Ich wurde vor 3,5 Jahren am 23.06.2021 in diesem Krankenhaus VERGEWALTIGT auf Station 3B (da wo auch der Kreissaal ist!!).
Ich wurde operiert da ich einen gutartigen Tumor in der Brust hatte, 2h nach meiner Operation vergewaltigte mich ein damaliger Bettenschieber und somit Krankenhausangestellter.
Falls Sie dies gerne bewiesen haben wollen oder darüber nachlesen möchten, es gibt mehrere Presseanzeigen zum Beispiel vom Hessischen Rundfunk, RTL, FAZ oder auch der Tagesschau.
Dieses Krankenhaus hat sich nie bei mir für diesen schrecklichen Vorfall entschuldigt.
Wenn Sie also das nächste mal ins Krankenhaus müssen überlegen Sie 2 mal, es gibt genug andere Krankenhäuser im Umkreis.

Anfang Dezember 2021 bekam ich(damals grade 73 Jahre alt, ohne irgendeine Vorerkrankung) die Diagnose Eierstockskrebs im 3. Von 4 Stadien, mit Infiltration des Enddarms und vielen befallenen Lymphknoten. Am 16.12.21 große Op.(Dr. Lars Schröder, Frau Dr. Alati, Prof. Dr. Paolucci u.a.) mit Stomalegung. Im Jan. 22 Portlegung für die anschl. Chemotherapie, im Juli 2022 Rückverlegung des Stomas. Bis jetzt Sept.
2024 war ich noch mehrmals ambulant oder stationär im Kettelerkrankenhaus und wurde immer gut und kompetent informiert, betreut und behandelt, auch vom Nachfolger von Prof. Paolucci, Herrn Dr. Bank. Ich würde immer Wert darauf legen in diesem Krankenhaus behandelt zu werden und bin sehr dankbar so ein Krankenhaus in der Nähe zu haben.

Ich hielt mich im April 2024 wegen eines größeren Leistenbruches 3 Tage lang in der Station 2 A, auf. Ich kann berichten, dass ich in dieser Zeit von den Ärzteteams und dem gesamten Pflegepersonal hervorragend behandelt und optimalst betreut worden bin.
Ein volles Lob gibt es auch für die sehr gute Küche sowie für die freundlichen Mitarbeiterinnen der Verwaltung.
Rundum war ich bestens zufrieden.

Ich kann hier nur durchweg positiv von der kürzlichen Geburt unserer Tochter berichten. Hebammen, Ärzte und Anästhesie - das gesamte Team war extrem menschlich und hilfsbereit. Wer eine Klinik sucht, die den Gebährenden keinen Druck macht und auf ihre Wünsche eingeht, ist im Ketteler Krankenhaus richtig aufgehoben. Jede Untersuchung wird abgesprochen und jeder Schritt erklärt. Das habe ich von anderen Kliniken anders gehört.

Die Betreuung auf der Wochenbettstation war ebenfalls super. Wir konnten uns im Familienzimmer zurück ziehen und jederzeit klingeln, wenn wir Unterstützung gebraucht haben. Alles wird in Ruhe gezeigt, auch der Papa wird eingebunden.

Wir sind mit der Entscheidung für ein kleines familiäres Krankenhaus super happy. Woanders wäre die Geburt nach 24 Stunden im Kreißsaal eventuell nicht in einer spontanen Geburt geendet.

Leistenbruch sei Dezember 23
Am Fasnacht Montag 12.2.24 Notaufnahme Ketteler die Ärztin
sagte mir nachdem Sie die Wölbung mit Ultraschall reindrückte alle Unterlagen für die OP fertigmachte
Blut usw, ich könnte nach Hause und Fasnacht Dienstag 13.2.24 kommen zur OP. Am Dienstag bei Schwester .....angemeldet Untersucht und fertiggemacht für OP.1 Nacht sollte ich bleiben da ich Bauchschnitt bekam und mehrere Leistenbrüche schon hatte .Alles vorzüglich gelaufen alle Schwestern und Ärzte ein Lob sehr Nett alle hatten Zeit .
Das Ketteler hatte ich mir ausgesucht da es im Klinikradar 1922 der AOK mit 3 Laubblättern
Überdurchschnittliche Qualität für "Verschluss eines Leistenbruchs".genannt wurde .

