Klinik Bad Reichenhall

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Salzburger Strasse 8-11
83435 Bad Reichenhall
Bayern

96 von 116 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Alles für die Katz

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
nie wieder
Krankheitsbild:
Torax OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wenn man sich auf die Aussage der Homepage der Reha Klinik Bad Reichenhall verlässt, wird man als Patient sehr schnell auf den Boden der Tatsachen geholt. Es wird sehr viel versprochen bzw. angeboten. In der Praxis und Ausführung da happert es jedoch gewaltig (Patientenbezogene Therapien Fehlanzeige). Ich holte meine Frau frühzeitig wieder nach Hause.
Fazit zur REHA:
Alles für die Katz

Gefahr für Allergiker

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Meine Allergiemeldung kam nicht in der Küche an)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetentes Küchen- und Servicepersonal
Krankheitsbild:
Lebensmittelallergie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

?Meine Reha wegen Asthmas ist nach drei Tagen abgebrochen worden. Zwar beurteilte der Aufnahmearzt meinen Gesamtzustand so schlecht, dass er mir als erstes einen Rollator verpasste, aber der Küchenchef lehnte es ab, mich wegen meiner Gliadinallergie (eine Allergie auf Weizen, Dinkel und Emmer) sicher glutenfrei zu versorgen. Er meinte, bei Zöliakie-Patienten sei es ja nicht so tragisch, wenn sie nach der Reha Durchfall bekämen, aber meine mögliche Reaktion mit allergischem Schock in "seinem" Speisesaal, könne er nicht riskieren. Und das, obwohl ich vorab die Patientenverwaltung und die Ernährungsberaterin informiert hatte.
Auch sämtliche Kompromisse - von Ich-bekoche-mich-selbst-in-der-Diätküche über Ich-bin-auch-drei-Wochen-lang-mit-Pellkartoffeln-zufrieden bis zu Ich-gebe-eine-Erklärung-ab,-auf-eigenes-Risiko-zu-bleiben - lehnte er ab, so dass die Maßnahme von Klinikseite aus beendet wurde. Die medizinische Indikation spielte keine Rolle mehr.
Vollkommen absurd wurden dann die letzten zwei Mahlzeiten vor der Abreise: Nachdem der Koch für mich ein Betretungsverbot des Speisesaals erlassen hatte, sollte ich das Abendessen und das Frühstück auf mein Zimmer bekommen. Das Abendessen war dann ein Dinkelbrot, was für mich das letzte Abendmahl hätte werden können, wenn ich nicht gerade den Teil der Verpackung gekriegt hätte, auf dem Dinkel stand, und zum Frühstück bekam ich gar nichts mehr. Reaktion auf meine Beschwerde: Null. Keine Entschuldigung, keine Scham.
Vermutlich sollte ich glücklich sein, den Ausflug nach Bad Reichenhall lebend überstanden zu haben. Schließlich ist die Küche inkompetent besetzt, wenn ich eine Stunde nach dem Krisengespräch über glutenfreie Ernährung ein Dinkelbrot erhalte. Aber diese unterirdische Erfahrung versetzte meiner zuvor schon angeschlagenen Konstitution noch einen weiteren Schlag.
Fazit: Die Klinik Bad Reichenhall können also nur absolut gesunde Überlebenskünstler besuchen, alle anderen müssen dort mit dem Schlimmsten rechnen.

Nicht zu empfehlen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwimmbad und Physiotherapeuten,Umgebung der Klinik
Kontra:
Zimmer,Klinikausstattung,Therapiemöglichkeiten
Krankheitsbild:
Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Mitte September bis Anfang Oktober 24 im Haus Kirchhof. Zimmer sind ungemütlich und katastrophal. Betten die nicht verstellbar sind(bekannt war bei Aufnahme, dass ich beidseits Hüftoperiert bin), TV Gerät nicht nutzbar weil es am Fussende auf dem Kühlschrank steht, Mülleimer ohne Deckel, weder Telefon noch WLAN auf dem Zimmer. Die Dusche sehr klein,hoher Einstieg ,mit Duschvorhang der im Rücken klebte und verschimmelte Fliesenfugen, Notklocke abgerissen, kein Dunstabzug im Bad ohne Fenster. Das Stationszimmer ist am anderen Ende der Klinik in einem anderen Haus. Schwestern die unfreundlich sind. Aufenthaltsraum im Empfangsbereich ist sehr ungemütlich und kalt. Therapien sind auf Grund von Krankheit ersatzlos gestrichen. Therapiewechsel nicht möglich.Ich sollte intensiver Physiotherapie und Lymphdrainage erhalten,da zu Hause das Kontingent erschöpft war. Tatsächlich hatte ich einmal Lymphdrainage in 3 Wochen. Ernährungsberatung ohne wirkungsvollen Hintergrund. Physiotherapeuten sind sehr kompetent und meist freundlich. Das Schwimmbad ist der einzigste Klinik Pluspunkt. Die Zimmer und MTT Räume auf der Webseite habe ich nie gesehen. Ich habe mich sehr unwohl in dieser Klinik gefühlt

1 Kommentar

kbro am 10.12.2024

Sehr geehrte/r Netty225!
Ich bedauere sehr, dass Sie sich in unserem Nebengebäude Haus Kirchholz, das in den letzten Monaten wegen Restaurierungsarbeiten im Hauptgebäude zur Unterbringung von RehabilitandInnen genutzt wurde, gar nicht wohl gefühlt haben. Schade, dass Sie Ihre Unzufriedenheit nicht schon WÄHREND Ihres Reha-Aufenthaltes geäußert haben, einigen der Kritikpunkte hätte sicherlich abgeholfen werden können. Immerhin loben Sie unser frisch saniertes Bewegungsbad und die Kompetenz und Freundlichkeit unserer Mitarbeiter – vielen Dank dafür.
Mit besten Grüßen Dr. Harttmann Chefarzt Orthopädie

Einmal und nie wieder

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unglaublich, was man den Patienten zumutet)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Stationsarzt war sehr umsichtig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Selbstbedienungs-REHA)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Reklamation wurde nicht beachtet)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Lange dunkle Gänge zum nächsten Haus zum Teil im Keller)
Pro:
Ärzliche Betreuung durch Stationsarzt
Kontra:
Hier geht es nicht um den Patienten ! (Ausspruch von einem Therapeuten)
Krankheitsbild:
Asthma und COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einen REHA-Aufenthalt hatte ich mir anders vorgestellt. Die Klinik ist ein Komplex von 6 verschachtelten Hausern, die jeweils nur durch lange Gänge zum Teil unterirdisch miteinander verbunden waren. Die Therapie bestand in 1. Linie aus Gruppensport, Vorträgen und Selbstbehandlung mit zum Teil fragwürdigem therapeutischen Nutzen (Hydrojet und Gallileo) oder Atemtraining auf dem Zimmer mit geliehenen Atemgeräten. In den ganzen 3 Wochen hatte ich genau 2 Anwendungen: ein Vollbad von 15 Minuten und eine Wärmepackung wegen akuter Nackenbeschwerden.

Um Wasser zu zapfen mußte man zuerst eine Plastikflasche für 4 € kaufen, der Kiosk hatte nur sporadisch geöffnet, Warmwasser gab es nur zu den Essenszeiten.

Die Terminpläne waren katastrophal und ohne jegliches Konzept. Frühstück 7 h morgens - 1. Termin 7.30 h im übernächsten Haus und zum Teil so dicht getaktet, daß man den Anschlußtermin gar nicht wahrnehmen konnte. Die Therapeuten waren zum Großteil sehr sorgsam und viele meinten, man soll sich bei der Klinikleitung beschweren über diese unzumutbaren Umstände.

Ein Angebot war Thai Chi. Dies fand in einer stillgelegten, verstaubten unbeheizten Kapelle im Keller statt. Der Galileoraum glich einer Abstellkammer mit Ausblick auf die Müllcontainer und war ebenso verstaubt wie die Kapelle.

Dies war meine 1. REHA aber auch die letzte ! Der Aufenthalt hat in keiner Weise zu meiner Genesung beigetragen. Vielen anderen Patienten ging es offenbar sehr ähnlich.

Die Klinikleitung sollte sich schämen !

1 Kommentar

dasdarfdochnichtwahrsein am 21.04.2024

Was " Alpenjodl " schreibt kann ich bestätigen, meiner Mutter ging es dort nicht anders.
Sie kam kränker nach Hause als vor der Reha.

