Klinikum Stuttgart: Katharinenhospital

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Kriegsbergstraße 60
70174 Stuttgart
Baden-Württemberg

207 von 308 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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310 Bewertungen davon 21 für "Onkologie"

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Danke an diese Klinik

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24-25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Urologie Onkologie Thoraxchirurgie)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Ärzte sehr professionell in allen Abteilungen
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Nierenzellcarcinom mit Lungenmetastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolles Team Abläufe sehr gut organisiert Ärzte perfekt sehr zu empfehlen.
Neuste Technologie
Abteilungen arbeiten perfekt miteinander .
Grosses Lob an diese Klinik .

Ich war in der Urologie operiert
Thoraxchirurgie operiert
Onkologie Immuntherapie

Tolles Zusammenspiel zwischen den Abteilungen.
5 OPs in einem Jahr !!!!!

Mörder

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Kein aggressiver Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Katastrophe Mörder und Lügner und Abzocker,
Mein Vater hatte Lungenkrebs der nicht streute aber ihm wurde erzählt das er eine Chemo braucht sonst lebe er nur noch 3 ,4 Monate , Er hatte Angst und sie wussten genau nach der Biobsie das es kein aggressiver Krebs war , bloß nach der 3 Chemo war er ein Frack er konnte nichtsmehr selber machen er war 82 Jahre und Privat Patient und für die Onkologin nur ein Versuchskanninchen, für mich war das Mord den die Chemios zerstören bei ihm das Immunsystem, er hatte keine Lebenqualität mehr da sie auch eine Demenz ausgelöst hatte sämtliche Nervenzellen wurde zerstört so das er nicht mehr laufen und stehen konnte Er hatte im Ganzen Körper starke Schmerzen und einen Auschlag am ganzen Körper er starb letztendlich mit Starken Schmerzen . Für mich war das Mord ,
da das eine Vergiftung war und sein Körper zerstört hatte
Ds gehört verboten das man ältere Menschen mit Chemo Therapien umbringt den weist nicht am Krwbs gestorben ,
sondern an der Demenz die die Chemo ausgelöst haben
Die Arzte sind unmenschlich und für kriminell da es bei ihnen nicht um den Mensch geht , sondern nur um Die Kohle die sie bei einem Privatpatienten abkassieren können

Schockierend dysfunktional

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Niemand ist zuständig
Krankheitsbild:
Metastierendes Melanom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der häufigste Satz egal ob von Pflegern oder Ärzten: "Dafür bin ich nicht zuständig. Ich mache nur.....", und "....das sind hier die Abläufe.. ." Betreuung und Information waren katastrophal! Nach einer erstmaligen Immuntherapie, kam es zu schweren Nebenwirkungen mit starken Schmerzen. Keiner fühlte sich dafür zuständig! Auch in der Tagesklinik wurden wir auf den regulären Kontrolltermin nach 3 Wochen verwiesen, viel zu spät... keine Möglichkeit vorher einen Onkologen zu sprechen.... Der behandelnde Arzt in der Strahlentherapie schaute nur auf seinen Fachbereich....Arroganz statt umfassender, verantwortungsbewusster Versorgung. Jeder versteckt sich hinter formalen Abläufen. Missachtung der existentiellen Nöte des Patienten, haben zum Tod geführt. Selbst noch die letzten Stunden vor dem Tod waren eine stundenlanges Warten auf harten Stühlen auf Behandlung....bis es zu spät war....Nicht der Patient wurde gesehen, sondern die normierten Abläufe. Hier ist das Gesundheitssystem nicht mehr funktionsfähig!

nicht zu empfehlen

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Oberärztin
Krankheitsbild:
Chemotherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und gibt sich sehr viel Mühe.
Da eine unzureichende Kommunikation zwischen Pflege und Oberärztin stattfand, wollte man mir das falsche Chemotherapeutikum verabreichen. Habe es zum Glück selbst bemerkt.

Zuständige Oberärztin ist schwer zu erreichen. Bei starken Nebenwirkungen wird man an die Notaufnahme verwiesen (hier sehr lange Wartezeiten, kein Einblick in die Patientenakte, obwohl es das selbe Klinikum ist).
Keine gute Unterstützung durch die behandelnde Ärztin während den Therapiewochen (z.B. durch entsprechende Begleitmedikation)

Tagesklinik ist nicht sehr ansprechend, man sitzt sehr eng zusammen (keine Privatsphäre, auch beim Gespräch/Untersuchung durch Ärtz*innen).

