|
TEP1059 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Verlorene Zeit)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es hat zwischen 30 bis 60 Sekunden gedauert.Begrüßung, die Frage nach dem Wohlbefinden und anschließend die Rückmeldung, man muss abwarten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ankunft Ok Bei der Abreise wird ein Transportscheinwarum auch immer Abgelehnt. Wenn man aleinstehend ist hat man Pesch gehabt und muss die Kosten selber tragen.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Zimmer mit Teppichboden sind veraltet eigentlich ekelig genauso wie dad uralte Bad, aber die Betten sind OK. man liegt nur im eigenen Saft da eine Gummiunterlage. Es fehlt ein kleiner Kühlschrank sowie ein Safe.Gibt es alles bei Privatpatienten.)
Pro:
Die Physiotherapeuten sind nett und freundlichfachlich super, motiviert .
Kontra:
Die Therapien sind gut aber viel zu wenig - schlecht geplant wechselnde Therapeuten - und immer nur Gruppen.
Krankheitsbild:
TEP Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Lage der Klinik ist top ,der Kurpark lädt zum laufen ein
Die neuen Zimmer waren Patienten der Rentenversicherung oder Privatpatienten vorbehalten.
Man wird auch kaum mit Namen, sondern eher mit Zimmernumer angesprochen.
Mit den Ärzten dagegen war ich richtig unzufrieden:
kurz angebunden, keine Zeit, verwirrende Auskünfte und insbesondere der Chefarzt mit lächerlicher Fliege und sehr arrogant.?Die Visiten waren ein schlechter Witz ,30 Sekunden und schon waren sie wieder weg.?genauere Auskünfte über zb Laborwerte ,bzw. eine Erklärung gab es nicht.Die Cmhefarzt Visite hätte man sich sparen können. Es hat zwischen 30 bis 60 Sekunden gedauert: Begrüßung, die Frage nach dem Wohlbefinden und anschließend die Rückmeldung, man muss abwarten
?Das Essen war solala Zum Frühstück gab es nur am Sonntag ein gekochtes Ei.Sonst jeden Tag denselben billigen Wurstaufschnitt.Hat was vom Essen im Altesheim. Das Servicepersonal war teilweise freundlich.
Ein Kasten Wasser kostet 12 €.
FAZIT: Nie mehr in diese Klinik. Mir geht es nach dieser Reha schlechter als vorher. Diese Kosten hätte man sparen können.
Es tut uns leid, dass Ihre Erwartungen während Ihres Aufenthalts nicht erfüllt wurden. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und werden die angesprochenen Punkte intern prüfen.
Gleichzeitig freuen wir uns, dass Sie die Arbeit unserer Therapeuten geschätzt haben und geben das Lob gerne weiter.
|
Valeri19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schöne Lage, Bad Homburg, Kurpark
Kontra:
Wenig Therapien, teilweise unfreundliche Schwestern
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor einigen Jahren schon mal in der Baumstark - ich habe den Eindruck das es sich sehr verschlechtert hat.
Nach wie vor ist alles besser als ein Krankenhaus aber so schön wie es mal war ist es leider nicht mehr.
Die Behandlungen die ich erhalten habe waren zwar gut aber wenig im Schnitt zwei Anwendungen am Tag. Bei 3 Wochen Aufenthalt und ca. 50-60 Minuten therapie / obwohl die netto zeit bei 30-40 min liegt. Stellt
Man sich schon die Frage was man den ganzen Tag über machen soll.
Die Schwestern musste man an Wochenenden und Feiertagen regelrecht suchen - selbst die Mitarbeiter im Haus haben sie meist nicht finden können.
Blutdruck misst man selbst neben dem Treppenhaus und neben dem Aufzug - einfach nur peinlich !!!
Ob das Datenschutz rechtlich so geht - Zweifel ich hiermit an.
Der Rest ist okay .. aber grundsätzlich ist es nicht mehr Baumstark sondern Baumschwach ..
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid zu hören, dass Ihr Aufenthalt nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Ihre Erfahrungen nehmen wir ernst, und wir werden die angesprochenen Punkte intern überprüfen, um mögliche Verbesserungen vorzunehmen.
Sollten noch Fragen offen sein oder Klärungsbedarf bestehen, zögern Sie nicht, uns direkt zu kontaktieren.
|
Juko61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Therapeuten könnten viel bewirken wenn die Ärzte die Anwendungen gezielt und sinnvoll verordnen würden.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Therapieplanung ist nicht auf den Patienten abgestimmt. Die Termine sollen wohl einfach die Gruppen füllen.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gute und kompetente Therapeuten
Kontra:
Inkompetente und überforderte Ärzte, die nicht den Patienten als Menschen, sondern nur als "Hauptdiagnose" sehen und behandeln.
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als Wirbelsäulenpatient von der GKV in diese Klinik geschickt. Leider ist man als Kassenpatient und mit Wirbelsäulenrkrankung in dieser so gepriesenen Klinik nur Lückenfüller. Die Ärzte behandeln einem nur als "Nummer mit "Hauptdiagnose". Und wenn diese nicht "AHB nach Hüft-und Knie-OP"heißt sind sie überfordert. Dies hat dann auch ein komplett fehlerhafter Entlassbericht gezeigt. Die zuständigen Ärzte wechseln ständig und man hat keinen Arzt als Ansprechpartner. Behandlungen wurden nur wenige und größtenteils erst gegen Ende der Reha verordnet. Positv waren die Anwendungen. Die Therapeuten machen bis auf eine Ausnahme einen guten Job.
Das mir zugewiesene Zimmer war klein, die Möbel abgenutzt und genau wie das Bad in keinster Weise krankheits- und behindertengerecht. Einzig der elektrisch verstellbare Lattenrost des Bettes ist positiv zu bewerten. Die neuen Zimmer waren Patienten der Rentenversicherung oder Privatpatienten vorbehalten. Beruhigend war, dass das von außerhalb gelieferte Kantinenessen für Patienten aller Klassen angeboten wurde. Insgesamt war das Essensangebot nicht sehr gesund und erst recht nicht frisch.
FAZIT: Nie mehr in diese Klinik. Mir geht es nach dieserReha schlechter als vorher. Diese Kosten hätte man sparen können.
Wir danken Ihnen für Ihr Feedback. Es tut uns leid, dass Ihre Erwartungen während Ihres Aufenthalts nicht erfüllt wurden. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und werden die angesprochenen Punkte intern prüfen.
Falls Sie noch Fragen oder Klärungsbedarf haben, wenden Sie sich gerne direkt an uns.
|
Steffen1959 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zimmer, Einrichtung, Essen und toller Empfangsbereich
Kontra:
Wenig Therapien, wechselnde Therapeuten, ganz schlechtes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik Dr. Baumstark ist leider ein Paradebeispiel dafür, wie der äußere Schein trügen kann. Auf den ersten Blick mag das Haus ansprechend und gepflegt wirken, fast wie ein gehobenes Hotel, aber davon sollte man sich keinesfalls täuschen lassen. Den leider ist es kein Hotel sondern eine Klinik in der einem eigentlich geholfen werden sollte.
Die pflegerische Betreuung in dieser Klinik ist katastrophal. Die Schwestern wirken überfordert, unmotiviert und desinteressiert. Es mangelt an Empathie und professioneller Fürsorge. Selbst grundlegende pflegerische Aufgaben werden oft vernachlässigt oder nur widerwillig ausgeführt. Blutdruck messen muss man auf dem Flur. Eis findet man auf dem Flur Gewichtmesssttion auch auf dem Flur. Die Patienten fühlen sich nicht ernst genommen und schlecht versorgt, was den Genesungsprozess erheblich beeinträchtigt.
Auch das therapeutische Angebot lässt stark zu wünschen übrig. Die Auswahl an therapeutischen Maßnahmen ist nicht nur dürftig, sondern auch qualitativ fragwürdig. Es scheint, als würde die Klinik eher auf Quantität als auf Qualität setzen, was in einem Bereich, der eigentlich besonders hohe Standards erfordern sollte, absolut inakzeptabel ist.
Eine Empfehlung für diese Klinik kann ich leider nicht aussprechen. Mein Rat: Lasst die Finger davon. Die schöne Fassade des Hauses kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass es an der essentiellen medizinischen und therapeutischen Versorgung fehlt. Diese Klinik ist definitiv nicht das, was man sich unter einer guten medizinischen Einrichtung vorstellt.
Das ist nicht nur meine Meinung sondern die von ganz vielen Mitpatienten die Regelrecht um Therapien betteln musste.
|
Viki4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Nasszellen nicht geeignet für mobilitätseingeschränkten Patienten.
Die Physiotherapie an sich gut aber viel zu wenig.
Das Essen, man überlebt es mit selbst besorgten Vitaminen.
|
Mary# berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten nett
Kontra:
Schwestern unfreundlich
Krankheitsbild:
Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
17 Dezember 2023
Ich war Patient und bin nicht zufrieden,das Bad ist alt und für frisch Operierte ist es schwer in die Dusche zu kommen.
Die Schwestern auf Station 3 sind zum Teil unfreundlich, fühlen sich belästigt wenn fragen kommen gibt es patzige Antworten.
Das Essen hängt einem nach ein paar Tagen schon zum Hals raus, Frühstück und Abendbrot immer das selbe. Obst aus der Dose, sehr ungesund und eintönig.
Die Anwendungen zu wenig, keine gute Planung zb. Wärmepack danach Fahrrad fahren anstelle von Massage. Viel fällt aus das man manchmal nur 2 Anwendungen hat. Eine Ärztin mit Imigrations Hintergrund ist sehr unfreundlich ohne jegliche Empathie, völlig fehl am Platz.Ich werde nie wieder kommen,mir ging es schlechter als ich dahin gekommen bin.
|
UteFreu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen, Lage, Haus
Kontra:
Unfreundliche Plegechefin, zu wenig Therapie
Krankheitsbild:
Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier hat einfach vieles nicht zusammen gepasst.
