlafend therapiert.Es wurde ein Medikament gegen mundsoor gegeben was sie hätte nicht bekommen dürfen. Nach fünf tagen dauerhaften erbrechen und zusätzlichen Therapien wurde Blut genommen und festgestellt das sie Hirnblutung hat. Dann wurde sie auf die ITS verlegt und Bluttransfusion durch uns Eltern angeordnet. Dem Chefarzt war es egal,soviel zum Thema Spezialist auf diesem Gebiet.er war realitätsfremd und arrogant.unsere Tochter die trinkt wieder aus der Flasche und braucht keine Sonde. Wir haben sie wieder aufgepepelt. Diese Station 9 und dieser Chefarzt Herr dass haben völlig versagt. Ein Säugling in diesem alter kann man auch noch nicht soviel zumuten. Säuglinge mit einem1/2 Jahr macht das vielleicht Sinn aber so jung wie unsere geht gar nicht.sie sollte sich drehen können aus Bauchlage lau der physio dort. Kann ein gesundes Kind in d. Alter nicht. Nie wieder diese rehaklinik.
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Heidrun77 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nette Therapeuten
Kontra:
magelhafte Infrastruktur & kaum freundlichkeit bis auf einigen stationen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte nun hier nicht so viel schreiben weil das meiste ist schon in den vorherigen Beiträgen geschrieben worden.
- Stationen sind unterschiedlich freundlich, Station 2,3 & 7 sind in Ordnung Station 9 sollten fast alle gekündigt werden.
- Angeblich wird auf Sauberkeit und Hygiene geachtet .. ich weis zwar nicht wo, habe keinen Sauberen ort gefunden.
- Küche Gummibrötchen & geschmackloses Brot zu Frühstück & Abendbrot sowie teilweise grüne wurst, zu wenig Auswahl & Mittags zwar etwas Abwechslung aber meist vom Geschmack her nicht so toll. Ab und an wird gegrillt (dann lieber zum Döner runter gehen)
- Speisesaal unfreundliche immer mürrisches Personal, die auch mal Rollifahrern denen was Runtergefallen ist dazu verdonnern wollen dies aufzukehren, Besucherkinder die nichts essen wollen werden allein vor die Tür gesetzt.
- Cafeteria nun ja unfreundlich,unsauber und zu Teuer
- Therapiebereich meist Freundlich,Therapiert wird aber die frage ob das für den jeweiligen Patienten die richtige Therapie ist. Man sollte aber viel gegen lange weile mitbringen da kaum Therapien sind.
- Ärzte waren glaub ich welche da, sogar öfters mal eine Visite, aber diese sollten mal einen Ohrenarzt aufsuchen denn auf die Eltern hört man nicht, aber Diagnosen bei den Kindern sind Top das geht im vorbeilaufen.
- Haustechnik wenn der Tüv wüste wie es anschaut würde er alles Stilllegen. (Eingangs & Fahrstuhl Türen Klemmen gerne Rolli's & KiWa's ein, Beleuchtung im Aufzug ? da ist kaum welche und auseinanderfallen tut er auch bald(3&4).
- Freizeit könnte für die Kinder & Jugendlichen mehr möglichkeiten geben. Viele Jugendlichen sind meist beim Trinken und Rauchen zu finden.
Kurz und Knapp die Klinik hatte einen Guten Ruf nun sollte sie überprüft werden, denn in unseren Augen ist sie nur noch ein Kostenfaktor für die Krankenkassen aber helfen tut sie den Patienten kaum bzw. vieles ließe sich über Ambulante Reha kostengünstiger & effektiver gestalten.
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Babyconn berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärtze und Therapeuten
Kontra:
Kein W-Lan,Unfreundliche Verwaltung und Verlegung auf andere Stationen
Krankheitsbild:
Spina Bifida
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin eigentlich sehr zufrieden mit der Klinik nur das die Verwaltung nicht gerade séhr freundlich ist. Im Speisesaal ist immer viel trubel und man kann keine Wünsche bezüglich Sitzplatz äußern. Auch ist es oft so das wenn man durch Therapien erst spät zum Abendessen kommen kann das das essen fast leer ist.
Therapeuten/Ärtze sind alle nett und Hilfsbereit. Verwaltung verlegt gerne Patienten auf andere Stationen!!!!
