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Locke72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte, Personal immer freundlich und kompetent
Kontra:
Kaltes Ambiente
Krankheitsbild:
Fibrom im Oberschenkel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wegen einer ungeklärten Geschwulst im Bein wurde ich zu Professor Knop geschickt, der mich jedes Mal sehr freundlich und kompetent beriet und sich auch Zeit nahm, Alternativen zu besprechen.Nach einem kleineren chirurgischem Eingriff und einer Nacht im Katharinenhospital kann ich sagen, dass die ärztlichen und pflegerischen Leistungen sehr gut sind.Zum ersten Mal in einer größeren Klinik,hat mich beeindruckt, dass das Personal trotz der großen Patientenzahl (10 Patienten im Vorbereitungs/Aufwachraum)gut organisiert und ruhig arbeitete und immer freundlich war.
Was mir nicht gefiel, war das kalte Ambiente und große leere Hallen. Im Eingangsbereich,ohne Pflanzen,Bilder und farblicher Wandgestaltung,wirkt der Empfang wie eine Mischung aus Abflughalle und KFZ-Zulassungsstelle. Ein zweiter Eingang lässt den Suchenden völlig alleine,die Wegweisung ist dazu alles andere als optimal.
Nur die Station ist viel ansprechender gestaltet.
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YaNe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sauber
Kontra:
Schlechte Mitarbeiter und organisation
Krankheitsbild:
Bakterien im Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist inzwischen der dritte Tag, dass mein Vater auf seine OP wartet, die ständig verschoben wird. Er hungert regelrecht seit drei Tagen! Es kämen jedesmal Notfälle dazwischen. Klar verständlich. Aber irgendwann wird sein Zustand auch zu einem Notfall! Unmöglich der Zustand des Krankenhauses. Die Krankenschwestern/-pflegern sind belastet keine Frage, aber umso mehr lassen die es an den Patienten raus.
Wenn es so weiter geht, dass seine OP ständig verschoben wird, werde sie rechtliche Konsequenzen ziehen müssen
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Obi_1970 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 12/2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Bahandlung und Informationsaustausch
Krankheitsbild:
Schulterbuch und sehr spät diagnostizierter Wirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einen Tag nach der durchgeführten Schulteroperation im Dezember 2022, habe ich den Stationsarzt darauf hingewiesen, dass meine Mutter sehr starke Schmerzen im Rücken hat und gebeten um nach ein sofortigen Termin zum Röntgen und CT zu schauen, ob beim Sturz nicht noch mehr beschädigt wurde. Die erste Aussage kein Bruch. Am nächsten, oder zwei Tage später folgte ein CT, danach die Aussage, dass ein Wirbel gebrochen ist. Diese Information habe ich jedoch von meiner Mutter und nicht von einem Arzt erhalten.
Keine Informationen von einem behandelnden Arzt, was für ein Bruch, wie schwer, kann oder muss operativ behandelt werden, kann man damit zu Reha usw. wurden an Patient oder Angehörige weitergeleitet.
Im Zeitraum von 9:30 Uhr – 14.00 Uhr im Krankenzimmer habe ich auf einen behandelnden Arzt gewartet, um in einem Entlassungsgespräch den weiteren Verlauf meiner Mutter zu besprechen. Meine Mutter befand sich zu diesem Zeitpunkt nochmals beim Röntgen wegen dem gebrochenen Rückenwirbel. Um 13.50 Uhr war immer noch kein Arzt da, obwohl ich mehrmals angefragt hatte. Wir wurden dann aufgefordert, dass Zimmer zu verlassen, Den vorläufigen Abschlussbericht habe ich von einer Ärztin aus dem Entlassungsmanagement bekommen. Jedoch habe ich gebeten den Zusatz zu übernehmen, dass meine Mutter sehr depressiv hinsichtlich der starken Schmerzen ist und in der Zeit im Krankenhaus sich diese Depressionen noch verstärkt haben. Im Brief wurde Demenz anstatt Depression geschrieben, dass habe ich erst zu Hause bemerkt.
Das Pflegepersonal versicherte mir, dass sich heute noch ein Oberarzt telefonisch bei mir meldet.
Ich habe bis zum heutigen Tage keinen Anruf vom Krankenhaus/Oberarzt erhalten. Weiterhin weiß ich nicht wie gefährlich der Bruch des Rückenwirbels ist. Heute beginnt die Reha in Bad Urach und wegen dem Feiertag sitzt meine Mutter 4 Tage ohne Programm in der Reha. Tolle Planung vom KH.
