Rehaklinik am Park

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Berliner Str. 2
95138 Bad Steben
Bayern

26 von 39 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Nett aber nicht nochmal für mich

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Putzfrau und Therapeuten
Kontra:
Arzt nie gesehen obwohl im Haus
Krankheitsbild:
Long COVID und CFS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Dezember 2022 in dieser Klinik. Ich habe Long COVID und das Fatigue Syndrom.
Obwohl Long COVID auf der Homepage steht wird hier nur auf Deppression behandelt. Meinen Arzt hab ich in der ganzen Reha nicht einmal gesprochen.
Die Therapien sind für Depressionen ganz gut. Nur leider war das nichts für mein Krankheitsbild.
Meine Reha war für 4 Wochen. Diese wurde ohne mein Zustimmmen auf 5 verlängert. Da ich aber nach Rücksprache mit einem Arzt nach meinen 4 Wochen gegangen bin wurde in den Rehabericht trotzdem abgebrochen reingeschrieben.
Auch habe ich das Gefühl das schon bei Ankunft feststand wie ich entlassen werde. Es wurde nicht auf meine Körperlichen Zustand durch die Erschöpfung eingegangen. Auch in den Gesprächen mit den Therapeuten habe ich immer wieder auf Long covid bzw. Post Vac und CFS hingewiesen. Es wurde Ignoriert. Auch mein Wunsch das es im Reha Bericht erscheint wurde nicht ernst genommen.
Das aller schlimmste war das einem am Anfang alle Medikamente weggenommen werden. Ich habe noch eine weitere chronische Erkrankung. Ich musste erst Terror machen damit ich meine Notfallmedikamente wieder bekomme. Im Notfall solle ich dann zu den Schwestern gehen, war die Info wo ich bekam.
Ich würde es nicht mal im Zimmer ans Telefon schaffen.
Essen war eigentlich ok. Nur war in jedem Essen Paprika drin.
Die Putzfrau war super mega nett. Die Therapeuten auch.

Wenn wir nicht eine so super Gruppe gewesen wären dann hätte ich bei der DRV angerufen und versucht in Ansprache mit denen die Reha abzubrechen. Laut anderen Patienten haben das auch einigen mit Long COVID vor mir gemacht.

Das Thermalbad nebenan ist sehr zu empfehlen.

Fazit:
Mit Depressionen ganz nett aber nicht mit Long COVID!,,

Das ist das Allerletzte wie dort vorgegangen wird!!!!!!

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS Schwere Depressionen Angstzustände usw
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mich in dieser Klinik angemeldet Habe dann nach ein Paar Wochen dort Angerufen um zu fragen wann ich kommen kann es wurde mir gesagt Sie können kommen es wird nur noch ein Bericht aus der Vorherigen Klinik benötigt ich dachte mir ok dann schick den Bericht mal schnell rüber damit du schnell Anreisen kannst .Das war wohl nichts dann ging es hin und her es müsste erst noch Besprochen werden und das alles bei einem Schwer Traumatisiertem Patienten auf einmal bekam ich Post das Sie mich dort nicht Aufnehmen können weil meine Erkrankung zu Komplex wäre . Das ist das Allerletzte . Habe jetzt mit meinem Anwalt einen Brief verfasst der jetzt Direkt an den Vorstand der Klink geht das die dort auch mal wissen wie man mit Schwer Kranken Patienten umgeht. Mit der bitte um Rückantwort .

1 Kommentar

K-a-P am 25.04.2023

Sehr geehrter Nutzer - Casey 1966

wir haben Ihre Bewertung erhalten und intern besprochen.
Es ist richtig, dass in unserer rein psychosomatischen Krankenhausabteilung
eine Anmeldung vor Aufnahme erfolgen muss.
Da es in diesem Fachbereich einen großen Bedarf an Behandlungsplätzen gibt,
kann eine Aufnahme in der Regel nur geplant stattfinden.
Wie jedes Krankenhaus, müssen wir im zeitlichen Bezug zur Aufnahme klären, ob die
Einweisungsdiagnose unserem Behandlungsspektrum entspricht. Für eine präzise
Einschätzung müssen ggf. auch weitere Informationen eingeholt werden.
Nur mit entsprechender Diagnose sind wir überhaupt befugt, Sie stationär aufzunehmen
und am Ende auch in der Lage, einen Behandlungserfolg zu erzielen.

Wir bedauern, dass dies in Ihrem Fall nicht möglich war.

Mit freundlichen Grüßen

Klinik am Park

Hat mir nichts gebracht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Umgebung ist schön
Kontra:
Immer wieder das gleiche, sehr allgemein, nicht individuell
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapien werden 0815 durchgeführt, es wird nicht individuell auf die Probleme eingegangen.

1 Kommentar

AEhlerding am 14.10.2021

Sehr geehrte/r Rehabilitand/in,

wir bedauern sehr, dass Ihnen Ihr Aufenthalt in unserer Klinik in keiner guten Erinnerung geblieben ist.
Gerne hätten wir Ihrer Kritik schon vor Ort aktiv entgegengewirkt. Leider scheint Ihnen die Möglichkeit
des Beschwerde-Formulars oder der Sprechstunden entgangen zu sein. Wir werden daher im Begrüßungsvortrag diese beiden Punkte nochmal deutlicher hervorheben.

Mit freundlichen Grüßen

Klinik am Park

Eine Woche reicht für Diagnose

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Silberfischchen im Bad)
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war genau 13 Tage. In Reha, als ich wegen Erstkontakt nach Hause musste. Es war über Ostern, DJ das ich genau 5 Tage Therapien hatte. Eigentlich fühlte ich mich verstanden und hoffte auf Hilfe….
Da ich kaum da war wunderte es mich, das man mir nach 12 Wochen dann endlich einen Bericht zukommen lies.
Dort hat man mich nach 5 Tagen kennenlernen in eine Schublade gesteckt und einen Bericht geschrieben der mir zeigt, das alles nur Massenabfertigung ist.
Die Rentenkasse könnte viel Geld sparen wenn sie nur 1 Woche Reha bezahlen würde, den in dieser Klinik reicht es wohl um einen Patienten in eine Schublade zu stecken.

1 Kommentar

K-a-P am 06.07.2021

Sehr geehrte/r Rehabilitand/in,

eine psychosomatische Reha-Maßnahme ist vom Kostenträger auf die Dauer von 5 Wochen angelegt
und sollte in diesem Zeitraum als ganzheitlichen Maßnahme zu einer Verbesserung führen.
Wir bedauern, dass Sie Ihre Rehabilitationsmaßnahme in der zweiten Woche nach der Einstufung als
Erstkontakt auf Anweisung des Gesundheitsamtes abbrechen mussten.
In diesem Sinne ist es erfreulich, dass Sie sich von den Therapeuten verstanden und abgeholt gefühlt haben,
jedoch ist dies erst der Einstieg in unser fünfwöchiges-bezugstherapeutisches Konzept.
Mit dem „Abbruch“ wurde der Behandlungsprozess abrupt unterbrochen, insbesondere auch die
Vorbereitung auf die Rückkehr in den Alltag war damit nicht möglich.

Obwohl die Reha-Maßnahme nicht abgeschlossen werden konnte, sind wir verpflichtet dem Kostenträger
einen Bericht über den bisherigen Verlauf und unsere medizinischen Einschätzungen mitzuteilen.
Leider wurde unsere Klinik in den folgenden Wochen durch das Ausbreiten des Virus vollständig geschlossen,
weshalb kein zeitnaher Versand des Berichtes erfolgen konnte.

Wir haben die Kostenträger über die Anweisungen des Gesundheitsamtes informiert, unseres Wissens nach hat
Dieser Abbruch keinen Einfluss auf ihren generellen Anspruch auf eine Rehabilitationsmaßnahme.
Gerne unterstützen wir Sie auch bei dem Wunsch einer Fortsetzung bzw. Wiederaufnahme.

Mit freundlichen Grüßen

Klinik am Park

Nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Sehr vieles, dafür würde die Zeit net reichen
Krankheitsbild:
Depressive Episode mit heftigem erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Den Verantwortlichen ist es egal welche Beschwerden man hat und wird nicht darauf therapiert.
Man bekommt ein volles Leistungsvermögen nach der Entlassung zugestellt obwohl man nur noch 50% Leistung erbringen kann.
Da die Reha von der Rentenkasse bezahlt wird wird auch in ihren Sinne geschrieben.

Traurig aber wahr.

Ich rate jedem davon ab dort hin zu gehen, besser vorher über die Klinik informieren und sich für eine andere entscheiden die auch für den Patienten entscheidet und hilft.
Ich werde diese Klinik nicht empfehlen.

2 Kommentare

Pete26 am 03.03.2021

Hallo, Du hast es genau und richtig beschrieben !

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Nicht das was sie Verspricht, diese Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: KA.   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schubladendenken)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abgestempelt, keine Chancen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Zu Unerfahren Pschologen. Sehr viele zu Junge Psychologen. Gerade von der Uni, Praktisches Jahr.
Krankheitsbild:
Trauerbewäligung.
Erfahrungsbericht:

Genau überlegen, wenn man krank ist. Ob das richtig ist...
Vorher über alles informieren.

Keine Gute Erfahrung.


Es wird nicht auf das, oder die genaue Problem, eingegangen.
Nur abgestempelt.
Schublade, könnte Passen, und da bleibt man, bis man die Klinik, verlässt.....
Sehr traurig.
Mir ging es mach dem Gehen aus der Klinik, noch schlechter als vorher....

...vom Regen in die Traufe

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die Gespräche mit den Mitpatienten, die "Treppenhaus-Therapie"
Kontra:
zu viele Anwendungstermine, pro Tag zwischen 5 bis 7 Stück
Krankheitsbild:
Erschöpfungszustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War im Sommer 2018 dort, Bad Steben und Umgebung sind wunderschön.
Die Klinik Einrichtung und Ausstattung der Aufenthaltsbereiche Innen und Außen sind sehr lieblos und ungemütlich. Die schöne Umgebung Bad Stebens machte dies (im Sommer) zu Glück wett.
War wegen Erschöpfung (hoher beruflicher und privater Stress)dort, Erholung und "runterfahren" war aber unmöglich weil jeden Tag 5-7 Termine auf dem Programm standen. Teilweise konnte man nicht mal in Ruhe Essen, weil die Termine in den Essenszeiten lagen (die Verpflegung war auf einem Niveau wie in einer Jugendherberge 1971). Trotz mehrfacher Intervention meinerseits wurde nicht darauf eingegangen und das Programm nicht an mich angepasst. Letzten Endes habe ich Termine schwänzen müssen, um etwas besser zur Ruhe zu kommen. Schwänzen war aber genau das, was ich nicht wollte.
Fazit: die Klinik war nicht dazu da, mir gut zu tun. Ich war eindeutig in der Klinik, um deren Schema zu passen.
Ein privater Klinikbetreiber holt das finanzielle Maximum für sich heraus.

1 Kommentar

K-a-P am 13.08.2019

Sehr geehrter Verfasser,

wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung zu unserer Klinik aber möchten folgende Anmerkungen dazu machen.

Eine Rehamaßnahme ist eine vom Kostenträger finanzierte medizinische Maßnahme. Unsere Aufgabe ist dabei die medizinische Behandlung nach den Vorgaben (Therapiestandards) der Kostenträger. Die Bereitschaft zur Teilnahme an den notwendigen Therapien und Anwendungen ist die Voraussetzung zur Beantragung dieser Rehamaßnahme.
Um einen optimalen Behandlungserfolg zu gewährleisten muss ein ausreichend stabiler Gesundheitszustand vorliegen – die sogenannte Rehafähigkeit! Diese muss sich jeder Rehabilitand vor seiner Anreise vom Hausarzt bescheinigen lassen.
Eine Rehawoche gestaltet sich dabei ähnlich einer Arbeitswoche mit Therapieangeboten von Montag bis Freitag.
Jeder Rehabilitand erhält seinen eigenen Therapieplan mit mindestens 30 Minuten Mittagspause.
Eine tägliche Auswahl von drei Gerichten steht zur Verfügung und wird am Platz serviert. Im Rahmen einer Klinikversorgung ist es aber nicht möglich individuell für jeden Rehabilitanden zu kochen.
Für Rehabilitanden mit Nahrungsunverträglichkeiten wird jedoch gemeinsam mit der Ernährungsberatung der Speiseplan angepasst.
Das Bestandsgebäude der Klinik wurde 2017 saniert, der Klinikneubau stammt aus dem Jahr 2012. Als öffentliche Einrichtung sind wir auch hinsichtlich der Einrichtung/ Ausstattung auf die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben bedacht, insbesondere hinsichtlich Hygiene und Brandschutz.

Unzufriedenheit

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Zusammenhalt der Mitpatienten
Kontra:
Kontraproduktive Grupoentherapien
Krankheitsbild:
Trauerbewälltigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider gab es zur Trauerbewälltigung keinerlei Angebote.Die ärztliche und therapeutische Betreuung war für mich in keinsterweise ausreichend. In der Raucherecke fanden die besten Gespräche zur Bewälltigung der einzelnen Probleme statt. Die Mitpatienten haben sich gegenseitig aufgefangen und zum Weiter machen motiviert. Verbesserungsvorschläge an die Klinikleitung wurden mit einem Lächeln abgetan.
Mineralwasser mußte gekauft werden, Kühlschrank gab es nicht.
Mir persönlich hat der Aufenthalt nichts gebracht, deshalb würde ich einen nochmaliegen Aufenthalt ablehnen.
Mein Dank gilt allen Mitpatienten die mich immer wieder aufgefangen haben.
Ursula Arslan

2 Kommentare

K-a-P am 12.08.2019

Sehr geehrte Frau Arslan,

es tut uns leid, dass Ihnen der Aufenthalt in unserer Klinik nicht in besserer Erinnerung geblieben ist.
Wir nehmen Ihre Unzufriedenheit insbesondere hinsichtlich einer Spezialisierung zum Thema der „Trauerbewältigung“ ernst.
Bisher haben wir die Thematik „Trauer“ im Rahmen unseres Fachprogrammes „Depression“ als Auswirkung einer depressiven Reaktion aufgegriffen.
Im Rahmen unserer Oberarztkonferenz haben wir Ihr Anliegen bereits besprochen und in das Projekt
„Weiterentwicklung der Fachprogramme“ aufgenommen.
In unserer Klinik ist ein Beschwerdemanagement etabliert, was jedem Rehabilitanden auch in der Begrüßung mitgeteilt wird. Alle eingehenden Formulare werden erfasst und bearbeitet. Eine Rückmeldung erfolgt jedoch nur, wenn dies auf dem Formular auch angekreuzt ist.
Des Weiteren besteht die Möglichkeit auf persönliche Termine bei der Klinikleitung.
Das Aufstellen von Kühlschränken wurde im Rahmen unserer Hygieneausschüssen mehrfach besprochen und auf Empfehlung unseres Hygienefachpersonals sehen wir davon ab.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

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Sehr große Enttäuschung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12/18 - 01   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gutes Essen
Kontra:
schlechte personenbezogene Behandlung
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bekam erst nach 17 Tagen nach der Aufnahme mein erstes Gespräch bei der Psychologin. Am 20. Tag nach der Anreise bekam ich endlich nach mehrmaligen Versuchen mit einem Oberarzt zu sprechen einen Termin!In der 4. Woche erst mein erstes Visitegespräch beim Arzt wo ich anbringen konnte das es mir hier sehr schlecht ging. Eine auf meine Befindlichkeiten abgestimmte Therapieplanänderung habe ich nicht erhalten! Ein Zimmerwechsel war nicht möglich, ich habe 2 Wochen versucht einen Ansprechpartner und Termin zu bekommen, ich hatte kein Tageslicht im Zimmer wegen des Anbaus. Die Rauchentwöhnung hätte ich in der Abreisewoche beginnen können, sehr schlechte Planung. Die Bezugsgruppen sind sehr groß, 13 Personen. Ich bin froh nach 5 Wochen abreisen zu können. Mir geht es nach den Wochen hier sehr viel schlechter als bei der Anreise. Das gute in der Klinik war der Chefarzt und das Essen. Ich würde hier nicht mehr her wollen.

3 Kommentare

Stefan2112 am 11.02.2019

Diese Kritik kann ich voll nachvollziehen. Ich ging mit großer Erwartung am 11.12.2018 in die Klinik am Park. Schon das erste Gespräch mit einem Oberarzt am selben Tag war geprägt von einem großen Anteil arroganten Verhaltens und Überheblichkeit. Ich wollte wieder abreisen. Letztlich habe ich die fünf Wochen durchgebissen und nicht aufgegeben. Die Gruppengespräche brachten mir meist nichts und waren eher langweilig. Die Einzelgespräche mit meiner Psychologin hingegen waren sehr hilfreich. Leider saß sie bei der Visite des Oberarztes nur stumm daneben, was für eine strenge Hierarchie in dieser Klinik zu stehen scheint.
Meinen Dank aussprechen möchte ich an dieser Stelle der Physiotherapie, die sich stets um ein abwechslungsreiches Programm bemühte und mir auch gute Tipps für den Alltag geben konnte.
Die Versorgung war sehr gut und ausreichend. Das Zimmer war angemessen und ruhig. Das Servicepersonal war freundlich und hilfsbereit, ebenso die Damen an der Rezeption. WLAN eine Katastrophe.
Der Austausch mit den MitpatientInnen war überwiegend positiv und konstruktiv.
Ich wurde als übergewichtig entlassen, woraufhin meine Hausärztin vergnügt schmunzelte. Das Auftreten mancher Ärztinnen und Ärzte warf bei mir so manche Frage bezüglich der Qualifikation auf. Der Anteil ausländischer MA ist recht hoch.
Alles in allem bin ich nach vier Wochen in meinem alten Trott. Ich hatte mir weitaus mehr erhofft.
Diese Klinik kann ich jedenfalls nicht weiterempfehlen. Eine Enttäuschung.

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Gebracht hat es leider nicht viel.

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 206   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Frühstück
Kontra:
leider der Rest.
Krankheitsbild:
Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe diese Klinik aufgesucht weil vorwiegend Schlafprobleme habe.
Vorab ich habe sie immer noch.

Einen der Ärzte ich nenne ihn mal „Kojak“ ein Narzisst vor dem Herren der arrogant meinte er führe kein Gespräch auch Augenhöhe verabreichte mir Schlaftabletten. Das war es! Eine genauere Analyse warum wieso weshalb fand nie statt. Das hätte ich auch zu Hause machen können.

Auch bei manche anderen Ärzten hätte man besser zusätzlich noch in einen Deutschkurs investieren sollen! Ich frage mich ernsthaft wie man solche Leute einstellen kann.

Es fielen einige Behandlungen aus, viele kann ich nur als Beschäftigungstherapie bezeichnen. Andere Behandlungen die was gebracht haben gab es nicht ausreichend. Schade

Das Frühstück war gut, das Mittagessen ging, das Abendessen wenn noch was da war grauselig! Die Unterkunft im Altbau ok aber eine Renovierung wäre schon längst fällig gewesen. Zimmertemperaturen von fast 30 Grad tragen nicht zum besseren Schlaf bei.

Unverschämt fand ich den Preis für W-Lan von 2€ die Stunde! Auch die Tatsache das man nicht mal einen Wasserspender hatte oder seine Getränke nirgends kühlen konnte fand ich absolut unmöglich! Und ist ein No Go. Dafür konnte man gegen Bezahlung Wasser bestellen das dann die Zimmertemperatur hatte und das im Hochsommer! Super!

Direkt neben der Sonnenterasse war der stark frequentierte Personalraucherplatz.

Ich hatte große Hoffnungen in dieses Reha. Fazit gebracht hat es leider nicht viel. Schade!

7 Kommentare

Toffly am 19.04.2017

Hallo,
Ich war schon zweimal in Bad Steben, auch mit Depressionen und Schlafstörungen. Mir hat es sehr viel gebracht, aber du kannst doch auch nicht ernsthaft erwarten, dass man Schlafprobleme in fünf oder sechs Wochen beseitigt. Kein anderer kann das für dich tun, das kannst du nur selber mit einer mehrjährigen Therapie schaffen. Aber die Klinik dafür zur Verantwortung zu ziehen ist unfair. Deine Erwartungen waren übersteigert und dann wurdest du enttäuscht! Da kann aber die Klinik nichts dafür. Die stellen sich auf jeden Patienten ein und versuchen das Beste!

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Keine Klinik die Menschen helfen will, diese Klinik ist nur Geldmaschiene

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn jemand Hilfe sucht sollte man auch helfen Herr U.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nettes pflegepersonal
Kontra:
Behandelte Ärzte
Krankheitsbild:
Depression, Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Pflegepersonal.
Ärzte teilweise inkompetent.

1 Kommentar

Toffly am 19.04.2017

Lag deine Kritik nicht auch zum Teil an deinen großen Anforderungen, die nicht erfüllt wurden???

Geld macherei mit Psychisch Kranken

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Angebot an Therapien,OK
Kontra:
2.Stunden Gruppen-Gespräche pro Tag,1/2 Stunde einzel-Gespräch in der Woche
Krankheitsbild:
Schwerst Deppresiev mit Chronischen zügen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über diese Klinik sollte andere garnichts erfahren,
Diese Klinik ist nur eine Geldmaschiene mehr nicht!
Ich verbrachte 16.Wochen in dieser Klinik ergebniss gleich null,sie machte mich nur noch kranker als ich schon war!Nach 3.Wochen zuhause war ich wieder reif für die Psychiatrie!!
in dieser Klinik ist man nur eine Nummer die Geld bringt!Ich bin seit 2,5 Jahre schon zuhause sprich krank,Schwerst Deppresiev mit Chronischen zügen
und wurde aus der Reha entlassen ,,Arbeitsfähig 6.Stunden und mehr,,Naja haupsache die Statistik passt,bin kein Einzelfall in dieser Klinik!Kann 6.Personen aus meinem Aufenthalt nennen denen es genau so ging!

2 Kommentare

1BEN1 am 26.04.2014

Hallo Psycho50,
ich möchte deinen Eintrag nicht bewerten, dennoch Frage ich : was erwartest Du von einer Reha-Klinik?
Sie können nicht zaubern, sie sind auf deine Mithilfe angewiesen und das Du für dich deine Schlüsse ziehst und daran arbeitest ...Therapeuten werden keine Entscheidungen für Deine Zukunft treffen...sie helfen (sofern du es zulässt)neue Blickwinkel mit Dir ergründen...
In einer Therapie gibt es nicht nur lieb lieb. da wird auch mal tacheles gesprochen- und das kann weh tun , richtig weh tun.
Ich leide ebenfalls unter Depressionen und war eben auch in dieser Klinik....hatte das Glück für mich einen Weg gefunden zu haben...mit dem ich Leben kann...ja es hat sich für mich einiges geändert und es war und es ist immer noch ein langwieriger Gang..mit Höhen und Tiefen.
Halte dich nicht mit soviel negativen auf...fang mit kleinen Dingen an...z.Bsp. mit deinem Nicknamen ...ist ja nicht gerade eine Trendname ,--)))
Rege Dich nicht auf, ob Bad Steben aus deiner Sicht eine Geldmaschine ist oder auch nicht...das sollte deine allerletzte Baustelle sein...die bringt dich nicht weiter, ehrlich.
Tipp von mir ....sich immer wieder reflektieren:
1. wo bin ich im Leben
2. Was möchte ich vom Leben
3. Wo möchte ich hin im Leben
4. Was kann / sollte ich ändern im Leben.



Viele Grüße
1BEN1

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Ärgerlich!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
das Essen, die Sport- und Ergotherapie
Kontra:
ständiger Wechsel der Therapeuten
Krankheitsbild:
Depression, Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ständiger Therapeutenwechsel- immer darf man von vorne erzählen, alles sehr oberflächlich. Wenn man sich beschwert wird man belächelt...oder provoziert??? Sorry Leute als ich meine Reha angetreten habe war ich nicht in der Verfassung mich zu wehren. Ich hätte jemand gebraucht der mich aufbaut...dafür haben mir die Gespräche mit Mitpatienten mehr gebracht- die hatten auch mehr Zeit als 30 Minuten und haben mir nicht gesagt das das Gespräch das Zeitfenster sprengt!...ständig ist man bei der falschen Ansprechperson... Wer zum Teufel ist dann befugt mir zu zuhören?
Bin wegen Angst und Depression hierher, war nur in der Depressionsgruppe. Auch meine Angst ist anscheinend geheilt- im Arztbrief steht nichts mehr? Meiner Bitte den Vortrag über Angst anhören zu dürfen wurde nicht stattgegeben- durfte dafür zum Vortrag über Psychopharmaka- trotz meiner nicht Einnahme von Tabletten.
Ich hätte noch viel zu beschweren- halte mich hier lieber zurück, soll jeder für sich selbst entscheiden.

1 Kommentar

Cocker am 31.12.2013

Fahre demnächst auch dorthin. Hast Du im Nachhinein ein paar Tipps, was man machen kann, damit es einem nicht so geht wie Dir? Gibt es Therapeuten, Gruppen, Veranstaltungen, die Du empfehlen kannst?
Cocker

nicht nochmal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 30.10 bis zum 04.12.12 in der Klinik und kann die Klinik nicht weiter empfehlen.
Meine Psychologin sah ich genau zweimal . Das erste Mal zum Aufnahmegespräch und dann zum Abschlußgespräch. In der Zwischenzeit war sie krank, kann passieren, aber warum dann bei ihr das Abschlußgespräch?!
Trotz mehrmaliger Gespräche mit Ärzten und dem Chefarzt, durfte ich die Therapeutin nicht wechseln mit der ich überhaupt nicht klar kam. Ich habe bei ihr fünf Wochen in der falschen Bezugsgruppe verbracht . Für mich haben die Gespräche unter den Patienten mehr gebracht als die Therapeutenstunden.
Ich bin auf einen Arzt gestoßen die dort seinen Ruhestand verbrachte und von dessen Behandlungsmethoden ich erschrocken war. Ich will keine Kompetenz in Frage stellen, aber fragwürdig war es für mich doch.
Das Sportangebot und die Ergotherapie haben Spaß gemacht.
Das Personal ist sehr Nett und man fühlt sich gut aufgenommen.
Zum Essen sollte man pünkltlich erscheinen.

1 Kommentar

Cocker am 31.12.2013

Gehe demnächst auch dorthin. Kannst Du mir im Nachhinein ein paar Tipps geben? Wie wird man denn dort der Bezugsgruppe und dem Therapeuten zugeteilt? Hat man da ein Mitspracherecht? Welche kannst Du empfehlen?
LG,
cocker

Ein sinnloser Aufenthalt dort

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Klinik für Erholungssuchende aber nicht Patienten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viele Falschaussagen im Entlassungsbericht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine qualifizierten Ärzte und Psychotherapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viele Tippfehler im Entlassungsbericht)
Pro:
Gutes Essen
Kontra:
Klinik nicht für jemand mit ernsthaften Beschwerden geeignet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 6 Wochen in dieser Klinik und kann abschließend nur mit dem Kopf schütteln, was ich dort erlebt habe und dort gesehen habe. Wenn einer sagt, dass ihm oder ihr in dieser Klinik geholfen worden ist, dann kann es sich - wie ich selbst festgestellt habe - nicht um Personen mit einer ernsthaften psychischen Erkrankung handeln, sondern nur um jemand, welcher Probleme mit seinen persönlichen Ansprüchen hat, weil das Leben nicht so läuft, wie er/sie sich das vorstellt und/oder deshalb einfach nur traurig ist. Aus diesen Gründen sollte niemand zu einer Reha fahren, was aber offensichtlich geschieht. Dann ist es natürlich verständlich, wenn diese Patienten berichten, dass ihnen der Klinikaufenthalt gut getan hat. Schließlich wird man auf einer Reha wie in einem Hotel versorgt. Das ist aber nicht Sinn und Zweck einer solchen Therapie. Tatsache ist, dass die Ärzte dort nicht in der Lage sind mit ernsthaften Krankheitsbildern richtig umzugehen und ich selbst mitbekommen habe, wie schlecht sich die Patienten mit ernsthaften Krankheitsbildern bei der Abreise fühlen: nämlich noch schlechter als zuvor, weil sie dort von den Ärzten und Therapeuten wie auch ich erfahren mussten, da man nicht ernst genommen wurde. So viele Fehler in einem Entlassungsbericht über mein Leben deuten deutlich darauf hin, dass einem nie wirklich aufmerksam zugehört worden ist. Damit fühlt man sich doppelt für dumm verkauft und die Folgen dessen sind ein weiterer persönlicher Niedergang. Ich habe viele Patienten geshen, welche sich positiv äußerten, allein aus Berechnung, da diese kein ernst zu nehmendes Krankheitsbild hatten und wussten, dass - wenn sie irgendwelche Probleme dort machen - mit einer vernichtenden Diagnose nach Hause fahren und dann sich mehr denn je selbst überlassen sind. Der Chefarzt und die Oberärzte tun sich da in negativer Hinsicht sehr hervor. Menschen mit ernsthaften Krankheitsbildern warne ich sehr vor dieser Klinik. Ihr werdet sehr, sehr enttäuscht nach Hause fahren wie ich auch. Der ausführliche Entlassungsbericht wird euch dann deutlich machen, was dort stattfindet! Aber den bekommt ihr bewusst erst sehr lange nach dem Aufenthalt!

4 Kommentare

explorer am 24.01.2011

Lieber Harald,

deinen Zeilen entnehme ich Verbitterung und Enttäuschung, die sicher nicht aus Bad Steben stammen und die der Grund für deine Behandlung sind. Du nimmst dir das Recht heraus Dein Leid über das anderer zu stellen und urteilst ungerechtfertigt über Ärzte und Patienten ohne dass du dich wirklich auf eine Behandlung eingelassen hast. Wenn du auf der Autobahn fährst und dir kommen nur Geisterfahrer entgegen, dann stelle dir bitte selbst die Frage, ob du nicht derselbige bist. Zuerst must du deinen Standpunkt in Frage stellen, bevor dir jemand helfen kann. Solange das nicht geht, wird dein Leben eine einzige enttäuschung sein. Ich war übrigens auch Ende 2010 in Bad Steben.

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Eine Klinik zum Vergessen!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man wird dort für dumm verkauft!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Psychotherapie dort? Ein Witz!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfähige Ärzte dort)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unrichtige Berichte und Briefe)
Pro:
Essen ist gut
Kontra:
Psychotherapie ist nicht vorhanden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt ist diese Klinik eine totale Null. Es findet permanent Therapeutenwechsel statt. Dies ist bedingt durch Personalwechsel, Urlaub, Krankheit etc. Dadurch fallen immer wieder Einzelgespräche, Bezugsgruppen oder Fachgruppen aus. Eine Psychotherapie findet nicht statt. Es wird sich mit dem konkreten Problem des Patienten überhaupt nicht auseinander gesetzt. Es wird einem versucht irgendwetwas einzureden z.B. eine Änderung der Einstellung. Das ist aber wenn man es nüchtern betrachtet nichts anders als ein für dumm verkaufen, man kann auch sagen Verarschung. Besonders tut sich an dieser Stelle der Chefarzt mit seiner Ehefrau hervor. Zum Abschluss stellt dieser in dem Abschlussbericht diffamierende und beleidigende Diagnosen, was eine Frechheit ohne Ende ist. Davon ganz abgesehen werden in diesem Bericht Sachen geschrieben, welche man nie behauptet hat und einem nur zu dem Schluss kommen lassen, dass diese "Psychotherapeuten" oder "Ärzte" einem nie richtig zugehört haben, also der einzelne Patient mit seinem Problem ihnen vollkommen egal ist. So wurde z.B. mein Famileinstand, Lebensgeschichte (was gar nichts mit der Krankheit zu tun hat) vollkommen falsch dargestellt. Ich komme nur zu dem Schluss, dass der Chefarzt und seine Oberärzte an Arroganz nicht mehr zu überbieten sind und es das letzte ist, wenn man aufgrund seiner psychischen Erkrankung dort noch wie der letzte Dreck von diesen behandelt wird. Das ist die Realität, die jeden patienten erwartet. Da kann sein Kommentar zu einem Erfahrungsbericht noch so seriös wirken, es ist nur eine Luftnummer, was der Chefarzt dort schreibt. Ich habe aber festgestellt, dass Menschen mit dieser Klinik sehr zufrieden sind und diese ihre Meinung auch kundtun. Es handelt sich aber dabei um mehr oder wenig nur "eingebildte" Kranke und nicht richtig psychisch Erkrankte!!! Jedem richtig psychisch schwer erkranktem Menschen wird dort nicht geholfen - im Gegenteil er wird dem Abgrund dort sehr nahe gebracht wie ich es jetzt auch bin!

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UnsUwe am 12.01.2011

Ich habe mich als wirklich krank gefühlt. Die Stellungnahme von Martin 6061 sollte im Grunde keine Beachtung finden, ich halte es allerdings für ein starkes Stück, so über andere Patienten zu urteilen!

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Vier Wochen für die "Katz" - Schade um die Zeit

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (ohne Kommentar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (ohne Kommentar)
Pro:
Kontra:
Psychokur ohne Psychotherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war hier 4 Woch. zur psychos. Reha wegen Depression. Für die zerrüttete Familie der letzte Strohhalm. Die Familie zerbrach an den Folgen der Krankheit und der Co-Abhängigkeit.

Gleich nach Einweisung meines Mannes wurde mir gesagt, ich solle als Angehörige in die Therapie mit eingebunden werden. Zum ersten Mal in der 7-jährigen Leidens- und Therapiezeit bei vielen Therapeuten wollte sich jemand um Dinge "hinter der Fassade" kümmern.

Es blieb leider bei dem Wunsch. Ich hörte 4 Wochen lang gar nichts mehr. Als ich nach 3 Wochen nachfragte, wann ich mit eingebunden werde erhielt ich von meinem Mann die Auskunft, das würde nie sein, da KEINE Einzeltherapie stattfände!!!

Grund: Therapeutenchaos!!!!

Hintergrund: Die meinem Mann zugeordnete Therapeutin zuerst 2 Wochen im Urlaub. Die Ersatztherapeutin war nach dem 2. Tag krank und die ursprüngl. zugeteilte Therapeutin hatte nach dem Urlaub gekündigt. 4 Tage vor Entlassung übernahm dann gnädigerweise der Chefarzt einmal eine Therapiesitzung. Das war alles.

Normalerweise wäre das ein triftiger Grund für eine Reha-Verlängerung. Die wurde aber nicht gewährt.

Das Beste war der Reha-Bericht. Inhaltliche Fehler ohne Ende (wußte z.B. gar nicht, daß wir lt. Bericht einen Sohn statt einer Tochter hatten, um nur eine Sache zu nennen...) sowie die Angabe, mein Mann hätte 1x wöchtentlich Einzeltherapie erhalten. Diese stand jedoch nur auf dem Papier.

Die Abschluss-Aussage des Chefarztes war dann das beste:

ICH als Ehefrau solle ruhiger werden und in Therapie gehen; wir bräuchten lediglich eine Ehetherapie (hatten wir bereits) und die (in meinen Augen dringend therapiebedürftige)Persönlichkeitsstörung meines Mannes, würde sich somit von selbst auflösen.

Welch große Mühe hat man sich doch mit der Erkrankung des Patienten, deren Ursachen und Therapie gemacht.

Walken, malen und Qui-Gong geht auch zu Haus ohne Reha.

Eigentlich gehört solch eine "fachkundige" Betreuung der Ärztekammer gemeldet...

Meidet diese Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine wirklich kompetenten Therapeuten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine wirklich kompetenten Therapeuten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (nur Sporttherapeuten sind gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Gutes Essen)
Pro:
Gutes Essen
Kontra:
Keine wirklich kompetenten Therapeuten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor kurzem in dieser Klinik und kehre enttäuscht wieder nach Hause. Es wurde zwar versucht auf mich einzugehen, jedoch wurde gleichzeitig mir eine vollkommen neue und total unzutreffende Diagnose mir gesagt, dass ich im Prinzip eine "Suchtkranke" bin und das direkt in Verbindung steht mit meiner psychischen Erkrankung, weshalb ich eigentlich in der Klinik war. Das ist schon eine Unverfrorenheit ohne Ende! Es wurde zwar immer versucht mir zu helfen, jedoch weiß ich heute nach dem Kurzbericht, dass das nur eine Täuschung war. Ich stelle mir im nach Hinein die Frage, welche Therapeuten auf solche Diagnosen kommen und was damit bezweckt werden soll. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass man dort keine kompetente Hilfe erwarten kann, sondern dort nach Fehlern bei einem gesucht wird und wenn keine vorhanden sind, einfach Diagnosen gestellt werden ,welche den Menschen in seiner Würde angreifen. Es wird mir im Nachhinein klar, dass jegliches Wort bzw kritische Wort von dieser Klinik nicht akzeptiert wird und auch mit diesen Mitteln der kritische Patient bekämpft wird. Es sind dort keine "unliebsamen" Patienten erwünscht. Aus diesem Grund: Niemals etwas gegen Therapeuten oder sonst jemanden sagen, Kritik ist keine erwünscht. Für mich gibt es dort keine fähigen Therapeuten, ich habe eher den Eindruck, dass diese vom normalen Leben sehr weit entfernt sind und in ihrer eigenen "Egowelt" leben.

Diese Klinik ist überhaupt nicht zu empfehlen !!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine Klinik zum Vergessen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur Druck zur Wiederaufnahme der Arbeit, sonst nichts)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Psychotherapie ist Beobachtung, nicht Therapie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit dem Foto und Ausgabe der Wochenpläne wird getrickst)
Pro:
Nichts
Kontra:
Ärzte "prämieren " hier "Schauspieler"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In die Klinik kam ich im Herbst 2010 für 6 Wochen Rehabehandlung wegen meiner schweren Traumata und Depression in der Hoffnung auf Genesung. Was ich aber erlebte, hatte mit Genesung nichts zu tun. Im Gegenteil, ich fuhr nach 6 Wochen mit meinem schweren Traumata (lt. Auskunft können Traumata in der Klinik nicht behandelt werden - es stellt sich die Frage, was dann behandelt werden kann) und Depression wieder nach Hause. Aufgrund der"Therapie"in dieser Klinik habe ich einen schweren Rückfall in Depression erlitten, da in dieser Klinik nicht auf den einzelnen Patienten in irgendeiner Art und Weise eingegangen wird. Man ist von allen Klinikangestellten permanent unter Beobachtung. Von Seiten der Ärzte scheinen hier nur "Schauspieler" eine Chance auf eine wirklich hilfreiche Therapie bzw. Verlängerung sowie dann einen dem Patienten entgegenkommenden und hilfreichen Entlassungsbericht zu haben. Bei wirklich kranken Patienten wird entweder gar keine Psychoanalyse durchgeführt oder nur das akzeptiert, was ausreicht, um einem zu sagen, dass man nicht wirklich krank ist oder war bzw. unter einer Persönlichkeitsstörung leidet etc. Diese Persönlichkeitsstörung stellt einen dann als "eingebildeten Kranken" dar, welcher eigentlich nicht krank ist bzw. nur seine Einstellung ändern muss, um nicht mehr krank zu sein. Profunde psychologische Arbeit findet hier nicht statt, die Einzelgespräche sind nur Beobachtung, jedoch niemals eine Hilfe. Auch die Fach- und Bezugsgruppen dienen im Wesentlichen der Beobachtung, wie die Patienten untereinander auf sich "losgehen". Es ist sehr offensichtlich, dass das so gewünscht wird, da dies im Entlassungsbericht dann negativ vermerkt wird. Für "Schauspieler"und "vergnügungssüchtige"Patienten ist diese Klinik zu empfehlen, da nachts Abwesenheit vom Zimmer geduldet wird (zumal der Schlüssel entgegen anderweitigen Aussagen auch nachts die Pforte aufsperrt). Schlussendlich:Psychotherapie ist Unterstützung und Hilfe und diese erfährt man den Therapiesitzungen nicht!

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AEhlerding am 30.11.2010

Lieber Leser, liebe Leserin dieser Internetseite,
wir bedauern, dass „Jerry51“ sich in unserer Klinik mit seiner seelischen Not nicht gut aufgehoben gefühlt hat. Die Rückmeldung aller unserer Patienten sind für uns sehr wichtig. Sie sind wesentlich, um uns in unserer Arbeit beständig qualitativ weiterzuentwickeln. Ihnen möchte ich nun anhand der wichtigsten Punkte, die sich im Erfahrungsbericht von „Jerry51“ finden, von unserer Klinik berichten:
Die Rehaklinik am Park besteht als psychosomatische Klinik seit September 2009 mit 72 Behandlungsplätzen. Es werden in unserem Haus überwiegend Patienten mit Depressionen, Anpassungsstörungen und Angsterkrankungen behandelt. Jeder Patient wird an den ersten Behandlungstagen komplett medizinisch und psychisch untersucht und entsprechend seiner individuellen Problematik einem differenzierten Behandlungsprogramm zugeführt. Wir haben neben spezifischen Behandlungsprogrammen für Patienten mit Depressionen und Angsterkrankungen auch solche für Menschen, die unter Schmerzen, Burn-out oder Mobbing am Arbeitsplatz leiden.
Bei „Trauma“ gilt zu unterscheiden, ob jemand seelische Verletzungen (Trauma im weiteren Sinn) erlitten hat oder ob bei einem Patienten eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) im engen diagnostischen Sinn besteht. Die Therapie seelischer Verletzungen ist zentraler Inhalt der meisten Behandlungen in unserem Haus. Eine grundlegende Behandlung einer PTBS – eine „Traumatherapie“ - braucht ein spezifisches therapeutisches Setting, das in unserem Haus aktuell noch nicht etabliert ist. Sollten wir bei einem Patienten eine PTBS neu diagnostizieren, dann ist psychische Stabilisierung und Motivation und Vorbereitung zur spezifischen Traumatherapie (z.B. im ambulanten Rahmen) Inhalt und Ziel unserer Behandlung.
Patienten mit Persönlichkeitsstörungen benötigen eine langfristig ausgerichtete Behandlung. Im Rahmen einer psychosomatischen Rehabilitation können nur Teilaspekte dieser komplexen Störungsbilder betrachtet und einem Veränderungsprozess zugeführt werden. Im einzeltherapeutischen Kontakt stehen der Beziehungsaufbau und die Schaffung von Krankheitseinsicht und Therapiemotivation ganz im Vordergrund der Behandlung. Dieses kann entsprechend der Schwere der Persönlichkeitsstörung oft nur bedingt erreicht werden. Wir versuchen dann zusammen mit den Patienten unterstützende Strukturen in seinem Lebensumfeld sowie im ambulanten therapeutischen Rahmen zu schaffen, so dass sie die notwendige langfristige Behandlung erhalten können.
Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht der einzelne Patient. Basis unserer therapeutischen Arbeit ist die von Vertrauen getragene Beziehung des Patienten zu den Therapeuten und den Mitpatienten. In Einzel- und Gruppentherapie wird schulenübergreifend (verhaltenstherapeutisch und tiefenpsychologisch) integrativ gearbeitet. Wir unterstützen und fördern, wenn Patienten sich mit ihren Problemen und Anliegen öffnen. Wir üben Perspektivwechsel und schulen in Eigenverantwortung. So kann ein heilender Veränderungsprozess entstehen. Sollten in den Gruppen Konflikte entstehen, werden diese thematisiert und konstruktiv bearbeitet. Es werden Wege aus der Sackgasse des Vermeidungsverhaltens aufgezeigt. Die meisten Patienten erleben den geordneten Stunden- und Wochenplan, insgesamt den geregelten Tagesablauf als hilfreich, um zu einer Rhythmisierung ihres Alltags zurückzufinden.
Arnd Ehlerding, Chefarzt

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Reha...die keine war

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Der Facharzt konnte mir nicht einmal sagen, was in den Kursen/Gruppen behandelt wird. Ich wurde einfach irgendwo eingeteilt.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Gespräche/Einzel Psychotherapie waren eine Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen, Mitarbeiter im Speisesaal, Sportherapeuten, Ergotherapeuten
Kontra:
Arbeitsweise meiner Psychotherapeutin
Krankheitsbild:
Depression, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist in einem ziemlich abgewohntem Zustand.
im Oktober/November war das Schwimmbad defekt,
somit wurde die Aquagymnastik ersatzlos gestrichen, keine Alternative eingebaut.
Im Bad lief der Badlüfter 24 Stunden ohne Unterbrechung und wurde nach mehrmaligem Beschweren erst nach 4 Tagen leise gestellt.
In vielen Zimmern der Mitpatienten lief, im Gegensatz zu meinem, gar kein Lüfter...
Die Dame an der Info war der Meinung, das könne ja nicht so schlimm sein, ich solle mich nicht so anstellen.
Der Reha-Wochenplan war ziemlich übersichtlich, somit hatte man viel Freizeit und konnte den schönen Kurpark und die Gegend erkunden.
Hervorzuheben waren für mich die Ergotherapien und die Sporttherapien. Hier haben die Mitarbeiter wirklich immer vollen Einsatz gezeigt. Toll.
Die Einzeltherpie und auch die Gruppentherapien waren mehr als anstrengend, da die Therapeutin ständi g selbst am weinen war. Auch wenn ich emphatische Menschen wirklich mag, war es hier für uns Patienten mehr als fehl am Platz und dadurch natürlich sehr anstrengend.
Auf die eigenen Probleme weder die persönlichen, noch die arbeitsbedingten wurde in meiner Zeit dort gar nicht eingegangen.
Meine Diagnosen sollte ich lt. dem Facharzt gar nicht erzählen, da sie in der Klinik ja kein Trauma behandeln würden...
In die Depressionsgruppe wurde ich nicht eingeteilt, da diese schon so voll wäre.
Die Burn-Out Gruppe, in die der Facharzt mich dann eingeteilt hat, war für mich komplett falsch, da ich keinen Burn out hatte...
Die Angstgruppe konnte ich mir leider nur einmal ansehen, dann waren die 5 Wochen rum...
Insgesamt kann ich diese Klinik nicht empfehlen.
Ich wurde als voll arbeitsfähig entlassen, aber nicht einmal zu meinem Befinden oder den Zuständen am Arbeitsplatz befragt...
Alles sehr merkwürdig!
Das Einzige was ich somit als positiv mitnehme sind die Aktivitäten mit den Sporttherapeuten, die Ergotherpie und die vielen netten Mitpatienten in der Zeit dort.
Der Rest ist mehr als Ausbaufähig!

Nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gutes Essen, Nette Sport-und Ergotherapeuten
Kontra:
2 Psychotherapeuten müssten ihren Job noch mal überdenken ( Feingefühl)
Krankheitsbild:
Mittelschwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 18.07.-15.08.23 als Rehabilitant in der Klinik. Mir hat es überhaupt nicht gefallen. Habe die Reha 1 Woche eher abgebrochen, da ich keine Fortschritte sah. Vor 3 Jahren war ich auch in einer Dr. Ebel Klinik in Saalfeld. Das war ein Unterschied zwischen Tag und Nacht. In Bad Steben sind die
Parkplatz 500m von Klinik entfernt, bei Regen weiter. Freizeitangebot in Klinik nicht vorhanden (Tanz Veranstaltungen, DIA Vortrag usw.). Keine Cafeteria in der Klinik, kein WLAN, super kleines Raucherhaus (bei Regen steht man ständig im Nassen) usw.
Ich persönlich kann die Klinik nicht weiterempfehlen.

1 Kommentar

K-a-P am 28.08.2023

Sehr geehrte „Eve1965“

Wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung und bedauern, dass Ihnen der Aufenthalt in unserer Klinik nicht gefallen hat.
Wir haben uns bei den Dr. Ebel Fachkliniken das Ziel „Gesundheit für Körper und Seele“ in den Fokus gesetzt und legen großen Wert darauf.

Leider haben wir aber auf die örtlich-strukturellen Gegebenheiten, die Sie hier benennen, nur bedingten Einfluss, u.a.befindet sich unsere Klinik im Zentrum des Kurortes.
In Bad Steben und in der Region gibt es eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten, auch in der Klinik selbst. Allerdings
ist coronabedingt, wie überall, vieles erst wieder im Aufbau. Ein Vergleich zu vor 3 Jahren ist generell nicht möglich.
Wie in Saalfeld auch, ist in unserer Klinik das W-Lan in eingeschränkten Bereichen der Klinik verfügbar.
Das Raucherhaus in Bad Steben ist tatsächlich kleiner als in Saalfeld, allerdings hat unsere Schwesterklinik über 100
Betten mehr Kapazität.

Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
KaP

Wer wirklich Hilfe braucht geht besser wo anders hin

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sporttherapie ist recht abwechslungsreich
Kontra:
Klinikführung ist Katastrophal
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es geht teilweise drunter und drüber. Auf Arztbrief wartet man Monate. Man bekommt einen vorläufigen Arztbrief (2 Unterschiedliche). Mit einmal arbeitsfähig und einmal als arbeitsunfähig entlassen. Manche Therapeuten geben sich echt mühe, andere kommen später und gehen dafür eher. Aber wie lautet ein Spruch? Der Fisch fängt am Kopf das Stinken an

1 Kommentar

Barilla am 30.04.2022

Warum haben Sie den Aufenthalt nicht abgebrochen und jemand anderes den Platz gegönnt?
Meckern ist immer der kürzeste Weg.
Hauptsache Sie sind perfekt.
Keiner hat sich die Pandemie gewünscht, ein normal Betrieb wäre mir auch lieber gewesen.
Vllt hätten Sie mal nachfragen sollen, woran es liegt das der ausführliche Bericht länger dauert.
Aber Verständnis für die Lage scheint ihnen fremd zu sein.

Hinterland Doris

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Vielleicht wird es besser nach der Renovierung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Küche, Therapeuten, Rezeptionspersonal super
Kontra:
Reinigung nicht so gut
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Begrüssung war sehr , sehr freundlich und hilfsbereit. Ich wurde herzlich Willkommen geheissen. Das hat mich sehr gefreut.
Mein Zimmer war leider nicht so schön. Die Wände waren beschmiert, kein freundliches Bild an der Wand, keine Blumen.
Der Balkon war schön gross und geschmückt mit Spinnenweben.
Die Anwendungen waren sehr gut. Die Therapeuten waren alle sehr freundlich und sie haben ihre Arbeit sehr gut gemacht. Ganz besonders war ich von Frau Buchmann/Therapeutin begeistert. Eine sehr freundliche Frau????????????. Sie strahlt so viel Ruhe aus und das haben wir alle gebraucht.????????????
Das Essen war Spitzenmässig. Super lecker. Das Servicepersonal Küche war sehr freundlich und hilfsbeteit.
Einige aus dem Reinigungspersonal waren nicht so prickelnd.
Manche hielten es nicht für nötig anständig zu putzen und schon wird das ganze Putzpersonal mit in Leidenschaft gezogen.
Eigendlich hatte ich gedacht , dass ich eine Verlängerung bekomme, leider wurde ich nicht gefragt????.
Für das Rehateam alles Gute und viel Erfolg für die Zukunft.

Ärzte und Therapeuten die der deutschen Sprache nicht mächtig waren

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zimmer
Kontra:
Ärzte und Therapeuten
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

weniger zufrieden zu viele Ärzte, die der deutschen Sprache nicht mächtig waren

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Brutus13 am 20.12.2017

Leider muss ich zustimmen, wie soll eine Therapie gerade Psycho funktionieren, wenn sich Therapeut und Patient nicht verständigen können.

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Etwas enttäuscht

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (ich hätte hier eher "durchschnittlich" angekreuzt)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Empfang, Sporttherapie, Essen,
Kontra:
Ärzte, Gruppen, Kosten
Krankheitsbild:
leichte Depession, Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zum ersten Mal in einer derartigen Rehaklinik. Der Empfang war super und der Start wurde dadurch sehr erleichtert. Danach hat man sich nur noch auf das Ende der Reha gefreut. Die meisten Patienten, mit denen ich gesprochen habe, waren eher mittelmäßig zufrieden.

Ich hatte mir die Reha auch besser und insgesamt patientenbezogener vorgestellt. Ich hatte immer das Gefühl, dass kein Arzt so richtig zuhört und alle Patienten immer irgendwie in Schubladen "gepackt" werden. Manche Patienten kamen in völlig falsche Gruppen und nur mit Mühe konnte man die Gruppe wechseln. Einige waren erst in einer Bournout-Gruppe und kamen dann in eine Depressions-Gruppe.

Einige Ärzte sprechen nur gebrochen Deutsch, einige versteht man fast gar nicht. Die Allgemeinmediziner sind eher schwach. Die Psychologen etwas besser. Leider waren die Gespräche mit den Psychologen sehr kurz und überfrachtet mit eher bürokratischen Abläufen. (Fragebögen usw.)
Die Sport- und Physiotherapeuten waren sehr gut und gaben sich wirklich Mühe. Das Programm ist nicht gerade breit aufgestellt, aber trotzdem interessant.

Das Schönste an der ganzen Reha sind die Mitpatienten. Es entstehen tolle Freundschaften. Für diese fünf Wochen ganz wichtig und eine tolle Erfahrung.

Was mich etwas geärgert hat war, dass wir Patienten für so vieles noch extra Geld zahlen mussten: Internet, Wasser auf dem Zimmer (Zum Essen gab es aber kostenlose Getränke), Waschmaschine, Trockner, Material für die Ergotherapie, persönlicher Arztbericht.

Ich kann nur jedem Patienten folgendes empfehlen: Vorher die Klinik genau prüfen und ehemalige Patienten fragen. Diese fünf Wochen sind zu wichtig, um in irgendeine Klinik zu gehen.

Nochmals: Das ist meine persönliche Meinung. Die Klinik ist nicht schlecht, aber auch nicht unbedingt zu empfehlen. Wenn ich mir überlege, wie viel diese Reha kostet, dann wären fünf Wochen Urlaub in der Sonne deutlich besser, günstiger (für die Rentenversicherung) und erholsamer für mich gewesen.

1 Kommentar

Toffly am 19.04.2017

Wenn du zu Hause Wasser brauchst, musst du es ja auch kaufen. Und das Verbrauchsmaterial in der ergo.... Sollen die jedem alles schenken? Und die verlangen nun wirklich keine Unsummen. Im Bastelgeschäft kriegst du ja auch nix um sonst....

Vieleicht ändert sich in dieser Klinik jetzt was.

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ich denke das liegt am CA)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Empfang ist Super Physiotherapie
Kontra:
vom CA bis zum Therapeuthen
Krankheitsbild:
starke Depression, Angstzustände, Mobbing in der Arbeit, Burn Out...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo an Alle:
Ich war auch in dieser Klinik mit Burn Out, schwerer Depression, Mobbing am Arbeitsplatz und Angszustände.
Ich sage nur das Ich NIE wieder in diese Klinik gehe.
War schon 3 mal in einer anderen Klinik.
Klar jetzt kommen wieder die kommentare von denen die Burn Out hatten und Super zufrieden waren.
Wie Ich nur Burn Out hatte war ja auch alles viel einfacher ...?!
Wenn ich die Briefe alle anschaue dann muß Ich nur schmunzeln, denn es kommt mir so vor, als würden die Klinik angehörigen Privat hier mit schreiben um wieder alles negative ins Positive umzuwandeln.
Fakt ist:
Der Empfang ist Super nett und sehr kompetent.
Alles andere bringt ja nur etwas wenn es einen nur leicht erwischt hat. Die wo es schwer erwischt hat sage Ich nur hände weg von dieser Klinik, denn es gibt viel bessere.
Die erste Bewertung von Mir wurde gelöscht, Ich denke in Deutschland darf man nicht mehr die warheit schreiben.

AN ALLE IHR DA DRAUSSEN: DENKT NACH IN WAS FÜR EINE KLINIK IHR GEHT UND UNTERSCHÄTZT DIE NEGATIVEN BEWERTUNGEN NICHT DENN SIE HABEN AUCH IHRE BEGRÜNDUNG,
SIE WOLLEN JA NUR SAGEN WAS BEI IHNEN NICHT GEKLAPPT HAT UND WAS SICH ÄNDER SOLL DAMIT ALLEN GEHOLFEN WERDEN KANN.
ICH HOFFE IHR WERDET ALLE SCHNELLST MÖGLICH WIEDER GESUND!!
ICH LIEBE EUCH ALLE

ICH HOFFE DER CHEFF ARZT HAT JETZT KAPIERT WAS IN DIESER KLINIK FALSCH LÄUFT UND WAS ZU TUN IST

ZUM WOHLE ALLER PATIENTEN ......

3 Kommentare

Auenland2210 am 27.02.2015

Neben schwarz gibt es auch immer weiß , so unterschiedlich wie Meinungen sind , sind auch Menschen verschieden und ihre Erfahrungen . So auch mit der Rehaklinik am Park . Ich würde keine Erkrankung verharmlosen und es so einordnen das einen dort nur geholfen wird wenn man ein " leichter " Fall ist . Ich aus meiner Erfahrung kann sagen , es war gut , nachhaltig und hilfreich , wenngleich einen immer bewusst sein muss , den entscheidenden Schritt geht kein CA , kein Therapeut oder sonst wer , nur man selbst - und das ist sicher die eigentliche Herausforderung ! Also nicht entmutigen lassen und jeden kleinen Sonnenstrahl mitnehmen !!!

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Will gut überlegt sein

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Teil teils, anders als erwartet, aber ich konnte mir trotz Konflikten(oder gerade deswegen) wichtige Erkenntnisse rausziehen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Betrifft die Aufnahmeuntersuchung ;-) Weiteres kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Therapieplanung funktionierte sehr gut)
Pro:
Therapeutisches Boxen, Sport, SKT,PE, Einzelgespräche mit Fr.Tiemann/Hr Gostrer
Kontra:
mein erster Bezugstherapeut, zu VT geprägte Gruppentherapie, Tablettendruck
Krankheitsbild:
Angst und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Akutstation,
Für mich nicht viel neues, da ich bereits eine
teilstationäre Verhaltenstherapie hinter mir
habe, sowie einige Std. tiefenpsy.fundierte, ambulante Therapie. Die Klinik am Park handhabt ein vorwiegend verhaltenstherapeutisches Konzept, trotz dass, wie auf der HP angegeben wird, auch tiefenpsychologisch gearbeitet wird.
Zu wenig, m.E.nach. Hinterfragen ist nicht wirklich erwünscht, es wird erwartet, dass man die Schuld an den Krisen, in denen man steckt, hauptsächlich bei sich sucht. Schlecht für jemanden, der mit ständigen Schuldgefühlen zu kämpfen hat. Außerdem wird erwartet, dass der Patient nicht wertet, nicht pauschalisiert, nicht verurteilt, usw. Das gilt allerdings nicht für den Therapeuten, jedenfalls nicht für alle.
Schlimm empfand ich, dass mich mein erster BT mit Tabletten unter Druck setzte, mit der Begründung, ich wolle nicht gesund werden, wenn ich keine nehme, und was so schlimm wäre, wenn ich die lebenslang nehmen würde. Man beachte, dass ich noch keine 30 bin! Dabei werden die starken Nebenwirkungen und die Gefahr einer schnellen Abhängigkeit verschwiegen.
Laut der HP bzw. Flyer der Klinik, gäbe es auch 3 Einzelgespräche pro Woche. Ich hatte in den ersten Wochen trotz mehrmaliger Nachfrage nur ein Einzelgespräch in der Woche. Das kann ich auch ambulant haben. Einen großen Gewinn macht die Klinik, mit dem neuen OA Dr.Kucera, der mit seiner offenen, wertschätzend-provokanten, engagierten Art, eine sehr gute Arbeit leistet, die Gruppentherapien unter seiner Leitung empfand ich als sehr gewinnbringend.
Er veranlasste auch 3 Einzelgespräche pro Woche.
Gut empfand ich außerdem die Psychoeducation, das SKT, Sport, Körpertherapie und Gestaltungstherapie, das Gefühl ein
wertgeschätzter Teil einer Gruppe zu sein.
Kurzgesagt, ich würde die Klinik niemanden empfehlen, der chr.depressiv ist, an einer PTBS oder Angststörung leidet.Jemand, der an einer endogenen oder einer
Erschöpfungsdepression, kann sich dort evtl. gut aufgehoben fühlen.

Reha, Bad Steben..........für mich nur sch........

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (die Damen am Empfang waren sehr lieb, sowie die Hausmeister!)
Pro:
pysisch-therapeutes, Emfang!!!!!, Küche--Personal!!!!!
Kontra:
vieles, ständige Schmerzen außer Tabletten keine Untersuchungen, keine hilfreiche Gesprächstherapie
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gegend schön,Physiotherapie gut,Beschäftigung gut, Küche gut! Das Schlimmste war der ständige Wechsel der Bezugstherapeuten, und deren "gepräche". Seit meinem Aufenthalt 2012 geht es mir schlechter als vorher! Da mein damaliger 2. bzw. 3. Bezugstherapeut, ein Holländer, leider weiß ich den Namen nicht mehr ( hab ich wohl verdrängt),
mich nur auf sexuelle Dinge angesprochen hatte. Er hatte mir sämtliche sexuellen Praxen geschildert. Und das immer wieder! Auf eine Art, die nur widerlich war! es ekelt mich heut noch an! Den ganzen ständigen Wechsel, und was sonst noch so war,habe ich mit einer Beschwerde, auch im Namen meines Artzes an die BFA weitergeleitet.
Mit freundlichen Grüßen,
Birgit Gäs

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Toffly am 19.04.2017

Das ist eine Klinik für psychosomatische Medizin, was stellst du dir denn vor was die dort für Untersuchungen machen sollen. Dann musst du in eine Akutklinik gehen für das körperliche und dann erst in die Psychosomatik. Leute, warum erwartet ihr immer Wunder?

Leider nichts gebracht

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Einzelpsychotherapie ließ viel zu wünschen übrig)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Einzelgespräche sollten länger und öfter sein/Sozialberatung ausbaufähig)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ich hatte das Gefühl, oft nicht ernst genommen zu werden)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Freundlich und immer jemand ansprechbar)
Pro:
Freundlichkeit der Mitarbeiter/innen-Ergo- und Sporttherapien ok/Vorträge gut
Kontra:
Die individuelle Thearpie für Dein spezielles Krankheitsbild kommt zu kurz
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Sommer 2013 7 Wochen in der Klinik. Zimmer sind ok. Essen ist gut. Landschaftliche Umgebung und Lage der Klinik sind toll. Das Personal ist freundlich und hilfsbereit. Ich kam mit dem Befund mittelschwere depressive Episoden. Angststörungen und Panikattacken. Ich wurde der Fachgruppe Angst zugeteilt, wo man mir aber bei meinen speziellen Angststörungen leider viel nicht helfen konnte. Da waren auch Mitpatienten, die Angst vor Vögeln hatten oder Angst hatten, mit einem Lift zu fahren. Das hatte mit meinem Angststörungen herzlich wenig zu tun. Es wurde zwar erklärt, was Angststörungen sind und woher sie kommen. Aber leider nicht, wie man diese therapiert. Natürlich darf man nicht erwarten, dass da jemand mit dem Zauberstab kommt und Dir deine Depression und Angst- und Panikstörungen wegzaubert. Aber es fehlte mir am individuellen Ansatz. Die Fachgruppe hat mir gar nichts gebracht. Die Bezugsgruppe war ok. Dank an Herrn Biallowons! Allerdings waren viele dabei, die während der ganzen Reha nichts sagten oder sich öffneten, aber abends die Sau rausließen. Ich fühlte mich in den wenigen Visiten oder Therapiegesprächen oft nicht ernst genommen und es wurde mir nicht immer richtig zugehört. Diagnosen wurden subjektiv schnell erstellt und dabei blieb man. Medikation wurde subjektiv vorgenommen und Tabletten einfach umgestellt. Leider war aber dann der Entlassungsbericht sehr fehlerhaft. Diagnosen waren widersprüchlich und persönliche Daten sehr oft falsch wiedergegeben. Das zum Thema Zuhören! Die Mitpatienten waren sehr unterschiedlich. Die Bandbreite reichten von denen, die regelrecht Urlaub mit Animation machten bis zu denen, die wirklich Hilfe brauchten. Außerdem wurde viel geschauspielert. Da war man offiziell wegen Burn-Out, oder Mobbing oder Depression krank, aber in Wirklichkeit hat man sich wegen partnerschaftlichen Problemen eine Auszeit auf Rentenversicherungskosten genommen. Nur wenige haben sich wirklich geöffnet und "die Hosen runter gelassen". Schade! TIPP: Abstand halten vor den Mitpatienten, die alles besser wissen oder sich wahnsinnig wichtig nehmen! Schön war, einige offene und ehrlich Menschen zu treffen und neue Freundschaften zu gewinnen!

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Marly am 03.02.2014

Hallo, Dilldapp,

beim Lesen Ihres Kommentars ist mir aufgefallen das Sie anscheinend selbst Psychologin oder Psychologe bist. Oder vielleicht gar Psychiater.

Mit Ihren Mitpatienten kennen Sie sich ja sehr gut aus.

Ich denke das gute Psychologen schon in der Lage sind
festzustellen ob jemand Theater spielt oder nicht.

Oder Urlaub mit Annimationen auf Kosten der Deutschen Rentenversicherung macht.

Auch ich war 6 Wochen in dieser Klinik und sehr zufrieden.

Jeder sollte nach meiner Meinung erst mal bei sich und seinen Problemen bleiben und sich nicht so viel an Mitpatienten hoch halten, die man ja im Grunde gar nicht kennt.

chaotische klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war im mai 2012 in dieser klinik, habe sehr schlechteb erfahrungen gemacht. ich wurde von meinem arzt wegen depression und angstzuständer in diese klinik geschickt.
aufgenommen wurde ich in die gruppe "hilfe für helfer".
vor diesen personen habe ich im "wirrklichen leben" ängste. habe 4 wochen versucht in eine andere gruppe zu gelangen,
vergebens. oberarzt, therapeuten sagen immer :wir kümmern uns, nichts geschah. oft therapeuten- undd ärztewechsel.
so gin das 5 wochen.
das personal dieser klinik war sehr nett und hilfsbereit.
ich könnte noch viel erzählen........................
diese klinik werde ich nie mehr betreten!!!

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waldfee76 am 31.01.2013

Ohje,du machst mir Angst.Fahre am 05.02.2013
in die Klinik,das kann ja heiter werden.

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kein Abschlußbericht

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nettes Personal, guter Sozialdienst
Kontra:
schlechte Verwaltung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im voraus wurden 5€ kassiert damit auch ich einen Abschlußbericht erhalte.
Trotz mehrfachen Nachfragens habe ich diesen nach 10 Wochen noch nicht erhalten. Auch das Amt für Schwerbehindertenangelegenheiten hat bereits mehrfach erfolglos nachgefragt. Mein Verschlechterungaantrag kann ohne diesen Bericht nicht bearbeitet werden.

Enttäuschung tut weh

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (zu viel sich selber überlassen, zu wenig Therapie)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Einzelgespräche für die Katz, kaum 20 Min)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (ständiger Arztwechsel, sehr unkompetent)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Wie in einer Familie immer jemand da)
Pro:
Physiotherapeuthen
Kontra:
Ärzte und mein Therapeuth, man wird zu viel alleine gelassen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss noch dazu schreiben, dass die ersten zwei Wochen toll waren bevor die Urlaubszeit und die Entlassungs- und Kündigungszeit der Therapeuten und Ärzte begann. Ich habe dann eine sehr positive Bewertung abgegeben und es war auch sehr positiv. Einige Mitpatienten kamen durch meine positive Bewertung in die Klinik und ich freue mich, dass diese sehr gute Therapeuten haben. Mein Therapeut war nicht kompetent und mit ihm steht oder fällt die Therapie. Wer einen guten Therapeuten erwischt kann viel erreichen. Hätte ich nicht den Anruf der Klinik bekommen, indem man mir erklärte es sei alles toll und der Aussage der vielen Therapien in den Bezugsgruppen wäre ich nie in diese Klinik gegangen. Leider vielen die Bezugsgruppen aus, der Therapeut war gar kein Therapeut, ist auch die Aussage von vielen die bei ihm waren, alle beschwerden sich und gingen enttäuscht nach Hause.
Jetzt kann ich nichts mehr ändern, die Enttäuschung sitzt tief, habe 7 Wochen verloren und eine neue Therapie bekomme ich erst in 3 Jahren wieder. Schade! Ich bin wirklich der Meinung, wer schwer krank ist für den ist diese Klinik nicht geeignet, da man zu viel alleine gelassen wird und keiner da ist der einen auffängt. außer ein paar Mitpatienten, doch die sind auch nicht imemr da und bekommen auch nicht immer alles mit.

Falsche Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (War wegen einer Therapie dort, die nicht statt fand)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Mein Bezugstherapeuth erzählte immer seine Lebensgeschichten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Mit Blasenentzündung zum Orthopäthen oder es war ein ständiger Arztwechsel)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr sehr liebe und kompetente Leute :-)))
Pro:
Tolles Team
Kontra:
schlechter Therapeut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 7 Wochen hier. Schwere depression, Angst-Panikattaken. Unsere Bezugsgruppe hatte einen Therapeuten der sich selber gerne reden hörte, dort lernten wir wie man Löwen mit blosen Händen fängt, Tigern begegnet, wie es im Irakkrieg war, seine Lebensgeschichte uns. Urlaub: wir hatte das Pech, ein Therapeut in Urlaub, zwei krank, einer gekündigt. d.h. 1,5 Stunden Therapie, Bezugsgruppen fallen aus, Rest d. Tages zur freien Verfügung, das über 2 Wo. lang. Durch Mobbing i.d. Klinik, hatte ich einen Zusammenbruch lag 2 Wo. im Zimmer. Trotz bitte um Hilfe ignorierte es mein Therapeut. Pech. Positiv: Die Physiotherapeuten echt der Hammer einen herzlichen Dank an Frau Wagner, Herr Thoß und an Frau Vajant und Herrn Lambert. Auch der Rest der Therapeuthen waren toll lt. Aussagen von Mitpatienten. Dies machte mich sehr traurig, denn bei 5 Kindern hatte ich mir diese Zeit aus den Rippen geschnitten. Was das Ärzteteam anging schrecklich, nicht krank werden!! Es gibt keine Medikamente man muss alles aus der Apotheke holen. Ständiger Arztwechsel. Ein herzlichen Dank an Herrn Pieperhoff er war der Therapeut der mich aus dem Loch holte, obwohl er nicht mein Bezugstherapeut war. Ich wusste nicht dass ich den Therapeuten hätte wechseln können u.a. war ich durch meinen Zustand nicht in der Lage. Insgesamt muss ich sagen wer Burn out, leichte Depression, Probleme mit dem Job, Mobbing etc. hat der ist dort sehr gut aufgehoben. Wer richtig und schwer krank ist, schwere Depression, Angst-Panikattaken, Trauma der ist dort deffinitiv falsch. Essen, Sport, der Rest der Therapeuten echt einfach Klasse. Ich muss sagen, dass ich nicht viel mitgenommen habe, da ich leider keine Therapie hatte, wofür die Klinik nichts dafür kann. Auch die Medikamenteneinstellung stimmt nicht, mir geht es sehr schlecht. Termin beim Psychiater erst in 6 Wochen :-((. Es gibt kein wenn und aber, hatte mich eindeutig für die falsche Klinik entschieden.

leider nicht weiterzuempfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich der Bewertung von Askia77 nur anschließen. Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Alles andere läßt stark zu wünschen übrig. Das Essen ist mit Abstand das schlechteste was ich je in einer Klinik, Cafeteria oder sonst was vorgesetzt bekommen habe. Dosenfutter, fettige Wurst, Salate in Mayonnaise ertränkt, keinerlei Abwechslung beim Frühstück oder Abend. Die Hauptmahlzeiten aus Fertigprodukten, geschmacklos und zerkocht. Salatbuffet? max 3 Sorten.
Die Terminplanung ist katastrophal. Manche haben schon jeden morgen um 7:00 Anwendungen, u.a. Wassergymnastik, und um 8:30 den nächsten Termin.
Also ich kann nur abraten. Die Angaben auf der HP der Klinik hören sich super an, auch das Foto mit den Pfirsichen und dem frischen Saft sehen verlockend aus. Leider gab´s nicht ein einziges mal frischen Saft, und wenn dann verdünntes Zeug.
Zu wenig Personal, ständig wechselnde Ärzte und Therapeuthen.

2 Kommentare

Helen48 am 04.05.2012

Also ich wurde auch schon angeschrieben, dass das Essen echt schlecht sein soll usw.auch schlechte Therapien und und und.... ich bin ab Dienstag dort und werde mir ein Bild machen zurück kann ich eh nicht mehr. Ich hoffe, dass sich die Klinikleitung dies alles mal liest und etwas positiv verändert. Ich möchte einfach gesund werden und wieder am Leben teilnehmen.

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alles gefaked?

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich glaube, alle die hier eine Weiterempfehlung geben und alles super fanden, sind entweder dafür bezahlt worden oder müssen es zu Hause noch schlechter haben. Terminplanung total schlecht, Essen absolut schlecht, die Zimmer kahl und trist, wie der Rest der Klinik. Depressive werden beim Anblick wahrscheinlich noch depressiver. Das einzig positive an der Klinik ist die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Personals.

Für mich verlorene Zeit

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Sport, Sport, Sport, dazwischen mal Therapie und malen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
das Untereinander, Gruppengespräche
Kontra:
zu wenig Therapie, keine praktische Anleitungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich mich den Vorbewertungen nicht anschließen, aber jede Symptomatik ist anders. Ich bin nach einem Burn Out zur Klinik am Park gekommen. Symptomatik: erschöpft, antriebslos, ständig müde. Da hat dann auch nicht geholfen, um 6.30 Uhr aufzustehen, um um 7.00 Uhr 30 Minuten durch den Kurpark gehetzt zu werden, um spätestens um 20.00 Uhr völlig ermattet ins Bett zu fallen. Anwendungen bis teilweise 17.30 Uhr, dazwischen wenig Zeit zum Essen. Das Essen alles andere als gesunde Vollwertkost, es wird einerseit an Fett gespart, andererseits gibt es viel Schweinefleischprodukte, nur 1 maximal 2 verschiedene Sorten Vollkornbrot, Salate mit Mayo statt einer Auswahl an Obst und frischen Salaten. Nur eine halbe Stunde Einzeltherapie pro Woche, viel zu wenig und zu kurz. Krankheits- und urlaubsbedingt ausgefallene Seminare und wechselnde Therapeuten, immer wieder neu vorstellen. Im Großen und Ganzen in meinen Augen nur eine Pseudo-Beschäftigungstherapie, die mir nicht viel gebracht hat. Gruppengespräche waren gut und auch das Miteinander untereinander. Fazit: ich bin gestresster und kränker nach Hause gekommen und hätte erstmal Urlaub nötig gehabt.

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Helen48 am 22.04.2012

Jetzt habe ich große Angst ich warte seit Wochen auf meine Bestätigung von der RV. Bin fix und fertig und leide unter starker Depression und Angstattacken. Jetzt lese ich das und mache mir Sorgen das ich wieder in die falsche Klinik komme, dies war schon vor 10 Jahren so und es war eine Katastrophe. Keine Einzelgespräche kein Ansprechpartner nur Sport Sport Sport, schlechtes Essen.....niemand mit dem man reden konnte. Ich habe mich für diese Klinik entschieden und eine noch bessere wegen der Entfernung abgesagt :-((. Es hat doch geheißen gutes Essen, viel Obst und Salate???? Einzelgespräche und Hilfe, Ansprechpartner??? Jetzt bin ich in Panik und weiß nicht weiter.

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Rundum gelungen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Wie oben beschrieben
Kontra:
Das Zimmer war ziemlich abgewohnt und die Matratze sehr spartanisch
Krankheitsbild:
Psychosomatisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 3.12.-24.12.2024 war ich in dieser Klinik. Meine Erfahrungen waren durchweg positiv. Egal ob Anwendungen sowie Küche und Ärztliche. Betreuung waren sehr zufriedenstellend.
Am besten war unser Zusammensein am Esstisch. Das hat so gut gepasst das so etwas wie Freundschaften entstanden sind. Auch die Bezugsgruppe sowie mein Bezugstherapeut war super! Die Bewegungstherapie war nicht ganz so meins da ich mit Abstand die älteste war kam ich mir ein bisschen Fehl am Platz vor, auch wegen vieler körperlicher Einschränkungen!
Der Ort und die Luft in Bad Steben luden mich zum spazieren gehen ein in der Freizeit und das trug auch mit dazu bei mich wohl zu fühlen. Alles auf den Punkt gebracht, absolut gelungen dieser Aufenthalt!

Lediglich eine schöne Auszeit

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal, Essen, Parkplatz
Kontra:
Viele Ausfälle, Einrichtung, kostenpflichtiges WLAN, sehr junge Therapeuten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zimmer(Altbau)war gemütlich und ich hatte eine super Aussicht über den Ort. Die Zimmer im Altbau sind die Schöneren (Balkon, Aussicht..)Die im Neubau erinnern an Krankenhaus (Pflegebett, PVC-Boden...). Essen war sehr gut. In den 5 Wochen hat sich nichts wiederholt. Frühstück und Abendbrot war sehr abwechslungsreich... es fehlte an nichts. Im gesamten Haus gibt es 3 Wasserspender. WLAN kostet und es geht nur in der ersten Etage. Am besten mit genug Datenvolumen anreisen. Ansonsten gibt es kostenloses WLAN im Park/Therme usw. Das gesamte Personal ist sehr freundlich. In dieser Klinik gibt es KEINE Pysotherapeutische Anwenungen (Massage, Lymph,Moorpackung,Rotlicht o.ä.). Die Sporttherapeutischen Anwendung waren so mittelmäßig. Das Schwimmbad befindet sich im Untergeschoss und man muss nass über den Gang an der Rezeption vorbei wo die Schiebe eingangstür ist....im Winter ist das nicht so toll.
Die Gruppentherapien (10 an der Zahl) waren ganz okay, wobei 1/3 der Stunde nur mit Begrüßungen der Neuen und Verabschiedungen bestand. Die Psychotherapeutinnen sind sehr jung mit viel theoretisches Wissen aber wenig Erfahrung.
Der Aufenthaltsraum/Teeküche so wie der Ferseh-u.Clubraum ist lieblos eingerichtet...erinnert an Sperrmüll. Bad Steben ist ein sehr kleiner ländlicher Ort. Es gibt 2 Kneipen, mehrere Pizzarien, 1 Grieche, 2 Konditoreien, Edeka mit Café. Die benachbarte Frankenklinik veranstaltet hin und wieder eine Disco. (Achtung: Die Schwestern machen Alkoholkontrollen. Mehr als 0,5 Promille und man dar nach Hause)
Die Therme ist sehr zu empfehlen. Kurkonzert bezaubernd.
Die Parksituation ist hervorragend(Mitbenutzung der benachbarten Klinik).Zwar muss man etwas laufen(ca.500m), aber es sind wirklich ausreichend Parkplätze vorhanden und man kann jederzeit vor dem Eingang zum be-u.entladen vorfahren.
Ich würde die Klinik weiterempfehlen, wenn man zur Ruhe kommen möchte und ne Auszeit braucht. Aber therapeutisch war es für mich persönlich nicht hilfreich.

Eine Reha die mir sehr geholfen hat

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Punkteabzug für die Reinigung der Zimmer)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Auf mich wurde überall eingegangen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Medizinisch wurde ausser bei Ankunft nichts gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Sozialberatung war gut und mein Abschluss Bericht war nach 4 Wochen da!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Ausstattung war bis auf ein paar kleinere Defekte ganz gut.. Nur wer etwas sagt.. Kann geholfen werden!)
Pro:
Therapeuten, Rezeption und Küche
Kontra:
Teilweise zu viel freie Zeit...
Krankheitsbild:
Mittelgradige Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt... Und ich fand die Therapeuten super klasse!
Leider war durch Umstrukturierung, Urlaubs Zeit und Corona ein Defizit an Therapeuten...(massage) Jedoch haben die wenigen die da waren das wirklich Beste gegeben!
Ich habe an mir arbeiten wollen und es mit Unterstützung geschafft! Das war für mich das wichtigste!
Die Zimmer sind bis auf den dreckigen Teppich (das waren Patienten!) eigentlich ganz schön... Je nach Anspruch natürlich!

Auf jeden Fall weiterzuempfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider war ich nur 4 Tage in der Klinik, da diese vom bayrischen Gesundheitsministerium aufgrund der Corona-Pandemie geschlossen wurde.
Wir wurden abends um 19:30 Uhr vom Klinikleiter darüber informiert, dass die Klinik unverzüglich zu räumen sein.
Hier an dieser Stelle ein großes Lob und Dankeschön an die gesamte Klinikbelegschaft.
Mit großer Disziplin, Einsatzbereitschaft und Ruhe haben sie die Abreisen aller Patienten organisiert. Ich für mich persönlich hoffe, dass alle gesund bleiben und das ich meine Reha zu einem späteren Zeitpunkt dort wieder aufnehmen kann.

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