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vintage12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine ausführliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Basic wie EKG kleben funktioniert nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
inkompetentes Fachpersonal, sowohl Ärzte als auch Pflegeteam sind bei anspruchsvollen Komplikationen maßlos überfordert.
Fehler werden nicht zugegeben obwohl es handfeste Beweise gibt.
Die Bedürfnisse von den Patienten werden runtergespielt evtl. auch zusätzlich mit Medikamenten.
Isolierpflichtige Patienten werden mit anderen Patienten in einem Zimmer untergebracht, so dass sich die Keime bestens verbreiten können. Personal sieht keinen Bedarf an Schutzkleidung.
Sobald Mängel angesprochen werden wird man komplett ignoriert und nicht ernst genommen.
Die notwendigen Behandlungen werden unnötig her rausgezögert, so dass die Angehörigen erst Druck, auf das Personal, ausüben muss um voranzukommen.
Bei ernst zunehmen Krankheiten ist dieses Krankenhaus nicht empfehlenswert.
Besser in gar kein Krankenhaus , als in ein solches in dem offensichtlich das komplette Personal bis auf Chefarzt und Oberärzte in der Ausbildung stehen !
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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hofons berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
. / .
Kontra:
. / ,
Krankheitsbild:
V0r 10 1/2 Jahren Lebertransplantation in Tübingen , jetzt chronisches Nierenversagen !
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sowohl der bloße Service , bei mir wurde z.B. der Erhalt eines zweiten Kissens , da ich im Nackenbereich Probleme haben ,erst trotz nachdrücklichem " bettelns " nach mehreren Tagen der Bettlägrigkeit erfüllt , mit den Worten : " Wir sind kein Hotel " !
PS: Ich bin Privatpatient , gleichwohl ich daraus keine sonderlichen Privilegien ableite und mich nicht als Querulant bezeichnen würde !
Über die medizinischen Leistungen will ich mich erst gar nicht äußern , außer dass
man mir mit einer Niernpunktion meine sowieso nicht mehr voll funktionierende Niere
" abgeschossen " hatte , jede Menge Blut (entzündliche Hämathome ) sich im Körper
bildete , Blut in der Blase o h n e Betäubung unter unglaublichen Schmerzen mit einem Katheter durch den Penis herausgezogen werden mußten !
Die " Therapie " bestand lediglich in der Verabreichung von Schmerzmitteln , und
das anfangs auch noch unzureichend und aus Bettlägrigkeit !
Erst nach meinem Verlassen des Klinikums auf eigene Gefahr und der fachgerechten
medizinischen Versorgung im Kreiskrankenhaus Reutlingen und der angeschlossenen
Dialyse dort geht es bergauf !
Ich kann jedem Patienten nur raten um das Katharinen Hospital in Stuttgart einen
großen Bogen zu machen !
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papa42 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2001
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte ärzte
Krankheitsbild:
polyzystische nieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mein vater hatte im kh eine nierentransplantation. er hatte polyzystische nieren. 2 jahre später kam er mit sehhhr starken kopfschmerzen zur untersuchung und sie gaben ihm eine paracetamol und schickten ihn nach hause. 3 wochen später starb er an einer gehirnblutung mit 42 jahren. es gab kein ctg kein mrt wie gesagt nur paracetamol! es ist wohlbemerkt überall nach zu lesen, dass patienten mit polyzystischen nieren sehr oft unter aneurysmen leiden die platzen können wenn sie nicht bemerkt werden und es dann zur gehirnblutung kommt! damals war ich nur leider 19 und mit google auch nicht viel am hut gehabt vor fast 14 jahren. das hat uns natürlich kein mensch nach seinem tod gesagt, dass es ein fehler des hauses war. ich kann jedem nur raten dass er sich über seine krankheiten informiert!!!!
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Romparis berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
dialysepatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nur eines von vielen schlechten Beispielen. Mein Bruder hat Diabetes wir bringen ein Insulinschema mit ins Krankenhaus bei der Aufnahme nur wird nach dem nicht gespritzt weil es verloren ging und auf unseren Hinweis der Zucker ist ständig viel zu hoch zwischen 300 und 500 wird nicht reagiert bis 2 Tage vor der Entlassung eine neue Schwester die wir vorher noch nicht gesehen haben reagierte und sagte es läge kein Schema von meinem Bruder vor er würde nach Schema glaube b gespritzt werden also es fällt keinem Arzt auf das die Zuckerwerte schon seit 10 Tagen viel zu hoch sind. 2 Tage vor der Entlassung wird von dem Pflegeheim wo mein Bruder ist das Insulinschema angefordert und zwar von der neuen Krankenschwester und er wird dann auch nach dem gespritzt..
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Rickele berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
In der Radiologie sind alle super und freundlich. Besonder Dr. Decker und Dr. Igor B.
Kontra:
Die Abläufe sind ein Grau?. Ich habe am Tag meiner Anmeldung für die Anneldung, Blutabnahme und Arztaufklärungsgespäch sechs Stunden gewartet. Sowas ist ziemlich unverschämt
Krankheitsbild:
Fibromuskulöre Dysplasie der Nierenarterie beidseits
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme war sehr unangenehm. Das Pflegepersonal wusste überhaupt nicht Bescheid warum ich komme und wo ich untergebracht werden soll, obwohl ich die Aufnahme schon Vortags erledigt hatte. Es gab ein richtiges Streitgespräch mit einer Frau Ötztürk. Nachdem Dr. Weis die Wogen etwas glätten konnte und mein Mann und ich im Wartebereich Platz genommen hatten, ist Frau Ötztürk tatsächlich zu uns gekommen und hat nochmal angefangen zu streiten. Es haben sich danach die Stationsleitung, der Arzt und der Chefarzt bei mir gemeldet und mir versichert, dass es sowas nicht geben sollte. Das war sehr freundlich aber als ich der Stationsleiterin gesagt habe sie seien ja gar nicht verantwortlich und die Frau Ötztürk möchte sich bitte bei mir entschuldigen, da hat sie das ein paar mal überhört und eine Entschuldigung fand nicht statt. Auch wollte sie in den dritten Stock kommen und die Angelegenheit mit mir klären…ebenfalls Fehlanzeige. Sowas ist mir tatsächlich noch nie passiert. Ich muss auch sagen, dass ich festgestellt habe das die Agressionen immer zuerst vom Personal ausgingen. Sie führen eine grobe Sprache. Vor allem in den Ambulanzen und bei der Anmeldung. Auf Station war die Pflegebelegschaft meist freundlich. Trotzdem mein letzter Aufenthalt ist schon eine Weile her, da war ich in der Frauenklinik bei Prof. Karck im Priesnitzweg in Cannstatt. Das sind Welten auseinander an Freundlichkeit, Zuwendung und Empathie. Und alles kann man halt auch nicht auf Corona schieben. Jeder hat heute seine Sorgen und Nöte zu meistern. Das sollte nicht vergessen werden.
Als ich nach der Gabe von neuen Blutdrucksenkern Frau Dr. Martens gebeten habe ob eventuell der Blutdruck der bei 190/100 war nochmal geprüft werden könnte. Kam die Antwort ich solle mich an das Stationspersonal wenden ihre Zeit sei begrenzt.
Das weiß ich selbst. Ich wollte eigentlich nur wissen ob es möglich wäre. Ich habe außerdem festgestellt dass meine Angaben über meine Medikamente nicht berücksichtigt wurden stattdessen die Angaben des einweisende Arztes, welche schon lange überholt sind. Da wäre eine Abgleichung sinnvoll, denn sowas sollte bemerkt werden!
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DJ59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (ich wurde nicht "ordnungsgemäß" aufgenommen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (keine Behinderten gerechte Toilette)
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Lungenentzündung, Fieber und starker Durchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Überwiegend kann ich nur positives berichten! Das Pflegepersonal war immer nett, freundlich und hilfsbereit, trotz Arbeitsüberlastung! Bei den Ärzten hätte ich manchmal etwas mehr Zeit für ein klärendes Gespräch erwartet, aber diese waren ebenfalls enorm unter Zeitdruck, eigentlich schade!
Was gar nicht ging war die Aufnahme. Hier bin ich wohl durch das "Raster" gefallen, so wurde ich nicht gefragt, was ich z.B. zum Frühstück und Abendessen möchte. 2,5 Wochen lang sah mein Essen folgendermaßen aus: Frühstück: 1 Brötchen und 1 Scheibe Mischbrot plus Butter, 1 Marmelade, 1 Honig. Und zum Abendessen ebenfalls das Mischbrot. Ich habe mich nach 1m5 Wochen "beschwert" und meine Wünsche angegeben - Ergebnis: nichts, das wurde einfach ignoriert. Die Kartoffeln und Nudel haben im ihrem "Leben" nie Salz" gesehen, war schon mehr als gewöhnungsbedürftigt!
Bzgl. der Sauberkeit/Hygiene der Zimmer ist ebenfalls noch Luft nach oben
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Patientin202 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Nacht ging es mir sehr schlecht wegen hohem Blutdruck und ich rief die Krankenschwester. Sie war dermaßen unfreundlich, sowas habe ich noch nie erlebt! Sie hat mich angeschrien und wollte mir keine Tabletten geben und war verärgert, weil sie geschlafen hat ich sie aufstehen musste. Ich darf ihren Namen nicht nennen, aber damit andere Patienten wissen von wem die Rede ist, beschreibe ich sie. Sie hat ein südostasiatisches Aussehen und eine hohe Stimme.
Sonst ist die Dialyse Abteilung in Ordnung und die Ärzte sind gut.
Und besonders gut sind zwei Pfleger: Kenan T. Und Keith B. Sie sind jederzeit hilfsbereit und sehr freundlich. Diese Pfleger sollten sich andere als Vorbild nehmen!
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SySax berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
organisiert, gute Aufklärung
Kontra:
Krankheitsbild:
starke Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme als Notfall mit starken Bauchschmerzen. Sehr zufrieden mit Versorgung Notaufnahme.
Dann Stationär auf I4. Da ich in den letzten 8Jahren schon mehrmals auf dieser Station war, kann ich nur gratulieren. Im Vergleich zu den letzten Jahren eine 100%ige Steigerung. Wirkt besser organisiert, freundliche Stationsärztin und hilfsbereites Pflegepersonal, Zuständigkeiten sind geklärt, Versorgung gut und Entlassung war zügig, was will man mehr.
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JB157 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Informationsfluss zwischen Arzt und Patient bei stationärem Aufenthalt: Sehr schleppend)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz
Kontra:
Lange Wartezeiten bei stationärem Aufenthalt (Arztbrief) + keine regelmäßige Visite
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- Fachlich jederzeit kompetenter Eindruck
- Gute Kommunikation mit Ärzte bei ambulanter Behandlung
- Bei stationärem Aufenthalt: Informationsfluss zum Patient sehr schlecht: Man hat viel zu oft keine Information über Blutwerte, weiteres Vorgehen etc.
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EbbeLi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Betreung auf Intensivstation
Kontra:
Krankheitsbild:
Niereninsuffiziens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gute Betreuung, insbesondere auf der Intensivstation. das Personal ist sehr freundlich.
Laufende Untersuchungen zu Sicherstellung, dass alles in Ordnung ist.
Service auf der Station meist gut, manchmal werden Dinge vergessen. Verpflegung in Ordnung, die Bestellung mit den Essenslisten hat nicht immer funktioniert.
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mo08 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005/2006/2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (je nach Arzt tlw. sehr zufrieden oder auch weniger zufrieden)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (je nach Arzt tlw. sehr zufrieden oder auch weniger zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Die Terminkoordination zwischen den Abteilgungen ist - wie in den meisten Großkliniken - nicht immer einfach)
Pro:
Die Behandlungsergebnisse sind eher "überdruchschnittlich" positiv
Kontra:
Immer mal wieder der Eindruck von Oberflächlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für die Nephrologie gibt es zwei Stationen, die eine (M11) wurde erst erneuert und ist sehr modern ausgestattet. Die andere (M7) ist noch auf einen sehr alten Stand (WC und Dusche auf dem Flur, im Zimmer nur Waschbecken, kein Fernseher, kein Radio). Das Essen hat sich nach der Neuorganisation verbessert. Der Pflegebereich ist okay bis gut, jedoch vor allem auf der M11 durch Personalmangel manchmal arg gestresst. Es mangelt manchmal an der Kommunikationsfähigkeit des Ärzteteams sowohl mit den Patienten als auch mit dem Pflegepersonal. Es ist sehr wichtig nachzufragen, wenn man genaue Auskünfte möchte. Empfehlung: Der leitende Oberarzt Dr. Hasche wirkt zwar manchmal reserviert, ist machmal etwas derb mit den Patienten (Geradeheraus), aber besonders kompetent.
Untersuchungsergebnisse werden nicht immer automatisch mitgeteilt, auch hier lohnt es sich, nachzufragen.
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Regina_2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einwandfreie OP trotz schwieriger Gefäßsituation der Spenderniere, sehr gute medizinische und menschliche Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal auf der Station I4
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Lebendnierentransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach langer Vorbereitung mit sehr guter Begleitung durch die nephrologische Ambulanz wurde mir am 26.1.2022 die Niere meines Mannes transplantiert. Die Nierenentnahme bei meinem Mann und die Transplantation bei mir verliefen erfolgreich. Wir wurden durch sehr kompetente Oberärzte der Urologie und Gefäßchirurgie operiert. Die Gefäßsituaion der Spenderniere war komplex.
Nach 2 Tagen Intensivstation A4 mit exzellenter Betreuung wurde ich auf die nephrologische Station I4 verlegt. Auch hier war die medizinische und menschliche Begleitung durch Ärzte und Pflegepersonal ausgezeichnet. Eine familiäre Station inmitten des großen Klinikums, auf der ich mich nicht als Nummer gefühlt habe, sondern als Mensch.
Am 10.postoperativen Tag wurde ich mit einem ausführlichem und aussagekräftigen Brief entlassen. Die ersten Nachsorgetermine wurden von der Station organisiert.
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ULiRo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärztliche Versorgung, Pflege
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
seltene Autoimmunerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann das Ärzteteam um Prof. Dr. Schwenger Bereich Nephrologie im KH Stuttgart mit voller Punktzahl empfehlen. Mir wurde mit sehr viel Einsatz und Wissen bei einer seltenen Autoimmunerkrankung geholfen.
Auch die Pflege war sehr gut, nur die Verpflegung finde ich mangelhaft.
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Bürste20 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hohe Kompetenzen und Freundlichkeit des medizinischen Personals
Kontra:
Evtl. bessere Hygiene bei Reinigungspersonal
Krankheitsbild:
Nierentransplantation nach jahrelanger Dialyse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nierentransplantation am 31.12.2019 bei meinem Ehemann.
Nächtlicher überraschender Anruf, die langersehnte Niere ist da. Alles wurde gut vorbereitet, die Transplantation verlief sehr gut. Ganz herzlichen Dank an alle Ärzte und Pflegekräfte. Immer sehr freundlich und sehr kompetent. Die Nachbetreuung ist trotz Corona hervorragend.
Mein Mann wurde auch schon während seiner Dialysezeit immer wieder stationär aufgenommen wegen Blutdruckproblemen, und immer wieder ist er gut aufgenommen und behandelt worden.
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Euwasi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Unaufgeregte Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Niereninsuffizienz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich, (69 Jahre, männlich) kam mit großer Angst zur Nierenbiopsie in die Klinik. Im ausführlichen und sehr menschlichen Gespräch wurde mir die Angst genommen. Die Biopsie verlief völlig problemlos - Gott sei Dank. Alle Mitarbeiter in der Nephroloischen Ambulanz und auch auf der Station waren sehr freundlich und äußerst kompetent.
Die anschließende längere Behandlung war für mich zwar sehr anstrengend aber sehr erfolgreich, so dass ich wieder hoffnungsvoll in die Zukunft blicken kann, egal, wie lange es anhält.
Das Klinikum ist riesengroß aber trotzdem fühlt man sich wohl und gut aufgehoben.
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A.Hespeler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
siehe Bericht
Kontra:
Krankheitsbild:
Conn Syndrom (Adenom in der linken Nebenniere)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich fühle mich im Katharinenhospital ausgesprochen gut aufgehoben. Mein behandelnder Arzt. Ich kann nur Positives berichten. Zeitnahe Terminvergabe (im Notfall auch am nächsten Tag), E- Mails werden unverzüglich beantwortet, alle Fragen werden ausführlich beantwortet, keine Wartezeiten.
Ich wurde stets überaus freundlich und sehr kompetent betreut.
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PaTiEnTrz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 3
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Kompakt, verständlich)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (sorgsam und technisch am Puls der Zeit)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Wartezeiten moderat und freundlich humorvolle Atmosphäre)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Wireless LAN, Loungemöbel, leichter Bossa Nova und etwas mehr Kreativität im Barbereich ( :)
Pro:
Gut koordiniert und professionell
Kontra:
Kein Alkohol, nur Wasser im Wartebereich
Krankheitsbild:
über 20 Jahre transplantiert zuvor CAPD Dialyse, über 15 Operationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich der zum Teil recht negativen Bewertungen nicht anschließen.
Ärzte sind keine Wunderheiler und man sollte Sie ,wie alles im Leben, mit einer gewissen Fehlertoleranz und im Rahmen des in dem Fall aktuell medizinisch Möglichen Beurteilen
Als langjähriger Nierenpatient(über 20 Jahre transplantiert zuvor CAPD Dialyse, über 15 Operationen und unzählige medizinische Eingriffe)aus Ingolstadt, bin ich dem aktuellen ärztlichen Direktor als Patient von Heidelberg nach Stuttgart gefolgt.
Nach guten und schlechten Phasen meiner Erkrankung kann ich sagen, dass ich mich von dem Team der Nephrologie im Katharinenhospital und Herrn Direktor immer ehrlich, bestens aufgehoben und als Mensch und nicht als Geldautomat behandelt fühle.
Was nicht selbstverständlich ist.
Gerade als Nierenpatient ( Mit der Dialyse lässt sich wahrscheinlich mehr Geld verdienen als mit einer Nierentransplantation ) kann man sich mit Therapie Vorschlägen schnell verunsichern lassen.
Die Termine laufen schnell,
gut koordiniert und professionell ab.
Jedoch ohne das Gefühl zu haben, abgefertigt zu werden.
Keine Ahnung an was ich noch alles erkranke aber für mein Empfinden kümmert sich die Nephrologie emphatisch mit dem besten Wissen und Gewissen um Ihre Patienten und ich muss mir zumindest keine Sorgen mehr darüber machen, ob ich in guten Händen bin.
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PeSch1417 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Top Ärzte
Kontra:
Wartezeiten
Krankheitsbild:
Niereninsuffizenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärztliche Beratung und Behandlung top. Chefarzt/Oberärzte haben z.T. mehrmals täglich Visite gemacht. Sehr freundlich und geduldig. Pflege von sehr freundlich hilfsbereit bis "bissig", alles dabei wie in jedem anderen Krankenhaus auch, überwiegend aber sehr motiviert. Räumlichkeiten sind nicht übermäßig modern, aber noch ok. Wartezeiten für Untersuchungen manchmal zu lang, dafür alles vorhanden.
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PeterW1961 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Ärzte, OP-Ergebnis
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Nierenvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich mit einer Nierenvergiftung vom Notarzt eingeliefert wurde, habe ich im Katharinen-Hospital im Rahmen eines stationären Aufenthaltes drei Operationen bekommen. Alle sind einwandfrei verlaufen. Die Aufklärung und Betreuung durch die Ärzte war einwandfrei und umfangreich.
Das Pflegepersonal auf der Station I4 war trotz personeller Überlastung stets freundlich und aufmerksam. Das Essen war einwandfrei.
Nach der Entlassung muss ich nun noch für drei Monate drei mal wöchentlich zur Dialyse. Das Personal in der Dialyseabteilung ist sehr kompetent und freundlich. Auch hier gibt es keinen Grund, sich zu beschweren.
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Rainer268 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzteschaft sehr freundlich und rücksichtsvoll
Kontra:
manche Krankenschwestern auf der M11 sind patzig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patient auf der M11 im Frühjahr 2007 war ich sehr gut aufgehoben; durch die Modernisierung der Station, die für jedes Bett einen Fernsehgerät bereithät wurden mir die Wochen, die ich leider dirt verbringen musste, etwas kurzweiliger gestaltet.
Ganz großes Lob richte ich an die Ärzte Prof. Obricht, Dr. med Wilhelm, Dr.med. Eberhard und Dr. med Sonnentag, die sich überaus sehr um meinen Zustand bemühten und immer die richtige Entscheidung getroffen haben.
Bis zu meiner Nierentransplantation besuche ich dort 3 mal wöchentlich die Dialysestation.
Im Laufe meines Aufenthaltes musste ich mich bezüglich einiger unangenehmen Untersuchungen in mehreren Abteilungen unterziehen. Auch hier muss ich sagen, dass das Fachpersonal sehr freundlich und rücksichtsvoll war.
Mein Allgemeinurteil möchte ich als sehr zufrieden, beurteilen.