Im Robert Bosch Krankenhaus wäre das nie so abgelaufen. 2020 1a Behandlung nach Schlaganfall.
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KS61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Entlassmanagement - Infos nicht optimal)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Rundum eine beruhigende Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Einsetzen einer Hüftprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der ersten Beratung bis zur OP ein relativ kurzes Zeitfenster, was mir schon einmal entgegen kam, da ich mich überhaupt nur noch unter starken Schmerzmitteln bewegen konnte.
Die Ärzte waren in jeder Hinsicht freundlich und wissend, vermittelten mir stets, dass ich sicher aufgehoben bin.
Das Pflegepersonal war meiner Erfahrung nach immer freundlich, immer kompetent und zur Stelle. Selbst in stressigen Momenten, waren Schwestern und Pfleger bemüht, den Patienten also mich, nicht zu verunsichern oder zu vernachlässigen.
Einzig am Entlassungstag gibt es von mir einen kleinen Abzug an Sternchen. Die Info, dass mir bis zu Beginn der ambulanten Reha, eine Krankengymnastik (die ich zwar nicht in Anspruch nahm) zusteht, wurde nie erwähnt (lediglich der Schein war in den Unterlagen), ebenso dachte ich bis der Fahrer auf Station kam, dass ich das Taxi voll selbst bezahlen müsste und nicht nur zuzahlen, kurz und gut das Entlassen ist verbesserungsfähig.
Ansonsten Daumen hoch, hier ist man an der richtigen Adresse !!
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RolfausdemSüden berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wenn mal jemand kommt, dann weiß er von nichts)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (gut gemeint im Sinne der eigenen Versicherung aber gegen das Wohl des Patienten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (müsste in der Notaufnahme auf kaltem Steinboden liegen)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Was soll ich sagen?
Alle negativen Bewertungen sind wahr.
Die positiven stammen wahrscheinlich von der Klinik selbst.
Für die überwiegende Mehrheit des Klinikpersonals, so scheint es mir, sind hier die Patienten Feinde.
Wenn die Organisation nicht stimmt, dann kann sich so etwas entwickeln - alle überfordert und gereizt.
Ein schwedisches Sprichwort sagt: Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken.
In diesem Sinne - bitte gebt der Klinik eine neue Leitung und einen besseren Personalschlüssel.
Bis dahin:
Versucht den Rettungsdienst zu bestechen, damit er Euch woanders hin fährt und nicht in diesen realen kafkaesken Alptraum schickt.
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Rina5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ungenügend)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
-
Kontra:
So gut wie alles
Krankheitsbild:
Schmerzen Hals~Nacken , akute HWS~Syndrom
Erfahrungsbericht:
Schlechtes Einfühlungsvermögen herunterspielen von Symptomen!!
nicht eingehend auf Patient
Diagnose ohne richtige
Untersuchung festgestellt
Bericht fehlerhaft
Unser Sohn Maxi wurde mit einer Hüftluxation (4 nach Graf) geboren. Dies wohl durch Beckenendlage, da sonst keine Hüftprobleme in der Familie sind. Da er im Olgäle zur Welt kam, wurde dies bereits am 2 Tag diagnostiziert.Am 4 Tag bekam er bereits einen Fettweisgips(Hüft-Spreiz Gips). Jetzt nach knapp 4 Wochen Gips wurde er gestern abgenommen. Die Sonografie zeigte eine erfreuliche 2a Hüfte und nun kann mit einer Tübinger Schiene weiterbehandelt werden.Mann kann sich die Freude der Eltern darüber vorstellen.Nun zu dem behandelnden Arzt Dr. Eberhardt. Dr. Eberhardt ist ein fachlich äusserst kompetenter und erfahrener Arzt, der in unserem Fall einfach alles richtig gemacht hat. Von der Diagnostik bis zur Behandlung.Dr. Eberhardt ist ein äusserst freundlicher,emphatischer und vertrauensvoller Arzt, der auf die Sorgen der Eltern eingeht, sich Zeit für ein Gespräch nimmt und eine bemerkenswerte Flexibilität zeigt. Dies ist überhaupt nicht selbstverständlich, um so mehr bewundernswert.Ich (Vater)habe die allergrösste Hochachtung vor diesem Mann !! Man kann Dr. Eberhardt nur wärmstens empfehlen und es ist schön, dass es solche Menschen(Ärzte gibt. Ich würde in immer und vorbehaltslos jedem empfehlen!!
