Klinikum Stuttgart: Katharinenhospital
Kriegsbergstraße 60
70174 Stuttgart
Baden-Württemberg
308 Bewertungen
davon 8 für "Nuklearmedizin"
Sehr angenehmer Aufenthalt, rundum tolle Station
Nuklearmedizin
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Getränkeversorgung, neues Gebäude, sehr nettes Personal
- Kontra:
- IPad funktioniert nur bedingt
- Krankheitsbild:
- Papilläres Schilddrüsenkarzinom metastatisiert
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war hier zur Radiojodtherapie nach Schilddrüsenoperation. Sehr angenehmer Aufenthalt im neuen Gebäudetrakt.
8 große, geräumige EZ vorhanden mit Bad und kostenlosen W-LAN.
Wasser, Säfte, Tee und Kaffee, Kaugummis und Zitronenwasser stehen jederzeit kostenlos zur Verfügung.
Sehr freundliche und bemühte Schwestern und Pfleger. Auch die Ärzte sind sehr kompetent und freundlich.
Aufenthaltsraum mit kleiner Dachterrasse steht ebenfalls zur Verfügung.
Essen ist ok.
Einzig das Tablet mit Internet-TV und Radio hat nur selten funktioniert, ansonsten war alles super.
Würde ich auf jeden Fall weiterempfehlen.
Nuklearmedizin
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ärzte- und Pflegeteam
- Kontra:
- Na ja, das Essen....
- Krankheitsbild:
- Überfunktion Schilddrüse
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bereits bei der Voruntersuchung war ich positiv überrascht, dass der Patient nicht einfach nur „abgefertigt“ wird, sondern ausreichend Zeit für Aufklärung und Beantwortung von Fragen eingeplant ist. Dem stationären Aufenthalt zur Radiojodtherapie habe ich trotzdem mit einem etwas mulmigen Gefühl entgegengesehen. Doch bereits die Patientenaufnahme und das anschließende Arztgespräch wirkten sehr entspannend. Durch den empathischen, freundlichen und kompetenten Umgang durch das Ärzte- und Pflegeteam war der stationäre Aufenthalt auf Station B3W – trotz Knast“ – äußerst angenehm. Daher ein dickes Dankeschön an das komplette Team und ein riesiges Lob für die tolle Arbeit!
Nuklearmedizin
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Grösstes Zimmer erwischt...)
- Pro:
- Personal
- Kontra:
- Nix
- Krankheitsbild:
- Radiojodtherapie ( gutartige Schilddrüsenerkrankungen)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Stationär 5 Tage zur Radiojodtherapie.Alle Ängste und Sorgen vorher umsonst.
Von der Ambulanz über Anmeldung bis zur Station..Ein riesengroßes Lob!!! Alle wirklich ausgesprochen freundlich und kompetent.
Auch wenn die Station vor dem Rückbau steht ( war zu sehen..) , die Freundlichkeit und Offenheit des Personals macht alles wett.
Sogar ein spontaner Wunsch wurde vom Personal möglich gemacht. Das Essen...war nicht so furchtbar wie gelesen, sondern eben Krankenhauskost und keine 5SterneKüche..
Keine Angst vor unbekannter Behandlung
Nuklearmedizin
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundliches Pflegepersonal und Ärzte
- Kontra:
- Jede Mahlzeit
- Krankheitsbild:
- Morbus basedow
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte eine Radiojodtherapie in der Klinik.
Als erstes möchte ich allen vor der unbekannten Behandlung die Angst nehmen.
Es ist wirklich nicht schlimm. Man ist nur von allem abgeschirmt und leidet etwas unter Einsamkeit und Langeweile. Aber auch das geht vorbei. Nehmt was zum Lesen oder Stricken mit. Ladet euch Filme oder Serien auf das iPad und schon klappt es.
Das Essen muss leider noch extrem optimiert werden.
Keine Ahnung wer da in der Küche steht, aber derjenige hat es wahrscheinlich noch nie selber probiert.
Nuklearmedizin
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (I)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schilddrüse
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Station B3W,von der Voruntersuchung/Aufenthalt und Entlassung kann ich nur ein dickes Lob Aussprechen.Ärzte/innen über das Kpl.Pflegepersonal war ich sehr zufrieden.Man wurde sehr gut aufgeklärt,und versorgt.Ebenfals war das Pflegepersonal immer bemüht,und man wurde liebevoll behandelt.Die Abläufe bei den Untersuchungen waren gut getaktet ohne lange Wartezeiten.Ich fühlte mich wirklich in guten Händen.Deshalb ein grosses Dankeschön an das ganze Team des Krankenhauses.
Nuklearmedizin
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Das Einfühlungsvermögen des Personals / Freundlichkeit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Ständiger Husten beim Essen / Reflux-Abklärung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir waren im Olgäle, dem Stuttgarter Kinderhospital mit unserem 7-jährigen Sohn zu einer radiologischen Untersuchung ("Breitest"). Unser Sohn war sehr skeptisch und ängstlich; doch das Personal war sehr liebevoll und haben ihm erklärt, was sie tun - und die Angst war gewichen. Die besondere Art und Weise im Umgang mit Kindern auch bei weniger angenehmen Untersuchungen war fürmich sehr beeindruckend. Danke, Frau Braun und Frau Dr.Bölle!
Nuklearmedizin
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Patient im Vordergrund
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
O.P Schilddrüse - Chirurgie
mit späterer Weiterbehandlung -der Nuklearmedizin / Radiologie Abteilung
Bewertung schon abgegeben.
neu:Nuklearmedizin / Radiologie
Woche 15.11.2010 bis 19.11.2010
Durch Gesundheitliche Probleme wandte ich mich an das Krankenhaus.
Telefonische Hilfe und Beratung , für die Weiterbehandlung .
Danke an das Sekretariat ,.
Für die freundliche und schnelle Weiterleitung meiner Probleme und Sorgen und Ängste ,an die Ärzte ,das es mir sehr schlecht ging.
Danke an die Ärzte , für ihre freundliche , hilfsbereite Art bei den Problemen zu helfen.
Die mehrfach zu mir als Patient Kontakt gehalten haben um den Verlauf zu klären und ihr Bemühen , eine Lösung zu finden.
Danke , besonders an Frau Dr. Hofelich , für freundlichkeit und Ausdauer den Befund , mehrfach geduldig zu erläutern. Und die mehrfach beruhigenden , geführten Gespräche.
Danke auch an viele Helfer bekannt und unbekannt in diesem Haus, die zum gelingen in diesem Haus beitragen.
Auch das muß erwähnt werden.
Bei dem heutigen Personalmangel und Druck ist dies keine Selbstverständlichkeit .
Herzliche Grüsse
D.J.Nagl
Nuklearmedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (...wenn damit die pflegerischerische Beratung gemeint ist...)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Die Ärzte waren der einzige Lichtblick)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Die medizinische Behandlung,der Sozialdienst
- Kontra:
- Die Pflege, die Räumlichkeiten, das Essen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich lag im November 4 Tage auf der Station R2 zur Radiojodtherapie (Volksmund:"Bunker"). Leider hatte ich keine Wahl, da ich vorher im Diakonissenkrankenhaus an der Schilddrüse operiert worden bin und die ihre Patienten dort hin schicken. Das Pflegepersonal war (bis auf eine Ausnahme) unfreundlich und wirkte uninformiert. Der Umgangston war unverschämt und bevormundend. Ich kam mir vor wie in einer Justizvollzugsanstalt. Besonders schlimm ist so ein Zustand wenn man auf einer Station liegt, auf der man 2 Tage lang das Zimmer nicht verlassen darf und grundsätzlich (aus Strahlenschutzgründen)keinen Besuch empfangen kann. Auch aufgrund evtl. Personalmangel darf man seine Patienten nicht so behandeln (arbeite selbst in der Pflege).
Der rauhe Umgangston betraf auch das Reinigungspersonal, z.b: Klopfen,Türe aufreißen "Raus bitte!"-wie wäre es mit"Guten Morgen-ich bin vom Reinigungspersonal und möchte den Boden wischen, würden sie bitte für 10 Minuten in den Aufenthaltsraum gehen!!!!!!
Die Räumlichkeiten sind im trostlosen 70 er Jahre Stil und das Frühstück und Abendessen ist lausig.