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Nikki25 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
die Ärzte sind unproffesionell und überfordert. Die Therapie ist überhaupt nicht auf die Krankheit abgestimmt. Reha Ergebniss ist unzufriedenstellend. Reha-Aufenthalt war unnötig in die Länge gezogen.
Krankheitsbild:
Essstörung, Entwicklungsverzögerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Kind wurde in der Klinik wegen der Essstörung behandelt. Unsere Erfahrungen waren einfach schrecklich! Besonderes schlecht fand ich, dass die „Therapie“ an die eigentliche Krankheit vorbei lief und die Arzte hatten gar keine Ohren für mich wenn ich immer wieder darauf aufmerksam gemacht und gebeten die Therapie zu ändern. Es wurden viele unnötige „Therapien“ gemacht, die mit unserem Hauptproblem, Essstörung, nichts zu tun haben (können aber gut die Zeit auffüllen und die Aufenthalt in die Länge ziehen, damit die Klinik möglichst langfristig die Zimmern vermieten kann und das Geld von der Krankenkasse kassieren kann! ). Als ich Richtung Ende unseres Aufenthaltes immer mehr Fragen stellte und immer intensiver darum gebeten die Therapeuten mit unserem eigentlichen Problem auseinander zu setzen wurde ich immer „abgebürstet“ und als „überdramatisierende“ Mutter dargestellt. Am Ende war unser Essproblem immer noch nicht gelöst und uns wurde gesagt, dass mein Kind in der Kita essen lernen wird. Auf meine Frage: was wir hier eigentlich 2 Monate lang gemacht haben, habe ich keine verständliche Antwort bekommen.
Die ärztliche Betretung war wirklich sehr mangelhaft und sehr unprofessionell. Die Ärzte waren grundsätzlich überfordert und nicht nur mit unserer Krankheit. Während unsres Aufenthaltes habe ich kein positives Wort über die Behandlung auch von anderen Patienten gehört. Und besonderes Essstörung behandeln sie hier wirklich nicht. Die Patienten sind nur abgehakt und nicht wirklich gehört, die Bedenken/ Anmerkungen sind überhaupt nicht für vollgenommen.
Zur Sauberkeit, soziale Betretung, Freizeitmöglichkeiten kann ich nur sagen einfach furchtbar! Weil wenn ich in Details vertiefen werde, die Seite würde nicht reichen.
Also es ist wirklich zu empfehlen eine andere Klinik zu suchen! Es war eine Zeitverschwendung.
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Sabrit berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapie Ausführungen
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Ent. Verzögert sozial gestört
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo ich war In der klink mit meiner Tochter im Sep 2015 für 4 Wochen . Die Klink liegt sehr abseits aber bis nach Kreischa ca. 2 km es führt ein Weg der auch Kinderwagen tauglich ist nach kreischa ! Es befindet sich 1 Supermarkt in kreischa ! Nun zur Klink wir waren auf der Stat. 2 untergebracht und es war alles neu renoviert . Wurde erst umgebaut .... Die Station & Zimmer sehr im Krankenhaus Stiel . Bad usw zweckmäßig . Die Schwestern alle nett bis auf eine Ausnahme naja aber das überall so ... Das Essen ist das schlimmste überhaupt unappetitlich und auf keinen Fall gesund täglich morgens und abends das selbe ... Und Mittag nicht sehr geschssmackvoll .... ! Die Therapien sind sehr gut doch leider viel zu wenige auf Nachfragen nur Achsel zucken .,. Naja mein Fazit ich möchte nicht nochmal nach kreischa ... Auch das Angebot der Ausflüge sehr mager . Ohne Auto ist man aufgeschmissnen uns hat die Kur nix gebracht ... Schade
Desweitern befinden sich zahlreiche Senioren Patienten und erwachsene in der Klinik was das Flair als Kinder Klinik nicht grade wieder spiegelt ... Sehr anonym und ungemütlich und man hat keine wirklich Sitz Möglichkeiten für eine gemütliche Runde
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Leonie2012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Therapie-Ergebnisse
Kontra:
- nichts -
Krankheitsbild:
Entwicklungsverzögerung nach Herz-Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt 4 Wochen hier in Zscheckwitz mit meiner Tochter Therapiekind 3 Jahre) und mit meinem Sohn Begleitkind 7Jahre) auf Station 2. Als ich die Rehabilitation genehmigt bekommen habe, habe ich mich natürlich gleich kundig gemacht im Internet. Die ersten Kommentare gingen von der Bewertung her, aber dann ging es los, lauter negative Bewertungen. Ich dachte: Oh mein Gott,wo kommst du denn hin. Ich hätte am liebsten abgesagt. Als ich dann hin kam, dachte ich, ok gar nicht so übel. Da wir vorher mit unserer Rentenversicherung gekämpft haben, das mein Sohn überhaupt mit kann, War ich froh das wir gemeinsam ein Zimmer hatten. Mein Fazit : Pflegepersonal, Zimmer, Essen, Therapien War alles gut. Wenn es klappt, komme ich nächstes Jahr auf jeden Fall wieder hier her. Meine ganzen Bedenken waren total unbegründet. Negative Kommentare können Viel kaputt machen...
