Klinikum Stuttgart: Katharinenhospital

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Kriegsbergstraße 60
70174 Stuttgart
Baden-Württemberg

205 von 306 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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308 Bewertungen

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Unprofessionelle inkompetente Abteilung

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Ärzte, denn sie wissen nicht, was sie tun….
Krankheitsbild:
Tumoröses Infiltrat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Arzt, der redet wie ein Wasserfall, null Komma nichts erkennt, weil er zu beschäftigt ist, sich mit seinen Weisheiten wichtig zu machen. Aus den mitgebrachten Unterlagen war klar zu erkennen, was Sache ist, er hat es nicht gelesen. Seine Chefin, die Professorin, schneit mal rein, blubbert ihrem Assistenten alles nach ohne Sichtung der Unterlagen und Einschätzung der Diagnostik. Das Verkennen von lebensgefährlichen und dringend zu behandelnden Befunden durch falsche Einschätzung nennt man durchaus behandlungsfehlerhaft. Bin froh, schnellstmöglich anderswo professionelle und einschlägig erfahrene Behandler gefunden zu haben. Eigentlich war zu hoffen, dass die MKG durch den Wechsel an der Spitze besser wird, aber leider bestätigt sich das nicht. Noch immer zieht es die meisten Patienten ins nicht allzu weit entfernte München.
Die MKG in Stuttgart ist nach wie vor ein unkoordinierter Haufen ohne fundierte Ahnung in einigen Bereichen der Kieferheilkunde und oberflächlich und gekünstelt freundlich.

Sehr schlechte MKG

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Klugscheisserhaft)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Möchte man nicht nochmals haben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zäh und unkoordiniert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Die leitende Kieferchirurgin der MKg einfach nur 0815 oberflächlich. Wer so überzeugt von sich ist, der sollte dann wenigstens auch kompetent sein
Krankheitsbild:
Kieferentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mitgebrachte Befunde sind Schall und Rauch, werden nicht angeschaut. Ebenso wenig radiologische Befunde bzw. die Bildgebung selbst. Bereits im DVT ließ sich eine Thrombose erkennen, die durch eine plastische Deckung entstand. Darüber hinaus Entzündung um die plastische Deckung herum sowie eine geschwollene unterbrochene Kieferhöhle. Die gekünstelt freundliche Leiterin der MKG schaute im 1Minutentakt mal in den Mund und meinte da ist alles normal. Dem War nicht so, da die Entzündung unter den großen Narben gar nicht sichtbar war. Meine Schilderung mit ständig eitrigem Nasenausfluss hörte sie sich gar nicht an, schickte ihren Assistenten, der sich gerne reden hörte, aber nichts begriff. Ging dann in ein anderes Klinikum zu einem Professor. Anstelle dummes Zeug zu schwätzen wie die Herrschaften in Stuttgart, hatte er sich Sache sehr schnell erkannt.

Mörder

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Kein aggressiver Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Katastrophe Mörder und Lügner und Abzocker,
Mein Vater hatte Lungenkrebs der nicht streute aber ihm wurde erzählt das er eine Chemo braucht sonst lebe er nur noch 3 ,4 Monate , Er hatte Angst und sie wussten genau nach der Biobsie das es kein aggressiver Krebs war , bloß nach der 3 Chemo war er ein Frack er konnte nichtsmehr selber machen er war 82 Jahre und Privat Patient und für die Onkologin nur ein Versuchskanninchen, für mich war das Mord den die Chemios zerstören bei ihm das Immunsystem, er hatte keine Lebenqualität mehr da sie auch eine Demenz ausgelöst hatte sämtliche Nervenzellen wurde zerstört so das er nicht mehr laufen und stehen konnte Er hatte im Ganzen Körper starke Schmerzen und einen Auschlag am ganzen Körper er starb letztendlich mit Starken Schmerzen . Für mich war das Mord ,
da das eine Vergiftung war und sein Körper zerstört hatte
Ds gehört verboten das man ältere Menschen mit Chemo Therapien umbringt den weist nicht am Krwbs gestorben ,
sondern an der Demenz die die Chemo ausgelöst haben
Die Arzte sind unmenschlich und für kriminell da es bei ihnen nicht um den Mensch geht , sondern nur um Die Kohle die sie bei einem Privatpatienten abkassieren können

Lebensgefahr bei Herzkrankheit

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Samstags Fehler.. oder jeden Tag, Fehler Bericht gefälscht
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Juni 2023 Samstag war ich mit akuten starken Herzschmerzen in der Notfallaufnahme. 9.30 Uhr. Man hat Blut abgenommen und abgewartet. Nach 60 Minuten Laborbefund, kein Herzinfarkt. Bin 62 Jahre, vor 10 Jahren Infarkt. Angeboten zur Kontrolle ein Katheter zu machen, was ich angenommen habe. Die Schmerzen haben nachgelassen, waren aber nicht weg. Ab da jede Stunde vertröstet, es dauert noch, andere Notfälle. Um 8 Uhr abends Katheteruntersuchung, dabei nach 30 Min Komplikation, Sprechen falsch, Gedächtnis falsch und Ohnmacht. Aufwachen im Flur und bei MRT Röntgen und in der Intensivstation. Nächsten Morgen Untersuchungen, angeblich alles gut.
Wegen mangelndem Vertrauen am Montag Klinik verlassen. Auf Heimweg gemerkt, extreme Schwäche und Luftnot, daraufhin in die Robert Boschklinik, dort akuten Herzinfarktbehandlung mit Stent erhalten. Jetzt trotz Reha seit 1,5 Jahren arbeitsunfähig. Herzschwäche dauerhaft, Kopfschmerzen tägl. 5 Std. Lähmung und Schmerzen Hand und Fuss rechts. Katharinenhospital? Nie mehr. Achtung Lebensgefahr. Ich hätte sterben können.

