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Schnee1flocke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach Hueft op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich warzurAnschlussheilbehandlung
In der Rehaklinik, habe sehr gute Erfahrungen mit Physiotherapeuten
machen duerfen, die ein sehr gutes Fachwissen haben und helfen wo immer sie koennen.
Die aerztliche Betreuung dagegen war aus meiner Sicht eine Katastrophe, wo ich den Oberarzt der Orthopaedie besonders hervor-
heben moechte. Inkommpetent,geht
nicht auf gravierende Probleme des Patienten ein, bei Fragen hiess es nur muessen Sie klaeren
Wenn sie zuhause sind.
Ausserdem habe ich bei dem vorläufigen Arztbericht nicht den Eindruck, dass es um meine Person
handelt. Es sind Massagen aufgefuehrt worden,die ich nicht bekommen habe, hatte 1Termin 2Tage vor der Entlassung, konnte wegen Erkaeltung nicht durchgefuehrt werden,
Ich hab in der 2.Woche um ein psychologisches Gespraech gebeten, nicht bekommen.
Bei grippalem Infekt, Schwester
angesprochen wegen Medikamenten,
"kann ich Ihnen nicht bestellen"
Stationsarzt hat dann dafürgesorgt.
Bei verschiedenen Schwestern hatte ich das Gefuehl"wer
stoert"
Diese Haus werde ich definitiv
nicht weiterempfehlen
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. Es freut uns, dass Sie unsere Physiotherapie so positiv bewerten. Es tut uns leid, dass Sie ansonsten solch negative Erfahrungen gemacht haben und Ihre Reha nicht so verlief wie es sollte. Wir sind dankbar für Ihre Kritik und werden diese auch entsprechend weitergeben. Wir möchten zudem darauf hinweisen, dass sich unsere Patientinnen und Patienten jederzeit vor Ort an uns wenden können und sollen, wenn Probleme auftreten. Wir wünschen Ihnen alles Gute.
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Otocac berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Bandscheiben Vorfall, Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich finde es zwar schön, so viele positive Bewertungen zu lesen, aber ich frage mich, wo waren die Patienten bzw. wo bin ich. Ja, das Haus ist aus dem 70-ern, aber für mich völlig in Ordnung. Dass es in der heutigen Zeit immer noch keine Fernseher auf den Zimmern, kann ich zwar auch nicht verstehen, aber damit kann ich umgehen. Die Therapeuten, Stationsschwestern, Reinigungskräfte, Restaurantmitarbeiter alle super freundlich und sehr herzlich. Die Mahlzeiten sind hauptsächlich Fertiggerichte. Bei den Ärzten bin ich sehr sehr enttäuscht. Vortrag beim Chefarzt, Motivation in der Reha und er hält einen Vortrag über Corona. Auch beim Stationsarzt habe ich mich absolut nicht gut abgeholt gefühlt, sogar als es mir nicht gut ging, habe ich ein Genervtsein gespürt. Ich freue mich für jeden, der hier zufrieden ist, aber ich kann es nicht nachvollziehen und wünsche allen anderen, dass sie nicht diese Erfahrung machen. Ich kann die Klinik mit gutem Gewissen nicht weiterempfehlen. Tatsächlich würde ich mich vorzeitig entlassen lassen, aber so einfach ist das nicht.
Ich bin zur Zeit in der Lietholzklinik und bin verwundert über die Aussage mit den fertigen Menüs. Ich habe bisher noch keins gesehen. Das Essen ist frisch und bisher auch super lecker.
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Sissi42 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Kein Aufenthaltsraum, dort kein freies W–LAN, dafür auch keinen Fernseher, Brotzeit,
Krankheitsbild:
HWS Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also meine Erfahrungen sind durchweg schlecht bzw. negativ.
Es wurde leider gar nicht auf mein HWS Bandscheibenvorfall eingegangen, so dass ich nun krank entlassen werden musste. Den Arm kann ich kaum noch bewegen, ich war zuvor arbeitsfähig, nun ist es fraglich wie es weitergeht. Also speziell für Schulter , Nacken wurde nichts durchgeführt. Die Visiten fanden immer bei verschiedenen Ärzten statt. An die Geräte habe ich mich vor Schmerzen nicht alleine getraut. Es ist halt alles allgemein gehalten, wer damit klar kommt, und mit eher unpersönlichem, ist dort gut aufgehoben, aber nur orthopädisch, und auch nur wenn man selber weiß, was gut wäre.
Kein Aufenthaltsraum, dort kein freies W–LAN , oder an bestimmten Orten bezahlen. Bezahlbares Fernsehen. Kein Fön, Wäsche nach Termin und Bezahlung waschen.
War meine erste Reha, hatte von Bekannten woanders viel Positives gehört, somit auch was anderes , flexibleres erwartet.
Also einfach nur mit einer einzigen Hauptdiagnose dorthin, dann wird es vielleicht besser als bei mir.
Ich muss nun meinen Chef weiter überzeugen mich trotzdem zu behalten, werde durch die Reha weiter krankgeschrieben und falle somit demnächst nur durch diese Reha ins Krankengeld.
Für mich war diese Reha somit mit negativem Erfolg behaftet, und hat mir rein gar nichts gebracht, außer, dass ich meinen Arm kaum bewegen kann. Bzw. mir wurde leider zu keinem Zeitpunkt gezeigt, was ich bei Übungen darf, was gut täte.
Sorry.... Aber hast du echt einen Fön usw. Erwartet? Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Reha bedeutet auch eine Menge Eigeninitiative was MTT usw betrifft.
Man bekommt eine Einweisung, wenn man Vormittags im MTT war, war meistens eine Therapeutin da die man zur Not auch fragen konnte.
Dem kann ich nur zustimmen. Mir haben die Therapien nur ansatzweise geholfen, das Essen war täglich versalzen, was enorme Wassereinlagerungen zur Folge hatte. Wenn ich nicht den Vergleich zu einer anderen Klinik hätte, wo das Essen auch einfach war, aber schmackhaft und die Therapien waren sinnvoll abgestimmt. Ich würde hier auf keinen Fall mehr hin fahren.
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Sophie98 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nähe zum Stadtzentrum
Kontra:
erzieherische Atmosphäre
Krankheitsbild:
BSV LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein 3/4-Jahr nach meiner OP bin ich erstmals überhaupt zur stationären Reha gefahren. Meine Erfahrungen in der Klinik am Lietholz waren leider dergestalt, dass ich danach beschlossen hatte, wenn möglich nie wieder eine stationäre Reha zu machen (nach positiven Erfahrungen in 2019 woanders sehe ich dies jetzt differenzierter).
Anstatt Fernseh- und Onlinenutzung in die Verantwortung der erwachsenen Patienten zu legen, wird durch technische Nicht-Ausstattung des Hauses und der Patientenzimmer versucht, die Patienten zur Kommunikation zu zwingen. Die beiden Fernsehräumen - einer für ARD, einer für ZDF - wurden um 22 Uhr abgeschlossen, genauso wie der Aufenthaltsraum. Und aus der Lobby wurde man um diese Uhrzeit auch vertrieben. Diese Politik des Hauses habe ich als negativ erlebt, was zu einem guten Teil zu meiner negativen Bewertung führt.
Die Termine der verschiedenen Gymnastikgruppen und der Anwendungen wie z.B. Wärme und Strom waren gut über den Tag verteilt und es blieb fast immer genügend Zeit, um von A nach B zu kommen. Auch nach/vor der Wassergymnastik. Die Physiotherapeut*innen waren gut, jedoch waren mir die Teilnehmergruppen zu heterogen, so dass zu häufig die einen über- und die anderen unterfordert waren.
Als "normale" Rehapatientin ist man nur eine Nummer unter vielen und geht dabei leicht unter. Es bedurfte Eigeninitiative, um eine meines Erachtens angemessene Behandlung zu bekommen.
Ich hatte mir die Klinik deshalb ausgesucht, weil sie explizit damit geworben hat, einen Mitbehandlungsschwerpunkt zu haben, der auf Menschen mit chronischen Schmerzen ausgerichtet sei. Dort angekommen, musste ich erfahren, dass dem schon länger nicht mehr so ist. Wenn dies aus Broschüre und Website hervorgegangen wäre, wäre meine Entscheidung, wo ich die Reha machen möchte, wohl anders ausgefallen.
Das Essen war immer in Ordnung. Die Auswahl bei Frühstück und Abendessen war groß und abwechslungsreich.
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teufel73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
sauberkeit
Kontra:
ärzte ohne verstand
Krankheitsbild:
schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Therapien nicht ausreichend und vom chefarzt die aussage wenn sie etwas gegen schmerzen möchten müssen sie nach Italien zur Wunderquelle !!! is jetzt nicht so dolle. als Alkoholiker is man dort sehr gut aufgehoben jeden abend Party . essen naja . Klinik nicht zu empfehlen
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_Sunny_ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (In der heutigen Zeit kaum zu glauben dass es weder WLAN noch einen Fernseher auf den Zimmern gibt)
Pro:
Das Personal aus der Bad Abteilung ist sehr kompetent und freundlich. Auch die Stationsärzte von der 1.&3. Station sind sehr gut.