Leider zu wenig anwendungen

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenig Anwendungen sehr viele Vorträge)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Da wenig Anwendungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Für eine alte Klinik ist es soweit Okay)
Pro:
Therapeuten sind bemüht
Kontra:
Es wird nicht auf den Patienten eingegangen von den Ärzten
Krankheitsbild:
Asthma COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider brachte mir die Reha nichts.
Bis ein paar Info über Atemtechnik.
Die Anwendungen waren überwiegend auf das Rückrad ausgelegt.
Nachdem ich bei der Visite vorgesprochen habe. Und erwähnte das ich wegen der Lunge anwesend war.
Wurde die Ärztin gleich garstig.
Und bot mir an ich könnte auch abbrechen und sofort nach Hause fahren.
Habe nur gebeten mehr Anwendungen für die Lunge zu erhalten.
Die Klinik ist anscheinend sehr überlastet und geht auf die Patienten nicht ein. Die Therapeuten hingegen sind sehr bemüht zu helfen.

Leider Enttäuscht

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
Zimmer
Krankheitsbild:
Wirbelsäule degenerative
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zum zweiten Mal in Bad Reichenhall und dieses Mal leider enttäuscht. Das Zimmer war in der Nacht sehr hell weil die Verdunkelung nicht richtig gut war und ab frühen Morgen sehr laut Richtung Straße gelegen. Außerdem roch es ziemlich schimmelig. Auf Nachfrage sollte ich bei DM eine Augenmaske kaufen dann ist es dunkel, ein anderes Zimmer gab es angeblich nicht. Anwendungen waren in Ordnung solange sie stattfanden. Vieles ist kurzfristig ausgefallen, mitgeteilt durch Zettel an der jeweiligen Tür. Gelegen ist die Klinik sehr schön am Rande Fußgängerzone. Das Essen war bis auf den Abend ganz gut,nur die Zeiten meistens viel zu knapp bemessen. Da muss man schon sportlich sein um den nächsten Termin zu erreichen.Ich bin dann auch nach 14Tagen wieder nach Hause. Im großen und ganzen muss ich leider sagen das ich die nächsten Reha bestimmt nicht mehr in Bad Reichenhall sein werde.

1 Kommentar

kbro am 29.08.2023

Sehr geehrte/r Quap,
ich bedaure, dass Sie auf Ihren Aufenthalt in der Klinik Bad Reichenhall unzufrieden zurückblicken.
Schade, dass Sie uns nicht mitgeteilt haben, dass die neue Straßenbeleuchtung von Bad Reichenhall Sie stört, denn Verdunkelungsvorhänge stehen auf Anforderung zur Verfügung.
Zimmerwechsel können wir angesichts der Vollbelegung der Klinik tatsächlich nur in medizinisch begründeten Ausnahmefällen anbieten.
Wenn es um die Essenszeiten herum zeitlich knapp wurde, so steckt dahinter unser Bemühen, Ihnen in der begrenzten uns zur Verfügung stehenden Zeit, die ja leider durch die von Ihnen gewünschte Verkürzung noch kürzer war, so viel Therapieangebote wie möglich zu machen.
Schade, dass Sie sich nicht wohl gefühlt haben. Alles Gute wünscht Ihnen
Dr. Harttmann Chefarzt Orthopädie

ein einmaliges Erlebnis

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr gute Therapeuten)
Pro:
sehr gutes Essen, landschaftlich, sehr gutes Kulturprogramm und Zusammenhalt unter Patienten
Kontra:
leider der komplette Rest
Krankheitsbild:
Post-Covid und bronchiales Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im März 2023 als Patient im Bereich Pneumologie in dieser Klinik.
Nach 1,5 Wochen Aufenthalt kam es zu massiven Verschlechterungen vom Asthma, außer Kortisonstoßtherapie keine andere Therapie. Resultat war eine weitere Verschlimmerung trotz Kortison. Ich hatte das Gefühl, dass die Ärzte mit der Situation überfordert waren. Behandelnde Ärzte gingen nicht auf beschriebene Symptome ein.

Des Weiteren hat sich in der Klinik die Influenza A rasant ausgebreitet. Man wurde hierzu nicht informiert. Krisenmanagement anscheinend für solche Fälle nicht vorhanden. Finde ich für eine Gesundheitseinrichtung bedenklich. Ich bin selbst von der Influenza A betroffen gewesen, nach einer Woche Quarantäne ging es für mich dann ins Krankenhaus vor Ort. Dort wurde Kortison abgesetzt, da es überhaupt nicht förderlich war, durch verschiedene Inhalationen haben sich meine Beschwerden schnell verbessert. Leider kam es auch vor dem Krankenhaus zu einer Superinfektion.

Zu weiteren Vorfällen möchte ich mich hierzu nicht äußern.

Auch finde ich es bedenklich, dass für eine Klinik im Bereich Asthma so viel alter Teppichboden verlegt ist. Die Reinigungsgeräte sind schon lange nicht mehr auf dem neuesten Stand. Teilweise gibt es sogar unter dem Teppichboden eine Fußbodenheizung, die bei schlechter Reinigung noch das übrige dazu gibt.

Ich bin gesund in die Klinik gekommen und wurde krank entlassen. Naja.....

Für mich bleibt diese Klinik ein einmaliges Erlebnis.

Reha oder folter

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen war in Ordnung obwohl es Vollkost war keine Reduktioskost
Kontra:
Krankheitsbild:
Copd und orthopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zimmer in die Jahre gekommen kein w-Lan Beleuchtung im Zimmer teilweise defekt.Rst untersuchung entwickelte sich zum frage und Antwort spiel Ärztin war zu lange im Dienst total überfordert.Würfelte einen Behandlungsplan zusammen.!.1. visite Arzt hat noch nicht einmal vorher die Krankenakte gelesen.Chef visite er hörte mir zu ich erklärte ihm was los ist rer teilte meine ansichten .Dann kam ein spruch Ich werde dafür sorgen das sie arbeitsfähig entlassen werden und wenn sie nur arbeiten machen können die ein kleines Kind verrichten kann .Behandlungsplan absolutes chaos jagt von einem Termin zum nächsten .das einzige was mir geholfen hat ist ein
älterer Physiotherapeut der wuste genau was er macht.dann kommt das thema Schlaflabor drei nächte dort verbracht und auch dort nichts zu ende gebracht.zu allem Überfluss holte ich mir dann auch noch Corona .Ich wurde rausgeschmissen innerhalb von gut2std mit Fieber Übelkeit Schnupfen u.s.wder Stationsarzt rief per Tel an und bestätigte dasEnde der Reha.Ich werfe ihm vor vernachlässigung der Fürsorgepflicht eines Patienten

mein Aufenthalt war vom 7.2. bis 22.2.23

P.s. trotz mehrmaligen bittens kein termin beim psychologen sozialberatung am 2ten tag das war eine lachnummer

1 Kommentar

kbro am 03.05.2023

Sehr geehrter kokett2,
schade, dass Sie auf mein persönliches Anschreiben vom 03.04.23 nicht reagiert haben.
Ich bedauere, dass Sie so unzufrieden auf Ihren Aufenthalt zurückblicken, die Überschrift „Reha oder Folter“ wird ihm allerdings nicht gerecht:
Nicht zutreffend ist, dass kein WLAN zur Verfügung stünde. Tatsächlich sind alle öffentlichen Bereiche, wenn auch nicht alle Patientenzimmer, unter Nutzung von Bayern-WLAN damit erschlossen.
Sollte die Beleuchtung in Ihrem Patientenzimmer teilweise defekt gewesen sein, so hätte es nur eines Hinweises an den Pflegestützpunkt oder einer Meldung über die Funktionsstörung an der Rezeption bedurft, um den Mangel zu beheben.
Der für Sie individuell zusammengestellte Behandlungsplan war keinesfalls zusammengewürfelt und absolutes Chaos, sondern entsprach den Vorgaben der DRV und versuchte Ihre Einschränkungen des Bewegungsapparates sowie die Stoffwechselerkrankungen und die Erkrankungen der Atemwege ausreichend zu berücksichtigen und zu behandeln.
Ihre berufliche Situation wurde mehrmals thematisiert: Die zeitnah nach Ihrer Anreise anberaumte Sozialberatung war keinesfalls eine Lachnummer, sondern der ernsthafte Versuch schon frühzeitig im Rahmen dieser Reha Ihre berufliche Reintegration gezielt in die Wege zu leiten. Ich erinnere mich auch an unser Gespräch im Rahmen der Visite, bei der Ihre Situation der Arbeitslosigkeit und Arbeitsunfähigkeit für die zuletzt ausgeübte Berufstätigkeit sowie Ihr Wunsch nach einer beruflichen Umorientierung besprochen wurde. Sprüche wie der von Ihnen zitierte gehören nicht zu meinem Repertoire.
Leider wurde bei Ihnen bei einer routinemäßig durchgeführten Reihentestung eine Corona-Infektion festgestellt. Ihr Stationsarzt hat Ihre gesundheitliche Situation und Ihre Möglichkeiten, die Corona-Infektion und die dabei gebotene Selbstisolierung am Heimatort zu verbringen, telefonisch geklärt. Nachdem diese Rahmenbedingungen geprüft waren, wurden Sie zwar vorzeitig entlassen, jedoch keinesfalls „rausgeschmissen“. Die Fürsorgepflicht Ihnen gegenüber wurde keinesfalls vernachlässigt.
Ein Termin beim Psychologen war anberaumt, konnte jedoch wegen der zwischenzeitlichen Corona-Infektion und Ihrer dadurch veranlassten Abreise nicht mehr stattfinden.
Ich hoffe, meine Ausführungen lassen Sie die in der Klinik Bad Reichenhall durchlaufene Reha im Rückblick in einem etwas besseren Licht sehen.
Alles Gute Dr. G. Harttmann

