Katholisches Krankenhaus "St. Johann Nepomuk" Erfurt

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Haarbergstraße 72
99097 Erfurt
Thüringen

69 von 97 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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98 Bewertungen davon 19 für "Innere"

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Sehr gutes Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Professionalität
Kontra:
Sehr hohe Parkgebühren
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutti wurde vom Notarzt in dieses Krankenhaus eingeliefert. Während der Behandlung in der Notaufnahme wurde ich persönlich informiert,wie das Prozedere bei meiner Mutti ist. Nachdem man sie auf Station brachte,wurde sie fürsorglich,freundlich empfangen und auch umsorgt. Die Kommunikation zwischen Ärztin/Arzt und auch dem Pflegepersonal klappte vorbildlich.
Der Gesundheitszustand verschlechterte sich zunehmend und wir durften unsere Mutti bis zum Ende begleiten und bei ihr bleiben.
Ein herzliches Dankeschön für alle Mitarbeiter auf der Inneren Station und auch für alle Mitarbeiter der Palliativstation. Es tröstet uns sehr,dass unsere Mutti so liebevoll und würdevoll umsorgt wurde. Wir haben auch schon andere Erfahrungen machen müssen.

ba2023

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gewächse in der Lunge und Streuungen im Körper
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir fühlten uns von den ersten Untersuchungen in der Notaufnahme bis zur stationären Aufnahme kompetent aufgehoben. Ich möchte unbedingt den Schwestern und Pflegern der inneren/ grünen Station danken für fachliche, liebevolle und würdevolle Betreuung meines sterbenden Ehemannes. Man ermöglichte mir Sterbebetreuung.

Stationarzt unkompetent

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Beratung nur vom OA)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Beratung nur vom OA)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Trotz Terminvorgabe lange Wartezeit bei der Anmeldung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Tonqualität am Fernseher sehr schlecht, sehr leise.)
Pro:
OA und Pflegepersonal sehr freundlich und kompetent
Kontra:
Stationsarzt lässt allle ohne Informationen sprichwörtlich im Regen stehen!!!
Krankheitsbild:
Pankreasademon
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang September lag ich auf Station 4-Gelb. Im Vorfeld möchte ich die sehr gute Betreuung durch das Pflegepersonal hervorheben. Auch der Oberarzt war sehr höflich, informativ sowie fachlich sehr kompetent.
Leider kann ich das von dem Stationsarzt (Herr Koudsieh) nicht sagen. Keine Informationen: weder für den Patienten noch erfolgte eine Behandlungsinfo an das Pflegepersonal. (Z.Bsp. wollte mir ein Pfleger einen neuen Zugang legen) obwohl ich bereits vom Stationsarzt entlassen wurde an diesem Tag.
Dann steht an der Zimmertür, dass man je nach Befinden das Bett/Zimmer bis 10:00 Uhr geräumt haben sollte, ist soweit auch i.O.. Nur der Patient muss aber lange auf den Arztbrief warten. (ca. 4,5 Std./ v.10-14:30 Uhr) Und selbst dann bekommt man nur einen Arztbrief, wo mit der Hand "vorläufig" drauf geschrieben wurde. Der offizielle Arztbrief sollte per Post an meine Hausärztin gesandt werden. Diese hat aber bis zum 23.9.21 noch keinen Arztbrief erhalten.Nun weiss sie nicht, ob noch irgend ein Untersuchungsergebnis fehlt oder nicht!
So eine Vorgehensweise, wo man solange warten muss um einen Entlassungsarztbrief zu bekommen, habe ich noch nicht einmal im Heliosklinikum erlebt. Es ist eine nicht nachvollziehbare, unzumutbare Situation für die Patienten. Das was ich hier bemängele ist, dass das bei den vorhergenden 3- Entlassungen ebenso lange dauerte.

Horror-Trip ins KKH

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte sehr nett
Kontra:
Schwestern das letzte
Krankheitsbild:
Darmkrämpfe und Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war heute kurz eingeliefert worden,nach der Behandlung hatte der Arzt gesagt das ein Krankentransport nach Hause bestellt werden sollte ,aber die Schwestern waren dagegen .Meine Mutter musste ein Taxi nehmen und das hatte ewig gedauert.
Ich wusste gar nicht das die Schwestern mehr zu sagen haben als die Ärzte ,man lernt eben nie aus .
Es ist eine große Frechheit ,was nehmen sich die Schwestern raus .

sehr hohes Niveau

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (das Gesamtpaket ist super)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mit Nachfragen sehr umfangreich und detailliert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr kompetente Fachkräfte)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Verwaltung, Organisation, Logistik passt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Qualität
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Sigma Resektion mit Ilostoma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach wiederholten Beschwerden hat im Jahr 2020 die Hausärztin die Diagnose entzündete Sigmadivertikulitis/Stenose gestellt. Ein CT sowie eine Koloskopie brachten im Befund die Bestätigung. Nach ausführlicher Beratung und Abwägung der Optionen entschloss ich mich zur Sigma Resektion. Als Privatpatient habe ich mich vom 7.10.2020 bis 17.10.2020 im Haus grün, Ebene 3, Zimmer 42 Station aufgehalten. Die Aufnahme sowie die Vorbereitungen am 7.10. liefen professionell und reibungslos in angenehmer Atmosphäre. Die OP am 8.10. hatte durch Komplikation das Ergebnis: Sigma Resektion und temporär Ileostoma. Das medizinische Personal unter Leitung von CA Dr. Pertschy hat dabei, anschließend auf IST und auf Station, meiner Meinung nach, einem super Job gemacht. Auf der Station gibt es im Zimmer Telefon, Fernsehen, WLAN und Internet.
Bei der Verpflegung gibt es Wahloptionen entsprechend dem Krankheitsbild,
Getränke auf der Station und einen Klinikshop für einfach nötige Dinge.
Das Essen war abwechslungsreich, ausreichend in der Qualität
und manchmal richtig heiß.
Das medizinische Personal war fachlich kompetent, verständnisvoll
und nahm sich Zeit. Im Einzelfall habe ich leider bei Arztbedarf 2 Stunden warten müssen. Für die Medikation galt: so viel wie nötig, so wenig wie möglich. In der Kommunikation wurden alle wesentlichen Sachverhalte erklärt. Sicherlich sehr individuell, bekam ich auf Anfrage auch medizinische Details erklärt und beschrieben.
Die Physiotherapie hat mich schon auf ITS aktiviert und die ersten Tage sehr gut begleitet.
Der Sozialdienst und die Ernährungsberatung haben mich umfangreich informiert und haben ihre Hilfe angeboten.
Eine Fachkrankenschwester hat die Stoma Betreuung übernommen. Auch der Pflegedienst hat sich am Genesungsprozess beteiligt. Die Organisation, der Ablauf und die Logistik haben im KKH Erfurt sehr gut funktioniert. Das Parkhaus ist z.Z. kostenfrei und es gib einen schönen Außenbereich.

Station 1 Grün

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
krisenhafte blutdruckentgleisungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 22.1. bis 24.1.2018 auf Station 1 Grün. Eingewiesen wurde ich wegen hohem Blutdruck und Blasenproblemen.
In der Notaufnahme wurde die Blase untersucht und blieb ohne Befund. dennoch bekam ich UVALISAT verabreicht.

Am Montag den 22.1 war ich Nachmittags auf Station. Es passierte nichts. Am Dienstag sollte ich in die erste Etage und dort ein Langzeitblutdruckmessgerät bekommen. Das bekam ich nicht weil der Blutdruck mit 240/140 viel zu hoch war. Das Messgerät für EKG wurde aber angeschlossen. Das wurde mir am Mittwoch Morgen entfernt. Ich wurde mit einem Rollstuhl abgeholt und ins Zimmer gebracht. Schwester oder Pfleger sahen nicht nach mir. Hoher Blutdruck ist ja auch nicht schlimm, da kann ja nichts passieren.

Am Mittwoch Morgen wurde mir bei der Visite mitgeteilt, dass ich nach dem Mittag gehen kann. Ich wurde entlassen. Ich packte meine Sachen und saß auf dem Stuhl im Zimmer. Mein Bett wurde raus geschoben, gesäubert, frisch bezogen und als es wieder rein kam, saß eine neue Patientin drin.

Ich verließ das Zimmer und hielt mich im Eingangsbereich auf. Mittagessen bekam ich nicht. Dafür aber um 13,30 Uhr den Arztbrief.

Alles in allem muss ich sagen, Das Pflegepersonal war freundlich. Die Ärztin auch aber richtig geholfen wurde mir nicht.

Unfreundliche Ärzte in der Notaufnahme,

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin in die Notaufnahme,
da ich seit vier Tagen wässrig-blutigen durchfall hatte und verhältnissmäßig zu viel Flüssigkeit verloren als aufgenommen habe. Ich musste mich zwingen Wasser zu trinken, da ich solche Krämpfe hatte.
In der Notaufnahme angekommen war eine siper unfreundliche Ärztin, die mir noch nicht mal zuhörte, sondern nur Blut abnahm. Mein Bauch wurde die abgetatstet oder weiteres. Dann musste ich 2 stunden auf die ergebnisse warten, bis sie mir sagten, dass mein entzündungswert bei 150 war, was ich vorher auch schon wusste, da ich vor schmerzen jeden Tag beim Arzt war und er mir sagte, wenn es nicht vesser wird muss ich ins Krankenhaus, da ich zu viele Minerlien und Wasser verliere.
2 Stunden später behandelte mich einen andere unfreundliche Ärztin oder Arzt Anwerterin, die mein Problem nicht verstand. Sie machte dann ein ultraschall und ein Ekg.
Sie schickten mich wieder nach Hause, obwohl ich schlimme Krämpfe und den wässrig-blutigen Durchfall habe.
Ich habe keine richtige Beratung bekommen, ich solle einfach abwarten.
Unfreundliche Ärzte in der Notaufnahme, am besten vermeiden. Nicht zu empfehlen.

Mir fehlen die Worte

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr schockiert über das was ich da erlebt habe. Man gibt einen geliebten Menschen in die Hände dieser Klinik und hofft das sie alles tun um ihn schnell wieder auf die Beine zu bekommen. WIR hatten Angst unseren geliebten Angehörigen dort alleine zu lassen.Es ist wirklich erschreckend was dort für ein Verhalten gegenüber dem Patienten an den Tag gelegt wird.Ältere Menschen werden dort nur als Last gesehen. Von den Foltermethoden möchte man gar nicht erst anfangen zu sprechen.

Zum Glück ist unsere Angehörigen jetzt daraus.
Ich werde keinen Fuß mehr in dieses Haus setzen.

Abgewimmelt !

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mehr als enttäuscht über das Krankenhaus! Ich komme heute zur Notaufnahme weil es mir körperlich schlecht geht und eine Blinddarm Op hinter mir hab, die Narbe aufgegangen ist und eitert. Zuerst wollte mich die Aunahme abwimmeln, Ich solle doch ins Helios fahren, weil diese mich dort operiert haben. Danach komme ich zur behandelten Ärztin erzähle ich das ich Schwindel, Übelkeit, starke Schmerzen beim laufen hab und das die Narbe eitert, ich den kürzeren weg ins katholische gewählt hab und diese Antwortete mit genervter Stimme: ja eigentlich wollte ich sie ins Helios schicken. Nach diesem Satz bin ich aufgestanden und habe das Krankenhaus unter Schmerzen verlassen. Ich komme doch nicht aus Spaß zu ihnen! Es war das letzte mal das ich dieses Krankenhaus besuche! Ich bin wahrlich enttäuscht !

sehr gute Erfahrung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
medizinische Versorgung, Personal, selbstgekochtes Essen
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf eigenen Wunsch wurde ich Anfang März nach Blutungen beim Stuhlgang durch meinen Hausarzt ins KKH eingewiesen.
Die Erstuntersuchung geschah schnell und zügig.
Gründlich untersucht, wurde ich auf Station 4 gelb einquartiert. Dort angekommen, wurde ich echt freundlich durch die Schwestern der Spätschicht begrüßt und auf´s Zimmer gebracht.
Klar - der Ausstattungszustand der Zimmer ist nicht der Neuste. Aber sauber! Und ich denke, dass ist doch wesentlich wichtiger als ein 5-Sterne-Hotel Zustand. Es geht schließlich nicht um Urlaub, sondern um medizinische Versorgung.
In 3 Tagen wurde ich gründlichst untersucht und keine Kosten und Mühen gescheut, der Ursache der Blutungen auf den Grund zu gehen.
Magenspiegelung, Darmspiegelung, CT,Ultraschall und diverse Blut-und Urinuntersuchungen.
Über den Stand der Untersuchungen wurde man sachlich aufgeklärt und auch so, dass man als Nicht-Mediziner alles versteht.
Da dieser Aufenthalt nur eine Randerscheinung meines eigentlichen Problems auftrat und mir noch eine Bandscheiben-OP bevor steht, werde ich mich in den nächsten Tagen wieder für das KKH entscheiden und dort "unters Messer" begeben.

Ich war seeeehr zufrieden mit der Betreuung, dem Personal und der medizinischen Versorgung.
Vielleicht habe ich weniger Erfahrung mit Krankenhäusern, da dies meine ersten längeren Aufenthalte sind.
Aber gerne wieder!
Ich möchte gern auch noch einmal allen Mitarbeitern von "4 gelb" danken! Auch weiterhin erwähnenswert ist die Küche! Geschmacklich sehr gut! Auch wenn ich nur leichte Kost zu mir nehmen durfte und mir die leckeren Speisen verwehrt blieben. :-)
Es ist heut zu Tage nicht mehr selbstverständlich, das in einem Krankenhaus selbst und frisch gekocht wird!

Auch wenn ich noch nicht weiß, was demnächst mit der Bandscheiben-OP auf mich zu kommt, ich "freue" mich auf den nächsten Aufenthalt!

klingt komisch - ist aber so! :-)

.....

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Frühjahr 2016 wurde mein Opa in das KKH eingeliefert, da er atemnot hatte. Er wurde schnell betreut und wurde für eine Nacht auf die Überwachungsstation der Kardiologie gelegt.

Am nächsten Tag kam er auf eine normale Station und wurde in ein Zimmer mit 3 weiteren Menschen gesteckt(dieses Zimmer war nur ein 3 Bett Zimmer, es wurde aber auf 4 Personen aufgestockt). Einen weiteren Tag später wiollte meine Großmuttter ihrem Mann besuchen, leider war die Zimmertür abgesperrt und mein Opa lag nicht mehr in dem Zimmer. Er wurde auf die Intensivstation gelegt und befand sich in einem künstlichem Koma (schwere Lungenentzündung). Weder uns noch meiner Oma wurde bescheid gesagt was geschehen ist, damit meine ich, das keiner versucht hat uns telefonisch zu erreichen. Den Schwestern und Ärtzten auf der ITS war das ziemlich unangenehm und die haben sich auch entschuldigt.

Das Team auf der Intensivstätion kann man nur Loben, sie haben alles für unseren Opa getan und nach 3 Wochen wurde er ins Klinikum verlegt und wurde dort weiter medizinisch versorgt. Dort wurde er wieder ins künstliche koma verlegt und ihm wurde eine Tracheotomie gemacht. Er konnte nachdem er wieder wach war asuch recht schnell entwöhnt werden. Nach weiteren 4 Wochen durfte er auf Reha, dort war er dann 2 Tage und wurde in das nächste Krankenhaus eingeliefert. Er hatte sich im Klinikum Keime eingefangen, die Lt. Arzt hätten fest gestellt werden müssen, somit hätte er niemals auf Reha gedurft.

Er wurde in der Klinik auch weiter behandelt, er lag wieder im künstlichem Koma. Für eine Familie ist sowas sehr schwer mit zu erleben. Nach insgesamt 3 Monaten Krankenhäuser und 2 Tage Reha ist er im letzten Krankenhaus, an einer Lungenentzündung verstorben. Wir haben ihm im Sommer 2017 beerdigen müssen, dank der unachtsamkeint von Ärtzen und mieserabelen hygienischen Zuständen.

An das Intensivsatationsteam im KKH vielen FDank für Eurer selbstlosen handeln Tag für Tag!

Sehr guter Gesamteindruck und erfolgreiche Behandlung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kommunikation mit den Ärzten ist "auf Augenhöhe" möglich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Reibungslose Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Sehr saubere Zimmer, Bäder und Flure)
Pro:
Information und Aufklärung der Patienten (mündiger Patient)
Kontra:
Veraltete Fernsehausstattung
Krankheitsbild:
Entzündung Magen-/Darmtrakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Katholischen Krankenhaus auf Station 4 Gelb wegen einer Magen-/Darmentzündung behandelt und bin mit meinem Aufenthalt sehr zufrieden.
Der Ablauf von Anmeldung, stationärer Aufnahme und weiterer diagnostischer Untersuchungen war gut organisiert und mit normalen Wartezeiten verbunden, man befindet sich nunmal in einem komplexen Ablauf in dem mehrere Fachbereiche einer Klinik zusammenarbeiten.
Die Information durch die Stationsärzte und den Oberarzt waren ohne Ausnahme sehr gut und auch auf weitere Nachfragen wurde immer ruhig und sehr sachlich Auskunft gegeben. Meine Behandlung war erfolgreich, meine Beschwerden haben sich innerhalb weniger Tage sehr gebessert und können jetzt ambulant weiterbehandelt werden.
Auch das Pflegepersonal ist trotz hoher Arbeitsbelastung freundlich und erfüllt auch mal einen Extrawunsch wenn man höflich fragt. Die Verpflegung, die Öffnungszeiten der Cafeteria und die Tatsache daß dort kein Alkohol erhältlich ist, finde ich sehr positiv.
Einziger Kritikpunkt wären die veralteten Zimmerfernseher und die schlechte Qualität einzelner Sendersignale.

Ich möchte mich beim gesamten Team des KKH Erfurt für die sehr gute Betreuung bedanken.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement-KKH am 01.07.2016

Sehr geehrter Patient123453,
wir haben Ihre Rückmeldung an den entsprechenden Bereich weitergeleitet. Die Zufriedenheit unserer Patienten ist uns wichtig, so dass wir uns für Ihre positiven Worte bedanken möchten. Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Genesung.

Mit freundlichen Grüßen
Das Qualitätsmanagement - Team des Katholischen Krankenhauses "St. Johann Nepomuk"

Krankenhaus oder Versuchsanstalt

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gürtelrose, Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung mit diesem Krankenhaus sind geteilt. Meine Mutte wurde im Januar d. J. mit Schmerzen eingeliefert. Die Diagnose: Gürtelrose. Ihr wurde ein Medikament gegeben,obwohl in den Unterlagen stand, dass sie dieses Präparat nicht verträgt. Sie bekam ein unkontrolliertes Nervenzucken und konnte nicht mehr sprechen. Der Oberarzt der Station 4 Grün hat sich zwar bei uns entschuldigt und dieses Versehen sehr bedauert. Aber das hat meiner Mutter auch nicht geholfen. Sie bekam dann noch eine Lungenentzündung und wurde bereits gut eine Woche nach der zweiten Diagnose wieder entlassen.
Aber ihr Zustand war wesentlich schlimmer als vorher. Sie konnte gar nicht mehr stehen, konnte ihre Hände nicht mehr benutzen; Lebensqualität NULL.
Nach ca. 2 Wochen musste sie wieder eingeliefert werden. Diesmal auf 1 Grün. Diagnose - Lungenentzündung. Das war dann das Ergebnis der viel zu frühen Entlassung beim ersten Krankenhausaufenthalt.
Diese Lungenentzündung hat unsere Mutter nun nicht überlebt. "Vielen Dank!"
Für uns ist dieses Lehrkrankenhaus nur eine Versuchsanstalt.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement-KKH am 13.06.2016

Vielen Dank für Ihre offenen Worte. Um Ihr Anliegen genauer besprechen zu können, möchten wir Sie bitten, mit uns persönlich Kontakt aufzunehmen. Die Abteilung “Qualitätsmanagement“ wird Ihre Mitteilung dann im Rahmen des Beschwerdemanagements weiter bearbeiten. Folgende Kontaktmöglichkeiten stehen Ihnen dafür zur Verfügung:
Qualitätsmanagement 0361/6541045 oder per E-Mail: qm@kkh-erfurt.de
Mit freundlichen Grüßen
Qualitätsmanagement
Katholisches Krankenhaus „St. Johann Nepomuk“

Alles super, jederzeit wieder

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
nette Schwestern, angenehmes Umfeld
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlauchmagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag im Juni 2015 für eine Schlauchmagen-OP auf Station 3 Gelb und kann die negativen Kommentare hier absolut nicht verstehen. Die medizinische Behandlung lief einwandfrei, die Zimmer sauber und die Schwestern freundlich (und hübsch ;-)). Man wurde nicht stundenlang liegengelassen,wenn man beispielsweise am Tropf hing, sondern die Schwestern kamen pünktlich allein zurück,um ihn zu wechseln.

Das Umfeld des Krankenhauses ist angenehm, auf der Rückseite befindet sich eine kleine "Wasserlandschaft" mit einem kleinen See und künstlichen Flußläufen. Ich persönlich würde auf den teilweise doch recht langen Gängen noch ein paar Sitzgelegenheiten empfehlen,gerade als frisch Operierter wäre man darüber doch sehr erfreut.

Eine Kantine im klassischen Sinne gibts nicht, dafür ein kleines Café,wo man allerdings auch die notwendigsten Sachen für Patienten (Duschgel, Zahnbürste etc) bekommt, für die Besucher gibts die üblichen Sachen...Bockwurst, Kuchen, Kaffee etc. Wer braucht schon mehr ?

Ein kleiner Wehrmutstropfen: Ich als Magen-OP-Patient bekam im Anschluß an die OP natürlich nur Schonkost. Hier würde ich etwas mehr Abwechslung ganz gut finden,denn die obligatorische Milchsuppe hängt einem nach spätestens 2-3 Tagen buchstäblich zum Hals raus,wenn man sie 3x täglich serviert kriegt. Selbst ein bißchen Geschmack in Form eines Aromas am Essen wäre da schon hilfreich.

Kastatrophale Zustände

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Personal, mangelnde Hygiene, mangelnde Behandlung
Krankheitsbild:
Blut im Stuhl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war die Hölle. Vom christlichen Leitbild keine Spur. Schwestern völlig überlastet und unfreunich. Die Ärzte schreien die Patienten an. Es fing schon in der Notaufnahme an. Dort hörte ich einen Arzt, wie er eine ca. 70 jährige Omi anschrie: " ein verstauchter Fuss ist kein Grund zur Stationären Aufnahme. Das zahlt keine Kasse. Wenn Sie alleine leben kann ich doch nichts dafür, dann suchen Sie sich einen Mann.... "!!!!!!!
Die Omi hat geweint. Ich hatte noch Glück, ich hatte eine Ärtztin, welche nett war. Auf Station 4 gelb war es dann schlimm. Ich lag sonst auf den anderen "Inneren Stationen" und hatte mich immer wohl gefühlt. Was ist in einem Jahr passiert? Es wird Nachmittags nicht mehr nach Getränken gefragt. Kann man nicht Aufstehen, hat man halt Pech und Durst!!!!! Meine Zimmernachbarin hat 2 Stunden auf den Schieber verbracht. Trotz klingeln kam niemand!!!
Und wenn dann jemand kommt wird man angeschnauzt. Ich wollte ein trockenes Brötchen, die Antwort der Schwester " vielleicht noch ein Stück Schwarzwälder Kirschtorte? Wir sind nicht im Sanatorium...."
Der Vertretungsarzt der Stationsärztin war auch sehr unangenehm. Er gab Antworten, die waren auf jeden Fall nicht christlich!!! Die Stationsärztin war sehr nett und kompetent. Fazit": ich war froh das die 5 Tage rum waren und werde mich dort nie wieder
behandeln lassen!!!!! Und was noch der Hammer ist, es wird von der Reinigungskraft im Zimmer GEKEHRT und nicht gewischt. Bakterien ahoi!!! Und dann wundert man sich wenn mann einen Krankenhauskeim hat. Ich dachte ich trau meinen Augen nicht! Das darf lt Krankenhaushygiene nicht sein!!!!
Es liegen auch keine Bewertungsblätter mehr aus. Dies ist nach QM Vorschrift. Man will das Elend warscheinlich nicht schwaz auf weiß lesen !!!!! Der Patient ist egal, Hauptsache die Zahlen stimmen! Meine Empfehlung: Das Leitbild der Klinik überarbeiten und den katastrophalen Zuständen anpassen. Da ist die Enttäuschung der Patienten nicht so groß!