Es haben sich ein paar Rechtschreibfehler in meinen Bericht eingeschlichen und da ich sie nicht mehr revidieren kann, bitte ich diesbezüglich um Nachsicht ((((-;
Gute Betreuung auf der Orthopädie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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sonne092 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Klumpfuß
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter (5 Jahre) wurde im Juni 2014 von Dr. Eberhardt operiert (Klumpfuß). Wir waren sowohl mit den Ärzten als auch mit dem Pflegepersonal sehr zufrieden. Es wurde gut auf unsere Tochter eingegangen und auch ich als Mutter fühlte mich ausreichend informiert. Das neue Krankenhaus finde ich toll. Wir müssen noch regelmäßig zur Kontrolle. Auch etwas längere Wartezeiten nehmen wir gerne in Kauf, wenn unsere Tochter dafür gut behandelt wird. Das beste Feedback, das Kinder geben können ist doch, dass sie ohne Angst gerne zu "ihrem" Doktor gehen.
Übrigens: Bis zu ihrem ersten Lebensjahr wurde sie in einer anderen Universitätsklinik behandelt. Wenn wir auf deren Behandlungsplan vertraut hätten, könnte sie heute mit Sicherheit nicht so laufen, wie sie es jetzt kann.
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heinz140250 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Aufnahme könnte schneller gehen. Bei mir 2 1/2 Std)
Pro:
guter Erfolg durch OP, super Pflegeteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 17.3-24.3.14 auf Station e 3 Ost zwecks Bandscheiben-OP. Ich hatte sehr starke Schmerzen in Rücken und linkem Bein.Nach der OP waren die Schmerzen fast vollständig weg, auch das taube Gefühl im Bein war weg. Von den Ärzten und vom Pflegepersonal bin ich begeistert. Fachlich kompetent und vor allem menschlich ausgezeichnet. Immer mit einem Lächeln auf den Lippen, auch bei großem Stress. Mit dem Essen war ich immer zufrieden, ausreichend und schmackhaft.Ich kann diese Klinik nur empfehlen.
Mit freundlichen Grüßen
Heinz Bauerkämper
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Patient_2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Absolute Katastrophe!!!)
Pro:
Gute Verdienstmöglichkeiten für den Kiosk dank der Wartezeiten
Kontra:
Sie sollten einen Schlafsack und Verpflegung mitnehmen
Krankheitsbild:
Hüftdisplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Endlose Warterei(4,5 Stunden für 20 min Behandlung).
Mitgebrachte Unterlagen können von Ärtzten nicht verwendet werden, neues Röntgenbild/MRT nötig.
Extrem unfreundlicher Empfang.
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HaMa07 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern sehr kompetent & nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Klumpfuß bds
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter ist seit Geburt immer wieder in der Klumpfußsprechstunde bei Dr Eberhardt. Durch Ponseti Therapie und Alfa Flex Schiene wurden ihre Füße zunächst gut, das war mit ca 2 Jahren. Mit 5 Jahren waren die Füße wieder schlechter geworden. Nun ist sie 6 Jahre alt und es wurde uns doch zur Op geraten. Der Entschluss dazu fiel uns schwer. Vor 2 Wochen haben wir diese dann hinter uns gebracht. Unsere Erfahrungen mit den Ärzten und den Schwestern auf Station O 4 waren alle sehr gut. Wir können die Orthopädie und Dr Eberhardt nur empfehlen!
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Fürst2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
stationäre Pflege
Kontra:
Wartezeiten bei stationärer Aufnahme
Krankheitsbild:
chirurgische Hüftluxation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Oktober 2013 wurde bei mir eine chirurgische Hüftluxation durchgeführt. Die stationäre Aufnahme dauerte zwar beinahe einen ganzen Tag., dafür waren aber Ärzte und Stationsschwestern sehr freundlich und nett. Wichtig ist, dass man sich alle Fragen, die man hat vorher aufschreibt, um nichts zu vergessen.
Die OP verlief super und die Betreuung auf Station (O7) war sehr gut, vorallem die Schmerzlinderung war vorbildlich. Der Operateur besprach mit mir die zurückliegende OP und erklärte auch das weitere Vorgehen.
Trotz schneller Mobilisation war ich immer noch sehr auf die Hilfe von Schwestern und Pfleger beim Aufstehen angewiesen, die immer sofort zur Hilfe kamen.
Das Essen war abwechslungsreich und gut. Die Arztvisiten waren zwar kurz, aber auch hier gilt sich aufzuschreiben, was man wissen möchte, dann bekommt man auch eine Antwort.
Nach 1 Woche zufrieden entlassen.
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koch73 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Die Fehlempfehlung unseres Kinderortopäden wurde entdeckt; bessere OP-Möglichkeitt erklärt. OP ist gut verlaufen. Statt 2 Operationen reichte eine- Gangbild unserer Tochter hat sich verbessert; keine X-Bein- Stellung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Aufbelastung; Krankengymnastik; Kontrollinterwalle; Kontrollröntgen alles erklärt, begründet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Die Pflegekräfte sind sicher überlastet, weil zu wenige. Aber die Pflege kann ihre Arbeit auch anders organisieren. Auch die Pausen müssen die Schwestern nicht alle zusammen machen. Einen Entlasstransport organisiert in anderen Kliniken das Pflegepersonal oder Sozialdienst oder Sekretariat- die Kran)
Pro:
gute Aufklärung; Übernachtung beim Kind; Operationstermin Vergabe
Kontra:
Pflege; Organisation der Entlassung
Krankheitsbild:
Hüft-OP bei X-Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere 14-järige Tochter sollte wegen stark ausgeprägten X-Beinen operiert werden.
Ärzte sind top. Uns wurde alles kompetent erklärt.
Organisation/ Planung-schlecht. Wir mußten am Aufnahmetag von 10.00-17.30 im Klinikum bleiben.
Schwestern auf der Station stets freundlich, erwarten aber, dass die Eltern mit dem operierten Kind auf die Toilette gehen und das Kind waschen und versorgen.
Sozialdienst und Pflegepersonal wissen nicht, dass die Krankenkassen den Entlasstransport bezahlen, und die Eltern ihre frisch operierte Kinder nicht irgendwie mit dem Auto oder Zug nach Hause bringen müssen.
Essen war gut und Ausreichend, ebenso die Getränke.
Die Möglichkeit beim Kind zu übernachten finde ich klasse.
Möglichkeit günstig in der Kantine zu essen fanden wir auch toll.
Zimmer und die enge Flure sind katastrophal
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pattydon berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
gute Ärzte tolles Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberarmbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im August 2012 kam ich als schwerer Motorradunfall dort hin und wurde toll versorgt.
Ich bekam auch gleich am Tag nach der OP Physiotherapeutische Anwendungen und wurde gut umsorgt.
Schwestern und Ärzte waren sehr nett und haben alles toll erklärt.
In der HNO Ambulanz musste ich trotz starker Schmerzen mehrere Stunden im Bett auf dem Gang warten. Das war schlimm und der einzige wirkliche Mangelpunkt.
Dieses Jahr (2013) wurde ich im Mai erneut operiert und ich kann sagen, die neu renovierte Station A6IKC ist toll.
Auch dieses mal waren die Schwestern und Ärzte wieder sehr freundlich.
Das Essen war eher eine 3-
Letztes Jahr im August durfte ich auf Grund eines Kieferhöhlenbruchs nur Weichkost essen, leider gibt es keine vegetarische Weichkost... also war das Essensangebot eher dürftig.
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Sephora berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Die Bedürfnisse meiner Ma (sie ist ein Pflegefall) wurden Ernst genommen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Jederzeit, detailliert und freundlich - selbst bei grossem Patientenaufkommen haben sich die Ärzte jedem Patient und seinen Sorgen angenommen.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Aufklärung, OP und Nachsorge waren sehr gut.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Teilweise längere Wartezeiten, aber dafür ist das ja auch ein riesiges Krankenhaus. Nach dem Warten jedoch eine Behandlung, die für alles entschädigt.)
Pro:
Wir fühlten uns sehr gut aufgehoben!
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Inverse Schulterendoprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meiner Mutter war knappe 2 Wochen auf der Station B5.
Sie ist 71 und nach Ihrer Hirnblutung manchmal etwas verwirrt (verstärkt durch die Narkose) und nach der Operation auf 100%ige Unterstützung beim Toilettengang, Essen und Laufen angewiesen (falls die Familie nicht da ist - sie ist eben ein Pflegefall).