Sinnlose Reha

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Zufrieden aber zu wenig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ausstattung total veraltet (Nachkriegscharme))
Pro:
Therapeuten waren freundlich und kompetent
Kontra:
Leider waren diese Termine nur 2x die Woche!
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War vom 01.12.22 bis 14.12.22 auf AnschlussReha und ja ich habe vorzeitig abgebrochen!
Bei der Aufnahme hieß es großzügig, man soll Probleme sofort ansprechen!
Wer das macht, ist unten durch!!!
Bei Ankunft am Donnerstag war mein Badezimmerboden total versifft und voller schwarzer Schuhabdrücke diverser Personen! Und das als frischoperierter Patient, dessen Wunde steril gehalten werden soll!
O.K. Morgen kommt die Putzfrau, dachte ich. Fehler! Die kam erst am Montag! Am Wochenende musste ich mir daher im Schwesternzimmer frische Handtücher und WC-Papier erbetteln!
Leider sind einige Mitarbeiter auf Station 2 nicht unbedingt emphatisch und geben dem Patienten dAs Gefühl unerwünscht zu sein!
Ich hatte gewagt diese Punkte beim Arzt anzusprechen. Ergebnis: beleidigte, maulige Antwort!
Die Antwort vom Oberarzt auf das verschmutzte Bad angesprochen: ihre wundenist doch Steril abgeklebt! Damit könnten sie sich im Dreck wälzen!
Was soll man dazu noch sagen!?
Grundsätzlich gibt man dem Patienten das Gefühl für alle Missstände verantwortlich zu sein.
In meinen 2 Wochen Aufenthalt hatte ich kaum Anwendungen für meine operierte Hüfte!
Also Wohlfühlfaktor in dieser RehaKlinik kommt hier nicht auf! Zudem war es in der ganzen Klinik, auch im Zimmer eiskalt!
Nach Rücksprache mit meinem Operateur habe ich diese sinnlose Reha abgebrochen und bin mit einer riesen Erkältung heimgefahren um mich auszukorieren!!
Ach ja, wer auf Sellerie als Hauptzutat in jedem Salat, Gemüse, Suppe/Eintopf steht, dem schmeckt es vielleicht!

1 Kommentar

kbro am 03.02.2023

Sehr geehrte Frau „Unzu1000“,

schade, dass Sie nicht auf mein persönliches Anschreiben vom 11.01.2023 reagiert haben.

Ich bedauere sehr, dass Sie im Rückblick auf Ihren Aufenthalt in der Klinik Bad Reichenhall kaum Positives erinnern können.

Leider versäumen Sie in Ihrem Erfahrungsbericht zu erwähnen, dass die Intensität Ihres Therapieplanes durch die Rücksicht auf Ihre körperlichen Grundvoraussetzungen und interkurrente Erkrankungen beeinträchtigt war. Schuhabdrücke waren leider auf dem weißen Fliesenboden zurückgeblieben, nachdem unsere Haushandwerker das barrierefreie Badezimmer unter besonderer Berücksichtigung Ihrer körperlichen Grundvoraussetzungen besonders ausgestattet hatten und unterlassen hatten, dem Reinigungsdienst die Abriebspuren ihrer Sicherheitsschuhe auf dem weißen Fliesenboden zu melden.
Die hiesige Anschlussheilbehandlung haben Sie meines Wissens wegen unvorhergesehener familiärer Ereignisse vorzeitig abgebrochen und nicht wegen der hiesigen Abläufe in der Klinik.

Möglicherweise ist die Kommunikation tatsächlich schiefgelaufen, denn generell wird unsere Mitarbeiterschaft für ihre Freundlichkeit und Aufgeschlossenheit gelobt, Handtücher und Klopapier sind im Überfluss vorhanden.

Ich hoffe hiermit über mein damaliges persönliches Gespräch mit Ihnen und mein persönliches Anschreiben hinaus durch die Ausführungen auf dieser Plattform Ihren Blick auf die Anschlussheilbehandlung, die Sie in der Klinik Bad Reichenhall durchführten, etwas korrigiert zu haben und verbleibe

mit freundlichen Grüßen

Dr. G. Harttmann
Chefarzt Orthopädie

Für motivierte Patienten nicht geeignet

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mit dem Umgang von Patienten durch Schwestern und Ärzten, Planung und Organisation der Therapiepläne)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (ein Gespräch mit Psychologin in drei Wochen, ein Mal Sozialberatung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine med. Behandlung, nur Aufnahmeuntersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Von Planung und interner Kommunikation keine Ahnung!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ausstattung der Klinik und Sporträume war Okay)
Pro:
Die Gegend ist sehr schön; Konzertangebote im Kurpark, gutes reichhaltiges Essen, saubere Zimmer
Kontra:
Sinnfreie Anwendungen; nur nach massiver Beschwerde etwas besser; Ignoranz des individuellen Krankheitsverlaufs; stets wechselnde Ärzte*innen und Pysiotherapeuten; keinerlei Dienstleistungsgedanke bei Schwestern der Stationen;
Krankheitsbild:
Chemo-/Strahlentherapie nach Tumorerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist schön gelegen. Der angrenzende Kurpark mit Gradierwerk und Konzertrotunde laden zu Entspannung und Erholung ein. Das Klinikgelände ist Nichtraucher-Zone, es gibt keine Raucherecke. Die Mitarbeiter geben sich große Mühe, den Betrieb aufrecht zu erhalten. Das jedoch scheint ohne Gezicke, Unterstellungen und Desinteresse an Patient und Erkrankung nicht zu funktionieren. Jedenfalls nicht bei den Mitarbeitern der Stationen. Dort wird eher nach dem Motto: "Hilfe! Da ist ein Patient und will uns Arbeit machen oder hat eine Frage!", gehandelt. Ob es am Personalmangel oder am falsch ausgewählten Personal liegt, wer weiß das schon. Ein Beschwerdemanagement gibt es nicht, auch keinen Patientenfürsprecher. Wer sich berechtigt beschwert wird als Patient gemobbt. Schwierigkeiten mit Einsicht in die Patientenakte nach 630g BGB. Hier muss erst von der Geschäftsführung und OÄ Freigabe erteilt werden! Das stinkt zum Himmel! Besser, alles selbst zu dokumentieren/fotografieren oder fotokopieren und Zeugen finden. Anwendungen scheinen nach dem Random Verfahren wahllos verteilt zu werden, ob es der Erkrankung hilft oder nicht. Anwendungen zwischen 3 1/2 - 45Min bei stets wechselndem Personal. Pysiotherapeuten*innen sehr freundlich aber ständig im Stress. Interne Kommunikation ist ein Disaster. Es gibt keine Abschlussuntersuchung mit anschließender Besprechung. Das Essen ist gut, die Zimmer sehr sauber.

Zum Glück ist es vorbei

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einige Ärzte verstehst Du nicht durch das schlechte Deutsch und der Rest ist einfach nur unfreundlich ausfallend und lässt nicht mit sich reden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur oberflächlich und Ärzte helfen nicht und erklären nichts bei Fragen kommt keine Antwort)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Oberflächlich und nicht auf den Patienten abgestimmt! Bei einem Gespräch gibt es keinerlei Besserung nicht einmal bei der Klinikleitung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine richtige Struktur und jeder wird zu zwei verschiedenen Psychologen geschickt und das wird dann die Hauptdiagnose bei Abreise)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Küche gibt sich Mühe
Kontra:
Ärzte sind unfreundlich haben null Verständnis Patient Ist Schuld. Bei einem Gespräch wird nicht auf die Probleme eingegangen nur drum herum geredet! Sauberkeit lässt zu wünschen übrig und Alkohol kann man in der Klinik auch kaufen..
Krankheitsbild:
Knie/ Hüfte Probleme beim gehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliche und oberflächliche Ärzte.
Fast nur Vorträge und die ersten Wochen keine Bewegung.
Keinerlei Verständnis vom Arzt.
Therapien haben alle die selbe bzw. manchmal fast keine.
Nie wieder!