Wir waren Ende 2013 in Zscheckwitz und waren auch sehr zufrieden. Habe nun aber gehört, dass Kinder und Eltern getrennt untergebracht werden. Wart ihr zusammen in einem Zimmer und ist es immer noch so, dass man sich ein Appartment mit noch einer Mama teilt?
Nachtrag: Aber jeder hat ja andere Erfahrungen gemacht. Rehabilitation-Kuren sind keine Mutter/Vater/Kind -Kuren. Es ist für den Patienten und für Begleitung anstrengender, aber wenn man dann Erfolge sieht, weiß man das es sich gelohnt hat...
Die Angst hatte ich am Anfang auch, getrennt von meinen Kindern zu sein. Aber als mein Mann mit der Klinik telefoniert hat, sagten sie das sie es sich notieren das wir ein Zimmer gemeinsam haben möchten. Ich war mit meinen Kindern in einem großen Zimmer alleine. Wenn ich allerdings nächstes Jahr evtl. (wenn ich es genehmigt bekomme) wieder dort hin fahre, weiß ich nicht ob mein Sohn dann auch wieder mit bei uns im Zimmer ist, da er ja jetzt 8 Jahre alt. Aber wir werden sehen.
Die Angst hatte ich am Anfang auch, getrennt von meinen Kindern zu sein. Aber als mein Mann mit der Klinik telefoniert hat, sagten sie das sie es sich notieren das wir ein Zimmer gemeinsam haben möchten. Ich war mit meinen Kindern in einem großen Zimmer alleine. Wenn ich allerdings nächstes Jahr evtl. (wenn ich es genehmigt bekomme) wieder dort hin fahre, weiß ich nicht ob mein Sohn dann auch wieder mit bei uns im Zimmer ist, da er ja jetzt 8 Jahre alt. Aber wir werden sehen.
LG Leonie2012
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Nie wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
mopi666 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühgebornes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Neurochirurgie
08.02.2015 | ich berichtet als Angehöriger eines Patienten | Jahr der Behandlung: 14
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Medizinische Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
gibt es nicht
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühschen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Reha Klinik ist das letzte. Ich wahr mit mein Zwillingen dort, da kann ich nur dazu sagen mit zwei Kindern die Einrichtung meiden wenn nur eins zur Reha muss. Es wurden Vergleiche gezogen wo ein Kind massive Einschränkung hat, dieses Kind wurde mir in der Reha entzogen und ich musste sie mir über eine Verhandlung bei Gericht zurück holen. In der Zeit wo ich nicht bei meinem Kind war wurde sie nur im Schwestern Zimmer abgestellt und nur zur Therapie abgeholt. Das Augen merk wurde nicht auf die Nahrungsaufnahme meiner Tochter gelegt, sie wurde weiter über die Sonde ernährt. Die Ärzte denken da, sie sind was besseres, was sie nicht sind. Anderen Müttern wurde auch angedroht das man ihn das Kind weg nimmt, sollte man nicht das machen was die Ärzte und Schwestern gern hätten. Wenn man nicht zu allen JA und AMEN sagt ist man da als Mutter bzw. Als Eltern verloren. Das essen zum teil eine Katastrophe versalzen ohne Ende. Fleisch 8x mal todgebraten und wieder belebt. Im Speisesaal bekommt man Platz zu gewissen wenn du da ne scheiss Tisch bekommt hat man bis zum Ende der Reha eben Pech gehabt,weil tauschen ist da nicht. Wenn man mit den Kind mal außerhalb der Reha darf bekommt man ne Zeit genannt wo man wieder da sein muss,kommt man später darf man auf unbestimmte Zeit das Gelände nicht mehr verlassen. Pflegemütter gegen sich da die Klinke in die Hand, wohl on der Hoffnung sie bekommen mal ein Kind. Ich hab in Kreischa genug Pflegemütter kennen gelernt. Diese Reha Klinik kann man nur noch schließen. Eine gute Einrichtung hat es nicht nötig Werbung im Radio zumachen,was bei Kreischa aber der Fall ist. DIESE EINRICHTUNG KANN MAN NUR NOCH MEIDEN.. WENN MICH JEMAND FRAGT OB ER DAHIN KANN SAGE ICH NUR NOCH..... NIE LEBEN MEHR KREISCHA.
