Klinik am Stein - Geriatrisches Zentrum

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Wattmecke 1-7
59939 Olsberg
Nordrhein-Westfalen

Gesamtzufriedenheit
sehr schlechte Erfahrung
Qualität der Beratung
sehr schlechte Beratung
Medizinische Behandlung
sehr schlechte Behandlung
Verwaltung und Abläufe
sehr schlechte Organisation
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Visiten durch einen Arzt dürftig

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
REHABILITATION nach Kniesturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aus unmittelbare Wahrnehmung isT mir bekannt geworden, dass eine unzureichende ärztliche Betreuung besteht bis hin zur unterlassenen Hilfeleistung.

Positiv überrascht!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitarbeiter
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Demenz, Oberschenkel/hüftbruch nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich einige der zum Teil negativen Beurteilungen gelesen habe, bin ich doch sehr positiv überrascht worden.
Mein Vater ist seit einigen Tagen auf der Station 70 und was ihm und mir als Angehörigen dort an Herzlichkeit und Kompetenz entgegengebracht wurde, hat mich sehr positiv überrascht.
Auch der zuständige Arzt war zuvorkommend und hat mich sehr gut aufgeklärt.
Eigentlich kann ich sämtliche Kontakte vom Empfang bis zum Sozialdienst als sehr gut und hilfsbereit bezeichnen.
Das Haus ist schön gelegen , die Zimmer geräumig.
Ich denke meinem Vater wird der Aufenthalt in der Klinik gesundheitlich weiterhelfen.

Vielen Dank an das gesamte Team

Dirk Krüger

Unzufriedenheit

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kein guter Umgang mit Patienten
Kontra:
Unzufrieden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin nicht sehr gut auf diese Klinik zu sprechen. Sie ist nicht gut. Das fängt schon bei der Behandlung an, man wird dort Stunden lang sitzen gelassen nicht mal ein Arzt kuckt sich die Patienten
richtig an in dem er sie untersucht oder sonst irgendwas. Und wenn man einfach mal was fragt weil man Hilfe benötigt zum Beispiel beim anziehen von Kleidung,wird man dumm an gemacht, so nach dem Motto ich bin dafür nicht zuständig. Ich bin mit der Klinik nicht zu Frieden.

Wir haben uns sehr wohl gefühlt !

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (einfach, aber sauber)
Pro:
Therapie + Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Immobilität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Februar waren meine Frau (als Patientin) und ich (als Begleitperson) 3 Wochen in Haus 2 der Klinik am Stein. Meine Frau war nach mehreren Krankenhausaufenthalten in sehr schlechtem Zustand, sodaß eine REHA angezeigt war. Nachdem wir nun einige Wochen wieder zu Hause sind, kann ich vermelden, daß der Erfolg dieser Maßnahme so groß war, daß meine Frau wieder Selbstvertrauen und Optimismus ausstrahlt wie schon lange nicht mehr. Es gibt durchgehend und zu allen Bereichen nur positives zu berichten.

Unterbringung: Zimmer 12 mit schlichter Einrichtung aber Super-Aussicht auf den Ort.

Essen: abwechlungsreich, schmackhaft, sehr gut

Mitarbeiter: von der Schwesternschülerin bis zur Nachtschwester war die tägliche Betreuung für meine Frau geradezu hervorragend. Ich hatte den Eindruck, daß hier auch Empathie gezeigt wurde !

Therapeuten: alle waren kompetent, freundlich, den Patienten zugewandt und immer ansprechbar.
Der Therapieplan war teiweise strerssig, aber es gab keine Überforderung !!

Ärzte: die medizinische Versorgung war mit kleinen Einschränkungen in Ordnung.

Verwaltung: alle Damen waren sehr symphatisch, hilfsbereit und freundlich.

Meine Frau und ich, der ich den Aufenthalt durch meine täglichen Wanderungen wie einen Urlaub empfunden habe, sind RUNDUM zufrieden gewesen und können die Klinik gerne weiterempfehlen !

1 Kommentar

Klinikleitung-Olsberg am 04.05.2017

Sehr geehrter Herr Koetter,

wir bedanken uns dafür, dass der Aufenthalt in unserem Reha-Zentrum Ihre Erwartungen erfüllt hat. Unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern werden wir Ihre Eindrücke weitergeben.

Schlechte Geografische Lage, Patient wurde mit Medikamenten ruhig gestellt

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
kognitive defizite nach Herz OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

schlechte Lage, direkt am steilen Berg. Spaziergänge unmöglich
enge unattraktive Flure
Patient wurde nicht gewissenhaft behandelt, sondern nur ruhig gestellt
extreme Verschlechterung der Verfassung

1 Kommentar

Klinikleitung-Olsberg am 04.05.2017

Sehr geehrter Patient / Angehöriger

wir bedauern, dass Ihre Erwartungen hinsichtlich der Klinik und der therapeutischen Angebote Sie nicht zufriedengestellt haben. Wir bitten unsere Patienten und deren Angehörige stets, sich bei Unklarheiten oder generellen Beschwerden unmittelbar an unsere Hausdame oder den Chefarzt selbst zu wenden. Unabhängig davon erhalten die Patienten generell auf ihre Indikationen abgestimmte Leistungen, die nach dem Beginn der Reha überprüft und angepasst werden.
Wir hoffen trotz Ihrer Unzufriedenheit, dass sich der Gesundungsprozess weiter fortsetzt.

Schwester Rabiata

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten sehr nett..
Kontra:
Krankheitsbild:
schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe gehofft, dass meine Mutter nach dem Schlaganfall wieder etwas mobiler nach Hause kommt. Leider nicht.....Sie lag Erdgeschoss in einem Doppelzimmer. Das Zimmer war sehr nett ausser der Schrank hinter der Tür. Man musste beim einräumen aufpassen ,das niemand in das Zimmer kommt. Essen war auch ok..,wenn man alleine Essen kann. Ansonsten wird es hingestellt und wieder abgeräumt. So nach dem Motto...Oh kein Hunger gehabt. Wenn dann der Tee oder Kaffee verschüttet war,weil die Kanne so schwer war, wurde noch gemeckert. Das schlimmste an dem Aufenthalt waren zwei Krankenschwestern. Diese beiden haben meine Mutter behandelt, dass sie Heute noch weint wenn sie von ihnen spricht. Am Anfang dachte ich, dass sie durch den Schlaganfall nicht mehr richtig denken kann. Es wurde mir aber von anderen Leuten sogar von einer anderen Schwester bestätigt. Ich ebenfalls habe es gemerkt. Diese beiden haben meine Mutter so schikaniert mit Worten so nach dem Motto....auch wenn Sie Schmerzen haben müssen sie sitzen bleiben. Schellen sie nicht so oft. Halten
Sie sich nicht so an mir fest soll meine Kleidung reissen. Meine Mutter klagte jeden Tag über Nackenschmerzen...niemand glaubte ihr. Es Kommt vom Liegen. Nachdem sie entlassen wurde bekam sie den zweiten und wurde nach Lippstadt verlegt. Dort war die Behandlung super....Sie weint heute noch wenn sie an Bigge Olsberg denkt. Trauma....wie gesagt es lag nur an den beiden Krankenschwestern. Sie hat mir immer gesagt hol mich hier raus....hätte ich es mal getan...

1 Kommentar

Klinikleitung-Olsberg am 07.03.2017

Sehr geehrte Angehörige / sehr geehrter Angehöriger,

wir bedauern, dass Sie in Teilbereichen mit unserem Haus nicht zufrieden gewesen sind. Der von Ihnen beschriebene Mangel ist nicht unser Qualitätsanspruch. Sollte es so, wie dargestellt, abgelaufen sein, hätten wir bei rechtzeitiger Kritik umgehend reagieren können.
Insofern bedauern wir nicht mit Ihnen ins Gespräch gekommen zu sein.
Die permanenten Patientenbefragungen ergeben für unseren Pflegedienst dauerhaft hohe Zufriedenheitswerte. Wenn Sie im Nachgang an einem Gespräch Interesse haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung

Zufrieden aus der Reha nach Hause

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ergotherapie, Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
multimorbide Erkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer zunehmenden Verschlechterung des Gesundheitszustandes meines Vaters mit eingeschränkter Mobilität und Krankenhausaufenthalten wurde ihm von meiner Krankenkasse die Reha-Klinik zugewiesen. Die Aufnahme durch einen Arzt war gut, obwohl sie an einem Sonntag stattgefunden hat. Mein Vater verbrachte fast vier Wochen in der Klinik und sowohl er, als auch ich als betreuender Angehöriger haben an der Behandlung und Therapie nichts auszusetzen. Bei Rückfragen stand uns immer ein Arzt bereit, auch wenn mal gewartet werden musste. Die Pflege war aus meiner Sicht gut qualifiziert stets freundlich, die Stationen sauber. Bei den Therapien wurde im Fall meines Vaters die Abläufe zweimal schnell geändert, um sie seinen Möglichkeiten anzupassen. Es wurde darauf geachtet, dass mein Vater auch mit anderen Patienten soziale Kontakte pflegen konnte. Die Mahlzeiten waren ausgewogen und mein Vater konnte regelmäßig die Menüs wählen. Ganz herzlichen Dank an die Therapeuten, die ihn wieder mobil gemacht haben.

Leider durchgefallen

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gibt es nicht
Kontra:
so gut wie alles
Krankheitsbild:
Immbilität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider muss man sagen das diese Klinik als geriatrische Frühreha nicht geeignet ist. Das Pflegepersonal weißt, bis auf einzelne Ausnahmen, täglich darauf hin das sie keine Zeit haben und schließlich auch mal Feierabend machen wollen. Wer in der Klinik auf Hilfe angewiesen ist muss schon sehr resolut sein, sonst wartet er vergebens.
Das Essen ist keinesfalls Altersgerecht, denn frisches Obst bekommt man z.B. nur sehr selten und auch nur nach mehrfachem nachfragen. Meine Mutter beschrieb das Essen wie folgt: man hat Hunger, also isst man es. Und sie ist keine Anspruchsvolle Person!!! Kaltes Mittagessen war nicht selten, aufgewärmt wurde jedoch nicht. Wobei man dazu wissen muss das sie zum Speisesaal gebracht wurde, und auch wenn man pünktlich gebracht wurde, schaffte man es nicht immer warmes Essen zu bekommen. Halbgares Essen ist leider auch kein Seltenheit.
Die Therapien werden leider nicht auf die Erkrankungen der Patienten abgestimmt. So bekam meine Mutter, die wegen Immobilität dort war, Lichttherapie, Ergotherapie, Musiktherapie plus Gedächtnistraining in gleicher Anzahl wie Physiotherapie. Erst auf Anfrage meiner Mutter wurde der Therapieplan etwas angepasst.
Die medizinischer Versorgung war einigermaßen, solange man nicht genauer über Laborwerte, Medikation oder sonstige Details sprechen wollte.
Alles in allem ist die Klinik für geriatrische Patienten nicht geeignet.

Pro Humanität

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Humanität
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (84 Jahre jung) wurde Ende 2015 nach einem Schlaganfall in die Klinik am Stein in Olsberg überwiesen ... 150 km von ihrem - meinem - Zuhause entfernt. Für mich und die sonstige Familie war die Entfernung zunächst einmal ein Schock. Das auch insofern, als dass meine Mutter gehörlos ist. Es hätte in der Klinik arge Kommunikationsprobleme geben können. Die gab es definitiv nicht. Einschränkungslos "alle" in der Klinik bemühten sich, die Kommunikationshürde zu nehmen und zu meistern. Das gelang vorbildich im persönlichen - 'gar familiären - Ambiente dieser Klinik. Konnten ggf. Dinge mit meiner Mutter nicht geklärt werden, klappte die Kommunikation zwischen Klinik, mir und meiner Familie prompt, engagiert und reibungslos. Es war kein Problem, dass ich teils über mehrere Tage hinweg meine Mutter nicht besuchen konnte. Sie äusserte sich immer wieder freudig und wohlwollend darüber, wie man sich um sie kümmere und bemühe. Sie genoss ganz besonders sogar die Weihnachtsfeiertage, die sie in der Klinik verbrachte. Als Leckerschmeckerin genoss sie auch die klinikeigene Küche ... alle hausgemachten Mahlzeiten. Was mich überraschte, war, dass meine Mutter die umfangreichen ReHa-Therapien als guttuend und "helfend" empfand. Eigentlich stand sie solchen ReHa-Massnahmen bisher eher sehr skeptisch gegenüber. Wie auch immer ... meine Mutter ist wieder zu Hause und ihr geht's gut. Ihre Zeit in Olsberg hat ihr gut getan und sie erinnert sich gern' daran, so, als wenn sie dort Urlaub verbracht hätte. Sie empfindet die Zeit dort nicht als "Behandlungsphase" , sondern als eine Zeit, in der man sich human, sehr persönlich und eben helfend um sie "gekümmert/bemüht" hat. Heute noch war ich bei meiner Mutter und wir sprachen über Olsberg. Meine Mutter hätte diese Bewertung selbst genauso verfasst. Sie und ich danken "allen" in der Klinik am Stein von Herzen ... Hans-Georg Dickmann.

Nur fuer Menschen mit sehr positivem Gemüt und beweglich

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Therapie
Kontra:
Dunkles enges Haus
Krankheitsbild:
Nach schwerer Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapien gut und freundlich

Ärzte und Pfleger oft unfreundlich
Zimmer dunkel
Gesamte Lage dunkel und am steilen Berg
Sehr enge oft fensterlose sehr verwinkelte Gänge
Ausblick aus Zimmer in nahestehende dunkle Bäume und auf Dächer
Gut fuer Depressionen

Lieber nicht!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Blankes Entsetzen beim Betreten des Patientenzimmer: Veralterte Betten, Metallnachtschränkchen. Mobliliar vermackt und uralt. Keine Tischdecke, keine Deckenleuchte, winziger Fernseher mit Münzeinwurf (!).
Aufenthaltsraum ebenfalls trist. 70ziger Jahre Möbel.
Teppiche fleckig, auf den Fluren teilweise Uringeruch.
Als ich eine Schwester um ein Gespräch mit dem zuständigen Arzt bat, erwiederte sie, der sei im Urlaub, die Vertretung hätte Nachtschicht gehabt und sie wisse nicht wer heute zuständig sei.
Das Mittagessen konnte eine Woche lang nicht ausgewählt werden, weil die zuständige Dame krank war.
Zur Lage der Klinik: Für ältere Menschen mit Gehbehinderung nicht zu empfehlen, da die Häuser an einer steilen Straße liegen.
Unterhaltungsangebote sehr dürftig, aber auch nicht so nötig, denn zwischen 19.00 und 19.30Uhr gehen "wir" ins Bett, so die Schwester.
Fazit: Dringend renovierungsbedürftig! Wissen die Kranken-
kassen eigentlich, wofür sie Geld ausgeben und wohin sie ihre Kunden schicken?
Hoffentlich muß ich im Alter nicht in so ein Haus!

***

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (muss man noch abwarten; Zeitpunkt zu früh)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
marode, triste Einrichtung; schlechte Lage
Krankheitsbild:
Z. n. Knie -TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwiegermutter, eine geistig orientierte und im Rahmen ihrer OP sehr selbständige Person, ist dort seit letzter Woche stationär mit Z. n. einer Knie - TEP OP. Bei unserem Besuch fanden wir sie in einen 2-Bett Zimmer vor. Das Zimmer eher dunkel, trist und altem vermacktem Mobilar. Veraltete Betten, nur manuell verstellbar und nicht wie heute meist üblich elektrisch. Man hatte sie zu einer Dame mit ausgeprägter Demenz ins Zimmer gelegt. Eine fast gar nicht zu akzeptierende Situation. Pflegepersonal zwar nett, kümmern sich aber zu wenig um ihre Patienten. Ich habe der demenzerkrankten Zimmernachbarin das Essen gereicht, weil sie es selbst nicht allein geschafft hätte und die Schwester nach vier mal reichen der Schnabeltasse das Zimmer verließ und erst zum Abräumen des Geschirrs zurückkam.
Der Aufenthaltsraum ebenfalls sehr trist, keine Blumen auf den Tischen und Automatenkaffee. Der Teppichboden dort vielseitig befleckt.
Die Außenanlagen sind von Senioren, die überwiegend dort mit Gehstützen, Rollatoren und Rollstühlen unterwegs sind, nur schwer wenn gleich gar nicht selbständig, zu nutzen. Der "Gartenbreich" besteht nur aus vielzähligen Treppen und Steigungen bzw Gefälle und kann auch von den Patienten dort mit o.g. Gehhilfen nicht eigenständig erkundet werden. Auch für Besucher, die mit ihren Anghörigen etwas spazieren fahren wollen ein Kraftakt.
Fazit: Die Klinik mag für geriatrische Erkrankungen vielleicht sehr gut sein aber für orientierte, ältere Patienten die nur aufgrund ihrer OP in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, nicht zu empfehlen. Die Ausstattung der Zimmer bedarf einer gründlichen Generalüberholung. Mehr farbenfrohe Bilder, hellere freundliche Zimmer und eine bessere Überlegung bei der Zusammenlegung der einzelnen Patienten sind ein absolutes MUSS!

Gut erholt zurück ins Ruhrgebiet

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bis auf dem Umzug ins andere Haus)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Komplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war in der Zeit Weihnachten, Silvester 2012/013 in der o.g. Klinik und bis auf den Wechsel über Weihnachten und Neujahr ins andere Haus, kompletter Umzug, sehr zu frieden in allen Belangen. Die Einrichtungen im Zimmer sind sehr alt und teilweise defekt, aber auf Verlangen wurde der defekte Stuhl, wegen Unfallgefahr, sofort aus Zimmer genommen und gegen einen anderen älteren ersetzt. Zimmer könnten größer und freundlicher eingerichtet sein. Wegen dem Umzug ins andere Haus, fand eine sehr große Auseinandersetzung auch mit dem Arzt statt , aber die große Aufregung , war dann auch nach einigen Tagen , trotz verlorenem Rehatag wegen Umzug, vergessen.
Einen schönen Gruß aus Dortmund und noch lieben Dank für die gute Betreuung an das gesamte Team. Mein Vater berichete auch von der netten Zimmerfee und möchte an dieser Stelle, dass ich diese im positiven Sinne erwähne.

Gute Kinik mit schlechtem Sozialdienst

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
sehr gutes pflegerische Betreung und Therapien
Kontra:
Unzuverlässiger, spät reagierender Sozialdienst
Krankheitsbild:
Hirninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles in allem fand ich meinen Schwiegervater sehr gut in der Kink am Stein aufgehoben. Das Pflegepersonal kümmerte sich hervorragend und die angebotenen Therapien brachten einen guten Erfolg in der Behandlung des Schlaganfalls. Leider muss ich an dieser Stelle die Leistung des Sozialdienstes bemängeln.
Die geleisteten guten Vorarbeiten des SD der vorherigen Klinik wurden nicht berücksichtig. Es wurde nur ein Teil der im Vorfeld besprochenen Hilfsmittel bestellt. Ein dringend nötiger Badewannenlift wurde gar nicht verschrieben. Eine Toilettensitzerhöhung traf zu spät zu Hause ein, trotzt mehrfacher Rückfragen meinerseits. Anscheinend war der 5 Wochen lange Klinikaufenthalt nicht lang genug. Über andere Dinge, wie Vorlagen, wurde gar nicht gesprochen und dass, obwohl mein Schwiegervater im Krankenhaus an Durchfall litt. eine enttäuschende Leistung für den Sozialdienst.

Behandlung nach einem linksseitigen Schlaganfall

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr gutes Personal
Kontra:
--
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

13 Jahre nach einem Schlaganfall mit links Lähmung kam ich für 5wochen in die Reha -Klinik in Olsberg,es gab einen kleinen Erfolg mein linker Arm lebt wieder und fängt an sich selbstständig zubewegen.Es ist ein harter Kampf,aber er will sich bewegen,Millimeter für Millimeter,das Personal ist sehr behilflich dabei außerdem ist es sehrfreundlich und immer hilfsbereit.
gez. Gerda Grüger Braunschweig

Nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009/10
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde Ende 2009 nach einem Schlaganfall in der Klink am Stein zur REHA-Behandlung untergebracht.
Mein Zimmer war ein kleiner, spartanisch eingerichteter Raum, der am Ende eines kleinen, sehr schmalen Flures lag. Gegenüber, im Flur, waren Wandschränke wo Pflegematerial gelagert wurde. Tag und Nacht wurde man durch das laute Öffnen und Schließen der Schranktüren gestört.
An manchen Tagen sah ich das Pflegepersonal nur, wenn mir meine Mahlzeiten gebracht wurden.
Das Essen war eintönig und bestand oftmals aus Fertigprodukten. Die Essenszeiten überschnitten sich mit Terminen für die Therapien, so konnte es passieren dass das Pflegepersonal während der Mahlzeit neben einem stand und „mit den Hufen scharrte“ weil ich zur Behandlung gebracht werden sollte.
Das Abendessen bestand aus immer der gleichen Wurst und dem gleichen Käse.
Obst gab es selten.
Die ärztliche Betreuung war in meinen Augen nicht optimal. Die behandelnde Ärztin war kaum zu verstehen, da ihr Deutsch sehr schlecht war.
Erst am Ende meiner REHA wiess mich ein Vertretungsarzt darauf hin, dass für mich wichtige Untersuchungen wie z.B. ein EEG nicht gemacht wurden.
Wollte man hier Kosten sparen?
Von 28 Tagen Aufenthalt wurden nur an 12 Tagen Therapien durchgeführt.
In der Klinik grassierte der Noro-Virus während meines Aufenthaltes und ständig mussten Behandlungen ausfallen.
Die Behälter für die Schmutzwäsche ( Kittel, die getragen wurden in Zimmer mit infizierten Patienten) standen in meinem Zimmer. Ich glaube nicht, das dies den Hygienevorschriften entspricht.
Ca. 10 Tage war ich in meinem kleinen Zimmer eingesperrt, weil das Gesundheitsamt die Station, wegen des Noro-Virus, geschlossen hatte. Es gab keine Einzeltherapie oder Ähnliches.
Mein Fazit zu dieser Klinik: Die Billigvariante einer REHA-Klinik.
Meiner Krankenkasse habe ich den REHA-Aufenthalt genauso geschildert