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.......... berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Abschlussbericht falsch
'sanierte Zaehne' steht darin-obwohl wir noch niemals, keinerlei Fuellung oder andere Behandlung hatten
und eine bestimmte Diagnose-die wir in zwei Terminen explizit mit dem Arzt ausdruecklich besprachen nicht in den Abschlussbericht aufzunehmen-wurde doch hineingeschrieben
Weiter wurde hineingeschrieben, dass Medienkonsum besteht-obwohl es in unserem Haushalt gar keinen etc gibt
Auf zwei Briefe an die Klinik wurde uns nicht geantwortet
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Carsten_Sauerland berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal, Betreuung, Zimmer, Therapien
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn (10) und ich waren ab Mitte März für 6 Wochen wegen ADHS hier. Zurück bleiben durchweg nur positive Erinnerungen.
Die Klinik liegt auf einem schönen Gelände, direkt neben Kurpark und Therme. Wir waren im Haupthaus in einem sehr schönen und geräumigen Zimmer untergebracht.
Die medizinische, therapeutische und psychologische Betreuung war bestens. Das Essen war abwechslungsreich und überwiegend schmackhaft.
Für die erwachsenen Begleitpersonen gibt es einige Aktivitäten und Vorträge, so dass der Tag nicht zu lang wird.
Die Klinikschule ist bestens auf Kinder mit Spektrumstörungen eingestellt.
Ich würde eine Anreise mit dem PKW empfehlen. Dann hat man an den Wochenenden gute Ausflugsmöglichkeiten.
Das WLAN in der Klinik war bei unserem Aufenthalt wirklich sehr schwach. Im Café der Salzwelten (10 Minuten Fußweg) gibt es gutes WLAN kostenlos.
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Ich20242 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Adhs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine Auskünfte über das Kind wenn es krank ist, Jungs und Mädchen schlafen zusammen im Zimmer. Keiner kontrolliert die ganze nacht und kein Gespräch oder info von seiten der Betreuer wenn das kind getreten wird, nichtmal beim abholen gibt's ein klärendes Gespräch. Nie wieder in diese Klinik
Es gibt nur reine Jungen- und Mädchenzimmer, keine gemischten Schlafräume.
Es sind immer mehrere Personen nachts im Haus, Schlafwache und Nachtwache, Rundgänge werden regelmäßig durchgeführt.
Ein Abschlussgespräch wird immer geführt, sollte es vor Ort persönlich nicht möglich sein, wird ein Abschlussgespräch telefonisch geführt.
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Dinek2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nettes Personal, gutes Essen, toller Kurpark
Kontra:
Kein W- lan
Krankheitsbild:
Ads
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal ist sehr freundlich und nett. Die Therapien waren hilfreich. Das Essen war gut und es gab zb. Beim Frühstück eine sehr große Auswahl. Die Zimmer waren ausreichend groß und wurden täglich vom sehr netten Reinigungspersonal gereinigt. Der Kurpark ist wunderschön, besonders im Frühling.
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FamilieTh berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychische Belastung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter (6) war 8 Wochen in der Kinderfachklinik Bad Sassendorf, begleitet von ihren Geschwistern (1 und 4) und mir. Wir hatten einen rundum tollen und erfolgreichen Aufenthalt.
Das Wichtigste: meiner Tochter wurde unglaublich gut geholfen. Sie wurde emotional nicht nur aufgefangen, sondern konnte nachhaltig gestärkt in ihren Alltag zurückstarten.
Ihr Therapieplan war wunderbar auf sie abgestimmt und sie hat sämtliche Angebote genossen. Besonders erwähnenswert findet sie, dass es bei der tiergestützen Therapie die Möglichkeit gibt mit Pferden, Eseln und dem Hund zu arbeiten. Sehr gefallen hat ihr aber auch die Zeit in den festen Gruppen am Nachmittag. Dadurch kamen die Kinder toll in Kontakt und die Beziehungen festigten sich. In der ganzen Zeit dort habe ich nie erlebt, dass ein Kind allein oder gar ausgegrenzt war, was ich auch auf diese Angebote zurückführe. Auch zu den Betreuern fanden die Kinder dort einen vertrauensvollen Zugang.
Die Schule hat meine Tochter auch wahnsinnig gern besucht. Neben dem luxuriösen Betreuungsschlüssel zeichnet auch der praxisorientierte Lehransatz die Schule sehr aus! Mit den Kindern wurde sehr liebevoll und achtsam umgegangen. Der Abschied von dort fiel meiner Tochter sehr schwer, ihre Freude am Lernen wuchs während der Zeit dort noch einmal mehr.
Auch das Leben auf der Ebene war ausgesprochen angenehm. Die Zimmer waren ausreichend groß und möbliert, die Reinigungskraft kam unter der Woche täglich. Die Betreuung von Begleitkindern fand in dem deklarierten Rahmen statt. Die Aufenthaltsräume wurden gern besucht und es herrschte dort reges Treiben.
Man konnte sich jederzeit mit all seinen Anliegen an die Mitarbeiter wenden und ich fand es besonders toll, dass auch mit den Begleitkindern sehr liebevoll umgegangen wurde. Daher herrschte auf der Ebene immer eine schöne, vertraute Atmosphäre.
Auch das Essen war sehr abwechslungsreich, in den 8 Wochen haben sich lediglich 2 Gerichte am Ende wiederholt. Auf Wünsche und Anregungen zu den Buffets an Morgen und Abend wurde gerne eingegangen. Die Ernährungsstandards richten sich nach der DGE, leider ist der Wissensstand dieser Institution sehr veraltet, was ich aber nicht der Klinik anlasten möchte. Ganz im Gegenteil möchte ich besonders lobend erwähnen, dass man dort auf jede Sonderkost umstandslos eingegangen ist, bei mir eine medizinisch indizierte ketogene Ernährung. Danke nochmal dafür!
Eine hervorragende Klinik!
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Ich2024 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Mittagessen
Krankheitsbild:
Ernährung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Begleitung für meine Kinder in der Klinik. Wir haben uns nicht wohl gefühlt und sind vorzeitig abgereist. Die Aufnahme war chaotisch. Wir wurden in 2 getrennten Häusern untergebracht, obwohl mir versprochen wurde, dass wir im selben Haus sind. Zu dem Zeitpunkt herrschte dort akuter Personalmangel. Nichts lief so richtig mit. Ein Führung durch die Klinik haben wir nicht richtig bekommen. Bei der Bitte die Gruppentherapien in Einzeltherapien zu ändern, wurde uns mitgeteilt, dass dies nicht möglich sei, da die Klinik auf Gruppentherapiebasis läuft. Bei der Bitte mein zweites Kind auf mein Zimmer zu holen, wurde mir mitgeteilt, dass dies nicht möglich sei.
Auch in Gesprächen mit anderen Anwesenden hörte man heraus, dass es dort nicht so gut läuft.
Das Mittagessen war nicht ansprechend. Es ähnelte Krankenhausfrass. Frühstück und Abendessen war auf Buffetbasis und in Ordnung. Wenn man dort aber wegen einer Ernährungsumstellung ist, finde ich es schade, dass bei den Mahlzeiten keine Beratung stattfindet, obwohl es auf dem Therapieplan steht.
Eine tierunterstützende Therapie hat nicht stattgefunden.
Die Zimmer sind spartanisch eingerichtet. Schade ist es, dass so keiner zur Ruhe kommt.
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Judita2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Es hat alles gepasst. Es war sauber, das Essen für eine Klinik gut und die Therapien mit Fachkompetenz durchgeführt.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Waschmaschine war kaputt. Eine zweite würde helfen.)
Pro:
Patient wird ganzheitlich betrachtet. Es gibt ein festes Konzept, das im Zweifel ab auf besondere Bedürfnisse angepasst wird
Kontra:
Die Anreise war für uns etwas früh. Wir mussten schon 5 Uhr los. Das war aber wirklich unser einziges Problem mit der Klinik!
Krankheitsbild:
Psych. Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Kind kam nach 2 schweren Schicksalsschlägen als Traumapatient in diese Klinik. Von Anfang an wurde uns sehr gut zugehört. Es wurde uns genügend Zeit und Raum gegeben, das geschehene zu verarbeiten. Die Therapeuten sind mit meinem Kind sehr behutsam umgegangen.
Die Betreuer waren ebenfalls einfach spitze. Sie haben mit den Therapeuten alles daran gesetzt, dass mein Kind wieder gern zur Schule geht und optimistisch nach vorn schaut. Viel Bewegungstherapie hat geholfen, wieder das eigene Körperbewusstsein zurück zu gewinnen. Mein Kind geht wieder selbstbewusst durchs Leben und pflegt auch wieder Freundschaften. Danke!!
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IHo2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zielgerichtet
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn gehörte zu den unbegleiteten Kindern und es war anfangs schwierig, was jedoch nicht an der Klinik lag.
Die Unterbringung war in Ordnung und die Aufnahme professionell organisiert.
Mein Sohn sagte, dass Essen war besser als in der Schule und hatte rein gar nichts zu meckern.
Das Klinik Personal sowie auch die Ärzte und Therapeuten waren phantastisch, hilfsbereit und man konnte jederzeit als Mutter dort anrufen und wurde ausführlich unterrichtet.
Sinn und Zweck der Therapie wurde hervorragend durchgeführt
Die Kinder hatten zudem ihren Freiraum und konnten zu zweit alleine in die Therme, in das Dorf laufen oder anderes unternehmen.
Ich finde es wurde auch Freizeitmässig viel unternommen was für Abwechslung sorgte.
Alles in einem, vielen Dank und alles Gute dem gesamten Team und auch der Schule ????????
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JK2023 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
hilfsbereites Personal, zahlreiche unterschiedliche Angebote, abwechslungsreiches Essen
Kontra:
fehlendes Wlan für Begleitpersonen
Krankheitsbild:
Zwangstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann viele der vorherigen Kommentare nicht nachvollziehen - das ist Meckern auf höchstem Niveau. Man sollte sich von vornherein darauf einstellen, dass es sich um einen Klinikaufenthalt handelt, bei dem man sein krankes Kind begleitet und unterstützt und nicht ein 5-Sterne Urlaub, bei dem man die Kids abschieben und sich erholen kann. Wem 5 Sorten Aufschnitt und 4 Arten Marmelade zu wenig sind, möchte bitte mal in seinen eigenen Kühlschrank schauen. Man wird jeden Tag bekocht und bedient und muss nicht abwaschen, einkaufen etc. Und darüber meckern?
Jeder, der dort ist, sollte dankbar sein, dass seinem Kind versucht wird zu helfen und nicht überall die Probleme suchen - denn das bekommen die Kids mit und können sich gar nicht auf die Behandlungen einlassen. Wie soll ein Kind glücklich sein und die Zeit genießen, wenn die Mama die ganze Zeit meckert, aber die Probleme nicht anspricht?
Natürlich gab es auch bei mir Sachen, die mich gestört haben, aber die habe ich angesprochen und es gab immer Lösungsvorschläge. Das Personal ist hilfreich, freundlich und um Lösungen bemüht. Viele der "Probleme" haben oft einen ganz nachvollziehbaren Grund. Alles andere muss man hinterfragen und akzeptieren.
Die Zimmer sind klein und sehr spartanisch, aber das Wichtigste ist vorhanden und alles andere kann man selbst mitbringen (Bilderrahmen, Kissen, eigene Bettwäsche etc). Der Kurpark nebenan ist wunderschön.
Wichtig zu wissen: Es gibt nur sehr schlechten Wlan-Zugang (meistens nicht existent), Fernseher gibt es nur in den Aufenthaltsräumen. Man sollte sich als Begleitperson darauf einstellen, viel Zeit zu haben.
Wünschenswert wären so etwas wie therapeutische Elternrunden, um sich mit Begleitpersonen, die ähnliche Erfahrungen machen, auszutauschen.
Fazit: Am besten ohne Erwartungen hinfahren und sich vor Ort darauf einlassen, Probleme ansprechen und nicht überall Sachen suchen, die nicht funktionieren. Wichtig ist, dass den Kids geholfen wird - und das wird es.
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tine311 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Es war alles super
Kontra:
nichta
Krankheitsbild:
emotional ängste und verlusstänste wut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich war mit meinem Sohn 11 jahre alt vom 16.08.22 bis 27.09.22 dort.
Ich kann nur Positives berichten.
Angefangen von der Anreise bis hin zur abreise alles super gewesen.
Egal ob es die Therapeuten die Ärzte oder der Sozialpädagogische Dienst war sie waren alle Freundlich und zuvorkommend.
Hatte ich oder mein sohn mal kummer oder sorgen es hatte immer jemand ein offenes Ohr für einen.
Wenn ich nochmal die möglichkeit hätte mit meinem Sohn zu fahren würde ich wieder Bad Sassendorf Wählen.
Das Essen wird von außerhalb der Klinik geliefert.
Geschmaklich war es für eine Klinik vollkommen okes.
Beim Frühstück und Abenbrot Fehlte etwas die abwechslung, aber man kann sich damit abfinden.
Alles in allem hat es meinem Sohn und mir dort an nichts gefehlt und es hat uns geholfen.
Der nahe gelegen Kurpark lädt zum verweilen ein.
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HelmutSel. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schöner Kurpark
Kontra:
Ziemlich alles,siehe Bewertung
Krankheitsbild:
Adipositas,ADS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann jedem Elternteil,die auf der Suche nach einer Kinderfachklinik für ihr Kind sind,nur den eindringlichen Rat geben einen weiten weiten Bogen um die Kinderfachklinik Bad Sassendorf zu machen.Die Klinik bzw.das Inventar ist in die Jahre gekommen,es gibt beispielsweise teilweise nicht genug Besteck bei den Mahlzeiten für die Kinder und deren Begleitungen.Die Zimmer sind spartanisch ausgestattet,es gibt keine offenen öffentlichen Toiletten.Im Eingangsbereich sind 2 Toiletten,die jedoch verschlossen sind,ist niemand an der Rezeption,hat man Pech gehabt und kann nicht zur Toilette.Die Therapien sind nicht wirklich zielgenau auf die einzelnen Kindern zugeschnitten.Wenn Dinge vorgefallen sind,werden die Kinder rausgeworfen,ohne den Sachverhalt aufzuklären bzw.nach Lösungen zu suchen.Es sind auch Kinder dort,die psychische Probleme haben,da ist eine so restriktive Vorgehensweise,eher kontraproduktiv.Ich hoffe,dass sich Kostenträger auch Mal die Klinik genau anschauen und Schlüsse ziehen.Ich denke,gerade den Jüngsten unserer Gesellschaft sollte ein besonderes Interesse gelten!
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Martina1974 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
schöner Kurpark
Kontra:
keine individuellen Therapiepläne, schlechte Organisation
Krankheitsbild:
ADHS, Angststörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich nicht viel positives berichten.
Die Therapiepläne meines Kindes und die anderer Kinder waren eins zu eins gleich (nur zeitliche Abweichungen).
Das Essen war nicht sehr ansprechend, morgens und abends gab es immer das gleiche Buffet (außer morgens, da gab es täglich wechselnde Extras wie ein Ei, Brezel oder Nutella). Das Mittagsessen was durch ein Unternehmen geliefert wurde, entsprach überhaupt nicht unserem Verständnis von gesunder Kost (zu Mal alle, sowohl Kinder mit Adipositas, als auch Kinder mit ADHS usw. das gleiche bekamen). Wir fand, dass das essen teilweise sehr fettig war, scharf oder absolut nix für Kinder.
Die Zimmer waren sehr kahl und klein. Man hatte keine Möglichkeit sich auch mal für eine Stunde für sich zurückzuziehen. Auch konnte man gut die Gespräche im Nachbarzimmer mitbekommen. Des Weiteren gab es kleine Tierische Mitbewohner, die meinem Kind zusätzlich Angst machten, weshalb Nachts nur bei Licht geschlafen wurde. Die Therapien waren teilweise durch gutes Personal betreut. Die Tiergestütze Therapie gefiel meinem Kind nicht, da man bereits bei der ersten Stunde eine sehr launische Mitarbeiterin antraf. Ergotherapie war überflüssig. Die Therapeutin fragte noch nicht einmal nach der bisherigen Therapie, auf was geachtet werden müsse, was die heimische Therapeutin empfiehlt oder ähnliches. Ich durfte mein Kind dort lassen. Es wurde gemalt. Das Klinikgelände ist sehr groß, aber hier gibt es noch deutliches Verbesserungspotenzial. Wir erfuhren alles für uns wichtige durch andere Patienten. Eine richtige Führung gab es nicht, weshalb mein Kind einmal zu spät zu einer Gruppentherapie kam (diese sollte 1,5h dauern, nach knapp 40 Minuten wurde diese beendet, ungünstig, wenn man zu dieser Zeit schnell was einkaufen gehen möchte). Die Aufenthaltsräume sind funktional eingerichtet, aber keine Schlechtwetteralternative. Der Klinikaufenthalt wurde durch uns abgebrochen. Absolutes pro ist der angrenzende Klinikpark.
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MariaDelMar berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
komplettes Personal! Therapie & Anwendungen
Kontra:
Gemüse verkocht, kein eigenes Schwimmbad
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr empfehlenswert - Begleitperson im Juli/August 2022
Die 4 Wochen sind im Nu vergangen und ich kann die Kinderklinik Bad Sassendorf vollstens empfehlen. Sehr kompetente, freundliche und zuvorkommende Mitarbeiter (angefangen bei der Terminvergabe über Behandlungen bis zum Schluss). Einiges wurde in kürzester Zeit einfach in die Tat umgesetzt. Ja, es gibt kein eigenes Haus-Schwimmbad, aber dafür viele Schwimmbäder in der Nähe (gut mit Auto und Bus erreichbar). So gute und variierte Mahlzeiten (bis auf leicht verkochtes Gemüse) kenne ich aus keinem anderem Klinik Aufenthalt. Kurzum: Es war eine schöne und erholsame, eine lernreiche und vor allem erfolgreiche Zeit für mich und meinem 11. jährigem Sohn! María del Mar
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Hitze46 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Betreuer und Therapeuten sind freundlich
Kontra:
Umsetzung der Probleme ist gleich null
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Moin moin zusammen.
Mein Eindruck über die Klinik ist sehr unzufrieden gewesen, da kein passendes Konzept für mein Kind was Adipositas hat vorhanden ist. Eine Durchführung was Ernährungslehre und Gesundheit angeht ist gleich null. Jedes Kind (Adipositas) soll selber entscheiden was und wieviel sie auf den Teller packen. Ein durchdachtes Programm für die Kinder gibt es nicht wirklich. Statt Sport oder Bewegungsunterricht sollten die Kinder Ergotherapie machen wo sie nur sitzen und basteln. Ich und meine Tochter haben uns das 3 Wochen angeschaut und haben die Kur dann abgebrochen. Desweitern sind sehr viele Corona Fälle in der Klinik, wo die Leute sofort die Klinik verlassen müssen, ob mit Zug oder Auto das ist der Klinik egal. Etwas gelernt hat meine Tochter in der Klinik nicht. Eine weiter Empfehlung der Klinik für Adipositas ist nicht geeignet.
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Begleitperson123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sehr nette und kompetente Therapeuten und Pädagogen
Kontra:
Mangelnde interne Organisation, keine Struktur, fehlende Flexibilität und veraltete Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
Autismus, ADHS, Aufmerksamkeitsdefizit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider mussten wir die Einrichtung nach 1,5 Wochen verlassen, da es sich nicht um das passende Konzept für mein Kind handelte und der Therapieplan nicht individuell angepasst werden konnte. Stattdessen wurde uns nahegelegt die Rehamaßnahme abzubrechen.
Pro:
Die Therapeut:innen und Pädagog:innen wirken alle sehr kompetent, nett, einfühlsam und flexibel. Kritikpunkte und Verbesserungsvorschläge wurden stets aufgenommen und nach Möglichkeit sofort umgesetzt bzw. verbessert. Der direkt angrenzende Klinikpark ist wunderschön und die tiergestützte Therapie ist ebenfalls ein Pluspunkt.
Kontra:
Die meisten Infos habe ich nach und nach durch andere Begleitpersonen erfahren. Das Sekretariat weiß nicht, was das Büro macht und umgekehrt. Dies wirkt unorganisiert und man hat das Gefühl, hier weiß die linke Hand nicht, was die Rechte tut.
Der volle Plan von teilweise 8 bis 18 Uhr ohne Mittagsruhezeit ist für ein Kind viel zu lang.
Anders, wie von der DRV ganz klar vorgegeben, wird der Therapieplan nach dem Gespräch mit der Ärztin nicht individuell an das Kind angepasst. Egal ob ADHS oder Adipositas, der Plan ist nahezu gleich. Die ärztlichen Vorgehensweisen weichen je nach zuständigem Arzt/Ärztin offensichtlich ab, was m. E. nicht sein dürfte. So bekam ich z. B. die Aussage, das eine Rehamaßnahme nicht dafür gedacht sei ein Kind medikamentös einzustellen, während eine andere Begleitperson davon berichtete, dass ihr Kind nun Medikamente bekommt.
Viele Bereiche am und im Gebäude sind trist und veraltet, müssten dringend mal gestrichen werden. Das große Außengelände ist bislang lieblos gestaltet; hier könnte sooo viel mehr gemacht werden. Bisher stehen hier nur ein paar Holzbänke und ein altes Schiff, das die Kinder zum klettern einlädt, was aber verboten ist. Die Kühlschrankmiete kostet 15€ pro Wo., dies erscheint mir sehr viel. Gerade, wenn man bei warmen Wetter Medikamente kühlen muss. Es gibt nur wenige Aufenthaltsräume in denen sich bei schlechtem Wetter alle knubbeln. Wäsche kann bislang zwar gewaschen, aber nicht aufgehangen werden. Hier wird aber bereits nach einer Lösung gesucht.
Fazit:
Die Klinik hat durchaus Potenzial, muss dieses aber erst noch entfalten, weiter durch Kritik lernen und reifen. Für autistische Kinder zumindest zum derzeitigen Zeitpunkt eher nicht zu empfehlen. Es sei denn, für sie/ihn sind ein strukturierter Tagesablauf, regelmäßige Pausen und kurze Belastungszeiten nicht wichtig
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MuttiMaja berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Adipostas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist von der Aufnahme bis hin zur Entlassung eine Katastrophe! Informationen werden schlecht transportiert, die Zimmer sind spartanisch eingerichtet! Kein TV, kein Nachtlicht, kein Nachtschränkchen .. wenn das Kind schläft ist man gezwungen auch zu schlafen das es nur 1 Zimmer mit 2 Betten 1 Schrank mit Bad ist! WLAN ist zugänglich aber funktioniert nicht! Fernsehen ist im Aufenthaltsraum von 20-22 Uhr möglich aber da sind dann auch die Kinder mit im Zimmer! Keine Toiletten - nur im Zimmer! Das Essen ist verkocht und es wird bei adipösen Kindern nicht darauf geachtet was und wieviel gegessen wird! Man hat eine halbe Stunde für das anstehen und essen, dann wird man aufgefordert zu gehen oder es kommt auch vor das Kinder ohne essen wieder weggeschickt werden! Man wird permanent beobachtet …
Für Eltern als Begleiter ist das wirklich eine Herausforderung und wenn dann noch Begleitkinder dabei sind… es ist für diese Kinder keine Betreuung oder Möglichkeit zu spielen da.
Wäsche waschen mit einer einzigen Maschine und Trockner für die ganze Klinik, dann ging der Trockner kaputt und da durfte dann vorerst nicht mehr gewaschen werden.
Der Außenbereich ist total lieblos gestaltet mit 6 alten Picknick Bänken und einem veralteten Spielplatz!
Zeitvorgaben für Kuraufenthalte durch die Krankenkasse
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter (11) war vier Wochen in der Kinderfachklinik BS. Wir werden unser Kind jederzeit wieder in die dort treusorgenden und verantwortungsbewussten Hände geben.
Unsere Tochter hatte, wie vermutlich jedes Kind erste Anlaufschwierigkeiten (Heimweh, Ungewissheit, Mama & Papa fehlen...). Kinder dürfen diese Schwierigkeiten haben. Allerdings wurde sie hier von der ersten Minute aufgefangen und durch die tiefe Erfahrung der Therapeuten sehr gut betreut. Wir können den kompletten therapeutischen Umfang ausschließlich nur positiv darstellen: Bei der Behandlung von Adipositas, Beschäftigungs- & Bewegungstherapie, Gymnastik und Ausdauersport sowie der Ernährungslehre, Gruppen- und Einzeltherapien haben wir erlebt, wie schnell unsere Tochter in kürzester Zeit riesengroße Schritte in ein gesundes Leben machen konnte. Sie hat sich in der Klinik und durch die Betreuung der Therapeuten sehr wohl gefühlt. Sie ist dort regelrecht aufgeblüht. Wie für viele Kinder hat die Pandemie auch bei unserer Tochter Spuren hinterlassen, aber durch den sehr professionellen Umgang des Klinikpersonals und einer durchdacht strukturierten Organisation waren diese Sorgen schnell vergessen. Es wurde ganz individuell und sehr speziell auf die Bedürfnisse unseres Kindes eingegangen, mit dazu hatte sie auch riesiges Glück mit ihren Leidensgenossen und hat in ihrer Zeit dort tolle neue Freunde kennen gelernt.
Begleitend zur Therapie hat sie die Schule besucht - auch hier können wir durchweg nur Positives berichten. Das Lehrpersonal hat sich für die Kinder, aber auch für Elterngespräche sehr viel Zeit genommen und ist auch hier ganz individuell auf die Bedürfnisse unseres Kindes eingegangen. Die Klassenlehrerin war für uns Eltern immer erreichbar und ansprechbar - unsere Tochter wird ihre Lehrerin sehr vermissen. Insgesamt kommt nun nach kurzer Zeit ein positiv gestimmtes und in seiner Persönlichkeit sehr gestärktes und fröhliches Kind nach Hause. Ein herzliches Dankeschön an die gesamte Klinik!
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Biene2508 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr schönes Gebäude und sehr übersichtlich)
Pro:
Tiergestützte- und Bewegungstherapie, Essen, Mitpatienten, sehr schöner Ort
Kontra:
Organisation, alle anderen Therapien
Krankheitsbild:
Depressionen, atypische Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An sich ist diese Klinik zwar sehr gut, aber ich denke auch wegen Corona war die Situation sehr unorganisiert und viele Mitarbeiter wussten mit manchen Situationen gar nicht umzugehen. Die Therapien waren sehr unorganisiert und die Therapeuten teilweise zu unfreundlich.
Einzelgespräche mit den Therapeuten kamen definitiv viel zu kurz, da es nur eine halbe Stunde pro Woche gab. Die Gruppentherapie hat dafür um so mehr geholfen. Visite war ziemlich unnötig da die Ärztin für jeden Scheiß Magnesium aufgeschrieben hat, was dann bei manchen noch mehr Probleme verursacht hat. Das Personal hat sehr oft die Aufgaben zwischen sich hin und her geschoben und oft kam es zu keiner Lösung.
Ich fand es schade das keine Ausflüge stattgefunden haben, da die Wochenenden immer ziemlich langweilig waren, wenn man keinen Besuch bekam.
Vielen Dank an die Patienten von Station 1/2 und auch vielen Betreuern. Die Sportangebote waren sehr umfangreich, auch wenn vieles erst in den letzten zwei Wochen passiert ist.
Die Organisation muss unbedingt besser werden!!!! Ich persönlich hatte gar kein Abschlussgespräch und haben bisher auch gar kein Anruf bekommen, obwohl zu uns gesagt wurde das sie sich melden.
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Lilly.me berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Netter Personal, Therapie war gut
Kontra:
Patienten waren sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Übergewicht
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit 10 Jahren in die Klinik, es war natürlich schwer für mich, mich dort einzuleben.
Ich hatte Glück dass mein Bruder damals auch mitgekommen ist, dennoch durften wir unsere Eltern die ersten 2 oder 3 Wochen nicht sehen.
Ich wurde damals sehr nett aufgenommen.. Doch als ich ca. 4 Wochen schon da war begann der reinste Horror..
Ich hab es zwar nie den Betreuern erzählt weil ich bedroht wurde aber ich wurde da von drei Mädchen massiv gemobbt.
Die eine hat mir Kaugummi ins Haar geklebt, die andere hat mich Wochen lang geschlagen (mittlerweile habe ich Angst wenn jemand neben mir seine Hand hebt, weil ich denke die Person will mich schlagen) die andere hat mein Kopf einmal sehr dolle gegen den Türrahmen geschlagen/gestoßen.
Natürlich bin ich selber Schuld dass ich es damals nicht gesagt habe, dennoch finde ich dass die Betreuer mehr ein Auge drauf werfen sollten wie die Patienten mit anderen umgehen.
An sich war es aber eine sehr sehr schöne Zeit dort, ich hab wieder viel Selbstbewusstsein gewonnen und viel abgenommen.
Unsere Handys durften wir auch nur 1 1/2 Stunden (kann auch sein dass es weniger war) am Tag haben.
Am Wochenende wurden immer tolle und schöne Ausflüge gemacht.
In Laufe der nächsten Wochen muss ich erneut dorthin und ich hoffe, dass sich nichts ins negative verändert hat.
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anni0013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ständig wahren die Pläne falsch)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (nichts für Kinder ab10)
Pro:
personal
Kontra:
Essen kommt aus der vertigküche keine anwendungen kaum personal kein Erfolg
Krankheitsbild:
ADS, adiposita
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wahr 6 Wochen in dieser Klinik in den Mein Sohn in der klinik Abnehmensolte und ads behandelt werden solte.doch kein Erfolg ständig viel Therapie aus kein Personal entspannungstherapie viel aus kein Personal Sport fahrradfahren super kann ich auch zu Hause ergo nein kein personsl alles andere angebote ganz schön eingeschränkt und nein es hatte nichts mit Carola zu tun einfach kein Personal wurde uns immer wieder gesagt aber hauptsache sich darüber aufregen dass erwachsene Menschen am Parkplatz vor dem Tor Rauchen und das man 24 Stunden eine Maske trägt während man im Speisesaal dich gedrängt mit immer wieder fremden Menschen mund am Mund nah bei einander saß wenn das die Hauptsache dieser Klinik ist dann prost Mahlzeit ich kann nur sagen mir hat sie nichts gebracht und mein Sohn auch nicht. Nein nie wieder. Und auch andere eltern die hier waren sind sehr aufgebracht natürlich war die situation für alle neu aber eltern sind nun mal da gewesen und die ersetzen kein ergotherapeuten oder entspannungstherapien aber genau dafür dachte man ist man hier. Die Internet Seite ist alles andere als das was man dort erwarten kann.ich möchte nicht wissen was die kinder hier zu erwarten haben wenn die eltern nicht mit anreisen.
PS das Personal ist aber sehr nett und kann leider nichts für die Zustände in der Klinik.
Wirklich schade, dass die Bewilligung einer Reha-Maßnahme nicht vom Bestehen eines IQ-Tests abhängig gemacht wird.... Die Carola-Pandemie ist auch wirklich schrecklich
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Lou26 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapie
Kontra:
Höchstens der Ausgang
Krankheitsbild:
Depressionen, Angststörung, Traumabewältiung
Erfahrungsbericht:
Ich war 15 Jahre alt, als ich in die Klinik kam. Natürlich ist alles zuerst neu,aber da ich schon Erfahrungen mit Kliniken hatte, war es für mich kein Problem.
Meine Eindrücke:
Die Therapie war genau richtig für mich.Ergotherapie, Bewegungstherapie, Entspannungstherapie, Tiergestützte Therapie,Psychotherapie usw.
Man muss dazu sagen, dass sich die Therapeuten so viel Mühe geben und das spürt man.
Außerdem sollte man die Betreuer auch loben (Station 1/2). Wenn man ein Problem hatte, konnte man sich immer melden und man hat gemerkt,wem man was anvertrauen kann.
Die Schule ist auch toll gewesen.Es gab kleine Klassen. Zuerst waren wir nur 2, aber ich glaube mehr als 5 Schüler waren wir nicht. Zu meiner Zeit waren die Jungs von den Mädchen getrennt und man wurde dort von jedem akzeptiert. Da ich auf ein Gymnasium gegangen bin,dachte ich, dass ich Probleme haben könnte, aber ich war meiner eigenen Schule sogar mehrere Schritte voraus, weil man individuell an seinem Material arbeiten kann.
Das Essen war auch gut. (Abwechslungsreich, auch vegetarisch usw.)
Und die Mitpatienten waren so liebenswerte Menschen. Klar gibt es welche, die man weniger mag, aber ich hab heute noch Freunde von dort :) So das einzig schlechte war die Sache mit dem WLAN und dem Ausgang. Erst ab 16 darf man allein raus und ansonsten nur in Gruppen. Das fand ich bissl blöd, weil man auch mal seine Ruhe braucht.
Im Gesamten ist es eine wunderschöne Klinik und ich vermisse die Zeit wirklich. Danke an das ganze Klinikpersonal!
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Summer22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Viele liebe Betreuer und Therapeuten ,gute Struktur
Kontra:
Zu viel durcheinander,wenig Therapien für Psychosomatik
Krankheitsbild:
Emotionale Störung
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter,14 Jahre alt, war 6 Wochen dort (Psychosomatisch).
Die Aufnahme war herzlich und ich als Elternteil hätte ein gutes Gefühl meine Tochter dort zu lassen.
Dies ändert sich jedoch bereits am 1. Tag.
Die angewiesene tägliche Tabletten gabe funktioniert nicht. Sie bekam bereits am 2ten Tag zweimal die Tablette und ab dem 3ten Tag diese gar nicht ohne Nachfrage.
Leider wird in der Klinik zwischen psychosomatik und Adipositas nicht unterschieden und letzteres ist natürlich mehr vorhanden.
Meine Tochter hatte den gleichen Rehaplan wie ein abnehmer (165 cm, 48 kg, also nicht notwendig) und auch Abends durfte sie lediglich 1,5 Sch.Brot essen.
Vielleicht ist hier ein teilen der Gruppen doch sinnvoller,denn dann würde es nicht passieren, das ein Kind als abnehmer oder zweitabnehmer gilt, ohne das dies notwendig ist.
Auch muss man am Anfang alles an Süßigkeiten abgeben und darf sich täglich 2 mal (sofern man zu den zwischenmahlzeiten keine Therapie hat)eine Kleinigkeit rausnehmen, hier wurde selbst bei Chips nur eine Handvoll genehmigt und bei Schokolade ein kleines Stück. Sie ist kein Abnehmer, warum so ein Blödsinn?
Auch Pakete die man schicke, wurden unter Aufsicht aufgemacht und alles raus gekommen was essbar war.
Meine Tochter hat sich dann natürlich beim "Ausgang " mit allem vollgeschlagen was sie kaufen konnte.
Ausgang gibt es dort nur zu dritt (ist ja auch in Ordnung) jedoch nur wenig Zeit und selbst für Kinder die 14 Jahre alt sind, gibt es keine Möglichkeit ihren freien Sonntag mit anderen gemeinsam, ins nahe gelegene Schwimmbad zu verbringen ,was ich sehr schade finde. Warum dürfen die Kids an ihren freien Tag nicht auch mal etwas anderes machen,als ums Haus spazieren zu gehen?
Wir wohnen 450 km entfernt und könnten sie leider nicht jeden Sonntag besuchen, so war sie oft Sonntags allein auf der Station und könnte nicht mal rausgehen, da sie nicht zu dritt waren. Hier wäre eine neue Regelung notwendig.
Diese ganze Problematik kann man umgehen,wenn hier unterschiedlich Stationen für die Kinder sind und auch Alterentsprechend nicht alles zusammengewürfelt wird.
Vor allem fand ich es sehr schade,das hier die Terapiepläne nicht angepasst waren. Meine Tochter hatte mit Glück einmal die Woche ein Gespräch mit einer Therapeutin, für 30 min.
Sie selbst hätte sich mehr gewünscht.
Vor allem auch Therapien wie "Konflikttraining" oder "Stärkung Selbstwertgefühl" haben gefehlt.
Auch bei meinem Kind klappte ab dem ersten Tag die Medikamenten Darreichung nur teilweise.
Interessanterweise liegt der Fehler da aber beim Patienten!!!
Weil es Ihm scheinbar nicht möglich ist, zu den angegebenen Ausgabezeiten vor der verschlossenen Tür zu warten.
Oder weil er nicht einfach mal bei den anderen Betreuern auf den einzelnen Stationen nachfragt könne, ob den jemand zur Medikamentenabgabe komme.
Ich spreche hier nicht von einer nicht erhaltende Dosis Magnesium oder dergleichen.
Das verordnete Medikament um das es sich hier dreht ist ein Antipsychotikum.
*ein ausführlicher Bericht von unseren Erfahrungen folgt noch
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Eltern-0619 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Bad Sassendorf als Ort ist schön
Kontra:
die Klinik ist ein einziges "kontra"
Krankheitsbild:
psychosomatische beschwerden, ads/lrs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund der Empfehlung des Kinderpsychologen haben wir diese Klinik ausgesucht. Ein Fehler!
Uns wurde bereits beim Aufnahmegespräch mitgeteilt, dass vermutlich verlängert wird, weil man eine Behandlung auf mindestens 6 Wochen auslegt, dies dann - wir hatten eine Bewilligung für drei Wochen - früh beantragt werden muss. Bei uns wurde keine Verlängerung beantragt und ich erhielt auch keine Empfehlung dafür.
Woche 1: Aufgrund eines Feiertags mit Brückentag war genau ein Tag lang Schule und Therapie. Dann passierte vier Tage lang nichts. Gar nichts.
Am Montag sollte es dann endlich losgehen. Aufgrund von LRS und psychosomatischen Beschwerden war die Kur dringend erforderlich.
Groß wurden im Aufnahmegespräch Möglichkeiten angekündigt.
Tatsächlich einmal pro Woche Ergo - das haben wir zu Hause auch, dafür muss ein Kind nicht in eine Kurklinik.
Psychosomatische Beschwerden wurden ignoriert, dafür gab es gar nichts.
Einzeltherapie: Genau einmal.
Der Kinderpsychologe hat uns gesagt, dass eine Kurklinik mehr Sinn macht, weil man dort öfter als einmals - wie in der ambulanten Therapie - Gespräche führen kann. Was sich als Falsch herausgestellt hat, denn hier gab es in drei Wochen ein Einzelgespräch.
Ständiger Ausfall von Schulstunden, Therapiestunden.
Dafür mussten die Kinder helfen: Küchendienst, Badezimmerdienst, Flurdienst.
Kein W-Lan, okay, muss auch nicht sein. Dafür sitzen die Kinder, wenn sie zweimal in der Woche Ausgang haben, gesammelt am W-Lan Point in der Stadt.
Strafen: Für fünf Minuten Verspätung Hausarrest, keine Erlaubnis - es ist Sommer! - rauszugehen.
Und das sind nur einige Dinge, die schlecht gelaufen sind.
Fazit: Es war ein langer Weg zur Antragstellung, es hat viel Geld und viel Zeit gekostet, mein Kind hatte Erwartungen und Hoffnungen, wollte gern mehr Therapie und Unterstützung. Wir können diese Klinik keinesfalls empfehlen!
Danke für gar nichts.
wir möchten Ihren Vorwürfen von Seiten der Klinikleitung gerne nachgehen.
Aus diesem Grund haben wir Ihnen eine Mail geschickt, auf die wir bisher leider noch keine Antwort erhalten haben.
Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung, damit wir Ihre Anschuldigungen prüfen und ggf. dazu Stellung nehmen können.
Vielen Dank!
Die Klinikleitung der Kinderfachklinik Bad Sassendorf
Ich bin juni2020 da und es hat sich nichts geändert. Ich kann das nur bestätigen. Und ab 01.07.2020 hat die Ergotherapie wegen Kündigung geschlossen und die Kolleginnen ist schwanger und krank. Daher auch keine ergo und der Termin plann noch leerer gewessen. Aber das personal ist super nett.
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Bnaz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Eigentlich fasst alles
Kontra:
Wenig Handy Nutzung, manchmal langweilige pausen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war eine tolle Zeit. Am Anfang war sie etwas schwerer . Da hat man Heimweh, kennt keine leger,Betreuer, Patientn etc. Das ist ja normal. Nach den ersten paar Tagen habe ich Eindrücke gewinnen können. Es waren sehr gute. Die Therapien waren vielfältig und haben sehr viel Spaß gemacht. Es war eine tolle Zeit. Wir haben sehr tolle Ausflüge gemacht. Das zusammen leben war richtig gut . Ich habe sehr viele neue Freunde kennen gelernt. Es war immer so schade das manche so schnell fertig waren. Alle waren freundlich hilfsbereit. Gerne wieder. Das Konzept aus allen war einfach perfekt. Immer tolle Sachen erlebt.ich erinnere mich gerne zurück
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T2000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Mitmenschen & Betreuer
Kontra:
Therapien
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, Ich war im Zeitraum von 20.03-01.05/2018 selbst in der Kinderfachklinik.
Am Anfang hatte ich keine Lust, wurde aber von meiner Mutter dahin geschliffen...
Last euch einfach darauf ein, es ist eine Zeit die euch weiterhelfen wird. Die Therapien sind in meinen Augen Schwachsinnig, langweilig und teilweise höchst unprofessionell gehalten.
Der tägliche Sport hat dagegen sehr viel Spaß gemacht.
Die Zeit war trotzdem gut, weil man soviele tolle Menschen kennen gelernt hat. Ihr könnt euch euren Aufenthalt wie ne lange Klassenfahrt vorstellen. Also keine Angst und viel Spaß.
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Sahel2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Man hätte einen fest Plan gehabt und konnte so besser abnehmen
Kontra:
Wenn man Samstag auf kein Ausflug ging was es ziemlich langweilig
Krankheitsbild:
Abnehmen
Erfahrungsbericht:
Es war eine schöne Zeit da man wurde freundlich begrüßt man hatte einen Festplan gehabt wir in der Schule nur für den ganzen Tag und hätte immer was zu tun gehabt alle Betreuer waren immer sehr nett und hilfsbereich und helfen die Ziele der Kinder zu erreichen
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Kristina0411 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Leute,Nette Therapeuten und betreuer
Kontra:
Das essen
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war selbst dort und ich werde es nie vergessen. Ich war 6 Wochen zum abnehmen dort. Ich habe es dank den ganzen netten Leute und denn Anwendungen geschaft. Ich finde jeder sollte sich seine eigene meinung bilden, ich war am Anfang auch sehr verunsichert aber dann als ich da war nicht mehr man lebt sich total schnell ein. Ich würde die Klinik sofort jedem weiter empfehlen ich habe da Leute kennen gelernt mit denen ich heute noch gut befreundet bin. Also habt Spaß und bildet euch eure eigene Meinung.
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Schatz22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alle sind sehr bemüht und gehen auf Wünsche der Patienten gut ein
Kontra:
Das Essen könnte etwas besser sein
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliches und nettes Personal, meine Tochter war für 6wochen auf der Station 5.
Nach einer Eingewöhnung lebte sie sich dort sehr gut ein
Meine Tochter fand schnell Anschluss zu anderen Mädchen.
In ihren Worten,:Es war eine Geile Zeit!
Wir bedanken uns bei dem Personal und allen anderen Mitarbeitern, für eine gelungene Zeit!
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anonym1234567893 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Das Essen war nicht gut! Aber man könnte es aushalten)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 4 Wochen dort zum Abnehmen und dank der anderen Mädchen und dem abwechslungsreichen Programm der Station 5 bin ich meinem Ziel sehr viel näher gekommen! Also falls ihr Angst habt oder schlechte Dinge gehört habt: Bildet euch eure eigene Meinung. Das war die beste Entscheidung die ich und meine Eltern getroffen haben!
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Ibi76 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 15 jährige Tochter ist seit 4 Wochen in der Klinik wegen ADHS. So viel Freiheit wie dort hat sie zu Hause noch nie bekommen. Mit ADHS brauchen Kinder Grenzen und Regeln aber die gibt es in dieser Klinik nicht. Kinder können gehen wohin sie wollen in deren Freizeit und glauben sie mir das nutzen sie voll ausl! Zweimal am Tag sogar abends. Einmal kam meine Tochter nicht mehr zurück weil sie mit einem Jungen abgehauen ist bei -8 Grad draußen. Tief in der Nacht kam sie ins Krankenhaus mit Unterkühlung. Das zweite Mal mit 1,3 Promille Alkohol im Blut. Die Antwort der Klinik, die sind nicht eine geschlossene Einrichtung. Wo ist die Aufsichtspflicht?! Ich habe Angst meine Tochter nach Hause zu nehmen wegen verschlechterten Zustand!!!!
Meine Tochter ist auch noch dort. Ich kann mich Ibi nur anschliessen. Wenn man anruft auf Station, stösst man auf taube Ohren.
Ich bekam schon zur Antwort "sind doch keine Kleinkinder mehr, die können sich selbst beschäftigen". Ich bin wirklich entsetzt.
wie bereits mit Ihnen telefonisch besprochen, bedürfen Ihre Kritik und Ihre Beschwerden eines Perspektivwechsels. Es ist keinesfalls so, dass es in der Kinderfachklinik keine Regeln und Grenzsetzungen gibt; diese sind in Haus- und Stationsordnung niedergelegt und den Kindern und Jugendlichen nicht zuletzt durch wiederholte Besprechungen in den pädagogischen Gruppen bekannt.
Wir stimmen mit Ihnen überein, dass Regeln und Strukturvorgaben eine besondere Bedeutung bei Kindern und Jugendlichen mit ADHS haben. Die Rehabilitation als offene Behandlung kann aber mit ihren Regeln und Strukturen dem Patienten nur Vorbilder vermitteln und Hilfestellungen geben, die aber nur wirksam werden, wenn die Patienten auch bereit sind, diese anzunehmen. Diesen Grundsatz dürfen wir als Rehabilitationsklinik nur dann verlassen, wenn akute Selbst- oder Fremdgefährdung die freiheitsbeschränkende Maßnahmen zulassen.
Ihrer Tochter war sowohl während sie aus der Klinik abgängig war, als auch bei ihrem unerlaubten Alkoholkonsum, der außerhalb des Klinikgeländes stattgefunden hat, bewusst, dass sie damit gesetzte Regeln überschreitet (Gebot der Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, absolutes Alkohol- und Drogenverbot). Diese Regelüberschreitungen waren aber nicht Symptome eines ADHS im Sinne von Impulsivität, sondern von Ihrer Tochter wohl überlegt.
Wir haben von einer disziplinarischen Entlassung abgesehen, weil Ihre Tochter insgesamt gut und engagiert in der Rehabilitation mitarbeitet, Einsicht in ihr Fehlverhalten zeigte und die ausgesprochenen Konsequenzen angenommen hat.
Den Vorwurf der Aufsichtspflichtverletzung weisen wir aufs Schärfste zurück. Rehabilitation soll alltagsnah gestaltet werden, was auch bedeutet, dass die Kinder und Jugendlichen altersgemäß freie Zeiten für sich nutzen können (z.B. Jugendliche in Kleingruppen in den Ort Bad Sassendorf gehen). Sie selbst haben dazu bei Aufnahme Ihrer Tochter eine schriftliche Einverständniserklärung unterzeichnet. Die Freizeiten sind klar geregelt und zeitlich begrenzt. Unsere Kinder und Jugendlichen müssen sich beim Betreuungspersonal an- und abmelden und werden auf pünktliche Rückkehr hingewiesen.
wir haben Sie versucht direkt über dieses Forum zu kontaktieren. Leider haben Sie bisher keine Rückmeldung gegeben. Gerne würden wir Ihre Beschwerde prüfen und persönlich mit Ihnen besprechen.
Die Klinikleitung.
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Spitzen Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Jasminb berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tolle Klinik in der mein Sohn eine erfolgreiche Zeit verbringen konnte. Die Medizinische Beratung war wirklich gut und bei fragen wurde ich zeitnah zurück gerufen und über alles aufgeklärt. Ein dickes Lob an die Erzieher die meinem Sohn den Klinikaufenthalt vereinfacht haben wenn mal ein wenig Heimweh auf kam oder die Lust mal wieder in den Keller gesunken ist. Die haben wirklich einen super Job gemacht. Auch das Freizeitprogramm haben sie super gestaltet. Natürlich auch ein Lob an die Therapeuten (Sport,Ernährung, usw.) Mein Sohn hatte eine tolle und vor allem eine erfolgreiche Zeit an die er gerne zurück denkt. Und er würde immer wieder zurück kehren wenn es denn mal nötig wäre. Was ich jedoch anmerken möchte ist, das die Klinik mal eine Renovierung vertragen könnte. Etwas mehr Gemütlichkeit in den zimmern der Kinder wäre schön.Die Klinik ist schon sehr in die Jahre gekommen, was sie aber nicht schlechter macht (ist ja auch leider oft das benötigte Geld nicht vorhanden). Dafür gibt es aber eine tolle Außenanlage mit Tieren :-) Ich kann die Klinik wirklich jedem empfehlen
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Nordlicht75 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das Gesamtkonzept und die Herzlichkeit aller dort!
Kontra:
fällt mir gerade nichts ein
Krankheitsbild:
Psychosomatik in Form von depressiven Verstimmungen und Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter (15) war von Mitte August bis Ende September 2016 wegen ihrer psychosomatischen Symptome in der Kinderfachklinik. Wir haben sie mit einem sehr guten Gefühl dort gelassen und dieses Gefühl ist über die sechs Wochen nicht verloren gegangen. Sie, die im Grunde jeglichen Kontakt zu Gleichaltrigen so gut es ging gemieden hatte, hat dort viele Kontakte geknüpft, Freundschaften entstehen lassen und sich sehr wohl gefühlt. Sie hat gelernt, Nähe zuzulassen und sich nicht immer zu verschliessen. Sie hat den Aufenthalt dort selbst gewollt und die Therapie dadurch natürlich von Anfang an super angenommen. Ich will nicht behaupten, dass meine Tochter nun all ihre Probleme los geworden ist, sie hat aber unglaublich viel gelernt und ihr Selbstbewusstsein hat stark zugenommen. Sie ist nach diesen sechs Wochen auf einem sehr guten Weg und setzt das dort neu Gelernte nun auch bereits Zuhause um. Für sie war die Kinderfachklinik Bad Sassendorf das Beste, was ihr passieren konnte.
Die Betreuer auf ihrer Station (Station 5, an dieser Stelle herzliche Grüße und vielen Dank!!!), die Therapeuten, die Lehrer - alle unglaublich herzlich und bemüht, wirklich toll! Mal ganz abgesehen von der traumhaften Lage der gesamten Anlage, schöner geht's kaum!!
Wir können die Klinik von ganzem Herzen weiterempfehlen und tun das hiermit auch :)
Macht weiter so!
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kibou94 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1973
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Meinen Bronchien ging es später besser!
Kontra:
Meine Kinderseele hatte einen Knacks!
Krankheitsbild:
Allergisches Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 1973 im Alter von 8 Jahren in Bad Sassendorf. Die Betreuung hatte damals einen ziemlich militärischen Charakter, ich denke Pädagogik war damals wohl noch ein Fremdwort. Bei Patienten, die noch ein bisschen jünger waren als ich, flossen jede Nacht die Tränen vor Heimweh, aber darauf wurde keinerlei Rücksicht genommen. Morgens mussten wir uns vor unseren Spinden aufreihen und bekamen dann unsere Kleidung zugeteilt. Gegessen werden musste, was auf den Tisch kam, sogar wenn man darauf allergisch reagierte und sich anschließend übergeben musste. Briefe nach Hause musste man als Kladde vorschreiben, dann wurden Sie zensiert und man durfte auch nur den zensierten Text abschreiben usw .... Ich war sechs Wochen dort und kam total verstört nach Hause, wie meine Eltern mir später berichteten, z.B. habe ich erst nach 2 Tagen wieder angefangen zu sprechen.
Aber ich denke, dass sich da bestimmt in den vergangenen 40 Jahren viel getan hat und kein Kind heute mehr dort leiden muss.
Ich war ebenfalls 1973, im Alter von 6 Jahren dort. Das geschilderte von kibou94 kann ich bestätigen. Kinder wurden bei Tisch z.T. angehalten, das Erbrochene wieder zu essen. Ich kannte von zu hause kein Duchen (bei uns wurde gebadet) und hatte furchtbare Angst davor- da wurde ich regelmäßig von zei Erzieherinnen (sie wurden "Tanten" genannt) dort drunter gezerrt und dabei gedemütigt. Aufgrund des militärischen straffen Umgangs traute ich mich nicht. außerhalb der festgelegten Zeiten auf´s Klo zu gehen- daher machte ich jede Nacht in´s Bett.
Meine einzig schönen Erinnerungen sind aus der Zeit, als dort Masern "ausgebrochen" waren. Die Krankenstation war voll belegt, deshalb wurden die Kinder zunächst mit ihren Betten zur Quarantäne auf den Dachboden geschoben, später auf der Krankenstation gab es eine sehr liebevolle und mütterliche Krankenschwester.
Ich denke doch, dass sich in den Jahren, pädagogisch einiges getan hat und auch ErzieherInnen mittlerweile wissen, dass Kinder neben Grenzen auch freundlicihe Zuwendung brauchen.
Super Erfahrung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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LSB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mitarbeiter, Angebot
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychische Gründe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe 8 Wochen in der Kinderfachklinik verbracht und muss sagen, dass ich dort insgesamt eine wirklich schöne und lehrreiche Zeit verbringen durfte.
Jeder, egal ob Erzieher, Lehrer oder Therapeuten, alle waren unglaublich hilfsbereit und freundlich.
Egal mit wem ich es gerade zu tun hatte,ich hatte immer das Gefühl, dass jeder weiß was zu tun ist.
Mir wurde mit viel Offenheit und Erfahrung begegnet, was einige schwierige Situationen eindeutig einfacher machte.
Das Programm war sehr abwechslungsreich und gut auf die verschiedenen Tage verteilt.
Von Ergotherapie, Sport, Reiten bis hin zum Wandern(es ist besser als es klingt), war neben den Therapien so einiges vertreten.
Überraschender Weise, hat mir die Schule dort sehr gut gefallen.
Es gab, wie auch generell in der Klinik üblich, keinen Druck und jeder konnte so arbeiten, wie es seine Verfassung zuließ.
Selten habe ich so viel Verständnis und Hilfsbereitschaft gesehen.
Ich bin wirklich sehr froh darüber, dass ich die Chance hatte so intensiv an mir zu arbeiten.
Der Abstand von dem gewohnten Umfeld bringt einen dazu, objektiver und auch mit professioneller Hilfe an gewisse Dinge heran zu gehen.
Ich bedanke mich bei allen, die ich dort kennenlernen durfte und ganz liebe Grüße an Station 1/2,
L.B
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NikoSchw berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Zu viel Freizeit)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal (vorallem die Bewegungs-Therapheuten)
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Erst sehr gewöhnungsbedürftig, aufgrund der vielen, verschiedenen Mitpatienten. Mich haben anfangs vorallem die Patienten mit ADHS sehr gestört, da ich nicht erwartet habe, als Jugendlicher mit Adipositas, mit Kindern mit ADHS o.ä. zusammen auf eine Station zu kommen. Zu Anfang ist es zwar schwierig sich auf dem großen Gelände zurecht zu finden, allerdings wurde mir direkt von Mitpatienten geholfen.
Ich war auf Station 1 (Jungs von 14-18). Ein großes Haus mit Fersehraum, den man, vorrausgesetzt man hat nette Betreuer, bis zu 3 mal in der Woche nutzen kann. Eine Vielseitige DvD-Sammlung ist auch vorhanden. Das wichtigste (aus meiner Sicht) auf der Station war der Gruppenraum, wo man die meiste Zeit seines Tages verbracht hat. Er war schön eingerichtet, mit 5 Ledercouches, vielen Spielen und einem Tollen blick auf eine Wiese und auf entfernte Häuser. Es gab durchgängig 2 Betreuer, an die man sich immer wenden konnte. Diese waren (meist) sehr freundlich und hilfreich.
Da ich wegen Adipositas dort war, hatte ich sehr viel Sport, mindestens 1 1/2 Stunden am Tag, allerdings auf öfters mal 3 1/2!
Sport: Das bedeutet entweder Work-Out, Rückenschule, Trampolin oder auch Crosstrainer bzw. Fahrradtrainer usw. Die Therapeuten kümmern sich dabei sehr gut um einen und es hat mir echt viel Spaß gemacht.
Allerdings gibt es ein großes Defizit... Das Essen... Natürlich darf das Essen nicht perfekt sein, da sonst alle nur noch mehr essen würden und man dann natürlich auch kein Gewicht verliert, jedoch war das Essen katastophal. Es hatte nie einen richtigen Geschmack, sondern war immer nur neutral bis ekelig. Zum Glück hat man aber alle 2 Wochen selbst gekocht bei der Ernährungslehre. Das war immer sehr lecker und man hat viel gelernt, vorallem wie man viele Kalorien einsparen kann, oder was überhaupt Eiweisse, Proteine usw sind.
Zwar war das Essen extrem schlecht, aber ich würde diese Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen!
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ulli1971 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schule und Team
Kontra:
Zimmer
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter (16) verbrachte von Ende September bis Anfang November 5,5 Wochen in Bad Sassendorf.
Als wir erfuhren, dass sie nach Bad Sassendorf kommt, habe ich mich auf diesem Portal schon mal informiert...es gibt viele unterschiedliche Meinungen über die Klinik hier, eher auch mehr negative, das hatte mir und meiner Tochter schon etwas Angst gemacht...
Wir sind mehr als zufrieden!
Leah hatte in der 1. Woche so viel Heimweh, dass sie abgeholt werden wollte...was ich natürlich nicht gemacht habe.
Ich konnte mich zu jederzeit mit der Therapeutin und der Station austauschen. Das war für meine Tochter sehr hilfreich und ab Woche 2 lief es.
Sie hatte eine tolle Gruppe.
Leah hat 6 Kilo abgenommen und jetzt zu Hause auch schon weitere 2 Kilo.
Sie liebte den Schulunterricht dort.
Auch der Sport fiel schnell leichter als erwartet.
Sie hat angefangen zu nähen und tolle Sachen mit nach Hause gebracht.
Sie hat sehr viel aus dieser Reha mitgenommen.
1 Woche nach ihrer Entlassung ist sie bereits wieder nach Bad Sassendorf gefahren, um ihre neuen Freunde und das Team zu besuchen.
Sie möchte auf jeden Fall wiederkommen, wenn nochmal Bedarf oder die Möglichkeit besteht.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Kinderchirurgie
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D.F. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundliches Personal ( Erzieher,Therapeuten,Ärzte)
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
ADHS,Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liebe Leser,
mein Sohn war acht Wochen (15.09-10.11.2015) in der Kinderfachklinik,es hat ihm sehr gut gefallen.Er hat grosse Fortschritte gemacht,er hat in acht Wochen fast 10 Kilo abgenommen und sein Sozialverhalten ist bedeutend besser geworden.Wir als Eltern konnten uns immer an die Erzieher,Therapeuten und Ärzte wenden wenn wir Sorgen oder Fragen hatten sie waren immer freundlich und hatten für uns zeit.Ich kann jeder Mutter und jedem Vater diese Kur empfehlen.
1 Kommentar
Der Bericht entspricht so nicht den Tatsachen:
Es gibt nur reine Jungen- und Mädchenzimmer, keine gemischten Schlafräume.
Es sind immer mehrere Personen nachts im Haus, Schlafwache und Nachtwache, Rundgänge werden regelmäßig durchgeführt.
Ein Abschlussgespräch wird immer geführt, sollte es vor Ort persönlich nicht möglich sein, wird ein Abschlussgespräch telefonisch geführt.