Ich war 2012 mit unserer kleinen da. Musste mich auch öfter beschweren, und die haben einfach falsche Infos ans jugendamt gegeben, und sogar einen antrag auf Entzug der elterlichen sorge. Beschwerde beim mdk läuft noch, und Schadenersatzklage reichen wir auch ein. Wer mit machen möchte: Melden
Beste Rehabilitation
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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line2808 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (fahre gerne wieder hin)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte,Schwestern,Therapeuten und Personal sehr nett und zuvorkommend
Kontra:
gibt es nichts
Krankheitsbild:
Goldenharsyndrom,Fazialisparese o
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo ich war vor einem Jahr mit meiner Tochter Angelina in der Klinik das war das beste was mir passieren konnte ich war sehr skeptisch da ich vorher hier Sachen gelesen habe wo überhaupt nicht stimmten ich kann nur positives über die Klinik reden und schreiben die Schwestern,Therapeuten und die Ärzte sind sehr nett und zuvorkommend und haben immer ein offenes Ohr für einen egal was man auf dem Herzen hat.Die Klinik ist wunderbar eingerichtet und ausgestattet das essen ist gut und ausreichend.Die Zimmer werden täglich gereinigt durch sehr nettes Personal.Unsere Maus hat in den sechs Wochen so Fortschritte gemacht das wir die nächste Rehabilitation wieder da machen möchten ich bedanke mich bei dem ganzen Team und hoffe wir sehen uns bal wieder.
Ich war mit meinem 6 Monate alten Sohn zur Sondenentwöhnung für 7 Wochen in Zscheckwitz. Die Schwestern, Sozialarbeiter, Psychologen und das Servicepersonal waren bis auf ganz wenige Ausnahmen sehr freundlich und hilfsbereit. Vor allem von der Physiotherapie war ich begeistert. Diese war aber auch das einzige, was für meinen Sohn Erfolge erzielt hat. Die "Sondenentwöhnung" war ein Witz. In den 7 Wochen wurden 2 Versuche zur Entwöhnung gemacht. Der erste verlief katastrophal, an drei Tagen haben insgesamt fünf Ärzte und Therapeuten verschiedene Kombinationen von Hungern lassen und Sondieren angeordnet. Danach fing mein Sohn schon an zu schreien, wenn er die Flasche nur gesehen hat. Der zweite Versuch dauerte zwei Tage und war auch erfolglos. Danach gab man mir zu verstehen, mein Sohn sei zu behindert zum Trinken und wenn man ihm die Sonde in Zscheckwitz nicht abgewöhnen könne, sei das auch woanders nicht möglich. Ich habe ihn dann zu Hause allein von der Sonde entwöhnt.
Generell war ich von den Ober- und Chefärzten entsetzt. Zum Teil überheblich, Zum Teil völlig realitätsfern. An den Stationsärzten gab es allerdings nichts auszusetzen (meine Kinderärztin sagte mir hinterher, dass die guten Ärzte irgendwann woanders bessere Anstellungen finden).
