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Angehörige242 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundlich, im Rahmen der Möglichkeiten gründlich
Kontra:
Hygiene, Wartezeiten, Ausstattung
Krankheitsbild:
Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sämtliche Toiletten werden viel zu selten gereinigt (ständig verdreckt, stark riechend nach Urin, kein Klopapier), Behandlungen / Untersuchungen werden auf dem Flur durchgeführt, da zu wenig Zimmer in der Notaufnahme, Mütter sitzen sogar auf dem Boden vor der Notaufnahme, da es zu wenig Stühle gibt. Auch in den Zimmern müsste mehr Reinigungspersonal vorhanden sein, so dass die Schwestern nicht auch noch die Behandlungszimmer putzen müssen, dann wäre auch mehr Zeit sich um die Patienten zu kümmern.
Positiv wenn man lange gewartet hat und dann an der Reihe ist, ist das komplette Personal sehr freundlich und zuvorkommend, Untersuchungen werden gründlich durchgeführt, auf Fragen wird empathisch eingegangen.
Schade das so ein tolles Personal in so einem miserablen Umfeld arbeiten muss.
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BenK berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir mussten den Kindernotdienst der Klinik am letzten Wochenende nutzen und haben rundum sehr gute Erfahrungen gemacht.
Nach einer empathischen und freundlichen Aufnahme im Behandlungszimmer wurden wir von einer kompetenten Ärztin ausführlich untersucht, so dass die Anfangsnervösität von unserem Kind schnell verflog.
Nach der Besprechung konnten wir zeitnah den Behandlugsbericht mitnehmen und in einer nahen Apotheke noch die Medikamente besorgen die unserem Kind schnell geholfen haben.
Besten Dank für diese zügige , nette und qualitativ hochwertige Behandlung. Sehr zu empfehlen ????????
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Mama_mit_Kind berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Eingehen auf Bedürfnisse von Kind+Eltern, empathische Herangehensweise
Kontra:
Krankheitsbild:
Dysphagie, Schluckstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren stationär 4 Tage zur Diagnostik mit unserem Kind dort auf Station C und wurden vom Pädy-Team des Dysphagie Zentrums betreut.
Ausnahmslos alle dort waren freundlich, empathisch und rücksichtsvoll. Wir haben schon eine Odyssee an Krankenhausaufenthalten hinter uns und haben dementsprechend Vergleichswerte. Ich kann nichts negatives zu dem Aufenthalt dort sagen. Es ist eben ein Krankenhaus und dennoch haben wir uns gut aufgehoben gefühlt.
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ooo3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (man hat wenig Zeit und viele Patienten)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (man hat uns Tipps gegeben die nicht realistisch waren)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Guter Umgang mit dem Kind
Kontra:
Lange Wartezeiten ,Endgespräch und Endbericht nicht deckungsgleich Umgang mit den Eltern ist verbesserungswürdig
Krankheitsbild:
SRS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag,
wir waren mit unserer Tochter beim SPZ um LRS abzuklären.
Was mir als Vater und auch der Mutter auf gefallen ist das sich das Abschlussgespräch nicht mit dem Abschlussbericht ganz deckt hat.
Auch erlebte ich das man gegen das Wechselmodell voreingenommen war man verwies auf andere negative Fälle . Es gab lange warte Zeiten bis zum Termin es gab lange Zeit bis zum Endbericht(Corona bedingt vielleicht normal .Ich habe mich dort nicht ernstgenommen gefühlt. Aber unsere Tochter wurde gut behandelt und hat sich dort wohl gefühlt
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Nalb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Dank Personal depressiv)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man wird angeschrien)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Katastrophe
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
Neugeborenen Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte frisch entbunden und mein Kind hatte eine Infektion und musste in dieser Klinik untergebracht werden ! Schließlich wurde ich auch als Begleitperson rüber verlegt ! Zwei Schwestern in diesem Klinik total unfreundlich , fast Ausländer feindlich die Unterschiede machen zwischen den Patientinnen behandelten mich in meinem Kummer und sorgen einfach unfair . Obwohl auch andere Paare im Zimmer bei ihrem Baby sein dürften und an der Tür ausdrücklich steht zwei Personen pro Kind müsste ich als einzige ( Kindesmutter) das Zimmer verlassen und im Flur stundenlang sitzen und nur mein Mann dürfte da bleiben während das andere Baby beide Eltern dabei haben dürfte ! Wurde richtig unfair behandelt das ich jetzt depressiv geworden bin !
Meine Mutter wird ein Anwalt einschalten und die zwei Damen verklagen und das Klinik für solchen Menschen die da arbeiten !
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Jes29 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kindermedizin
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine schrecklicke Klinik für Kinder!
Das Klinikpersonal ist total unfreundlich und weigern sich erstmal das Kind aufzunehmen (anscheinend keine Lust zu arbeiten - wird aber alles so dargestellt, dass viel los sei). Mit viel ach und krach habe ich meine Tochter (10 Monate alt) aufnehmen lassen aber man sagte mir die Wartezeiten sind über 5 Stunden und auch sie können mir hier nicht weiterhelfen egal wie lange ich warte. Wie kann man denn schon sagen, dass in einem Krankenhaus nicht weitergeholfen werden kann ohne das man das Kind untersucht?Meine kleine hat extrem gebrochen und die Gefahr bestand, dass sie austrocken kann aber die Schwestern haben das Problem sehr locker angesehen! Zumal sagte man mir, dass Kind ist ja noch nicht umgefallen. Ich dachte, ich höre nicht richtig. Wartet man etwa drauf, dass das Kind in Ohnmacht fällt bevor man handelt?!.
Ich empfehle alle Eltern mit ihren Kindern nach Frankfurt in die Uniklinik auszuweichen! Denn da wurde mir schnell weitergeholfen und man hat das Kind zumindest erst untersucht bevor man eine Aussage trifft.
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Bucki91 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal, Hygiene, Kompetenz
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Exsikkose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein drei Tage alter Sohn wurde aufgrund einer exsikkose und mit Verdacht auf eine Neugeborenensepsis eingewiesen.
Wir kamen zügig dran, mein Sohn wurde schnell, kompetent und liebenswert versorgt. Auch um mich wurde sich sehr bemüht und gekümmert, da ich völlig neben mir stand und mir unglaubliche Sorgen machte.
Auf Station waren alle außerordentlich freundlich und zuvorkommend. Das Pflegepersonal, die Ärzte, die Hilfskräfte, alle waren freundlich und hatten ein offenes Ohr.
Ich bin Ihnen allen sehr dankbar.