Kontra:
Nachtschwester: denkt sie würde Verbrecher bewachen. Chefarzt: hat kein Interesse an den Patienten.
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 5Wochen dort und meine Beschwerden wurden statt besser schlechter. Die einzige Reaktion darauf ist dann nehmen sie halt mehr Schmerzmittel. Massagen gibt es nur 3-4 in der ganzen Zeit ansonsten gibt es Wellness Behandlungen. Das Reinigungspersonal ist mal besser mal schlechter. Ab 23uhr wird man eingesperrt und wenn es nach einigen Nachtschwestern geht hat man dann auch nur noch still in seinem Zimmer zu sein. Wäre theoretisch ja kein Problem wenn es Orthopädische Matratzen geben würde wo auch Rücken kranke drauf schlafen können. Stattdessen sind die Matratzen hart und auf mehrmaligem daraufhin weisen dass so ein angenehmes Schlafen nicht möglich ist kommt nur die Aussage sie haben doch schon ein Topper und eine Decke drum rum gewickelt mehr geht nicht. Ja toll dann wundert euch auch nicht dass ich nachts durch dass Gebäude gehe. Die Gruppentherapien sind auch nicht besser. Anstatt dass die Gruppen nach den jeweiligen Beschwerden geführt werden kommt alles zusammen. So kann man natürlich nicht vernünftig und gezielt auf die Sachen trainieren die jeder brauch. So sind immer wieder einige Übungen für bestimmte Zielgruppen nicht möglich. Der Billardtisch existiert nicht. Spiele und Bücher sind in einem miserablen Zustand. Das Essen ist auch nichts für Leute die zuhause Kochen. Dass Mittagessen ist mit Maggi teils ungenießbar. Abendbrot sind teils die Reste vom Mittag was aber für Leute die nicht auf Knäckebrot oder altes Brot stehen dass einzig gute ist. Suppe gibt's immer Montag, Mittwoch und Freitag. Geschmacklich kein Highlight aber besser als der Rest. Frühstück ist ne Katastrophe. Leute die kein Frühstück essen haben Pech denn sie müssen trotzdem dahin. Also alles in allem mein Fazit.
Falls ich irgendwann noch mal in eine Reha muss dann definitiv nicht hier hin.
Liebe/r Sunny,
ich stimme dir in den meisten Dingen zu. Außer beim Essen. Insbesondere beim Mittagessen war nie etwas dabei, das mir nicht geschmeckt hätte.
Werde auch noch eine eigene Bewertung verfassen.
Tracy
zur falschen Zeit, beim falschen Artzt
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walli7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (es wurde nicht auf meine Beschwerden eingegangen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (welche Behandlung ?)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
der Ort war sehr schön
Kontra:
ohne Paulaner ist man verloren
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für drei Wochen in dieser Klinik und bin nach dieser Zeit einfach enttäuscht wieder abgereist.
Es ging mir danach keinesfalls besser und ich hatte auch nicht das Gefühl, in dieser Klinik gut aufgehoben zu sein.
Auf meine Beschwerden wurde nicht eingegangen und somit gab es auch kein Lösungsorientiertes Konzept.
Es gab Elekrotherapie und Wärme. Oder 0815 Gruppe.
Und Muckibude mit ein paar Geräten ohne Aufsicht ab 12.00 Uhr.
Für jemanden wie mich, die regelmäßig trainiert und trotzdem noch Schmerzen hat, gab es keine individuelle Behandlung.Im Endeffekt muß ich leider sagen, dass ich mich im normalen Alltag plus den Trainingseinheiten deutlich effektiver bewege .
Was auch völlig fehlt in dieser Klinik, ist ein ganzheitlicher Ansatz , der gerade bei länger anhaltenden Beschwerden oftmals angebracht ist.
Bei Nachfragen nach bestimmten Therapien gab es unwirsche Antworten oder einen "Spruch".
Teilweise auch wirklich unverschämt.
Für Patienten, die auf Gehhilfen angewiesen sind, ist es ab 18.30 echt bitter. Wer abends nicht nochmal raus kann,der sollte schon mal 60 Euro bereitlegen, damit er nicht gleich ins Bett muß.
Es gibt nicht eine Veranstaltung im Haus und auf dem Zimmer gibt es nicht mal ein Radio.Und ein Fernseher kostet für 3 Wochen halt besagte 60 Euro. Der Witz ist, es wird davon abgeraten, mit den PKW wegen fehlender Parkplätze anzureisen, aber ein TV kann mitgebracht werden.
Im Sommer kann man ja in den Paulaner. Aber was macht man, wenn der in der kalten Jahreszeit geschlossen ist? O.k. es gibt auch ein paar Spiele in der Bibliothek und ein Kniffel.
Im Endeffekt muß ich sagen, ich hatte in einem schönen Ort mit vielen netten Mitpatienten eine schöne Zeit, aber für meine gesundheitlichen Probleme gab es keine Lösung.
Meine nächste Reha wird wieder ambulant sein, die war vor vier Jahren deutlich erfolgreicher. Hängt vielleicht auch damit zusammen, dass diese in einer Privatklinik stattfand.
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Schelm2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (hatte nur mit der Patientenverwaltung Kontakt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (siehe Verwaltung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht möglich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (leugnet die Fehler)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (nicht möglich)
Pro:
nein
Kontra:
Sachbearbeiterin der Patientenverwaltung leugnet Sachverhalt
Krankheitsbild:
Hüftersatz
Erfahrungsbericht:
Der Rehaantrag an den Kostenträger wurde nicht durch die Patientenverwaltung weitergeleitet.Durch Nachfrage beim Kostenträger und Sozialer Dienst des operierenden Krankenhauses erreichte ich das der Rehaantrag weitergeleitet wurde.Die zuständige Sachbearbeiterin der Patientenverwaltung leugnete alles und erklärte im Telefonat mit mir das sämliche Unterlagen vernichtet worden wären.Meine Frau kam deshalb eine Woche später in ihre Rehamaßnahme.
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atr25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwimmbad
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Multiple Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ein Alptraum ging zum Glück schnell zu Ende.
Angekommen im Zimmer bekam man Instruktionen über das Telefon wie viele Male später auch. Die Schwestern musste man suchen wenn mal etwas war. Essen total überwürzt und extrem gepfeffert. Speisesaal laut und ungemütlich, sehr enge Sitzplätze. Unmöglich. Sitzgruppen ungemütlich und verschlissen.
Behandlung 08/15 nicht zuviel erwarten. Ich bin bedient und werde sobald in keine Reha mehr fahren.
Das schönste war das neu renovierte Schwimmbad.
Wow, da muss irgendwas komplett schief gelaufen sein. Ich war selber gerade im Januar 3 Wochen dort zur Reha dort und kann nur genau das Gegenteil berichten. Die Lautstärke im Speisesaal war vielleicht etwas hoch, aber immer noch akzeptabel. Durchgesessene Möbel? Schlechtes Essen? Unzureichende Therapie? Jeder mag es anders empfinden, aber ich kann die Klinik uneingeschränkt empfehlen!
Ich kann das auch nicht bestätigen. Es sind alle am fragen ob alles gut ist und wie die Behandlungen sind. Ob man zufrieden ist oder ob was geändert werden soll.
Speisesaal okay.
Möbel finde ich jetzt nicht. Klar die zwei sitzt Ecken im Eingangsbreich sind nicht mehr wie neu aber man sollte auch mal überlegen wieviele Leute da jeden Tag drauf sitzen.
Ich
Würde jederzeit wieder kommen
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Nie wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Tine1975 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich leider nur vielen hier anschließen, mir hat die Reha rein gar nichts gebracht, außer noch mehr schmerzen.
Die ärztliche Versorgung ist meines Erachtens absolut mangelhaft. Diagnosen werden " im Vorbeigehen erstellt, ohne das ein einziger Bericht angesehen wurde. Es wird einem vor der Eingangsuntersuchung schon untestellt, das man nichts hat und nur Geld kostet, und schon dort bekam man zu hören man soll besser sofort nach Hause fahren und die Reha abbrechen. Auf den Patienten wird in keinster Weise eingegegangen. Auf meine immer stärker werdenden Schmerzen wurde ebenfalls nicht reagiert, außer das es noch mehr Schmerzmittel gab, und es normal ist das mann bei 4 Wochen Sport schmerzen hat. Viele meiner Mitpatienten sind schlimmer Heim gefahren, als Sie dort hingekommen sind. In der Abschlussuntersuchung wird mann dann zu guter letzt als faul und Simulant hingestellt. Dies Klinik nie wieder!!!
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Eragon2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Falsche Behandlungspläne , Anwalt wird eingeschaltet)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Falsche Behandlungspläne , Anwalt wird eingeschaltet)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Falsche Behandlungspläne , Anwalt wird eingeschaltet)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Falsche Behandlungspläne , Anwalt wird eingeschaltet)
Pro:
Servicepersonal und Therapeuten okay
Kontra:
Alles Negativ , Behandlungsplan fotografieren und Geschpräche aufnehmen
Krankheitsbild:
Orthopädie mit Wunderheilung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik ist absolut nicht zu empfehlen , am besten Widerspruch einlegen und eine andere Klinik nehmen.
Zimmer sind zu klein und nicht behinderten gerecht.