Während wir in der Klinik waren, wurde auf unserer Station tatsächlich einer Mutter ihr Kind per Jugendamt weggenommen. Die Verantwortlichen hatten bestimmt ihre Gründe dafür. Trotzdem hatten danach alle anderen Angst, es könnte ihnen genau so gehen, wenn sie den Ärzten widersprechen.
Ich hab vor der Reha die ganzen schlechten Bewertungen hier gelesen und wäre beinahe nicht gefahren. Unser Hausarzt hat uns dann aber beruhigt und gesagt, die Beurteilungen hier seien bestimmt einseitig. Im Nachhinein ärgere ich mich, dass ich nicht auf mein erstes Gefühl gehört habe.
Da kann ich dir nur recht geben. In Kreischa wollen sie Eltern haben die zu allen ja und amen sagen,sollte dies nicht der Fall sein wird immer gleich mit den Jugendamt gedroht. Für mich kommt diese Einrichtung nie wieder im leben in Frage. Was denen in Kreischa fehlt ist ein Qualitätsmanagement,damit da oben einiges anders läuft.
Ich war 2012 mit unserer kleinen da. Musste mich auch öfter beschweren, und die haben einfach falsche Infos ans jugendamt gegeben, und sogar einen antrag auf Entzug der elterlichen sorge. Beschwerde beim mdk läuft noch, und Schadenersatzklage reichen wir auch ein. Wer mit machen möchte: Melden
Ja die haben ihren Grund diese Herausnahme angeregt zu haben. Niedere Beweggründe wie Rache für Kritik, Strafe für Ungehorsam,Angst vor Beschwerde... mit Fachlichkeit hat das hier nix zu tun. Ich bin Sozialpädaogin und habe erlebt was da läuft.
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Gesundheitsgefährdende Klinik
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28072014 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Lebensbedrohliche Klinik
Krankheitsbild:
Arnold Chiari Malformation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser sohn ist seit 11 september 2014 in dieser klinik und wird schlecht behandelt. Jedesmal wird er aus dem bett gerissen. Behandlung sehr schlecht und mein mann der als begleitperson in unseren heimat thüringen einen termin hatte und alles mit der klinik besprochen hatte erhielt einen anruf das er nur als besucher kommen darf und ich als mutter die meinen mann und meinen sohn in der klinik besucht hatte wurde ohne geld aus der klinik geworfen und durfte da es 22 uhr war vor der klinik auf einer der vielen bänke schlafen. Und unser sohn ist erst am 14. 8. 14 geboren. Wer mich mal anrufen möchte meine nummer 015225180020. Kann noch mehr berichten.
Ich war 2012 mit unserer kleinen da. Musste mich auch öfter beschweren, und die haben einfach falsche Infos ans jugendamt gegeben, und sogar einen antrag auf Entzug der elterlichen sorge. Beschwerde beim mdk läuft noch, und Schadenersatzklage reichen wir auch ein. Wer mit machen möchte: Melden
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mimi9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 07
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
gibts keins
Kontra:
Krankheitsbild:
entwicklungsverzögerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war vor 7 jahren mit meinen sohn da und muß sagen der horro. Ich worde bevormundet, durfte mein sohn selber nicht füttern. er worde aus bett gerießen von ner schwester weil ich mal kurz auf toilette war. ich worde als unfähige mutter hingestellt. mir worde vorgeschrieben wie ich ordnung zuhalten habe was ich zumachen habe und wehe ich habe mein sohn nicht sofort gewickelt. da haben es die schwestern gemacht und mir die vollen windeln unter die nase gehalten. wo wir entlaßen worden, worde zu meinen sohn gesagt hoffentlich behandelt dich deine mama zuhause gut. wir waren 3 monate da. nie wieder
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Knöpfchen1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapien, Schwestern, Oberarzt
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
ehem. Frühchen z.N. Hirnblutung mit Shuntableitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war recht zufrieden. Wir waren auf St.9. Die Schwestern und Ärzte waren sehr nett und Kompetent. Wann auch immer man eine Frage oder Problem hatte wurde sich darum gekümmert und geklärt. Wir können uns nicht beklagen. Das Servicpersonal könnte etwas freundlicher sein. In sachen Sozialarbeiter können wir uns auch nicht beklagen, kommt warscheinlich drauf an wen man von den Damen erwischt.