Beim Eintreffen in die Klinik wurde ich auf die Station 1 geschickt hier musste ich zunächst 15 warten. Dann wurde ich von einer Dame angeraunzt wo denn meine Unterlagen sind. Die sind allerdings wie schon an der Rezeption kommuniziert worden in meinem Koffer. Den ich allerdings mit Krücken und Rucksack nicht im Empfangsbereich öffnen wollte.
Nach dem Monolog - bei dem ich keine Frage stellen durfte wurde ich auf mein Zimmer geschickt - aber mein Schlüssel müsste ich mir selbst beim Kollegen abholen - also wieder runter mit Krücke. Mein Rücksack hatte ich wegen der Langwierigen Gespräche stehen lassen. An der Rezeption angekommen habe ich nun mein Schlüssel erhalten. Im Zimmer angekommen bemerkte ich das der Rucksack noch auf Station liegt. Ich frage eine Ärztin auf Station 2 ob sie mir den Koffer bringen lassen könnte - nach einem 5 min. Telefonat teilte sie mir mit die Damen im ersten Stocken hätten keine Zeit für Lieferdienste.
Als ich am 6 Tag mich bei einer sehr netten Pflegerin über die ersten Tage beschwerte bzw. äußerte wusste sie genau von wem gesprochen wurde. Es schien eine vorgesetzte Dame gewesen zu sein. Da sich niemand meinem Anliegen annehmen wollte - während den Visiten war kaum Zeit und im arztgespräch war man sicherer Problematik bewusst hat allerdings nicht viel dazu sagen können.
Das Essen war gut , die Zimmer sind schön und gepflegt - etwas in die Jahre gekommen. Die Therapien sind gut aber viel zu wenig - schlecht geplant wechselnde Therapeuten - und immer nur Gruppen oder - eine Massage hätte ich so nötig gehabt - aber nix gab es !!
Alles in allem zum schlafen und essen schön aber der Rest war absoluter MIST !!!
|
Tina1314 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Betreuung durch Herrn Dr. Krüger war kompetent)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wenig Anwendungen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Therapeuten waren sehr gut
Kontra:
Das Essen war sehr schlecht. Wenig Anwendungen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ist meine letzte Reha in dieser Klinik.
Super waren die kompetenten Therapeuten (besonders Frau Golic, Herr Altvater und Frau Huber) und Hr. Dr. Krüger, der sich immer die Zeit genommen hat und für die Patienten da war
Die Chefarzt Visite hätte man sich sparen können. Es hat zwischen 30 bis 60 Sekunden gedauert: Begrüßung, die Frage nach dem Wohlbefinden und anschließend die Rückmeldung, man muss abwarten. Ich frage mich, ob man die Visite weiter abrechnet …in dem Fall kann man sich die Kosten sparen.
Der Therapieplan war sehr knapp: 1 bis max. 3 sinnvolle Termine pro Tag. Um den Plan zu erweitern, hat man Heilmittel wie Essenszeit (3 mal), Eistherapie (bei Bedarf- was nie mein Fall war) oder Vorträge ergänzend aufgenommen. Insgesamt habe ich 4 mal Lymphdrainage und 8 mal Einzelgymnastik bekommen.
Das Essen war katastrophal: keine gesunde Ernährung, es wurde gespart. Zum Frühstück gab es nur am Sonntag ein gekochtes Ei. Und genauso habe ich mir das Essen im Altesheim vorgestellt. Ein Kasten Wasser kostet 12 € und eine Tasse Kaffee vom Automat 1,50€.
|
Steffen1959 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hotel Niveau
Kontra:
Der Patient wurde hinten angestellt
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Essen war gut ! Die Zimmer sind sauber und wirklich schön nicht wie in einem Krankenhaus eher ein Hotel .. SEHR SEHR TOLL !
Was leider sehr zu wünschen übrig gelassen hat ist der strenge und nicht wirklich Patientenfreundliche Ton der Stations - Schwester … sarkastisch, bestimmend und teilweise einfach nur frech !
Die Messstation mitten auf dem Flur habe ich so auch noch nicht erlebt. Naja es muss gespart werden.
Die Therapeuten sind gut teilweise noch etwas unsicher ..
sehr wenig Anwendungen habe mir mehr gewünscht aber immer nur Entschuldigung- viele krank- viele im urlaub - ich kann alles verstehen - aber es ist meine Gesundheit die hier vernachlässigt wurde !!!
|
Claudia1946 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen und Service
Kontra:
Wenig Pflegepersonal und wenig Therapie
Krankheitsbild:
Hüft Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor ca. 2 Jahren schon mal in der Klinik.
Ich muss sagen die Klinik hat sich sehr verändert und nicht im
positiven.
Die Mitarbeiter im PflegeBereich sind knapp besetzt dies lässt
deutlich an den Umgangsformen zu wünschen übrig.
Auch das man sich mitten auf dem Flur selbst den Blutdruck messen soll empfinde ich für ein Krankenhaus mehr als fragwürdig aus verschiedenen Aspekten.
Ich kam mir vor wie eine Nummer sehr unangenehm und
außerdem hatte ich in den 3 Wochen stets das Gefühl zu
stören. Besonderes die immer wieder unterschwellige Art
einer Kraft ist nicht nur mir negativ aufgefallen.
Am Empfang war es schwierig jemanden zu erreichen der
Kollege entschuldige sich aber scheint mit der Kofferauslieferung ziemlich überfordert gewesen zu sein.
Alles in allem kühler und steriler als noch in 2020.
|
Claudia1946 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
Ganz böser Ton von der Schwester
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liebe Baumstark ,
Ich war schon vor ca. 1,5 Jahren in der Klinik Baumstark gewesen und war zufrieden.
Ich war erschrocken wie sehr sich die Klinik entwickelt hat. Auf den Stationen in den Schwesterzimmern war eine so kühle Stimmung WoW. Der Ton den man dort abbekommt kennt man vielleicht von von einem Amt. Sehr rau kurz und forsch Dienstleistung ist natürlich gar nicht da !
Ich habe ausversehen auf den Notknopf gedrückt und wurde auf das übelste zurecht gewiesen als sei man ein völlig verblödeter Mensch !!! LEUTE DAS GEHT GAR NICHT !!!
Zum Blutdruckmessen musste ich im Flur Schlangestehen sowas habe ich noch nicht erlebt. Man sitzt also mit einer kaputten Hüfte und geh Hilfe auf dem Flur und zwischen 5-6 Patienten und misst sein Blutdruck. Ich hab dann von lauter „Mediziner“ gesagt bekommen zu hoch das ist gefährlich der nächste sagt das sei nicht fest genug gewesen.
Und darauf bauen Sie als wert in einer Klinik auf .. OMG !!
Die Therapien waren gut zwar ständig wechselnde Therapeuten aber okay .. das Essen ist etwas anderes mir wurde gesagt es muss gespart werden !!
Optisch ist auch einiges im Argen …
Rund um lässt sich sagen dass die Baumstark durch ihre Lage schön ist aber hat sich zum letzten Aufenthalt deutlich verschlechtert !! SCHADE !!
|
spartacus3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (tut etwas -ihr werdet gebraucht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (holt euch coaching und macht fortbildung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (guter stationsarzt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (patientenschädliche ausstattung zum sitzen)
Pro:
tolles potential
Kontra:
miese führung
Krankheitsbild:
huefop mit schwerem lymphödem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
chefarzt zynisch - war früher engagiert - jetzt resignation
besuchsverbot - durch überängstlichen hygienearzt
frustrierte schwestern vergreifen sich teilweie im ton
gute physios
gute rezeption
guter stationsarzt
mieserable bestuhlung für patienten
keine ventilatoren trotz fehlender aussenrolladen wegen überängstlichem hygienearzt
keine venenkissen auf zimmer, weil früher die patienten sie klauten
vorschläge
benefizkonzert für neue bestuhlung
pfand bei ausleihe von hilfsmittel -statt boykott hilfsmittel
förderverein gründen um diese an sich wunderbare klinik und das wertvolle personal zu halten.
|
Stella20222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlende Gesprächsbereitschaft
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Verwaltung (Partienverwaltung) ist ungenügend. Tel. Rückrufe werden nicht vorgenommen (ich warte schon ca. eine Woche) ich habe tel.Versuche einige Male gestartet und bin dann unhöflich behandelt und abgeschoben worden. Ich war 2018 dort und die medizinische Versorgung war OK, die Unterkunft war eher schlicht. Der Kontakt zur Verwaltung ist damals sehr unfreundlich gewesen. Meine priv. KV hat damals alles bezahlt und trotzdem werde ich heute als Patient unfreundlich ohne Begründung abgeleht. Per Telefon ist dort niemand zu erreiche und die Warteschleife ist jeweils seeehr lang. So etwas sollte es in unserer Zeit (Juni 2022) nicht mehr geben. Trotz der angenehmen med. Versorgung kann ich dieses Haus nicht weiterempfehlen, Parkplätze sind auch Mangelware.
|
Habo2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Anzahl müsste deutlich gesteigert werden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (entweder zu oder überlaufen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (ein renovierungsbedüftiger Bau)
Pro:
Küche
Kontra:
Krankheitsbild:
Neues Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meinen Aufenthalt kann ich nach 3 Wochen leider nicht als angenehm bezeichnen.
Positives:
Die Küche und das Personal des Speisesaales ist durchweg sehr freundlich und immer auf das Wohl der Patienten bedacht.