Auch für alle die gerne mal einen Abendlichen ausflug machen,es ist nicht möglich ab 23:00 bis 6:30 oder am Wochenende um 7:00 Uhr wird man eingeschlossen wie in einer Geschlossenen Psychartie.Am besten Seife mitbringen und eigene Handtücher,da noch nichteinmal das Notwendigste wie es zu einem 1 Sternehotel gehört vorhanden ist.Vorsicht vor der Ärztin Frau Peters,wobei aktuell nachgeforscht wird ob Sie Ärtzin ist. Sie kann kein Deutsch,dementsprechend versteht oder spricht Sie es nicht.Bei der Abschlussvisite nach knapp 3 Wochen schaut Sie sich Diagnosen an. Obwohl sich nichts gebessert hat und eine Krankschreibung vorliegt, werden aus 8 Diagnosen 2 Diagnosen und eine Neue hinzugedichtet,selbstverständlich haben Sich alle gebessert obwohl man keinerlei Krankengymnastig oder soetwas hatte und man wird Kerngesund entlassen. Wichtig auch für Leute die Kaffee trinken wollen , bringt euch einen Wasserkocher oder eine Kaffeemaschine mit die Preise in der Caffeteria sind zu hoch. Bringt euch auch einen Fernseher mit samt Verlängerungskabel da 3 Wochen verseher Leihen 63 Euro kosten.Die Mitarbeiter sind sehr gut,nur werden ihnen die Hände gebunden aus Kostengründen.Alle die eine Ordentliche Reha haben wollen empfehle ich dringenst eine Andere Klinik,da selbst der Essensbereich aus den 70er Jahren stammt und nicht behindertengerecht ist und dort ein Lautsstärkepegel vorhanden ist der Ohrenschmerzen verursacht. Vorsicht vor der Chefärztin Frau Dr.Härtel,sobald man was sagt was einem nicht gefällt darf man nach Hause fahren. Auch jegliches Mobilar ist aus den 70 Jahren und nicht Rückengerecht. Es sind bedeutend zu wenig Therapeuten da wobei diese versuchen ihren Job so gut wie möglich zu machen. Kopiert oder Fotografiert euch euren Behandlungsplan damit ihr Später gegen den Entlassungsbericht damit euer Anwalt schießen kann.
Hallo zusammen
Es ist eigentlich nicht meine Art auf Kommentare einzugehen, da sicherlich jeder eine andere Auffassung bzw. Ansicht von Einrichtungen dieser Art hat. Hierzu hat und sollte auch jeder seine objektive Meinung veröffentlichen.
Als Teilnehmer dieser Reha Einrichtung, möchte ich jedoch zu dem abgegebenen Kommentar, meine neutrale Meinung veröffentlichen.
Sicherlich ist die Klinik nicht auf den neuesten Stand, aber sie überhaupt mit einem Hotel zu vergleichen, finde ich einfach unpassend. Wer der Meinung ist, selbst ein 1 Sterne Hotel bietet einen besseren Standard, hat jederzeit die Möglichkeit, ein entsprechendes Hotel zu buchen.
Ich glaube man muss unterscheiden zwischen einer Reha Maßnahme und einem Hotelurlaub.
Eine Reha bedeutet, wie der Name auch sagt, Rehabilitation, also mit meinem normalen Verständnis ausgedrückt, wieder einigermaßen fit gemacht zu werden, um im Alltagsleben zurechtzukommen.
Keine Klinik ist in der Lage einen Menschen, egal mit welcher Behinderung er eingeliefert wird, nach 3,4,5 oder auch 6 Wochen so wieder herzustellen, dass er 100% fit ist.
Das eine Klinik nicht immer auf den neuesten Stand sein kann, hat sicherlich auch mit den finanziellen Möglichkeiten zu tun. Die Deutsche Rentenversicherung hat sicherlich auch nicht den finanziellen Spielraum, um alle Kliniken auf den Stand, wie gewünscht, eines Sternehotels zu bringen.
Außerdem bekommt der Patient eine Kostenlose Leistung geboten, wenn man mal vom Eigenbetrag absieht, der bei finanzieller Notlage, auch noch übernommen wird.
Wenn darüber hinaus sich noch einer beschwert, dass die Öffnungszeiten nicht ausreichend sind, so frage ich mich allen ernstes, was will der Patient/in eigentlich? Ausgehen und sich Vergnügen, trägt sicherlich mit dazu bei, um wieder gesund zu werden, aber Nachtausgänge sicherlich nicht.
Letztendlich gestatten sie mir eine, aus meiner Sicht, objektive Beurteilung dieses Rehabilitationszentrum Bad Salzuflen Klinik am Lietholz.
Ein sehr gut geführtes Haus, mit gut geschulten Therapeuten und Ärzten, welche ich in 3Wochen kennengelernt habe, sowie eine sehr gut geführte Küche mit einer guten Küchencrew. Darüber ist das Gebäude, wenn auch schon etwas älter, in einem guten Zustand.
Also, um es auf den Punkt zu bringen, eine Klinik die man jederzeit jeden empfehlen kann.
Für Leute mit einer generell negativen Einstellung, absolut nicht zu empfehlen!
Nie wieder in diese Klinik
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hoppel1953 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Essen sehr gut,Lob an die Küche
Kontra:
Ärzte !!!!!!!!!!!!!!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch ich war 2012 Patient in der Lietholzklinik und muß sagen............... niemals wieder............. Einige Ärzte in dieser Klinik sind unfähig die Patienten richtig aufzunehmen. Die Anfangsuntersuchungen sollten doch sorgfälltiger ausfallen. So werden frisch op. Patienten nach drei Wochen nach Hause geschickt und andere Patienten wiederum erzählen in der Klinik herum wie sie sich die Reha plus Verlängerung erschlichen haben.Der Wortlaut ist dann folgender"Ich sehe das als Urlaub an habe ja nichts gravierendes die Ärzte hier sind ja relativ einfach zu täuschen."
Da geht einem doch der Hut hoch oder ??
70% der Rehapatienten lassen es sich hier gut gehen,bekommen fünf Wochen Reha ohne wirklich Beschwerden zu haben.Das schreit zum Himmel..................
Auch sollten die Ärzte sich internistischen Rat holen wenn es um Patienten geht mit solchen Beschwerden,
aber nein die versuchen das selber zu lösen mit dem Erfolg das der Schuß nach hinten losgeht und die Patienten dann anschließend vom Hausarzt erstmal wieder richtig eingestellt werden müssen.
Der oberkracher ist die OBERÄRZTIN, die sollte mal lieber abdanken so eine Koddersch. ist ja wohl fehl am Platz.
Die ärztliche Versorgung ist unzureichend, die Therapeuten hingegen sind sehr gut.Mein besonderer Dank gilt Frau Bartling und Frau Reimer................TOLLLLLLLLLLLLLLLL weiter so.
Eine gute Ärztin ist Frau MILLER!!!!!
Wünsche allen Patienten weiterhin viel Spass.....................LACH
Hallo!
Das klingt sehr verdächtig wie meine Erlebnisse in dieser "tollen" Klinik. (Mein Bericht steht weiter unten)
Als ich dort in der Reha war, im Mai 2011, waren ebenfalls viele Patienten da die nichts hatten. Ich habe dort einen getroffen, der war zur Vorbeugung da, er hat manchmal Schmerzen im Ellbogen, arbeitet in der Pflege und ist zur Prophylaxe da gewesen damit der Ellbogen nicht schlimmer wird. Da kann man doch eigentlich nur platzen!
Besonders geärgert habe ich mich über die Zeitgenossen, die wegen Rückenbeschwerden da waren - tagsüber voll krank waren *har har* und abends konnten sie dann Bierkisten schleppen. Oder die Idioten die das Bewegungsbad als Spaßbad missbraucht haben.... Die haben sich aufgeführt wie auf einer Klassenfahrt! Wie 13jährige.. Echt schrecklich, wenn man dort war weil man krank ist! Aber "krank" kannte mein behandelnder Arzt, Dr. G. ein absolut arrogantes Arschloch, ja nicht - zumindest nicht als junger Mensch. Ich war von meiner Reha sehr enttäuscht, auch die DRV hat mich nur enttäuscht... Das die Reha nicht gut wird, damit habe ich gerechnet - eigentlich wollte ich eine spezielle Hand-Reha machen. Aber das es so schlecht wird damit habe ich dann doch nicht gerechnet. Ich war endlos enttäuscht als ich dann nach vier Wochen endlich nach Hause dufte. Der Reha-Aufenthalt hat meine Erkrankung ausgebreitet, weil die unfähigen Therapeuten sich nicht mit der Behandlung von Händen auskannten und sie meine Schmerzgrenze konsequent missachtet hatten. Die Rehaklinik "Am Lietholz" ist eine absolute schreckliche Einrichtung!
Hallo.................. Ich war schon zum dritten Mal in dieser Klinik und es war eigentlich jedesmal Mist, kann mich selber noch dafür ohrfeigen das ich wieder hingefahren bin. Aber das war bestimmt das letzte Mal. Die Therapeuten waren recht gut, aber das ist auch schon alles............NEE NEE auch die Küche war sehr gut.......lach, wenigstens mein Magen hat sich gefreut..............grins
Netten Gruß
vom HOPPELCHEN aus Bad Salzuflen
Also ich war 2011 frisch operiert da und hatte ein sehr individuelles, auf meine Op abgestimmtes Programm.