Alles sehr professionell verlaufen. Vielen Dank für alles. 1A
Weiter so

Kurz vor Weihnachten bekam ich den Befund eines Gebärmutterhalskarzinoms. Eine sehr gute Beratung durch den Chefarzt der Klinik und seines Teams ließ das Rad sehr schnell drehen: Entfernen des Karzinoms noch vor Weihnachten, Entfernen der Lymphknoten, Entfernen der Gebärmutter. Befund nach allen Eingriffen: Alles negativ, weder Chemo noch Bestrahlung erforderlich.

Ich habe mich zu jeder Zeit gut beraten und medizinisch gut versorgt gefühlt.

Die Anästhesie, durchgeführt durch den Vertreter der Chefanästhesitin, war sehr einfühlsam mit sehr liebevollen Schwestern.

Auf Station war das Pflegepersonal ebenfalls sehr fürsorglich.

Ich würde jederzeit für einen notwendigen Eingriff das Ketteler Krankenhaus wählen.

Beim Essen ist allerdings noch viel Luft nach oben.

Dieses Haus hat einen besonderen Spirit gegenüber Städtischen oder Konzern-Kliniken:
Man wird herzlich auf- und ernst genommen.Das ganze Pesonal zeigt sich sehr bemüht, man wird als Individuum
mit individuellen Problemen gesehen und behandelt.
Die Vorgespräche/Voruntersuchungen waren sorgfältig und zeitlich nie knapp bemessen. Die vereinzelten Ordens-
schwestern strahlten Ruhe und Geborgenheit aus und waren
rundum ebenfalls bemüht um den einzelnen Patienten. Auf der Station strahlte niemand so etwas wie
Hektik/Überlastung aus, war einfach da, wenn Hilfe nötig war (auch bei den unangenehmen Dingen, die ungesteuert passieren). Die OP-Vorbereitung war total einfühlsam, es wurde alles genau erklärt, die Ängste im Gespräch genommen, auf Besonderheiten, wie Lagerung, Frieren o.ä. wurde sofort eingegangen und berücksichtigt. Nach dem Aufwachen war ich auch auf Station nicht allein und wurde sofort nach Schmerzen etc. bzgl. Erleichterung gefragt und das wurde auch sofort umgesetzt.
Beste Betreuung auch beim Schichtwechsel, jeder stellte sich mir persönlich vor. Auch die Visiten/Nachunter-suchugen liefen sorgfältig und gewissenhaft in freundlich zugewandter Atmosphäre ab.
Ich kann diese besondere Klinik nur weiter empfehlen,
was ich auch schon mehrfach tat.

Ich wollte mich nochmals für eure tolle Aufenthalt bei ihnen bedanken. Vom Anfang an sei es Anmeldung, Not Ambulanz bis OP und danach Betreuung. Hab mich wie eine Privatpatienten gefühlt. Alle ohne Ausnahme waren freundlich höflich. Bin dankbar das ich zu euch gekommen bin. Vielen Dank
Oya Göverim

Wegen meiner Vorerkrankungen verfüge ich über einige Klinikerfahrung. Ich habe mich zur Setzung eines Herzkatheters im Ketteler-Krankenhaus aufgehalten. Noch nie habe ich in einem Krankenhaus ein solches Maß an Freundlichkeit, Zuvorkommenheit, Hilfsbereitschaft und fachlicher Kompetenz sowohl seitens der Ärzte als auch des medizinischen Fachpersonals erlebt wie hier. Wenn es sich um ein Hotel handeln würde, würde ich sagen: "Ich komme gerne wieder". Ich kann das Krankenhaus nur wärmstens weiterempfehlen.