Das Ärzte- und Pflegeteam hat sich sehr gut um sie gekümmert. Vor der Operation wurde sie umfassend untersucht und aufgeklärt, der operierende Arzt hat sich vor und nach der OP von ihrem Wohlergehen überzeugt, und die Stationsärztin hat sich immer die Zeit genommen um auf Probleme und Fragen einzugehen.
Natürlich muss man auch hier manchmal etwas geduldig sein, um die Ärzte zu sehen, aber das war alles in einem vertretbaren Rahmen, und das Warten wurde durch die detaillierte Beratung entschädigt.
Das Pflegepersonal war freundlich und trotz einer immensen Patientenanzahl immer innerhalb kürzester Zeit nach dem Klingeln da, um zu helfen (und ohne Murren).
Obwohl dies alles eine Selbstverständlichkeit sein sollte, betone ich das so, denn ich habe auch schon Krankenhäuser erlebt, wo man als 71 jährige nach Hirnblutung schon abgeschrieben wurde, und Pflegepersonal + Arzt ein Graus waren, die meine Ma und Ihre Bedürfnisse nicht Ernst genommen und ihr Klingeln ignoriert haben.
Natürlich sind die 3-Bett Zimmer auf der B5 nicht super angenehm, man muss halt Rücksicht auf andere nehmen, aber manche Leute haben eine Kinderstube und andere nicht. Da muss man halt Abstriche machen, es ist ja schliesslich auch kein 5-Sterne Hotel sondern ein Krankenhaus und das Pflegepersonal keine persönlichen Bediensteten (was manche zu denken scheinen).
Das Essen war okay, die Bettwäsche und Hemdchen wurde jeden Tag gewechselt (super!).
Ich kann nur Positives über die B5 sagen, wir haben uns dort von Ärzten, Schwestern, Therapeuten, etc. vor, während und nach der OP gut betreut gefühlt und ich habe eine gut gelaunte Mutter zurückbekommen, die optimistisch in die Zukunft schaut.
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Townset berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Ärzte sollten ihre Arbeit gewissenhafter ausüben.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung durchgeführt.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nach der OP wurde geäußert, dass eine korregierende Maßnahme durchgeführt wurde. Echt erhellend.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz zweimaliger orthopädischer Operation im Jahre 2009 und 2010 an der Bandscheibe L4/L5 ist den Chirurgen nicht aufgefallen, dass der Wirbelkanal zu eng ist und demzufolge die Beschwerden im Bein nicht beseitigt werden konnten. Ich empfehle das Karl-Olga-Hospital.
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Gine39 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr Nette Ärzte eine Sehr nette Fr.Bauer
Kontra:
Lange Wartezeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere tochter wird in 2 Wochen an einer 62 % schweren Skoliose operiert und haben ein wenig angst davor.Wer hat Erfahrung damit und kann uns unsere angst nehmen.
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stephan75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine...!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sie fand mehr als Alibi statt, jeder Landarzt ...)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Beschwerden des Patienten haben nur am Rande interessiert..
Erfahrungsbericht:
Ich war kürzlich in der Abteilung Orthopädie / Chirurgie des Katherinenhospital Stuttgart Grund Chronischer Schmerz versteifte Wirbelsäule udgl. (Arbeitsunfall)
Ich hatte den absoluten Eindruck, dass für den behandelnden Arzt meine körperlichen Beschwerden absolut reine Nebensache waren! Es erfolgte eine sehr kurze Untersuchung einmal Arme hoch…, kurz abklopfen! (die Diagnosen eines Schmerzklinikaufenthaltes kurz vorher interessierten nicht mehr..!)
Danach teilte mir der Arzt mit, dass ich ab sofort keinen Anspruch mehr auf Physiotherapie hätte! Weil ich nicht berufstätig wäre!
So wurde fast nur über rein Berufgenossenschaftliche Belange diskutiert! (4 von 5 Minuten)
So musste ich mich z.B. vor dem Arzt rechtfertigen warum ich noch keine Arbeit habe, als Schwerbeschädigter …! (…600 Bewerbungen, über 30 J. in die Sozialkassen eingezahlt)
Zwischen dem Ganzen wurde ich auch in die Röntgenabteilung geschickt! Da ich bedingt durch die Unfallfolgen nicht selten geröntgt werde (Wirbelsäule), habe ich um eine Bleischürze zum Schutz für den Unterleib gebeten! Die Antwort der Fachkraft in der Abteilung > ich solle mich doch nicht so haben…!
