Ich bin nun Patientin in der Klinik, es wurde eine Operation am Ohr durchgeführt, eigentlich alles sehr gut verlaufen aber ich leide unter Schwindel und leichte Übelkeit, weshalb ich noch da bleiben muss. Ärztlich gesehen habe ich nichts zum beanstanden. Alle sehr freundlich und bemüht. Das pflege Personal auf Station 1 war auch, bis auf eine Schwester, sehr freundlich und zuvorkommend, aber meistens bleibt doch das negative in Erinnerung dass den kompletten Aufenthalt einfach auf das Negative reduziert.
Zu meine Personal, ich bin nicht anspruchsvoll und lasse auch mal ein scherz auf meine kosten machen, kein Problem, eine der schwersten der Station 1, hat mitbekommen das ich rauche, ich bin kein starker Raucher, in normalen Alltag liegt mein Konsum bei ca.10 Zigaretten am Tag, hier wo ich nicht so gut zurecht bin ist es sehr eingeschränkt, aber wer Raucher ist der weiß genau dass man es einfach nicht so lassen kann. Die nette Schwester hat wirklich keine Situation ausgelassen um mich runter zu machen oder vor anderen Patienten zu Show zu stellen mit gemeinen Sprüchen, wie : ja Schwindel aber Hauptsache rauchen geht!
Das war jetzt nur ein Beispiel von mehreren Sprüchen die ich bekommen habe. Ich finde so ein Eingreifen in Sachen die Sie nichts angehen einfach ein No Go! Es ist meine persönliche Entscheidung ob und wie viel ich rauche.
Sollten Sie Raucher sein und auf der 1 Station der Klinik landen, nehmen Sie sich in Acht vor einen kleinen Schwester mit ( Schilddrüsen Problem vermute ich da sie eine große Wölbung am Hals hat die da drauf hindeuten könnte, da ich aber kein Arzt bin würde ich mir natürlich kein Urteil diesbezüglich erlauben. Es passt halt nur um die Dame zu beschreiben weil es doch auffällig ist)

Erfahrene, fachlich kompetente Ärzte, die sich Zeit nehmen und den Patienten als Menschen betrachten, empathisch agieren und toll erklären.
Fachlich und menschlich fühlt man sich sehr gut betreut.
Der einzige Kritikpunkt betrifft das Essen.
Ich kann nicht umhin, dies als gesundheitsschädlich zu bezeichnen.

Nur ein Beispiel von mehreren wirklich schlechten: Mittagessen bestand aus Pfannkuchen aus Zucker und Weizenmehl mit blaubeerfüllung Zucker und Weißmehl mit künstlicher - natürlich auch gezuckerter Vanille Sauce. Der Nachtisch war ein Fertigprodukt: Vanillepuddingpuddung im Plastikbecher und der nachmittagssnack ein abgepackter Keks mit fettglasur.

Ergo: Zucker, Weißmehl, null Ballaststoffe, so gut wie kein Eiweiß, alles hoch verarbeitet voll tierischer Fette. Kein einiges frisches Produkt, kein Gemüse, kein Obst und der Zuckergehalt der „Mahlzeit“ lag über dem, was Ernährungswissenschafter als Tages Höchstgrenze empfehlen. Schlimm!

Das ist wirklich peinlich für einen Gesundheitsbetrieb,

Bitte passen sie die Ernährung unbedingt an. Besonders Menschen die genesen sollen, sollten sich gesund ernähren können. So ein Angebot ist wirklich nicht zu verantworten.

An alle Ärzte und die Pflege: Danke und Chapeau für ihre Arbeit. An diejenigen, die verantwortlich sind für das minderwertige Essen: bitte sparen sie nicht am falschen Ende! Gesundheit beginnt mit gesunder Ernährung!

Wer sich an Kompetenz und ehrliche Ärzte wenden will ist in dieser Klinik an der besten Stelle. Auch wenn man an Lebensmittelallergien leidet braucht niemand wie bei den allermeisten Kliniken um sein leben fürchten. Fakt ist das bei mir innerhalb 1 1/2 Monaten zwei sehr komplexe Op durchgeführt wurden und ich nun schmerzfrei bin. Leider hat unser GHM vielleicht zu viel von seinen Gesetz genascht als er seine Krankenhaus Reform zugunsten von großen Kliniken die nicht gerade sich mit Ruhm bei meinen Leiden bekleckert haben da man nur angelogen und Kosten verursacht hat. Bock ist der Aufenthalt im Januar 24 und nun ein Arztbrief am 26.11.24 erstellt wurde wo die Unfähigkeit wie auch Inkompetenz mit einer weiteren Lüge vertuscht werden soll. Denn zu dem Zeitpunkt kam ein Chirurg ins Zimmer und sagte das er ins Wochenende geht und deshalb nicht operiert wird. Im Gegensatz zur Hansen Klinik die offen alles angab und nicht so wie die MHH HNO nicht zuhörte und immer neuere Op Arten zum Vorschein brachte. Zum Ende muss ich nun nicht mehr mit diesen Schmerzen leben da gehandelt wurde und die Op innerhalb kurzer Zeit ausgeführt wurden ohne das es ein Problem im kardiologischen gegeben hätte. Fakt ist auch das das Pflegepersonal in der Klinik aus allen Ländern kommt und zeigt wie Integration perfekt funktioniert und alle einen entspannten Eindruck vermittelten. Leider wird unser Gesundheitssystem durch die Politik in die Tonne getreten da man vieles nicht bedacht hat was geschieht wenn Kliniken schließen und diverse Untersuchungen nicht mehr gemacht werden können. Fakt ist das in einigen Kliniken Privat Versicherte immer schneller zu Fachärzte kommen da sie mehr Geld generieren als ein Kassenpatient. Diesen Unterschied gibt es in der Hansen Klinik auch nicht denn es werden alle mit der gleichen Messlatte behandelt und keiner bevorzugt.

Die erste Besprechung erfolgte zum einen auf Augenhöhe und es wurde sehr genau zugehört da die vorhergehende angebliche Fachuniklinik nicht nichts verstanden hat. Da ich sehr lange Zeit hatte mich mit dem Eagle - Syndrom auseinander zu setzen gibt es im Realen so gut wie nichts was ich darüber nicht weiß. Fakt ist in der MHH wollte man Oral diese OP durchführen was in meinen Fall nicht die intelligenteste Vorgehensweise gewesen wäre. Denn allein der Umstand das die Verwachsung zu Komplikationen führen könnte und dann bei einer Verletzung der Carotis von außen geöffnet werden müsste. Noch dazu war die MHH auch überfordert da dieses Problem beidseits vorhanden ist. Noch dazu musste ich als Patient auch anmerken weil dies vergessen wurde das bei einer Oralen OP die Nahrungsaufnahme etwas schwierig wird. Noch dazu wurde ich mehrfach nur hingehalten und belogen so das der Wechsel zur Karl Hansen Klinik angesagt war. Es wurde wie oben geschrieben genau beschrieben was gemacht wird wobei ich auch sagte das ich alles tun werde diese Op zum Erfolg zu bringen und das schlimme Blutungen ausbleiben werden. Da mein Kardiologe Grünes Licht gab wurde diese OP ausgeführt und das ohne großen Blutverlust oder Ausfallerscheinungen. Da ich auch eine Lebensmittelallergie und Unverträglichkeit habe musste ich mich überraschen lassen. Dazu kann ich fast keine Kritik schreiben da bis auf die zu kurz gekochten Nudeln alles zum einen Essbar und auch Geschmack hatte. Das Pflegepersonal war freundlich und hat so einiges versucht es Patienten es leichter zu machen. Einzige echte Kritik ist die Tatsache das Problem Transportschein der vom Assistenzarzt mit Händen und Füssen verweigert wurde. Den ein frisch operierter darf kein Fahrzeug führen und könnte bei einen Unfall für den Arzt der diesen Transportschein verweigert hat sich so Negativ auswirken das sogar eine Approbation zum Arzt abgelehnt werden kann. Denn Transportscheine bezahlt immer die jeweilige Krankenkasse.

Die medizinische Versorgung ist sehr kompetent. Die Ärzte informieren ausreichend und geduldige. Bei der Visite wird anschließend nicht mehr informiert, sondern nur noch am Patienten "gearbeitet"! Patient nicht wichtig" genommen. Hilflosigkeit machte sich breit.
Auf Fructoseintoletante Patieenten ist die Klinik nicht eingestellt und bekommt diese auch nicht verpflegt. Während jeder Mahlzeit der Gedanke: will ich satt sein oder riskiere ich Überkeit und Durchfall. Keine gute Aussicht nach einer OP.

Samstags als Notfall in der Ambulanz gewesen, Wartezeit ca 3/4 Stunde

Unterirdisch!!!!

Die Station bis auf zwei Ausnahmen harsch und ewig mies gelaunt. ABARTIG!!

Die Hygiene... naja... alles mit einem Lappen. Noch Fragen?!

Alles in einem... eine arme Sau die sich in diesem Loch behandeln lassen muss oder will.

Hier steht nicht der Patient an erster Stelle sondern ausschließlich der Profit.

An die Geschäftsleitung... es ist ihr Job eine gute Leistung abzugeben. Hier in der Abteilung ist komplett versagt worden.

Wenn Sie ein ausgezeichnetes Krankenhaus suchen fahren Sie nach Sendenhorst. So sehen Profis aus!!

Ich habe in der HNO Ambulanz sehr positive Erfahrungen gemacht: die Aufnahme wurde von einem jungen Mann mit viel Effizienz und Freundlichkeit durchgeführt. Die Wartezeit war lange, aber in einer Notfallaufnahme zu erwarten. Der behandelnde Arzt war ebenfalls sehr freundlich und konnte das akute Problem lösen. Der leitende Arzt, der am Schluss dazukam, machte klare und hilfreiche Anweisungen für die Therapie über die nächsten Wochen. Dabei ist man auf meine (zeitlichen) Wünsche in Bezug auf Therapie eingegangen (ohne Augenrollen!). Danke!

Musste mich einen Tag vor Vatertag stationär mit einem Gehörsturz behandeln lassen. Trotz sehr vollem Wartezimmer, schnelle, fachliche kompetent, und äußerst gut organisierte Abläufe, die die Wartezeit sehr stark reduziert hat. War dort 7 Tage. Die Schwestern, Ärzte, und Empfang, alle sehr zuvorkommend, aufmerksam und immer freundlich. Fühlte sich an wie ein Hotelaufenthalt im 5 Sterne Resort. Ich und mein Zimmerkollege fühlten uns da sehr gut aufgehoben. Fantastisch organisierte Termine fast ohne Wartezeit, kompetente Erklärung was gemacht wird, und warum. Herzliches Danke schön an alle für die tolle Betreuung während des Krankenhaus Aufenthalts. Würde mich mit so einer Diagnose immer wieder an diese Klinik wenden. Von dem tollen Ambiente und dem sehr schönen Park ganz zu schweigen. Weiter so ???????????? Lieben Gruß aus Büren

Kurzum, in der Klinik ist viel los, die Ärzte und besonders das Pflegepersonal sind sehr nett zuvorkommend und versuchen wünsche Probleme und Anregungen möglichst schnell zu erledigen oder Lösungen zu finden... top. Die Wartezeiten sind nicht ganz optimal, in der Aufnahme, aber absolut vertretbar,
ich persönlich bin in der Klinik bestens aufgenommen und begleitet worden.
Jeder kann Ärzte und Pflegepersonal jederzeit ansprechen, sofern ein kleiner Moment Zeit gegeben ist, hat JEDER ein offenes Ohr, sollte esal stressig sein, wird man freundlich gebeten doch etwas später noch einmal zu fragen, dieses müsste ich persönlich NIE, man ist Dann in einem ruhigeren Moment auf mich zu gekommen....

Kurzum ich kann die Klinik sehr empfehlen und würde /werde wenn nötig mich auch wieder dort behandeln lassen

Man merkt deutlich den Pflegenotstand und ist mehr eine Nummer als ein Patient. Auf (psy.) Begleiterkrankungen wird keine Rücksicht genommen.

Tumor / Zyste an der Ohrspeicheldrüse , OP War 4 Tage auf der Station B , HNO . Super nettes Personal , immer freundlich und herzlich , obwohl sehr viel zu tun war . Alle Ärzte super freundlich , haben alle Fragen geduldig beantwortet . Einen ganz besonderen Lob an meine beiden Narkoseärztinnen . Ganz liebevolle Betreuung vor der Narkose , haben mir die Angst komplett genommen . Ich werde die Klinik ohne einen Kritikpunkt weiter empfehlen . Nochmals herzlichen Dank für alles ???????????

In der Ambulanz der HNO-Klinik musste ich sechs Stunden (von 11 bis 17 Uhr) bis zur Behandlung warten, ohne dass mir zu Beginn bzw zwischendurch auf meine Nachfrage eine grobe Einschätzung zur vermutlichen (weiteren) Wartezeit gegeben wurde. Somit war ich genötigt, die ganze Zeit im Warteraum bzw. unmittelbarer Nähe zu verbringen ( es war voll / mit Maske / ich hatte Schmerzen). Die Dame am Empfang der Ambulanz erklärte mir stattdessen ausführlich, wie voll es jeden Tag sei und dass es ihr unmöglich sei, irgendeine Prognose über die Dauer der Wartezeit zu geben.

Wenn man erstmal an dem Rottweiler an der Anmeldung vorbei gekommen ist, war die Behandlung der Ärztin top.Sie hat sich Zeit gelassen und sehr viel erklärt.Die Dame an der Anmeldung hingegen war einfach unmöglich.

Ich mußte mich in der Karl Hansen Klinik einer Nebenhöhlen OP unterziehen.
Ich mußte um 7 Uhr da sein,und wurde um 8 Uhr 30 operiert.Ich muß ganz ehrlich sagen,ich habe mich vom ersten Moment auf Station B sehr wohl gefühlt.
Die Schwester und Pfleger waren alle sehr nett und haben sich auch Zeit für mich genommen.
Selbst die Ärzte waren sich nicht zu fein,jederzeit zu Grüßen und nett zu sein.
Als zweites muss ich das Essen loben,so lecker habe ich noch nie in einem Krankenhaus gegessen.
Das einzigste was es zu bemängeln gäbe wäre das Internet.Andauernd stürzt es ab .Sehr nervig.
Fazit,ich würde jederzeit wieder in die Karl Hansen Klinik gehen.
Vielen Dank für alles.

Ein tolles Krankenhaus. Das Personal bei der Aufnahme sehr freundlich und kompetent. Über alles wurde ich informiert. Kurze Wartezeiten. Untersuchung sehr gewissenhaft. Die Ärzte haben alles gut erklärt. Hatte zwei OP´s gehabt und liege zur Zeit noch auf der Station. Alle Schwestern sind sehr nett und hilfsbereit. Obwohl viel zu tun ist hat jede doch zwei Minuten Zeit für ein Gespräch mit mir. Auch die tägliche Untersuchung von den Ärzten ist einfach Spitze. Immer ein neuer Arzt und doch sofort im Thema. Erklären alles mit Ruhe und einfachen Worten. Strahlen Ruhe und Zuversicht aus. Beantworten jede Frage ausführlich. Es ist fast so wie im Fernsehen bei der Sendung die Jungen Ärzte. Ich fühle mich hier eher im Hotel wie im Krankenhaus. Essen ist auch sehr gut.
Kann diese HNO Abteilung nur empfehlen.Selbst Fahrten zu Untersuchungen nach Paderborn klappten hervorragend. Musste mich um nichts kümmern.
Ein ganz großes DANKE SCHÖN das meine Krankheit, Tumor, von euch so gut in Vergessenheit geraten ist und ich mit Zuversicht nach vorne schauen kann.

Mein Sohn wurde im Altbau der Klinik untergebracht. Es sah dort aus, als wenn die Station ewig nicht genutzt worden wäre.....
Das Badezimmer hatte einen ekligen Duschvorhang an dem ein Büschel Haare klebte.....und war auch ansonsten schmutzig!
Er lag in einem Bett, von dem ich dachte, es gibt so eins nicht mehr.....Höhe mit Hebel per Hand zu verstellen.....
Der Fernseher funktionierte nicht.....mit dem Tablet war es unmöglich sich im Wlan einzuloggen....
Die Schwestern waren sehr unfreundlich!!
Mein Sohn wollte gerne noch ein 3. Eis nach seiner OP (Nasenscheidewand). Dies wurde von der Schwester mit der Begründung abgelehnt, dass das Eis vorrangig für "Mandel operierte" sei und er bereits 2 gehabt habe. Wir reden hier über winzige Eistöpfchen!
Nachdem ich gesagt habe, dass ich ihm etwas kaufen würde, hat er nach langem hin und her noch ein Töpfchen bekommen...danach aber nichts mehr.

Eine Angehörige wurde an einem Wochenende eingewiesen.Das Personal war sehr unfreundlich.Sorry,aber wenn ich keine Lust auf Wochenendarbeit habe suche ich mir einen anderen Beruf aus.Meine Angehörige konnte nichts mehr hören auf einem Ohr.Dementsprechend fiel auch der Hörtest aus.Behandelt wurde sie wie jemand der zu dumm ist zu drücken wenn was gehört wird.
Unterlagen des Notarztes samt Ultraschall waren vorhanden,es war also deutlich zu erkennen daß sich Wasser hinter dem Trommelfell befindet.
Sie wurde mit Antibiotika nach Hause geschickt und hat jetzt noch schlimmere Schmerzen als vorher.Traurig das Patienten nicht ernst genommen werden.Vielleicht sollten einige Mitarbeiter ihren Beruf dringend überdenken.
Ich habe selber lange in der Pflege gearbeitet.Waere ich so mit meinen Patienten umgegangen wäre ich sofort entlassen worden.

Die Ärztin heute war sehr nett und kompetent. Weiterhin hat sie die Oberärztin zusätzlich um Rat gefragt. Die Behandlung war einfühlsam und das war wirklich eine nette Atmosphäre. Ich hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Vielen Dank.

Ich war 12 Tage auf der HNO Station. Die Schwestern sowie die Ärzte waren allen total nett, super bemüht und sehr sehr kompetent. Wenn ich nochmal wegen mein Ohr irgend wo hin muss, würde ich jederzeit wieder in diese Klinik gehen. Leider ist meine Taubheit geblieben aber man hat alles versucht und auch ausgelotet. Selbst in der Nachbehandlung in der Notaufnahme waren alle sehr bemüht. Ganz besonderen Dank gilt den 2 Damen unten beim Hörtest.
Außer den Sorgen die man dort hat, hatte ich immer sehr viel Spaß mit den Schwestern