Örthopädie nie mehr wieder!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Therapeuten geben sich größte Mühe um die Fehler vom Arzt weg zu machen was natürlich nur eingeschränkt geht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vistite sowie Aufnahme ist maximal 5 Minuten und komplett unkompetent)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapieplanung ist so schlecht! zwei Massagen an einem Tag, Sport nach dem Essen, und von einem Gebäude zum anderen muss man hetzen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Der Kiosk war das Glück der Klinik und einen Getränkeautomaten gibt es auch sonst sind Zimmer sehr alt)
Pro:
Reinigungspersonal ist sehr nett und Küchenpersonal und Ernährungsassistenten gehen sehr gut auf Patienten ein und nehmen sich Zeit und kochen oder backen sogar extra für allergische Patienten
Kontra:
Ärzte in der Orthopädie sind nur von oben herab und Therapien werden nicht gemacht bis gar nicht und dann wird aufeinmal alles auf 4 Tage schnell schnell und viel gemacht was für das GEHEN ein komplett falscher Ansatz ist!
Krankheitsbild:
operierte Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechteste Klinik die ich bisher erlebt habe!
Orthopädisch wurde die ersten Zwei Wochen nichts gemacht und die Bewegung wurde somit schlechter und nichts wird mit dem Patienten besprochen! Starke Schmerzmittel bekommt man erst, wenn man unter Tränen auf Krücken versucht zur Schwester zu laufen! Ärzte sind sehr oberflächlich und gehen null auf den Patienten ein!

Arzt wird sogar ausfallend wenn man mit einem Therapeuten redet und sich beschwert und fragt was man noch tun soll. Dann schreit der Arzt dich an!
14 Tage wird nichts außer Magnetfeldtherapie einmal am Tag und Wärme gemacht und dann will man in den letzten Vier Tagen (wo man sich vorher aber Beschweren musste) alles aufgeholt und dann kommt man von Krücken in den Rollstuhl! Überbelastung auf einmal ist sehr schmerzhaft! Geht gar nicht und Schwestern sind auch dermaßen unfreundlich und nicht einfühlsam und Ärzte erst recht nicht!

Die Pneumologie macht einen kompetenten Eindruck und der Chefarzt und Kollegen sind sehr nett und geben sich Mühe aber erstmal muss man sich beschweren um als Asthmatiker auch in der Pneumologie behandelt zu werden und nicht nur in der Orthopädie!


WICHTIG bei Rehabeginn genau schildern warum man überhaupt da ist! Vielleicht bringt es etwas

Nie wieder orthopädisch dort hin.

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Minizimmer)
Pro:
Physiotherapeut, Empfangspersonal
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erste Physio am 5.Tag ab Aufnahme bei AHB von 21Tagen.Verlängerung
Bin gestresste und wurde von zuständige Arzt von vorn herein ausgeschlossen. Generell wurde sie aber oft gegeben. Nur nicht von diesem. Zuständiger Arzt leider von der Kategorie: Ich Arzt, Sie nichts. Das auch von etlichen anderen Patienten gehört. Schien nicht interessiert an anderen orthopäd. Problemen. Z.B.habe ich schwere Arthrose in den Händen und erst kurz vor Schluss durch Zufall erfahren, dass es wohl eine Finger-Hand-Gruppe geben würde. Es würde alles, worum ich ersucht habe, abgelehnt.
Einmal nachts, bei Schmerzen in den Beinen fragte der hinzugezogene Dienstarzt mich, was er denn nun machen solle? Ob er mich ins Krankenhaus schicken solle? Es würde zu weit führen, jetzt alles aufzuzählen. Mir ist klar, dass unter Corona manches anders ist, aber das war die schlimmste AHB, die ich je hatte.
Bin gestresster und schlechter nach Hause gefahren, trotz anfänglich guter Motivation.

Mit grossen Schmerzen und schlechter Beweglichkeit hingekommen, mit gleichem Zustand entlassen.

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Reha hat mir nichts gebracht!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erfuhr nichts Neues!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei Visite immer andere Ärzte, nahmen sich zu wenig Zeit! Zuviel Therapeuten Wechsel, zu wenig Anwendungen, nicht passend für mein Krankheitsbild!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ständig Änderungen!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer sehr lieblos und karg, Tisch beschädigt, Teppich fleckig, die Speisesääle Kantinenmässig, im MTT keine Musik, zuwenig Fahrräder!)
Pro:
Schöne Gegend!
Kontra:
Schlechte Behandlung!
Krankheitsbild:
LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In die Jahre gekommene Klinik,Massenabfertigung!

Die ware Problematik nicht erkannt.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Tee war ganz OK. Bei mi
Kontra:
Rehaziel komplett verfehlt
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Drama fing schon damit an, dass vier Ärzte involviert waren.
Beim Aufnahmegespräch schilderte ich meine Problematik einer Ärztin, die der deutschen Sprache nicht so ganz mächtig war.
Ich sagte, dass mir nach einer Hustenatacke ständig schwindelig wird und der Schwindel mehrere Minuten anhält.

Im Verlauf der vier Wochen passiert nicht wirklich viel,
überwiegend Theorie, Bäder und Massagen.
Als ich dann kurz vor der Entlassung einen der behandelnden Ärzte auf den Schwindel ansprach, bekam ich zur Antwort: Welcher Schwindel? Davon weiß ich nichts.
Im Entlassungsbericht wurde der Schwindel mit keinem Wort erwähnt.

Auf meine Bitte hin den Entlassungsbericht zu korrigieren,
wurde mir mitgeteilt, dass man sich an verschiedene Dinge nicht mehr erinnern könne und es sei ja auch schon ziemlich lange her.
Aus meiner Sicht, wird in dieser DRV-Klinik eine Art Massenbehanlung betrieben, frei nach dm Motto: Hauptsache die Quote stimmt.

Alles in Allem würde ich diese Klinik nicht weiterempfehlen !!!

1 Kommentar

Nunserl am 05.08.2018

Wenn Sie so unzufrieden waren, verstehe ich die Verlängerung auf 4 Wochen nicht.
Lange nicht mehr so einen Unsinn gelesen.

nicht wieder

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche medizinische Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kein wlan im zimmer)
Pro:
Lage direkt an der Fußgängerzone, viele Ausflugsziele in der Nähe
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Barbara608 am 03.07.2018

Nicht mit einem 5* Hotel verwechseln. Bin heute angekommen und bin überaus positiv überrascht. Zimmer ok. Arzt weiss von was er spricht. Pflegepersonal sehr zuvorkommend.

Verschwendung von sozialer Beiträge

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine Klinik geht anders)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung ?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vorträge sind keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arrogant hochnäsig und Geldgierig)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Billig ..... für Patienten 3. Klasse)
Pro:
Gute Lage
Kontra:
Eine Klinik welche man meiner Meinung nach Meiden sollte.
Krankheitsbild:
Brustwirbelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

REHA Aufenthalt 2.2 bis 7.2 2017 kein Privatpatient. Brustwirbelbruch Reha.
Aufnahme: Augenscheinliche Bewertung meiner Person.
Behandlungsplan: Für 1. Woche
Beginn: Sinnlose Vorträge, Behandlungen vielen zu 70% aus stattgefunden haben die Vorträge das Wassertreten welches nur an frühen Morgen appetitlich war, „mittags war das Becken so dreckig das man sich geekelt hat“ es zu nutzen.
Einführung im Kraftraum: „legen Sie nicht zu Viel Gewicht auf sie werden schon sehen was für Sie Richtig ist“ An dieser Stelle möchte ich nur bemerken das man sich bei dieser Diagnose mit flachem Training in den Rollstuhl befördern kann und jedes noch so schlechte Sportstudio eine bessere Einführung bietet.
Essen Zu 80 % Versalzen. Aber die hiesige Gastronomie gleicht diese „Versorgung aus.“
Blutwerte wurden mir auf einem Blatt ausgedruckt, auf meine Nachfrage nach Erklärung teilte man mir mit, wenn was wäre würde man es mir mitteilen.
Als Krönung des Ganzen hielt die Fettbäuchige Geschäftsleitung zur Begrüssung noch einen Vortrag über Disziplin.
Mir war dieses Szenario einfach zu grotesk und habe die Klinik nach 4 Tagen verlassen.

6 Kommentare

Camiguin am 15.02.2018

kein Privatpatient es liegt ein Softwarefehler vor.

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Nie wieder

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr zentral zur City
Kontra:
ohne Worte !
Krankheitsbild:
LWS 3,4,5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich war Patient dieser Rehabilitationsklinik.
Ich könnte viel dazu schreiben, aber es bringt nichts.
Genau wie die Ärzte dort ( Station W1 ).

LG H.

Gibt anderes

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
es ist vorbei
Kontra:
siehe unten
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Medizinischer Bereich: in Ordnung (man sollte keine Wunder erwarten, es läuft nur das Standardprogramm ab), einige Therapeuten und Stationsschwestern sind nett bzw. sehr freundlich
Das Personal im Bäderbereich sollte mal schauen, ob es Jobs findet, die ihnen mehr Spaß machen (nackte Männer ansehen, hat für einige sicher auch seinen Reiz, irgendwann langweilt es).

Zimmer: akzeptabel (klein, schlecht ausgestattet, Blick auf Innenhof, das Ganze in einer Umgebung, bei der man Infektionen an jeder Ecke erwartet (interessant sind die Schilder an manchen Türe: betreten nur mit Schutz), man hört den Nachbarn sehr gut, auch alles auf dem Gang, wie Reinigungspersonal um 6 Uhr, kein Balkon, Fernseher vom Schrottplatz, Bad: naja, u.a. Wassertemperatur in Dusche schwankt zwischen kalt und heiz)

Essensbereich (Essen, Speisesaal, Personal): unzumutbar (das Letzte)
Essen: schlechte Qualität und Präsentation/Auftischung (besser nicht essen – hilft beim Abnehmen).
Saal: ist ein großer Raum (Massenbetrieb), in dem es entsprechend laut ist, und in dem Gedränge herrscht, einer rennt den anderen um (so er kann) (Chaos). Einer müffelt den anderen an. Zur Ausstattung würde mancheiner sagen „menschenunwürdig“, aber wir nicht (wie ein Anderer hier schrieb: Atmosphäre einer Wärmestube für Obdachlose).
Personal: der Patient sollte bitte nicht zu sehr stören - Danke

Die im Prospekt versprochene große Diagnostik ist eben nur das Abspulen des Standardprogramms, keine gezielte, evtl. ergebnisoffene Untersuchung.

Ergebnis bei mir: rausgekommen, wie reingegangen, nur mit etwas mehr gesundheitlichen Problemen (es grassiert etwas), und 3 unangenehme Wochen überstanden.

Selbstzahlern (also Leute, die Geld ins Haus bringen) ist eine andere Klinik zu empfehlen.
Ist nicht das Geld wert, und gibt für diese besseres.

3 Kommentare

Balu99 am 09.09.2015

Hallo

ich weiß nicht wo Sie waren ,aber bestimmt nicht in dieser Klinik
also ich war schon 5 mal in dieser Klinik im Haupthaus und kenne auch das Nebenhaus, ich kenne alles und jeden in dieser Klinik!!!!!!
Das jemanden etwas nicht passt ist Ok und gibt es schon mal,aber dass man dann Gleich die ganze Klinik schlecht macht verstehe ich nicht kann ich auf keinen Fall so sagen-man muss halt mal auch was sagen wenn was nicht passt und Vielleicht liegt es ja an Ihnen und nicht an den Ärzten und Therapeuten und an all die Angestellten bzw.die Angestellten im Speisesaal die immer ein Offenes Ohr haben und auf Wünsche und Anträge auch eingehen und versuchen jedem gerecht zu werden-
also ich war immer zufrieden und wenn mir mal was nicht so passte hab ich halt gefragt und mir wurde immer geholfen und das Essen war auch immer toll, und die Anwendungen egal welcher Art,waren immer auf meine Krankheit bzw.Beschwerden abgestimmt glaube Sie wissen nicht was alles dahinter steckt in so einer Klinik,vor allem mit so vielen Patienten ist es schon mal normal das vielleicht mal was nicht so passt,also Reden,Reden,Reden und nicht immer SCHIMPFEN UND MOSERN

ICH FREUE MICH IMMER WENN ICH IN DIESE KLINIK KOMMEN DARF UND MIR GEHOLFEN WIRD;DANKE AN ALLE DIESE ZEIT IST FÜR JEDEN PATIENTEN SELBST!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Enttäuscht

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ruppertustherme in der Nähe
Kontra:
Freundlichkeit des Personals
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das war meine erste Reha somit habe ich keine Vergleichsmöglichkeiten. Ich habe intensive und qualitativ hochwertige physiotherapeutische Behandlung, viel Bewegung, angenehme Atmosphäre, Möglichkeiten zur Entspannung, Freizeitangebote wie Wanderungen, gesundes Essen, erwartet. Nichts davon war vorhanden.

An Physiotherapie hatte ich in den drei Wochen 2 Massagen von knapp Viertelstunde Dauer und etwas manuelle Therapie bei der individuellen Krankengymnastik. Das war's. Bewegung? Ja, etwas Wirbelsäulengymnastik, Ergometer und Krafttraining im Fitnesscenter, Plantschen im Schwimmbad. Rückenshule und Beckenbodengymnastik war fast nur Theorie.

Das Essen bestand vorwiegend aus Fertigprodukten und Tiefkühlgemüse, kaum frisches Gemüse oder Rohkost, alles sehr fleischlastig, sogar das "große" Salatbuffet, das es einmal (!) in der Woche zum Abendessen gab, bestand vorwiegend aus vorgefertigten, mayonaiseschweren Salaten vermengt mit Schinken, Wurst oder Speck. Typisches Kantineessen von der schlechtesten Qualität. Und der Speisesaal hatte den Charme einer Gefängniskantine.

Mein Zimmer im Haus Kirchholz war sehr klein, das Bad noch original aus den 70er Jahren, alt, muffig und laut - man hörte alles, was auf dem Gang, oben oder unten war (Toilettenspülung). Anwendungen? Direkt nach dem Prinzip Masse statt Klasse: man hatte einen vollen Therapieplan, auf dem Sachen wie Ergometertraining, Krafttraining, Wassertreten, Luftperlbad (ein Vollbad mit Duft), Wärmepackung, Elektrotherapie (10 min.) stand, alles schnell, einer nach dem anderen, in großen Räumen, lediglich durch Trennwände von anderen Patienten abgegrenzt, die ganze Zeit das Piepsen der ablaufenden Timer und die Massenabfertigung im Hintergrund - keine Atmosphäre, in der man entspannen kann. Nach meinem Verständnis sind Anwendungen etwas anderes - Chiropraktik, manuelle Therapie, diverse Massagen, Schlingentisch (habe darum gebeten, es aber nicht bekommen), individuelle Krankengymnastik etc.

Aktivitäten? Null. Psychologische Begleitung? Ein paar Vorträge zum Thema Burn Out etc., nur Theorie, die auf harten Stühlen abgesessen wurde.

Fairerweise möchte ich noch sagen, dass das gesamte Personal von der Reinigungsfrau bis zur Ärztin freundlich und bemüht war. Das reicht aber nicht. Ich kann die guten Bewertungen nicht nachvollziehen. Ein einziges Highlight - die Ruppertustherme in der Nähe, wo man für knapp 30 Euro einen wunderschönen Tag erleben konnte.

1 Kommentar

alesig15 am 24.04.2015

Ich kann das nur bestätigen - das Zimmer war für eine Lungenkranke wie mich eine Katastrophe. Gesünder bin ich jedenfalls nicht nach Hause gegangen. Ein absolutes no-go war das sog. Abschlussgespräch mit der Ärztin. Das war kein Gespräch, dass war eine Abarbeitung ihres Fragebogens. Zudem war Frau Doktor an diesem Tag äusserst schlecht drauf. Das darf so einfach nicht passieren. Über den "Aufenthaltsraum" möchte ich mich hier lieber nicht auslassen, es ähnelt eher einer Bahnhofshalle.

als Nummer behandelt

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
keine Zeit für Patient egal wie alt
Krankheitsbild:
unklar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Pflegepersonal.Ärztin führte Erstvisite in 5 Minuten durch.Keine genaue Aufklärung über weitere Vorgehensweise. Man wird insgesamt nur als Nummer behandelt. Nie wieder dieses Krankenhaus,wenn man es sich aussuchen kann.

Nie Wieder

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011+2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
therapeuten
Kontra:
Oberärztin+Stationsärztin
Krankheitsbild:
copd
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was ich in den Zeitraum(2011+2012) in dieser Klinik erlebt habe war wirklich das allerletzte.
Therapeuten waren super.
Die Oberärztin hat mich behandelt wie den letzten Dreck.
War 5mal in dieser klinik,nie wieder.

mobbing einer Ärztin

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010/2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte und Therapheuten sind nicht auf mich eingegangen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bin als Hpochhonder bezeichnet und so behandelt worden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kathasrophe!! Sinusitis wurde 4 Wochen lang nicht behandelt, ich bilde es mir angeblich ein auch den Husten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Essen war sehr gut, man ist gut auf meine vielen Allergien eingegangen u. es ist extra für mich gekocht worden
Kontra:
Mobbing einer Arztin, so dass ich psychisch traumatiert worden bin
Krankheitsbild:
schwer einstellbares Asthma Grad 4; Laryngospasmus, IgE Subbklassendefekt, leichte Osteoporose, viele Allergien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erkältung wurde nicht behandelt (4 Wochen lang), ich wurde von einer Ärztin gemobbt und sie hat es nicht nur bei mir gemacht. Ich hatte einen Knieschaden am re. Knie die Krankengymnaten glaubten mir dies nicht, es wurde ein zu schwerdes Gewicht auf das Knie getan und dadurch wurde der Schaden noch größer, dadurch musste das Knie operiert werden. Meinen starken Larygospasmus bezeichnete die Ärztin als Angststörung (obwohl dies mein Psychologe nicht feststellen konnte) (Ich bin in Behandlung wegen Traumatierung der Ärztin) Ich habe dadurch Angst vor Kurärzten. Außerdem wurde ich 2 Wochen lang von einem Patienten sexuell belästigt. Ein Alkohliker hat mich dauernd verbal angegriffen, so dass die Patienten aus der Eingangshalle flohen. Ich wurde überhaupt nicht ernst genommen, weil ich ja angeblich ein Hypochhonder bin. Es ging mir nach der Kur psychisch und körperlich wesentlich schlechter als vor der Kur. Durch Ihren Kurbericht musste ich vom Arbeitsamt ganztags arbeiten gehen, obwohl dies schon lange nicht mehr möglich war. Das Asthma hat sich dadurch so verschlechtert, dass ich nun vor Gericht um volle Erwerbsunfähigkeit kämpfe und ich bin erst 35 Jahre alt. Mein Traum wäre es arbeiten gehen zu können!!! Aber dies funktioniert momentan nicht. Die Ärztin warf mir auch vor, dass ich nicht arbeiten gehen wollen würde und nur so tue. Weil auf meine Belastbarkeit keine Rücksicht genommen wurde kann ich jetzt nicht mehr arbeiten gehen. Ich bin auch sportlich total überfordert worden.