Sehr sehr sehr gute Erfahrungen bei meinem ersten Sohn Luqman vor zwei Jahren und gestern Nacht wieder bei meinem zweiten Sohn ilyas und danke Herzlich an alle diese die ich mit Namen nenne AEMELI, ÄRTZIN ASMA, FRAU DR. PROFESSORIN AATILAH, UND ALLE Deren Namen ich nicht kenne auch am Empfang
Liebe Grüße lieben Dank

Ich war im Ketteler Krankenhaus ambulant, ich war hier rundum zufrieden, die Mitarbeiter sind alle super nett und kümmern sich liebevoll, ich habe einen sehr positiven Eindruck vom Klinikum und bedanke mich für den guten Aufenthalt, habe mich sehr wohl gefühlt und Ängste wurden mir gleich genommen.
Lieben Gruß

Meine Mutter wurde sehr gut betreut und nach einer schweren OP wieder aufgebaut.
Die Zimmer sind hell und das Personal sehr freundlich.
Alles in allem sehr zu empfehlen.

Alle sehr freundlich und liebevoll. Stationpersonal die Ärzte alle sehr freundlich und hilfsbereit . Man fühlt sich gleich gut aufgehoben . Vielen lieben Dank an alle.

Vom Empfang bis zur Entlassung hin bin ich als Mensch und nicht als Fall behandelt worden.Abtlg. B4 Fragen wurden stets mit Geduld beantwortet, evtl. Ängste versuchte man durch klare Aussagen zu mindern.
Eine Klinik mit familiärer Atmosphäre. Sehr zu empfehlen. Ob Ärzte oder Pflegepersonal, sehr menschlich, voller Empathie. Mein Dank nochmals an Dr. Schumacher Radiologie samt Team.
Das gesamte Pflegepersonal der Station B4 ist einfach nur Gold wert. Lieb, hilfsbereit, trotz Stress immer für einen Scherz bereit. Alles

Die Einweisung erfolgte zu einer Blinddarmentfernung. Einer erste Entzündung wurde 6 Wochen vorher mit Antibiotika behandelt.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung lief alles super, obwohl es eine kompliziertere Operation war, als geplant (Der Blinddarm lag hinter dem Dickdarm hochgeschlagen zur Leber).
Von den Praktikanten über das komplette Schwesternteam der A2 bis zum Anästhesieteam waren alle immer freundlich. Es herrscht dort eine so fröhliche Stimmung, dass man schon zu 50% davon geheilt wird. Das Chirurgenteam war perfekt. Nie hatte ich auch nur eine Sekunde Zweifel, dass man nicht wusste, was zu tun ist. Danke an alle!

War im 3 Stock 4 Tage ,habe mich dort sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt.
Es waren alle sehr nett und freundlich
,besonders ist zu erwähnen ist, dass Schwester Margarethe eine besondere Kunst hat die Patienten bei Laune zu halten mit ihrer direkten freundlichen
Humorvollen Art.

KETELER = KILLER KRANKENHAUS

Personal Fachwiesen = 0,000
Fahrlässigkeit, mangelnde Patienten Beobachtung (A2, B2 Stationen).
Intensivstation Herzlose Ärzte (Hernando), sie denken nur an freie Betten für die nächste Opfer.
Es wird dem Patienten mehr Sedierung gegeben damit sie ihre Ruhe haben und je 5 Minuten Rauchen genießen können.
Am Ende haben sie mein sehr sehr liebes Mutter getötet. ????

Wir werden sie nieeee verzeihen.

Es wird diese Krankenhaus empfohlen wenn jemand sich sterben wünscht.

Ich war vom 01.08.-04.08.2022 in der Frauenklinik bezüglich einer Total-Op. Pflegepersonal war durch die Bank weg so lieb und hilfsbereit, auch die Ärzte waren total toll, haben sich bei Visite Zeit genommen, alle Fragen wurden beantwortet. Habe mich wirklich gut aufgehoben gefühlt. Das Essen war auch lecker. Ich kann das Ketteler-Krankenhaus nur weiterempfehlen

4 Geburten :

Nov.2013:
Alles super,
Meine erste Geburt ! Hebamme super freundlich,
Alles ohne Probleme!
War so zufrieden.
Stationär 3
Tage
Feb. 2015 :
Ebenso alles bestens die Schwestern waren super lieb und Hilfes bereit,
Im Kreissaal aber auch auf der Station.
Stationär 2 Tage
Juni 2018 :
Auch wiede keine Probleme!!
Ich war wieder total zufrieden!
Alles war wie davor auch nett, freundlich, Anständig
Stationär 1
Tag
August 2021
Ebenso meine Probleme!
Bin am selben Tag nach Hause

Das Essen ist vielleicht nicht das beste, aber ich habe bereits schlechter bei Lieferdiensten gegessen.
Man kann durch aus 3
Tage mit auskommen!

