Meine Mutter hat in den letzten zehn Jahren, drei Klinikaufenthalte, in der gynäkologischen Abteilung, in Bad Trissl erlebt.
Sie hatte einen Tumor in der Brust und verlor völlig, nach einer sehr unsensiblen Übermittlung der Diagnose, das Vertrauen zu den Ärzten.
Sie ignorierte den Tumor, selbst als dieser, durch die Haut brach und eine enorme Grösse, von einem Kilo annahm.
Sie hatte grosse Schmerzen, war machtlos und depressiv.
Jeder Lebenswillen war verloren, doch dann fand Sie den Weg nach Bad Trissl, zu einer wundervollen Ärztin, Frau Dr. Aivazova-Fuchs. Ihre Empathie, ihre überragende Fachkompetenz, ihre liebevolle, mitfühlende Art, hat meine Mutter überzeugt zu kämpfen. Frau Dr. Aivazova-Fuchs ist eine Ärztin mit Herz und Seele!
Falls ich hiermit Menschen anspreche, die glauben, zu lange gewartet zu haben, vor Angst, vor der ernsten Diagnose Krebs, sollten versuchen, sich in diese Klinik zu begeben. Dort finden die Ärzteteams, mit den Patienten die bestmögliche Therapieform, welche entweder dem Wohlbefinden, der Schmerzlinderung oder der Gesundung dient.
Sämtliche Therapieformen, wie Chemo’s, Bestrahlungen, Palliativ Medizin und Rehabilitation mit spezialisierten, wundervollen Therapeuten, arbeiten Hand in Hand.
Meine Mutter hat definitiv zu lange gewartet, aber nur die beste Hilfe und Mitgefühl empfangen und sie erfreut sich der besten Lebensqualität, die für sie möglich ist.
Erwähnenswert ist natürlich auch die hervorragende Küche, meine Mutter freute sich auf jede Mahlzeit und sie ist selbst ein hervorragender Koch. Ausserdem ist die Klinik sehr idyllisch gelegen, hat eine warme Atmosphäre und wundervolles Personal und ist in jeder Beziehung nur zu empfehlen. Verständnisvolle Ärzte, psychologischer Beistand, Musik- und Kunsttherapie und motivierende Physiotherapeuten tragen immens zum Wohlbefinden bei und ließen meine Mutter richtig aufblühen.
Danke für die hervorragende, liebevolle Betreuung und die geschenkten zehn Jahre! Wir sind Ihnen so dankbar!
1 Kommentar
Sehr geehrte Frau "Takl",
der Sachverhalt würde eingehend geprüft, glücklicherweise ist ihre Darstellung weitgehend unzutreffend.
Einzig zutreffend ist, dass bei hoher Infektionsgefahr, zumal auf einer onkologischen Station mit hoch gefährdeten Patienten (Delta war aktuell, noch keine Impfung), eine Isolation im Zimmer (inkl. Essen/ Trinken/ telefonischer psychologischer Begleitung) stattfinden musste.
Ihre Betroffenheit kann ich, das Unverständnis und einhergehend mangelnde Bereitschaft kann ich persönlich nicht nachvollziehen.
Wir alle waren und sind auch dem Schutz der Anderen verpflichtet.
Das Sie dies in Wort und Tat ihrerseits als Unzumutbar sahen und sehen kann und will ich nicht kommentieren.