1 Kommentar

20kur07 am 22.06.2013

Man hätte sich in so einem Fall gleich bei der Klinikleitung beschweren können. Ich nehme an, das haben sie gemacht. Jetzt hier über die Methoden herzuziehen, find ich nicht so gut.Eine Frage:Sie hätten ja die Reha nach Rücksprache mit dem Rentenversicherungsträger abbrechen können, wenn es denn gar so schlimm war...

Nie wieder Haus Kirchholz

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Unterkunft, Ärzte, Essen
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Haus Kirchholz ist die letzte Unterkunft. Staubiges und kleines Zimmer. Bad/WC/Dusche sind eine Zumutung. Man konnte kein Fenster öffnen, da gegenüber eine Dauerbaustelle war. Der Staub und der Lärm von der Baustelle waren unerträglich!! Die Reinigung in diesem Haus ist auch nicht das ware für Asthma-Kranke. Meine Haare und der Rand meines Duschgels waren vom ersten bis zur Entlassung 21 Tage später noch auf der Spiegelablage!! Vor meinem Fenster am Eingang des Hauses krönte ein 5-strahliger Leuchter, der trotz des staubigen Vorhanges die ganze Nacht mein Zimmer erhellte. Auf Wünsche und akute Krankheiten ist keine Rücksicht genommen worden. Visiten dauerten ca. 3-5 Minuten, in denen man nicht zu Wort kam! Schade

Andere Vorstellungen von einer REHA-Einrichtung

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Therapeuten sind sehr aktiv u. kompetent
Kontra:
Organisation insgesamt schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War im Haus Kirchholz untergebracht. Während meines Aufenthaltes war hier Baustelle, es wurde ein Übergang zum Haupthaus gebaut, Rauchmelder im Speiseraum eingebaut, etc.
Das Haus ist in die Jahre gekommen, eine Renovierung soll aber nicht erfolgen, da angeblich ein Abriss geplant ist.

Ohne Worte...

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011/12
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ignorieren einer angehenden Infektion)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich ging ohne Entlassungspapiere und somit ohne Bestätigung für den Arbeitgeber nach Hause)
Pro:
engagierte Therapeuten, wenig Leute in der Weihnachtszeit
Kontra:
kein Platz für Individualität und Kritik, Ignorieren von akuten Erkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2011/12 in Bad Reichenhall zur Reha wg. einer jahrelang bestehenden chronischen Nebenhöhlenentzündung mit entsprechenden Sekundärproblemen.
Positiv zu nennen ist: Die Therapeuten sind nett und engagiert und sollte ich jemals Asthma oder COPD bekommen, ich könnte mir den Grundkurs sparen. Über diese Krankheitsbilder weiß ich jetzt Bescheid. Und wenn ich Bodybuilder hätte werden wollen, bzw. im unbeaufsichtigten Fitnessraum mir den Rücken kaputt machen hätte wollen, hätte ich mit meinem Therapieplan gute Karten gehabt. Sport und Fitness in Kombination mit Atemtherapie für Asthmatiker standen hoch im Kurs. Blöd nur, wenn sämtliche Therapien eine freie Nasenatmung bedingen... bzw. wenn man normalgewichtig und an sich sportlich ist. Anmerkungen, Kritik und Wünsche meinerseits erwiesen sich als unerwünscht und wurden von Seiten der Ärzte (drei in 3 Wochen) und Schwestern als "Undankbarkeit" und "Skepsis" bezeichnet. Schmerzen und eine beginnende Infektion nahm man nicht ernst bzw. Ibuprofen war das Allheilmittel. Ergänzende Therapien (z.B. Entspannung) gab es nur auf explizite Nachfrage. Am Tag vor der Abreise lernte ich dann den dort zuständigen HNO-Arzt kennen, der sich das erste mal die Nebenhöhlen anschaute. Und ich erfuhr beim Abschlusgespräch, dass wohl nur sehr wenige Patienten mit meiner Diagnose (nur chronische Sinusitis ohne Asthma etc.) in der Klinik sind und dann immer so therapiert wird, wie es bei mir gemacht wurde.
Traurig ist: Ich machte während der Reha einen Termin bei meinem HNO aus und war nach der Reha über eine Woche krank im Bett gelegen. Diagnose: akute Sinusitis! (Trotz meiner Unzufriedenheit befolgte ich den Therapieplan)
Fazit: Wer genau die Diagnose für Schema F hat, der ist in Bad Reichenhall wohl ganz gut aufgehoben. Leider gehörte ich nicht dazu. Für mich bedeuteten die drei Wochen Stress, Rechtfertigungen und einen anschließenden Urlaub im Bett.

Enttäuschung sehr groß

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterbringung sehr schlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf Fragen keine konkrete Antwort erhalten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu viele Ausfälle)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Bearbeitung meiner schriftl. Anfrage)
Pro:
Umgebung TOP
Kontra:
Behandlung FLOP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 06.03.2012 bis 27.03.2012 im Haus Kirchholz untergebracht. Es war meine 8.Reha – aber so etwas wie in dieser Reha-Klinik habe ich noch nie erlebt. Haus Kirchholz und mein Zimmer eine Katastrophe. Kein Platz war für persönliche Dinge da. Meinem Wunsch auf Zimmerwechsel ging keiner nach, auch schriftliche Bemühungen blieben unbeantwortet.
Das Essen in dieser Klinik war nicht für Diabetiker geeignet. Die Zubereitung, die Auswahl war sehr bedürftig. Man war auch nicht in der Lage, nach der BE-Anzahl nachzufragen, vergaß man bei mir das Bändchen mit dem Merkmal, man ist Diabetiker.
Meine Zuckereinstellung ist nicht gelungen, da fielen Schulungen aus, die Basalrate wurde nicht getestet oder neu eingestellt. Man musste nachts von alleine wach werden, um sich gegen 02:00 Uhr den Blutzucker selbst zu messen. Kein Blutzuckerwert wurde vom Labor gemessen. Ich werde mich bei meinem Rentenversicherungsträger beschweren und eine neue Reha beantragen. So manche verordnete Therapie fiel ersatzlos aus, so konnte ich nicht das Schwimmbad benutzen, dagegen fast täglich mich auf dem Ergometer austoben. Nordic Walking hatte ich nur ne Einführung in der Tiefgarage und dann nur eine Therapie am letzten Tag.
Ach ja, als ich mich wegen der lieblosen kargen Einrichtung meines Zimmers bei einer Kollegin des Hauses beschwerte, sagte man mir frech: Ich solle mir Dekomaterial besorgen. In Bad Reichenhall gäbe es genug Geschäfte –häääääää?
Wäre die tolle Umgebung nicht gewesen – hätte man schreiend davon laufen können. Bin sehr enttäuscht von der Klinikleitung und den behandelnden Ärzten.
Ein großes Lob an die freundlichen Therapeuten, den Schwestern und der Reinigungskraft meines Zimmers.

Proletarisch und wenig gepflegt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
der Asthmasport lehrte mich Neues
Kontra:
nicht individuell auf das Leiden bezogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war enttäuscht in Bezug auf meine Asthmatherapie. Es ging alles recht "automatisch" nach Stufenplan und es war viel zu wenig Zeit für individuelle ärtzliche Therapie und Aufklärung. Der Arzt war immer gehetzt. Ich fand meine Therapie nicht individuell angepaßt, sondern abgearbeitet. Die Inhallation und die Rauminhallation wurde zwar ordnungsgemäß abgegen, aber rein routiniert. Die Massagen, die scheinbar jeder bekommt waren jedes mal von einem anderen Therapeuten und jeder machte so kurz oder lang wie er dachte.Alles in allem fand ich die Einrichtung sehr proletarisch und wenig gepflegt ( Sauna alt, Schlangen beim Essen, keine Bedienung zu Mittag).

NIE WIEDER!!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wollte Erholung!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schema f jeder hat erst mal COPD vor Untersuchung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kortison als Standartgabe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlungen nicht Koordiniert)
Pro:
Krankengymastik, Massage
Kontra:
Essen unter aller...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das letzte!!
Sollte zur Erholung, und was bekomme ich? Bronchitis.
Klinik ist auch nur ein besserer Knast. Keine Essenswahl,- friss oder geh Essen!!.
Kiosk nach Lust und Laune geöffnet, Wochenende zu!! Gleiches gilt für Bayern Stüberl.( gleicher Pächter).
Kaffeetrinker haben hier Pech, gibts nur zum Früchstück(unterirdisch), ansonsten am überteuerten Automaten für 1.- oder am Kiosk wenn mal offen für Tasse 1.50 oder 1.90.
Wochenende keine Anwendungen!!!!!
Alkis geduldet, Raucher-Assoziale!!
Einschluss 23Uhr bis 6.15Uhr.
NIE WIEDER!! Zu teuer, daheim gehts einem besser, oder lieber 3 Wochen Urlaub!!! Ärzte Inkopitent, bekam Kortison(falsch Lt. Facharzt) jeder hat erst mal COPD obwohl nicht diagnosdiziert!! Spray ist Standart. Letzte Klinik! Echt

4 Kommentare

Tanerl am 05.06.2010

Putzen Fremdwort: Wochenende wird Zimmer nicht geputzt !!
Und das In Lungen Klinik!!

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Erfolglose Reha

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Konzept ist nur auf Profit ausgelegt, der Mensch ist zweitrangig)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ärzte sind auf Äußerung nicht eingegangen und haben sehr unfreundlich reagiert)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette und kompetente Therapeuten
Kontra:
Schlechte Ärztliche Betreuung, Langweiliges Essen, wenig Abwechslung
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider bin ich sehr enttäuscht von meinem Aufenthalt in der Einrichtung. Ich bin wegen Asthma hergekommen hab aber auch Orthopädische Erkrankungen wie Arthrose im Knie. Dies wurde überhaupt nicht berücksichtigt. Es wurde jeden Tag mindestens 3 verschiedene Sportanwendungen aufgeschrieben, sodas nach einer Woche eine Entzündung im Knie das Resultat war. Aber dies wurde nicht berücksichtigt und es war auch nicht möglich das ein Orthopäde sich das mal angeschaut hat. Die Chefärztin der Pulmologie war sehr unfreundlich und auch die anderen Ärzte haben einen nicht unterstützt. Auch bekam man Kurse und wurde einfach irgendwie eingetaktet sodas man Sachen die eigentlich am Anfang hätten sein müssen zum Schluss bekam. Ich bin sehr enttäuscht von dieser Einrichtung und werde meine nächste Kur woanders machen.

Hüfte war Kaput jetzt ist sie total defekt

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
beschäftige haben gute nerven/ sind Überbelastet
Kontra:
zufiel alleine tranig ohne Therapeut
Krankheitsbild:
Orthopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ohne worte

1 Kommentar

kbro am 03.06.2024

Sehr geehrte/r Petdeerick01,
ich bedauere, dass Sie mit der Reha hier in der Klinik Bad Reichenhall nicht zufrieden waren und nicht profitieren konnten. Leider sind in Ihrem Beitrag zu wenig konkrete Informationen enthalten, um gezielt antworten zu können.
Alles Gute für Ihre Gesundheit.
Mit besten Grüßen
Dr. G. Harttmann

Einmal dort und nie wieder

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schöne Gegend
Kontra:
Ärzte und Pflegedienst arrogant und desinteressiert, sehr raurer Umgang
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Programm der Therapie ist leider sehr reduziert, das Training hat nur minimale Besserung gebracht. Bei Wetterumschwüngen leide ich immer wieder unter starker Atemnot, somit hat sich die Mobilität nur gering verbessert. Meine Bitte um entsprechende Medikation bei der Stationsärztin wurde nicht entsprochen. Die ärztliche Betreuung wird hier nur sehr oberflächlich wahrgenommen, im Allgemeinen ist das Personal stark reduziert, entsprechend überlastet und äußerst gereizt präsentieren sich die Mitarbeiter.
Die Aufklärung der Ärzte ist findet fast nicht statt.
Bei den Anwendungen werden meistens nur kurze Anweisungen und die nötigen Erklärungen gegeben aber keine Übungen.
Das Pflegepersonal ist sehr arrogant und aggressiv, bei höflicher Frage oder Bitte meistens nur patzige Antwort. Vor allem wer es wagt den Mund auf zu machen um Dinge zu kritisieren, dem wird nicht nur der sofortige Rauswurf angedroht sondern man wird eingeschüchtert und krasses Fehlverhalten vorgeworfen. Es wird sofort erklärt, dass das Pflegepersonal sehr viel zu tun hat. Wobei ich selbst beobachtet hatte, wie eine Schwester am Fenster ca. 10 Minuten stand um Fotos mit ihrem Smartphone zu machen, wobei das Stationszimmer nicht besetzt war. Immer wieder wird den Patienten klar gemacht, man muss froh sein dass man hier sein darf. Ebenfalls wird öffentlich angekündigt, wenn es Probleme gibt, soll man die offen ansprechen. Danach wird eine Lösung gefunden, Irrtum. Wer was sagt, dem wird die vorzeitige Entlassung angedroht.
Vor Beginn der Reha hat man mir erklärt, dass das LVA-Gesundheitszentrum Bad Reichenhall zu den Topadressen von Pneumologiescher Reha in Deutschland gehört, das muss ganz entschieden bestreiten.
Die Verpflegung ist mehr als Dürftig, es gibt kein Büfett. Es werden nur Teller vorbereitet, da gibt es meisten nur Wurst oder Käseaufschnitt, leider meistens das gleiche und wenig Abwechslung. Beim Frühstück ebenso. Auf Grund verschiedener Erkrankungen, habe schon mehrere Rehas hinter mir, wo bei niemals habe ich so eine unfreundliche Atmosphäre erlebt.

1 Kommentar

Susanne2901 am 06.01.2021

Warum sind Sie nicht einfach heimgefahren wann nichts gepasst hat für Sie.
Und ein Essen in Buffet Form ????????????. Wo kommen Sie denn her ????????. Das ist verboten!!!!!!!!

Nicht meinFall!

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Februar/März 2019 in dieser Klinik und wurde nach der Erstuntersuchung wegen leicht erhöhter Temperatur ungefragt in Quarantäne gesteckt, soll heißen, ich konnte mich fünf Tage ausschließlich nur in meinem Zimmer aufhalten.
Die medizinische Betreuung fand ich durchschnittlich und über die Motivation der Ärzte und dem Großteil der Bediensteten kann man nur spekulieren.
Sehr gut hingegen fand ich das Küchen-und Sercicepersonal und die Verkoestigung war in meinen Augen gut und mehr als ausreichend.
Noch eine persönliche Anmerkung zum Chefarzt.
Wenn der Chefarzt dieser Klinik nichts Besseres zu tun hat, sich die Zeit zu nehmen, um sich in ein Streitgespraech von Patienten ohne Anhörung der Gegenseite einzumischen, ist in einem Augen eigentlich alles gesagt.

unzufrieden

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

das geht besser

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin zurzeit Patient in der Klinik es wehre doch schön wen man die Termin absage nicht vor der Tür erfahren würde sonder von den Therapeuten und das man auch einen neuen Termin für die Woche bekommt und dieser nicht gleich für die ganze Woche verschwindet so geschehen in der Bäder Abteilung ist echt nee Sauerei man bekommt so schon keine Termine weiter ich hatte heute 2 Anwendungen so das ich schon gegen 1 uhr fertig wahr das macht echt keinen Spaß mehr wie soll man sich da erholen wen man sich mit so was rumärgern muss. viele grüße verärgerter Patient