Die wenigen Therapeuten, die ich aufsuchte, waren alle sehr kompetent und freundlich.
Negatives:
Die Zimmer sind überaltert und dringend renovierungsbedürftig. In einer Reha - Klinik mit Knie-Patienten sollte es keine Duschen mit einem 10 cm hohen Einstieg geben.
Es gibt keinen Aufenthaltsraum um z.B. mit anderen Patienten mal zusammenzusitzen und Karten zu spielen o.ä.
Erst seit dem 30.11.21 ??? werden bei den Patienten Corona-Tests durchgeführt. Die ersten beiden Wochen wurde nicht getestet. Das Ergebniss erfährt man nicht, auch nicht die Tatsache das wohl einige Patienten positiv getestet wurden und nach Hause geschickt wurden. Das hört man nur über den "Flurfunk"
Man hat das Besuchsrecht verboten trotz 2G + Covid Test. Und das obwohl, wie zu erfahren war, nicht mal alle Mitarbeiter geimpft sind. Trotzdem können die Patienten das Haus und das Gelände verlassen wie sie möchten. Auch bei der Rückkehr ins Haus werden Patienten nicht getestet.
Die Chefarztvisite (bin Privatpatient) spottet jeder Beschreibung. Maximal 1 Minute dauert das hereinkommen ins Zimmer und auch wieder das verlassen. Gespräche mit dem Chefarzt sind so gut wie unmöglich. Die schnellste Visite wurde mit 45 sec gestoppt.
Das Angebot an Reha-Maßnahmen ist sehr spärlich. An manchen Tagen habe ich nur 1 - 2 Behandlungen und sitze wirklich nur rum. Die Bitte nach mehr Behandlung wird mit fehlenden Kapazitäten abgelehnt. Es wird auf Selbststudium verwiesen.
Der Kraftraum ist gut ausgestattet aber ständig überfüllt.
Ich kam mit einer max. Kniebeuge von 90 Grad hier zur Reha und werde diese mit gleicher Kniebeuge wieder verlassen. Bereits meine 5 Tage im Krankenhaus haben die Kniebeuge von 45 auf 90 Grad gebracht (2 x täglich Bewegungsschiene)
Alles in allem - mangelhaft
Leider ist es so, dass der Chefarzt nicht vollumfänglich allen Patienten zur Verfügung stehen kann, sondern sich
persönlich mit der Unterstützung der Oberärztin und Stationsärztin, wie des gesamten Reha-Teams um die Patient*innen kümmert,
die nicht nur privatversichert sind, sondern auch die Chefarztbehandlung in Anspruch nehmen.
Diese Patient*innen werden von
ihm umfänglich persönlich betreut und haben eine eingehende Aufnahme-Untersuchung, 3x/Woche eine reguläre Privatvisite, ggf.weitere Untersuchungs- und Besprechungstermine nach Absprache und Terminvergabe und eine Abschluss-Untersuchung mit ausführlicher
Beratung zum weiteren Behandlungsverlauf, Verordnung von Physiotherapien, Medikamenten, Abschluss-Berichterstattung etc.
Außerdem werden bei flachen Hierarchien die Fälle im Reha-Team erörtert, Reha-Pläne modifiziert, die Schmerztherapie und die Reha-Ziele
besprochen und Maßnahmen für einen optimalen Behandlungsverlauf getroffen. Patienten*innen, die keine persönliche Chefarzt-Behandlung wünschen,
werden von den Stationsärzt*innen/Fachärzt*innen/Oberärztin des Behandlungsteams betreut. Die regelmäßig stattfindende Chefarzt-Visite zielt darauf
ab, komplikationsbehaftete Fälle zu erkennen und Weichenstellungen im Reha-Team im Rahmen von Fall-Vorstellungen zu treffen.
Selbstverständlich ist der Chefarzt jedoch bereit, sich einzuschalten, wenn dies vom Patienten/-in gewünscht wird.
Dazu können Besprechungstermine über das Sekretariat
vereinbart werden. Wir bitten da um Verständnis zumal der Chefarzt -wie exemplarisch am vergangenen Montag - im Rahmen der Vormittagsvisite 80 Patient*innen
visitieren und darüber hinaus noch Abschluss- und Aufnahme-Untersuchungen durchführt und außerdem an 4 (!) Meetings teilnehmen muss.Auf unsere Rückfrage hat
der Chefarzt auch mitgeteilt, dass die aktuell von ihm behandelten Patient*innen einen positiven Behandlungsverlauf zeigen.
Wir nehmen an, dass Sie noch in der Klinik sind und
empfehlen, eine Rücksprache mit dem Stationsarzt zu nehmen. Gerne können Sie auch einen Termin im Chefarzt-Sekretariat vereinbaren.
Die Reha-Behandlung erfolgt nach Reha-Therapiestandards basierend auf aktualisierten und erprobten Behandlungskonzepten, die auch die im Reha-Prozess zunehmende Eigenverantwortung für das
Behandlungsergebnis nicht außer Acht lässt.
Leider ist ein umfassende Therapie, z.B. mit Anwendungen im Bewegungsbad nicht uneingeschränkt möglich, durch die Restriktionen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie nicht möglich, umfasst aber neben der intensiven Einzel-Krankengymnastik, Gruppen-Gymnastik/TEP-Gruppe/Kniegruppe, CPM-Schiene, Lymphdrainage, im Verlauf Ergometertraining und Medizinische Trainingstherapie, neben Informations-Vorträgen z.B. zur Endoprothesen-Schule, Hilfsmittelversorgung etc..
Die erzielten Behandlungsergebnisse der letzten 25 Jahre sind vorbildlich, die Klinik dafür überregional geschätzt und mit hoher Patienten-Zufriedenheit von ca. 94% in internen und externen Audits.
Alles in allem freuen wir uns, dass die Klinik von fast allen Patient*innen hochgeschätzt ist und nehmen die Kritik zum Anlass die internen Prozesse noch weiter zu optimieren.
|
Hans1610 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
Ärztliche Versorgung und Therapie
Krankheitsbild:
Reha nach Knie OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
1. Lage: ausgezeichnet, direkt am Bad Homburger Kurpark gelegen
2. Zimmer: ich habe die Suite Luise bgebucht; kostet 360€ pro Tag für Selbstzahler /Privatpatient. Zimmer und Zimmerservice entsprachen meinen Erwartungen
3. Privatärztliche Betreuung: aus meiner Sicht völlig unzureichend und für Privatpatienten nicht akzeptabel: die Eingangsuntersuchung bei der Stellvertreterin des Chefarztes ca. 15Minuten. Der Chefarzt kam für 1 Minute dazu um guten Tag zu sagen. Eine Besprechung, welche Therapien vorgesehen sind und welche Ziele angestrebt werden erfolgte nicht. Als ich das bei der 2 Tage später erfolgten Privatvisite mit dem Chefarzt besprechen wollte, wurde mir erwidert, der Therapieplan sei aufgestellt und für ein weiteres Gespräch fehle die Zeit.Bei der nachfolgenden Privatvisite wies ich darauf hin, dass für alle Therapieanwendungen (Dauer: jeweils 12-15 Minuten - meist nur 2x pro Tag!) keine Erläuterungen abgegeben wurden. Auch hier war kein Gespräch möglich. Der Chefarzt wies darauf hin, dass die Klinik mit sehr gut bewertet worden und deshalb meine Kritik zurückzuweisen sei.
In der 1. Woche meines Aufenthalts wurde mir trotz mehrfachem Hinweise auf die nach der Knie-OP stark angeschwolle linke Wade nur 1. Lympfdrainage verordnet. In der 2 und 3. Woche 2x, aber erst nachdem ich mehrfach vorstellig geworden war. Auch meine Bitte nach Intensivierung der Therapiebehandlung (2x pro Tag = 30 Minuten waren mir zu wenig )wurde mit dem Hinweis auf die unzureichende Personalkapazität abgelehnt.
4.Ergometertraining: nach 2x 10 Minuten Einführung war ich auf mich allein gestellt. In der Gymnastikhalle gab es keine Aufsicht oder ein Trainer, der mich bei meinem Training hätte leiten bzw. beaufsichtigen können.
5. die meist unbenutzte Schwimmhalle - dort fand vielleicht 1x pro Tag ein Bewegungstraining von 30 Minuten statt - war für freies Schwimmen gesperrt. Ich musste deshalb in die nahe gelegene Taunustherme ausweichen und mir dort ein Ticket (kostenpflichtig) kaufen.
6. Verpflegung: nach der in der ersten Woche gemachten Erfahrung, habe ich in der 2 und 3 Woche zum Mittag- und Abendessen jeweils ein Restaurant in Bad Homburg aufgesucht.
Guten Tag,
wir freuen uns, dass Sie sich für einen Aufenthalt in der Klinik Dr. Baumstark entschieden haben.
Umso bedauerlicher ist es, dass wir Sie in einigen Bereichen nicht durchweg zufriedenstellen konnten. Gerne möchten wir hierzu Bezug nehmen.
Umfassende Aufnahmeuntersuchungen, ebenso wie ausführliche Befund- und Therapie-Erörterungen gehören zum Klinikalltag und werden von uns in angemessenem Zeitrahmen durchgeführt.
Regelmäßige Visiten finden bei allen Patient*innen statt. Sie dienen dazu, das Reha-Verfahren zu steuern, zu überwachen und etwaige Komplikationen frühestmöglich zu erkennen und umgehend zu behandeln. Visiten bei Patient*innen mit einem komplikationslosen Verlauf können teils kürzer ausfallen. Bitte haben Sie Verständnis, dass Therapien nach ärztlicher Verordnung immer in Verbindung mit dem Klinikalltag abbildbar sein müssen.
