Der häufigste Satz egal ob von Pflegern oder Ärzten: "Dafür bin ich nicht zuständig. Ich mache nur.....", und "....das sind hier die Abläufe.. ." Betreuung und Information waren katastrophal! Nach einer erstmaligen Immuntherapie, kam es zu schweren Nebenwirkungen mit starken Schmerzen. Keiner fühlte sich dafür zuständig! Auch in der Tagesklinik wurden wir auf den regulären Kontrolltermin nach 3 Wochen verwiesen, viel zu spät... keine Möglichkeit vorher einen Onkologen zu sprechen.... Der behandelnde Arzt in der Strahlentherapie schaute nur auf seinen Fachbereich....Arroganz statt umfassender, verantwortungsbewusster Versorgung. Jeder versteckt sich hinter formalen Abläufen. Missachtung der existentiellen Nöte des Patienten, haben zum Tod geführt. Selbst noch die letzten Stunden vor dem Tod waren eine stundenlanges Warten auf harten Stühlen auf Behandlung....bis es zu spät war....Nicht der Patient wurde gesehen, sondern die normierten Abläufe. Hier ist das Gesundheitssystem nicht mehr funktionsfähig!

Erst gestern erhielt ich zum vierten Mal aufgrund der Diagnose „idiopathische subglottische Stenose“ eine weitere Ballondillitation. Beim ersten Eingriff war ich sehr aufgeregt, da man nicht weiß was auf einen zukommt und erwartet. Mittlerweile ist man eher entspannt, freut sich sogar auf den Eingriff, da man weiß, dass Dr. Koelmel, der mich seit mehr als 2 Jahren behandelt, einem wieder für eine gewisse Zeit ein unbeschwertes Leben bietet. Herr Dr. Koelmel ist nur zu empfehlen. Er war und ist immer ein sehr guter Ansprechpartner, gibt einem das Gefühl als Patient wichtig zu sein. Er nimmt sich sogar noch die Zeit vor der Operation ein kurzes Gespräch zu halten und beruhigend einzuwirken. Sogar im Aufwachraum und danach kümmert er sich wirklich rührend um seine Patienten. Ich werde diese Klinik bei weiteren Eingriffen immer wieder aufsuchen. Die weite Anreise nehme ich sehr gerne in Kauf.
Dem Klinikpersonal, beginnend vom CaseManagement, Schwestern, Pflegern und Ärzten kann man nur Respekt zollen. Trotz dieser hohen Frequentierung an Patienten sind alle dort sehr aufmerksam, hilfsbereit und freundlich.
Nochmals herzlichen Dank und weiter so!

Ich bin seit über 2 Jahren in Behandlung bei Dr. Kölmel mit der Diagnose idiopathische subglottische Stenose.
Die Klinik ist ausnahmslos zu empfehlen.
Dr. Kölmel hat mich von Anfang an sehr gut betreut, jegliche Fragen beantwortet und ist vor allem immer freundlich, umsichtig, präsent vor, während und nach der OP. Seine Herzlichkeit und ruhige Ausstrahlung gibt mir stets das Gefühl, willkommen und gut aufgehoben zu sein.
Die medizinische Kompetenz ist angesichts der Seltenheit der Erkrankung unumstritten auf höchstem Niveau. Ich hätte vor meinem ersten Eingriff auch näher an meinem Wohnort operiert werden können, habe allerdings nach einer Zweitmeinung gesucht und mit dem Klinikum Stuttgart die beste Wahl getroffen. Die dreistündige Anreise rentiert sich definitiv. Dr. Kölmel arbeitet auf dem neuesten Stand der Technik und hat mich nun nach der 4. Ballondillatation auf einen sehr guten Stand gebracht, sodass ich frühestens nach 1 Jahr erst wieder kommen muss.
Außerdem möchte ich das gesamte Team von der Aufnahme über die OP-Vorbereitung bis zu den Pflegekräften ausnahmslos loben. Sie leisten alle großartige Arbeit.

Ich habe meinen LEISTENBRUCH operieren lassen.

Weitere Herausforderungen meine Person betreffend:
DIABETES Typ II;
SCHLAFAPNOE;
UNVERTRÄGLICHKEIT (Übelkeit und Erbrechen) hinsichtlich NARKOSEMITTEL


FACHWISSEN & KÖNNEN
alle Ärzte und Pfleger wussten was sie tun und konnten dies auch gut erklären.
Die OP, die Narkose und die Pflege wurden hervorragend durchgeführt und dokumentiert. Auch auf meine weiteren Baustellen meine Person betreffend wurde intensiv eingegangen und berücksichtigt.


SCHNELLE REAKTIONSZEIT
Ich bekam nach der Diagnose beim Facharzt und der Info dass eine OP ansteht, innerhalb 1 Woche einen Besprechungstermin und innerhalb weiterer 2 Wochen OP Vorbesprechungen sowie die OP selbst.


ORGANISATION
Vom Empfang bis hin zu den Untersuchungen und Besprechungen war alles super organisiert. Aufgrund der Größe etwas unübersichtlich, aber alle sind sehr hilfsbereit und wissen was sie tun.
haben

EINFÜHLUNGSVERMÖGEN (Empathie)
Alle Ärzte, Pfleger und Hilfskräfte sind sehr um die Patienten bemüht. Sie haben ein offenes Ohr für die Anliegen der Patienten und gehen soweit möglich darauf ein.
Heutzutage alles keine Selbstverständlichkeit.


SONSTIGES
4 Bettzimmer abhängig von den Erkrankungen max. zumutbare Belegung.
Essen war geschmacklich gut, einziges Manko ich bekam als Diabetiker zum Frühstück Marmelade, Kaffeesahne und Zucker bekommen, für mich kein Problem da ich diesbezüglich weiß was mir gut tut und was nicht. Ich bin aber davon überzeugt dass dies nicht bei

Professioneller Umgang von der Terminvereinbarung bis hin zur OP und dem Aufenthalt.
Das gesamte Personal ist freundlich und empathisch!
Man fühlt sich rundum wohl.

Das ein Lungenlappen minimalinvasiv entfernt werden kann hat mich überrascht. Die Vorbesprechung, OP und die anschließende Betreuung waren sehr professionell, aber alle Ärzte dabei sehr freundlich und einfühlsam. Ich war begeistert, dass ich schon am vierten Tag nach der OP nach Hause durfte.

Negativ aufgefallen ist mir das Essen und die sehr schlecht eingestellte Klimaanlage in dem Patientenzimmer. Und das in einem neuen Gebäude. Ich vermute, dass hier an der falschen Stelle gespart wurde.

Trotz dessen unbedingt zu empfehlen. Vielen Dank an die Ärzte und Krankenpfleger bzw. Krankenpflegerinnen der Thoraxchirurgie.

Ich war mit meinem 76-jährigen Lebenspartner mit Überweisung vom Lungenarzt in der Ambulanz Pneumologie. Diagnose stand bereits fest: Lungenemphysem beidseits. Zuerst bekamen wir mit, wie der Oberarzt (Name möchte ich hier nicht nennen) eine junge Ärztin herunterkanzelte, sie würde nicht schnell genug arbeiten usw., was uns sehr peinlich war.
Der Oberarzt hat mir vorgeworfen, dass ich meinen Partner bevormunden würde, obwohl ich nur ein paar Symptome ergänzt habe, die mein Partner nicht vollständig erwähnte. Das fand ich sehr verletzend.
Therapievorschläge, die wir eigentlich erwartet haben. kamen keine. Es war für ihn wohl einfacher mit meinem demenenten und leicht schwerhörigen Partner zu reden als mit mir, da kamen ja keine Gegenfragen. Das Gespräch war völlig nutzlos.
Das übrige Personal war sehr freundlich.
Den Ablauf könnte man sicher verbessern.
Wir waren insgesamt 4 Stunden dort und sind jetzt auf den Bericht gespannt.

Unglaublich positive 21/2 Wochen. Tolle PflegerInnen aus Europa und der ganzen Welt, junge kompetente ÄrztInnen, ein souveräner Chefarzt und fitte TherapeutInnen haben meinem 88jährigen Vater in jeder Situation kompetent und zugewandt geholfen. Die Früh-Reha hat ihn weit gebracht, das Case-Management hat uns extrem gut im Hintergrund entlastet, informiert und unterstützt und die neue Angehörigenberatung nimmt die Angst vor der Pflege Zuhause. Danke für diese Unterstützung in sehr schwieriger Lage. Ich hätte nicht gedacht, dass so etwas möglich ist.

Katharinenhospital: Whow, was für eine tolle Klinik. Unglaublich freundliche und kompetente Mitarbeiter und Ärzte, die nie müde wurden, alles genau zu erklären. Ich habe mich dort rundum wohl gefühlt und allerbestens betreut, die Ergebnisse können sich sehen lassen. Tolles Zimmer, tolles Essen, es ist dort auch leise und extrem sauber. Ich kam mir fast vor wie im Urlaub. Immer wieder kam ein Mitarbeiter und fragte: alles in Orndung? Haben Sie noch einen Wunsch? Für mich eine der besten Kliniken Deutschlands. Vielen Dank nochmals an alle. Sie verdienen 10 Sterne.

Persönlich würde ich die Klinik, vor allem die Intensivstation überhaupt nicht empfehlen. Wenn Sie als Patient auf die Intensivstation kommen, haben Sie kaum eine Chance, gesund zu werden. arbeiten vor allem junge Ärzte mit wenig beziehungsweise überhaupt keine Erfahrungen. Wenn man sie was frägt, bekommt man nie eine richtige Antwort, entweder haben sie gleich Feierabend oder man sollte eben den Kollegen fragen. Kein Arzt weiß was der andere Arzt macht und sagt. Es herrscht Personalmangel und Chaos. Krankenschwester sind zum Teil total unfreundlich und behandeln Patienten sehr grob. Gerade wenn man krank ist und hilflos ist als Patient kann man das überhaupt nicht gebrauchen. Kein Empathie Gefühl, keine Spur der Menschlichkeit. Als Patient wird man angeschrien und blöd angemacht.
Wenn man sich beschwert beim Chefarzt der Intensivstation , wird man nicht ernst genommen und wird ignoriert . Manche Schwestern ziehen keine Handschuhe und desinfizieren ihre Hände nicht. Sie fassen andere Patienten an, und behandeln danach weitere Patienten. Urinbehälter stehen stundenlang im Zimmer neben krank Patienten. Patienten werden nur alle drei Tage frisch gemacht und gesäubert. Und dann wundert man sich, dass man eine Sepsis bekommt auf der Intensivstation.Habe nur eine nette Krankenschwester erlebt,alle anderen waren sehr unmenschlich. Patienten, Angehörige und Besucher sind unbeliebt und Unge gewünscht, das machen vor allem die Schwester sehr bemerkbar. Vor allem eine. Die macht sich über schwer kranke Patienten lustig.Die Schaut total böse und fluchthalber, wenn man zu Besuch kommt. Ich hoffe nur, dass sie eines Tages auf der Intensivstation liegt und genauso Scheiße behandelt wird so wie sie die Patienten behandelt. Die Ärzte sitzen meistens vorm Computer und unterhalten sich, anstatt dass sie sich um die kranke Patienten kümmern. jeden Tag, erzählen Sie einem ein Märchen, dass es dem Patienten gut geht und schlussendlich stirbt der Patient. Ende der Geschichte.
Empfehle es keinem. Bleiben Sie weg, wenn Ihnen ihr Leben und ihre lieben wichtig ist. Total schlechte Erfahrungen gemacht empfehle es keinem.

Ich war einige Tage in Klink und sehr gut versorgt!
Die Ärzte in Diabetes Abteilung sehr zuverlässig und zuvorkommend!
Das Personal ebenso sehr freundlich!
Mir geht es wieder sehr gut!
Danke für alles!
Beste Grüße
JL

Zustand nach Schlaganfall, Pat. konnte nicht mehr sprechen, noch laufen. Pflegepersonal verliert erst das eine, dann das andere Hörgerät. Jetzt war Hören auch nicht mehr möglich. Pat. In diesem Ausnahmezustand zu sehr allein auf sich gestellt, wenn keine Hilfe von Angehörigen.

Ich war vor 2 Wochen zur Voruntersuchung mit meiner Frau dort weil sie einen Knoten am/im Hals hat. Inklusive geringer Wartezeit waren wir nach 3 Stunden mit den Untersuchungen fertig und haben die nächsten Termine für CT und OP erhalten.Insgesamt kann ich bis jetzt sagen, dass alles professionell abgelaufen ist und gaaaanz ehrlich: Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich!!! Hatte das Gefühl, dass da noch richtige menschliche Menschen arbeiten... Wie es weiter gehen wird wissen wir zwar noch nicht - aber wir fühlen uns in sehr guten Händen!!!

Wir waren heute morgen in der Notaufnahme.
Die Dame am Empfang war sehr freundlich und die Ärztin Frau Reinhard war absolut top.
Wartezeit von einer Stunde ist ok.
Fazit der Weg hat sich gelohnt mir wurde super geholfen.
Daumen hoch

Ich habe im Herzzentrum des Klinikums 3 Bypässe und eine Aortenklappe bekommen.
Die medizinische Versorgung war hervorragend. Vielen Dank an die operierenden Ärzte. Sehr angenehm habe ich vor allem auch die gute und informative Nachbehandlung durch den Assistenzarzt und einmal auch durch den Operationsarzt empfunden.
Das Zimmer im Altbau war funktional, aber nicht geeignet, die Genesung zu forcieren. Die Einrichtung war im vorigen Jahrhundert auch nicht anders.
Die pflegerische Versorgung war ausreichend aber höchstens durchschnittlich.
Die Versorgung mit Ernährung war äußerst schlecht. Die angekündigte Möglichkeit, zwischen zwei Menüs wählen zu können, war nicht gegeben. Frühstück und Abendessen haben jeden Tag gleich ausgesehen. 2 Brötchen, die eiskalt und gummiartig waren. Zwei scheiben Käse (obwohl ich öfters geäußert habe, dass ich keinen Käse esse), 2 Scheiben Wurst. Zum Frühstück Marmelade, Tee oder Kaffee. Ich wurde nicht gefragt, ob ich ein Brötchen selbst belegen kann - das Tablett wurde oft wieder so abgeholt, wie es gebracht wurde.
Das Mittagessen ist oft wieder zurückgegangen, da es selten geschmeckt hat. Es war lieblos angerichtet. Am Besten war noch der Joghurt oder Pudding zum Nachtisch. Birnen waren so hart, dass man sie weder schneiden noch beißen konnte.

Pflege und Ärzte sehr gut

Von Anfang an nur nette Menschen um mich herum gehabt. Aufgrund der vielen Stationen die ich durchlaufen musste will ich hier nicht an Glück glauben. Man hat mir aufgrund von bösartigem Krebs einen Lungenlappen und alle Lymphknoten entfernt. Vor und nach der OP bin ich bestens betreut worden. Ich hab mich nie alleine gefühlt. Alle meine Fragen sind mir beantwortet worden und zwar sodass ich sie verstehen konnte. Selbstverständlich wünsche ich mir dass ich nicht mehr ins Krankenhaus muss,aber wenn doch dann ins Klinikum Stuttgart, KH. Ich kann diese Klinik nur empfehlen.

Ich war hier zur Radiojodtherapie nach Schilddrüsenoperation. Sehr angenehmer Aufenthalt im neuen Gebäudetrakt.
8 große, geräumige EZ vorhanden mit Bad und kostenlosen W-LAN.
Wasser, Säfte, Tee und Kaffee, Kaugummis und Zitronenwasser stehen jederzeit kostenlos zur Verfügung.
Sehr freundliche und bemühte Schwestern und Pfleger. Auch die Ärzte sind sehr kompetent und freundlich.
Aufenthaltsraum mit kleiner Dachterrasse steht ebenfalls zur Verfügung.
Essen ist ok.
Einzig das Tablet mit Internet-TV und Radio hat nur selten funktioniert, ansonsten war alles super.
Würde ich auf jeden Fall weiterempfehlen.

Selten hab ich das Wort "defekt oder kaputt" so oft gehört oder gelesen wie in dieser Klinik.

Katharinen-Hospital-Parkhaus: Aufzug defekt

Computer-Programm: funktionierte nicht
Der Arzt hatte keinen Zugriff auf meine Krankenakte vom letzten Jahr. Er schrieb meine Angaben von Hand auf einem Zettel mit.

Auf dem Weg zum Zimmer gab es 2 Aufzüge: 1 defekt

Im Zimmer: Licht hinter dem Bett kaputt

Ich hatte als Einzige einen Fernseher am Bett. Aber: der war leider verkehrt rum angeschlossen - Der Bildschirm schaute Richtung Beine.

Blutdruckgerät: Ein Teil kaputt

Aber: Dies alles machten die Ärzte und das Pflegepersonal wieder wett. Besonders hervorheben möchte ich da die Pflegerinnen aus Asien, die waren besonders zuvorkommend und freundlich.

Essen: Ich hätte es nicht erwartet. Aber: Das Essen war gut!

Aufgrund einer Kieferfehlstellung besuchte ich die Spezialsprechstunde für Dysgnathien. Es wurde eine umfassende Untersuchung und Diagnostik durchgeführt. Bereits in diesem Stadium fiel auf, dass sowohl die Ärzte als auch das Pflege/Assistenzpersonal überaus freundlich, humorvoll und bemüht war, obwohl das Terminmanagement an diesem Tag wegen eines Programmfehlers drunter und drüber ging. Bei den Vor- und Aufklärungsgesprächen wurde man ebenfalls gut betreut und durch die verschiedenen Stationen durchgeschickt, sodass die Wartezeiten wirklich minimal waren. Am Aufnahmetag kurz vor der OP wurde man freundlich sowohl von Seiten der Krankenschwestern/Pflegern als auch von den Ärzten begrüßt. Es wurde alles dafür getan, dass man sich von anfang an gut aufgehoben und betreut fühlt. Während der Zeit des stationären Aufenthalts wurde man vom Klinikpersonal stets umfassend, gut, freundlich und mitfühlend betreut. Alle Abläufe waren stets gut organisiert. Da ich in ein paar Jahren wieder dort weiter behandelt werde, sehe ich diesem mit gutem Gefühl entgegen. Ich kann die Klinik für Mund/Kiefer-Gesichtschirurgie jederzeit empfehlen.

Nachdem ich hier wegen meinem spontanen Pneumothorax ins Katharinenhospital kam, versuchten die Ärzte zunächst mit den mildesten Mitteln ein gutes Ergebniss zu erzielen. Sprich, eine einfache Thoraxdrainage. Leider hatte diese nicht zum gewünschten Ergebnis geführt, so dass dann eine OP durchgeführt wurde, in der die Thoraxchirurgen meine Bullae entfernten und eine Pleurodese durchgeführt wurde. Ich habe mich während der gesamten Zeit gut aufgehoben gefühlt und nach der OP verlief die Heilung aus meiner Sicht wirklich zügig, so dass ich nach wenigen Tagen schon wieder gehen durfte.
Vielen Dank an das gesamte Team der Thoraxchirurgen, an die Anästhesisten und an die Stationen E3W sowie F32!

Liebe Grüße
Max Bauer

Sehr kompetent nettes Personal

Zu lange Wartezeiten!
bevorstehende geplante Operationen werden wiederholt, bereits nach stationärer Aufnahme kurzfristig abgesagt und man wird nach Hause geschickt.
Was ist das für eine organisation?

Ich fühlte mich bevor, während und nach meiner Lungenoperation sehr gut betreut und operiert und versorgt. Die operierenden Ärzte, die Krankenschwestern vor allem auf der B6 haben mir sehr geholfen.

Am 23.07.24 hatte ich einen Termin zur Zweit-Meinung betr. Pneumothorax. Meine Atemnot war zu diesem Zeitpunkt schon am abklingen, jedoch noch nicht gut.
Nach Auswertung wurde mir empfohlen, mich am nächsten Tag in stationäre Behandlung zu begeben und eine zügige OP wurde auf 25. bzw. 26.07.24 geplant.Am 26.07.24 war denn die OP und der Pneumothorax / Lungenbulla wurden durch Dr. Türk operativ entfernt. Ich möchte mich herzlich bei meinem behandelnden Arzt und Operateur Dr. Türk und Dr. Wagner, sowie seinem Team für die gelungene OP ( dank minimal invasiver technik)bedanken. Dank modernster Operationstechnik und Fähigkeit blieben mir große schnitte und Schmerzen erspart Der gleiche dank gilt dem Pflegepersonal der Überwachungsstation, dem Personal der Station F32 ,sowie dem Service Personal. Die Klinik zeichnet sich durch Freundlichkeit und dem Patienten Zugewandtheit aus.
Mit besten gewissen kann ich Menschen mit Lungenerkrankungen diese Klinik empfehlen.

Zum einen ist die telefonische Erreichbarkeit einfach katastrophal. Die Ambulanz geht nicht an das Telefon. Bei einer E-Mail wartet man mindestens einen Tag. Und dann sehen wir am Empfang, dass die Zeit für private Gespräche gegeben ist, aber eben keine Zeit für das Telefon. Wer nun aber wagen sollte, hier etwas zu sagen, erntet die bösesten Blicke aller Zeiten. Ein freundliches Gesicht ist hier eh selten. Und dort findet sich ein Schild, auf dem geschrieben steht, dass der Kunde doch bitte freundlich sein sollte. Hier sage ich, einfach mal an die eigene Nase fassen.

In der ambulanten Gastroenterologie arbeitet ein wunderbares Personal. Obwohl die wirklich sehr viel zu tun haben, gibt es immer nette Worte und ein lächelndes Gesicht. Dort ist jede sehr hilfsbereit und kompetent. Ebenso natürlich die Ärzte.

Im stationären Bereich fühlt man sich, wie im Bunker. Aber das sollte natürlich Nebensache sein. Ganz toll war hier, dass das Personal natürlich wieder so doll überlastet ist. Hallo, wir sind heutzutage fast alle im Beruf überlastet. Das ist eben unsere Zeit. Aber dann kann man sich doch nicht vor den Patienten streiten, ob am Telefon oder auf dem Gang. Sagt die eine links, mault die nächste rechts. Wir haben uns ständig an alle Befehle gehalten, aber es gab immer eine, die es anders wusste, sich natürlich auch noch einmischen musste und das natürlich am Patienten rausgelassen wird. Wenn hier jede nur sich um ihren Bereich kümmern würde, etwas freundlicher wäre, würde es sicher schneller gehen und alle wären ein bisschen glücklicher.

Eben einfach nicht mehr sich in alles einmischen oder es dann eben doch gleich selber machen.

Auch hier waren selbstverständlich die Ärzte wieder die, die es retten konnten. Eigenartigerweise können die alle nett sein.

Waren im Urlaub in Stuttgart und brauchten akute urologische Hilfe. Anfangen von den Sanitätern, über Krankenschwestern und Pflegern, bis hin zu dieser super tollen, kompetenten Ärztin, die sich immer Zeit genommen hat, obwohl sie längst Feierabend hatte und uns alles genau erklärt hat, waren wir einfach perfekt versorgt und das als Kassenpatient! Ein dickes Lob und ein riesiges Dankeschön an alle! Klatschen bringt diese tollen Leute nicht weiter, sie sollten schnellstens besser bezahlt und besser unterstützt werden. Denn wir brauchen sie alle irgendwann mal!!!

Kompetente Ärzte
Nettes Personal
Gut ausgestattete Zimmer
Prima Essen

Montag angereisst, Ärzte wussten Bescheid das ich komme. Gute Auflärung durch den Arzt Hernn H.(cooler Typ) -> zwei Stunden später lag ich schon im OP.
Anästhesie hat, finde ich, einen guten Job gemacht und war sehr einfühlsam.
Herr B. (Chirurg) hat hier ganze Arbeit geleistet und nach gefühlten 3 Stunden kam ich wieder zu mir.
Auf der Station selbst (K1) lief auch alles wunderbar und man war immer bemüht, mir mein bisschen Leben etwas angenehmer zu gestalten. (Schwestern/Pfleger - Top!)
Tägliche Visite durch Herr B. lief auch wunderbar und man hatte ein Ohr für offene Fragen. Auch das Fäden ziehen übernahm er selbst und somit musste ich auch keine Träne vergiessen.
Alles in allem - ein gutes Haus, wirklich.
Nach zwei Nächten kam ich wieder raus und ein Kontrolltermin ist schon vereinbart. Ich würd ja sagen "gern wieder", aber das geht dann auf meinen "Nacken". Das will ich dann doch nicht so schnell....

Danke euch allen. :)
Andre K.

Hallo!

Ich habe mich nun nach über 2 Jahren endlich dazu entschieden, meine Nasenscheidewand begradigen zu lassen und habe mich nach reichlicher Beratung für das Katharinenhospital und Prof. Dr. Sittel entschieden, aufgrund der Tatsache, dass nach der Operation weder eine Tamponade noch Schienen in die Nase kommen.

Die Operation selber verlief reibungslos und wie erwartet. Das Zimmer war extrem komfortabel, mit einem sauberen und modernen Bad mit Dusche, WC und Waschbecken. Dazu gab es einen Kühlschrank und einen Fernseher mit allen Sendern inklusive Sky.

Die erste Nacht war aufgrund von einer Menge Schleim in der Nase etwas unangenehm und mit weniger Schlaf verbunden. Alles aber zu erwarten. Danach ging es wirklich von Tag zu Tag weiter bergauf und die Nase ist nun nach 2 Wochen komplett ausgeheilt. Bis auf ein wenig Kopfschmerzen am Tag 4 und 5 hatte ich überhaupt keine Probleme nach der Operation. Schmerzmittel wurden überhaupt keine benötigt. Die Regelmäßigen Kontrollen und das Absaugen von Schleim in Kombination mit Nasenduschen und Nasensalbe hat die ganze Erfahrung wirklich sehr angenehm gestaltet.

Ich danke Herrn Prof. Dr. Sittel und Team für diesen reibungslosen Eingriff und das super Ergebnis. Ich würde den Standort Katharinenhospital weiterempfehlen. Die Nasenatmung war nach 2-3 Tagen, nach Abschwellen der Nase schon deutlich verbessert und nun nach 2 Wochen bin ich mehr als zufrieden und glücklich, endlich keine Einschränkungen mehr beim Atmen zu haben.

Vielen Dank.

Bei mir wurde in der Thorax Chirurgie der linke Unterlappen der Lunge entfernt. Dabei wurde das minimalinvasive Operationsverfahren VATS (Video Assisted Thorascopic Surgery) angewandt. Nachdem ich mich am Freitagmorgen zur Operation einfinden musste und umgehend operiert wurde, konnte ich am darauffolgenden Montag schon wieder entlassen werden. Die anschließende Genesung verlief auch zügig mit täglich spürbarem Fortschritt. Anfangs habe ich die Einschränkung der Atemkapazität stark gespürt, sodass schon Treppensteigen mich außer Atem gebracht hat. Aber schon nach sechs Wochen konnte ich im Urlaub leichte bis mittelschwere Bergwanderungen unternehmen. Auch die Wundschmerzen waren erträglich und sind in dieser Zeit zunehmend geringer geworden. Nach nun zwei Monaten werde ich kaum mehr an die Operation erinnert.
Nicht nur operationstechnisch erschien mir die Thoraxchirurgie im Katharinenhospital um Dr. Sätzler hervorragend. Auch die Betreuung und die Nachsorge durch das ärztliche und pflegerische Team erscheinen mir vorbildlich. Es wurde immer alles genau und sorgfältig erklärt, man hat sich Zeit genommen, wenn es notwendig erschien, und alle sind sehr zugewandt und freundlich. Dies alles unter den sicher manchmal schwierigen Randbedingungen eines Großklinikums, welches immer noch in einem Prozess der Umorganisation, bei dem es manchmal hakelt, zu sein scheint.

OP Korrektur Fehlbiss Unterkiefer
Sehr kompetente und freundliche Ärzte sowie Pflegepersonal
Gute Nachsorge
OP sehr gut verlaufen
Nur kurzer stationärer Aufenthalt
OP fand am späten Vormittag statt am frühen Morgen Aber Notfälle werden vorgezogen. Das ist verständlich und für die Ärzte nicht vorab planbar.
Station etwas in die Jahre gekommen, aber Personal gleicht alles wieder aus. Ich erwarte in einem Krankenhaus auch keine Komfortzimmer wie in einem drei Sterne Hotel.

Am 4.6.2024 wurde ich um 7h stationär aufgenommen für einen Eingriff durch die interdisziplinäre Radiologie, nachdem der erste Termin bereits schon einmal verschoben wurde. Ich habe nüchtern stundenlang im Zimmer gewartet, und nachmittags wurde mir bei der OP Vorbereitung mitgeteilt, dass der Eingriff ein 2. Mal verschoben werden muss. Der Informationsfluss zwischen den einzelnen Fachbereichen scheint hier absolut nicht zu funktionieren, und der Patient ist der Leidtragende. Nie wieder!

Das ganze Management hat gut funktioniert.
Sehr nette Ärzte und nettes Pflegeteam.
Ich hatte ein sehr gutes Zimmer waren immer angenehme Temperaturen.
Essen war gut.

Alle Personen, mit denen ich im Laufe von 6 Tagen zu hatte, waren sehr freundlich, bemüht und hilfreich. Dies gilt gleichermaßen für die Ärzte und Ärztinnen sowie das Pflegepersonal der Station. Auch die Verpflegung war immer gut und schmackhaft.

Sehr gute Ärzte, gutes Fachpersonal,sehr freundliche Stationspersonal.Es war ständig jemand da der sich gekümmert hat.Eingangsbereich alles neu, toll. Aber die Zimmer sind eine Katastrophe. Ich war auf einer Station im zweiten Stock.Man kommt mit seinem Gepäck, Fahrstuhl defekt.Die Fenster im Zimmer haben keine Jalousie, keinen Vorhang, die Sonne brennt gnadenlos ins Zimmer.Irgendwann hat man das Fenster mit einem Bettlaken abgedunkelt.Die Schränke kann man nicht abschliessen, keine Schlüssel vorhanden. Nach Anfrage hat keiner reagiert.Der Fernseher defekt.Man hat versucht das Gerät in Gang zu bekommen. Keine Chance.Dafür hat man mir 60€ pro Übernachtung abgerechnet (Privatpatient).Aber das Essen ist für ein Krankenhaus nicht schlecht.

Katastrophale Organisation sowohl stationär wie auch ambulante
Ewige Warezeiten
Niemand ansprechbar oder auskunftsfähig

Alte Frau liegt 2 Tage in Strassenkleidung im Bett

Der Krankentransport wird in die frühere Wohnung organisiert, anstatt in Pflegeheim, obwohl zuvor mit dem Heim telefoniert wurde. 92 Jährige liegt darauf hin stundenlange in leerer Wohnung ohne Strom und Wasser.

Kontrollterim 4 Stunden Wartezeit für 5 Min Untersuchung!

Keine Info zu 4 Woche zuvor im Haus erfolgte Operation in der Kieferchirugie. Personal musste durch Angehörige darauf hingewiesen werden

Mein Sohn wurde um 13:30 mit dem Krankenwagen in die Notaufnahme gebracht. Er hatte sich in der Schule eine 8cm lange Risswunde mit arterieller Verletzung zugezogen. Die Erstversorgung war hervorragend und um 14:50 standen wir im Eingangsbereich des OPs um die Wunde operativ zu versorgen. Der Anesthesist sprach mit dem op Team, da aber keine akute Lebensgefahr mehr bestand wurden wir wieder in die Überwachung der Notaufnahme geschickt. Wir warten nun seit 3h und ich frag mich wieviel Notfälle, da jetzt rein kamen. Meine Vermutung ist, dass eine geplante OP nicht verschoben wurde weil der OP bereits vorbereitet war und das OP Team den Plan durchziehen wollte. Als ich der Ärztin meinen Wunsch geäußert habe den Notfall möglichst schnell zu versorgen um das Risiko späterer Komplikationen zu minimieren, habe ich mit bösem Blick die schnippische Antwort bekommen, dass sie keinen aufgeschnittenen Patienten aus dem OP holen könne.
Da die BG durch den Unfall in der Schule schon mit drin ist werde ich genau untersuchen lassen, ob andere Notfälle der Grund für diese lange Verzögerung war oder ob meine Vermutung der ist. Wenn es Komplikationen und bleibende Schäden gibt werde ich einen Gutachter einschalten und klagen um jedes Vermeidbare Risiko aufzudecken.

Man wird stundenlang von unten nach oben hin und her geschickt und gemacht wird in dieser Zeit auch nichts sinnvolles was hilft eher das Gegenteil!

Ich leide seit fast 10 Jahren an einer Stimmbandlähmung, nach einer Schilddrüsen OP. Meine Phoniaterin überwies mich an Prof. Sittel, der mich persönlich untersuchen sollte, um zu entscheiden, ob ein glottiserweiternder Eingriff durchgeführt werden sollte, wegen ständiger Atemnot, unter Belastung.Man kann sich nur! online einen Termin machen. Da wir eine 6 stündige Anfahrt haben, sind wir schon einen Tag vorher angereist , d.h. wir mussten uns zwei Urlaubstage nehmen. Habe diese Strapazen auf mich genommen und wurde am Untersuchungstag bitter enttäuscht. Obwohl ich mich pünktlich anmeldete, musste ich trotzdem über 5 Stunden warten. Als ich dann endlich dran kam, stellte sich heraus, dass Professor Sittel gar nicht da war, da ich ja nur Kassenpatient bin. Ich war kurz vorm platzen vor Wut, denn das war für mich unfassbar. Ich wurde dann sehr kurz von einem Assistenzarzt und einer Oberärztin untersucht , aber im Grunde genommen, hat mir keiner richtig zugehört. Ich wurde mit einer Verordnung über Physiotherapie abgespeist, weil meine Halsmuskulatur angeblich zu fest sei. Dabei hat mich nicht einer der Ärzte überhaupt am Hals berührt und diesen Bereich untersucht. Wie können Sie das dann beurteilen??? Ich bin mehr als enttäuscht, von dieser Abteilung und kann sie auf keinen Fall weiterempfehlen. Auf den schriftlichen Bericht habe ich über zwei Monate warten müssen, der dann auch noch , von Anfang bis Ende, eine falsche Sachlage darstellte. Für mich eine erneute Enttäuschung von dieser Abteilung.