Ist noch vieles im Argen da

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sauberkeit und Freundlichkeit der Reinigungskräfte
Kontra:
Küche und Teile des Personals von Küche und Therapeuten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist eine Klinik, die allgemein sehr rustikal wirkt. Parkplätze gibt es nur für Ärzte, Personal und evtl. Privatpatienten und die Ärzte sind meist sehr schlecht deutsch sprechend.
Die leitenden Fachärzte dort könnten unterschiedlicher nicht sein, dann die Lungenfachärzte waren allesamt sehr kompetent und einfühlsam, während die Orthopädie scheinbar nur von Stümpern betrieben wird, denen am Wohlergehen der Patienten nichts zu liegen scheint. Erst kommt er schon 10 min zu spät zum Termin, dann müssen sie noch Kaffee trinken mit der Sekretärin rumflirten und dann haben sie doch tatsächlich 5 min Zeit um sich mit dir zu befassen und dir klar zu machen, dass man halt ab einem gewissen Alter mit Zipperlein rechnen muss. Darauf gehen sie wieder mit dem Satz, "so, jetzt muss ich mich aber wieder um Patienten kümmern, die wirklich krank sind" um dann wieder im Zimmer der Sekretärin zu verschwinden.
Die Küche ist eine einzige Katastrophe und ich frage mich echt, warum die dort Essenspläne aushängen, wenn es dann sowieso ganz was anderes gibt, als da beschrieben steht. Die Portionen waren allgemein viel zu klein und von Gewürzen hat man da ebenfalls noch nichts gehört. Positive daran war das Frühstücksbuffet, was wirklich reichhaltig und abwechslungsreich war. Leider hatte man wegen der engen Terminplanung nur selten Zeit in Ruhe zu frühstücken. Auch wurde der zweite Speisesaal kurzfristig geschlossen (Kosteneinsparung?). Kurzfristig setzte man die stehenden Leute in die Kantine des Personals, was aber den Ärzten nicht passte und nachdem die sich entsprechend aufgeregt hatten, wurde der zweite Saal wie durch ein Wunder wieder geöffnet.
Da ich in der Zeit zwischen dem 24. und 27.12.nach Hause gefahren bin, habe ich um eine Woche verlängert, was ich aber im Nachhinein als "Diebstahl an der Rentenkasse" angesehen habe, weil die Anwendungen, die man mir da angeboten hatte, hätte man auch an einem halben Tag durchführen können.

Im Standard ganz gut, aber ...

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nette und engagierte Therapeuten
Kontra:
Ärzte gehen nicht auf Patienten ein und haben "nie" Zeit
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall und Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal dieser Reha-Klinik ist sehr nett, die Therapeuten sind engagiert und qualifiziert, die Anwendungen sind sehr gut. Die Geräte sind in Ordnung und gut in Schuss. Sauna und Schwimmbad sind sehr gut nur leider gibt es kein wirklich freies Schwimmen. Angeblich gab es das früher aber niemand weiß, warum das abgeschafft wurde. Gerade am Wochenende wäre es toll, wenn man tagsüber schwimmen gehen könnte, da sonst nichts bzw. nicht viel passiert - wegen eventueller Unfälle könnte man die Patienten ja ein Schreiben unterzeichnen lassen, dass es auf eigene Gefahr ist.

Leider lässt die Qualität der ärztlichen Untersuchung, Diagnostik und Behandlung sehr zu wünschen übrig. Keiner der Ärzte hat Zeit, wenn man Fragen hat, mit Glück wird man zwischen Tür und Angel abgefertigt. Es existiert hier zudem ein extrem hierarchisches Denken in der Ärzteschaft, was aus meiner Sicht bei einer solchen Klinik mehr als überholt ist.

Auch verstehe ich die Verlängerungspraxis nicht. Einige Mitpatienten prahlten schon am zweiten Tag beim Essen, sie hätten sofort eine Woche Verlängerung bekommen und antworteten auf die Frage, "warum das denn" mit einem Achselzucken und "keine Ahnung".

Das Haus selbst ist noch so in Ordnung. Stellenweise ist es renovierungsbedürftig. In meinem Bad waren Silberfischchen ständige Gäste. Die Speisesäle erfüllen ihren Zweck, sind aber eher hässlich und lieblos. Das Essen macht satt, ist aber auch eher einfallslos.

1 Kommentar

20kur07 am 21.01.2014

Ich war im Mai 2013 zur Reha dort. Uns wurde gesagt, das freie und allein schwimmen geht nicht mehr.In einer anderen DRV/LVA Klinik hat ein Reha-Patient, der alleine im Schwimmbad war, während des Schwimmens einen Herzinfarkt erlitten und es wurde zu spät bemerkt.Er hat diesen nicht überlebt. Deswegen geht es nun nicht mehr.Ich hab halt gschaut, dass ich viel therapeutisches Schwimmen im Plan hatte.

Tendenz negativ

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Essen, Einrichtung, Anwendungen
Kontra:
Medizinische Betreuung.
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Haus, Räumlichkeiten und Verpflegung waren nicht zu beanstanden. Die Therapeuten waren überwiegend sehr engagiert trotz engen Zeitfensters.
Leider waren es die Ärzte weniger. Hauruck- Untersuchung, auf die berufliche und persönliche Situation wird kaum reagiert, Gutachten und Empfehlungen anderer Fachärzte werden grundsätzlich ignoriert.
Verlängerung der Reha richtet sich scheinbar je nach Auslastung/Belegung des Hauses. Ich fühle mich von meinem Lungenfacharzt am Heimatort weit besser behandelt. Keine ausreichende Vorbereitung auf die Zeit nach der Reha.

zurrück in die Vergangenheit

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (bei den Anwendungen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (wird von Computerprogrammen bestimmt)
Pro:
Therapeutisches Personal
Kontra:
Pflege, Überleben
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfälle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist im Umgang mit den Patienten auf einem Stand von 1960 stehen geblieben.
Ärztliche Diagnostik wurde nicht betrieben, Krankheitsbilder nahm man nur oberflächlich zur Kenntnis und wurde als nicht richtig abgetan.
Anwendungsabläufe wurden vom Computer abgewickelt ohne Sinn einer Vernünftigen Zusammenstellung. zB. nach Entspannungsbäder Ausdauersport.
In jeder Jugendherberge ist der Speisesaal angenehmer eingerichtet. Das Essen war an Lieblosigkeit nicht zu überbieten.
Eine Ernährungsberatung fand nicht statt. Eine spezielle Kost (Diät, pers. abgestimmte Kost usw.)war nicht möglich.
Die meisten Zimmer waren sehr laut, ein Schlafen mit offenem Fenster ist durch den starken Verkehr und lauten Singen in der Nacht unmöglich.
Bei den Patienten wurde umgangssprachlich meistens russisch und polnisch gesprochen.
Da wir hier in Deutschland, im Jahr2013 leben würde ich jedem empfehlen um diese "Kurklinik" einen weiten Bogen zu machen.

1 Kommentar

20kur07 am 06.06.2013

Ich hatte auch einmal ein Wannenbad vor dem Ergometertraining. Bin zur Stationschwester und habe das mit ihr abgeklärt. Und siehe da, der Plan wurde gleich geändert.Man muss mit den Leuten nur freundlich sprechen, dann geht das auch, was man erreichen will!!

falsche einrichtung für mein krankheitsbild

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
freundliches personal
Kontra:
nicht auf mein krankeitsbild ausgerichtet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bin jetzt seit fast einer woche hier auf reha, die ich von der rentenversicherung zugewiesen bekommen habe. vor 2 monaten bin ich wegen schmerzen im bein ins krankenhaus gelandet, hatte eine blutvergiftung, haben gallensteine festgestellt, hatte mit einmal erhöhte blutzuckerwerte = diabetes, lag 8 tage im koma, großes loch in der schulter wegen abzess und zu guter letzt noch eine beinvenenthrombose. was hat das alles mit orthopädie oder lunge zu tun?
aufgrund meines krankheitsbildes bekam ich wirbelsäulengymnastik und atemtherapie aber wo bitte schön wird auf meine diabetes eingegangen?
zu hause wurde täglich meine tiefe wunde auf der schulter verbunden hier nur alle 4 tage und es wird auch nicht wirklich erst genommen. viele sportarten mit einem loch im rücken kann ich auch nicht machen und wenn man dann bei den übungen aufhört wegen schmerzen wird man schon komisch angeschaut.
durch das koma ist mein kreislaufsystem erstmal in den keller gefahren und muskelkraft besitze ich auch kaum. vor zwei tagen hieß es laut plan: nordic walking. in einem affenzahn starksten sie mit ihren stöcken los und ich musste zusehen wie ich hinterherkomme und dann noch auf irgendwelche techniken achten. geht ja mal gar nicht und dann heißt es noch es gebe 3 gruppen. die eine läuft 1, die andere 1 1/2 und die dritte 2 stunden. wie soll das bitte gehen, wenn ich schon nach einigen 100 metern völlig schlapp mache.
mein größtes problem ist meine diabetes. da ich noch ein blutiger anfänger bin und mir meine diabetesberaterin sagte, ich solle komplett auf weizenmehl verzichten, weniger obst etc, bin ich davon ausgegangen, dass in dieser hinsicht mir geholfen wird. nichts. blutzuckerwerte steigen, bekomme das gleiche essen. toll das ich 2 bamsel am schlüsselbund habe, einen roten und einen gelben. rot: gewichtsreduktion, gelb: diabetes. problem: es gibt 2 speisesääle. einen für rot und einen für gelb. wo sollich hin? mal sehen habe nacher visite und werde mich beschweren. hier bin ich falsch!!!

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