Werde das Kettlerkrankenhaus immer weiter empfehlen! Und selbst zu 5ten Geburt erneut auswählen!

Ein großes Lob an das Kreißsaal Team & Entbindungsstaion!

Aber auch an das gesamte kettlerkrankenhaus Person !

Ich befand mich wegen einer Unterleibs OP für längere Zeit in der Behandlung auf der Gynäkologie bei Herrn Dr. Schröder. Ich durfte nicht nur ihn und seine fachliche Kompetenz kennen- und schätzen lernen. Auch sein gesamtes Ärzteteam, das Pflegepersonal, das OP Team bis hin zur Aufnahme, alles absolute Spitzenklasse! Ich war auch zweimal an Feiertagen zur Untersuchung dort - auch unter stark reduziertem Personal alles super organisiert.
Jede/r war freundlich, geduldig, einfühlsam, offen für meine Ängste. Ich habe mich wirklich gut aufgehoben gefühlt und wurde im Ketteler Krankenhaus noch nie in irgendeiner Weise enttäuscht. Und ich bin immerhin seit dem Jahr 1987 durch Entbindungen und sonstige gynäkolgische Beschwerden dort Patientin.
Vielen Dank an Dr. Schröder und ALLE anderen, die meine Behandlung begleitet haben.

Ich lag auf der Gynälogie, wegen Gebärmutterhalskrebs, und muss sagen, das von der Erstuntersuchung, über Einhaltung der Coronamassnahmen, bis zur entgültigen OP, und Betreuung danach, das Personal unglaublich toll, liebevol und kompetent war.
Ich sage von ganzem Herzen
DANKE, Dr. Schröder (Gynäloge) für die tolle OP, die Aufklärung und Betreung durch Sie und Ihr gesamtes Team.
DANKE Dr Schröder (Narkose), noch nie bin ich so entspannt durch eine Narkose gegangen. Einfach toll. Vielen Dank an das gesamt Team.
DANKE, an die Station 2A, für die liebevolle und verständnisvolle Betreuung.
DANKE, an die Klinik, für das wirklich leckere Essen, die tollen Betten, und überhaupt. Man ist noch Mensch und keine Nummer
Das Ketteler Krankenhaus kann ich mit gutem Gewissen empfehlen.

Ein grosses Lob!!!
Von der prästationären Vorbereitung,sei es bei der Aufnahme,dem Einhalten der Coronamassnahmen,bis zur Versorgung auf der Gyn Abteilung,der postoperativen Betreuung durch das Team oder der assis. Ärztin und dem CA.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und würde mich immer wieder für dieses KH entscheiden.
Vielen Dank,S.Kaiser

ein sehr großes Lob gilt dem Pflegepersonal und den gefäßchirurgischen Ärzten der Staion A4 und der Intensivstation, die mich alle sehr sehr kompetent, freundlich und lieb behandelt haben, damit ich nach meiner großen OP (Implantation einer Y-Prothese der Aorta im Oberkörper und im Beckenbereich)wieder auf die Beine kam.
Zum Essen kann ich nur wenig sagen, da ich erst 4 Tage vor Entlassung (Gesamtaufenthalt 16 Tage) Nahrung zu mir nehmen durfte. Was ich am meisten vermisst habe, war frisches Obst. Es gab in den 4 Tagen nur 1 x Obst (eine Kiwi)was ich sehr erschreckend fand, da ich immer wieder gesagt bekommen habe, dass ich mich zu Hause sehr gesund ernähren solle,aber dies nicht zum gesund werden im Krankenhaus umgesetzt wird.

Ich lag auf der Frauenstation. Das Personal ist sehr kompetent, freundlich und vor allen Dingen liebevoll. Ich habe mich sehr wohl auf dieser Station gefühlt. Die Zimmer sind sehr sauber und die Betten wunderbar. Das OP Team ist sehr aufmerksam, sehr locker und sie nehmen einem die Angst und Anspannung. Man merkt die fachliche und vor allen Dingen die menschliche Kompetenz. Der mich operierende Oberarzt ist ein sehr hochkarätiger Chirurg und ich sage nochmals vielen Dank. Nicht unerwähnt die zwei wundervollen Narkoseärzte. Der erste Narkosearzt setzte mir die Nadel. Noch nie habe ich so einen netten, fachlichen Narkosearzt erlebt. Er klärte mich sehr einfühlsam auf und nahm mir jegliche Angst. Danke, dass es so Menschen noch gibt. Der zweite Narkosearzt begleitete mich in meine Traumwelt.
Zusammenfassend kann ich nur sagen…..
DANKE UND NOCHMALS DANKE.
Das Ketteler Krankenhaus kann ich mit gutem Gewissen empfehlen. Es ist noch familiär und menschlich geblieben. Man ist noch Patient und nicht nur eine Nummer.

Ich wurde am 13.07.2021 ins Kettleler Krankenhaus zur Reha eingeliefert. Der Empfang, und die Aufnahme, war sehr freundlich. Im Zimmer angekommen, erwartet mich eine sehr freundliche Atmosphäre. Super Ärztin, Schwestern. Pfleger. Alle freundlich und kompetent. Die folgenden Untersuchungen erfolgten schnell, freundlich, keine Wartezeiten. Danke. Seit Anfang des Jahres, bis heute, befinde ich mich in div. Kliniken. Konnte viel Erfahrungen sammeln.Ich wurde überall gut behandelt. Die Küchen aller Häuser nicht so gut.
Hier im Ketteler Krankenhaus, eine Küche, erster Klasse. Die Küche mit ihrem Team, hat mehr als 5 Sterne, verdient.
Dem gesamten Klinik Team / Personal, wünsche ich immer viel Geduld und erfolgreichen, Erfolg. Gott segne und behüte sie alle. Danke. ;-)

Ich kam Dienstag ins Ketteler-Krankenhaus und wurde am Eingang schon sehr freundlich empfangen. Ich musste auch nicht lange warten und nach spätestens 5 Minuten wurde sich um mich gekümmert. Auch die Ärztin in der Notaufnahme und die Anästhesistin die mich aufgeklärt haben waren sehr freundlich, hilfsbereit, kompetent und haben mir jegliche Angst genommen vor der Not-Operation.
Ich lag auf Station B3 und auch dort waren alle Pfleger*innen sehr zuvorkommend und haben sich sehr gut um mich gekümmert. Im OP wurde ich jederzeit darüber aufgeklärt was als nächstes passiert und dadurch habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Auch am nächsten Tag nach der Operation, wurde regelmäßig nach meinem Wohlbefinden gefragt und ich wurde gefragt ob man mir irgendetwas gutes tun könnte. Alles in allem war mein Aufenthalt wirklich in keiner Weise zu bemängeln und ich möchte mich nochmal herzlich bei allen Mitarbeitern*innen bedanken.

Im Vorfeld einer als "kurativ" kommunizierten Leber-OP am 19.11.2020 wurden die Patientin, sowie ich als ihr Lebenspartner nicht darüber informiert, dass es sich um eine lebensgefährliche OP handelt.

Bei der "erfolgreichen" Leber-OP wurden dann leider unterschiedliche Darmbereiche perforiert.

Daraus entwickelte sich eine schwere Bauchfellentzündung, die erst 8 Tage später erkannt wurde.

Von diesen lebensbedrohlichen Komplikationen und Verzögerungen hat sich meine Lebenspartnerin leider nicht mehr erholt.

Sie starb am 02.01.2021.

Die Betreuung durch das Ärzte- und vor allem das Schwesternteam der B 4 war sensationell.

