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Sere123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einweisung zur erneuten Lumbalpunktion Von 9:00 Uhr bis 12:55 Uhr im Aufenthaltszimmer gesessen, um auf ein freies Zimmer zu warten, bis ich dann auch endlich ein Zimmer bekam. Ich vermute, es war ein Assistent Arzt kam dann zur Neuaufnahmen-Visite und eine gute halbe Stunde präsentierte sich der vermutete Assistent Arzt gemeinsam mit dem Oberarzt Dr. Börtlein der mich schon von oben bis unten anstarrte, als ich den Raum betritt (von oben herab) hatte von Anfang an schon ein Ton drauf, der gar nicht ging total unmenschlich und empathielos stellte meine Beschwerden so hin als wäre ich hier zum Spaß, obwohl ich bloß wegen einer Entlastung kam und stellte meine „Erkrankung“ die ein Monat zuvor auf derselben Abteilung diagnostiziert worden ist so hin als wäre dies kein neurologisches Problem laut seiner eigenen Aussage würde das einfach vom Gewicht kommen und ich solle doch abnehmen da ich mir damit selbst im Weg stehe, obwohl diese Erkrankung verschiedene Ursachen haben kann, ich ihn darauf hinwies das selbst im Arzt Brief drin steht, dass ein Verdacht auf eine Stenose besteht z. B. könnte das auch die Ursache sein, weshalb ich die Beschwerden bzw. Diese Diagnose bekam aber Hauptsache alles schön runterspielen und es auf andere Dinge schieben wie in dem Fall das Gewicht und damit hab ich überhaupt kein Problem denn das kann der Arzt mir sehr gerne sagen dennoch spielt der Ton die Musik und wissen sie was Dr. börtlein Gewicht kann man immer verlieren aber den Hass, den sie in sich tragen leider nicht. Reminder: Wenn sie keinen Bock auf die Arbeit mit Menschen haben, gehen sie doch einfach in Rente???? vermissen wird sie sowieso keiner.
Übrigens hab ich den Schuppen nach der Aktion verlassen - noch nie so ein Arzt gesehen der sich so aufspielt aber Dr. Börtlein ist ja Oberarzt er darf mit seinen Patienten so reden ????????????
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Merien.Z berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Geballte Kompetenz an einem Ort
Kontra:
Krankheitsbild:
Karotisdissektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super betreut und sehr kompetentes personal!
So wird selbst ein für jeden unangenehmer Klinikaufenthalt möglichst angenehm gestaltet!
Respekt für diese Leistung in allen Bereichen!
Ein Klinikum das man nur empfehlen kann!
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LindaSch... berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Kommunikation mit dem Patienten /Verwandtschaft! Schuhe, Brille, Kleidung verschwinden!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Dauerbaustelle!)
Pro:
HighTec-Medizin
Kontra:
Organisation/Hygiene /Kommunikation mit Patienten/Verwandten findet nicht statt!"!
Krankheitsbild:
Neurologie Hirnschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Medizinisch-fachlich sicher eine Top-Adresse! Aber aus eigener Erfahrung und von Bekannten/ Verwandtschaft erfahren:
Fast immer bekommst Du als "Erinnerung" nach stationärem Aufenthalt eine "Erinneurung" in Form von extrem hartnäckigen Augen- oder Blasenentzündungen mitgeliefert.
Vielleicht hat der allgemenein Corona-Wahn/-Hysterie den Fokus auf die "normale" Hygiene getrübt?
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bebbe.saenger@web.de berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Zuwendung
Kontra:
Krankheitsbild:
Meningeom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Rezeption der Neurologie, über meine OP, die Entfernung des Meningeom, Intensivstation und Station war ich und bin noch in sehr guten Händen. Ich kann die Klinik und vor allem
Oberärztin Frau Nadji-Ohl, die mich operierte nur weiterempfehlen. Mir gehts heute, ein Jahr nach der OP, sehr gut!
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Schneefrau14 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nettes und kompetentes Case Management
Kontra:
Pflege- und Ärztepersonal ist ahnungslos und nicht erreichbar
Krankheitsbild:
Demenz, Altershirndruck, Spinalpunktion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutter wurde mit einem stark fortschreitenden Nachlass der kognitiven Fähigkeiten und einer Gangstörung eingewiesen. Die Ursache der Demenz und der Gangstörung sollte abgeklärt werden, es bestand verdacht auf Normaldruckhydrozephalus, weswegen eine Punktion durchgeführt wurde. Das Personal scheint in der Zeit zu unserer Mutter freundlich und einigermaßen kompetent gewesen zu sein. Unseren Eindruck können wir allerdings nur als unteriridisch bezeichnen: bei Besuch auf Station war kaum Personal, weder Pfleger noch Ärzte, auffindbar und zu sprechen. Pflegekräfte konnten keinerlei Auskunft geben, welche Untersuchungen gemacht wurden oder anstehen, wann entlassen wird etc. Die einzige Ärztin, die auf Station war, war komplett überlastet und unter Zeitdruck, war jedoch nett und gab ihr Bestes. Die Tests, die gemacht wurden, um einen Hirndruck nachzuweisen, wurden nach einem viel zu kurzen Zeitraum nach der Punktion durchgeführt, sodass nachweislich keine Verbesserung festgestellt werden konnte. Der Hirndruck wurde somit im Entlassungsbericht und im nachgereichten Befund ausgeschlossen. Was allerdings nicht beachtet wurde, war, dass eine Verbesserung oft erst 2 Tage später eintritt - und dem war bei unserer Mutter eindeutig so! nun haben wir das Problem, dass per Schreiben der Hirndruck nicht diagnostiziert wurde und wir es in einer anderen Klinik nochmals probieren müssen, um endlich eine richtige Behandlung für unsere Mutter zu bekommen. Auf den Befund mit Laborwerten mussten wir 7 Wochen warten! Eine unendlich lange Zeit, die verschwendet ist, da der Fachärztin ohne Befund eine weitere Behandlung die Hände gebunden sind!! Gleichzeitig hat sich das das Krankheitsbild weiter verschlechtert....
Leider kann man diese Abteilung nicht empfehlen, man bekommt den Eindruck, dass ältere Menschen hier zu schnell abgeschrieben werden. Wir werden uns nun an eine andere Klinik wenden.
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UweAlexMai2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Entlassung in die Nacht aus der Notaufnahme ohne Diagnose
Krankheitsbild:
cervikale Myelopathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Mai 22 musste ich privat(!) von der Vertretung meines Hausarztes in die Neurologische Notaufnahme wegen des zum Glück falschen Verdachts auf Apoplex kommen.
Die Neurologen checkten mich durch auch mit CT. Aber sie fanden nichts heraus. Dabei litt ich nur an etwas eigentlich überhaupt nicht seltenem, einer Spinalkanalstenose (oder cervikaler Myelopathie), dem Problem einer Vorwölbung der Bandscheiben im Halsbereich mit dadurch bedingter Kompression des Spinalkanals. Daher kamen auch meine enormen Einbußen in der Motorik und mein vermeintlicher "Mausarm".
Eigentlich nix außergewöhnliches, aber sämtliche Neurologen sind nicht auf diese Diagnose gekommen.
Erst Monate später, als die Ausfälle immer schlimmer wurden, hat ein leitender Oberarzt einer anderen Klinik das Problem sehr schnell erkannt und mich notoperiert, um einer drohenden Querschnittslähmung vorzubeugen.
Ich würde niemals wieder ins Katharinenhospital gehen.
Die haben mich mitten in der Nacht ohne Diagnose einfach krank alleine heimgeschickt. Zum Glück bin ich heute nach langer Zeit wieder ziemlich fit und mache noch immer Physiotherapie und ambulante Rehabilitation. Auch eine Reha und stufenweise Wiedereingliederung ins Berufsleben konnte inzwischen erfolgreich abgeschlossen werden.
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Findus55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (TV nur gegen Bezahlung nicht zeitgemäß)
Pro:
Sehr motiviertes Pflegepersonal auf der Station
Kontra:
Essen sehr gut, aber Ernährungstechnisch nicht ausgewogen.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich sehr gut betreut.
Die Befunde wurden verständlich und ausführlich erklärt.
Das Pflegepersonal war immer sehr freundlich, sehr aufmerksam, Hilfsbereit und jederzeit ansprechbar.
Vieles war spontan, Untersuchungstermine wurden oft verschoben oder verzögerten sich, aber man hat als stationärer Patient ja Zeit.
Bis auf eine Untersuchung wurden alle, nach meiner Bewertung, sehr kompetent durchgeführt.
Zusammengefasst, ich fühlte mich sehr gut betreut und versorgt.
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Lilly7890 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegeteam, Ärzte, Behandlung
Kontra:
Ihre INA
Krankheitsbild:
V.a. MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liebes Klinik Personal,
Ich möchte Ihnen sagen ich hatte noch nie so einen schönen Klinik Aufenthalt wie dieses mal in ihrer Neurologie auf Station Z1.
Hervorheben möchte ich ihr super kompetentes Pflegepersonal, sehr sehr freundlich und können immer Fachliche Auskünfte geben, sehr arrangiert.
Auch Ihre Ärzt sind super, geht sehr mitfühlend auf einen ein.
Ein besseres Team was sie in Ihrer Neurologie haben kann man sich nicht wünschen
Ihre Neurologie kann ich nur empfehlen
Meine Verlobte ging ins Krankenhaus (Anfang März) wegen Atemnot, man stellte Lungenimbulli fest, zwei Tage später dann Herzschwäche und gerinssel. Nach 1 1/2 Wochen bekamm sie extrem starke Kopfschmerzen und konnte nicht mehr sprechen. Ich war zu besuch da und alamierte sofort Ärzte ( drei Ärzte standen am Bett) die sich sicher wahren das es Migräne wäre und blieben bei ihrer meihnung! Ich sagte immer wieder das sie sofort untersuchungen einleiten müssen weil das sicher keine Migräne ist!!! Sie unternahmen aber weiter nichts. Abends war eine andere Ärztin da die ich ich überzeugen konnte aber sie sagte die untersuchungen finden erst am nächsten Tag statt gegen Mittag. Am nächsten Tag hieß es nur das sie ein Schlaganfall hat und das man jetzt akut nichts mehr tun kann. Das Krankenhaus hat unser Leben zerstört!!! Eigentlich haten wir am 23.04.22 unser Hochzeitstermin das wir verlägen mussten. Der eine stern ist viel zu viel für diese Klinik und diese beteiliegten Menschen!!!
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Traudel69 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Prof. Henkes
Kontra:
"Oberärzte", Hygiene, Kommunikation, Organisation
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Erfahrungsbericht:
Mein Partner wurde wegen einer Hirnblutung von einem anderen Krankenhaus überwiesen.
Prof. Henkes & Team sehr gut. Ohne die Arbeit der Profis wäre mein Partner ein Pflegefall, aber er ist zum Glück fit geblieben.
"Oberärzte" zu jung und unerfahren, was sie mit Arroganz und unverschämter Überheblichkeit zu überspielen suchen. Kommunikation mit dem Patienten und den Angehörigen findet nicht statt!
Zu wenig Pflegepersonal! Lieb, engagiert und freundlich,aber am Limit! Das darf in so einer großen und bekannten Klinik nicht sein! Vor der Untersuchung im MRT werden Patienten im eiskalten Aufzug "geparkt". Kleidungsstücke, Schuhe, Brille, Uhren nicht mehr auffindbar! Chaos - kein Ansprechpartner, niemand fühlt sich zuständig!
Mein Partner wurde mit einer eitrigen Augenentzündung und Blaseninfektion in die Reha abgeschoben! In Coronazeiten sind solche Hygienemängel ein Skandal!
Bei der Einstellung von "Oberärzten" sollte neben der fachlichen auch die menschlich-soziale Kompetenz berücksichtigt werden. Wenige zu junge Milchgesichter mit psychosozialen Auffälligkeiten ruinieren den Ruf der gesamten Abteilung!
Das Team um Prof Henkes in der Kriegsbegstarße ist wirklich großartig!
Die "seltsamen" "Oberärzte" finden sich aber leider in Bad Cannstatt um die Gruppe von Prof. Backenstrass (Abt. seelische Geundheit, Dr. Caocescou oder so ähnlich). Hier gehört mal gründlich mit dem großem Besen durchgefegt. Diese Typen ruinieren den Ruf des gesamten Klinikums! Schade eigentlich!
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Fampyr2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Krankenschwestern
Kontra:
Procedere
Krankheitsbild:
Krampfanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich wurde wegen eines Epilepsianfalls ( so sagte man es mir als ich aufwachte ) eingeliefert , es kam niemand um mich mal über meinen Zustand aufzuklären und über das weitere Procedere. Von den schwestern habe ich dan erfahren das ein MRT gemacht werden soll und ein EEG , alles ok aber warum kommt keiner und sagt mir dann was die Ergebnisse sind bitte?? Stattdessen lässt man mich noch ein Tag im Zimmer liegen und dann wird gesgt ich solle jetzt ein anderes Medikament benutzen und wenn mann das nicht möchte weil man eben nicht mal über die >Ergebnisse Aufgeklärt wurde kommt ein Oberarzt und wirft einen schon fast raus weil man dieses neue Medikament nicht benutzen will weil man eben kein Epilepsi hat. Wieso bekomme ich medikamente dagegen obwohl ich dann in dem Arztbrief lese das ich keine Typischen Epilepsi Potentiale habe und man aber doch von einer Epilepsi ausgeht ? ( ist das kein wiederspruch?)und wieso hat keiner mit mir gesprochen? Leute ich bin Patient kein Tier verdiene das mit mir Spricht bitte und nein ich habe lange überlegt ob ich das schreibe aber ich hatte Angst , keiner hat mit mir gesprochen und das ist sehr unfäir. Ihr könnt das besser
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Fabio7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unmenschlich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Taubheitsgefühl von Bauchnabel abwärts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zum 2.mal schlechte Erfahrung gemacht. Ich bin in die Notaufnahme mit neurologische Probleme. Anfangs dachte ich, super musste nicht lange warten. Da momentan diese Corona Krise besteht hatte ich mit längerer Wartezeit gerechnet. Dann kam die Ärztin. Nachdem ich mein Problem erklärte, mich ein bisschen bewegen musste, meinte sie ich bin kein Notfall. Ab Bauchnabel abwärts Taubheitsgefühl bis in den Füßen und nur weil ich keine Schmerzen habe bin ich kein Notfall??? Ich soll zu einem Neurologe gehen, ihr sei bewusst das ich so schnell kein Termin bekomme. Ich äußerte meine Angst, das könnte Chronisch bleiben, meinte sie, dass wäre nicht mehr in ihrer Verantwortung. Unfassbar!!! Ich bin so verzweifelt und trotzdem musste ich gehen ?
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Dietmar. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ich fühlte mich hier in besten Händen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Stärke Schmerzen im Schulterbereich. Diagnose Herpes Zoster. Neurologi
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik kann ich nur empfehlen. Nachdem ich von verschiedenen Fachärzten untersucht wurde, ohne Befund bzw. Ursachen meiner Schmerzen feststellen zu können, würde ich von einer Neurologin an diese Klinik überwiesen. Hier, im Katharinen-Hospital Abt. Z 1, hat die junge Assistenzärztin A. A. nach eingehender Befragung und einigen Tests sofort die richtige Diagnose gestellt: Herpes Zoster. Der etwas später hinzugekommene Oberarzt Dr. GP. H. hat ihre Diagnose bestätigt. Ich bekam auch Schmerzmittel, die tatsächlich halfen. Es wurden mehrmals umfangreiche Tests gemacht, inwieweit die Nerven bzw. Muskeln betroffen sind. Vom Oberarzt Dr. H. wurde auch eine 3-wöchige Reha verschrieben. Während meines 8-tägigen Krankenhausaufenthaltes bekam ich auch 3 Tage lang jeweils nach 8 Stunden Infusionen. Während meines Krankenhausaufenthaltes bekam ich auch von der Physio-Therapeuten Fr. Sch. (Praktikantin) jeden Tag entsprechende Behandlungen, die mir auch etwas brachten.
Die Anmeldung bei einer Rehaklinik wurde während meines Krankenhausaufenthaltes von Fr. L. hervorragend organisiert. Auch von Fr. S. (Studentin ?), die die betreuenden Ärztin A. Ä. unterstützte, hat mir ebenfalls geholfen.
Das Pflegepersonal war schnell, hilfsbereit und sehr freundlich.
Das Essen war ebenfalls i. O.
Kurzum: ich fühlte mich in diesem Krankenhaus in besten Händen. Sollte ich, was ich nicht hoffe, wiederum in ein neurologische Krankenhaus müssen, dann wünsche ich wiederum: Katharinen-Hospital Abt. Z 1
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Momo112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Wenige Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Katharienenhospital= ein Katastrophenhospital.
Ärzte predigen von ausgewogener Ernährung, heuchelei, es gab jeden Abend 3 Graubrote 3-4 scheiben Käse und eine Fleischtomate, auch mal eine Gurke, selbst im Knast gibt es abwechslungsreiche Nahrung...
Ärzte sehr überheblich, einmal so Diagnose andrer Tag wieder andere Diagnose...unglaubliche Zustände ich weiss nicht wo diese Klinik die anscheinend gute Auszeichnung her hat?
Geht nicht in diese Klinik, da kommt ihr kränker raus als man eh schon ist.
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Texer84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Abklärung einer ZNS-Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde von meinem Neurologen eingewiesen. Bei der ersten Begegnung mit Herrn Börtlein wurde ich angefahren - was ich mir erlauben würde, ich wäre doch schon vor 3 Jahren einmal untersucht worden und das müßte reichen.
Ich war so schockiert das gar nicht mehr wußte wie mir geschah. Schließlich habe ich mich nicht selbst eingewiesen sondern mein Arzt.
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Jece2326 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 7/8.5.2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Professionell-Sachlich-Freundlich . Ärzte und Personal
Kontra:
-----------------------
Krankheitsbild:
Verdacht auf Nierenkolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 7.5.2019 auf 8.5.2019 bekam ich gegen 20.00 Uhr zu hause sehr starke schmerzen im linken Nierenbereich . Ich musste mich viele male übergeben,hatte Durchfall ,und wurde von eine minute auf die andere völlig nassgeschwitzt. Da die schmerzen unerträglich wurden ,entschlossen wir dann die Notrufzentrale anzuwählen. Das Ärzteteam gab mir eine Spritze gegen schmerzen ,und falls es zu keine Besserung kommen sollte ,einfach nochmal anrufen. So war es auch.Da ich einen Nierenstein habe ,lag der verdacht eine Nierenkolik sehr nahe. Beim zweiten eintreffen der Ärzteschaft ,wurde ein Krankenwagen angefordert,mit dem Ziel Katharinenhospital. Ich wurde vom Personal des KW bis zum Warteraum begleitet,wo kurzer zeit später mich eine freundliche Ärztin in Empfang genommen hat. Sofort bekam ich anti schmerz Infusion,es kam noch eine Krankenschwester hinzu. Es folgten mehreren Ultraschall Untersuchungen ,Blutprobe, und und. Die Ärztin begleitete mich dann bis zu Notfall Anmeldung ,es wurden kurz die Daten genommen ,und ich durfte mich endlich mal hinlegen,erneut mit der Infusion weil die Schmerzen erneut kamen. Es folgte noch eine Ultraschall Untersuchung, etwas später eine CT ,und Gespräche zusätzliche Ärzteschaften . Der Verdacht hat sich nicht bestätigt ,der der Stein eine Größe erreicht hat wo er auch fest liegt. Nach Vermutung der Ärzten ,ist die Ursache meine Schmerzen ein eingeklemmter Nerv gewesen. Ich wurde auf Zimmer gefahren ,wurde bestens versorgt ,und blieb eine Nacht zu Beobachtung . Bei der Visite legte mir die Ärztin nahe ,einen Orthopäden auf zusuchen .Dies werde ich auch befolgen. Der Termin steht schon fest.Ein super Team,bestens versorgt,freundlicher Personal .Vom Herzen vielen Dank.PS. Einen Termin für die Nierenstein OP bekomme ich per Post.
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Bergfloh berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
in der neurologischen Behandlung auf der Intensiv Station gibt es keinen erwähnenswerten Punkt
Kontra:
Eine Organisation der Inkompetenz
Krankheitsbild:
IntensivMedizin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese angeblichen Fachärzte in der Neurologie sind arrogant und nicht kompetent. Sie sind nicht in der Lage mit Patienten verständlich zu kommunizieren. Man glaubt jedoch man hätte Kompetenz, jedoch sind diese Ärzte im Krankenhaus nur Mitläufer ohne fachbezogene Aussagekraft. Da sie auch kaum Verantwortung übernehmen und tragen, hat sich auch keine Kompetenz in der Neurologie aufgebaut.
Sie sind weder einfühlsam gegenüber Patienten noch unkontrollierbar in ihrer medizinischen Kompetenz.
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RIPVati berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nette, hilfsbereite Pfleger
Kontra:
Tod durch inkompetente Ärzte (Fehlbehandlung)
Krankheitsbild:
virale Meningoenzephalitis (Hirnhaut- und Gehirnentzündung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine Ahnung wie diese guten Bewertungen hier zustande kommen. Da sprechen die Google-Bewertungen ne andere Sprache.
Kurzfassung: mein Vater bekam dort die Diagnose (nach Entnahme von Nervenwasser) virale Meningoenzephalitis. Er hätte auf die Intensivstation müssen, da durch die Krankheit Atemaussetzer vorhanden waren. Er starb in dem KH, weil Ärzte kaum anwesend (am Wochenende war gar kein Arzt da) waren. Kurze Visite, bedeutet kurzer Blick in die Akte, fertig. 8 Tage Aufenthalt, 5 verschiedene Ärzte und Wochenende niemand da. Kein Interesse am Patienten. Schweigepflicht war erst nach der Anforderung der Patientenakte wichtig. Davor hat jeder Auskunft bekommen. Sprechzeiten, um mit einem Arzt zu reden waren von Mo-Fr 15-16 Uhr. Nach dem Tod meines Vaters stand in dem Arztbericht keine Diagnose mehr. Da war es dann nur noch ein Verdacht und laut Bericht hat man ihm kein Nervenwasser entnommen, obwohl man mir im KH das bestätigt hat. Wäre das nämlich im Bericht gestanden, hätte man nachweisen können, dass falsch behandelt wurde und er mit Feststellung der Diagnose auf die Intesivstation hätte müssen.
Kann jedem nur empfehlen ein anderes Krankenhaus aufzusuchen. Im KH wird wohl nur auf Geld verdienen wert gelegt. Menschenleben retten hat leider nicht höchste Priorität!
Das einzig Positive waren die Pfleger. Sie waren nett, hilfsbereit, aber ihnen waren die Hände gebunden, weil sie nur Anweisungen befolgen durften.
Bitte meidet dieses Krankenhaus!!!
Ach ja, in 8 Tagen erhielt mein Vater genau 1x was zu Essen. Normale Kost, obwohl er Diabetiker war.
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Tapir21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: März 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Wurde sehr gründlich untersucht)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Konnte alle Fragen stellen und bekam qualifizierte Antworten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Es wurden viele Untersuchungen gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Wurde sehr schnell aufgenommen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Zimmer war zweckmäßig ausgestattet)
Pro:
Achtsames und zugewandtes Pflege / Ärzteteam
Kontra:
Ein Oberarzt war mir "zu flapsig"
Krankheitsbild:
Ausschluss Diagnose einer unheilbaren Erkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
War Ende März 2018 drei Tage zur Ausschluss Diagnose einer unheilbaren neurologischen Erkrankung auf der Station A 7
Bin sehr erfreut, wie zugewandt und freundlich mir sowohl die Pflege als auch die unterschiedlich diensthabenden Ärzte begegnet sind.
Fühlte mich ernst genommen und sehr gründlich untersucht.
Ein Oberarzt war mir "zu flapsig" -von allen anderen Ärzten fühlte ich mich ernst genommen.
Die Oberärztin veranlasste viele Untersuchungen - sie war sehr zugewandt und achtsam.
Der Baulärm war extrem hoch - das wird vermutlich noch eine zeitlang so bleiben.
Würde jederzeit dort wieder hin gehen und diese Abteilung ohne Bedenken weiter empfehlen.
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MiKr56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (es passte alles. Es war für mich spürbar, dass das gesamte Team nur das Beste für mich will.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr detailliert Erläuterungen zum Krankheitsbild und möglichen Behandlungsoptionen. Fragen werden ernst genommen.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Operation und vorbereitende Maßnahmen z.B. Anästhesie war sehr gut geplant und ist dementsprechend bei mir ohne weitere Komplikationen optimal verlaufen.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (alle Anfragen werden ernst genommen und erledigt.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (wenn es überhaupt etwas zu kritisieren gibt, sind es die Duschen im Zimmer, die etwas klein geraten sind, aber dafür kann man auf eine großzügige Stationsdusche ausweichen.)
Pro:
hochkompetente Ärzte und Pflegekräfte mit viel Einfühlungsvermögen für die besondere Situation des Patienten. Jederzeit ansprechbar. Sie nehmen sich Zeit die einzelnen Behanldungsschritte zu erklären und nahmen mich mit meinen Fragen immer ernst
Kontra:
nichts negatives, es war einfach alles gut
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit dem Katharinenhospital war ich jederzeit sehr zufrieden. Ich hatte von Anfang an Vertrauen zu den Ärzten. Alle Ärzte sind äußerst kompetent und sind mir mit sehr viel Empathie begegnet. Im Laufe der Zeit hat sich ein partnerschaftliches Verhältnis entwickelt. Ich wurde mit meinen Fragen jederzeit ernst genommen und die Fragen wurden auch ausführlich mit mir besprochen, so dass ich jeden notwendigen Behandlungsschritt verstanden habe und dessen Notwendigkeit Die persönliche und fachliche Kompetenz von Prof. Dr. Oliver Ganslandt spürt man in der ganzen Abteilung. Die Pflegekräfte sind hochmotiviert, freundlich und jederzeit hilfsbereit. Aus meiner Sicht ist das ganze Team super motiviert, unterstüzt die Patienten vorbildlich und auch wenn sie sicher einmal Streß haben merkt man ihnen das im Patientenkontakt nicht an.
Das Essen ist mehr als nur akzeptabel. Sehr gut ist, dass eine Mitarbeiterin mit mir den Essensplan besprochen hat, sich nach meinen Wünschen für das Frühstück und das Abendessen erkundigt hat. Diese wurden dann auch jederzeit zu meiner Zufriedenheit erfüllt. Zum Mittagessen kann man aus drei Gerichten auswählen und mir hat es auch immer gut geschmeckt.
Erwähnen will ich auch noch die sehr wertvolle und wertschätzende Begleitung durch den onkopsychologischen Dienst und die Krankenhausseelsorger, die bei Wunsch immer für ein Gespräch zu Verfügung stehen.
Zusammenfassend für mich eine tolle Erfahrung zu sehen, wie hoch kompetente Ärzte und Pflegekräfte wertschätzend, empathisch und freundlich mit mir gesprochen haben, sich Zeit genommen haben und mir jederzeit die Sicherheit gegeben haben sehr gut aufgehoben zu sein und nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft/Technik behandelt zu werden. Wenn 10 Punkte die maximal mögliche Punktzahl ist -> 10 Punkte von mir.
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Gerhardt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (hatte keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (und zwar sehr)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Gefäßstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin 56 Jahre alt. Ich sollte in dieser Klinik ein Stent bekommen. Dazu musste ich nüchtern sein. Dieses nüchtern sein, zog sich auf insgesamt 3 Tagen, da der Eingriff bei zuständigen Professor immer wieder verschoben wurde. Ich lag auf der Station Z1 (Zimmer 1004). Zimmer sind wirklich schön. Das war´s aber auch. Stationsärztin (eine sehr unfreundliche und unmotivierte) war entweder nicht da oder wenn sie da war hat sie keine Zeit für mich und meinen Zimmernachbar gehabt.Oberarzt sprach 1X mit mir und erklärte mir das ich mein Leben ändern sollte und zwar mehr meditiere und mich gesund (asiatisch)ernähren sollte und unbedingt Sport (Yoga oder ähnliches) betreiben sollte. Ich dachte das ich groß genug bin um solche Sachen selber zu denken und zu machen , und in einer Krankenhaus wollte ich MEDIZINISCHE HILFE. Das bekam ich von diesen OBERARZT NICHT!!! Pflegepersonal war außerordentlich freundlich, kompetent und bemüht. Essen (wenn man das Essen nennen kann) war einfach nicht genießbar. In diese Klinik gehe ich nie NIE NIE wieder.
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Anonym29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (5 Stunden auf Zimmer gewartet und beim Mittag vergessen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pfegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 3 Tage stationär in der Neurologie. Das Plegepersonal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Ausgesprochen nett.
Die Ärzte sind das genaue Gegenteil. Ich kam mir unwichtig vor. Bei der Visite wurse ich ausgelassen. Ab der Visite habe ich 5,5 Stunden auf meine Ergebnisse gewartet (es hieß jede Stunde: ich komme sofort), die man sich in meiner Gegenwart 1 Minute angeschaut hat und dann in 3 Sätzen mitten im Flur mitgeteilt hat. Keine weiteren Informationen, weil man keine Zeit mehr hatte. Unfreundliches Verhalten und fehlende Kommunikation den Patienten gegenüber. Bei Fragen wurde ich tatsächlich ausgelacht!
Medizinisch kompetent sind die Ärzte. Jedoch mangelt es an Empathie und Freundlichkeit.
Bei dem eigentlichen Eingriff wurde mir kaum mitgeteilt, was gerade mit mir passiert. Danach war die Ärztin schneller weg, als dass ich Fragen hätte stellen können.
Insgesamt hoffe ich, dass die Ärzte trotz ihres stressigen Alltages eine klare Kommunikation gegenüber Ihren Patienten aufweisen. Es sollte möglich sein, alle Fragen ohne Scham zu stellen.
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meineguete berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
fällt mir nichts ein
Kontra:
eigentlich alles
Krankheitsbild:
Apoplex
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bereits die Einlieferung war ein unvergessliches Erlebnis. Die beiden Sanitäter haben mich stundenlang durch die Flure geschoben, bis endlich eine Station gefunden war, die mich angenommen hat. Obwohl das entsendende Krankenhaus meinen Aufenthalt per Fax vereinbart hatte, wusste niemand Bescheid. Vielleicht lag es auch daran, dass kaum jemand der deutschen Sprache mächtig ist und ein babylonisches Stimmengewirr herrscht. Zum Glück kann ich ein wenig Türkisch, so dass ich wenigstens um einen Tee betteln konnte. Auch das Äußere des Personals erinnert eher an Sindbad und die 100 Räuber als an ein deutsches Krankenhaus.
Zur OP, die sich Intervention nennt, wurde ich in einen Kellerraum gefahren, schräg gegenüber der Pathologie gelegen. Dort lag ich vor dem Eingriff gefühlt 5 Stunden, danach wachte ich auf einer Station auf, in der der Geräuschpegel auf Grund der vielen Apparate an eine Spielhölle erinnerte. Ich hatte den Eindruck, dass die blinkenden Apparate sogar untereinander kommunizieren. Hinzu kamen die vielen Dutzend Besucher meines griechischen Bettnachbarn, der am Folgetag operiert werden sollte. Es wurde gegessen und getrunken, getanzt und gelacht. Gefühlt alle 30 Minuten kamen Mitarbeiter der Verwaltung, um Unterschriften unter alle möglichen Erklärungen einzufordern. Gefühlt alle 10 Minuten kamen auch Ärzte, immer nur mit ganz wenigen Fragen, z.B.: welche Hand bewegt sich, die rechte oder die linke, welches Datum haben wir heute usw. Ich könnte inzwischen selbst als Neurologe auftreten.
Der Eingriff ist übrigens gut gegangen, was mich im Nachhinein eigentlich wundert.
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NeuroPatientStuttgart berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Behandlung, Kompetenz der Ärzte, Therapie
Krankheitsbild:
Neurologische Krankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophale Zustände schon in der Notaufnahme. Ich wurde trotz sehr schlechtem und verwirrten Zustandes mit den Worten "was wollen sie hier" begrüßt.
In der Neurologie selbst schlechte Betreuung. Keine Aufnahme von akuten Beschwerden, absolute Falschdiagnose welche für mich tödlich sein könnte. Solche Zustönde habe ich in meinem ganzen Leben nicht erlebt. Unqualifiziertes Personal, unerfahrene Ärzte und ein Oberarzt der einen nicht ernst nimmt. Trotz organischer Erkrankung welche von zwei Ärzten diagnostiziert wurde, falsche Diagnose und nicht ernst nehmen der Beschwerden.
Ich kann dieses Team absolut nicht weiter empfehlen und überlege immer noch gerichtliche Schritte einzuleiten!
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diana17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzteteam
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
MS
Erfahrungsbericht:
- Ärzte, Wissenschaft etc. vertrauenswürdig
- Betreuung: ok
- Hygiene, Zimmer: gut
- Organisation: schlecht
- Essen: unterirdisch
Man muss hinter allem mindestens fünfmal hinterher sein. Entlassungsattest nach über einer Woche noch nicht da. Anruf. Noch nicht da.
Insg. 8x nach Abführmittel oder Schlaftablette gefragt. Immer wieder vertröstet worden. "ja, ja, nacher".
Bsp: Termin um 7 Uhr: man ist eine Viertelstunde vorher da, kommt aber um 8 Uhr dran.
Vieles geht nach Gesicht oder Krankenkasse.
Essen von einer Schwäbischen Fabrik. Mensaessen ist besser, Päckchensuppe auch. Bestellplan stimmt nie. Dafür gibt es Tee, Mineralwasser und Kaffee, Obst, wann man möchte.
Ich war mit meiner kleinen Tochter 2 Jahre im November zum MRT Schädel mit Vollnarkose.Wir hatten eine kleine Wartezeit von ca 30 min bis wir an der Reihe waren. Meine Tochter musste nüchtern sein für die Narkose, was negativ war ist dass der Narkosetermin erst um 11 war so musste meine Tochter lange ohne Essen auskommen.Die Vorbereitungen waren schnell erledigt, Zimmmer für den Tag aufsuchen Kind umziehen und kurzuntersuchung von Arzt ob gesund . Dann wurde ihr ein Medikament zum ruhiger werden gegeben und ich durfte mit zum Narkosearzt.Beim einleiten der Narkose war ich dabei sodass meine kleine Tochter mich beim einschlafen und später auch wieder beim Aufwachen gesehen hat. Schwester und Narkoseärztin waren total lieb und ruhig was positiv auf mein Kind wirkte sie war total entspannt und ruhig.Untersuchung dauerte 1 Stunde. Danach durfte ich mit in den Aufwachraum und war bei ihr bis wir auf Station kamen. Wir waren ca.bis 16.30 auf Station und sind dann nach Hause entlassen worden.
Alles in allem waren wir sehr gut versorgt. Super nette Schwestern ,super nette Ärzte.
Angiographie nach Dissektion und Aneurysma an der ACI
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zu allererst: es handelt sich um die Neuroradiologie, die ich hier als Klinik leider nicht auswählen konnte. Ärztl. Direktor: Prof. Dr. Hans Henkes. Absolut kompetentes Ärzteteam, Note 1+. Bin mit meinem Mann nach einer schwierigen Operation an der Hauptschlagader seit über 5 Jahren regelmässig hier zur Kontrolle und Nach-Untersuchungen. Die Ärzte nehmen sich wirklich Zeit und informieren gut und ausreichend. Stehen auch für Fragen immer zur Verfügung.
Bisher war auch das Pflegepersonal immer ok, freundlich und hilfsbereit. In diesem Jahr (2013) wurde mein Mann auf einer neuen Station untergebracht (A7), dort war das Personal leider... eine einzige Katastrophe! Keiner wußte über irgendetwas Bescheid, die Schwestern waren bei jeder Frage überfordert und bei nächtlichem Klingeln dauerte es eine geschlagene halbe Stunde, bis überhaupt mal jemand kam! Zudem musste mein Mann innerhalb von einem halben Tag 3 mal denselben Fragebogen ausfüllen!!!! Kann man das nicht anders organisieren und die Daten ZENTRAL und EINMAL speichern??? Längere Wartezeiten sind vermutlich normal, allerdings nicht auf irgendeinem Gang, wo zig Besucher vorbei laufen und neugierig schauen, was man denn hat (man darf ja nicht aufstehen und hat meistens auch nur dieses Engelshemdchen an - höchst unangenehm für den, der da liegen muss).
Wir würden uns auch bei der nächsten Untersuchung wieder für diese Klinik entscheiden, aber leider einzig und allein aufgrund der kompetenten Ärzte.
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klausi12345 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles Super
Kontra:
Parkhaus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am 20.01.2011 eine Spinalkanl Operation.
Meine erfahrung ist nun das mann im Katharinenhospital am besten aufgehoben ist.
Die Ärzte alle samt sowie das Plegepersonal waren sehr Freunlich zu den Patienten.Das Essen war auch sehr gut es war eine gute Auswahl die es gab.
Was mir ganz gut gefallen hatt,das am Tag nach der OP die Phiotherapeutin kam und Übungen mit mir gemacht hatt.Ich würde gleich wieder hier eine OP durchführen lassen.
Eine hab ich noch anzumerken das das Parkhaus sehTeuer ist für Patienten sowohl auch für Besucher vieleicht kann die Klinikleitung da mal etwas tun wäre toll
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Minimaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Personal sehr freundlich ! Es wird sofort nachgefragt ,ob der Patient gut liegt !)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Erfolgte durch Prof. Dr. Hopf ! Obwohl ich Kassenpatient bin ! Ohne Berechnung der Kosten, für den Privat-Termin ! Dankeschön ! Einfach menschlich großartig !)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr zufrieden
Kontra:
nichts zu bemängeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wurde sogar, nach meinen Klinikaufenthalt, dafür gesorgt , das ich auf Grund der Schwere der OP mehr Krankengymnastiche Anwendungen erhalte als im Bundesgesundheitskatalog vorgeschrieben.
Ich kann nur sagen, als Kassenpatient wünscht man sich solche Ärzte !
Besonderen Dank an Prof. Hopf. OA Derek u. Sekreteriat
Ohne euch würde ich Heute nicht mehr Senkrecht stehen.
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Soundso berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Bix
Kontra:
Inkomeptente Ärzte und Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wurde eine Wirbelfraktur nicht erkannt, trotz CT.
Die Ärztin beim CT geschimpfte mich auf übelste Weise als Simulantin.
Ich selbst organisierte telefonisch eine Verlegung in die Orthopädische Klinik Markgröningen, wo ich dann endlich nach 4 Tagen verlegt und richtig behandelt wurde.
Ich weiss jetzt nicht mehr genau, auf welcher Station ich war. Ich bin dorthin mit Schwindelbeschwerden als Notfall gekommen.
Die Wirbelfraktur zog ich mir während des Aufenthalts dort zu.
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Arztverhalten
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artus berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unmenschliches Verhalten der Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte verweigerten einem Teil der familienanghörigen der Patientin Auskunft über den gesundheitszustand, u.a. dem seit 50 Jahren verheirateten Ehemann der patientin. Nach Anberaumung eines Arztgespräches mit der gesamten Familie wurde unsere Mutter kurzerhand in ein anderes Spital verlegt . Die Parteinahme der Ärtze auf der Intensivstation war für uns völlig unverständlich. Anreisende Familienangehörige aus dem Ausland wurden teilweise nicht zur Patientin gelassen und informiert. Insgesamt kommt man ohne Rechtsbeistand nicht weiter.
1 Kommentar
Das Team um Prof Henkes in der Kriegsbegstarße ist wirklich großartig!
Die "seltsamen" "Oberärzte" finden sich aber leider in Bad Cannstatt um die Gruppe von Prof. Backenstrass (Abt. seelische Geundheit, Dr. Caocescou oder so ähnlich). Hier gehört mal gründlich mit dem großem Besen durchgefegt. Diese Typen ruinieren den Ruf des gesamten Klinikums! Schade eigentlich!