Auch 2012 war ich nach OP wieder dort und kann mich ebenfalls nicht beschweren.
Was die O-Ärztin betrifft, hatte ich beide Male keine Probleme. Es fanden beide Male vernünftige Gespräche statt, ohne Keifen ,Vergreifen in der Tonart.
Selbst Pat. die voreingenommen waren, haben ihre Meinung geändert.
Vielleicht liegt es manchmal auch an einem selbst.
Arbeite auch jeden Tag mit Menschen...
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Kritik nicht erwünscht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Kleinpenning_Guenter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Essen und Therapeuten gut.
Kontra:
Zeitplan der Anwendungen verbesserungswürdig.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinikleitung und einige Ärzte sind nicht Kritikfähig. Auf Kritik meinerseits wurde ich von vorgenannten angeschrien und man legte keinen Wert auf meine Kritik. Mein Hinweis das ich neben meiner orthopädischen Probleme auch unter Bluthochdruck leide war auch nicht hilfreich.
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Gabyoo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt vom 17.8.-7.9.2011
Positiv:
- Personal freundlich, nett und hilfsbereit
- Therapeuten sind spitze!
- gute Luft und schöne Natur
- schöne Therme (Vitasol)
- Kuchen im Cafe Schulte (grins)
Negativ:
- Therapieplan mit Zufallsgenerator, nichts auf die spezielle
Erkrankung abgestimmt, maximal 4 Therapieanwendungen
pro Tag, dafür aber reichlich Seminare
- mitgebrachte Unterlagen zum Krankheitsbild wurden
nicht vollständig beachtet
- die eigenen Erfahrungen wurden nicht ernst genommen
bzw. interessierten gar nicht
- Essen gut, aber wer zu spät kommt, den bestraft das
Leben!
- lärmende Raucher im Raucherpavillion
- nächtliche Besäufnisse und Mallorcapartys vor dem
Raucherpavillion, die niemanden störten (hatte Zimmer mit
Balkon in der 2. Etage, mit Blick auf den Raucherpavillion
- O-Ton der Schwester: vor 23 Uhr ist alles gestattet, und so
lang niemand auf auf allen vieren durch die Klinik geht, ist
es egal!
- nach massiven Beschwerden vieler Patiente nur eine
allgemeine Durchsage während der Mittagszeit mit dem
Hinweis auf gegenseitige Rücksichtnahme
- bin mit einer Erkrankung angereist und habe
die Klinik mit drei Erkrankungen verlassen
Ich war im Mai/Juni in dieser Klinik. Ich musste genau die selben Erfahrungen machen. In meiner Erkrankung wurde ich überhaupt nicht ernst genommen (CRPS rechter Arm), aber am schlimmsten empfand ich den ständigen Krach, der dort überall geherrscht hat. Wenn man mal wirklich seine Ruhe haben wollte, musste man schon den Kopf im Bewegungsbecken unter Wasser halten.... Aber auch nur, wenn da nicht die Chaoten waren.
Ich habe meinen Stationsarzt Dr.G. darauf angesprochen, der lapidare Kommentar war: "Sie sind aber empfindlich!" - Ja, bin ich. Aber im Gegensatz zu 98% der anderen Patienten die zu meiner Zeit da waren, bin ich auch wirklich krank....
Ich muss mir auch mal die Zeit nehmen und meine Erfahrungen über diese Klinik teilen...
Also ich war von Mai-Juni 2011 dort da und habe nicht eine Mallorca-Party mitbekommen.
Manchmal liegt die Empfindlichkeit des Lärms auch im Auge des Betrachters.
Das es nicht leise ist, wenn man sein Zimmer leider zum Eingang hat und dann noch bei dieser Bauform, dass bleibt manchmal leider nicht aus
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Kurbeginn 1.Sep.2011
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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sunnymoon berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Habe nur wenig Zeit mich zur Klinik zu informieren, da ich gerade aus dem Urlaub gekommen bin.
Leider ist mein erster Kontakt negativ verlaufen. Ich wollte mich telefonisch erkundigen ob Fangopackungen,Moorbäder oder sonstiges angeboten werden. Antwort: das weis ich nicht, da müssen sie morgen wieder anrufen. Geht´s noch!
Hoffentlich ist das die Ausnahme gewesen!!!
Da ich schon seit der Kindheit mit meinem Problem lebe, habe ich schon viel Erfahrung mit meiner Krankheit. Dies ist jetzt mein letzter Versuch ohne OP schmerzfrei zu werden.
Darum folgende Fragen: individuelle Matratzen, manuelle Terapie, pers. Trainer beim Krafttraining? Falls mir jemand hierzu antworten kann wäre ich sehr dankbar.
|
rudi_raum berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Bad Salzuflen ist sehr hübsch und erholsam
Kontra:
die Klinik scheint mehr was für die Mallorca-Fraktion zu sein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kurzbeschreibung des Aufenthalts:
Pro:
- das Personal ist größtenteils freundlich
- gute Luft
- schöne Therme( Vitasol), die man natürlich selber zahlen muss
Contra:
- Therapieplan mit Zufallsgenerator, d.h. nichts auf das spezielle Problem und Bedürfnisse abgestimmt.
-unverschämte Sprüche der Halbgötter in Weiss gehören zur Tagesordnung nach dem Motte "Friss oder stirb"
- die eigene Meinung wird nicht ernst genommen, ach wenn man selber relativ viele Eigenerfahrungen gemacht hat
- 08/15 Kantinenessen, Hauptsache satt
- Lärmende Raucher im Raucherpavillion
- nächtliche Besäufnisse in der Cafeteria, die scheinbar niemanden stören
Bei den meisten "Patienten" hat man sowieso den Eindruck, das diese nicht krank sind und auch keine wirkliche REHA brauchen. Vielmehr geht es um 3-4 Wochen bezahlten Urlaub, was auf kosten der wirklich Bedürftigen geht.
Diesen Bericht kann ich nur zustimmen. Wahr im Januar 2011 hier, Behandlung wahr Discounterangebot, die Oberärztin hat sich mehr als einmal im Ton vergriffen, der Entlassungsbericht glich einen Märchenbuch, blos gut das ich Patienten-Verordung kopiert habe, so habe ich Nachweis über Behandlungen, die rechnen dort Sachen ab die mann nicht bekommen hat, z.B. Massagen und angebliche Untersuchrungen, habe "Richtigstellung" mit Nachweisen an den Rentenbund gesendet, sowie an die Ärztekammen Wespfahlen-Lippe, die gehen jetzt der Sache nach, sind dankbar über jeden Hinweis. In der Klinik wahr auch nix im Angebot, so das jeden Abenden eine Völkerwanderung in die nächste Eckkneipe statt fand, dazu wahr ich aber nicht in der Klinik - Fazit: 8.Monate umsonst für eine Reha gekämpft, ohne Besserung und dann noch "arbeitsfähig" entlassen.
Ich war im Herbst 2010 da und kann mich rudi_raum nur anschließen. Insbesondere was den Terapieplan und die Sprüche der "Halbgötter in Weiß" angeht. Es war meine 5. Reha-Maßnahme und diese Reha war bestimmt mit Abstand die schlechteste Reha. Schade um das Geld der Deutschen Rentenversicherung. Außerdem hat mir die Reha absolut keinen Erfolg gebracht (ich wurde allerdings als voll arbeitsfähig entlassen).
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shadow22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
schlechtes Behandlungskonzept
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik liegt direkt am Kurpark und bis zum Zentrum sind es max. 15 Minuten.
Das allgemeine Behandlungskonzept der Klinik basiert vorwiegend auf Eigeninitiative, wie Fahrradfahren, Schwimmen, Walken, Nordic Walken, Fitnessraum usw. Mein Behandlungsplan sah Anwendungen von 1 bis 1 1/2 Std. am Tag vor (z.B. Bewegungsbad, Rückengymnastik, Fahrradfahren, Vorträge usw.). Der Behandlungsplan war leider nicht auf mein Schulter-/Knieproblem hin abgestimmt. Mein Versuch, den Behandlungsplan abzuändern, scheiterte. Nach Aussage des Arztes würde es Monate dauern, bis die Anwendungen greifen würden. Für meine Probleme wären Übungen mit dem Terraband, Pilates, usw. (gezielte Dehnübungen) geeigneter. Die Klinik bot aber diesbezüglich nichts an. Selbst Krankengymnastik stand nicht auf meinem Behandlungsplan.
Eine Kurklinik darf/kann durchaus von ihren Patienten Eigeninitiative einfordern / erwarten aber im Gegenzug darf der Patient auch erwarten, dass sein Behandlungsplan auf ihn individuell abgestimmt ist und nicht, dass der Behandlungsplan zu 90 % auf Eigeninitiative beruht.
Das Essen war aus meiner Sicht sehr kohlenhydratlastig und wer abnehmen wollte, war auf sich alleine gestellt. Es gab mittags ein Reduktionsgericht und das war’s. Man konnte weder mittags noch abends auf eine Salatbar mit z.B. verschiedenen Sorten von grünen Salaten, Paprika, Gurken, Tomaten, Mais, rote Beete, Ei, Thunfisch usw. ausweichen. Die Küche / das Haus ist nicht auf Menschen eingestellt, die abnehmen möchten oder müssen.
Die Klinik verfügt nicht wirklich über gemütliche Gemeinschafträume. Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet. Man hat zwar einen Fernsehnsehanschluss aber das TV-Leih-Gerät lässt man sich mit 50 € für 3 Wochen teuer bezahlen.
Die Verwaltungsabläufe sind sehr umständlich. Bei dem einem bekommt man die Rechnung für Aufenthalt / Fahrgeld, bezahlen muss man wo anders, den Brief für den Hausarzt bekommt man bei der Stationsschwester und die Bescheinung für den Arbeitgeber beim Pförtner.
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marlen58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Alles nicht medizinische Personal
Kontra:
Mein Stationsarzt und die Oberärztin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein nette Klinik mit nettem Servicepersonal und einer sehr guten Küche. Leider kann bei den Ärzten Pech haben,so wie ich.
Eingangsuntersuchung,4 Visiten und Abschlußuntersuchung waren zusammen ca 40 Min. Wobei der Stationsarzt sehr wenig gesagt hat und bei der Abschlußuntersuchung sogar den Rückhalt von der Stationsschwester brauchte, hat sich die Oberärztin mehr als einmal im Ton vergriffen. Wenn jemand etwas zu mir gesagt hat in den 4 Wochen, dann: Fahren sie doch nach Hause,was wollen sie noch hier.
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jette24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Personal außer Ärzte
Kontra:
Organisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Zimmer sind in Ordnung. Das Freizeitangebot gerade in den Wintermonaten für abends ist "bescheiden"!
Die Ärzte arbeiten nach dem "Daumen hoch, Daumen runter" Prinzip. Schmerzmittel sind hier schnell zu haben. Aber eine Linderung durch therapeutische Anwendungen vor allem gezielte Einzelanwendungen ist nicht möglich, wahrscheinlich auch nicht gewollt.
Wenn ich nicht schon mal sehr gute Erfahrungen während einer Reha gemacht hätte, wäre das meine erste und letzte Reha gewesen. Zur Gruppengymnastik, Schwimmen und Muskelaufbau nutze ich bereits zu Hause entsprechende Einrichtungen. Bezüglich der Kostenfrage ist das für die Allgemeinheit und für mich auch kostengünstiger.
Selbst die Übungen an den Geräten werden ohne therapeutischen Beistand absolviert, sodaß durch Fehlhaltungen auch zusätzliche Schmerzen auftreten.
Das Essen, Oh Gott, ich wußte garnicht, dass heute in Kliniken noch so gekocht wird. Fertigsoßen etc.
Ich hatte einmal eine vegetarische Gemüsesuppe, die mit Rindfleischbrühe zubereitet war, das einzige vegetarische daran war, dass keine Wurst drin war abder dafür Rindfleischstückchen. Ein 100iger Vegetarier hätte seine wahre "Freude" daran gehabt!
Nur dem Personal kann man ein Lob aussprechen. Immer freundlich immer bemüht. Vielen Dank dafür! Trotzdem kann ich diese Klinik nicht weiterempfehlen und werde hier auch nicht mehr hinwollen.
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bongi51 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Das Küchenpersonal freundlich
Kontra:
schmerzlindernde Anwendungen zu wenig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
in dieser Klinik muß man selber achtgeben das sich der
Gesundheitszustand nicht verschlechtert denn die Behandlungs-
pläne sind ohne Sinn und Verstand.Das erste Gespräch mit dem
Arzt ist medizinisch sehr oberflächlich aber dafür wurden eigen-
artige Fragen über meine privaten Verhältnisse hinterfragt.
Lt.Behandlungsplan sollte ich auf ein sogenanntes Crossrad
(ähnlich wie Treppensteigen) habe aber Arthrose im Knie und
durfte nur mit den Aufzug fahren. Außerdem sollte ich auch
Gewichte heben trotz Sehnenriß in der Schulter.
Die Psychologin unterbricht das Gespräch und druckt dann
eine Liste mit Adressen von Kolllegen am Heimatort aus.usw.
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Risella berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Die Liegewiese zum Sonnen!
Kontra:
Insbesondere die ärztliche Behandlung!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit hat die Kur nichts gebracht. Ich bin mit denselben Beschwerden nach Hause gefahren, mit denen ich dort angekommen bin.
In dieser Klinik werden die Patienten nach Schema F durchgeschleust. Man wird nach seinen Körperteilen eingeteilt (HWS, LWS, Knie, Hüfte) und dementsprechend in die Therapie gesteckt. Weicht jemand von diesem Schema ab (z.B. wenn der Arzt am Heimatort CMD diagnostiziert hat), sind die Behandler in dieser Klinik offenbar überfordert. Vielleicht wurden auch die mitgebrachten ärztlichen Untersuchungsergebnisse gar nicht erst gelesen.
Vom einmal erstellten Therapieplan wird i.d.R. nicht oder nur kaum abgewichen. Man bekommt zu hören, dass man weitermachen soll, auch wenn es schmerzt. Es gibt viel zu wenig Einzeltherapien (Einzel-KG, Massagen). Ich hatte 2!! Massagen in drei Wochen und musste mir vom Arzt anhören, dass "Massagen nichts bringen, der Mensch will halt gerne angefasst werden".
An Stelle von Menschen werden Geräte eingesetzt, wo es nur geht (z.B. Hydrojet --> ist zum Relaxen ganz gut, bringt aber nicht wirklich etwas).
Einige der Physiotherapeuten sind extrem unfreundlich. Da hört man Sätze wie "Ich diskutiere nicht über Schmerzen oder Muskelkater" oder "Wenn man gleich den Kopf in den Sand steckt, kann da ja nichts von werden".
Um auch einmal etwas Positives zu sagen, die meisten Physiotherapeuten sind sehr nett, wie auch der Großteil des Klinikpersonals.
Das Essen ist durchschnittlich, die Zimmer sehr klein und nicht mal mit einem Radio ausgestattet, geschweige denn mit einem Fernseher.
Fazit: Meine Zuzahlung wäre besser investiert gewesen, wenn ich davon manuelle Therapien und Massagen hier zu Hause selbst bezahlt hätte.
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Tiger94 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Umgebung, Essen
Kontra:
medizinische Versorgung, Angebot des Trainingsprogramms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kein positiver Eindruck. Akute fälle werden nicht korrekt behandelt. Viel Terminausfall, kein Angebot von Alternativen. Etwa die Hälfte meiner Mitpatienten kamen schlechter raus, als was sie reingegangen sind. Allergiker haben hier überhaupt keinen guten Start. Kein Vorhanden von Allergiker-Matratzen, Staub nicht regelmäßig geputzt etc. Medizinisch hätte ich mir etwas qualitativeres gewünscht. Essen war allerdings gut.
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Gini456 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Bis auf die Ärzte sehr freundliches Personal
Kontra:
Sehr schlechte ärztliche Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die ärztliche Versorgung ist meines Erachtens absolut mangelhaft. Besonders die Oberärztin ist arrogant, anmaßend und unfreundlich. Diagnosen werden "mal eben" im Vorbeigehen erstellt und auf den Patienten wird in keinster Weise eingegegangen.
Darüber hinaus wird drastisch an Einzeltherapien wie z.B. Einzel-Krankengymnastik gespart. Dafür gibt es aber reichlich ausgedehnte Vorträge und Seminare, die einen nicht wirklich weiter bringen.
Das sonstige Personal und die Therapeuten waren freundlich, kompetent und hilfsbereit.
Die Klinik an sich ist zentral gelegen und Bad Salzuflen ist eine sehr schöne Kurstadt.
Mein Fazit: Wohl eher eine Klinik für einfachere/leichtere Fälle und - meinen Erfahrungen nach - absolut nichts für ernste chronische Krankheitsbilder.
Ich bin sehr enttäuscht und hatte mir deutlich mehr erhofft!
Hallo!
So wie man in dieser Klinik behandlt wird kann man keine positive Meinung abgeben meine Frau ist noch in der Klinik, und was ich selber mitbekommen habe, auch vom erzählen der Patienten ist mir nichts mehr eingefallen.
Die Ärzte haben kein Ahnung, manche Patienten werden nicht mal gründlich Untersucht es wird alles angezweifelt.
PS: Und das Essen wie manche schreiben wäre OK...Naja ich bin da andrer Meinung, wenn man Voll,Diabetik,Reduuktion, und so in der Klinik alles aus einem Topf bekommt, kann man nicht sagen das Essen ist gut. Außer den Terapeuten ist in der Klinik nichts OK:
Einmal und niewieder
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est berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Das Städtchen ist sehr schön
Kontra:
Auf die Pat. wurde nicht eingegangen!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
auf die Patienten wurde kaum eingegangen, Unterkunft und Essen waren mittelmäßig, ein Zimmerwechsel aufgrund des lauten Zimmers wurde erst nach fast 3 Wochen ermöglicht, obwohl ich schon am ersten Tag dieses Zimmer nicht beziehen wollte und ich mit Abreise drohte; leider entsprachen die Physiotherapeutischen Maßnahmen nicht der Qualität die ich zu Hause gewohnt war; eine Klinik nur für leichtere Fälle, auf keinen Fall für chron. Kranke.
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heinz2008 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
die oberärztin ist unter patienten bekannt, sich anzumaßen, in einer minute eine diagnose erstellen zu können, für die ein ärzteteam jahre benötigt. arrogante, überhebliche und inkompetente frau!
durch diese frau leidet das ansehen der klinik
Hallo!
Der Mann spricht mir aus dem Herzen,meine Frau wurde am Becken und Steiß von der Ärztin abgetastet um eine Feststellung zu treffen sie hätte nichts mit dem ISG Gelenk,was aber schon 2 Fachärzte nachgewiesen haben die schmerzen wären schon weniger geworden nein den Steiß hätte sie garnicht abgetastet wurde meiner Frau gesagt, und weil sie keine Kortisonspritzte angenommen hat,die sie schon vor der Reha mehrere bekommen hat, war die Ärztin sauer.
nicht noch einmal
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Andreas1972* berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (ich habe mich unter so vielen sehr übergewichtigen Menschen und denen, die jeden Abend feiern in der Kneipe manchmal echt fehl am Platz gefühlt)
Qualität der Beratung:
zufrieden (besonders die Ergotherapie mit dem Arbeitsplatztraining und - beratung fand ich sehr gut)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Physiotherapie altbacken für mich, manche Physios sind nett, aber viele auch sehr gestresst und fake freundlich, physikalische Therapie superlieb und nett, Stationsarzt war super, viel Zeit und Verständnis für die Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freie Trainingszeiten in der MTT, Schwimmbad, Gymnastikraum
Kontra:
zur falschen Zeit darf man nicht in den MTT-Raum, sonst wird man besonders wenn eine bestimmte Therapeutin da ist extrem unfreundlich angeblafft
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gut waren die freien Trainingszeiten in der MTT, freie Zeiten im Schwimmbad & dass der Empfangsassistent einem den Gymnastikraum abends/ am Wochenende aufgeschlossen hat, so dass man selbst üben oder auch Tischtennis spielen konnte.
Wiederholungszahlen von 20 beim Training in der MTT sind altbacken & nicht für den aktuellen sportwissenschaftlichem Stand nachvollziehbar.
Die Therapeuten in der physikalischen Therapie und der Stationsarzt sehr freundlich und einfühlsam.
Genervt haben mich einige Mitpatienten: Wer abends saufen gehen, wild tanzen & Party machen kann & dann am nächsten Tag einen auf ich fühl mich so schlecht, habe Kopfschmerzen/ Rückenschmerzen/ Schmerzen etc. & kann nicht an den Therapien teilnehen macht, ist für mich falsch und faul & sollte das doppelte Programm absolvieren. Solche Leute gehören an den Ballermann & nicht in die Reha. Verschwendung von Geld.
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gstoeves berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Psychoöogen, Housekeeping, Parken, Lärm im Speisesaal
Krankheitsbild:
Hüfte und Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik an sich ist ganz ok.
Berichte über den Lärm im Speisesaal gibt es schon zur Genüge, da muss man nichts mehr schreiben. Außer dass man, mit nicht allzu teuren Maßnahmen, Abhilfe schaffen könnte. Ein paar halbhohe Stellwände und der Käse wäre gegessen.
Was auffällig ist, dass die Hausmeister die Patienten in Empfang nehmen, und diese auf die Stationen bringen. Diese Leute haben überhaupt keine Ahnung, meinen sie wären die Hausgötter und könnten machen was sie wollen. Hier sollte sich die Klinikleitung überlegen, ob das so in Ordnung ist.
Eine Farce ist die Parksituation. Im Umfeld der beiden Kliniken Kipperlang und Lietholz gibt es nur einige wenige Parkplätze. Ungefähr 50 Stck. für ca. 400 Patienten. Das die Lage gespannt ist, kann man sich vorstellen. Und das beste dabei ist, dass in der Klinik Lietholz eine Tiefgarage ist, die eigentlich für Patienten ausgewiesen ist. Fährt man sein Fahrzeug aber dort rein, was möglich ist, da die Garage offen ist, bekommt man umgehend eine Ermahnung. Schlimmer noch, die erwähnten Hausmeister drohen den Patienten anderen Patienten gegenüber, man könne sich warm anziehen, wenn man dort nicht sofort verschwindet. In der Garage sind ca. 50 Parkplätze, die nicht genutzt werden dürfen. DIE SIND LEER!!!
Eine weitere Katastrophe ist die Psychologin dort. Ein Gespräch mit der ist nicht besser, als das mit einem Bussfahrer, den man auch nicht ansprechen darf. Null Empathie, nur auf einen Fragebogen konzentriert, in dem es um die letzten 7 Tage vor Reha-Antritt geht. Wäre ich Leitung dort, das wäre die Erste, die ich rausschmeissen würde.
Falls man ein Gespräch mit einem Psychologen braucht, lieber versuchen, den männlichen Vertreter zu bekommen.
Positiv sind die Therapeuten zu loben. Diese waren stets freundlich und zuvorkommend. Die haben geholfen wo es nur geht. Daran sollten sich viele andere Angestellte der Klinik ein Beispiel nehmen.
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ingko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Hätte ich mich besser bewegen können, sähe es vielleicht anders aus.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die hohen Entzündungswerte hätten viel eher behandelt werden können)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Personal, Speiseraum, Bäderabt. Schwestern
Kontra:
Hätten die Schmerzen ernst nehmen sollen. Abschlussbericht ist wohl ein Textbaustein, den jeder bekommt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war 03 bis 04/2016 in dieser Klinik. Grundsätzlich ist die Klinik nicht schlecht. Ich hatte von Anfang bis Ende Schmerzen, Schmerzen - insbesondere Knieschmerzen. Ich sollte nach der Reha ein neues Knie bekommen, aber das wurde von den Therapeuten (Krankengymnastik) nicht berücksichtigt. Ich sollte immer das Knie bewegen, aber es ging nicht. Die waren schon richtig suaer. Ich bekam auch noch 2 Wochen Verlängerung. Ab der 3. Woche konnte ich kaum noch laufen. mein Arzt war nicht da, die Vertretung hat mich mit Medikamenten vollgestopft (gutgemeint) und versand nicht, dass ich eine Verlänerung hatte. Am liebsten hätte der mich nach Hause geschickt. Er kam auch auf die Idee, dass ich mit dem Rollstuhl raus soll, sonst wäre ich gar nicht mehr aus der Klinik gekommen. Entlassungsbericht war eine Katastrophe. Demnach bin ich nach Hause gelaufen, was ich alles gemacht haben soll. Natürlich war ich auch voll arbeitsfähig, ich konnte aber meine Beine nicht bewegen, hatte sehr, sehr dicke Füße und die Hände konnte ich auch nicht richtig bewegen. Ich konnte keine Gabe halten und auch mit dem messer kein Fleisch schneiden. Wieder zu Hause wies mich mein Arzt in die Klinik Sendenhorst ein und die stellten schweres Rheuma fest. Anhand der Blutergebnisse hätten die es in Lietholz auch schon feststellen müssen, die Blutergebnisse bekam ich ja mit. Es waren sehr hohe Entzündungswerte darin zu lesen und vor diesem Hintergrund musste die Knie-OP verschoben werden. Weil man micht mit diesen Werten n icht operieen konnte. Mittlerweile habe ich ein neues Knie, mein Rheuma in den Griff bekommen mit MTX und war in Bad Sassendorf zur Reha, wo es sehr schön war. Grundsätzlich hat mich aus Lietholz der Abschlußbericht sehr geärgert und anders als mit dem Arzt besprochen. Abner ich bin erfolgreich gegen angegangen. Den beiden Damen von der Krankengymnastik Fr. Pl... und kollegin könnte ich heute noch meine meinung sagen. Hätten man dort das Rheuma erkannt, wäre mir viel erspart gelieben. die Schwestern Stat. 2 waren sehr nett und hatten schon Mitleid mit mir...
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Mini12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Arthrose
Erfahrungsbericht:
Ich bin 3 Wochen in der Klinik gewesen und bin kranker zurück gekommen,wie ich hin gefahren bin.Ich hatte eine Darm OP und da wurde keine Rücksicht genommen.Meine Unterlagen sind nicht gelesen worden.Da meine Schmerzen in der Schulter immer stärker wurden, bekam ich immer mehr mehr Schmerzmittel.Mein Fuss wurde gar nicht beachtet,bis zur zweiten Rehawoche.Das Essen war sehr schlecht.Das einzige was gut war, waren die Therapeuten.Diese waren immer freundlich und wussten was sie machten.Da würden sich manche Ärzte besser eine Scheibe von abscheiden.