Das Fachpersonal, d.h. die Ärzte und Schwestern waren sehr gut und haben ihr Bestes gegeben.
Ich war auch sehr mit dem Chirug. Eingriff von Herrn Dr. Krumm zufrieden.
Leider ist wie überall zu wenig Personal auf der Station 3b gewesen. Die Qualität der sonstigen Pflegekräfte ist leider nicht so gut. So gab es öfters Verständigungsprobleme, wegen schlechten Deutschkenntnissen.
Das äußerte sich z.B. darin, dass man das bestellte Essen gar nicht bekam. Es wurde auch überhaupt nichts Frisches, mal eine Tomate, Gurke oder Apfel zum Essen gereicht, obwohl das auf dem Essenszettel als Beilage angekreuzt war. Sicherlich konnte das Personal in der Küche auch kein richtiges Deutsch lesen.
Zu meiner Freude gab es einmal püriertes Obst als Nachtisch. Eigentlich sollte man nach dem dritten Tag Stuhlgang haben, dass ist aber bei diesem schlechten Essen überhaupt nicht möglich. Mein Mann hatte mir jeden Tag ein Beutel mit Obst /Gemüse an der Information abgegeben. Leider hat es auch mindestens 3 Stunden gedauert bis dieser auf Station bei mir ankam. Also Fazit das Essen ist absolut nicht empfehlenswert.

Wir hatten zu zweit ein Dreibettzimmer was ok war. Negativ war das die Müll- und Hygieneeimer bei Zimmerbezug noch nicht gelehrt waren. Auch hatten wir die ganze Nacht, durch die laufende Lüftung im Badezimmer, Lärmbelästigung. Die Aussage vom Pflegepersonal war, sie lässt sich nicht abstellen. Der Fernseher war leider auch defekt.

Jetzt kann jeder selbst entscheiden, ob es die richtige Klinik für ein ist.

Die Klinik hat auf mich einen eher schlechten Eindruck gemacht, sehr alt und auch das Zimmer war nicht gerade sehr auf dem neuesten Stand. Im Zimmer hing noch ein Röhrenfernseher. Am Tag der Voruntersuchung, habe ich fast 6 Stunden in dem Krankenhau verbracht, und die meiste Zeit davon mit warten. Der ganze Ablauf war schlecht strukturiert, und auch die "Ärzte" und "Schwestern" waren nicht unbedingt hochmotiviert. Die Dame, ich glaube Assistentärztin, die meine Daten aufgenommen hat, und mich untersucht hat, tippte sehr unmotiviert mit 2 Finger Suchsystem in Ihrem Notebook rum, und teilte mir dann noch nebenbei mit, aber zu 100% überzeugt, ich hätte Wasser in den Beinen. Ich bin seit 2 Jahren in Dauerbehandlung bei diversen Ärzten, komisch das mir dies keiner bisher gesagt hat. Nun ja, auch der Tag der OP, war eher spookie. Ich wurde für 8 Uhr bestellt, war 10 Minuten früher da, und als ich auf Station ankam, wurde eine Hektik gemacht, ach da sind sie ja endlich...sie müssen in 15 Minuten im OP sein. Tja, dann bestellt doch die Leute früher... Nach der OP hatte ich einen Schmerztropf an mir, der irgendwann leer war, und nachdem sich fast 5 Stunden keiner dafür interessiert hat, bin ich mit dem Schmerztropf aufgestanden, habe mir eine Jogginghose angezogen ( ich durfte aufstehen nach der OP ), und bin zum Schwesternzimmer, und habe gefragt, ob jemand interesse hätte, den Tropf abzumachen. Naja, über das Essen reden wir mal erst gar nicht. Auf die Frage nach Wlan, wurde ich angeschaut, als hätte ich ne Zeitreise in die 80er gemacht, und keiner wüsste was das ist. Nein, so etwas haben wir nicht. Naja bei einem Röhrenfernseher auf dem Zimmer, wundert es mich nicht.