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Kaplan2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Der Laden gehört geschlossen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (0 punkt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (0 punkt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (0 punkt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (0 punkt)
Pro:
Den Läden sollen sie zumachen
Kontra:
Einfach scheißladen
Krankheitsbild:
Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach nur beschissen.ich würde kein einzigen Eltern empfehlen ihre Kinder diesen Haus anzuvertrauen nie nie wieder dieses Krankenhaus lieber nehme ich mein Kind mit ein Infekt nachhause bevor er sich noch was anderes einholt ein Fremdladen hoch zehn Personal Beschlüssen arrogant. Lieber fahre ich in ein andere Stadt andere Krankenhaus
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Svenja903 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Meine Zimmernachbarin
Kontra:
Die Schwestern, Ärzte und Co
Krankheitsbild:
Schlechtes Gedeihen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder einfach abscheulich. Mein Neugeborenes hatte Probleme an Gewicht zuzunehmen, weshalb wir leider in dieser Klinik landeten. Mein Sohn hatte ein zu kurzes Zungenband, weshalb er die Brust nicht richtig stimulieren konnte, damit er genug Milch bekommt. Man tat so als würde es ein zu kurzes Zungenband nicht geben, man sei Stillfreundlich, aber es gibt keine Stillfreundliche zufütterung, weshalb mir nix anderes übrig blieb als die Flasche zu geben, eine Sonde und ein Klebeband zusätzlich hätte eine stillfreundliche zufütterung möglich gemacht, aber das wird nicht gestattet, schließlich würde es ja auch keine Saugverwirrung geben, die sehr wohl existiert. Dann durfte bzw man versuchte mir zu verbieten, nach Bedarf zu stillen, denn so würde mein Junge ja nicht zunehmen und das ganze Stillen mache ja keinen Sinn, danke an die Schwester übrigens...und zu guter letzt hängte man mir noch Vernachlässigung an, und da soll man dann noch in die Klinik gehen...sie hätten nur das Zungenband trennen müssen, dann wäre das Gewichtsproblem von allein gegangen, aber man hat ja Verträge..mit Stillen verdienen die ja kein Geld, also wenn ihr Stillen wollt, habt ein großes Mundwerk und setzt euch durch! Diese Klinik ist keineswegs Stillfreundlich im Gegenteil, sie boykottieren das Stillen! Zum stillfreundlichen zufüttern benötigt ihr ausser der Flasche nur eine Sonde die ihr mit einem Stück Klebeband an eure Brust klebt, damit das Baby die Brust weiter stimulieren kann.
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Helene33 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Neubau
Kontra:
Organisation, Schikane der Eltern mit willkürlichen Regeln, bauliche Trennung von Mutter-Kind-Station
Krankheitsbild:
Neugeboreneninfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn wurde 2 Tage nach der Entbindung von der Mutter-Kind-Station des Klinikums hierher verlegt. Anders als bei der Station im Alice-Hospital gab es hier aber sehr eingeschränkte „Besuchsregeln“. Ich nenne es mal so, da wir Eltern durften unser Kind nur besuchen! Und nur 1 Elternteil pro Tag! Unser Neugeborenes war also täglich von 8 Uhr abends bis 10 Uhr morgens allein ohne seine Eltern. Und seine Eltern ohne ihn. Man durfte auch nicht zwischendrin kurz raus sich was zu essen holen oder bringen lassen. Das heisst ich bin am 3. Tag nach einem kaiserschnitt mit der verpflegung für den ganzen Tag in der schweren Tasche und entsprechenden Schmerzen zu meinem Kind, da mein Mann ja nicht mitdurfte. Diese Regeln machen keinen Sinn - im Alice-Hospital durften sich zur gleichen Zeit ein Elternteil einquartieren und der andere durfte auch jederzeit kommen. leider haben wir es erst hinterher erfahren, aber auch wenn wir es damals schon wüssten, wer riskiert es das kind auf eigene Verantwortung verlegen zu lassen.
Alles in allem: vollkommen absurde Regeln unter dem Deckmantel der Corona Prävention. (Denn ich stecke mich jawohl eher an, wenn ich täglich rein und raus gehe, als wenn ich komplett da bliebe.) Das ganze dient nur der Bequemlichkeit des Personals.
Hinzu kommt, dass die Windeln in der Nacht (ich durfte ja nicht da sein) zu selten gewechselt wurden, sodass unser sohn begann einen wunden Po zu entwickeln.
Es gab auch gute Schwestern, aber ich habe da auch einige unmotivierte und gestresste Schwestern kennengelernt, die mich kritisierten weil ich den Rufknopf betätigte und nicht auf den Flur kam um sie zu rufen. (Entschuldigung, aber geht schlecht mit einem Kind auf dem Arm, das einen Zugang am Kopf hat und einem frischen Kaiserschnitt?). Bei der Entlassung durfte auch nur 1 rein. Ich habe dann mit milcheinschuss 3,5 stunden (+autofahrt) draussen in der hitze gewartet.
Unser Sohn ist gesund, dafür sind wir dankbar, aber alles andere war ganz ganz mies.
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Kunz21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Treppensturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder dahin..
Am 18 .07.2019 ist meine 8 Monate alte Tochter die Treppe gestürzt und wir landeten leider dahin.
Sie sollte 2 Nächte überwacht werden und alle 2 Std.sollte eine Schwester nach ihr schauen. Das passierte nur dann wenn ich Sie darauf aufmerksam machte. Am nächsten Tag als ich vom Mittagessen ins Zimmer kam traute ich meinen Augen nicht .Mann hatte sich entschieden meinen Zimmer zu wechseln ohne mir bescheid zu geben und meine private Sachen wurden angefasst ohne meinen Erlaubnis.Als ich sah dass ich einen Zimmer mit einem Mann teilen muss war ich damit nicht einverstanden und sagte den Kollegen dort Sie sollen bitte nach einer anderen Lösung schauen. Als ich die Situation dem (angeblich) Vertretungs Oberarzt erzählte sagte er mir knallhart ins Gesicht ...Ich soll es akzeptieren so wie es ist oder ich soll mein Krankes Kind nehmen und die Klinik Verlassen. So einen unverschämten respektlosen Arzt habe ich noch nie gesehen. Wie kann sich ein Arzt so respektlos gegenüber seinen Patienten benehmen ,das frage ich mich heute noch .Obwohl schon 1 Monat vergangen ist gibt mir dies einfach keine Ruhe. Er hat mich gezwungen die Klinik zu verlassen.ich konnte mir solche Wörter nicht gefallen lassen.Jeder Mensch hat sein stolz.Ich habe nach diesen Wörter direkt mein krankes Kind geschnappt und war weg .Nie wieder tue ich mir das an. Überlegt euch wirklich ganz gut , ob ihr dahin wollt..
PS.In Rüsselsheimer Krankenhaus habe ich 2 weitere Nächte verbracht ...Top ...kann ich nur empfehlen..
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Ju61 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
absolute Katastrophe
Krankheitsbild:
Unstillbares Erbrechen und Durchfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn wurde nach unstillbarem Erbrechen verbunden mit starkem Durchfall am Donnerstagnacht (Tagestemperatur knapp 40° !!!) per Krankenwagen in die Darmstädter Kinderklinik in die Notfallaufnahme eingeliefert. Dort wurden wir in den Wartebereich gesetzt und nachdem eine Schwester unserem Sohn zwei Kotztüten in die Hand gedrückt hatte unserem Schicksal überlassen. Es war nicht mal möglich dass unser Sohn sich hinlegen konnte. Andere Eltern warteten bereits zum Teil 6 Stunden und mehr. In der ganzen Kinderklinik war eine!!!! Ärztin da, die nicht nur sämtliche Stationen sondern auch noch die Notfallaufnahme betreuen sollte. Ein Vater sagt zu mir er würde bereits seit 8 Stunden warten und wäre schneller nach New York zum einem Arzt geflogen als hier eine ärztliche Untersuchung für seinen Sohn zu bekommen, der sich ebenfalls unzählige Male übergeben hatte. Hätten die sehr kompetenten Sanitäter des ASB unserem Sohn nicht zuhause bereits eine Infusion angehängt wäre ein Kreislaufkollaps sicher aufgrund der Dehydration unvermeidbar gewesen. Nach 5-stündigem Wartemarathon ohne ärztliche Untersuchung und immer noch in sitzender Position!!! und mit der Aussage einer Schwester, dass es noch 4-8 Stunden dauern kann, bis die Ärztin unseren Sohn anschauen kann, verließen wir die Kinderklinik und wurden am Freitag zuhause von unserem Hausarzt versorgt. Nie wieder Kinderklink Prinzessin Margareth, dass kann man sich sparen!!!!
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Mutter_mit_Kind berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neugeborenensepsis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war eine Woche lang mit meinem neugeborenen Sohn, dessen Blutwerte auf eine Neugeborenensepsis hinwiesen, in der Früh- und Neugeborenenstation der Kinderklinik Prinzessin Margaret Darmstadt.
Leider wird die Neugeborenenstation geführt wie vor Jahrzehnten - vor allem wird das Stillen nach Bedarf wird nicht ausreichend unterstützt, sondern im Gegenteil massiv behindert. So wird versucht, schon vor dem Einsetzen des Milchflusses einen zwei- oder mehrstündigen Abstand zwischen den Stillmahlzeiten einzuhalten, was einfach nicht dem Stand der Forschung entspricht, da dadurch die Milch natürlich verzögert einschießt! Ich wurde unter Druck gesetzt zuzufüttern, obwohl ich lieber die Milchproduktion durch häufigeres Stillen angeregt hätte, wie ich es bereits bei meinen beiden älteren Kindern erfolgreich praktiziert hatte.
Noch schlimmer fand ich allerdings zu beobachten, dass bei den Zimmergenossinnen (mehrere wechselnde hintereinander), deren Kinder Frühgeborene waren, deren Anstrengungen zu stillen oder ihr Kind mit Muttermmilch zu ernähren, sabotiert wurden. Es fand keine einfühlsame, kompetente und ruhige Stillberatung statt; Abpumpen von Muttermilch musste ohne Sichtschutz im gemeinsamen Zimmer stattfinden; ich habe sogar mitbekommen, dass künstliche Milchnahrung gefüttert wurde, obwohl die Mutter unter großen Mühen Muttermilch abgepumpt hatte! Auf der Station gibt es keine Hebammen, obwohl wir Mütter ja Nachsorge und Beratung gebrauchen könnten.
Die Kinderkrankenschwestern und Ärztinnen sind freundlich, aber sie nehmen die Mütter/Eltern nicht als Partner auf Augenhöhe wahr, sondern eher als Störfaktoren. Dabei ist für ein Baby doch das Wichtigste eine selbstbewusste, fröhliche Mutter, die das Kind selbständig pflegen kann und nach Bedarf stillen.
Unnötig und unempathisch ist auch, dass Geschwisterkinder die Station nicht betreten dürfen! Das wird mit möglichen Infektionen begründet, ist aber an anderen Früh- und Neugeborenenstationen durchaus möglich!
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Bernd664 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundliche Zimmer und ansprechender Sanitärbereich
Kontra:
ständig überbelegt, unprofessioneller Umgang mit den Patienten
Krankheitsbild:
Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter war 2018 in der Abteilung für Essstörungen. Keine Professionelle Behandlung der Erkrankung nach dem heutigen Forschungsstand. Eltern werden ausgeschlosssen und abgekanzelt, man hört nach wie vor den Mist von Hilde Bruch ("Goldener Käfig"). Zimmer ständig überbelegt, physisch kranke Kinder werden dazugelegt, dann kommen noch die Begleiteltern dazu, kaum Schlaf möglich. Begleiteltern benutzen das Bad mit, auch Väter in Mädchenzimmern. Schwestern sagen zu den Kindern, sie würden den "richtig kranken Kindern das Bett weg nehmen". Essen ist unangemessen zum Aufpäppeln, Gewichtszunahme wird durch zu wenig Kalorien unnötig in die Länge gezogen. Patienten lernen neue Tricks voneinander und essen nur mit anderen Essgestörten zusammen. Eltern werden nicht eingebunden, bekommen keine Hilfe, die Kinder selbst zum Essen zu bringen. Man wartet auf "Einsicht". Folge ist eine hohe Rückfallquote. Hier werden die Kinder sicher nicht gesund!
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Urban3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gibt es nix
Kontra:
Krankheitsbild:
Stromschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kinder Notaufnahme kann man vergessen waren mit meinem Sohn 1 1/2jahre ab 17:00uhr da weil er einen stromschlag bekommen hatt es ist 3 Std nix passiert bis man dan von einer Ärztin gesagt bekommt es ist nur ein Kinderarzt da der im Feierabend Modus ist und in der Notaufnahme war außer uns niemand .....
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MarcelS berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Sehr unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo.
Ich möchte meine persönlichen Eindrücke vom 24.07.2018 über die Entbindungsstation und den Kreißsaal vom Klinikum in Darmstadt kunt tun.
Die Mitarbeiter sind stark überarbeitet.
Ich hatte stark den Eindruck, dass die Klinik unterbesetzt ist und die Mitarbeiter stark gereizt sind.
Meine Frau kam mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus da sie enorme Kreislaufprobleme und keine Luft mehr bekommen hatte.
Als wir ankamen wurden wir ohne das es zu einer Untersuchung kam direkt gefragt ob wir bleiben wollen oder direkt wieder nach Hause gehen.
Wir waren sprachlos den einige Minuten zuvor wurde uns erklärt das meine Frau sich mehreren Untersuchungen unterziehen muss.
Meine Frau hatte nach 3 Stunden das erste mal gefragt, ob der Befund da wäre weil sie sich sorgen gemacht hat und die Antwort die darauf folgte, möchte ich nicht wiederholen.... einfach nur unfreundlich !!!
Ich kann dieses Krankenhaus bzw. diese Station absolut nicht weiter empfehlen!
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LoOty berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Persönlich- Herzlich
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Magen Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren mit unserer Tochter (7 Jahre) in der Nacht vom 01.03 zum 02.03. in der Kinderklinik, da sie heftige Bauchkrämpfe bekam. Wir wurden an der Tür persönlich abgeholt und gleich in den Behandlungsraum gebracht... Wir mussten 30 min warten, aber auch nur, weil ein Notfall dazwischen kam. Nach einer kurzen Behandlung wusste die Ärztin gleich was unserer Tochter fehlte, was die Ärzte vorher nicht rausfanden.
Wir würde wieder in diese Klinik fahren, wir fühlten uns gut aufgehoben.
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Bille175 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erbrechen, Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 13 Monate alte Enkeltochter wurde morgens um 7 Uhr von meiner Tochter und meinem Schwiegersohn in die Kindernotaufnahme gebracht. Meine Enkelin hatte sich die ganze Nacht übergeben und hatte fast 40 Grad Fieber. Bis 9 Uhr wurde meine Enkelin nicht behandelt. Dann war es endlich 9 Uhr und sie dürften in ein Behandlungzimmer. Nach weiteren 2 Stunden kam die Stationsärztin und fing mit der Behandlung an. Meine Enkelin hat eine Nierenbeckenentzündung und bekommt intravenös Antibiotika. Der Zugang wurde gelegt und nach einer weiteren Stunde bekam sie ihre erste Infusion. Meine Enkelin musste stationär aufgenommen werden und wir mussten nochmals 2 1/2 Stunden warten, bis endlich ein Bett gefunden war.
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Glücksblume berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Oberärztin
Krankheitsbild:
Fieber, Übelkeit, Druck auf der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf Grund von sehr hohem Fieber, Druck auf der Brust und Übelkeit, kam unsere 9-jährige Tochter mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme der Kinderklinik. (Da bei uns in Lindenfels ein Mädchen an Menighitis gerade verstorben ist, hat uns am Tag zuvor, der Bereitschaftdienst vorsorglich mit Antibiotika versorgt).Wir wurden sehr freundlich und fürsorglich empfangen. Die Ärzte, sowie die Schwestern waren alle sehr bemüht und nach ca. 1,5 Stunden durften wir auf Station A unser Hygienezimmer beziehen. Auch hier wurde unsere Tochter sehr gut aufgeklärt und Kurzinfos weitergegeben.Im Großen und Ganzen waren vorallem die Schwestern, Schwesternschülerinnen und die sehr nette Stationsärztin eine Erleichterung bei unserem Aufenthalt. Leider mussten wir am ersten Tag Oberärztin Brunert kennenlernen, die uns und drei vor ihr behandelte Ärzte aus unserem Umkreis für unfähig, nicht aufgeklärte und wörtlich gesagt "Humbuck" machende Menschen seien, die sie aufklären muss und wird. Vor unserem Kind ständig erwähnt hat, das ja nur ein Kind gestorben wäre und auch keine weiteren Fälle bekannt sind und sie es nicht verstehen kann, wieso unsere Tochter Antibiotika bekommen hat. Auf die Frage, was unsere Tochter nun hat, konnte sie leider keine genauen Angaben machen. Wir waren ja nun in der Klinik, weil es akut unserer Tochter sehr schlecht ging. Mein Mann und ich waren geschockt von diesem unprofessionellen Verhalten und dies von einer Oberärztin.
Trotz das die Station überbelegt war, waren die Schwestern und Schwesternschülerinnen sehr nett und haben sich für alle Problemchen Zeit genommen. Nach nun vier Tagen unser Fazit, tolle Station mit super nettem Personal und auf Frau Dr. Brunert kann man einfach verzichten.
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Zucker20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
seit Jahren bin ich hier wegen meiner Diabetes in Behandlung und seit Jahren ärgert es mich sehr wie unfreundlich dort am Empfang der Ambulanz die Arzthelferinnen sind. Als Patient erwartet man freundliches nettes Personal aber hier ist man stets unfreundlich und alles andere als nett und hilfsbereit. Sehr schade .....
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ElternausBensheim berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nicht geschehen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht geschehen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keinerlei Hilfe durch anwesendes Personal in Notaufnahme, Desinteresse
Krankheitsbild:
Angina beim Säugling
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kein 24 Stunden Kindernotdienst. Öffnet am Samstag erst um neun. Information Nicht besetzt. Wir wurden von der 116 117 dorthin verwiesen Samstag morgen um 6. Im Krankenhaus hieß es dann die Öffnungszeiten wären so und sonst gäbe es nichts in Darmstadt. Die Notaufnahme fühlte sich nicht zuständig!
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Schniefnase berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (momentan großer Umbau)
Pro:
Alles
Kontra:
höchstens das Essen
Krankheitsbild:
Schluckdiagnostik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war geplant stationär mit meinem Kleinkind zur Schluckdiagnostik beim PÄDY- Team.
Wir fühlten uns sehr gut aufgehoben. Sowohl auf Station, bei den Schwestern, Ärztinnen und Therapeutinnen. Alle waren fachlich sehr kompetent und haben sich wirklich viel Zeit genommen! Es entstand keinerlei Druck oder Stress.
Die Kinder werden im Ganzen betrachtet, nicht nur isoliert auf die Schluckproblematik.
Auf Besonderheiten wird einfühlsam eingegangen.
Die Stationen befinden sich gerade im Umbau. Zusätzlich wird eine weitere Etage aufgestockt. Dadurch kommt es natürlich zu Baulärm, der sich aber im Rahmen hält. Dafür hat man ab September wieder ein tolles modernes Krankenhaus mit großen freundlichen Zimmern.
Zum Essen kann kann ich nur sagen, daß es wohl typisches Großküchen Essen ist.
Es befindet sich aber auf der anderen Straßenseite ein Rewe und ein Bäcker.
Man muß sich immer vor Augen halten, daß es sich um ein Krankenhaus handelt und nicht um einen All-inklusiv Urlaub. Ich kann nur sagen, daß sich ausnahmslos alle sehr viel Mühe gegeben haben, den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
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Misa060615 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kompetenz, freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
verschiedene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Klinik in jeder Hinsicht empfehlen. Mein jüngerer Sohn hatte durch ein seltenes Syndrom verschiedene Probleme u.a. auch Epilepsie. Eigentlich war er an die UNI Klinik in Frankfurt angebunden, da er aber einen heftigen Anfall hatte und die Uni Klinik keine Kapazitäten mehr hatte kam er ins Prima. Dort angekommen wurde er direkt umsorgt und es haben sich 3 Ärzte mit ihm auseinander gesetzt. Auch die Schwestern waren super nett.
Da er durch sein Syndrom auch nicht selbstständig essen konnte haben wir dort eine PEG legen lassen. Obwohl es durch seine ungünstige Organlage nicht so geklappt hatte wie geplant, wurden wir direkt noch telefonisch informiert und eine andere Lösung gefunden. Die Nachsorge bis er Entlassen wurde war einmalig!
Bei unserem letzten Klinikbesuch im Februar wurde er auch wieder sehr gut umsorgt - trotz hochbetriebes!!!
Am Tag X stand fest das er die Klinik nicht lebend verlassen wird - und wir konnten uns in Ruhe und Würde von unseren Sohn verabschieden. Sehr diskret und respektvoll wie sie uns das ermöglicht haben.
Ich kann wirklich nichts schlechtes über die Klinik sagen. Angefangen von den Ärzten bis hin zu den Kinderkrankenschwestern.
Zu meinen Teil ein dickes Dankeschön an alle die meinen Sohn dort umsorgt haben!!!
Wir haben mit anderen Kliniken leider andere Erfahrungen machen müssen und das Prima hatte uns gezeigt das es doch auch anders geht...
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doripo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Wo fängt man an?
Krankheitsbild:
bauchschmerzen, Kopfschmerzen, 40 fieber,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was passiert in dieser Klinik?!
Erstmal muss man sein kind auf eine liege legen die keine papier Unterlage hat. NACH UNS WURDE NICHT DESINFIZIERT, VOR UNS DANN WOHL AUCH NICHT!
Der Arzt machte einen gelangweilten Eindruck, ich musste ihn doch auch noch auffordern den Bauch meiner Tochter abzutasten, da wir ja auch wegen der Bauchschmerzen in die Klinik sind.
Mussten dem Arzt alles aus der Nase ziehen, keine Information.
Wünsche keinem das er mit seinem Kind diese Klinik aufsuchen muss.
Es ist das fünfte mal in 5 Jahren das wir diese Klinik aufsuchen 1 × auch 3 Tage Stationär und jedesmal sind wir leider extrem unzufrieden.
Nicht auszudenken wenn irgendwann mal ein lebensbedrohlicher Notfall wäre.
Wir werden uns umschauen was es für kinder Kliniken in der Umgebung gibt
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T.P111 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Schwester die mich empfangen hat war freundlich und ruhig
Kontra:
Mangelndes Personal, Gefühl, nicht ernst genommen zu werden und allein dazustehen
Krankheitsbild:
Pseudo-Krupp
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorletzte Nacht trat bei meinem 16 Monate altem Kind erstmalig ein sog. Pseudo-Krupp auf. Meine Tochter hatte einen Hustenanfall bishin zum Erbrechen. Also habe ich bei dem Notdienst angerufen. Zuerst hieß es, ich soll mich einfach ans Fenster stellen, die übliche Prozedur bei diesen Symptomen. Es hörte jedoch nicht mehr auf und ich rief nochmal an. Am Telefon war diesmal eine andere Schwester, sehr unfreundlich und ungedulig. Ich beschloss, sofort die Klinik aufzusuchen, da mein Kind immer wieder hustete. Jetzt bereue ich, nicht den Notruf gewählt zu haben.
Als ich ankam, kam sofort eine Schwester zu mir und meinte, ich müsste noch Stunden warten, da nur eine Ärztin da wäre und ein Kind, dem es noch schlechter ginge, als meinem. Natürlich verstehe ich, dass das Priorität hat, aber wss passiert, wenn mehrere Notfälle kommen? Ich bin selbst krank und habe vor Verzweiflung geweint! Trotzdem konnte man nichts für mich tun. Das war um sechs Uhr morgens. Da hat noch kein Kinderarzt offen und ich bin ohnehin nicht mobil. Als es endlich acht war und wir beim Kinderarzt, wurde sofort Pseudo-Krupp festgestellt und mein Kind mit Kortison versorgt.
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TK3112 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Abläufe sind angenehm ruhig, keine Hektik zu merken
Kontra:
Krankheitsbild:
V. a. CED
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn war 5 Tage Patient in der Klinik.Wir wurden sehr gut über alle Abläufe und Untersuchungen informiert. Die Untersuchungen fanden recht zeitnah statt.
Besonders positiv fiel mir die Hygiene auf; selbst in der Nasszelle reinigt der jeweilige Benutzer mittels eines Sprays die Toilette. So werden von vornherein Infektionen vemieden.
Die Zimmer sind so ausgestattet, dass sich die kleinen Patienten wohlfühlen können.
Ein großes Lob an das Pflegepersonal und die Ärzte! Beides sehr kompetent und sehr freundlich!!
Wir werden Sie weiterempfehlen!
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Tanja832 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts auszusetzen
Krankheitsbild:
Scharlach, Krupphusten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als meine Tochter nach der Geburt auf die Intensiv kam, war für mich kein Platz da. Trotz dem überfüllten Kinderklinik hat sich das Ganze Personal um meine kleine rührend gekümmert. Dank der Stationsleitung habe ich gelernt wie man richtig stillt. Paar Jahre später waren wir in de Nacht mit Krupphusten in der Ambulanz und wir wurden von den Ärzten gut beraten. Letzten Samstag musste ich wieder mit meiner Tochter abends hin mit Verdacht auf Scharlach trotz der überfüllten Ambulanz, haben Ärzte ihr bestes gegeben und versuchten allen recht zu machen. An dieser Stelle möchte Ich mich hier beim ganzen Personal bedanken, die immer ihr bestes geben. Ich weiß wie es ist in Medizin zu arbeiten. Großes Respekt an alle.
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WIRALLE berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Dass wir das Pädy-Team überlebt und es geschafft haben, uns selbst zu helfen
Kontra:
Hochgradig inkompetentes,überhebliches Pädy-Team und schwer bedenklicher, ignoranter & herablassender Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
angebl.Fütter-u.Interaktionsstöhrung-tatsächlich aber Fehldiagnose u.a.durch grenzenlose Ignoranz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir WARNEN eindringlich vor dem Pädy-Team(PT).Vorab:sollte Ihr Kind/Baby Essprobleme bereiten & Sie nicht wollen, dass das PT die Situation noch verschlimmert, machen Sie unbedingt einen großen Bogen darum. Die Clementinen-Klinik Ffm.ist nicht weit entfernt &Ihr Kind & Sie sind dort definitiv ungleich besser aufgehoben. Leider wussten wir das damals noch nicht und unsere Belastung war enorm. Probleme übrigens geschaffen durch ein anderes KH, dessen Methoden & Missstände das Team Wallraff nun zum Glück aufgedeckt und öffentlich gemacht hat.
Jedenfalls wurde uns vom PT, allem voran der Leiterin selbigens(der Fisch stinkt ja bekanntlich vom Kopf),eine "Behandlung" für unser Kind aufgezwungen, die wir nie wollten und auch nie für richtig hielten-zu Recht, wie sich,leider zu spät, bewahrheitete. Uns wurde gedroht, sollten wir der "Therapie" nicht zustimmen,werde man dies der KK melden, was für uns in Zukunft zu Problemen bezüglich Erhalt von Kassenleistungen führen würde. Da auch das noch nicht richtig bei uns "fruchtete" und wir uns mit "Händen und Füßen" wehrten, war eine weitere Drohung, die Einweisung in die Psychiatrie. Die sogenannte, tatsächlich aber nicht als solche existente, mehr als kontraproduktive "Therapie" erfolgte linear zur Zahlungszusage der KK. Danach wurden wir mit einem katastrophalen,von Darmstadt geschaffenen Problem,uns selbst überlassen -im Nachhinein ein Segen für uns.
Wir waren dem PT nicht mehr ausgeliefert und mussten tätig werden, um nicht vor die Hunde zu gehen.Das Leid,das uns vom PT zugefügt wurde, ist nicht in Worte zu fassen und auch nie wieder gut zu machen. Einzelheiten sprengen hier leider den Zeichenrahmen.
Unsere Recherchen, leider erst im Nachhinein, da wir ja im Vorfeld nicht ahnen konnten, was uns blühen würde,ergaben bedauerlicherweise, dass wir bei weitem kein Einzelfall sind und dass diverse Einrichtungen-u.a.die Clementinen-Kl.-immer wieder von Darmstadt "verbockte" Fälle korrigieren müssen.
Wir appellieren an alle Eltern,denen nach dem mediz.Vor-Check das PT "droht", unbedingt rechzeitig die Reißleine zu ziehen und sich an eine wirklich kompetente Einrichtung zu wenden. Es gibt tatsächlich zielführende Auswege, selbst wenn es nicht so scheinen mag.
Die Selbstdarstellung des PT als alleinige Kompetenz in Sachen Essprobleme ist schlichtweg FALSCH. Das PT strotzt vielm.vor Inkompetenz &maßloser Selbstüberschätzung&hatte nicht nur in unserem Fall extrem schlimme,langwierige Folgen.
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Sue1975 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
schlechte Ärzte
Krankheitsbild:
Bronchien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine erste mangelhafte Erfahrung in dieser Klinik war im Sommer 2015. Ich kam mit meiner Tochter damals 10 Jahre alt, in die Notaufnahme. Grund war das blutige Husten meiner Tochter. Nach langen, langen, langen warten kamen wir dann doch dran. Jedoch ging das warten im Besprechungszimmer dann weiter. In der zeit hat meine Tochter sehr viel Blut gespuckt. Endlich kam dann eine Ärztin die auch genau zuhörte. Ich zeigte ihr die zusammengefaltete Taschentücher mit dem Blut. Diese wollte sie sich nicht genau anschauen und forderte mich aus sie gleich in die Tonne zu entsorgen. Ich war da etwas verwundert. Ich dachte es würde sie interessieren wie viel Blut meine Tochter gespuckt hat und wie das Blut ausschaut um sich ein Bild dieser ungewisse Krankheit zu machen. Nach einer kurzen Untersuchung wollte sie uns wieder heim schicken mit der Begründung meine Tochter hätte eine Erkältung und da kann es durch das husten vorkommen das die Schleimhäute gereizt werden und leicht bluten. Ich sagte das es aber kein leichtes bluten ist und ich es ihr gerne gezeigt hätte wenn sie mich nicht aufgefordert hätte die Taschentücher zu entsorgen. Sie schenkte mir kein Glauben und ihr Gesichtsausdruck verriet mir das sie im Glauben ist, ich als Mutter würde übertreiben. Nachdem aber dann meine Tochter wieder husten musste und viel Blut spuckte, wollte sie dann doch den Oberarzt sprechen. Sie verließ das Zimmer und nach einer viertel Stunden kam sie wieder mit der frage ob wir vor kurzem im Ausland gewesen wären. waren wir nicht. Nach lagen hin und her wurde meine Tochter dann doch zur Beobachtung aufgenommen. Am nächsten Tag werde ich gefragt ob das Nasenbluten aufgehört hat. Ich war verwundert. Wegen Nasenbluten gehe ich doch nicht ins Krankenhaus. Die Schwester sagte mir das dies aber in ihrer Akte steht. Ich war am ende. Die Lunge meiner Tochter wurde nicht genauer untersucht auch nach mehrmaligen auffordern ob die Lungen nicht geröntgt werden kann. Die Sache ist das meine Tochter nach 5 Tagen entlassen wurde mit dem Befund sie sei Übergewichtig.
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Hablitzelmutter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle waren sehr freundlich.
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind von unserem Kinderarzt wegen einer Gehirnerschütterung unseres Sohnes zur Überwachung in die Kinderklinik eingewiesen worden. Die Aufnahme ging sehr schnell und reibungslos. Unser Sohn wurde sehr freundlich behandelt, die Ärztinnen der Aufnahmestation und auf der Station A waren sehr kompetent. Die Schwestern waren unglaublich nett, sie haben alles erklärt und haben sich sehr bemüht. Wir haben uns so gut aufgehoben gefühlt, vielen Dank dafür. Ach ja, und die Post haben wir auch nachgeschickt bekommen, auch dafür vielen Dank!
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Mario6672 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Arzt OK, Schwestern nicht ok)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
schnelle Reaktion in der Notfallambulanz
Kontra:
nicht immer interessierte Schwestern
Krankheitsbild:
Pseudokrupp
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter wurde mit einer Atemstörung (Pseudokrupp) Nachts in der Ambulanz schnell und gut versorgt. Auch die Übernahme auf die Station funktionierte Reibungslos. Insgesamt war die medizinische Versorgung gut.
Was mich unzufrieden machte ist ,dass eine systematische Einweisung in den Stationsalltag nicht stattfand. Dadurch kam mein Kind erst auf Nachfrage zu seinen Mahlzeiten. Dann war es schon ein kaltes Mittagessen.
Am Entlassungstag stellte sich die Frage nach einem Mittagessen fürs Kind, da wir noch immer auf den Entlassungsbrief warten mussten. Zu meiner Frau wurde gesagt, es ist kein Mittagessen da. Nach meiner Beschwerde war das Essen plötzlich auffindbar, und mit der Aussage gekrönt "selbst wenn mal kein Mittagessen für das Kind da ist, dann kann es nachbestellt werden". Meine Frau hat damit wohl die falsche Frau gefragt.
Aber besonders irritierte meiner Frau als plötzlich ein Vater in Patientenzimmer mit übernachten sollte. Aussage der Schwestern es wäre so üblich. Nach kurzer Überlegung entschieden wir uns die Klinik zu verlassen, und verlangten einen Entlassungsbrief. Worauf wie durch ein Wunder doch Platz in einem anderen Zimmer gefunden wurde.
Ich habe deshalb einen eher negativen Eindruck von den Schwestern gewonnen.
Da ich Ihnen keine persönliche Nachricht schicken kann, möchte ich mich gerne kurz auf diesem Weg zu Ihrem Kommentar äußern. Ich bin selbst Schwester auf dieser Station und war sehr erschrocken, als ich Ihren Kommentar gelesen habe. Mir ist wichtig zu sagen, dass ich eigentlich immer den Eindruck hatte, dass Ihre Frau sich wohl gefühlt hat bei uns und sie auch nie eine Kritik geäußert hat (zumindestens mir gegenüber nicht). Deshalb bin ich auch so überrascht.
Die Zimmerbelegung müssen wir in erster Priorität in Bezug auf das Krankheitsbild der Kinder organisieren, damit sich diese nicht mit anderen Krankheiten anstecken können. Auf das Geschlecht der Begleitpersonen versuchen wir natürlich auch zu achten, aber dies ist nur bei entsprechender Belegung der Station möglich. In Ihrem Fall wurde nachmittags ein Patient in einem "passenden" Zimmer entlassen, weshalb es erst dann möglich war das Zimmer zu wechseln. Dies hatte definitiv nichts damit zu tun, dass Sie die Klinik auf eigene Verantwortung verlassen wollten. Zuvor war nur ein Platz in einem Infektionszimmer frei. Falls diese Information nicht an Sie weiter getragen wurde, war das leider ein Kommunikationsproblem.
In Bezug auf das Mittagessen kam die erste Auskunft von einer neuen Schulpraktikantin - wofür ich mich hier nochmal entschuldigen möchte. Die Situation wurde nachträglich mit ihr besprochen.
Ich akzeptiere Ihren Beitrag, finde es nur schade, dass Sie so einen schlechten Eindruck von unserer Station gewonnen haben - deshalb ist es mir wichtig, Ihnen diese Infos noch einmal zu geben.
Ich hoffe die kleine Maus ist inzwischen wieder fit!
MfG
Schlecht organisiert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Crackersnerve berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erbrechen/Durchfall/Kolik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider mussten wir mit unserer Tochter wegen über 1 Woche andauerndem Erbrechen/Durchfall/Kolik die Kinderklinik abends nochmals aufsuchen. Die Maßnahmen des bereits besuchten Kinderarztes haben leider nicht angeschlagen. Die Qualität der Behandlung in der Klinik war durchaus kompetent. Was leider überhaupt nicht funktioniert hat, ist die Organisation. Die "Erstbegutachtung" der Patienten erfolgt durch eine Schwester. Basierend darauf wird die Patientenreihenfolge willkürlich nach "Krankheitsbild und Dringlichkeit" festgelegt. Ich habe bei eingelieferten Notfällen auch durchaus Verständnis dafür. Nur was soll ich meinem kranken Kind nach bereits 2 Stunden Wartezeit sagen, wann wir denn nun vielleicht drankommen werden?! Von den Schwestern kommt keine Information. Alle Eltern sitzen vor der Stationstür und hoffen, irgendwann aufgerufen zu werden. Man hat keine Chance auch nur irgendwie abzuschätzen, wie lange man warten muss. Man bekommt dadurch den Eindruck, dass diese Einrichtung überlastet oder unterbesetzt ist. Weiterhin hat man leider das Gefühl, dass diese Klinik von manchen Eltern missbraucht wird, d.h. es erscheinen am Wochenende und abends Eltern mit ihren Kindern, die es möglicherweise tagsüber auf Grund von Sprachproblemen nicht zum Kinderarzt schaffen und erst ein deutschsprachiges Familienmitglied zu Hause sein muss oder noch schlimmer beruflich tagsüber verhindert sind.
In Anbetracht dessen, dass man nicht mal eben zum Spaß zur Kinderklinik fährt, sollte schon allein für die kleinen Patienten, denen es schlecht geht, eine bessere Organisation erfolgen. Wozu ist das sonst eine Kinderklinik?! Oder hat man das vergessen?! Als Erwachsener kann ich längere Wartezeiten durchaus mal wegstecken. Für kranke Kinder ist es eine Quälerei!
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kubi123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundliche Krankenschwester vergriffen sich im ton. Obwohl der oberarzt da wahr und keine notfälle vorhanden waren wartezeit von über 3 stunden nur um eine entlassungbrief zu geben die 5 minuten gedauert hat es wird nicht gedacht ob eltern arbeiten oder andere sachen zutun haben.
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Jo1610 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr gute Diagnostik
Kontra:
Krankheitsbild:
Fütterstörung bedingt durch krankhaften Reflux, Hiatushernie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir sind mit unserem heute 12 Monate alten Sohn in der Klinik in Behandlung. Grund war eine über Monate anhaltende Nahrungsverweigerung.unser Sohn wurde zu diesem Zeitpunkt schon seit mehreren Wochen über eine Nasensonde ernährt. Nach mehreren Aufenthalten in einer anderen Klinik bekamen wir die Diagnose Fütterstörung. Über Umwege wurde uns die Darmstädter Kinderklinik Prima empfohlen und wir können nur gutes berichten.
Nach der Kontaktaufnahme über unsere kinderärztin, durften wir innerhalb vier Wochen für drei Tage zur Diagnostik kommen. Wir wurden sowohl von den Arzten, Therapeuten als auch dem Pflegepersonal sehr freundlich empfangen. Das Essverhalten unseres damals 8 Monate alten Sohnes wurde von verschiedenen Therapeuten angeschaut.
Das Gespräch mit uns Eltern war sehr freundlich und verständnisvoll.
Deren Beobachtungen deckten sich zu 100% mit den unseren.
Wegen dem Verdacht einer Refluxerkrankung wurde zwei Wochen später eine Gastro- Bronchoskopie durchgeführt.
Der Verdacht wurde tatsächlich bestätigt.
Nach Monaten hatten wir endlich eine Diagnose und eine Erklärung für die Nahrungsverweigerung.
Wegen einer vergrößerten Hiatushernie und Refluxerkrankung war die Speiseröhre und Kehlkopf stark entzündet, aspiration bedingt hatte er über die Zeit eine chronische Bronchitis entwickelt.
Aufgrund der Schwere wurde uns die Operation empfohlen sowie das legen eine Peg wg der noch stark bestehenden Essprobleme.
Wir stimmten nach Überlegung recht schnell zu.
Er wurde einen Monat später in Darmstadt erfolgreich operiert und entwickelt sich seitdem prächtig.
Zwar wird er immer noch teilweise über die Sonde ernährt, die essensituationen haben sich aber deutlich verbessert. Eine Sondenentwöhnung steht bald an.
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Caesar2210 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich kann diese Klinik nur empfehlen !)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Professionell und ohne Zeitdruck. Auch persönliche Dinge kommen nicht zu kurz.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Beratung, Unterstützung und Schulung haben uns viele Ängste und Bedenken genommen.
Kontra:
-.-
Krankheitsbild:
Diabetis Mellitus Typ 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser 2,5 jähriger Pflegesohn ist an Diabetis Mellitus Typ 1 erkrankt und wurde in die Prinzessin Margaret Kinderklinik eingewiesen. Von der ersten Minute an fühlten wir uns gut aufgehoben und professionell beraten. Mit der Diagnose noch etwas überfordert hat uns das Diabetisteam der Klinik schnell und professionell aus der anfänglichen Unsicherheit herausgeholt. Schwestern und Ärzteteam haben uns zwei ganze Wochen mit Rat und Tat - Tag und Nacht zur Seite gestanden. Heute sind wir wieder Zuhause und unser kleiner Mann ist super eingestellt.Durch die tollen Schulungen können wir jetzt sicher und professionell mit der Krankheit umgehen. Wir haben uns rundum prima und gut versorgt gefühlt. Besser hätten wir es nicht treffen können.
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malysh berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur Positives über diese Klinik sagen.
Meine Tochter hat seit letzem Jahr August Diabetes Mellitus Typ 1 und sind seit letztem Jahr Oktober dort in Behandlung und waren jetzt auch 2 mal Stationär dort und ich muss sagen das Diabetesteam ist echt der Hammer super Ärzte die Beratung ist echt super das Team steht hinter den Eltern geben gute Tipps ein super Diabetologe ich bin echt begeristert meine Tochter geht mit hohen Werten rein und 3 Tage später mit normalen Werten raus er er steht auch voll und ganz hinter den Eltern hat immer ein offenes Ohr einfach toll. Letztes Jahr die Nachschulung war auch super. Die Stationsschwestern sind alle total lieb und freundlich meine Tochter und ich haben uns dort sehr wohl gefühlt meine Tochter wollte gar nicht nach Hause und hat geweint also ich kann die Klinik nur weiterempfehlen
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Parent1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Medikamente werden ohne Rücksprache verordnet / abgesetzt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (An einigen Tagen gab es kein Warmwasser !!!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Es wurde mit Kunstmilch gefüttert, obwohl Muttermilch vorhanden)
Pro:
Räumlichkeiten
Kontra:
Überlastete Schwestern / Keine Stillberatung
Krankheitsbild:
Frühchen
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter kam in der 30. SSW im benachbarten Klinikum in Darmstadt zur Welt. Dort kam Sie sofort nach dem Kaiserschnitt auf die anliegende Intensivstation der Kinderkliniken (Station 17a) Prinzessin Margaret. Hier waren wir sehr zufrieden mit der medizinischen Behandlung. Die Ärzte und Kinderkrankenschwestern waren immer freundlich und wir fühlten unsere Tochter hier immer in sicheren Händen. Leider wurde sie nach drei Wochen auf Grund von Neuzugängen mit 1400g in die Dieburger Strasse verlegt - ihr Zustand hatte sich mittlerweile stabilisiert. Sie vertrug die Muttermilch sehr gut und es gab bis auf die Atemaussetzer (Apnoe-bradykardie-syndrom) keine größeren Komplikationen.