Das Ergometertraining wird im Rahmen der individuellen Ergotherapie-Verordnung solange unter Aufsicht durchgeführt, bis Therapeuten und Ärzte-Team davon überzeugt sind, dass Patient*innen im freien Ergometertraining teilnehmen können.
Die Schwimmhalle darf nach dem geltenden Corona-Hygienekonzept der Klinik zurzeit gemäß der 2G Regeln in Gruppenbehandlungen besucht werden.
Die Verpflegung in unserem Klinik-Restaurant wird bei unseren Patient*innen immer sehr positiv angenommen. Wir werden hierzu eine Umfrage durchführen und etwaige Verbesserungswünsche aufnehmen.
Viele Grüße und weiterhin alles Gute wünscht
das Team der Klinik Dr. Baumstark
|
BadHomburger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Die Therapien, die statt fanden, waren gut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (siehe obiger Text)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (siehe obiger Text)
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte, Zimmereinrichtung, Profit gesteuert, zu wenig Anwendungen
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zimmer waren OK
Fußboden alter Teppichboden, Dusche nicht behinderten gerecht und nur ein Plastik Duschvorhang.
Das Essen war eine Zumutung...Frühstück jeden Tag nur eine halbe Scheibe Käse und eine Scheibe Wurst, meist täglich die selbe Sorte, ebenso das Abendessen. Nur Sonntags gab es ein hart gekochtes Ei.
Das Mittagessen bestand weitestgehend aus Fertiggerichten.
Zum Essen stand uns lediglich jeweils eine Zeit von 30 Min. zur Verfügung, da die Bedienungen aber nicht alle Patienten gleichzeitig bedienen konnten (kein Buffet)verblieb den zuletzt bedienten Patienten oft nur ca. 15 Min. Zeit um das Essen zu verschlingen!!!
ACHTUNG: Abzocke mit dem Sprudelwasser (1 Kasten 12€) Selbst für den TV wurde uns pro Tag 2,50 € abgeknüpft.
Die Physiotherapeuten waren durch die Bank weg sehr nett und kompetent.
Die Ärzte eher weniger kompetent...die Visite war in 30 Sec. abgehandelt.
Leider wurde uns Patienten die Hälfte der erforderlichen Anwendungen verwährt, da das Hallenbad geschlossen war.
Ich musste mit bestürzen erleben, dass von Außen ambulante Patienten ins Gebäude durften, jedoch mein Besuch (meine Frau) trotz Mundschutz noch nicht einmal auf das Grundstück durfte. Das ist eine Unverschämtheit!!!
Im Großen und Ganzen ist dieses Haus NICHT weiter zu empfehlen!!!
vielen Dank für Ihre Bewertung. Gerne gehen wir auf die von Ihnen beschriebenen Punkte ein. Die Zimmer der Klinik Dr. Baumstark sind insbesondere aufgrund ihrer hohen Standards sehr beliebt bei unseren Patienten. Wir hätten uns gefreut, wenn Sie Ihre Unzufriedenheit über die Zimmer, aber auch über das Essen bei uns vor Ort angesprochen hätten, so hätten wir direkt auf Ihre Wünsche eingehen können.
Es ist richtig, dass wir Corona-bedingt die Speisen zurzeit in zwei Etappen servieren. Eine Einschränkung, auf die wir alle gern verzichten würden. Doch die Gesundheit unserer Patienten und Patientinnen sowie unserer Mitarbeitenden steht im Vordergrund.
Die Etablierung dieses Speisevorgangs ist darin begründet, das Ansteckungsrisiko auch weiterhin bei 0 zu halten. Wir sind sehr glücklich, dass uns diese, auch wenn sehr strengen Maßnahmen erfolgreich durch die Corona Krise gebracht haben und niemand einer Gefahr ausgesetzt war.
Welche Kosten genau beispielsweise für Wasser oder TV aufgerufen werden, hätte Ihnen vorab bekannt sein dürfen, da wir die Preise kommunizieren. Dass Ihnen die aufgerufenen Preise zu hoch sind, nehmen wir gerne auf.
Es ist schön zu lesen, dass die Leistungen unserer Physiotherapeuten einen positiven Eindruck auf Sie gemacht haben, dies wird unsere Physiotherapeuten sehr freuen.
Leid tut uns, dass Sie vorab keine Informationen über das geschlossene Hallenbad hatten, wir werden dieses noch deutlicher kommunizieren.
Augenblicklich dürfen keine Besucher das Haus betreten. Ambulante Besucher jedoch sind keine Besucher, im Gegenteil, sie benötigen ebensolche Hilfe, die wir Ihnen nicht verwehren. Darum ist besonders hier eine transparente Kommunikation zwischen dem zu behandelnden Arzt und dem Patienten/der Patientin sehr wichtig. Die Kommunikationsrichtlinien hierbei werden streng eingehalten.
Das Tragen eines Mund-Nasenschutzes ist ein absolutes Muss im Hause der Klinik Dr. Baumstark. Zahlreiche Hinweisschilder machen darauf aufmerksam.
Gerne hätten wir erfahren, ob Sie gesundheitlich Besserung verspüren und, ob Sie mit dem Heilungsprozess zufrieden sind.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und vor allem beste Gesundheit
|
Löwe19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 11/2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Teilweise gute Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthrofibrose nach Knie-TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist sehr schön an einem Park gelegen Zimmer sind praktisch eingerichtet. Bad Duschwanne hat eine Erhöhung für Kniepatienten hinderlich. Sauberkeit OK.
Das Personal ist freundlich.
Der Chefarzt kommt zur Visite auf das Zimmer,
er sagt einem das die OP-Naht
gut aussieht und dann ist er wieder weck.
Bei der Entlassung stellte er fest:
Das Knie TEP sitzt fest die Beugung hat 95° Vollbelastung. Wurde aber mit starken Schmerzen entlassen.
Eine Woche nach der Reha zur Nachuntersuchung
im Krankenhaus stellte sich heraus das ich eine ARTHROFIBROSE habe.
Symptome: Rötung, Schwellung, Unbeweglichkeit.
Bei Arthrofibrose darf das Knie nicht mit Gewalt gebeugt und gestreckt werden. Nur leichte Übungen und Lymphdrainage. Meine Schmerzen sind weiterhin sehr stark ohne Schmerzmittel geht nichts, Nachts stellen sich starke Muskelschmerzen ein.
Auch wenn ich einer von wenigen Patienten
mit so einer Krankheit
bin, würde ich mir Wünschen das die Ärzte besser hinsehen würden.
|
sigi449 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapie
Kontra:
ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Gutes u. bemühtes Therapiepersonal. Ärztliche Betreuung allerdings mangelhaft. Nehmen sich keine Zeit für Beratung u. gehen nur ungenügend auf Beschwerden ein. Außerdem scheint die Kommunikation zwischen Therapiepersonal u. Ärzten eher mangelhaft.
|
Nell63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung fand ja kaum statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wer röntgt, weil er kaputte Muskeln und Sehnen erkennen will....)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Alle Rezeptionisten sind sehr nett)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ausstattung alt, teure Nebenleistungen, Bei der Abrechnung wurde das Fahrtgeld "vergessen")
Pro:
Essen, Therapeuten
Kontra:
Ärzte, Ausstattung an sich - sehr teure Nebenleistungen
Krankheitsbild:
Hüft TEP li
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Offen gestanden kann ich die ganzen positiven Bewertungen für diese Klinik nicht nachvollziehen!
Das Essen ist spitze! Ist aber nicht angeschlossener Teil der Klinik. Die Cafeteria ebenfalls.
Ein Kasten Wasser kostete 12 Euro (zwölf).
Die Zimmer befinden sich in einem 70er Jahre Anbau. Also nicht von dem Bild auf der Homepage täuschen lassen - dort befinden sich die Suiten...
Zum Ablauf:
Katastrophal! Ich wurde liegend dorthin transportiert nach meiner Hüft TEP. Es war Freitag nachmittag und der Arzt hatte überhaupt keine Zeit für eine anständige Aufnahme. Dass ich vergangenes Jahr einen Schlaganfall hatte, hat ihn ebenfalls nicht interessiert. Erst als es an die Medikation ging wurde er unwirsch - da muss ich ja ganz andere Medikamente raussuchen... 5 Minuten für die Aufnahme - im Höchstfall.
Therapieplan: Ein Witz! Ich hatte an Tagen 2 Termine. Einen morgens vor 8 und den anderen nachmittags. Diese musste ich alle absagen, weil ich immer noch nicht laufen konnte! Das hat niemanden interessiert! Therapieplanung vorsprechen hat leider auch nichts gebracht. Bei der Chefarztvisite wurde auch in keinster Weise auf meine Schmerzen eingegangen. Im Gegenteil. Ich wurde nochmals geröntgt - natürlich ohne Ergebnis.
Ich war in 3 Wochen nicht 1 x im Thermalbad. Meine Narbe war bereits in der ersten Woche zu. Es sprach nichts dagegen. Keinen Termin bekommen.
Alles in allem bin ich mehr als sauer. Heute habe ich den Bericht dieser Klinik bekommen - und mich direkt bei der Rentenversicherung beschwert! Dieser Bericht ist dramatisch falsch in Teilen, so dass ich jetzt ab Montag eine Wiedereingliederung machen muss lt. dem med. Dienst der Krankenkasse. Vielen Dank auch. So gut geht es mir nämlich noch nicht!
Ach der Arzt wollte mich arbeitsfähig entlassen. Erst bei nochmaligem Vorsprechen gab er zu, dass das so ja nicht richtig wäre... Und so geht es weiter. Nie wieder in diese Klinik...