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Schmerzmittel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Die Behandlung ist zu schematisiert)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Behandlungsmaßnahmen nicht stimmig)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es wird nicht auf den Patienten eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Verwaltung passt. Parken, Einweisung etc. inOrdnung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Altes Gemäuer ohne TV (horrende Leihgebühr))
Pro:
Essen, freundliches Personal
Kontra:
Behandlung, Zimmer
Krankheitsbild:
HWS/LWS, Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ohne großes Eingehen auf meine Schmerzen oder Wünsche in diesem Zusammenhang wurde mir ein Behandlungsplan zusammengestellt. Ich erhielt in 3 Wochen EINE manuelle Massage, 3 x Einzel-KG. Ansonsten nur Gruppenschwimmen und Gruppenbewegung; vereinzelte Wärmebehandlungen und Unmengen an Freizeit. Hydrojet war sehr schön, aber auch nur geschlagene 2 Mal. Mein Wunsch nach geänderten Therapien blieben ungehört, da man wegen mir nicht die Pläne von 150 anderen Patienten ändern könne. So blieben mir nur Schmerzmittel bis ans Ende der "Reha". Einzig die Nähe zum Vitasol mit "Kurgastpreisen" für Klinikgäste war schön. Und das Essen war auch gut, nur dass z.. Diabetiker einfach die selben Speisen wie die Normalpatienten bekamen. Nur ein wenig weniger.
Freizeitangebote werden von der Klinik kaum geboten. In und durch andere Kliniken in Bad Salzuflen werden Fahrten, Filme etc. angeboten. Ich frage mich nur, was die "Wintergäste" ohne den Paulaner anfangen, da diese Location im Winter geschlossen ist. Die Cafeteria auf jeden Fall macht zeitig zu; an Wochenenden noch früher. Mit Besuch kann man nur in die Stadt fahren. Es ist die Macht der Rentenversicherung, sich so zu präsentieren. Nämlich mit der kalten Schulter gegen das Wohlbefinden der Patienten. Von "meinem" 6er-Tisch sind auf jeden Fall 3 Leute krank nach dem Reha-Ede nach Hause gefahren. Den anderen ging es schlechter. Niemand von uns war zufrieden. Mit frisch operrierter Hüfte aufs Ergometer. Wahnsinn. Es war meine dritte Reha wegen Knochen. Nirgendwo (waren aber auch keine BFA-Kliniken) wurde mit der Rehabilitation was ja eine Wiederherstellung bedeutet, so schlampig umgegangen. Indivualität, das Eingehen auf den Patienten, sollte zählen, Das war hier m.E. nicht der Fall. Unterträglich auch der Krach der Raucher bis Schließende. Alkohol in Massen und Gegröhle. Vor allem gequarze auch ncoh vorm Eingang der Klinik unter den Patientenzimmern. Unmöglich. Auch hier keine Reaktion der Klinikleitung.
Leute: fahrt woanders hin.
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kaiwe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Die harte Matratze, einige Therapeuten.
Kontra:
Dr. Lindig, Fr. Doktor Hertel, Geräuschkulisse im Speisesaal, die schlechte Stühle in den Räumen 77a und b, sinnfreie Vorträge mit teilweise altem Präsentationen.
Krankheitsbild:
HWS/LWS Bandscheibenvorfälle, Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Folgende Aussagen spiegeln meine persönlichen Empfindungen bzw. Meinungen dar.
Das Essen hat mir gut geschmeckt, es sollte aber mehr Rohkost vorhanden sein. Die Menge war ausreichend. Zwei Flaschen Wasser reichten mir für den Tag.
Die Größe des Zimmers war in Ordnung und es gab genug Stauplatz für Koffer und Bekleidung. Das Bett muss selber gemacht werden. Staubgesaugt wurde im Zimmer nicht jeden Tag. Dienstags und Freitags werden die Handtücher getauscht. Es ist zu empfehlen sich ein oder zwei Handtücher extra mitzubringen. Für mich war die Matratze schön hart, aber das ist bei jedem anders. Bei meinem Bett war kein Fußteil dran, so hatte ich auf der lange Matratze mehr als gut Platz. Der Duschstrahl in der vierte Etage ist etwas schwach. Beim Essen ist die Geräuschkulisse doch recht hoch und etwas nervig. Die Essenausgabe gleicht einer Firmenkantine.
Nach der Einweisung auf dem Ergometer bzw. dem Laufband können diese in der Freizeit bzw. wenn zwischen den Anwendungen Pausen sind, genutzt werden. Das Bewegungsbad ist außerhalb der Therapiezeit genutzt werden.
Die Eingangsuntersuchung bei Dr. Lindig dauerte ca. 30 Minuten und es waren, wie ich einen Tag später festgestellt haben, nicht alle Diagnosen aufgeführt. So war der Behandlungsplan nur für die anderen Diagnosen zusammengestellt und nicht für das was zur Zeit akut ist.
Die Visiten von Fr. Dr. Hertel am folgenden Tag war sehr oberflächig und dauert nur 90 Sekunden. Die mitgebrachten Röntgen- und MRT-Bilder hat sich kein Arzt angesehen.
Zwischen den Anwendungen, teilweise mehr als eine Stunde, war genug Zeit um sich beim MTT, Ergometer oder Laufband zu bewegen.
Am Nachmittag, oft nur teilweise sinnfreie Seminare bzw. eine Behandlung, gab es oft nur ein bis zwei Anwendungen.
Die erste Visite nach knapp einer Woche war ein wenig enttäuschend. O-Ton beim eintreten in das Arztzimmer Dr. Lindig.: Guten Tag, setzen sie sich, was möchten sie streichen. Schweigen auf beiden Seiten des Tisches. Meine Antwort: Ich möchten nichts streichen, sondern was (Massage HWS) dazu haben. Wieder kurzes Schweigen. Dann die Antwort: Ja, die Termine sind alle voll und das ist ja wie Wellness. Schauen sie bitte mal nach dem Essen in ihr Postfach. Naja kurz und gut war dann das Gespräch nach wenigen Minuten beendet. Nach dem Essen war tatsächlich ein neuer Plan in meinem Postfach. Beim Blättern kam dann die Ernüchterung. Es wurden fünf Hydrojet-Massagen gestrichen...
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libelle47 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals, Essen, Lage der Klinik
Kontra:
Parkmõglichkeiten unmöglich, ebenfals Bestuhlung
Krankheitsbild:
Arthrosen, Bandscheibenvorfålle HWS und LWS, Skoliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich mich nicht den guten Bewertungen der anderen anschließen. F?r mich war der Aufenthalt in der Klinik keineswegs erfolgreich. Ich hatte einfach "zuviele Krankheitsbilder". Im Behandlungsplan wurde nur eine Krankheit ber?cksichtigt. Auf meinen Einspruch bekam ich zur Antwort:"Was sollen wir denn alles behandeln". Ich bin ja aber deshalb zur Reha gefahren, um geholfen zu werden. Die Behandlung der Patienten durch die verschiedenen Årzte, ist leider zu unterschiedlich. Manche haben alles bekommen was sie wollten.Ganz großes Pech hatte ich mit meiner Krankengymnastin. Da sie leider meine verschiedenen Krankheitsbilder nicht berücksichtigt hat, wurde ich vollkommen falsch behandelt. Dies wurde mir von meinem Orthopäden und Physiotherapeuten zu Hause bestätigt. Mit ihr war aber nicht zu reden. Die Bestätigung der nicht korrekten Behandlung bekam ich kurz vor Ende der Reha, da erfolgte ein Therapheutenwechsel. Die Behandlung war wie Tag und Nacht. Håtte ich diese Therapheutin die gesamte Reha gehabt, wår die Reha ein Erfolg gewesen. Es war meine erste Reha, beim nåchsten Mal wår ich schlauer. Also nichts gefallen lassen, bei Problemen beim Chefarzt beschweren, dann passiert auch was. Bis auf 2 Ausnahmen ist das ganze Personal sehr freundlich. Die anderen Behandlungen waren gut, nur zu wenig. Essen ist gut und K?chenpersonal ist top, genauso die Reinigungskråfte. Sehr gut, die Benutzung des Bewegungsbades in der Freizeit. Zimmer und Umgebung sehr schön. Manko, die Bestuhlung im Vortragsraum und Cafeteria. Wie schon beschrieben, håtte ich eine andere Krankengymnastin gehabt, wår mein Urteil positiv ausgefallen. So bin ich leider kranker nach Hause gefahren, als hin. Habe daraus gelernt, in Zukunft w?rde ich soetwas nicht noch mal mitmachen.
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Mike61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
gute Lage, gutes Essen
Kontra:
keine wirkliche Hilfe
Krankheitsbild:
LWS, Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik liegt sehr schön und zentral, man kann alles sehr gut
zu Fuß erreichen.
Alle Angestellten in den einzelnen Bereichen sind mehr oder weniger freundlich, man muss bedenken das dort viele Patienten
am Tag behandelt und versorgt werden so das man immer einer unter vielen bleibt.
Viele Anwendungen werden in Gruppen durchgeführt sind aber
im ganzen ok.
Die Ärzte in der Klinik haben auf Grund der vielen Patienten kaum ausreichend Zeit auf den einzelnen wirklich eingehen zu können, es gleicht mehr einer Massenabfertigung.
Auch in dieser Klinik merkt man den Sparzwang enorm, die
Anwendungen sind spärlich gerade bei der Massage.
Das Essen in der Kantine ist gut, ein vielseitiges Angebot
und Auswahlmöglichkeit liegt vor, die Zimmer sind vom Platzangebot her sehr gut.
Patienten die mit der Hoffnung die Reha antreten als Rentner
entlassen zu werden muss ich leider enttäuschen, eine Klinik
die im Auftrag der deutschen Rentenversicherung arbeitet
entlässt nur arbeitsfähige Patienten.
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W.L berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Umfeld
Kontra:
Behandlungskonzept
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war dort im Mai/Juni 2012 zur Reha.
Das Personal ist überwiegend freundlich,aber ich hatte keinerlei individuelles Behandlungskonzept. Insgesamt 1, 1/2 Stunden Einzelphysiotherapie in 3 Wochen. Man bekommt sein Programm und dann ist man 3 Wochen mehr oder weniger sich selbst überlassen.wenn man selber was für sich tut o.k. Aber für eine teure Reha hätte ich mir echt mehr erwartet. Die ärztliche Betreuung ist schlecht und oberflächlich..
Am meisten hat mich geärgert, dass die "behandelnde"Ärztin in den Entlassungsbericht nur Selbstlob reinschreibt und Verbesserungen reinschreibt die sie sich selber ausgedacht hat, obwohl man sich über die fehlende Betreuung und das Angebot beschwert hat...
Als drei Wochen Auszeit o.K. Weil Bad Salzuflen ein netter Ort ist. Als teures Behandlungskonzept sehr unzureichend und nur sehr begrenzt hilfreich und zu empfehlen.....
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Jupp_Nümms berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gruppengymnastik und Vorträge zur Funktionsweise des Rückens oder Arbeitsplatzgestaltung sind für Leute, die sich erstmalig mit ihrem Rücken und mit Möglichkeiten, etwas gegen den Schmerz zu tun, sicherlich sinnvoll. Aber m.E. läßt man sich als solcher erstmal vor Ort vom eigenen Ortopäden Rehasport und Co verschreiben. Greifen diese Sachen nicht, kommt die Kur in's Gespräch. Meine Erwartung war dementsprechend eine intensive Betreuung und ein individuelles Programm. Sowohl sportlich, als auch was die nötige Entspannung im Anschluss angeht. Weit gefehlt. Nach einem oberflächlichen Erstgespräch wird man in entsprechende Gruppen eingeteilt und macht das selbe, was man auch zuhause hätte machen können. Auch der Plan an sich ist durch die Zufälligkeit meistens sehr sinnlos. Oft genug startet der Tag noch vor dem Frühstück mit Entspannungsmaßnahmen wie Infrarot oder Wärmepackung (Massagen gab es trotz Nachfrage und nachgewiesener medizinischen Wirkung keine). Nach einer Pause geht es dann weiter mit Wassergymnastik, um danach (frisch geduscht) Ausdauertraining auf dem Ergometer zu machen. Am Ende des Tages geht man verspannt in's Bett, da die Entspannung ja schon morgens dran war. Das größte Manko sind allerdings die Ärzte. Hier hat man durchweg das Gefühl, es mit Verwaltern, statt mit Medizinern zu tun zu haben. Eine Diagnostik findet nicht statt, mitgebrachte Unterlagen und Bilder werden (wenn überhaupt!) überflogen, bevor man als weiterer "Schema F"-Patient in der anonymen Masse untergeht. Wer eine leidensgerechte Behandlung oder gar eine weitere medizinische Meinung erwartet wird leider herbe enttäuscht. Wenn dann noch wie im Falle der scheinbar schon berüchtigten Oberärztin arge kommunikative Defizite dazukommen, kann man nur noch auf ein schnelles Ende der Kur hoffen. Es sei bemerkt, dass ich beruflich viel mit "problematischen" Personengruppen zu tun habe und dementsprechend eine dicke Haut habe, was Gespräche angeht, die nicht optimal laufen. Was sich da aber mit der Oberärztin abspielt, läßt sich kaum in Worte fassen. Eine derartige Feindseligkeit, Herablassung und Frechheit habe ich so bisher noch nie erlebt und so mancher mehrfach vorbestrafter Jugendlicher mit Migrationshintergrund kann von ihr noch einiges lernen.
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Kurzurlaub berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Mehr auf den Einzelenen eingehen)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Essen, Personal gut
Kontra:
Orthopädisch nicht ausreichend
Erfahrungsbericht:
Lage, Essen, Gegend super toll, Ärtze gehen kaum auf den Einzelnen ein, wenig Einzelbehandlungen außer man kommt mit Krücken oder Rollstuhl, Gruppentherapien sind gedacht um Übungen für zu Hause zu erlenen und nicht um in der Reha eine Verbesserung des Zustandes zu bekommen (Aussage der Ärzte und Therapeuten). Wer auch zu Hause schon etwas für seine Gesundheit tut ist völlig unterfordert und geht heim wie er gekommen ist (orthopädisch).
Sehr gut erholt allerdings (wem es reicht)
Personal ansonsten nett. Zimmer klein aber sauber. Sauna na,ja wer regelmäßig geht ist wohl nicht so begeistert. Ist auch in der anderen Klinik. 2 Geräteräume einer total alt kaum individuell einstellbar, der andere ist in O.K.wenn er nicht gerade überfüllt ist.
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wally2010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (alles gut bis auf den zuständigen Arzt/Oberärztin)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Personal, Unterkunft und Verpflegung
Kontra:
ärztliche Umgehensweise, Verteilung der Anwendungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik: freundlich,gepflegt.grosse Liegewiese, Liegestühle und Bänke, Raucherplatz, gemütliche Zimmer, harte Matratzen. Der Speisesaal ist sehr kanpp bemessen. feste Plätze, eng beieinander. supernette Diätassistentin, sorgt für "EXTRAWÜRSTE". Hermann der Küchenchef und alle sind Bediensteten sehr freundlich und hilfsbereit. Das Essen ist gut. Die Therapien werden nach dem Gießkannenprinzip verteilt, Patienten ohne Kopfschmerzen zum Kopfschmerzseminar, Patienten ohne Arthrose zum Arthroseseminar und Patienten ohne psychische Probleme zum Psychotherapeuten und machen sich dann darüber lustig. Die ärztliche Kompetenz bleibt im meinem Falle sehr zweifelhaft. Nach mehreren Op´s an Schulter und Hüfte habe ich vor der Reha eine Woche gearbeitet,vorher zum Gutachter der Rentenversicherung. Sowohl der Stationsarzt, als auch die "berüchtigte" Oberärztin haben dieses Gutachten nie gelesen. Die Aussage der Oberärztin war die, dass ich ja als arbeitsfähig angereist sei und daher erst mal hintenanstehen müsste.Es würde sie nicht interessieren, was mein Umfeld erwarte und wenn mein Partner oder meine Freunde Ansprüche auf Besserung hätten solle ich über einen Austausch dieser Personen nachdenken. Fr. Reker, die Physiotherapeutin war einfach KLASSE. Der Sinn der Ergotherapie in meinem Fall erschloss sich mir nicht, denn 15min in einer Schüssel mit Erbsen zu wühlen macht in meinem Fall absolut keinen Sinn. Besonderer Dank gilt den besten Mitpatienten ELKE,GERKE, OLLI, KURT und ALEXANDRA. Ohne Euch wäre ich verzweifelt.
Fazit: nie arbeitsfähig in die Reha, nicht mit angeschlagenem Nervenkostüm und nicht den Ärzten widersprechen (denen auf der 4.Etage). Die Reinigungsfrau auf der 4.Etage ist Spitze.
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mopsie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Ohne den Faktor "Oberärztin" wäre das Gesamturteil "zufrieden" ausgefallen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (bzgl. der Beratung durch die Therapeuten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (bzgl. medizinischer Beratung durch die Oberärztin)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Keine Beanstandungen)
Pro:
Gute therapeutische Behandlungen
Kontra:
Die Oberärztin schadet m.E. dem Ansehen der Klinik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich würde die Lietholz-Klinik ohne Einschränkungen weiterempfehlen, wenn ich nicht einschlägig schlechte Erfahrungen mit der Oberärztin gemacht hätte - und wie anderen Kommentaren zu entnehmen ist, bin ich damit durchaus kein Einzelfall. Es fällt mir schwer, die Netiquette zu wahren, aber ich habe diese Dame als kaum noch zu übertreffend arrogant und überheblich empfunden. Und meines Erachtens sind Charakterzüge dieser Art besonders in einem medizinischen Umfeld fatal. Ansonsten gibt es keinen Grund zur Beanstandung, denn Freundlichkeit, Kompetenz und Hilfsbereitschaft des übrigen Personals sind einwandfrei. Die Therapien waren anspruchsvoll und die Therapeuten sehr konsequent, aber davon habe ich profitiert. Und Oberärzte werden ja irgendwann auch einmal ausgewechselt...
1 Kommentar
Hallo Schnee1flocke,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. Es freut uns, dass Sie unsere Physiotherapie so positiv bewerten. Es tut uns leid, dass Sie ansonsten solch negative Erfahrungen gemacht haben und Ihre Reha nicht so verlief wie es sollte. Wir sind dankbar für Ihre Kritik und werden diese auch entsprechend weitergeben. Wir möchten zudem darauf hinweisen, dass sich unsere Patientinnen und Patienten jederzeit vor Ort an uns wenden können und sollen, wenn Probleme auftreten. Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund