Man ist als Patient einfach gut Versorgt in einer
angenehmen ruhigen Umgebung

Ich gehe seit 4 Wochen wegen meiner kranken Mutter auf der Intensivstation ein und aus .Die Ärzte sowie Schwestern und Pfleger sind ausnahmslos immer für einen da wenn man Fragen hat . Auch weiß ich aus eigener Erfahrung das es auf den anderen Stationen nicht anders ist.
Leider kann man nicht mit allen Krankheitsgeschichten ins Ketteler.
Tolles Personal!

Ich würde Mitte Mai 2017 an Eierstockkrebs operiert. Ich möchte mich auf diesem Weg noch mal ganz herzlich bedanken. Die Aufklärung für mich und auch meinem Mann war super. Beide große Operationen liefen sehr gut. Danke an Doktor Baier und sein Team.

Als Patient fühlt man sich wohl, die Betreuung ist gut.

Ganz besonders, wenn man ein großes Offenbacher Klinikum als Messlatte nimmt, bin ich begeistert
über die gesamte sehr freundliche und hilfsbereite und entgegenkommende Gesamt-
Atmosphäre, wie auf einem anderen Stern.
Auch heute noch überfällt mich das Grauen über meine Erlebnisse in einem anderen großen Offenbach Klinikum.
Die ärztliche Versorgung ist professionell, insb. das Aufklärungsgespräch für die Anästhesie war an Gründlichkeit nicht mehr zu toppen.
Und was ich nie nach 73 Lebensjahren geglaubt
hätte, dass ich das jemals sagen würde:
In dieses Krankenhaus gehe ich gern!!

Ich war schon mehrfach in der Klinik zur Behandlung und
kann nur gutes berichten. Betreuung, Behandlung und Personal
war bestens.

Nach intensiver Suche und einer Klinikentäuschung wurde mir das Ketteler Krankenhaus empfohlen. Mir wurde am 15.04.2016 von meinem operateur und seinem Team, minimal-Invasiv die Gallenblase entfernt. Er nahm sich Zeit für das Vorgespräch, ist sehr ruhig und einfühlsam und ich fühlte mich gleich in guten, kompetenten Händen. Ich würde am Operationstag sehr nett und herzlich von den Stationsschwestern empfangen und auf den Eingriff vorbereitet. Alles sehr liebevoll und herzlich, da ich schon sehr viel Angst hatte.
Auch das Team der Anästhesie, sehr lieb und nahm mir meine Angst.Nachdem alles rum war, sehr liebevolle und herzliche Betreung, gerade nach der Narkose. Kurz danach kam der Chefarzt der Anästhesie und erkundigte sich nach meinem Befinden. Die darauffolgenden 2 Tage wurde ich perfekt, was die Kontrolle der Wundheilung betrifft durch die Arztvesiten, betreut.
Ich habe mich sicher und sehr gut aufgehoben gefühlt.
Am Operationsabend konnte ich schon aufstehen. Die Wundheilung verläuft perfekt.Kaum Schmerzen....Wenn ich das vorher gewusst hätte....Wäre mir viel Angst erspart geblieben.
Aber das eigentliche Herz dieser Klinik ist das gesamte Pflegepersonal meiner Station 6 A. Immer lieb, nett, freundlich und kompetent.Sehr liebevoller Umgang mit den Patienten. Alles wirkt nicht gehetzt oder genervt. Man merkt das Sie Ihre Berufung gefunden haben. Ich fühlte mich in dieser herzlichen,warmen und schon fast familiären Umgebung wirklich wohl, und das fördert natürlich auch die Genesung. Nun werde ich Morgen, nach 3 Tagen entlassen. Ich bedanke mich bei allen Mitarbeitern( freundliche Zentrale, Patientenaufnahme, Reinigungskraft, Stationsschwestern und Ärzteteam) für das Lächeln und die Angst nehmen.
Vielen Dank!
Das Ketteler Krankenhaus kann ich bedingungslos weiterempfehlen. Kaum zu glauben das es sowas noch gibt!
Für mich eine der besten Kliniken im Frankfurter Raum!