Ich habe im Mai 2017 meine Tochter im Kettler Krankenhaus zur Welt gebracht, nachdem ich 3 Jahre zuvor bereits meinen Sohn dort entbunden hatte. Kurz vorher war ich dort zur Geburtsanmeldung, da ich trotz meiner ersten Spontangeburt über einen Kaiserschnitt in Erwägung zog. Am Ende des Gesprächs entschied ich mich dann doch für eine normale Geburt,da ich mit der Hebamme schriftlich genau festgelegt hatte, dass bei einer Eröffnung des Muttermundes von 3cm eine PDA verabreicht würde. Ich kam dann am Tag der Entbindung mit einem Blasensprung ins Krankenhaus. Doch als auch nach Stunden keine Wehen eintraten, wurde mir ein Wehencocktail verabreicht.
Irgendwann war es dann soweit und ich saß mit starken Wehen in meinem Zimmer auf Station.
Was dann folgte war ein Alptraum aus unerträglichen Schmerzen, immer wieder von der Hebamme auf das Stationszimmer zurück geschickt werden, da der Muttermund angeblich noch nicht weit genug geöffnet sei und dort mit meinen Schmerzen und meinem hilflosen Mann alleine gelassen zu sein. Nachdem ich auf Station ebenfalls keine schmerzlindernden Medikamente bekam wurde ich dann auch noch ermahnt mich ruhig zu verhalten aus Rücksicht auf die anderen Patientinnen, da ich vor Schmerzen schrie.
Daraufhin suchte ich den Kreissaal erneut auf und forderte nun einen Kaiserschnitt, dieser wurde von der Hebamme ebenfalls abgelehnt.
Mein letztes flehen nach einer PDA wieder einige Zeit später wurde trotz ausreichender Muttermund Eröffnung erfolgreich von der Hebamme verhindert, indem sie meine Tochter in den Geburtsweg zog.
Dank dieser traumatischen Erfahrung wurde mir das wunderbare Gefühl meine Tochter das erste Mal im Arm zu halten genommen, als auch das Vertrauen mich in andere Hände zu begeben und eine weitere Spontangeburt zu erleben.
Zudem wurde ich zwei Jahre später psychisch krank was wohl unter anderem auch durch dieses Erlebnis mit ausgelöst wurde.

Kompetenz gepaart mit Freundlichkeit im Ärtzeteam und beim Personal. Sauberkeit und unkompliziert. Einfach empfehlenswert.

Sehr freundliches und kompetentes Personal.

Meine Tochter hatte letzte Woche einen Kaiserschnitt.

Fazit:

Hebamme: 2 von 3 sehr unfreundlich und oberflächlich
Ärzte: ebenfalls unfreundlich und offenbar genervt und lustlos
Betreuung im Wochenbett: keine! Offenbar wird hier darauf gezählt, dass der Kindsvater sich im Internet erkundigt, wie man mit einem Säugling umgehen soll und das dann der frischgebackenen Mama beibringt. Ohne Worte.

Wir sind sehr unzufrieden!

Ich habe mich dieses Jahr im Mai 2019 im Kettlerkrankenhaus für einen Kaiserschnitt entschieden.
Das Aufklärungsgespräch lief gute, und paar Tage vor Entbindung die Untersuchung auf Station am CTG und mit dem Anästhesisten auch.
Als mich aber dann die Gynäkologin/Ärztin zum Ultraschall mit nahm drehte sich alles um.
Sie war so unfreundlich, hatte kein Verständnis für einen Kaiserschnitt und ließ mich nach dem Ultraschall einfach da liegen. Ohne“alles gute“ oder wo ich wieder hin müsste.
Hab mich aber nicht aus der Bahn werfen lassen und bekam dann am 6.Mai mit sehr viel Fruchtwasser meinen Sohn per Kaiserschnitt.
Das Team war hervorragend. Alle waren gut drauf morgens um 7 Uhr. Der Anästhesist war toll, der Katheter wurde gelegt und bei der ganzen Geburt/Operation waren alle sehr gut drauf.
Mein Partner durfte von Anfang auch mit dabei sein.
Nach dem unser Sohn geboren wurde, durfte mein Partner mit der Hebamme unseren Sohn baden gehen.

Auf der Kinderstation war auch alles wunderbar. Sehr nette Hebammen , egal ob morgens , mittags oder nachts.
Fazit: alles war gut nur leider sind die Gynäkologinnen im Krankenhaus nicht nett.
Akzeptieren keine eigene Entscheidung und versuchen einen zu überreden.

Aber die Hauptsache alles ging gut und meinem Sohn und Mir geht es gut.
Für mich mit 36.Jahren war der Kaiserschnitt die beste Entscheidung.
Nach 4.Tagen waren wir schon wieder daheim.

Warten hier seit Stunden auf unsere Sprechstunde. Dabei kann man doch Sprechstunden besser organisieren. Wieso es keine ausreichende Zahl von Ärzten gibt? Auch kettler spart und man merkt es.

Ein sauberes Krankenhaus, klein aber fein.
Freundliches Personal, gute Aufklärung und Betreuung.
Fachlich sehr gut!

Mit einem Leistenbruch kam ich dort in das Krankenhaus. Ich suchte mir das rein zufällig aus.
Aufnahme ging flott und problemlos. Unterkunft und Verpflegung waren super. Vorgespräche so wie die Op. selber liefen problemlos.Sämtliche weiteren Gespräche waren super-für mich sehr beruhigend.Fachgerechte Ärzte und Schwestern auf der Station zeigten Ihr gutes Können. Hygiene und freundliches miteiander warewn auch klasse. Narbe ist nun verheilt und ich fühle mich wie neugeboren.

Ich kannmich nur noch einmal bedanken für die fachliche und saubere Kompetenz von allen Mitarbeitern. Ich freue mich dass es solche Krankenhäuser noch gibt.

Weiter so....danke.

Die Geburt und mein Aufenthalt im Krankenhaus waren unproblematisch.
Die Hebammen, Schwestern und das Reinigungspersonal waren sehr freundlich und zuvorkommend und sind sofort zur Hilfe geeilt, wenn man sie gerufen hat.
Die Geburtsstation war wirklich super und ich habe mich nicht wie im Krankenhaus gefühlt.
Allerdings ging der Albtraum los als ich nach Hause gekommen bin.
Einige Tage später, ich hatte immer noch ziemlich starke Nachwehen, ist mir aufgefallen - so habe ich gedacht - , dass ein „Hautfetzen“, der schon gestunken hat sich von meinem Dammschnitt gelöst hat.
Zum Glück sollte an diesem Tag meine betreuende Hebamme kommen, die mir gesagt hat, dass das Eihaut sei, die bereits gefault sei und dass ich Glück gehabt habe, dass sie von selbst herausgekommen sei. Dies wäre ziemlich ungewöhnlich.
Meistens würde dies erst auffallen, wenn eine Sepsis zum Vorschein kommt hat mir die Eihaut gezogen.
Daraufhin hat sie mir nahegelegt, erneut im Ketteler Krankenhaus, in der dortigen Ambulanz, vorstellig zu werden.
Dort trat ich mit der Ärztin, die während der Geburt anwesend war, nicht mehr in Kontakt, allerdings wurde ich von einer anderen Ärztin grob untersucht, die mich nur wenige Tage nach der Entbindung auf dem gynäkologischen Stuhl mit einem Spiegel und Ultraschallgerät untersucht hat.
Ich habe ihr gesagt, dass sie mir sehr wehtut, doch darauf ist sie nicht eingegangen.
Ohne richtig zu schauen, hat sie mir gesagt, ich müsste eine Ausschabung vornehmen, solle aber am nächsten Tag erneut kommen, damit mich der Chefarzt, untersuchen könnte.
Dies ist nicht geschehen, allerdings hat mich die Oberärztin untersucht, die nicht sofort eine Ausschabung machen wollte und auf anderem Weg versucht hat die vermeidlichen Rückstände in der Gebärmutter zu entfernen.
Sie war sehr einfühlsam und hat als einzige Ärztin sich Zeit für mich genommen.
So musste ich über drei Wochen hinweg dort vorstellig werden, was eine enorme psychische Belastung für mich war, die auch zu eine körperlichen Belastung wurde.
Ich bin allerdings, um einen weiteren ärztlichen einzuholen, zu meiner behandelnden Gynäkologin gegangen, die mir dringend von einer Ausschabung abgeraten hat, da hierzu kein medizinischer Grund vorlag.