Auf der neuen Station war zunächst alles gut. Unsere Tochter lag direkt neben dem Stationszimmer wir konnten Sie rund um die Uhr besuchen. Als jedoch die Ernährung umgestellt wurde, begannen die Irritationen. Den Umstieg von acht auf sechs Malzeiten, bei zunehmender Portionsgröße, vertrug unsere Tochter nicht sehr gut. Koliken und vermehrte Atemaussetzer waren die Folge. Auch schien uns für ein Frühchen Vieles eine Nummer zu groß (Flaschen, Schnuller, Windeln, Magensonde, etc).
Eskaliert ist dann die Situation bei erneuter Verlegung in ein benachbartes Dreierzimmer (Zwar bestand hier eine Übernachtungsmöglichkeit für ein/zwei Mütter, jedoch sehr spartanisch und bei drei Säuglingen nicht länger als für eine Nacht auszuhalten). Unserem Wunsch, unserer Tochter auch mal an der Brust zu stillen, wurde mit sehr viel Widerwillen begegnet. Stattdessen wurde auf die Gewichtszunahme verwiesen, die an erster Stelle zu stehen hat. Als aber die wöchentliche Gewichtszunahme die 300g überschritt und eine der wenigen zugänglichen Schwestern zu erkennen gab, dass sie das auch nicht für gesund hielt, haben wir interveniert. Es gab ein klärendes Gespräch mit Stationsleitung und Sozialdienst. Die Ernährung wurde angepasst (weniger FMS, öfter Stillen). Das Ergebnis war positiv. Unserer Tochter ging es besser und sie konnte nach insgesamt 7 Wochen nach Hause.
Aber - wir waren mit unserem Wunsch zu Stillen und die Ernährung individuell anzupassen ein Störungfaktor - Ab dem Zeitpunkt wurden wir sehr abweisend behandelt - meiner Frau wurde zwischenzeitlich die Fähigkeit sich verantwortungsvoll um das Kind zu kümmern abgesprochen.
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morgenschlumpf berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
nicht
Krankheitsbild:
Polypen entfernt und Mandeln verkleinert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich Kann nur Positives über diese Klinik sagen.
Mein Sohn war im März dort wegen den Polypen und den Mandeln. Er wurde gut Betreut. Die Krankenschwestern und Pfleger sind sehr nett. An dieser Stelle möchte ich den Azubi Fabian ganz besonders erwähnen! Meinem Sohn (4 Jahre) wurde der Aufenthalt so schön wie möglich gestaltet. Die Kinder werden von Clowns besucht. Es gibt sogar die Möglichkeit (wer kann) in ein Spielzimmer zu gehen. Dort wurden z.B. mit den Kindern Osterkörbe gebastelt und Eier bemalt. Also wirklich ganz toll.
Auch die OP ist gut verlaufen. Ich kann nichts Negatives über den Arzt usw. sagen.
Rund um ein empfehlenswertes Krankenhaus.
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knurri berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (wir haben bis heute noch nicht die papiere von unserem sohn. unser anwalt kümmert sich jetzt um das ganze)
Pro:
nichts
Kontra:
Ärzte die absolut keine ahnung haben und schwestern die sehr frech sind!
Krankheitsbild:
Aspirationspneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
unser sohn kam mit einer gaumenspalte zur welt. geboren wurde er im städtischen klinikum in dem wir auch sehr zu frieden waren. mit einer woche wurde er in die uni-klinik frankfurt verlegt und bekam dort eine platte für den gaumen. in frankfurt wurde uns gesagt wir sollten ihn ausschließlich mit einem habermannsauger fütter (spezieller sauger für kinder mit trinkschwäche).
er kam zurück nach darmstadt in die kinderklinik und weil die schwestern dort ja alles besser wussten wurde uns gesagt mit einem normalen nuk-brei-sauger könnte er viel besser trinken.
leider aber klappte es damit gar nicht so gut und er verschluckte sich häufig an der milch. da der kleine als frühchen der 33. ssw geboren wurde, bekamen wir für zuhause einen monitor der die sättigung des sauerstoffs sowie die herzfrequenz überwacht.
der monitor fing an alarm zu schlagen und zeigt das der sauerstoff gehalt der blutes nur noch bei 60% war. natürlich riefen wir sofort den rtw. wir wurden insgesamt 4 mal in die klinik gebracht weil wir jedes mal das problem mit dem sauerstoff hatten. dort wurden wir aber nicht für ernst genommen und haben die vorwürfe gemacht bekommen wir würden unser kind abschieben wollen.
an unserm letzten entlassungstag haben wir zuhause angekommen wieder den rtw gerufen da alles von vorne begann. wir wurden auf eigenen wunsch nach heidelberg in die kinderklinik gebracht wo sich raus stellte das er eine lungenentzündung hatte, welche auf die verschluckte milch zurück zuführen war.
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Tim1512 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (überdurchschnittlich!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Es wurde sehr individuell auf uns eingegangen, vom Verwaltungsaufwand haben wir kaum etwas bemerkt.)
Pro:
alles
Kontra:
nichts Nennenswertes
Krankheitsbild:
Dystrophie, Essverweigerung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn war mit 17 Monaten im pädiatrischen Dysphagiezentrum PäDy, weil er deutlich zu wenig isst bzw. feste Nahrung fast komplett verweigert. Wir waren dort, um abzuklären, ob ein Esstraining für uns in Frage käme, oder ob er doch eine PEG-Sonde gelegt bekommen muss.
Ein interdisziplinäres Team aus Ärztin, Logopädin, Entwicklungspsychologin, Physiotherapeutin und Sozialpädagogin kümmerte sich sehr fachkompetent und äußerst verlässlich und zuverlässig um uns. Termine wurden auf die Minute eingehalten, und wenn es ein paar Minuten später wurde, wurde der betreffende Therapeut sofort angerufen. Wir hatten immer klare Ansagen, wann was gemacht wird, wie lange wir Freizeit haben und wie es weitergeht. Der Kontakt war herzlich, fürsorglich, es wurde sich viel Zeit genommen bei Bedarf, keine Beobachtung wurde abgebrochen, weil die Zeit um war, sondern man wartete stets, bis die Esssituation beendet war. Alle Daumen hoch, jederzeit wieder! Personal auch superfürsorglich, das Essen war OK (Krankenhaus halt...) - thumbs up!
1 Kommentar
Haben wir genauso erfahren. Aber bereits im Jahr 2011. Hat sich wohl leider nicht wirklich was dort verbessert.