Schockierend dysfunktional

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Niemand ist zuständig
Krankheitsbild:
Metastierendes Melanom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der häufigste Satz egal ob von Pflegern oder Ärzten: "Dafür bin ich nicht zuständig. Ich mache nur.....", und "....das sind hier die Abläufe.. ." Betreuung und Information waren katastrophal! Nach einer erstmaligen Immuntherapie, kam es zu schweren Nebenwirkungen mit starken Schmerzen. Keiner fühlte sich dafür zuständig! Auch in der Tagesklinik wurden wir auf den regulären Kontrolltermin nach 3 Wochen verwiesen, viel zu spät... keine Möglichkeit vorher einen Onkologen zu sprechen.... Der behandelnde Arzt in der Strahlentherapie schaute nur auf seinen Fachbereich....Arroganz statt umfassender, verantwortungsbewusster Versorgung. Jeder versteckt sich hinter formalen Abläufen. Missachtung der existentiellen Nöte des Patienten, haben zum Tod geführt. Selbst noch die letzten Stunden vor dem Tod waren eine stundenlanges Warten auf harten Stühlen auf Behandlung....bis es zu spät war....Nicht der Patient wurde gesehen, sondern die normierten Abläufe. Hier ist das Gesundheitssystem nicht mehr funktionsfähig!

Intensivstation ist eine Katastrophe!

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz/Lungenprobleme
Erfahrungsbericht:

Persönlich würde ich die Klinik, vor allem die Intensivstation überhaupt nicht empfehlen. Wenn Sie als Patient auf die Intensivstation kommen, haben Sie kaum eine Chance, gesund zu werden. arbeiten vor allem junge Ärzte mit wenig beziehungsweise überhaupt keine Erfahrungen. Wenn man sie was frägt, bekommt man nie eine richtige Antwort, entweder haben sie gleich Feierabend oder man sollte eben den Kollegen fragen. Kein Arzt weiß was der andere Arzt macht und sagt. Es herrscht Personalmangel und Chaos. Krankenschwester sind zum Teil total unfreundlich und behandeln Patienten sehr grob. Gerade wenn man krank ist und hilflos ist als Patient kann man das überhaupt nicht gebrauchen. Kein Empathie Gefühl, keine Spur der Menschlichkeit. Als Patient wird man angeschrien und blöd angemacht.
Wenn man sich beschwert beim Chefarzt der Intensivstation , wird man nicht ernst genommen und wird ignoriert . Manche Schwestern ziehen keine Handschuhe und desinfizieren ihre Hände nicht. Sie fassen andere Patienten an, und behandeln danach weitere Patienten. Urinbehälter stehen stundenlang im Zimmer neben krank Patienten. Patienten werden nur alle drei Tage frisch gemacht und gesäubert. Und dann wundert man sich, dass man eine Sepsis bekommt auf der Intensivstation.Habe nur eine nette Krankenschwester erlebt,alle anderen waren sehr unmenschlich. Patienten, Angehörige und Besucher sind unbeliebt und Unge gewünscht, das machen vor allem die Schwester sehr bemerkbar. Vor allem eine. Die macht sich über schwer kranke Patienten lustig.Die Schaut total böse und fluchthalber, wenn man zu Besuch kommt. Ich hoffe nur, dass sie eines Tages auf der Intensivstation liegt und genauso Scheiße behandelt wird so wie sie die Patienten behandelt. Die Ärzte sitzen meistens vorm Computer und unterhalten sich, anstatt dass sie sich um die kranke Patienten kümmern. jeden Tag, erzählen Sie einem ein Märchen, dass es dem Patienten gut geht und schlussendlich stirbt der Patient. Ende der Geschichte.
Empfehle es keinem. Bleiben Sie weg, wenn Ihnen ihr Leben und ihre lieben wichtig ist. Total schlechte Erfahrungen gemacht empfehle es keinem.

Erschütternd

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Achtlosigkeit
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zustand nach Schlaganfall, Pat. konnte nicht mehr sprechen, noch laufen. Pflegepersonal verliert erst das eine, dann das andere Hörgerät. Jetzt war Hören auch nicht mehr möglich. Pat. In diesem Ausnahmezustand zu sehr allein auf sich gestellt, wenn keine Hilfe von Angehörigen.

nie wieder

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Zu lange Wartezeiten!
bevorstehende geplante Operationen werden wiederholt, bereits nach stationärer Aufnahme kurzfristig abgesagt und man wird nach Hause geschickt.
Was ist das für eine organisation?

von dem sogenannten Myomzentrum ist abzuraten

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Uterus myomatosus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 4.6.2024 wurde ich um 7h stationär aufgenommen für einen Eingriff durch die interdisziplinäre Radiologie, nachdem der erste Termin bereits schon einmal verschoben wurde. Ich habe nüchtern stundenlang im Zimmer gewartet, und nachmittags wurde mir bei der OP Vorbereitung mitgeteilt, dass der Eingriff ein 2. Mal verschoben werden muss. Der Informationsfluss zwischen den einzelnen Fachbereichen scheint hier absolut nicht zu funktionieren, und der Patient ist der Leidtragende. Nie wieder!

1 Kommentar

Spanierin2 am 16.07.2024

Nachtrag 16.7.2024
Wichtig zu wissen:
Das Katharinenhospital verfügt gar nicht über eine Gynäkologie. Während meiner insgesamt 4 Termine vor Ort war kein Gespräch mit einem Gynäkologen möglich.
Als Gipfel der Frechheit wurde mir für das stundenlange Warten auf einen Eingriff, der nie stattgefunden hat, eine Rechnung gestellt.

Organisationsdebakel

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliche Ärzte
Kontra:
Endloses Warten ohne Info
Krankheitsbild:
Augenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Organisation sowohl stationär wie auch ambulante
Ewige Warezeiten
Niemand ansprechbar oder auskunftsfähig

Alte Frau liegt 2 Tage in Strassenkleidung im Bett

Der Krankentransport wird in die frühere Wohnung organisiert, anstatt in Pflegeheim, obwohl zuvor mit dem Heim telefoniert wurde. 92 Jährige liegt darauf hin stundenlange in leerer Wohnung ohne Strom und Wasser.

Kontrollterim 4 Stunden Wartezeit für 5 Min Untersuchung!

Keine Info zu 4 Woche zuvor im Haus erfolgte Operation in der Kieferchirugie. Personal musste durch Angehörige darauf hingewiesen werden

Not-OP mit mehr als 3h Wartezeit

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Erstversorgung, Pflegekräfte
Kontra:
Chirurgin
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde um 13:30 mit dem Krankenwagen in die Notaufnahme gebracht. Er hatte sich in der Schule eine 8cm lange Risswunde mit arterieller Verletzung zugezogen. Die Erstversorgung war hervorragend und um 14:50 standen wir im Eingangsbereich des OPs um die Wunde operativ zu versorgen. Der Anesthesist sprach mit dem op Team, da aber keine akute Lebensgefahr mehr bestand wurden wir wieder in die Überwachung der Notaufnahme geschickt. Wir warten nun seit 3h und ich frag mich wieviel Notfälle, da jetzt rein kamen. Meine Vermutung ist, dass eine geplante OP nicht verschoben wurde weil der OP bereits vorbereitet war und das OP Team den Plan durchziehen wollte. Als ich der Ärztin meinen Wunsch geäußert habe den Notfall möglichst schnell zu versorgen um das Risiko späterer Komplikationen zu minimieren, habe ich mit bösem Blick die schnippische Antwort bekommen, dass sie keinen aufgeschnittenen Patienten aus dem OP holen könne.
Da die BG durch den Unfall in der Schule schon mit drin ist werde ich genau untersuchen lassen, ob andere Notfälle der Grund für diese lange Verzögerung war oder ob meine Vermutung der ist. Wenn es Komplikationen und bleibende Schäden gibt werde ich einen Gutachter einschalten und klagen um jedes Vermeidbare Risiko aufzudecken.

Lange Wartezeiten

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Man wartet länger als das geholfen wird
Krankheitsbild:
Augenverletztung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Man wird stundenlang von unten nach oben hin und her geschickt und gemacht wird in dieser Zeit auch nichts sinnvolles was hilft eher das Gegenteil!

Nicht empfehlenswert !!!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (...es wurde nasal endoskopiert, was weniger unangenehm ist)
Pro:
Nichts
Kontra:
....man wird nicht ernst genommen, mit seinen Symptomen
Krankheitsbild:
Stimmbandlähmung mit Luftnot und Stimmbandkrämpfen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich leide seit fast 10 Jahren an einer Stimmbandlähmung, nach einer Schilddrüsen OP. Meine Phoniaterin überwies mich an Prof. Sittel, der mich persönlich untersuchen sollte, um zu entscheiden, ob ein glottiserweiternder Eingriff durchgeführt werden sollte, wegen ständiger Atemnot, unter Belastung.Man kann sich nur! online einen Termin machen. Da wir eine 6 stündige Anfahrt haben, sind wir schon einen Tag vorher angereist , d.h. wir mussten uns zwei Urlaubstage nehmen. Habe diese Strapazen auf mich genommen und wurde am Untersuchungstag bitter enttäuscht. Obwohl ich mich pünktlich anmeldete, musste ich trotzdem über 5 Stunden warten. Als ich dann endlich dran kam, stellte sich heraus, dass Professor Sittel gar nicht da war, da ich ja nur Kassenpatient bin. Ich war kurz vorm platzen vor Wut, denn das war für mich unfassbar. Ich wurde dann sehr kurz von einem Assistenzarzt und einer Oberärztin untersucht , aber im Grunde genommen, hat mir keiner richtig zugehört. Ich wurde mit einer Verordnung über Physiotherapie abgespeist, weil meine Halsmuskulatur angeblich zu fest sei. Dabei hat mich nicht einer der Ärzte überhaupt am Hals berührt und diesen Bereich untersucht. Wie können Sie das dann beurteilen??? Ich bin mehr als enttäuscht, von dieser Abteilung und kann sie auf keinen Fall weiterempfehlen. Auf den schriftlichen Bericht habe ich über zwei Monate warten müssen, der dann auch noch , von Anfang bis Ende, eine falsche Sachlage darstellte. Für mich eine erneute Enttäuschung von dieser Abteilung.

Sehr sehr schlecht

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Fehldiagnose
Krankheitsbild:
RDS Zöliakie schwere Lebensmittelallergien
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann hier keine gute Bewertung abgeben. Die Fehldiagnose des Professor hat mir große Probleme gebracht. Ich bin auch noch nie so unfreundlich behandelt worden.

Beschwerde

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einweisung zur erneuten Lumbalpunktion Von 9:00 Uhr bis 12:55 Uhr im Aufenthaltszimmer gesessen, um auf ein freies Zimmer zu warten, bis ich dann auch endlich ein Zimmer bekam. Ich vermute, es war ein Assistent Arzt kam dann zur Neuaufnahmen-Visite und eine gute halbe Stunde präsentierte sich der vermutete Assistent Arzt gemeinsam mit dem Oberarzt Dr. Börtlein der mich schon von oben bis unten anstarrte, als ich den Raum betritt (von oben herab) hatte von Anfang an schon ein Ton drauf, der gar nicht ging total unmenschlich und empathielos stellte meine Beschwerden so hin als wäre ich hier zum Spaß, obwohl ich bloß wegen einer Entlastung kam und stellte meine „Erkrankung“ die ein Monat zuvor auf derselben Abteilung diagnostiziert worden ist so hin als wäre dies kein neurologisches Problem laut seiner eigenen Aussage würde das einfach vom Gewicht kommen und ich solle doch abnehmen da ich mir damit selbst im Weg stehe, obwohl diese Erkrankung verschiedene Ursachen haben kann, ich ihn darauf hinwies das selbst im Arzt Brief drin steht, dass ein Verdacht auf eine Stenose besteht z. B. könnte das auch die Ursache sein, weshalb ich die Beschwerden bzw. Diese Diagnose bekam aber Hauptsache alles schön runterspielen und es auf andere Dinge schieben wie in dem Fall das Gewicht und damit hab ich überhaupt kein Problem denn das kann der Arzt mir sehr gerne sagen dennoch spielt der Ton die Musik und wissen sie was Dr. börtlein Gewicht kann man immer verlieren aber den Hass, den sie in sich tragen leider nicht. Reminder: Wenn sie keinen Bock auf die Arbeit mit Menschen haben, gehen sie doch einfach in Rente???? vermissen wird sie sowieso keiner.
Übrigens hab ich den Schuppen nach der Aktion verlassen - noch nie so ein Arzt gesehen der sich so aufspielt aber Dr. Börtlein ist ja Oberarzt er darf mit seinen Patienten so reden ????????????

Nie wieder

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 09.11.2023 wurde ich im Katharinenhospital Stuttgart für eine bereits zum zweiten Mal verschobene OP aufgenommen, jedoch wurde diese ein drittes Mal abgesagt.

Ich verbrachte an o.g. Tag ab 7:00 Uhr in Wartehaltung in einem Zimmer, jedoch konnte ich weder Essen noch Trinken in Anspruch nehmen und wurde dann nach 18 Uhr wieder entlassen.

Für die anscheinend in Anspruch genommene Leistung wurde dann auch noch eine Zuzahlung in Höhe von 10,00 EUR über die Krankenkasse abgerechnet. Ich kann hier keine erbrachte Leistung von Seiten der Klinik erkennen, was eine Zuzahlung für eine Krankenhausbehandlung rechtfertigen würde.

Ganz zu schweigen wie es mir während der Wartezeit körperlich und seelisch ging. Bis zum Schluss wurde mir immer wieder versichert, dass die OP noch stattfindet. Sich in so einer Situation zu befinden, dies wünsche ich niemand.

1 Kommentar

Spanierin2 am 30.06.2024

Mir ist genau dasselbe passiert. Am 4.6.2024 wurde ich stationär aufgenommen für einen Eingriff durch die sogenannte interdisziplinäre Radiologie, nachdem der erste Termin bereits verschoben wurde. Ich habe ab 7 Uhr nüchtern stundenlang im Zimmer auf den Eingriff gewartet, und nachmittags in der OP Vorbereitung wurde mir mitgeteilt, dass der Eingriff ein zweites Mal verschoben werden muss. Nie wieder!

Alptraum

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
der gesamte Aufenthalt negativ
Krankheitsbild:
COPD Emphysem
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War Gott sei Dank nur eine Nacht zur Kontrolle mit meinem Beatmungsgerät .Es wurden die Werte überprüft. Es war ein Alptraum von der Ambulanz bis zur Station .Bin Privatpatient und wurde in ein 3 Bett Zimmer gelegt .Bin schon seit vielen Jahren beim Professor Hetzel und Dr. Phillip in Behandlung und es war im Krankenhaus zum Roten Kreuz immer alles perfekt leider werde ich weiterhin in dieses Klinikum gehen aber nur dieser Ärzte wegen . Jeder hat eine zweite Chance verdient ,denn ich hoffe das im September alles zu meiner Zufriedenheit läuft.

Herr Wehner löschen Sie meine Bewerbung nicht.!!!!!

Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Schlimmstes Krankenhaus, wo es gibt. Kann es absolut nicht empfehlen und Angehörige ist dort verstorben. Bitte suchen Sie sich eine andere Klinik. Der Herr Wehner Jürgen lösch jeden Tag meine Bewertungen. Sie behaupten ja, sie sind unabhängig? Warum löschen Sie nur die schlechte Bewertungen und lassen die positive stehen.? Sie sind absolut nicht unabhängig und arbeiten mit Kliniken zusammen. Und sobald die Klinik sie informiert, löschen Sie die schlechte Bewertungen. Bitte machen Sie hier keine Bewertungen. Schreiben Sie im Google rein Google ist im Gegensatz zur Klinik Bewertungen .de seriös, unabhängig. Im Google kann man die Wahrheit schreiben. Hier wird es sofort gelöscht.

Gruß in die Die usa ????????

1 Kommentar

Körit95 am 12.03.2024

Da hast du recht.Herr Wehner löscht alle negativen Bewertungen.Würde mich interessieren was er dafür bekommt????

Horror Aufenthalt

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nach 4 Tagen Arztbesuch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr nettes und bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
Altes, verschimmeltes Bad mit 3 Bett Zimmer
Krankheitsbild:
Atemnot, Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme war alles sehr gut organisiert,dann eine Nacht im Haus Z, alles wunderbar.Nach einer Nacht Verlegung auf die Pneumologie.Albtraum!!!
Die Abteilung stand 3 Monate leer,50er Jahre.
Abteilung wurde am 4. Januar neu belegt mit ganz neuem Personal (vom Rotkreuz Krankenhaus Cannstatt).
Ärzte auch alle neu, Verbandsmaterial usw. teilweise noch nicht vorhanden. Ich hatte das Pech bei den neuen Patienten zu gehören.
Die Dusche mit WC hat nach Schimmel und Abwasser gestunken. Die Silikonfugen waren schwarz vor Schimmel.
Alles sehr alt.
Das 3 Bettzimmer hatte einen Waschraum mit versifftes, altes Waschbecken, davor eine Gardine damit man etwas privacy hatte beim waschen.
Die Dusche konnten wir nicht nutzen: Legionellen Gefahr und Schimmel. Dann kam ein Fliesenleger der musste die Silikonfugen erneuern mit 3 Patienten mit Lungenerkrankung. Bei minus 6 Grad 2 Stunden alle Fenster geöffnet. Silikon geht auf die Atemwege!
Ich bekam gar keine Luft mehr. Die Nacht war für alle 3 Patienten sehr belastend. Auch starke Kopfschmerzen.
Wir haben uns beim Pflegepersonal und Arzt beschwert. Nichts geschah.
Ich wurde am nächsten Tag entlassen. Die Ärztin meinte ich wäre ja nicht zufrieden.
Von Donnerstags bis Montags warnur Donnerstags eine Ärztin da. Dann bis Montags kein Arzt mehr, außer beim privat Patienten.
Ich war noch nie im KH und hoffe dass ich nur einmal zur falschen Zeit am falschen Ort war!!!

Terminvergabe und Wartezeiten sind unzumutbar

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wartezeit ist unzumutbar

Nachdem ich es geschafft hatte, einen Termin für meinen 1,5 Jahre alten Sohn zu vereinbaren (was nur nach persönlicher Vorsprache möglich war) waren wir pünktlich zu unserem Termin da. Im Wartezimmer waren nur drei weitere Patienten. Nach ca. 2 Stunden Wartezeit habe ich mich dann doch erdreistet, einmal nachzufragen. Die latent genervten Damen an der Anmeldung meinten nur trocken, das noch sechs Patienten vor uns dran wären (woher die nach 2 Stunden Wartezeit und anfänglich nur drei Patienten im Wartezimmer herkamen, konnten mir die Damen auch nicht erklären). Auch wie lange es noch dauern würde, war nicht zu erfahren. Das Wartezimmer war mittlerweile absolut überfüllt. Dass mit einem absolut genervten und unruhigen Kleinkind Wartezeiten von mehreren Stunden nicht machbar sind, muss ich wohl nicht erklären.

Vielleicht sollten Sie zumindest die Terminvergabe für Kleinkinder überdenken.

Ich hatte nicht den Eindruck, dass die Notfälle Schuld waren.

Wie auch schon bei anderen Bewertungen beschrieben, kamen Patienten, die deutlich später kamen, vor uns zur Untersuchung.

Diese Vorgehensweise ist so nicht praktizierbar.

Fachlich toll, organisatorisch null

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Medizin, nette MA
Kontra:
Keine Befunde, tagelange Versuche zur Terminvereinbarung
Krankheitsbild:
Introitusstenose und lichen sclerosous
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor Monaten war ich zum Termin in der Urogyn. Die Mitarbeiter waren freundliche und kompetent. Der untersuchende Oberarzt war sehr freundlich und die Beratung und Planung zum weiteren Vorgehen waren sehr gut. Leider bekamen mein Arzt noch ich einen Bericht zugesandt. Selbst auf mehrfaches Nachfragen keine Antwort Später sagte mir eine Mitarbeiterin am Telefon, dass gar kein Brief geschrieben wurde.
Ich selbst arbeitete in einer Notaufnahme und weiß sehr genau wie hoch die Belastungen sind und dass die Zeit eigentlich nicht reicht für Bürokratie. Aber es wäre doch schön gewesen innerhalb etlicher Monate einen Brief zu schreiben
Jetzt muss ich also tatsächlich erneut zur Untersuchung in der Hoffnung dass es dann besser läuft.
Seit zwei Tagen Versuche ich nun telefonisch einen Termin zu bekommen- Platz drei in der Warteliste, dann die Ansage dass leider keiner Zeit hat. So geht das über Stunden
Schade

Keine Zuverlässigkeit

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztliche Behandlung
Kontra:
Verwaltung
Krankheitsbild:
Raynaud Syndrom
Erfahrungsbericht:

Hab telefonisch einen Termin vereinbart.
Hab extra an diesem Tag Frei genommen damit ich zur diesen wichtigen Termin kommen. Als ich da war, hieß es ich habe keinen Termin ich stehen nicht im System und wurde nach Hause geschickt. Das finde ich eine Frechheit, ich bin von Schorndorf nach Stuttgart gefahren für nichts. Mann hat dann mir einen neun Termin gegeben der erst in 3Wochen ist.
Wo ist die deutsche Zuverlässigkeit hin und wie Tief sinkt noch das deutsche Gesundheitssystem???

Mein Rat immer vorher anrufen ob der Termin wirklich stattfinden bevor man losfährt.

Überdosis

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sie trugen einer Art Müllsack)
Pro:
Haha GAR NIX!
Kontra:
Die Menschen (Ärzte) sind Monster in dieser Klinik
Krankheitsbild:
Psychisch-Krank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katheter wurde mir gegen meinen Willen Vaginal eingefügt den ich mir selbst gezogen hatte. Man sagte zu mir ich würde sterben und ich darf nicht gehen.
Man hat mir mein iPhone12 inklusive Kopfhörer für denen ich beides einen laufenden Vertrag habe entwendet aus meiner Tasche und nicht wieder gegeben. Mein Antibiotikum wurde mir ebenso aus der Tasche genommen. Man ist mit mir nicht fachgemäß umgegangen und entspricht nicht des ärztlichen Rat und Behandlung.
Es war grauenhaft. Ich kann mir das alles nicht erklären und schön reden. Es beschädigte meine Psyche erneut und weis nicht weiter. Nicht weiter zu empfehlen!!!

Keine Rücksntwort bekommen

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Wenn beurteilbar
Kontra:
Nicht mal Rückmeldung
Krankheitsbild:
Stark entzündetes, vereitertes Hagelkorn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Fachärztin für Augenheilkunde stellte mir eine Überweisung zur Entfernung eines vereiterten Hagelkorn aus, dass sich am Oberlid befand..
Sie gab mir schon die Information, dass es fast unmöglich ist, telefonisch einen Termin zu vereinbaren.
Genau das war der Fall. Nach über 100 mal vergeblich versucht, einen Termin zu vereinbaren, habe ich den Rat befolgt und 2 mal per Email plus Anhang Überweisung zu senden. Nach 12 Tagen habe ich noch keine Rückantwort bekommen. Eingangsbestätigung liegt mir vor.
Ich entschloss mich, dass inzwischen vereiterte Hagelkorn, dass auf Erbsengröße mutiert ist und ich das Auge nicht mehr öffnen konnte, da die Entzündung do vorangeschritten war, von einem plastischen Chirurgen , bei uns ortsansässig entfernen zu lassen.
Donnerstag in der Praxis angerufen, Freitag Termin bekommen und in 10 Minuten war die „Eiter Erbse“, in Eigenleistung (200.-Euro) entfernt.
Heute am Tag 5 zur Nachuntersuchung gewesen und alles top verheilt !
Tja, wenn es schon an einer Terminvergabe scheitert, bin ich froh dass ich in diesem Klinikum nicht behandelt wurde !

Beleidigung auf Op Tisch von der Ärztin

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Untersuchungen und Beratung Top)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Anhaltende Beschwerden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Infos, keine Absprachen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unterirdischer Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beleidigung auf dem op Tisch von der Ärztin

nicht zu empfehlen

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Oberärztin
Krankheitsbild:
Chemotherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und gibt sich sehr viel Mühe.
Da eine unzureichende Kommunikation zwischen Pflege und Oberärztin stattfand, wollte man mir das falsche Chemotherapeutikum verabreichen. Habe es zum Glück selbst bemerkt.

Zuständige Oberärztin ist schwer zu erreichen. Bei starken Nebenwirkungen wird man an die Notaufnahme verwiesen (hier sehr lange Wartezeiten, kein Einblick in die Patientenakte, obwohl es das selbe Klinikum ist).
Keine gute Unterstützung durch die behandelnde Ärztin während den Therapiewochen (z.B. durch entsprechende Begleitmedikation)

Tagesklinik ist nicht sehr ansprechend, man sitzt sehr eng zusammen (keine Privatsphäre, auch beim Gespräch/Untersuchung durch Ärtz*innen).

Nachbericht der Behandlung ist erst nach knapp 6 Monaten (und mehreren Nachfragen per Mail) ausgehändigt worden.

Marios

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Extrem lange Wartezeiten

Notaufnahme HNO - Menschenunwürdige Behandlung durch das Personal, incl. Ärzte das

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unkompetente, unfreundliche, herablassende Ärze, uninteressiertes weiteres Personal, geben einem das Gefühl ungewollt zu sein
Krankheitsbild:
Mandelentzündung, mit hohem Fieber. Erbrechen und Kreislaufzusammenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

14.7.2023 ca 13:00 - 15:00 Uhr
Also das war schrecklich. Ich kam mit starken Beschwerden in die Notaufnahme der HNO im Katharienhospital. Ich hatte einen Kreislaufzusammenbruch während der Wartezeit, das Personal lies das kalt. Als dann eine andere Patientin die Krankenschwester auf mich aufmerksam machte und sie bat, mir zu helfen, wurde sie von ihr angegangen.

Irgendwann nach langer Zeit, kam ein, ich nehme an Arzt, der wissen wollte was ich habe und ob ich was essen und trinken kann, als ich sagte, dass ich das zwar kann, aber nichts behalten kann und es sofort ausspucken muss, wurde er sauer und sagte, er akzeptiert nur ein „ja“ oder „Nein“ als Antwort. Mir ging es sehr schlecht, ich hatte 39 grad Fieber und drohte immer wieder ohnmächtig zu werden. Als ich mich im Stuhl auf die andere Seite drehte, sagte er pampig: „Und die Position ist besser, oder was?!“

Die Krankenschwester bemerkte, dass ich zitterte und fragte, ob ich friere. Ich antwortete mit ja und dachte, ich bekomme eine Decke. Nein, habe ich nicht, aber ich war auch zu schwach, um danach zu fragen. Sie hatte bei mir Fieber gemessen, aber machte ein Geheimnis um das Ergebnis, ich wusste von meinen Messungen, dass ich zwischen 39 und 39,7 grad Fieber hatte.

Irgendwann kam eine überhebliche, junge Assistenzärztin. Sie erklärte mir o Ton: „Das ist für mich kein Drama, Sie brauchen nur Schmerzmittel.“ Dann hat sie mir 3 starke Schmerzmittel verschrieben und kein Ton dazu gesagt, wann und wie ich sie einnehmen kann. Im Arztbericht hat sie aufgenommen, dass sie mir Antibiotika verschrieben hätte, was überhaupt nicht stimmt. Ach und dass ich 37 grad Fieber hätte, obwohl man ja weiß, dass 37 grad kein Fieber sind und sie mir zuvor auf Anfrage gesagt hatte, dass sie 39 grad gemessen hätten.

Ich habe immer wieder Schwächeanfälle und werde Ohnmächtig, wenn auch nur kurz, aber wenn ich dabei gerade gestanden bin, verletze ich mich, das hat die Ärztin nicht interessiert. Jetzt weiß ich echt nicht, wohin ich damit gehen soll, den Ärzten im Katharienhospital vertraue ich jedenfalls nicht.

Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass ich in der Notaufnahme im Haus D (HNO) des Katharienhospital‘s sehr unerwünscht war und sie mich nur abgewimmelt haben. Ich wurde behandelt, wie ein tollwütiges Tier. Dabei war es so eindeutig, dass ich dringend Hilfe gebraucht habe und ich hatte nicht den Eindruck, dass das Personal überlastet war. So traurig…

Enttäuschung!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Ärzte sind kompetent
Kontra:
Case-Management und Op Planung
Krankheitsbild:
Hodentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man wird mit Krebs ewig hingehalten statt operiert zu werden, obwohl es dringend ist. Und das Case-Manegement sind unfreundlich und so einfühlsam wie ne Wand.
Absoluter Horror!!!!!

Das Kh ist absolut nicht empfehlenswert

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sauber
Kontra:
Schlechte Mitarbeiter und organisation
Krankheitsbild:
Bakterien im Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist inzwischen der dritte Tag, dass mein Vater auf seine OP wartet, die ständig verschoben wird. Er hungert regelrecht seit drei Tagen! Es kämen jedesmal Notfälle dazwischen. Klar verständlich. Aber irgendwann wird sein Zustand auch zu einem Notfall! Unmöglich der Zustand des Krankenhauses. Die Krankenschwestern/-pflegern sind belastet keine Frage, aber umso mehr lassen die es an den Patienten raus.

Wenn es so weiter geht, dass seine OP ständig verschoben wird, werde sie rechtliche Konsequenzen ziehen müssen

OP-Termin bereits zum zweiten Mal innerhalb 3 Tage verschoben.

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pfleger sind sehr nett und hilfsbereit
Kontra:
-Patient muss lange warte und bekommt dann eine negative Nachricht.
Krankheitsbild:
Rhinoseptuplastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An meiner Nase musste eine Rhinoseptuplastik gemacht werden. Ich hab für Freitags einen OP Termin gemacht. Geplant war der Eingriff für 12 Uhr. Als ich um 14 Uhr immer noch nicht dran waren, habe ich nachgefragt wie es aussieht. Darauf hin wurde mir gesagt, das ich vom OP-Plan gerutscht bin und heute nicht mehr operiert werde. Ich soll am Montag wieder um 07 Uhr kommen. Auf die Frage ob ich am Montag operiert werde, wurde mir 100% versichert das es stattfindet und das ich gleich um 07:30 Uhr an erste Stelle dran käme. Montag um 07 Uhr im KH gewesen, dort wurde mir erstmal gesagt, dass sich was verschoben habe und ich an Dritter Stelle um 09:20 Uhr dran wäre. Um 09:00 Uhr kam dann der Assistent-Arzt und meinte das der Oberarzt krank wäre und die OP heute nicht stattfindet und am Mittwoch verschoben wurde.

Da heute noch Montag ist, kann ich leider nicht mitteilen ob es jetzt wirklich geklappt hat. SICHER IST, SOLLTE ICH MITTWOCH NICHT OPERIERT WERDEN, WERDE ICH EIN ANDERES KH AUFSUCHEN!

Katastrophale Behandlung einer 81 jährigen Patienten

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 12/2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Bahandlung und Informationsaustausch
Krankheitsbild:
Schulterbuch und sehr spät diagnostizierter Wirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einen Tag nach der durchgeführten Schulteroperation im Dezember 2022, habe ich den Stationsarzt darauf hingewiesen, dass meine Mutter sehr starke Schmerzen im Rücken hat und gebeten um nach ein sofortigen Termin zum Röntgen und CT zu schauen, ob beim Sturz nicht noch mehr beschädigt wurde. Die erste Aussage kein Bruch. Am nächsten, oder zwei Tage später folgte ein CT, danach die Aussage, dass ein Wirbel gebrochen ist. Diese Information habe ich jedoch von meiner Mutter und nicht von einem Arzt erhalten.
Keine Informationen von einem behandelnden Arzt, was für ein Bruch, wie schwer, kann oder muss operativ behandelt werden, kann man damit zu Reha usw. wurden an Patient oder Angehörige weitergeleitet.

Im Zeitraum von 9:30 Uhr – 14.00 Uhr im Krankenzimmer habe ich auf einen behandelnden Arzt gewartet, um in einem Entlassungsgespräch den weiteren Verlauf meiner Mutter zu besprechen. Meine Mutter befand sich zu diesem Zeitpunkt nochmals beim Röntgen wegen dem gebrochenen Rückenwirbel. Um 13.50 Uhr war immer noch kein Arzt da, obwohl ich mehrmals angefragt hatte. Wir wurden dann aufgefordert, dass Zimmer zu verlassen, Den vorläufigen Abschlussbericht habe ich von einer Ärztin aus dem Entlassungsmanagement bekommen. Jedoch habe ich gebeten den Zusatz zu übernehmen, dass meine Mutter sehr depressiv hinsichtlich der starken Schmerzen ist und in der Zeit im Krankenhaus sich diese Depressionen noch verstärkt haben. Im Brief wurde Demenz anstatt Depression geschrieben, dass habe ich erst zu Hause bemerkt.
Das Pflegepersonal versicherte mir, dass sich heute noch ein Oberarzt telefonisch bei mir meldet.
Ich habe bis zum heutigen Tage keinen Anruf vom Krankenhaus/Oberarzt erhalten. Weiterhin weiß ich nicht wie gefährlich der Bruch des Rückenwirbels ist. Heute beginnt die Reha in Bad Urach und wegen dem Feiertag sitzt meine Mutter 4 Tage ohne Programm in der Reha. Tolle Planung vom KH.
Im Robert Bosch Krankenhaus wäre das nie so abgelaufen. 2020 1a Behandlung nach Schlaganfall.

Klinik Bereich HNO - Nie wieder in diese Klinik

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hörsturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wollte zur Notfallaufnahme HNO gegen 21h wegen Hörsturz - mir wurde bei der Pflege ( Anmeldung) gesagt, dass man da ja nichts machen kann. Ich hatte schon 3 Hörsturze. Auf nochmaliges Nachfragen bekam ich die Antwort, dass keine Hörtest heute mehr gemacht wird und Infusionen erst morgen möglich sind Ärztin kann sich das Ohr anschaun , dauert allerdings ein paar Stunden

Die Zeit wurde mir gestohlen!

Neurochirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 21.12.22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wer hätte mich denn beraten sollen? Die Putzfrau?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wurde ja gar nicht behandelt und wurde nicht aufgeklärt wann überhaupt!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beschwerdestelle nicht vorhanden.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Verantwortungslos, Menschen warten zu lassen!
Krankheitsbild:
Kein Gefühl in den Fingern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese Abteilung des KH war wenig bis ganz schlecht organisiert
4 Stunden gewartet,trotz Anmeldung und mehrmaliger höflicher Nachfrage.
Beim letzten Fragen wurde mir dan erklärt: „Arzt krank.“
Eine Information wäre nützlich gewesen.
Ich habe die Klinik dann verärgert verlassen und werde sie voraussichtlich nie mehr betreten.
Wer bezahlt mir die Zeit.