Wenn man zum Arzt geht als Schwerbehinderter hofft man auf einen Rest Neutralität des behandelnden Arztes! Vom Datenschutz gar nicht zu reden wenn die Telefonnummer des Patienten zwischen BG und Klinik (Arzt)…
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Pittinase berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn (7Jahre) musste zur OP (Morbus Perthes) und ich möchte mich bei allen (Dr.Fernandes ; den Schwestern der 04 , Judith (Spielzimmer) , Klinikclown , den "Rollstuhl-Men", den Schwestern der Oase, Ärzten usw. herzlich bedanken für die liebevolle Hilfe ,Pflege und Unterstützung die sie meinem Sohn und mir als Mutter gaben bedanken .2 Wochen waren wir auf der 04 und mussten dann wegen Windpocken auf die Oase verlegt werden . Die Zusammenarbeit beider Stationen hat bestens funktioniert .Auch auf der Oase sind wir immer vollster Zufriedenheit umsorgt worden . Wenn man sieht , welche Leistung die Ärzte und Schwestern auf diesen Stationen leisten und trotzdem immer ein offenes Ohr und ein Lächeln für Patienten und Angehörigen haben .... mein Kompliment .
Fam .Harein
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KE2009 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal Super!
Kontra:
Personal an der Anmeldung UNFREUNDLICH! Die Hygiene unter aller sau!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
zum glück mussten wir "nur" 3 tage dort stationär bleiben, weil unser Sohn Klumpfüße hat und diese dort operiert wurden. Die Hygiene dort ( zumindest auf der Station CO6 ost, aber ich glaube auf den anderen stationen schaut es nicht besser aus)) lässt sehr zu wünschen übrig!!!!! In den Badezimmern auf den stationszimmern liegen massenhaft Haare und Staubfusseln auf dem Boden. Und dies über Tage hinweg. auf der toilette muss man angst haben sich irgendwelche krankheiten einzufangen. einfach unter aller sau! die putzfrau muss man auffordern, dass badezimmer ebenfalls zu putzen. ok, in den 3 tagen wo wir dort waren, war sie genau 1 mal da!Für das, dass es ein kinderkrankenhaus sein soll, findet man weder eine wickelkommode auf dem zimmer oder der station, das spielzeug lässt zu wünschen übrig, kein bissl kindergerecht ausgestattet! das beistellbett für die eltern/begleitpersonen ist ebenfalls total verdreckt einschließlich der bettwäsche. Das Pflegepersonal auf der Station ist aber ganz nett und führsorglich. Was man aber von dem Personal an der Anmeldung (Ambulanz) nicht behaupten kann. total unfreundlich, überfordert und lahmarschig! auf fragen bekommt man nur patzige oder auch garkeine antworten, weil die so tun als ob sie einen nicht hören! Auf jeden fall ist bei uns sicher, dass wir dort nie wieder staionär sein werden. Ambulanz nur deshalb, weil die Ärzte einfach super sind! Wenigstens ewas in diesem sog. Krankenhaus!
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maren berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (gute Organisation, reibungsloser Ablauf)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Beratung mit viel Zeit, Menschlichkeit und Fachkenntnis)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
nehmen sich Zeit und bilden sich eigene Meinung
Kontra:
in der Ambulanz lange Wartezeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einziger Nachteil: in der Ambulanz sehr lange Wartezeiten. Die haben sich aber sehr gelohnt. Ein Assistenzarzt der sich richtig Zeit nahm, gut mit seinem Oberarzt zusammenarbeitete. Haben sich zusammen eine eigene Meinung über den Fall gebildet und nicht auf den Arztbrief mit der falschen Diagnose eines sog.Spezialisten verlassen.
Die Diagnose war, nach 1/2 Jahr umherirren, die erste richtige! Folgende OP gut verlaufen, Betreuung auf Station gut.
Ganzer Ablauf war nur positiv. Behandelnder Arzt war Herr Dr.Teper: ruhig, qualifiziert, menschlich, nimmt sich Zeit und hat Verständnis für Sorgen und Nöte, beantwortet Nachfragen - alles optimal verlaufen! Operateur: OA Dr.Eberhardt. OP verlief gut, keinerlei Komplikationen - klasse.
Eine Behandlung wie man sich das als Patient wünscht.
1 Kommentar
Es haben sich ein paar Rechtschreibfehler in meinen Bericht eingeschlichen und da ich sie nicht mehr revidieren kann, bitte ich diesbezüglich um Nachsicht ((((-;