Am 15.12.15 wurde ich von Herrn Dr Wagner(Ligamenta) an der HWS operiert.Besonders beeindruckt war ich,dass trotz der Baustellen in und um die Klinik alle Abläufe prima funktionierten.Wundkontrollen,Visiten sehr engmaschig-super.
Das Personal(das gesamte!) der Station 4A war kompetent,freundlich und schnell zur Stelle.Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.Anästhesie und OP Team prima!-Hygiene ebenso.
Vielen Dank

Sehr empfehlenswerte Klinik!
Bei mir wurde minimal-invasiv die Gallenblase entfernt und ich konnte bereits nach 3 Tagen die Klinik verlassen.
Engagierte und kompetente Ärzte, sehr nettes Pflegepersonal und eine ruhige Atmosphäre zeichnen diese Klinik aus.
Das war mir sehr wichtig: Er herrscht kein Personalmangel wie in anderen Kliniken! Das schafft Vertrauen und eine ruhige Umgebung ohne Hektik und Missverständnissen wie in anderen Kliniken.

-Die Ärzte und Co.sind super,hilfsbereit und medizinisch Top.
-Station 6 sind die besten Krankenschwester und Pfleger .
-Zimmer sehr klein aber gut ausgestattet, Station 6 sehr sauber, Station 5 müsste gründlicher sein .
-Essen ist abwechslungsreich aber nicht immer Schmackhaft.
-Aufnahme ein wenig chaotisch
-Besuch und Wartebereich Erdgeschoss , war früher säuberer , aber leider machen viele Patienten und Angehörigen Dreck und benehmen sich wie Schweine.
-Cafe im Kettler , dreckig und essen nicht lecker, statt mal den Boden zu kehren wird lieber mit dem handy telefoniert . War früher auch besser.
Parkmogkichkeiten schlecht .

Ein sehr persönliches Krankenhaus!
Leider muss ich öfter ins Krankenhaus, aber zum Glück kann ich ins Kettler. Es ist nicht besonders gross, das macht es so persönlich. Schwestern und Pfleger, ja selbst die Ärztekennt man nach kurzer Zeit, einfach weil der ständige Wechsel fehlt. Das schafft vertrauen.
Selbstverständlich habe ich auch große s Vertrauen in die fachlichen Kompetenzen. Man spürt das Bedürfnis der Ärzte und im Besonderen des Professors, mehr als nur das nötigste zu machen. Besonders der Bereich der Onkologie scheint das Herzstück der Klinik zu sein. Hier gibt es zusätzliche Infoabende, Sportveranstaltungen und eine Riege von Onkopsychologinnen die den Patienten emotional auf dem Biden bleiben lässt.

Ich ziehe meinen Hut.
Ich bedanke mich von Herzen.
Wäre der Grund meiner Aufenthalte positiver, würde ich mich fast freuen, wieder zu kommen.

Von meinem behandelnden Orthopäden ( Ligamenta ) wurde ich am 17.4.14 voruntersucht und am 22.4.14 stationär zu Op aufgenommen.
Vom Empfang über die Voruntersuchung, die Station, die Anästhesie, der Aufwachraum - einfach alle sind sehr nett und Kompetent. Man fühlt sich dort nicht als Nummer sondern als "Mensch".

Danke an alle im Ketteler Krankenhaus und an meinen Arzt. Kann ich nur empfehlen.

Ich wurde wegen V.a. Blinddarmentzündung im ketteler KH behandelt und bin mehr als zufrieden. Trotz langer Wartezeit von 5 Stunden (da in der Zwischenzeit eine Not-OP stattfand) war der Ablauf von A bis Z gut durchgeplant und organisiert ohne hilflos im Gang zu stehen und, wie in anderen Krankenhäusern, den Überblick zu verlieren, wer einem wo in welchem Zimmer haben möchte. Mir wurde vom netten klinikpersonal sofort ein Zugang gelegt und man fragte mich nach Schmerzen. Auch der Arzt behandelte mich flott und kompetent und lies keine frage aus um zur richtigen Diagnosestellung zu kommen. Den Bericht gabs ebenfalls ausführlich mit allen Blutwerten und befunden mit nach Hause. In einem anderen KH in seligenstadt gabs nur einen Zettel wo noch der Name der anderen Patientin vor mir vermerkt war... Alles in allem ist das ketteler KH sehr empfehlenswert, beginnend bei der Aufnahme, bis hin zur Behandlung mittels Medikamente und Empfehlungen des Arztes auf weiterführende Therapie!