Nachbericht der Behandlung ist erst nach knapp 6 Monaten (und mehreren Nachfragen per Mail) ausgehändigt worden.

Notaufnahme sehr motiviert und professionell

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärtze motiviert, ausdauernd und professionell
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin wegen hohen Fiebers trotz Einnahme von Antibiotikum in die Notaufnahme.
Dort hat man sich richtig Mühe gegeben und die möglichen Ursachen untersucht. Ein Facharzt aus der Abteilung Gastrologie wurde noch hinzugezogen und daraufhin ein CT durchgeführt um alle Möglichkeiten abzuklären. Die Ärzte waren sichtlich schon länger im Dienst. Trotzdem liessen sie nicht nach und führten alle Untersuchungen durch und warteten auf die Ergebnisse.
Sehr professionell und motiviert.
Ich wurde dann als Gast ( ich hatte keinen Tumor) aufgenommen.
Das Personal dort war ausgesprochen freundlich und hilfsbereit.
Ein dickes Lob.

Unmenschlich

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Menschlichkeit - Fehlanzeige)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Chefarzt spielt schmerzhafte Eingriffe runter. Pat würd nicht ernst genommen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Fabrik.)
Pro:
Pflegepersonal sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik werden Thorax Drainagen nur mit lokaler Betäubung gelegt. Das ist einfach unmenschlich, den die Patienten hört man sogar auf der Nachbarstation vor Schmerzen brüllen. Dieser Eingriff sollte/ muss unter Narkose vorgenommen werden aber im Katharinenhospital macht man seine eigenen Regeln und der Patient ist hierbei völlig egal. Es ist einfach nur unmenschlich.

Krebsbehandlung

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die beste Ärzte, Pflegepersonal
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die beste team!!!

Was lange wert, wird halt schlecht!

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fehlende Untersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (viel zu aufwendig)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
konnten keine festgestellt werden
Kontra:
zu viele Ärzte rühren in dem Brei herum und keiner übernimmt die Regie
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kurz um, wer auf viel reden und wenig handeln steht ist in diesem Krankenhaus genau richtig.

Viele konsultierte Ärzte in diesem Krankenhaus mögen es überhaupt nicht, wenn der Patient sich selbst umfangreich informiert und andere Arztmeinungen vorträgt um ggf. angedachte Behandlungstherapien seitens des Krankenhauses nochmals zu überdenken.

Einige Oberärzte haben so eine arrogante Art und Weise an sich die man sonst nur suchen kann!
Altes Sprichwort sagt, "viele Köche verderben den Brei"!

Es kann nur jedem Patienten empfohlen werden sich dringendst noch andere Arztmeinungen und Arztberichte einzuholen um sich selbst einen Gesamteindruck über die Leistungen des Krankenhauses machen zu können.

Was in diesem Krankenhaus auch an vorderster Front steht sind Operationen, obwohl bei dieser Erkrankung Radio- Chemotherapien zur Verkleinerung von Tumorzellen mit weiterführenden Behandlungen per Laser und Co. zur Verfügung ständen.

Bei mir hat ein ärztlicher Direktor einfach als unwichtig eingestuft nach bekannt werden von Krebs die vorgeschriebenen engmaschigen onkologischen Nachuntersuchungen durchzuführen!

Die Onkologie und die angrenzende interventionelle Radiologie sah keine Veranlassung den gesamten Thorax auf weitere Tumorherde zu untersuchen. Der vorliegende Krebs ist dafür bekannt, dass er in den 1 bis 2 Jahren streut!

Der Krebs ist äußerst selten, dennoch ging man nur mit Standardbehandlungen an ihn heran in der Hoffnung, es wird schon funktionieren!

Das Resultat daraus, dass bei sofortigen engmaschigen Nachuntersuchungen ein weiterer bösartiger Tumor frühzeitig erkannt worden wäre und somit eine entsprechende Behandlung hätte viel eher beginnen können!

Jetzt ist es zu spät dafür, da nur noch lebensverlängernde Maßnahmen durchgeführt werden können und eine Heilung nicht mehr möglich ist!

Hervoragende Behandlung

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor im Kopf (Lymphom)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ende März letzten Jahres kam ich aufgrund zunehmender Wortfindungsstörungen und Gedächtnisproblemen vom Schreibtisch weg in die Notaufnahme.