Das Essen ist die reinste Katastrohpe aber wir sind ja nicht hauptsächlich zum essen da.Wir waren bereits das 2.mal da und werden auch wieder kommen.
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Kimberly-Ciara berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine ahnung von nichts)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unqualifizierte oberärztin, die anderen waren ganz ok)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (vorne rum nett und hinterrücks naja)
Pro:
die schwestern, durch die bank absolut liebevoll, aber leider auch sehr eingeschränkt im handeln
Kontra:
oberärztin, zeit wo man nicht da sein durfte
Krankheitsbild:
herzfehler mit vielen komplikationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir wurden aus der Uniklinik DD hergeschickt,eigentlich zur Rehabilitation...
Meine Tochter war 5 Jahre alt und verstarb in dieser Klinik. Ich versuche so objektiv wie möglich zu sein:)
Meine tochter kam an, ich wurde als unfähig hingestellt (ich hab noch einen sohn der erst 7 monate war) meine tochter hatte eine nasensonde aufgrund ihrer langen krankheitszeit auf its...in DD durfte sie schon wieder essen, sie sollte in der reha dahingehend gestärkt werden und sich noch etwas erholen, aber pustekuchen...wenn meine tochter isst würde ich sie umbringen, wurde gesagt...therapeuten, uniklinik und auch die schwestern sahen das sie es kann, nur hatten alle nen maulkorb. sie sollte unbedingt ne peg bekommen, ich weigerte mich... mir wurde immer wieder unterstellt von der ärztin das ich nur an mich denke und mir mein kind völlig egal wäre...alles zu schreiben wäre viel zu viel...
also kurzum: meine tochter verstarb am 22.12.12 in der klinik und nicht in den armen ihrer familie weil die kleine am 10.12.12 nicht entlassen wurde. laut dieser ärztin war das kind eh schon tod als sie da ankam, warum also noch groß zeit in therapie oder dergleichen setzen...
fazit dieser klinik: schwestern alle top, auch manche ärzte, besonders der oberarzt der denletzten tag da war als meine tochter starb, therapeuten auch top zumindest soweit ich sie gesehen habe, sozialdienst? ne absolute lachnummer...oberärztin? ebenso...... zimmer, großzügig und die schwestern versuchen alles um es angenehm zu machen und erfüllen fast alle wünsche...
alles in allem hatte ich mich auf diese reha gefreut, doch im nachhinein kann ich sagen: nie never niemals irgendein kind nochmal dahin!!! gestorben wäre die kleine strahlemaus eh, aber wenn sie nicht in diese klinik der inkompetenz gekommen wäre, mit sicherheit ruhig und friedlich und glücklich bei ihrer familie!!!
Also erst einmal tut mir Ihr Verlust schrecklich leid.
Mein aufrichtiges Beileid.
Was Ihre Beurteilung angeht,so sprechen Sie mir aus dem Herzen.
Ich habe momentan viel mit der Verwaltung zu tun und im letzten Gespräch wurde ich von dieser nur mit verschränkten Armen frech angegrinst.
Man wird behandelt wie ein Nichts.
Aber ich werde weiter kämpfen.
ja, solange man immer deren meinung ist, den ganzen tag neben dem bett sitzt und schön die gusche hält ist alles ok, aber wehe man hat ne andere meinung und sagt diese dann auch noch....dann hat man verloren...