Sehr gute Erfahrung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (der behandelnde Arzt ist an seinen Patienten wirklich interessiert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr gut funktionierendes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Struma nodosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor 3 Wochen unterzog ich mich einer Schilddrüsenop, bei der ein kalter Knoten entfernt wurde.
Ich fühlte mich vom Vorgespräch bis zu meiner Entlassung bestens aufgehoben und behandelt. Das gesamte Team gibt sich wirklich größte Mühe den Aufenthalt sehr angenehm zu gestalten. Vielen Dank!

Nie wieder

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jeder Klinikaufenthalt stellt für einen Patienten eine Ausnahmesituation dar. Diese Tatsache scheint für Ärzte völlig unbekannt zu sein. Die Persönlichkeit und Würde muss Frau/Mann an der Pforte des Katholischen Krankenhauses abgeben. Sobald der Patient auf Station ist, wird er nur noch als Symptom betrachtet. Am Anfang war ich die "schnelle Galle", nachdem es zu Komplikationen kam, wurde ich intern sicher als "Problemgalle" bezeichnet. Patienten, die Fragen stellen und der Meinung der "Götter in Weiß" nicht blind vertrauen, sind unerwünscht. Ganz falsch ist man dort, wenn man den Genesungsprozess ganzheitlich betrachtet.

die arbeit im kkh

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Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: nur praktikum   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gute sorge um die patienten
Kontra:
gibt es nicht
Erfahrungsbericht:

es ist sehr gut dort und man kann da viele erfahrungen sammeln.
es wird sich sehr gut um die patinten gekümmert und auch sehr liebevoll mit ihnen umgegangen auch wenn sie manchmal sehr bösartig sind.
ich bin der meineung das das kkh einen sehr guten job macht und ich finde auch es ist bis jetzt das beste krankenhaus für mich.
ich empfehle es wirklich.
es lohnt sich dort zu arbeiten.

SILS-Galle

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles wurde ausführlich erklärt!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (OP ist super gelaufen, Wunde heilt ohne Probleme)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Anmeldung und Papierkram geht schnell und problemlos)
Pro:
freundlich, hell, gemütlich, sauber, elektr. verstellbare Betten, TV ohne blöde Tel.-Karte oder Kopfhörer nutzbar, nette Schwestern und Ärzte
Kontra:
eigentlich nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte vor 3 Tagen (Montag) eine SILS-Gallenblasenentfernung und bin heute (Donnerstag) entlassen worden. Es war meine erste OP. Hab nur eine kleine Wunde am Bauchnabel, die auch schon sehr gut geheilt ist. Ich war mit dem Aufenthalt sehr zufrieden. Alle waren sehr nett, mir wurde schnell geholfen und ein OP-Termin gegeben. Die Schwestern waren toll, die Ärtze freundlich. Es ist sehr sauber im Krankenhaus. Die Zimmer sind prima. Großes Lob! Bei der nächsten OP (die leider irgendwann kommt, wegen Zyste an Schilddrüse) werde ich auf jeden Fall wieder ins KKH kommen!