Über ein MRT wurde sehr schnell festgestellt, dass ich einen sehr großen Tumor im Kopf hatte, der ohne Behandlung innerhalb kurzer Zeit zum Tod geführt hätte.
Ich hatte das große Glück mit Prof. Illerhaus auf einen Arzt getroffen zu sein, der mit seiner Kompetenz, Souveränität, Freundlichkeit und stets positiven Ausstrahlung mir den gesamten Klinikaufenthalt von ca. 6 Monaten so angenehm wie möglich machte. Ich habe mich bei ihm wie den anderen Ärzten und Klinikpersonal immer sehr gut aufgehoben gefühlt. Dies auch in einer Zeit, als durch die Chemo-Therapie viele Blutwerte deutlich, z. T. bis in einen kritischen Bereich, absackten. Dies ging soweit, dass ich aufgrund fehlender Kräfte zeitweise nicht mehr in der Lage war, mich allein fortzubewegen, sondern mit dem Rollstuhl in der Klinik zu notwendigen Untersuchungen gebracht wurde.

Zwischenzeitlich geht es mir wieder sehr gut, was auch durch die regelmäßigen Nachuntersuchungen besätigt wird.
Es war eine sehr wichtige und vor allem positive Erfahrung in meinem Leben.

Ingesamt kann ich nur sagen, ganz herzlichen Dank an alle!

Dies gilt auch für die Sozialstation, die meine Reha im Anschluß bestens organisiert hat.

Ich kann nach meiner Erfahrung die Klinik zu 100% weiterempfehlen, was ich auch schon eifrig tue.

Gründliche Untersuchung

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wir wurden immer über die nächsten Schritte aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Trotz schwieriger Anfänge die richtige Therapie eingeleitet)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (generell sehr lange Wartezeit auch bei Terminen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gründliche Arbeit, Hartnäckigkeit, richtige Diagnose, kompetente Ärzte
Kontra:
zu wenig Zwischeninfo an Patienten
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin überaus zufrieden mit dem KH. Meine Mama kam auf die Onkologie und die Diagnose war für uns alle ein Schock. Natürlich will man dann so schnell wie möglich ein Ergebnis haben und hofft das alles Gut wird. Nach langem Suchen, vielen Untersuchungen und erneuten Test's haben die Ärzte endlich ein Ergebnis bekommen. Meine Mama hat einen sehr selten Krebs (Chorionkarzinom) welches sich auch noch fälschlicher Weise in der Lunge gebildet hatte. Das erste Ergebnis war ein Adenomkarzenom aber die Ärzte trauten den ganzen Gewebsuntersuchungen nicht ganz und haben nicht locker gelassen. Sie untersuchten noch einmal das Gewebe und dann haben sie eine andere Diagnose gestellt. Ich bin überaus dankbar für diesen Einsatz und sehr glücklich, dass nicht einfach nach der ersten Untersuchung eine Therapie begonnen wurde. Denn jetzt wissen wir alle, dass dies ein Fehler gewesen wäre. Denn nun bekommt meine Mama die richtige Therapie und wir haben bis jetzt eine super Prognose (90% Heilung) und nach den ersten 3 Zyklen konnte auch schon eine deutliche Besserung festgestellt werden. Ich kann dieses KH wirklich nur weiterempfehlen da ich erfahren habe, dass die Ärzte sehr professionell handeln und überaus genau sind. Natürlich muss ich sagen, dass es auch dort teilweise spürbar war, dass es einfach zu wenig Personal gibt. Vor allem über die Weihnachtszeit. Aber trotz all dem Stress was die Ärzte und Schwestern jeden Tag bewältigen sind diese immer sehr freundlich und hilfsbereit. Ich hatte mir über die vielen Wochen des Wartens teilweise mehr Infos von den Ärzten gewünscht. Denn diese konnten wir erst immer auf eindringliches Nachfragen bekommen. Das hatte in dieser Zeit natürlich sehr an den Nerven gezehrt und wir fühlten uns oft sitzen gelassen mit all den ungeklärten Fragen. Aber ich denke wir müssen in solchen Situationen auch die Gesamtsituation in einem KH sehen und den Ärzten auch die nötige Zeit und vor allem Vertrauen entgegen bringen. Vielen Dank an Alle!!

In guten Händen

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Station I1 - sehr gutes Pflegepersonal
Kontra:
Pflegekräfte sollten weniger mit Verwaltung beschäftigt sein.
Krankheitsbild:
Akute Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr kompetentes und Ärzte- und Pflegepersonal - immer hilfsbereit. Ausstattung entspricht dem Stand der Technik. (Sparmassnahmen im Gesundheitswesen spürbar.)

Sparzwang über Alles

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (musste mich selbst im Internet informieren, da von den Ärzten keine Information kam)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (manches hätte früher gemacht werden können)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (hire besteht Abstimmungsbedarf zwischen den einzelnen Abteilungen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger geben ihr bestes
Kontra:
Den Sparzwang des Hauses merkt man an allen Ecken und Enden
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann man die Onkologie dieses Hauses nicht mehr empfehlen. Nachdem der "Araber-Deal" Millionen von Schulden beim KH verursacht hat, wird nun am Personal und am Patienten gespart.
Notwendige Untersuchungen muss man einfordern und diese werden dann erst nach mehrmaliger Aufforderung von meiner Seite aus dann auch gemacht, z.B. ein Control CT, ob und wie die Chemo wirkt.
Ich klagte wochenlang über Schmerzen im Oberbauch. Stets hieß es: dies kommt von der Chemo, nehmen Sie Schmerztabletten. Erst als ich es nicht mehr aushielt und über die Notaufnahme ins Krankehaus ging, wurde eine Pankreatitis festgestellt. Und die Notaufnahme brauchte für diese Diagnose nicht länger als eine halbe Stunde. Vorher hielt man es nicht für nötig, z.B. eine Sonografie zu machen - kostet ja Geld.
Mit durchsichtigen Argumenten wird der Aufenthalt verlängert: z.B. dass die Tagesklinik der Onkologie Ferien macht und deshalb die Chemo stationär gemacht werden muss. Oder dass die Kaliumwerte am Entlassungstag plötzlich niedrig sind und man deshalb nicht gehen kann - der Arztbrief bewies dann, dass dies nicht stimmt. Ein ander Mal ist die Chemo nicht am bestellten Tag gekommen-heißt es- das gibt dann auch noch einen Tag mehr Geld in die Krankenhauskasse.
Auch die Abstimmung zwischen Radiologie und Onkologie ist mäßig. Meine Onkologie-Ärztin ließ sich überhaupt nicht sehen, hatte nach eigener Aussage auch keinen Plan wie es weitergehen soll.
Wenn der Körper des Patienten eben nicht wie im Lehrbuch beschrieben funktioniert, müsste man mal selbst überlegen. Das scheint aber zuviel erwartet zu sein.
Den Assistenz-Ärzten würde ein Kurs in sozialer Kompetenz nicht schaden. Sorgen und Fragen des Patienten werden nicht ernst genommen und runtergebügelt.
Und die Ernährungsberatung ist ein Witz-Sahnetorte zu essen ist keine Beratung und in meinem Fall auch schädlich
Deshalb kann ich von diesem Haus nur abraten, solange die ihre Sparpolitik nicht ändern.
Zum Wohle des Patienten klingt hier wie Hohn.

krank

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015-2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Arzte unkompentent,unhoflich,voll sich selbst,und nichts in kopf. Befunde alle wie der erste!!

Die Organisation lässt zu wünschen übrig

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (H. Dr. Kempa ist m.E. top)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pneumologie top
Kontra:
Verwaltungsabläufe sind stark verbesserungswürdig
Krankheitsbild:
Lungentumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach erfolgter Entfernung des Lungen-Ca wurde ich zur Chemo in die Onkologie verlegt. Da ich bislang mit dem KH nur beste Erfahrungen gemacht hatte (Augenklinik, Innere und Chirurgie) stimmte ich auch der Verlegung auf die Onkologie zu.
Was mich auf dieser Station erwartete, war nur Chaos. Patienten mussten abend gegen 21.00 h noch die Zimmer tauschen, Chemo war auf der I2 eingeplant. Dann hieß es "Tagesklinik". Leider Gottes tragen auch die Schwestern ihre Grabenkämpfe vor den Patienten aus.
Ich habe die Chemo abgebrochen und dank einer Oberärztin, die zwischenzeitlich weggemobbt wurde, einen anderen Weg zur Kontrolle eingeschlagen.
Bislang mit Erfolg.
Sehr zu loben ist hier H. Dr. Kempa, Sektionsleiter Pneumologie.