alles in allem: wenn man auf station 8 entlassen werden will: immer schön ja sagen zu allem...egal ob richtig oder falsch:)
Ich war 2012 mit unserer kleinen da. Musste mich auch öfter beschweren, und die haben einfach falsche Infos ans jugendamt gegeben, und sogar einen antrag auf Entzug der elterlichen sorge. Beschwerde beim mdk läuft noch, und Schadenersatzklage reichen wir auch ein. Wer mit machen möchte: Melden
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Nie wieder in diese Klinik
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oma12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine Mutter-Kind Kur beantragt und wurde in diese Klinik geschickt. Als ich dort mit meinem Sohn eingetroffen bin, dachte ich ich bin im falschen Film. Ich fühlte mich sofort fehl am Platz hier, das kam daher das mein Sohn keine Behinderung hat. Und diese Klinik ja nur für Kinder mit Behinderung ist. Die ganze Klinik ist nicht auf Kinder eingestellt. Die Gänge und die Zimmer sind überhaupt nicht auf Kinder eingestellt. Dann werden die Therapien meistens erst um die Mittagszeit und am späten Nachmittag gemacht. In der Zwischenzeit muss man sehen das man sein Kind irgendwie beschäftigt, da es hier keine Angebote für die Kinder gibt. Das Essen lässt auch zu wünschen übrig. Jeden Tag gibt es kaltes Mittagessen, da brauch man sich nicht wundern das die Kinder das nicht essen wollen. Das Frühstück und das Abendessen ist auch jeden Tag das gleiche. Dann wird einen immer wieder Druck das man verlängern soll, obwohl man sagt das man das nicht möchte. Dann wurde meinem Kind jeden Tag Blutdruck gemessen und gemeint das er zu hohen Blutdruck und da wollten die doch gleich mit Tabletten behandeln, das geht wohl garnicht. Mein Sohn hat keine Behinderung. Dann wollten sie ihn auch noch an ein Langzeit EKG hängen, obwohl er garnichts mit dem Herzen hat, wenn man dann als Mutter sagt, das man das nicht möchte, wird einen gleich mit Jugendamt gedroht, und das finde ich absolut heftig. Man wird als Mutter total ignoriert. Am liebsten wäre denen wenn man sein Kind hier alleine lässt, damit sie mit dem Kind machen können, was sie wollen, das haben die mir auch gesagt, nachdem die 3Wochen zu Ende waren, ich sollte doch meinen 4jährigen Sohn alleine hier lassen. Die Klinik ist echt das allerletzte. Nachdem ich hier raus war brauchten mein Sohn und ich erstmal Urlaub von der reha. Und wenn die merken, das die Therapien(Logo,Ergo) gut laufen und mein Sohn immer mit gemacht hat, suchen die regelrecht nach einer Krankheit. BITTE NICHT EURE KINDER DORT HINSCHICKEN!!!!!!!
Ich kann Ihnen nur Recht geben, auch ich bin extrem enttäuscht und brauchte danach erst einmal Urlaub. Bin froh das die vier Wochen vorbei sind und wir wieder zu Hause sind. Und nun geht es uns gut. Hätte ich gewusst was diese vier Wochen beinhalten-niemals.
Habe ein Frühchen und schon genug durch, dass war der Gipfel. Hoffe Sie haben sich erholt !?
Kinder allein in der Bavariaklinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Madlen1988 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Epeleppsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wahr mit meiner Tochter in der Bavariaklinik als sie 1 jahr und 3 wochen alt , aber sobald du als Mutter mal krank warst oder nachhause fahren musstest um wichtige Sachen zu erledigen wahr man der dumme.
unser sohn hatte auch durchfall es wurde kein abstrich genommen am ersten tag kein arzt hat ihn sich angeschaut erst später wo schon fast alles vorbei war weil ich mir selber heilnahrung kaufen gegangen bin ..obwohl er beim zahnen ist und uns gesagt wurde das er von dem kontrastmittel des mrt durchfall bekommen wird wurden wir tagelang in ein zimmer eingespeert.. kein zustand ..
"Lust statt Frust"
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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HeiEm2010 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Wir hatten großes Glück.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Hätte mir im Vorfeld mehr Informationen gewünscht.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Uns ist kein unfreundlicher Mitarbeiter begegnet.)
Pro:
Therapie
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter war für 6 Wochen auf der Station 5 der Kinderklinik Zscheckwitz zum Abnehmen und ich als Begleitperson dabei. Wir haben uns rundherum sehr wohl gefühlt und das Konzept "Lust statt Frust" hat mich wirklich überzeugt. Abnehmen durch bewußtes Essen (wie esse ich, trinke ich genug, was esse ich, Essen und trotzdem satt werden, da Salate etc. angeboten werden) und ohne übertriebene sportliche Betätigung, die zu Hause nicht weitergelebt werden kann. Und darum geht es. Zu Hause angekommen kann ich mein in 6 Wochen angeeignetes verändertes Regime weiterleben. Das ermutigt die Kinder weiterzumachen und "Frust" kommt nicht auf.
Kleine Niederlagen können verkraftet werden und es kann weitergehen in dem Vorhaben.
Meine Tochter hat es gut angenommen und durch die Unterstützung in der Familie kann die Therapie ein Erfolg bleiben.
In Vorbereitung der 6 wöchigen beruflichen Abwesenheit erhielt ich kompetente Unterstützung. Ich musste meine Erreichbarkeit über das Internet gewährleisten und erhielt freundliche Unterstützung vom EDV-Verantwortlichen der Klinik (Herr von Köller). W-Lan Anbindung in der Erwachsenenklinik, in einigen Bereichen der Kinderklinik hat frau sogar UMTS-Empfang ansonsten Edge-Emfpang.
Zscheckwitz - wunderbar gelegen. Unweit vom sehenswerten Dresden mit dem Elbsandsteingebirge - wunderhübsch. Es ist empfehlenswert mit dem Auto anzureisen.
Als Begleitperson sollte man sich auf viel freie Zeit einrichten, die auch der Begleitperson gut tut, wenn sie sich daruf einlassen kann.
Rundherum 6 Wochen fröhliche Menschen um sich zu haben, tut allen gut.
Sehr empfehlenswert.
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Kathy777 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn (8) war für 4 Wochen zur Reha in dieser Klinik (Station 9). Meine Tochter (11) und ich waren Begleitpersonen.
Ich kann nur sagen, dass wir rundum zufrieden waren. Die medizinische und therapeutische Betreuung war toll. Es wurde auf die Bedürfnisse und Wünsche - soweit es möglich war - eingegangen. Außerdem gab es immer ein offenes Ohr, auch Terminverlegungen wurden möglich gemacht - großes Lob. Alle (bis auf ganz einzelne Ausnahmen) waren super freundlich und immer hilfsbereit.
Mein Sohn hat sehr von der Reha profitiert. DANKE
Mit der Klinikschule gab es auch keine Probleme, im Gegenteil, beide Kinder haben sich dort wohl gefühlt und die Lehrer waren sehr engagiert.
Wir bewohnten zwei Zimmer mit Verbindungstüre und hatten somit die Einrichung einschl. Bad doppelt. Das war sehr angenehm. Lediglich die Lage des Zimmers war nicht optimal, wenig Tageslicht, schlechter Internetempfang (da ich zwischendurch ein wenig arbeiten wollte für mich ein Mangel). Habe aber nicht gefragt ob wir umziehen konnten. Denn von den Aufenthaltsbereichen im Flur konnte man sehr gut im Internet arbeiten. Beim nächsten Aufenthalt würde ich allerdings um ein anderes Zimmer bitten.
Die Verpflegung war in Ordnung. Nicht immer unser Geschmack, aber wo gibt es das schon? Es gab in den Stationsküchen immer Cornflakes, Milch, Joghurt, Gemüse usw., so dass niemand hungern musste. Dort gab es auch ständig Wasser, welches man sich mit in die Zimmer nehmen konnte.
Es gab verschiedene Freizeitangebote, hier hätte ich mir aber mehr für die "mittelalten" Kids gewünscht. Aber es war auf jeden Fall auszuhalten und meine beiden wären gerne noch geblieben.
Was ich jedoch jedem empfehlen würde: Nicht ohne Auto anreisen, die Klinik liegt ziemlich abseits in einer schönen Landschaft. Aber wenn man etwas unternehmen möchte (z. B. am Wochenende) dann ist es ein großer Vorteil, mobil zu sein). Die Umgebung bietet viel: Dresden, Meißen, Leipzig... alles sehr sehenswert - besonders für uns, die wir so weit aus dem Westen kamen gab es sehr viel zu entdecken.
Hallo Kathy777 ich habe ne frage warst du gleich mit deiner tochter so bewilligt wie dein sohn ? weil mein sohn ist auch 8 und soll 6 wochen dahin und meine tochter ist 5 und ich wir wurden nur 2 wochen bewilligt und auch nicht in einem zimmer mein sohn soll auf stadion und meine tochter und ich sollen in ein begleitzimmer vielleicht kannst du mir ein wenig helfen gruß andrea
1 Kommentar
Das ist schön für sie das sie so zu frieden waren, ich muss ihnen aber sagen eine Intensivstation ist das dort nicht wirklich es wurde nicht Mal auf Händedesinfektion geachtet.