Sehr enttäuschend, nie wieder

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nettes und kompetentes Case Management
Kontra:
Pflege- und Ärztepersonal ist ahnungslos und nicht erreichbar
Krankheitsbild:
Demenz, Altershirndruck, Spinalpunktion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter wurde mit einem stark fortschreitenden Nachlass der kognitiven Fähigkeiten und einer Gangstörung eingewiesen. Die Ursache der Demenz und der Gangstörung sollte abgeklärt werden, es bestand verdacht auf Normaldruckhydrozephalus, weswegen eine Punktion durchgeführt wurde. Das Personal scheint in der Zeit zu unserer Mutter freundlich und einigermaßen kompetent gewesen zu sein. Unseren Eindruck können wir allerdings nur als unteriridisch bezeichnen: bei Besuch auf Station war kaum Personal, weder Pfleger noch Ärzte, auffindbar und zu sprechen. Pflegekräfte konnten keinerlei Auskunft geben, welche Untersuchungen gemacht wurden oder anstehen, wann entlassen wird etc. Die einzige Ärztin, die auf Station war, war komplett überlastet und unter Zeitdruck, war jedoch nett und gab ihr Bestes. Die Tests, die gemacht wurden, um einen Hirndruck nachzuweisen, wurden nach einem viel zu kurzen Zeitraum nach der Punktion durchgeführt, sodass nachweislich keine Verbesserung festgestellt werden konnte. Der Hirndruck wurde somit im Entlassungsbericht und im nachgereichten Befund ausgeschlossen. Was allerdings nicht beachtet wurde, war, dass eine Verbesserung oft erst 2 Tage später eintritt - und dem war bei unserer Mutter eindeutig so! nun haben wir das Problem, dass per Schreiben der Hirndruck nicht diagnostiziert wurde und wir es in einer anderen Klinik nochmals probieren müssen, um endlich eine richtige Behandlung für unsere Mutter zu bekommen. Auf den Befund mit Laborwerten mussten wir 7 Wochen warten! Eine unendlich lange Zeit, die verschwendet ist, da der Fachärztin ohne Befund eine weitere Behandlung die Hände gebunden sind!! Gleichzeitig hat sich das das Krankheitsbild weiter verschlechtert....
Leider kann man diese Abteilung nicht empfehlen, man bekommt den Eindruck, dass ältere Menschen hier zu schnell abgeschrieben werden. Wir werden uns nun an eine andere Klinik wenden.

keine Diagnose in der Notaufnahme

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Entlassung in die Nacht aus der Notaufnahme ohne Diagnose
Krankheitsbild:
cervikale Myelopathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Mai 22 musste ich privat(!) von der Vertretung meines Hausarztes in die Neurologische Notaufnahme wegen des zum Glück falschen Verdachts auf Apoplex kommen.
Die Neurologen checkten mich durch auch mit CT. Aber sie fanden nichts heraus. Dabei litt ich nur an etwas eigentlich überhaupt nicht seltenem, einer Spinalkanalstenose (oder cervikaler Myelopathie), dem Problem einer Vorwölbung der Bandscheiben im Halsbereich mit dadurch bedingter Kompression des Spinalkanals. Daher kamen auch meine enormen Einbußen in der Motorik und mein vermeintlicher "Mausarm".
Eigentlich nix außergewöhnliches, aber sämtliche Neurologen sind nicht auf diese Diagnose gekommen.
Erst Monate später, als die Ausfälle immer schlimmer wurden, hat ein leitender Oberarzt einer anderen Klinik das Problem sehr schnell erkannt und mich notoperiert, um einer drohenden Querschnittslähmung vorzubeugen.
Ich würde niemals wieder ins Katharinenhospital gehen.
Die haben mich mitten in der Nacht ohne Diagnose einfach krank alleine heimgeschickt. Zum Glück bin ich heute nach langer Zeit wieder ziemlich fit und mache noch immer Physiotherapie und ambulante Rehabilitation. Auch eine Reha und stufenweise Wiedereingliederung ins Berufsleben konnte inzwischen erfolgreich abgeschlossen werden.

Patient stark Herzinfarkt gefährdet wird des Krankenhauses verwiesen

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Beleidigter Arzt nimmt Herzinfarkt in Kauf
Krankheitsbild:
Bypass - Operation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Schwager ( Privatpatient) sprach vor 14 Tagen im Klinikum vor - Diagnose : alle drei Herzkranzgefäße stark in Mitleidenschaft gezogen, deshalb stark Herzinfarkt gefährdet, weshalb ein Verlassen der Klinik absolut untersagt wurde. Therapievorschlag Bypass -OP. Daraufhin holte sich mein Schwager 2 weitere Meinungen ein, die anderen konsultierten Kliniken diagnostizierten ebenfalls das Gleiche, allerdings war der Therapieansatz Stents zu setzen. Mein Schwager entschied sich für Stents und informierte den behandelnden Arzt um sich verlegen zu lassen. Er wurde sofort des Krankenhauses verwiesen, da er dem medizinischen Rat des Arztes nicht folgen wollte, und deshalb selbst für sich die Verantwortung übernehmen sollte, verbrachte die Nacht in einem Hotel, denn meine Schwägerin !! konnte erst für den nächsten Tag einen Krankentransport ( der dringend angeraten wurde) organisieren.
Einen Tag später wurde er operiert, alles gut verlaufen.
Jeder geneigte Leser kann sich selbst ein Bild machen.
Ich jedenfalls empfinde diese Behandlung als ungeheuerlich, dachte immer Ärzte sind dem hippokratischen Eid verpflichtet, und kann von der Kardiologie in dieser Klinik nur abraten.

Klugscheißer

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Es gibt gute aerzte
Krankheitsbild:
Durchblutung der Finger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So eine unkompitenz noch nie erfahren alles digital trotzdem ärztlich auf Niveau eines ungeschulten bitte nicht mehr ins katastrophal

Nie wieder Katharinenhospital

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Keine Kommunikation unter den Kliniken
Krankheitsbild:
Carotisstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz knapp 4 Wochen im Voraus geplantem Termin wurde ein Eingriff nach stundenlanger Warterei kommunikations- und begründungslos abgesagt.

Um Medikamente musste ich regelrecht betteln, obwohl sie schon angeordnet waren.

Obwohl bekannt war, dass ich Diabetiker bin, hat ea 3 Tage gedauert, bis mir Insulin bereitgestellt wurde.

In diesem Krankenhau regiert die pure Planlosigkeit, gepaart mit unfassbarer Inkompetenz und pathologischer Unfreundlichkeit.

6 Stunden Wartezeit trotz Autounfalls, noch nicht behandelt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nie wieder dieses Krankenhaus
Krankheitsbild:
Schleudertrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn hatte einen Autounfall und musste zu einem Durchgangsarzt weil es während der Arbeit passiert ist. Er ist im Katharinenhospital gegen 10 Uhr heute früh angekommen und ist jetzt, 16:40 Uhr immer noch da und wartet. Was zur Hölle machen die Ärzte dort? Wie kann einem geholfen werden wenn man erst nach 6 Stunden oder noch länger gesehen wird? Da kann man ja auf Deutsch gesagt, in der Zwischenzeit verrecken. Nie wieder Katharinenhospital. Das ist das Letzte.

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