Darmkrebs im Endstadium

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man fühlt sich dort supergut aufgehoben)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ständige ausführliche medizinische Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es wurde einfach alles menschenmögliche für meinen Mann getan)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Man ist dort Mensch und keine Nummer
Kontra:
dagegen kann man überhaupt nichts sagen, wir waren rundherum zufrieden, wenn mein Mann es jetzt noch überlebt hätte, wäre es wunderbar gewesen
Krankheitsbild:
Darmkrebs mit Lebermetastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotzdem mein Mann die Krankheit leider nicht überlebt hat möchte ich doch ausdrücklich erwähnen, dass sowohl mein Mann und ich wir uns total einig waren, er hätte nirgend wo besser behandelt werden können als im KH auf der A6. Und zwar nicht nur vom ärztlichen u. pflegerischen Aspekt, nein auch menschlich wurde dort für uns alles nur menschenmögliche getan. Tag und Nacht war man nicht nur für meinen totkranken Mann, sondern auch für mich in jeglicher Hinsicht, Betreuung usw. da. Die Unterbringung war auch wunderbar, einziges Kriterium zum Bemängeln war der Baulärm - den man selbst am WE ständig hörte. Aber sonst kümmerte sich alle alle rührend um uns. Dass es mein Mann dennoch nicht geschafft hat diese schreckliche Krankheit zu besiegen, dass lag wahrlich nicht am KH. Danke nochmals all den Ärzten, Pflegern und sonstigen medizinischen Betreuer, die für uns da waren!

Patientenerfahrung

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr fürsorglich
Kontra:
Krankheitsbild:
Rektunkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr gute Behandlung, schnell und präzise

Krebs-OP

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 06,.02.2012 für 11Tage auf der Station A6 Haus 5 6. Stock zur Darm-OP.
Für mich war es der erste KH-Aufenthalt ( im Juli 2011 im KOK war nicht schön.) ich kann nur sagen, dass ich positiv überrascht war. Alle waren sehr nett. Das Pflegepersonal war ohne Ausnahme sehr freundlich und bemüht den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestallten. Ein tolles Team über alle Schichten.
Fazit: Ich war sehr zufrieden und nochmal vielen Dank an das Pflegepersonal und natürlich an die Ärzte.
Der Verlauf meines Aufenthalts im Katharinenhospital, Station A6 in Stuttgart war Dank meines Arztes im KH, Herrn Prof. Dr.med.J.Köninger der sehr ruhig ist, besonnen, sehr freundlich, hoch kompetent, immer ansprechbar.
Dass ich diese OP (zum 2.Mal )im Katharinenhospital unter so tollem Ärzteteam erfahren durfte habe ich nur meinem einzuweisenden guten Arzt zu verdanken. Auf der Station waren nur zufriedene Patienten welche größtenteils auf Empfehlung ihrer Ärzte aus dem Umland kamen. Nochmals es gab nur freundliches, hochmotiviertes, immer ansprechbares Personal, und man wird immer vom selben, tollen Ärzteteam behandelt.
Anfang April 2012 musste ich nochmals für 5Tage ins KH zur Zurücklegung meines Stromas zur OP.
Da die Belegung der Betten sehr ausgelastet war, war ich auf der IKC Station welche genau so super war wie die A6, diese Station wird am Freitag leider geschlossen und ich musste umziehen.
Dies war der einzig Nachteil, denn der Umzug lief nicht gut ab.
Nochmals ein ganz herzliches Dankeschön an das Katharinenhospital.

Menschlichkeit in Krankenhäusern

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

mein mann ist vor 5 jahren hier gestorben, medizinisch ist nichts auszusetzen, aber menschlichkeit bleibt auf der strecke. Die ärzte und schwestern haben keine zeit, als angehöriger muss man jeder information hinterher jagen.

Essen im Kh hier ist für Krebskranke sowieso untragbar.

Menschlichkeit=0,0

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zum Kopfschütteln)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Olga kennt keine Qualität)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stümper)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es ist der Wahnsinn)
Pro:
0,0
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Will gar nicht viel schreiben, nur soviel, die Station K1 ist die reinste Hölle-im warsten Sinne des Wortes!
Denn wenn man ein todkrankes Kind hat und dermasen Ablehnung,Unfreundlichkeit,Unmenschlichkeit,Arroganz und Gleichgültigkeit WIDERFÄHRT-widerlich!
Nicht zu vergessen: Stümperhafte Therapie!!!
Und wenn ich an Frau Prof. K.... denke, frage ich mich wieso solche Menschen in einer Kinderklinik arbeiten, wenn Sie überhaupt keinen Bock auf die Bedürfnisse der Patienten und Eltern eingehen.
Med. Versorgung lässt genauso zu wünschen übrig.
Meine Güte, was die schon verpfuscht und verpasst haben, wenn es um das Leben deines Kindes geht.
UNFASSBAR!!!!!
Ich werde mir überlegen das puplic zu machen, denn wenn keiner reagiert, wird es immer so weitergehen....
TRAURIG!!!!

sterbende Kinder kommen auf's Abstellgleis

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die langjährige Putzfrau
Kontra:
die Klinikleitung müsste überdacht werden
Erfahrungsbericht:

Der grösste Dreckstall, den wir deutschlandweit erlebt haben!!!! Verschimmeltes Brot zum Frühstück für die krebskranken Kinder, kein Thema... Vergohrenes Obst auf dem Stationsgang, stundenlang offen stehend, wo die Kinder ihre Krankengymnastik machen müssen... Ein Blutbild für ein sterbendes Kind verursacht nur "unnötige Kosten"! Wohldem, der einen Hausarzt hat, der sich durch Klinikanrufe nicht einschüchtern lässt!!! Bluttransfusionen gibt es nur nach Androhung einer Anzeige beim Bundesgesundheitsamt!Es ist wirklich schlimm, wie sterbende Kinder in dieser Klinik behandelt werden...

5 Kommentare

kreuzritter am 13.07.2009

Schlimm.. allerdings nur wenn auch nur ein kleiner Teil der Aussagen im Ansatz der Realität entsprechen würden. Selten so ein Unfug in so wenigen Sätzen gelesen.

  • Alle Kommentare anzeigen

Er sagte nicht das es Ihm nicht gut geht...

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden ist eigentlich das falsche Wort)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (stellenweise sogar Menschenverachtend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (leider tötlich verlaufen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schwer nachvollziehbar das eine Dialyse 8 Stunden warten kann)
Pro:
Eine sehr lieber Schwester auf R3 weiß leider den Namen nicht
Kontra:
wo bleibt die Menschenwürde ???
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater hat den Aufenthalt in dieser Klinik nicht überlebt!!!
Hätte ich Ihn nicht hingebracht,er würde heute wahrscheinlich noch leben...ich bereue es zutiefst!!! Mein Vater ging in dieses Krankenhaus um einen Tumor im Rachen bestrahlen zu lassen. Anfangs ging es Ihm sehr gut.
Nach der 18. Bestrahlung (er fühlte sich schon seit einigen Tagen sehr schwach) bekam er in der Nacht Keine Luft mehr,wurde am nächsten Morgen angeblich gegen 10 Uhr auf die Intensiv gebracht und ins künstliche Koma gelegt, aus dem er nicht mehr erwachte!!!
Um 14 Uhr bekam ich den Anruf vom KH mein Vater sei auf Intensiv,es sei eine reine Vorsichtsmaßnahme,man hätte Ihn auch noch auf Station behalten können(wie das? er wurde doch sofort künstlich beatmet!!!)oder nicht?
Orginalton des Arztes, R3:Ihr Vater hat eine sehr schwere Lungenentzündung,wir haben nichts davon bemerkt da er kein Fieber hatte und auch nicht sagte das es Ihm nicht gut geht!!! (und Ihr Stetoskop hängt Ihnen wohl zur Zierde um den Hals) was für ein unglaubliches Geschwätz!!!! Auf der Intensiv sagte man uns die Lungenentzündung sei so schwer,das sich bereits eine starke Sepsis entwickelt habe..Am 5. Tag Intensiv Morgens um 11 Uhr sagte der Arzt :wir machen jetzt eine Dialyse, die fand dann Abends um 19 Uhr statt ,kurz darauf war mein Vater gestorben.....Wir wissen bis heute nicht was wirklich vorgefallen ist..dumm das wir keine Obduktion verlangt haben, aber zu diesem Zeitpunkt waren wir so geschockt das wir leider nicht reagiert haben!!!!!!
Es heißt aus Fehlern lernt man....aber dazu muß man seinen Fehler erst mal bemerken...ich hoffe es und wünsche anderen mehr Glück in diesem Krankenhaus....