Da wir anscheinend zur gleichen Zeit in der Klinik waren, möchte ich kurz Stellung zu Ihrer Bewertung nehmen, da sie sich m.E. zum Teil inhaltlich widerspricht und Sie ja auch andere Bewertungen in Frage stellen.
1. Thema Essen bzw."nicht angeschlossener Teil der Klinik": Da der Caterer, der das Essen dort zubereitet, im Auftrag der Klinik arbeitet, gehört natürlich das Essen zur Klinik bzw. besteht kein Grund, so etwas negativ zu bewerten, denn das ist übliche Praxis.
Mir hat das Essen, ebenso wie Ihnen, gut geschmeckt.
2. Auf der Klinikseite ist gleich auf der ersten Seite zu lesen, dass sich die Zimmer im neueren Anbau befinden und nicht in der vorgelagerten Villa. Von daher war Ihr Hinweis auf das Villen-Bild völlig unnötig, weil es klar geschrieben steht.
3. Zum einen schreiben Sie, dass Sie alles an Therapie absagen mussten, weil Sie noch nicht laufen konnten. Dann aber beschweren Sie sich darüber, dass Sie nur zwei Therapietermine täglich auf Ihrem Plan hatten?
Das gleiche gilt für das Bewegungsbad (übrigens KEIN Thermalbad). Ich halte es für sehr gefährlich, jemand ins Schwimmbad zu schicken, der noch sehr unsicher auf den Beinen ist...ganz unabhängig von der Wundheilung.
4. Zu hoher Preis für Kasten Wasser: Niemand wurde oder wird gezwungen das Wasser über die Klinik zu beziehen. Es besteht genauso gut die Möglichkeit, sich Getränke über Angehörige mitbringen zu lassen oder aber von einem örtlichen Getränkemarkt liefern zu lassen. Was allerdings nicht unbedingt günstiger ist.
Zudem finde ich persönlich 1 € für 0,75 Liter Wasser, der mir sogar noch aufs Zimmer getragen wird, nicht zu teuer.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und hoffe, dass Sie bald wieder besser auf zwei Beinen unterwegs sein können.
Ansonsten empfehle ich Ihnen sich dringend wieder an Ihren Operateur zu wenden, denn dann scheint mir da einiges nicht so gut gelaufen zu sein.
MfG
leider hat man hier nicht unendlich Platz zum schreiben. Deshalb antworte ich auch nach Punkten:
1. Verstehe ich nicht. Ich schrieb, dass das Essen sehr gut war. Und es ist ein Caterer - also kann sich die Klinik das gute Essen m.M. nach nicht auf die Fahne schreiben.
2. Trotzdem hätte ich nicht so einen "schicken" Anbau erwartet... Das ist ja auch der kleineste Mängel....
3. Richtig lesen? Ich hatte teilweise (!) nur 2 Termine am Tag. Ansonsten Vorträge über Vorträge, die ich auch alle besucht habe. Trotzdem hätte ich ANDERE Termine dringender benötigt! Thermalbad schrieb ich nur, weil das Wasser dort warm sein sollte. Ich kam ja nicht in den Genuss, mich dort ins Wasser zu begeben. Die Wunde war in der ersten Woche schon so, dass ich ins Wasser hätte gehen können! Sagten auch die Therapeuten - nur die Terminplanung sah das offensichtlich anders. Wegen der Gefährlichkeit: JA, ich hätte zuerst mit einem Therapeuten ins Wasser gehen müssen. Richtig! Aber ohne Termin kein Therapeut, oder?
4. Da muss ich jetzt mal lachen... :) Ich finde immer noch, dass ein Kasten Wasser (nicht gerade in der oberen Preisklasse) für 12 Euro Wucher ist. Pfand kann man auch nicht bekommen, weil der Kasten auch wieder abgeholt wird.
Wir waren nicht in einem Hotel - dass der Kasten hochgetragen wurde, habe ich schlicht erwaretet. Ich war die ganze Zeit mit Krücken unterwegs. Ich hätte einen dritten Arm gebraucht.
Angehörige: Ja, selbstverständlich wurde ich versorgt. Ich kam aber Freitags an und musste mich bis zum nächsten Wochenende gedulden. Nicht jeder wohnt mal eben um die Ecke...
Danke für Ihre Wünsche - es geht natürlich etwas besser. Ich will mich auch nicht kranker machen als ich bin/war. Meinen Operateur werde ich so schnell nicht besuchen, erst zum Kontrolltermin. Denn: Er kam bereits kurz nach der OP an mein Bett und hat war sehr genervt (!), dass ich geweint habe vor Schmerzen - und das tagelang. Natürlich ging es nicht um die Hüfte - sondern um alles "drumrum", Muskeln, Sehnen und Nerven, die sich erst jetzt langsam erholen...
Das ist auch das was mich in der Reha bei den Ärzten gestört hat! Es war VOLLKOMMEN egal ob man Schmerzen hatte, wenn diese Schmerzen nicht zur Hüfte gehört haben. Ausser die Mediaktion zu erhöhen hat man nichts weiter gehört. Und darüber diskutiere ich auch nicht :)Ich war nicht die einzige, der es so ergangen ist.
Gruss
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Arroganz
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Maus86 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlicher Empfang an der Rezeption
Kontra:
Abweisender Empfang bei den Ärzten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kühler Empfang durch die Ärztin. Beschäftigt sich intensiv mit der Medikation des Patienten ohne große Rücksichtnahme auf den Grund des bevorstehenden Aufenthaltes. Fordert den Patienten auf, sich auszuziehen und zur Begutachtung auf eine Liege zu legen. Nachdem der Patient hierbei noch Hilfe benötigt, schüttelt sie den Kopf und murmelt, dass das aber so nicht gehe.... Ruft den ärztlichen Klinikdirektor herbei, der sich einen kurzen Überblick über den Patienten verschafft. Arrogante, abweisende Art, KEIN Händedruck, keine persönliche Anrede, kein persönliches Vorstellen. Zitat wörtlich zum Patienten: "ich kann Sie ja nicht rauswerfen, nachdem ich Sie noch nicht aufgenommen habe"... unverschämtes Gebahren, verschwindet wieder und möchte den Patienten in die Geriatrie eines Krankenhauses überweisen (57 Jahre !).
Fazit: Die beiden Ärzte dieser Klinik suhlen sich in ihrem guten Ruf, den die Klinik genießt. Passt man als Patient aber nicht GENAU in das geforderte Profil, wird man menschenunwürdig behandelt, abgewiesen wie ein Stück Vieh. Diese 30 Minuten, die ich in Gegenwart dieser beider Ärzte erlebt habe, werde ich niemals vergessen. Selbst wenn man die für eine Rehamaßnahme geforderte Mobilität noch nicht besitzt, sollte es Ärzten möglich sein, in einer freundlichen Weise die "Absage" zu erteilen, ein Minimum an Mitgefühl. Am Rande sollte noch erwähnt werden, dass es sich bei dem Patienten selbst um einen Arzt sowie Privatpatient handelt !
... da sollte die Frage erlaubt sein wie sich dieser Arzt und Privatpatient in diese Klinik verirren konnte.
Mir scheint, da hat es ein wenig gedünkelt ...
Und jetzt werde ich gleich meine positive Bewertung für dieses Haus abgeben, aus dem ich gestern entlassen wurde!
Ein sauberes und ordentliches Haus mit „kleinen“ Mängeln
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
yxcvb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Teilweise das Personal
Kontra:
wird zu viel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ausstattung der Zimmer = befriedigend
In einer Orthopädischen Kurklinik, in der hauptsächlich Hüft- und Bandscheiben Operierte auf Heilung hoffen, sollten auf den Zimmern kleine Hilfsmittel, wie Schuhanzieher, Greifarme und Keilkissen vorhanden sein. Weit gefehlt, diese nützlichen kleinen Helfer muss man sich im Hauseigenen Shop kaufen. Auch Nackenkissen gibt es nur gegen Bares.
Personal im Service, na ja
Das Personal ist in der Regel freundlich, nett und unverbindlich. Die Hausordnung ist sicher nützlich und sinnvoll, aber es kann nicht der Katechismus sein. Die deutsche Ordnung muss unter allen Umständen aufrecht gehalten werden, ansonsten kommt die Hausleitung und schimpft ( mit erwachsenen Menschen ). Ich komme mir vor, wie in einem Heim für Schwererziehbare.
Medizinisches Personal ???
Die Mediziner sind wie Toffifee, sind sie da, sind sie weg. Leider konnte niemand mein Vertrauen erwecken.
Therapeutisches Personal, so la la
Ich bin mir nicht sicher ob wirklich alle wissen was sie tun, deshalb vergib ihnen oh Herr. Wenn der Patient in ersten Einheit mit einen Therapeuten seine eigenen Übungen zeigen soll ist nicht verkehrt, wenn dann der Therapeut aber diese Übung als falsch darstellt und zeigen will welche Übungen für ein Problem richtig sind und man nach 20 Minuten in der gleichen Stellung steht die man am Anfang selbst vorgeführt hat (die da noch völlig falsch war) kommt man sich etwas veralbert vor.
Ausstattung Therapieabteilung, wie soll das gehen???
Das Schwimmbad :Zu klein, zu kalt und zu flach.
Für die Einzeltherapie stehen sehr kleine Räume zur Verfügung in denen auch immer noch eine Liege steht. Die Gymnastikhalle ist ordentlich und geräumig.