Sehr angenehmes Haus. Sowohl das Pflegepersonal als auch die Aerzte sind freundlich und nehmen sich Zeit für den Patienten. Sauber, kompetent und weiter zu empfehlen.

Wurde am 05.11.2012 zur Abszessentferung am inneren Oberschenkel im Kettelerkrankenhaus operiert. Von der medizinischen Aufnahme bis zur Entlassung gibt es nichts Negatives zu berichten. Von den Ärzten und den Schwestern wird man sehr familiär behandelt (man kann die Herzlichkeit überall spüren). Die Zimmer sind schön mit eigenem Badezimmer (sehr groß mit Dusche). Ich war in einem 3-Bett-Zimmer mit einer Zimmergenossin (wäre aber auch mit 3 kein Problem gewesen). Wenn man laufen kann gibt es die Mahlzeiten in einem schönen Raum (mit Blümchen auf den Tischen) auf der Station. Man kam sich schon fast vor wie im Hotel. Also nochmal vielen Dank für die Hilfe und den netten Aufenthalt.

Ich wurde an der Schilddrüse operiert,und hatte totale Panik davor.Schwestern und der Arzt der mitoperiert hat,nennen wir ihn Dr.E.,haben mir diese Angst genommen.Alle waren sehr nett.Das Zimmer war sauber,das Essen auch gut,mir hats geschmeckt und ich esse wirklich nicht alles.Ich war auf Station A4.Es gibt einen schönen Park wo man auch spazieren gehen kann,und eine Cafeteria.Ich würde sofort wieder in dieses Krankenhaus gehen.

Mitte Juni 2012 wurde bei mir eine Divertikulitis des Dickdarms mit Perforation und Abzess diagnostiziert. Daraufhin Einweisung ins KKH, Abteilung A4.
Die Ärzte und das med. Personal alle supernett und um mein Wohl besorgt. Eine Woche konservative Behandlung, sprich Gabe von Antibiotika und Nahrungskarenz. Mir wurde zur baldigen OP geraten, da das Krankheitsbild aller Wahrscheinlichkeit nach wieder auftreten würde.

Am 25.07.12 erneute Einweisung, diesmal Station A2.
Die Ärzte waren mir noch von meiner ersten Behandlung her bekannt, das Pflegepersonal auf der A4 die Bank durch nett, pflichtbewusst und kompetent.
Die OP erfolgte am 27.08.12 ohne größere Komplikationen. Medizinische Versorgung ohne jede Beanstandung. Die Ärzte nahmen sich ohne Murren, selbst unter Termindruck, Zeit für jede Frage. Alles in allem war ich sehr zufrieden.
Meine Hochachtung für die Krankenschwestern mit Nachtdienst. Diese waren die ganze Nacht auf Achse, hatten es mit schwierigen Patienten und recht unangenehmen Aufgaben zu tun und blieben doch cool und hatten sogar noch ein Lächeln für einen übrig, nochmal....meine Hochachtung.
Ein besonderes Lob gilt auch dem Arzt, der mich operierte, nennen wir ihn einmal Dr. E.. Dieser nahm mir schon bei meinem ersten Aufenthalt im Juni, die Panik vor der mir bevorstehenden OP, und zwar durch Fachwissen, Ehrlichkeit und Einfühlungsvermögen.
Das KH selbst ist klein und überschaubar, fast gemütlich zu nennen, die Verpflegung war gut, teilweise wurden auch Sonderwünsche auf dem Speiseplan genehmigt.

Wärs kein Krankenhaus sondern ein Hotel.......gerne wieder!

Hatte heute einen Termin im Kettler als Tagespatient.
Sollte um 6.30 zur Aufnahme kommen, war auch da, um 7.15 lag ich im Bett und dann ging die Warterrei los, als ich um 11.00 noch nicht daran war hatte ich die Watezeit dick und zog mich an, den am Abend wollte ich nicht Operiert werden. Wobei ich auch noch am Vorabend Abgeführt hatte.
Ein Oberarzt wollte mir das alles durch Notfälle schmackhaft machen, so she ich das aber nicht. Ich finde das ist eine Fehlplanung so nach dem Motto der Patient wird es schon hinnehmen.
Schöner Laden.
Meine Anwendung hätte nur 20 Minuten gedauert.

Meine Schilddrüse wurde entfernt. Das Vorgespräch war ausführlich und man hat sich viel Zeit genommen. So war man sehr gut vorbereitet.
Die OP-Schwestern waren sehr lieb und man fühlt sich sehr umsorgt. Die Operation verlief sehr gut, ich konnte abends schon wieder normal essen. Optimale Schmerzversorgung und auch Betreuung durch die Schwestern und Pfleger.
Die Visite allerdings war sehr kurz und man musste seine Fragen direkt stellen, sonst bekam man keine Infos, das hat den sehr guten Eindruck der Aufnahmeärzte geschmälert.

Ich wurde an den Leistenbruch operiert. Man hat mir einen Termin für 7 Uhr gegeben. Ich war natürlich da, dann wurde ich in mein Zimmer gebracht, hab das Patientenhemd angezogen, und hab 2 Tablleten genommen (zur Beruhigung), und ich wartete und wartete ( in so einem Moment Warten ist das schlimste). Erst gegen 12:30 wurde ich zur OP transportiert.
Nach dem ich wach war hat man mir nichts über den OP Verlauf gesagt, es gab einfach kein Doktor oder Chirurg. Ich musste immer wieder fragen wann kommt ein Arzt um mir etwas über die OP zu sagen, es hieß immer kommt gleich kommt gleich.
Es war ein ambulanter Eingriff vorgesehen, da ich aber verspätet operiert wurde, mußte ich eine Nacht übernachten.
Am nächsten Tag ging es weiter mit den leeren Versprechungen: der Arzt kommt gleich ...
Nach langen Warten und Fragen hat man mir zur Notaufnahme geschickt um mit einem Arzt zu reden. Der Arzt hat so wenig Zeit, daß er mir nur das Rezept und den Krankenschein unterschrieben hat.

2 Jahre nach meiner Wiedereinkliederung in die Arbeitswelt -Messebauer- mußte ich jetzt wieder das Ketteler aufsuchen. (siehe Erfahrungsbericht)
Diagnose: Hernia ventralis ohne Einklemmung und ohne Gangrän, Z.n. Adeno-CA des Colon transversum.
Zu Deutsch: Oberbauchnarbenbruch
Nach 5 OP's war klar, daß die Naht nie wieder zu 100% belastet werden kann, daß sie überhaupt knapp 2 Jahre durchgehalten hat ist schon bei meiner Arbeit bemerkenswert. Jetzt ist sie aufgegangen.
In der stationären Voruntersuchung hatte ich ein ausführliches Gespräch mit Dr. Urbach und Dr. Claussen. Sie konnten sich beide an meinen Aufenthalt 08/09 erinnern.
Nach den Gesprächen hatte ich wieder das Gefühl, hier bist Du gut aufgehoben.
Durch das entfernen der alten Naht (ca. 15cm in der Länge und ca. 4 cm in der Breite) schrumpfte meine Bauchhöhle. Die "Kugel" ist jetzt wieder kleiner :-)
Der Aufenthalt wurde auf 5 Tage festgelegt und ich kam auf Station 2. Dort wurde ich wieder, u.a., von Dr. Lindemann betreut. Ein 3er Team dem ich hier mein Lob ausspreche und mich nochmals für die hervorragende Arbeit bedanke.
Die neue Naht ist akkurat gelegt, der Nabel hat wieder seinen alten Platz, alles sieht wunderbar aus.
Auch auf der 2 läßt die Betreuung und die Pflege keine Wünsche offen. Hier ging es bedeutend ruhiger zu als damals auf der 4.
Jetzt heißt es nur noch "schonen schonen schonen............" die Belastungsgrenze meiner Bauchmuskulatur sank jetzt von 15kg auf 6-8kg. Das dürfte in meinem Beruf schwer zu vereinbaren sein, aber das ist ein anderes Thema. Ich fühle mich wohl und kann wieder einmal das Ketteler bestens empfehlen.

ALLES IN ALLEM KANN ICH DIE KLINIK NUR BESTENS EMPFEHLEN!!!!!
MAN SPÜHRT DOCH IMMER DIE PERSÖNLICHE BETREUUNG UND PFLEGE, AUCH WENN ES MANCHMAL DIE HEKTIK NICHT ERLAUBEN WÜRDE!!!!!

Am 18.12.08 wurde ich eingewiesen: Hemikolektomie links, offen chirurgisch mit Anastomose, Verschluß einer Hernia umbilicalis, mit Plastik.
Am 22.12.08: Relaparotomie mit 4 Quadrantenspülung, Anastomosenresektion und Anlage eines Transversostomas sowie Blindverschluß des Rektums.
Zu Deutsch: In der Vorsorgeuntersuchung wurden bei mir im Dickdarm ca. 14 Polypen festgestellt, die ambulant nicht entfernt werden konnten. Im operativen Eingriff wurde mir ca. 50cm Dickdarm entfernt und ich kam ohne Stoma aus der ersten OP.
Das war sehr erfreulich!
Leider öffnete sich die Dickdarmverbindung und es fand am 22.12.08 eine sofortige Not-OP statt, die mich dann leider mit einem Dickdarm-Stoma aufwachen ließ.
Sehr traurig das ganze!!
.......lag wohl an der Weihnachtszeit..............totes Gewebe war schuld, hieß es...............
Mein Bauch -und auch ich- sah aus, wie der leidende Christi.
Ich hatte in den 3 Wochen Klinik-Auftenthalt ca. 10kg Lebensgewicht verloren. Ich mußte meine ganze Aufmerksamkeit dem täglichen Ablauf, der Pflege und der Betreuung widmen. Mit täglicher Unterstützung von außen kam ich dann wieder auf die Beine. Es war klar, daß ich das Stoma nur vorübergehend hatte.
Das war sehr beruhigend!!!
Es standen -aus sicherheitsgründen- drei weitere OP's bevor. Einmal die Rückverlegung des Dickdarmstomas und zwecks besseren Heilung, eine Neuverlegung nach rechts als Dünndarmstoma. Das alles lief problemlos ab..........man kannte sich ja jetzt auch schon etwas besser............und der vierte und damit auch letzte OP-Termin war dann die Rückverlegung des DD-Stomas.
Verbunden mit der anschließenden REHA hatte ich einen Arbeitsausfall von ca. 10 Monaten.

Die Klinik ist familiär, man bekommt alles genau erklärt. Man wird sehr gut behandelt, man fühlt sich dort gut aufgehoben.

Hatte eine GallenblasenOP. Dabei wurde ein Nabelbruch entdeckt, der gleich mitbehandelt wurde. Alle waren sehr freundlich und nett. Auch das OP-Team war Klasse

War nach einer Woche draussen und wurde ambulant nochmal nachversorgt (Narbe)

Hatte ein 2-Bett-Zimmer(Zuzahlung). Dies lohnt sich aber kaum, da fast wie ein 3-Bett-Zimmer

Auch das Essen war für ein KH sehr gut. Toll war die "Kantine" für die Patienten auf jeder Station, die das Bett verlassen konnten. So hat man fast alle Patienten gekannt

Am 19.08.2010 wurde ich auf die Station A4 zur Schilddrüsen-OP eingewiesen. Ich muß sagen: Ich hatte wahnsinnige Angst vor der OP, dem Aufenthalt im KKH überhaupt. Aber die Angst wurde mir ganz schnell von dem lieben Personal genommen. Alle Schwestern, das gesamte Ärzteteam sind immer da gewesen, wann immer man sie brauchte. Ein großes Dankeschön natürlich auch an Herrn Dr. Bank, der mich operierte. Die OP ist sehr gut verlaufen, meine Narbe sieht man so gut wie garnicht, und das nach 4 Wochen! Danke, Danke, Danke an alle.
Natürlich auch an die Köche, die ein wirklich gutes Essen gekocht haben.
Die Zimmer sind sehr sauber, Hygiene steht wirklich ganz oben.
Also nochmals: Dieses KKH ist wirklich weiter zu empfehlen.
Falls ich nochmal in ein Krankenhaus muss, werde ich mich jederzeit für das Ketteler OF entscheiden.

Nach mehrmaliger Behandlung dort, wurden meine Eindrücker besser, da ich mehrmalige EIngriffe hinter mir habe, und mich mein Hausarzt in diese Klinik einwies, war ich vorher sehr Skeptisch da ich eher nur schlechte Erfahrungen sammeln musste was Kliniken betrifft.

Der Erste eindruck beim rein kommen, aufgeräumt sauber und nette Menschen.

Am anfang musste ich leider wie viele dort fast 4 Std warten, ob wohl ich dort ein Termin hatte, auch nach mehrmaligen nachdruck kam man leider nicht schneller dran.

Aufrund des Gesundheitssystem´s und Kürzungen merkte man leider auch deren Ärzte mangel, und man wartete und wartetete ....
Auch wenn ich dort teils Kassenpatient war und auf Station Privat war, machte man kaum unterschiede zu diesen.
Natürlich wurde man dort vom Chefarzt behandelt, aber die Behandlungen und abläufe gleichen sich dem normalen System.

Das Essen ist dort soweit ich beurteilen kann Befriedigend, man kann es nicht jedem recht machen, aber mir schmeckte es teils teils dort.

Auch wenn man statt 2, 3 Brötchen wollte muckierte dort die Küche, man bekam als ersatz zum dritten Brötchen nur eine scheibe Brot , was in anderen Kliniken eher egal ist, da durfte man so viel brötchen bestellen wie man wollte.

Das Organisierung System dort, ist total chaotisch auch nach Termin leider, das ist leider der Schwachpunkt dieser Klinik !!


In den 2-bett zimmer sind Fernsehn schon inbegriffen diese sind an den Betten fest Intrigiert, bei den Kassenbetten muss man leider ein Fernseher teilen mit 3 Bettgenossen was eher ein nachteil ist.

Ärzte gehen soweit wie möglich auf wünsche und Probleme ein, sicherlich gibt es auch Schwestern Rabiatas *g* aber die gibts in jeder Klinik, aber soweit zu Urteilen hatte ich bis auf wenige die Nettesten Krankenschwestern auf Station 4 und 6.

Zum Abschluss ist zu sagen, wer Pobleme mit Abzessen oder Darm Problemen hat, ist dort bei OA.Dr. Bonavita ein Facharzt in diesem Gebiet sehr sehr gut aufgehoben !! Dr. Sahim der im Bereich Darmtrakt zu ständig ist, macht seine arbeit genauso wunderbar, aber man muss dort dann Privatpatient sein :-) Bei OA Dr. Bonavita wird nicht unterschieden dieser arbeitet bei Kassen sowie Privat.

Sehr freundliche Aufnahme, viel Verständis, bin zuvorkommend behandelt worden, auch wenn man kein "Privat"-Patient ist, dieser war ich erst nach der stat. Aufnahme!!
Der OP-Tag war durch die Freundlichkeit des Personals und der Ärzte (Anaesthesie, etc. ) ohne Stress und für mich ohne Ängste, konnte mich vertrauensvoll in diese Hände begeben. Auch die Nachsorge, die teilweise amb. erfolgte zeigte mir, das ich ein "wichtiger" Patient bin, und nicht nur eine "Nummer" im großen Rad des Gefüges.
Gerne wieder, wenn es denn unbedingt sein muß!!! :-))