Der Raum für das Sequenztraining ist zu klein. Die Auswahl der Geräte ist zu klein. Da keine Trainer anwesend sind, wären Spiegel zur Korrektur der Haltung bei den Übung nötig, leider Fehlanzeigen. Es gab nicht einmal ein Laufband mit Spiegel für Hüftkranke nur einen Crosstrainer, der nicht einmal für Lendenwirbelvorfälle geeignet ist. Kein Beinstrecker kein Beincurler nur eine Beinpresse ohne Wackelbrett. Der Schultergürtel und der Trapez waren überhaupt nicht zu trainieren. Alles Muskelgruppen die den Rücken Stabilisieren. Meine Kur war nicht von Erfolg gekrönt.
es war im drogenrauch oder noch was anderes sicher ist alles was sie schreiben nicht richtig alle anderen waren sehr zufrieden mir fehlen die worte was ich über so einen mecker heini sagen soll...
|
nainif berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
gute Lage und Umgebung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
* entgegen Prospektaussage (gehobener Hotelstandard) war
das Zimmer (1.Stock) abgewohnt, quasi schäbig
* Warmwasser trotz mehrfacher Beanstandungen nicht
repariert, erst nach Beschwerde bei meiner Krankenkasse
* tägl. Zimmer-Reinigung unzureichend (4 min.!!), Toilette
dunkelbraun!!
* Bettwäsche in 3 Wochen 1 x gewechselt
war im juli-August in der Klinik.Stimmt was nicht mit ihrer
Wahrnehmung?Wenn ich ihre Beurteilung lese,könnte ich meinen,ich war in einer anderen klinik.es hat einfach alles gestimmt.Personal,Ärzte,Therapeuten,Krankenschwestern,Sauberkeit ,Essen und Umgebung alles hat gestimmt.kann ihren Kommentar nicht verstehen.L.G.Sonnenschein 1577
|
Pete1953 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lage, Essen, Ambiente
Kontra:
Medizin und Ablauf
Krankheitsbild:
Hüfte links
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Unterbringung in der Klinik war gut der Rest nicht !!
Es gab deutliche Mängel beim medizinischen Personal. Der Arzt wirkte hektisch und hatte nur wenig Zeit für meine Anliegen. Das Pflegepersonal war besonders am Abend und an den Wochenenden schwer zu erreichen.
Mein Wunsch, die Therapeutin zu wechseln, wurde abgelehnt. Statt einer klaren Lösung wurde ich zwischen Arzt und Schwester hin- und herverwiesen. Letztendlich wurde mir aufgrund eines Krankheitsfalls eine andere Therapeutin zugeteilt. Was ein Glück .. ????
Auch die Organisation des Blutzuckermessens war problematisch. Ich mussten mich entscheiden, ob ich messen lasse, frühstücken gehe oder an der Therapie teilnehmen wollten – alle drei Dinge nach einander waren in dieser Klinik schlicht nicht möglich. Und mit diesem Problem war ich keineswegs allein!
Interesse null … !! Ich hab’s bei Visite angesprochen bei der Schwester .. keine Rückmeldung .. Schade schade schade ..
Wir danken Ihnen für Ihr Feedback.
Es tut uns leid, dass Ihre Erwartungen während Ihres Aufenthalts nicht erfüllt wurden. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und werden die angesprochenen Punkte intern prüfen.
Falls Sie noch Fragen oder Klärungsbedarf haben, wenden Sie sich gerne direkt an uns.
|
Steffen1959 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Schlechter Tagesablauf
Krankheitsbild:
Knie links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe die Klinik im bekannten und Freundeskreis mit voller Überzeugung allem empfohlen.
-> Eine Klinik wie ein Hotel mit einem Einkaufshop einem netten Interieur.
Als ich meinen Bekannten allerdings besucht habe war er sowie ich ziemlich enttäuscht.
Der so eindrucksvolle Hotelcharme ist nicht mehr so zu erkennen.
Der absolute Hit war aber der raue und unfreundliche Ton vom Pflegepersonal. Hier spürt man ganz deutlich das etwas falsch läuft in dem Haus. Entweder zu wenig Personal oder schlechte Arbeitsbedingungen.
Auch sehr instabile erschien uns der Therapieablauf. Fast täglich hatte mein Bekannter wechselnde Therapeuten.
Täglich hat man seine Beschwerden einem neuen Therapeuten erklären müssen. Ein absoluter „Krampf“.
— ich war im Frühling 2020 Gast und mein Bekannter im Sommer 2023.
|
Mekki232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Lage der Klinik ist wunderschön am Kurpark von Bad Homburg und die Therapeuten sind spitze
Kontra:
Zimmer stark renovierungsbedürftig. Beim Essen zu viel Brot, Nudeln Kartoffeln, zu wenig Salat +Gemüse
Krankheitsbild:
TEP Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zunächst ein Wort über die Klinik.. Diese Ausstattung ist nicht mehr zeitgemäß. Die Zimmer und insbesondere die Bäder empfand ich als eine Zumutung. Ein sogenanntes (Komfort) Zimmer, das sehr eng ist und mit einem Bad, in dem der Einstieg in die Dusche so hoch ist, dass man mit Gehhilfen bzw. Rollator weder einsteigen kann, noch sich mit dem Rollator im Bad umdrehen kann ist in einer Reha Klinik, in der ausschließlich Gehbehinderte sind, nicht angemessen. Ich musste mit dem Rollator rückwärts ins Bad gehen um auf das WC zu kommen.
Die Anwendungen haben sich auf 2 bis Max. 3 Termine begrenzt. Das ist für eine stationäre Reha deutlich zu wenig, zumal die Anwendungen i.d.R zwischen 15 und 30 Minuten dauern.
Eine Massage war nach 12 Min. beendet.
Allerdings möchte ich den Therapeuten ein G R O S S E S Lob aussprechen. Diese sind sehr gut ausgebildet, fachlich super, motiviert und flexibel, sie wissen was sie tun und helfen, wo sie können.
Bis auf eine total unfreundliche, unmotivierte Therapeutin waren alle super.
Noch ein Hinweis auf das Café in der Klinik. Dieses hat so wenig Plätze, dass es nicht möglich war, mit einem Besucher einen Stuhl zu ergattern. Geschätzt 30 Stühle für 100 Patienten incl. Gästen ist einfach zu wenig.
Die Bedienung im Café war sehr freundlich und hilfsbereit.
Da die Zimmer keinen Balkon haben, muß man sich -auch im Sommer bei schönstem Wetter - nur im Zimmer aufhalten. Es gibt leider keinerlei Aufenthaltsräume oder Sitzgruppen.
|
17michael22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Eine Beratung hat es nicht gegeben)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Alle Physiotherapeuten waren sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ausfälle durch Krankheiten und Urlaube, keine Vertretung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Behandlungen durch die Physiotherapeuten waren durchweg sehr gut. Das Bewegungsbad konnte ich leider nicht nutzen, da das Wasser zu kalt war, was vollkommen unverständlich ist. Begründung: Die Stadt Bad Homburg würde das Wasser nicht mehr wärmer heizen wollen! Dass man ein Freibad vielleicht nicht mehr so beheizt wie früher, leuchtet einem ja ein, aber ein Bewegungsbad in einer Reha-Klinik, das nur von kranken Personen aufgesucht wird, nicht wärmer zu beheizen, grenzt schon an Frechheit. Während meines Aufenthaltes sah ich NIE jemanden im Bewegungsbad. Für 2 Anwendungen täglich braucht man nicht in eine Klinik zu gehen, das kann auch eine Tages-Reha erfüllen. Völlig sinnfreie Vorträge, die den Tag füllen sollen.
Das Essen war in der Tat langweilig, das Servicepersonal ausgesprochen liebenswürdig.
Die Chefarztvisiten waren wie so häufig beschrieben, tatsächlich in 30 Sekunden erledigt.
Ich war zum dritten Mal in der Klinik, NIE WIEDER!!
Die Cafeteria ist eine Zumutung, Besucher dürfen nur draussen sitzen, hoffentlich regnet es dann nicht gerade.
Zu guter Letzt muss ich im Nachhinein feststellen, dass mir als Privatpatientin das Fell ungerechtfertigt über die Ohren gezogen werden soll.
Ich bin aktuell in der Klinik und mit den Anwendungen und in der Freizeit täglich hier im Becken. Ebenfalls wird es von weiteren Patienten hier genutzt. Wassertemperatur ist für ein Bewegungsbad eher zu hoch, es wird einem ja durch die Bewegung warm. Kann es sein das sie die Reha mit einem Erholungsurlaub in einer Therme verwechseln? Wenn dies so wäre würde ich ihnen zustimmen.
Desweiteren nehmen sich die Ärzte sehr wohl die Zeit auf Fragen einzugehen, ich empfehle sich vorher Gedanken zu machen was ich wissen möchte und dann gezielt zu fragen. Therapeuten sind super, Essen ist ebenfalls gut. Es gibt hier alle Möglichkeiten schnell wieder fit zu werden, vorraus gesetzt man macht dabei aktiv mit.
Von mir bekommt die Klinik im Anschluss meiner Zeit hier definitiv eine Topbewertung.
|
MoMaLi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Aber zu wenig)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetente Therapeuten
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Hüft Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit wenigen Tagen aus der Reha zurück und muss leider klar sagen,dass ich unzufrieden mit der Anzahl der Anwendungen bin.
Teilweise hatte ich nur 2 aktive Therapien am Tag für je 20 min…zumindest die letzten beiden Wochen.
Die Therapeuten waren aber alle kompetent und wirklich zugewandt ,allerdings für die Anzahl der Patienten waren es einfach zu wenige.
Dazu kamen Vorträge ,die völlig sinnbefreit waren ,zb über Bad Homburg.
In meiner ersten Woche hatte ich 3 Vorlesungen hintereinander und das als frisch operierte Person,die gar nicht so lange sitzen kann.
Aber damit füllt man eben die Therapiekarten und es sieht nach mehr aus.An den Wochenenden läuft nichts
Desweiteren bekam ich trotz Zusage der Ärzte kein Bewegungsbad ,auch nach mehrmaligem nachhaken stand bei mir bis zum Schluss kein Bewegungsbad auf dem Plan.
Die Lage der Klinik ist top ,der Kurpark lädt zum laufen ein.
Die Zimmer sind alt,aber zweckmäßig eingerichtet und das Essen war völlig in Ordnung ,das Servicepersonal immer freundlich .
Die Visiten waren ein schlechter Witz ,30 Sekunden und schon waren sie wieder weg.
Mein zuständiger Arzt war nett,aber genauere Auskünfte über zb Laborwerte ,bzw. eine Erklärung gab es nicht.
Es bestehen noch Coronaregeln,sprich eine Maske ist Pflicht und das Café hat nur für Patienten,nicht aber für Besucher auf und auch alles nur zeitlich begrenzt.
|
Erisch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette u meist gute Therapeuten
Kontra:
Es wird an allem gespart
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist nicht mehr das, was es früher war , stellten mehrere erfahrene Patienten fest, leider.
Nur wenige (aber weitgehend gute) Therapien.
Nur wenige Patienten nutzen das Therapiebad, das nur 26Grad kalt ist.
Die Klinik wirbt beim Essen mit Qualitätsanspruch, Kreativität etc. Tatsächlich erinnern viele Mahlzeiten an früheres Kantinenessen/Wirtshausessen ohne Garnitur, kaum Kräuter, sehr einfach.
Obwohl in mehreren Krankenhäusern und Rehakliniken längst erlaubt, ist hier immer noch Besuchsverbot.
Die Arztvisiten dauern selten länger als 1min, für Fragen/ Erläuterungen ist kaum/keine Zeit.
Bei den (verordneten) Vorträgen sitzt man dicht an dicht, da wären auch Rätselabende , Bingo, gemeinsames Singen, Pantomime o. Ä. möglich und viele Patienten erlebten Freude, Vergnügen und Abwechslung statt Alleinsein im Zimmer.
Die zahlreichen negativen Gespräche/Bemerkungen im Aufzug/bei Tisch/ usw. sprechen eine deutliche Sprache und sind dem Heilungsprozess nicht förderlich. Es heißt nicht umsonst:Lachen ist die beste Medizin!
|
Cytherea berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Therapeuten
Kontra:
Die Ärzte
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das muss mal eine gute Reha-Klinik gewesen sein. Ich hatte nur Gutes gehört. Meine Erfahrungen sind aber ganz anders.
Topp sind die sehr engagierten und empathischen Therapeuten. Sie geben sich jede Mühe. Allerdings sind es zu wenige für die vielen Patienten. Probleme gab es auch bei der unterbesetzten Therapieplanung.
Mit den Ärzten dagegen war ich richtig unzufrieden: kurz angebunden, keine Zeit, verwirrende Auskünfte und insbesondere der Chefarzt sehr arrogant. Ich habe viel geheult nach den Visiten.
Manche Schwestern empfand ich unangenehm autoritär.
Die Angestellten am Empfang und Patientenmanagement dagegen waren sehr zugewandt und haben sich sehr gekümmert.
Leider war das an sich schöne Bewegungsbad nicht sehr warm. Wenn die Patienten schwimmen könnten, wäre die Wassertemperatur sicherlich ok, das ist aber nicht der Fall.
Das Frühstück fand ich gut, über den Rest hänge ich ein Mäntelchen des Schweigens. Es wurde sehr gespart: oft Dosengemüse und - obst, eine nicht wirklich gesunde Ernährung.
Im Zimmer und auf den Gängen liegt ein Teppichboden, der schon sehr viel erlebt hat. Meine Duschwanne im sogenannten Komfortzimmer hatte massiven Schimmelbefall und war durch den hohen Einstieg auch nicht behindertengerecht.
Auch die Zimmermädchen hatten offensichtlich für eine gründliche Reinigung keine Zeit.
Die Lage ist wirklich schön.
|
TEP_Bad_Homburg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliches, hilfsbereites und zugewandtes Personal - super
Kontra:
Ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Reha nach Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mir von einer Kapazität auf diesem Gebiet ein neues Hüftgelenk einsetzen lassen (TEP). Die OP war aufwändiger als der Standard. Es wurden Muskelansätze versetzt, Sehnen eingekerbt und Knochenaufbau unter der künstlichen Pfanne und im Schenkelhals vorgenommen.
Mir ging es den Umständen entsprechend gut bis ca. 3 Tage nach Beginn der Reha. Ich konnte keine Treppen mehr steigen und bekam zu den heftigen Schmerzen auch noch grässliche Krämpfe, die mich wie ein Blitz aus heiterem Himmel überfielen. Nachts saß ich oft lange Zeit sitzend im Bett, weil die Krämpfe im Liegen besonders häufig auftraten. Es war die Hölle.
Nachdem dies niemanden interessierte, weil das Röntgenbild ja in Ordnung war, habe ich mir zu Beginn der 4. Woche, kurzfristig einen MRT-Termin außerhalb geben und mich von meiner Frau hinfahren lassen.
Der Radiologe stellte eine Muskelentzündung fest, und bei der nächsten Chefarztvisite war die arrogante Reaktion des Chefarztes „Wenn der Radiologe eine Muskelentzündung feststellt, dann soll er sie auch behandeln". „Das Röntgenbild ist ja in Ordnung, also muss es etwas mit den Weichteilen zu tun haben". Er hörte mir gar nicht zu und ging nicht auf meine Beschwerden ein.
Auch auf meinen Hinweis, dass ich mich medizinisch im Stich gelassen fühle, antwortete er nur mit banalen Sprechblasen.
Lediglich ein Aushilfsarzt (?), der mir einige Tage zuvor Magnesiumtabletten gab, und den ich auf dem Flur traf, hat sich noch mal zugewandt nach meinem Befinden erkundigt.
Mein Chirurg, dem ich die Logindaten zu den MRT-Bildern schickte, hatte mir dann am Folgetag die Diagnose des Radiologen bestätigt.
Ich dachte, die Spezies „Götter in Weiß" seien längst ausgestorben, aber mir ist tatsächlich noch ein kapitales Exemplar begegnet!
Ansonsten kann ich nur das Beste über diese Klinik sagen. Ganz besonders ist mir die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Personals auf allen Ebenen aufgefallen.
|
Claudia1946 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Bürozeiten schlecht bei Zahlung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Orthopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Klinik mit toller Optik. Und schöner Anlage.
Leider scheint Geld aber an oberster Stelle zu stehen. Die Klinik hat ganz offensichtlich zu viele Patienten und zu wenig Mitarbeiter.
Ich hatte an 3 Tagen sage und schreibe jeweils 1 Anwendung.
An den Wochenenden steht sowieso nichts an. Liebe Manager: In einem a la Card Restaurant kann 1 Koch auch nicht gleichzeitig 100 Menüs zubereiten. Als Beispiel: 1 Koch = 10 Menüs ; 10 Köche 100 Menüs.
Ich wollte mit dem Stationsarzt über diesen Missstand sprechen dieser schickte mich an die Rezeption diese versuchten ein Q Mann anzurufen ohne Erfolg dann kam eine Schwester diese erklärte in ausführlicher Manier wieso es so voll ist.
Das hat leider mein Anliegen auch nicht gelöst. Es gab allerdings auch Tage mit zwei und auch mal ein Tag mit drei Anwendugen.
Zum begleichen meiner Rechnung brauchte ich 3 Anläufe hier sollte man sich lieber an die vorgegeben Zeiten halten ansonsten gibt es einen zynischen Kommentar der - netten - Dame.
Mittelmäßige Reha mit teilweise netten Mitarbeiter, das Essen war gut sehr bemühte Kellnerinnen.
wir bedanken uns sehr für Ihr Feedback. Es kann Zeiten geben, in denen es voller in unserer Klinik ist. Die Zahl der Patient*innen überschreitet jedoch nie die Auslastungsgrenze. Hierzu stehen wir in regelmäßigem Austausch mit dem Gesundheitsamt Bad Homburg. Die abgestimmten Corona bedingten Regularien werden akribisch eingehalten, die Sicherheit unserer Patient*innen hat höchste Priorität. Dennoch bedauern wir, dass Ihr Aufenthalt nicht von vollster Zufriedenheit ist. Eine solche Rückmeldung bietet unserem Team eine gute Unterstützung, darum herzlichen Dank dafür.
Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Genesung und für die Zukunft alles Gute.
|
Gisela2411 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
optimale Lage
Kontra:
Angebot an Anwendungen und Vorträgen könnte besser sein
Krankheitsbild:
postoperativ Knie-Endovollprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
1. Halbjahr 20:
- deutliche organisatorische Mängel
- es wird am Patienten gespart
- Qualität der Anwendungen sehr breit gestreut
- Entlassungsbericht liegt auch 4 Wochen nach
Entlassung nicht vor
|
yanna berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Essen und Ärzte)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ärzte nicht kompetent)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (von therapeutischer Seite)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Hüft-Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Therapeuten waren sehr gut, ich bin zufrieden. Die Ärzte sind das Problem. Man fühlt sich nicht ernst genommen.
Eingangsgespräch nicht zufriedenstellend, Abschlussgespräch auch nicht. Dazwischen? Chefarztvisite wenn es hochkommt 5 Minuten, Oberarzt auch.
In einer Klinik, wo man erneut laufen lernen soll, das am besten auch alleine vorm Spiegel geübt werden kann, gibt es keine Spiegel! Der einzige Raum mit Spiegeln ist abgeschlossen, wegen Versicherung.(Das Fitnessstudio ist geöffnet, mehr Unfallgefahr.)
Das Essen ist auch sehr schlecht, wenn man Currywurst und Pommes mag, oder Schweinshaxen, dann wird es schmecken. Schweinefleisch und Junkfood sind aber kontraproduktiv bei Arthrose und Übergewicht.
Rezeption sind sehr nett.
Es wäre auch hilfreich gewesen im Vorfeld zu wissen, dass das Schwimmbad nicht geöffnet ist. (Man denkt wegen Corona, es waren aber auch einige Fliesen defekt) Keine Besucher und kein Gelände verlassen wurde mir vorher auch mitgeteilt.
|
Reha20-20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
medizinische Mitarbeiter
Kontra:
Geschäftsleitung Organisation
Krankheitsbild:
frisch operiert
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sie versuchen es aber keine Organisation, kein System, Mitarbeiter völlig überlastet, mediz. Ok. Planlose verbote helfen auch nicht. Auszeichungen der Vergangenheit würde man besser zuhängen.
Schwimmbad seit längerer Zeit geschlossen...
Ungepflegte Anlagen
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der medizinischen Behandlung zufrieden waren. Ihre Kontra-Punkte nehmen wir ebenso ernst und werden uns für eine Optimierung der aufgeführten Prozesse einsetzen.
Unsere Anlage wird regelmäßig einer ausführlichen Pflege unterzogen, es tut uns leid, dass Sie hier einen weniger guten Eindruck hatten.
|
Knie-TEP2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lage, Ambiente, Schwestern
Kontra:
Der Rest des Reha-Prozesses
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe in 2019 nach einer Knie-TEP eine Reha gemacht.
Lage: TOP
Ambiente: gut
Schwestern: gut
Qualitätsbericht der Klinik: ungenügend
Vereinbarung Therapieziele: mangelhaft
Vergabe, Anzahl, Dauer von Therapien: mangelhaft
Soll-Ist-Analyse Ergebnisqualität: mangelhaft
Reklamationsmanagement: ungenügend
Patienten-Teilhabe, "sprechende" Medizin: mangelhaft
Entlassungsbericht für Nachsorge: mangelhaft
Weitere Mängel: ja
Insgesamt: werden allenfalls Mindeststandards erfüllt; dürfte von dem Anspruch, eine der besten "TOP"-Einrichtungen Deutschlands zu sein, noch weit entfernt sein.
|
UgaBuga2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (geringe Fachkompetenz der Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gute Lage, teilweise gute Therapeuten, freundliches Personal
Kontra:
sehr altmodisch, vieles ist nicht auf dem neuesten Standard
Krankheitsbild:
Hüft OP
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist ok aber sehr altmodisch. Die Zimmer sind praktisch, aber nicht sehr modern eingerichtet. Alter Teppichboden, dunkle Tapeten und vergilbte Gardinen. Kein Safe oder Wasserkocher, kein Haartrockner, keine bodengleiche Dusche, hohe Gebühr für WLAN und TV (bei Privatpatient incl). keine Hygienespender im Haus, 2 kleine Aufzüge für die Patienten. Es wird kein kostenfreies Wasser zur Verfügung gestellt. Kiste Wasser incl Lieferung ins Zimmer kostet €12.
Auch werden z.B. keine zusätzlichen Services wie Kissen angeboten. Ist für Seitenschläfer nach einer OP wichtig.
Das gesamte Personal ist sehr freundlich und bemüht. Allerdings läßt die Hygiene teilweise zu Wünschen übrig. Z.B werden keine Handschuhe bei Verbandswechsel verwendet.
Die meisten Therapeuten sind gut, allerdings werden auch hier keine neuen modernen Behandlungs-Methoden angeboten. Einzelgymnastik dauert z.B max 20 min incl An-und Ausziehen. Der Geräteraum ist klein und das Angebot begrenzt. Die langen Wege und Treppen im Haus werden als Teil der Bewegungstherapie „verkauft“
Es gibt leider auch wenig Möglichkeiten sich außerhalb des Zimmers aufzuhalten. Der große Garten ist bei passendem Wetter eine Alternative.
Es wird kein Unterhaltungsprogramm angeboten..
Fazit: Die Klinik braucht dringend ein refresh, um auf einen modernen Stand für Rehabilitation nach einer OP gebracht zu werden und den neuesten medizinischen Anforderungen gerecht zu werden.
Die Patienten sind vorwiegend im Alter 60+
|
Sersto berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Hauptpunkt: Zu wenig Anwendungen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Durch Zeitnot wenig Beratung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (So gut wie keine ärztliche Betreuung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Viel Warterei, vor dem Schwesterzimmer, Verwaltung etc.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Vieles, wie die Einrichtung etc. in die Jahre gekommen)
Pro:
Freundlichkeit und Engagement der Mitarbeiter
Kontra:
Zahl der Anwendungen leidet unter dem Kostendruck
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer als Rentner (wie ich) die Ersatzkasse als Kostenträger hat, hat schlechte Karten. Das betrifft die Zahl der Anwendungen, die ärztliche Betreuung und die Dauer des Aufenthalts.
Mit der KK als Leistungsträger, wie z.B. die BEK, stehen ihnen nur 18 Tage AHB zu. Danach werden sie gnadenlos rausgeschmissen, egal wie ihr Zustand ist. Patienten deren Träger z.B: die DRV ist, kriegen jede Menge Anwendungen, wenn nötig Verlängerung des Aufenthalts, öfter ein Arztgespräch usw. Als BEK-Patient haben sie das Gefühl Patient dritter Klasse zu sein.
Es gab Tage, da hatte ich nur eine (!!!) Anwendung. Das war z.B. eine 20-minütige Rückenmassage. Hat zwar nichts mit der TEP zu tuen, aber so wars halt. Man kann jederzeit auf eigene Kosten Anwendungen dazukaufen.
Rest des Tages konnte ich auf dem Bett liegen und FS gucken, oder spazieren gehen, wenn der Zustand das erlaubt hat. FS kostet übrigens € 2,50 pro Tag!
Jetzt muss ich aber die Klinik in Schutz nehmen: die KK zahlen eine Fallpauschale osä, die die Kosten mehr schlecht als recht deckt. Ohne Geld kann die Klinik Dr. Baumstark keine entsprechende Leistung erbringen. Um so mehr ist anzurechnen, dass das Personal in allen Bereichen extrem freundlich und hilfsbereit ist.
Die Zimmer mit dem Bad sind in die Jahre gekommen (fleckige Teppiche, veraltetes Bad), aber es wird gründlich sauber gemacht.
Das Essen ist vielfältig, auch da merkt man die fehlenden Mittel. Die Küchen-Mannschaft macht das Beste draus.
Fazit: ist ihr Leistungsträger die DRV ist die Klinik eine Top-Empfehlung, ist der Träger eine KK kännen sie auch zu Hause bleiben und da Physiotherapien in Anspruch nehmen.
|
vanilla2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten und Restaurantteam
Kontra:
Länge und Häufigkeit der Anwendungen
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann die so positiven Bewertungen anderer Patienten nicht nachvollziehen. Ich fand die Reha-Klinik allenfalls durchschnittlich.
Die Zimmer sind zwar in warmen Gelbtönen gehalten, dadurch auf den ersten Blick gemütlich, aber schon ziemlich in die Jahre gekommen: der Teppichboden ist fleckig und generell ist bezüglich der Sauberkeit noch einige Luft nach oben. Mein Bett stand eingeklemmt in der Ecke, Längs- und Stirnseite an der Wand, so dass man wegen des schmalen Bettes beim Umdrehen gegen die Wand haute. Man hat mir gesagt, dass alle Zimmer so seien, was aber nicht stimmt! Zumindest in einigen Zimmern steht das Bett nur mit der Kopfseite an der Wand , und rechts und links davon Nachtschränkchen. Wäre für mich eine große Verbesserung gewesen.
Auch die Badezimmer sind renovierungsbedürftig, die Duschen haben eine Stufe, die gerade für Hüft- und Kniepatienten hinderlich ist. Zudem ist der Duschvorhang viel zu lang und liegt in der Dusche : unhygienisch und eine Stolperfalle.
Positiv zu vermerken ist die Qualität der Therapeuten. Diese sind engagiert , kompetent und freundlich. Für die m.E. zu kurzen Behandlungszeiten (i.d.R. nur 20 Minuten ) und die mangelnde Häufigkeit ( 2- 3 Anwendungen/Tag) sind sie nicht verantwortlich.
Die Ärzte sind grundsätzlich nicht bereit, die Länge und Quantität der Anwendungen zu erhöhen (auch nicht für Privatpatienten). Für mich aber ein Hauptzweck der Reha!
Der Chefarzt kommt zwar 3x in der Woche zur Privatvisite auf‘s Zimmer, nimmt sich dafür aber keine Zeit - dabei geht es m.E. nur um die Abrechenbarkeit.
Das Essen ist o.k., bei der Auswahl kann jeder was finden. Besonders hervorzuheben ist die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Restaurantteams.
Schön ist auch die Lage der RehaKlinik direkt am Kurpark.
Die Liegen im Garten sind allerdings für Hüftpatienten tabu, weil zu niedrig . Nicht verständlich, warum man nicht Liegen aufstellt, die hoch genug sind, um auch von diesen genutzt werden zu können.
1 Kommentar
Wir danken Ihnen für Ihr Feedback.
Es tut uns leid, dass Ihre Erwartungen während Ihres Aufenthalts nicht erfüllt wurden. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und werden die angesprochenen Punkte intern prüfen.
Gleichzeitig freuen wir uns, dass Sie die Arbeit unserer Therapeuten geschätzt haben und geben das Lob gerne weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikteam