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A.Eber berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pfleger/ Scwestern auf der Station
Kontra:
Behandlung von einem Staionsarzt
Krankheitsbild:
allgemeine Schmerztherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau war drei Wochen in der Klinik. Sie wurde von dem Artzt medikamentös umgestellt inklusiv Schmerzplasater. Nach einigen verschiedenen Infiltrationen wurde es schlimmer. Gebracht es gar nichts. Jetzt zwei Wochen später liegt sie in einem Krankenhaus und muss operierrt werden. Soweit so "Gut".Die Schwestern von der Station waren immer für meine Frau da und haben soweit sie helfen konnten alles möglich gemacht.
Die Verplegung in diesem Krankenhaus ist unter aller Kanone. Geschmacklos, unappetlich, lieblos und von irgend einer Großküche auf den Teller geklatscht.
Hallo Kiki19662,
Ihre Rezension haben wir gelesen. Wir bitten Sie, persönlich zu uns Kontakt aufzunehmen, sodass wir Ihre Schilderung nachvollziehen können. Unser Kaufmännischen Direktor steht Ihnen für ein Gespräch gerne zur Verfügung
Viele Grüße MZG-Westfalen (Karl-Hansen-Klinik Bad Lippspringe)
Es sagt ja schon sehr viel aus wenn man vergisst das jeder der in eine Klinik geht mit seinen Leiden das beste möchte. Klar im Fall Hygiene sehe ich auch keinerlei Toleranz da ja alle Kliniken über die verschiedenen Viren und Bakterien stolpern weil das Reinigungspersonal mit einen Lumpen den Lappen leben in Finnland putzen. Ich kenne sehr miese Krankenhäuser wo sogar die Verwaltungsdamen zu einen sagen wenn sie etwas anderes zum Essen brauchen müssen sie sich selbst versorgen oder wie eine Psychologin in einer Schmerzklinik sagte "Was wollen sie den wir bekommen auch nichts anderes". Dabei waren Lebensmittelallergien bekannt aber vollkommen übergangen worden. Es gibt Kliniken da kann man sich nur hinbegeben um sein Leben auszuhauchen. Hab alles schon persönlich kennen gelernt. Sie beschweren sich über die Hansen Klinik dann sollten sie erst in die MHH gehen damit sie merken wie es sich anfühlt nur eine Nummer zu sein außer sie sind Beamter oder Politiker. Auch ich hatte Stress aber kann sagen alle Oberärzte Chirurgen Narkotiker geben ihr bestes und Assistenzärzte müssen es noch viel lernen sich als Vertrauensperson zu behaupten. So wie man in einen Wald hinein ruft kommt ein Echo auf die eine oder andere Art zurück. Ich bin zum einen auch ein Krebspatient und lasse nicht mit meinen Leben spielen. Meine Erfahrung zu den Ärzten vor der OP ist Positiv und das Pflegepersonal ist menschlich wie Sie oder ich auch.
Es scheint so das sie keinerlei Erfahrung mit Kliniken haben denn dann würde mit Sicherheit da stehen das es Ausnahmen gibt.
Ich habe in den letzten Jahren viele Kliniken gesehen und habe auch viele Reinigungsleute auch verweigert das diese meinen tisch abwischen. nur da kann man klar es einer Schwester sagen so das diverse Hygiene Dinge anders laufen. Nur wenn man sieht was teilweise einen als Nahrung auf die teller geklatscht wird wird einen nur schlecht wie einer Schwester ihn der Schmerzklink Lehrte die zu sich übergeben auf der Toilette verschwunden ist und dann eine Psychologin sagte man brauche sich nicht Bescheren da sie auch nichts anderes zum Essen bekommen. Klar ist die meisten Kliniken haben ein Lebensmittel Problem da oft auf einige Allergien nicht eingegangen wurde. Fakt ist ich habe auch diverse Lebensmittelallergien und muss sagen alles gut gegangen. Wenn ein Pflegepersonal etwas grimmig ist kann jeder sich selbst fragen warum wohl? Also eines steht fest ich bin auch zu den grimmigen freundlich denn dann werden diese auch wieder freundlich. Noch dazu sind Patienten keine Menschen wo Samthandschuhe angesagt sind. Jeder der in eine Klinik geht hat ein Gebrechen und möchte das sich etwas zum Positiven verändert. Nur wie soll sich was zum Positiven verändern wenn man selbst Negativ eingestellt ist?.
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Snofla2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (betrifft einzig die Dame am Empfang)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Diagnose erwies sich letztendlich als nicht zutreffend)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Zweitmeinung des Oberarztes wurde eingeholt wg des „diffusen Gesamtbild“ der Erkrankung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (die innerbetrieblichen Abläufe vermag ich nicht zu beurteilen; wohl aber der Umgang mit Fragen zum zeitlichen Ablauf der Dame am Empfang der Ambulanz (das war gar nicht in Ordnung))
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (passt)
Pro:
der behandelnde Arzt sowie später die Dame am Empfang der Klinik (nicht in der Ambulanz) waren sehr behilflich bei der spätabendlichen Weiterleitung an meinem behandelnden Zahnarzt)
Kontra:
Fehlende Organisation zur Lenkung der Besucherströme
Krankheitsbild:
Abszess am Unterkiefer
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In der Ambulanz der HNO-Klinik musste ich sechs Stunden (von 11 bis 17 Uhr) bis zur Behandlung warten, ohne dass mir zu Beginn bzw zwischendurch auf meine Nachfrage eine grobe Einschätzung zur vermutlichen (weiteren) Wartezeit gegeben wurde. Somit war ich genötigt, die ganze Zeit im Warteraum bzw. unmittelbarer Nähe zu verbringen ( es war voll / mit Maske / ich hatte Schmerzen). Die Dame am Empfang der Ambulanz erklärte mir stattdessen ausführlich, wie voll es jeden Tag sei und dass es ihr unmöglich sei, irgendeine Prognose über die Dauer der Wartezeit zu geben.
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Enttaeuscht24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (nicht zutreffend)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (nicht zutreffend)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlafabnoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tja, was soll man sagen, hier wird man anscheinend nur mit der richtigen Krankenkasse aufgenommen. Selbst mit Bescheinigung der Krankenkasse und einer explizite Überweisung in die Klinik durch einen Facharzt, wird man hier abgelehnt. Trotz akuter Beschwerden, sogar mit direktem Verweis auf die Krankenkasse.
Auf Nachfrage hin, das man doch eine Bestätigung von der Krankenkasse habe,hiess es dann plötzlich, das ich über keine ausreichenden Symptome für eine Behandlung verfüge. Was für Symptome muss man denn haben neben aktuen Atemaussetzern, Atemnot, Abgeschlagenheit und sogar eine direkten Überweisung durch einen Facharzt damit man hier aufgenommen wird? Man soll doch ins Schlaflabor damit man eine fundierte Diagnose erst erhält! Und wie kann man sowas per Telefon rechtfertigen ohne das man konkrete Symptome abgefragt hat?
Selbst eine private Übernahme der Kosten wurde abgelehnt. Feine zwei Klassengesellschaft. Und diesmal ist ausnahmsweise mal nicht die Krankenkasse schuld, denn die hat mir schriftlich bestätigt, dass Sie selbstverständlich die Diagnostik bezahlen wenn ich eine Überweisung habe.
Schönen Dank auch liebe Klinik und frohe Weihnachten.
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Jay85 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Arbeitet fast Ausschließlich mit Opiaten
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolute Katastrophe, es ist bekannt gewesen das ich Suchtproblematiken hatte und durch das Morphin schlimmer wird und beim Erstgespräch auch gesagt wurde möchte auf das Medizinische Cannabis Umsteigen was auch gesagt wurde, werden wirbVersuchen und nach der Aufnahme heißt es plötzlich, nein das ginge nicht, solle nur auf Oxycodon und Lyriker umgestellt werden.
Eine süchtig machende mit einem noch schlimmeren Austauschen, das geht mal gar nicht!
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Gerti.T. berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundlicher Empfang in der Karl-Hansen-Klinik
Die Damen im Empfangsbereich fühlten sich sichtlich gestört bei ihrer Unterhaltung.
Keine Begrüssung, keine kompetente Beratung/Auskunft bezüglich der neuen "Impfstrasse"
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XYZthorben berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau lag dort 4 Wochen auf der Intensivstation, danach noch ca. 4 Wochen stationär. Mit wenig Reha-Massnahmen. Davon 1 Woche auf eine andere Station ohne Reha-Massnahmen. Dort waren die Krankenschwestern aber in Ordnung und gaben sich sehr viel Mühe.
In diesem Krankenhaus arbeiten sehr viele Nachunternehmer, speziell auch auf der Intensivstation. Dort wurde meiner Frau auch Geld gestohlen. Das kann nur einer der Angestellten gewesen sei, da nur 1 Besucher zur gleichen Zeit zugelassen war.
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen.
Genau so haben wir die Klinik auch erlebt.
Auf der normalen Station fand keine Reha statt.
Die Intensivstation ist eine KATASTROPHE!!!!!
Die Pfleger, sowie die Ärzte. So etwas Schreckliches haben wir woanders noch nicht erlebt!!!
Unmenschlich
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Ellen356 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patienten werden nicht regelmäßig gelagert!
Zudem werden Sie nicht richtig gepflegt.
Es wurde angeordnet Schutz Kleidung zutragen,da halten sich die Pfleger und Ärzte nicht dran!
Die Angehörigen müssen diese aber tragen.
Hallo Ellen356,
leider können wir Sie anhand Ihrer Angaben nicht eindeutig zuordnen, was die Bewertung Ihrer Schilderung erschwert. Bitte melden Sie sich doch persönlich oder telefonisch bei der Stationsleitung, damit wir uns um Ihren Fall kümmern können. Sie erreichen die Zentrale der Karl-Hansen-Klinik unter der Telefonnummer 0 52 52 95 4000 - von dort wird man Sie gerne verbinden.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe
MZG (die Karl-Hansen-Klinik gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit – MZG)
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Katharina6210 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasenscheidewand
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn wurde im Altbau der Klinik untergebracht. Es sah dort aus, als wenn die Station ewig nicht genutzt worden wäre.....
Das Badezimmer hatte einen ekligen Duschvorhang an dem ein Büschel Haare klebte.....und war auch ansonsten schmutzig!
Er lag in einem Bett, von dem ich dachte, es gibt so eins nicht mehr.....Höhe mit Hebel per Hand zu verstellen.....
Der Fernseher funktionierte nicht.....mit dem Tablet war es unmöglich sich im Wlan einzuloggen....
Die Schwestern waren sehr unfreundlich!!
Mein Sohn wollte gerne noch ein 3. Eis nach seiner OP (Nasenscheidewand). Dies wurde von der Schwester mit der Begründung abgelehnt, dass das Eis vorrangig für "Mandel operierte" sei und er bereits 2 gehabt habe. Wir reden hier über winzige Eistöpfchen!
Nachdem ich gesagt habe, dass ich ihm etwas kaufen würde, hat er nach langem hin und her noch ein Töpfchen bekommen...danach aber nichts mehr.
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Frühling10 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Hygiene
Kontra:
Unfreundlich, inkompetent
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Angehörige wurde an einem Wochenende eingewiesen.Das Personal war sehr unfreundlich.Sorry,aber wenn ich keine Lust auf Wochenendarbeit habe suche ich mir einen anderen Beruf aus.Meine Angehörige konnte nichts mehr hören auf einem Ohr.Dementsprechend fiel auch der Hörtest aus.Behandelt wurde sie wie jemand der zu dumm ist zu drücken wenn was gehört wird.
Unterlagen des Notarztes samt Ultraschall waren vorhanden,es war also deutlich zu erkennen daß sich Wasser hinter dem Trommelfell befindet.
Sie wurde mit Antibiotika nach Hause geschickt und hat jetzt noch schlimmere Schmerzen als vorher.Traurig das Patienten nicht ernst genommen werden.Vielleicht sollten einige Mitarbeiter ihren Beruf dringend überdenken.
Ich habe selber lange in der Pflege gearbeitet.Waere ich so mit meinen Patienten umgegangen wäre ich sofort entlassen worden.
Ich habe am letzten Wochenende genau die gleiche Erfahrung gemacht. Beim Hörtest wurde mir mehrfach gesagt, ich solle drücken, wenn ich was höre und mir mehrfach unterstellt, ich hätte nicht verstanden, wie ein Hörtest funktioniert.
Ich wünsche deiner Bekannten Gute Besserung!
Mein Rat: wenn irgend möglich einen großen Bogen um diese Klinik machen
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carlhansenschlaflabor berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 02/2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
hat ein Schlaflabor mit einer sog. Komfortstation
Kontra:
gravierende Mängel in der Ausstattung der Komfortstation, Behandlungsfehler werden nicht zugegeben oder bagatellisiert
Krankheitsbild:
Zentrales Schlafapnoe Syndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit unklaren Angaben über die Art der Unterbringung wurde ich in das 130 Euro teurere Zimmer der Komfortstation gelockt, was zur Zeit meines ca. 10 stündigen Klinikaufenthaltes (Gesamt-Rechnung über 1000 €) nicht einmal fertig eingerichtet war. Den (Chef-) Arzt lernte ich zum ersten Mal am Morgen nach der Behandlung kennen. Zur Sauerstoffbehandlung wurden offensichtlich ungeeignete Kunststoffschläuche benutzt, die Lösungsmittel abgaben und zusammen mit dem Gas einen unerträglichen Geruch verströmten. Diesbezügliche sofortige Reklamationen beim Behandlungspersonal wurden überhört, am Morgen danach vom Arzt und auch später von der Administration als Bagatelle abgetan. Die etwa 2-stündige Behandlung mit diesem Sauerstoffgemisch hat mir noch tagelang Beschwerden beim Atmen verursacht. Das Bad in der Komfortstation war nicht gründlich gereinigt. Das Frühstück unterschied sich in keiner Weise von dem anderer Patienten, hatte also keinerlei "Komfort"-Niveau. Meine Bitte, angesichts dieser Mängel von einer Berechnung des Komfort Zuschlags abzusehen, wurde von der Leitung der Administration in einem Telefongespräch mit dem Hinweis auf meine Unterschrift unter dem Behandlungsvertrag in brüsker Form abgelehnt und mir zusätzlich noch die Absicht unterstellt, bei der Abrechnung meine private KV betrügen zu wollen. Alle genannten Mängel wurden von dem Leiter der Administration abgetan und mir selbst zugerechnet. Zudem erklärte dieser Herr, dass die Behandlung nicht fortgesetzt werden könnte, weil die Klinik kein Vertrauen mehr in den Patienten (mich!) haben könne. Unter diesem Druck und im Interesse meiner Gesundheit habe ich die Behandlung in dieser Klinik abgebrochen. Ich bin 83 Jahre alt und habe schon viele Aufenthalte und Operationen in Kliniken mitgemacht. Dies ist das erste Mal, dass ich mich über eine Behandlung beschwere.
Hallo carlhansenschlaflabor,
Ihren Eintrag haben wir registriert. Da er sich weder mit den anderen Bewertungen an dieser Stelle deckt noch mit den Ergebnissen unserer eigenen Befragungen in Einklang bringen lässt, möchten wir auf Ihren Kommentar an dieser Stelle nicht weiter eingehen.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe
MZG (die Karl-Hansen-Klinik gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit – MZG)
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Hermann5312 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Leider nichts
Krankheitsbild:
Zustand nach Lungenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit der neuen Intensivstation sollte auch das Pflegepersonal getauscht werden, sehr unfreundlich zu Patienten und Angehörigen. Dienst nach Vorschrift, mehr ist nicht drin.
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Stein62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Zustand nach Lungenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf der Intensivstation ist das Personal sehr schlecht geschult, denn es lässt an Freundlichkeit zu wünschen übrig. Die Behandlung der Patienten und Angehörigen wird durch Dienst nach Vorschrift zur Nebensache. Mir wird immer wieder der Notruf weggenommen.
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Beckmann15 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz Absprache mit dem Arzt nur kurzer Besuch, Personal findet immer wieder Gründe um jemanden weg zuschicken. Ich habe das Gefühl, dass das Personal mehr zu sagen hat wie die Ärzte.Ausserdem lässt die Freundlichkeit vom Personal sehr zu wünschen übrig.
Intensivstation !!!
Hallo Beckmann15,
leider können wir Sie anhand Ihrer Angaben nicht eindeutig zuordnen, was die Bewertung Ihrer Schilderung erschwert. Bitte melden Sie sich doch persönlich oder telefonisch bei der Stationsleitung der Intensivstation, damit wir uns um Ihren Fall kümmern können. Sie erreichen die Zentrale der Karl-Hansen-Klinik unter der Telefonnummer 0 52 52 95 4000 - von dort wird man Sie gerne verbinden.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe
MZG (die Karl-Hansen-Klinik gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit – MZG)
Hallo Stein5,
leider können wir Sie anhand Ihrer Angaben nicht eindeutig zuordnen, was die Bewertung Ihrer Schilderung erschwert. Bitte melden Sie sich doch persönlich oder telefonisch bei der Stationsleitung der Intensivstation, damit wir uns um Ihren Fall kümmern können. Sie erreichen die Zentrale der Karl-Hansen-Klinik unter der Telefonnummer 0 52 52 95 4000 - von dort wird man Sie gerne verbinden.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe
MZG (die Karl-Hansen-Klinik gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit – MZG)
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WIRDU berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Zurzeit leider nichts
Kontra:
Zurzeit alles
Krankheitsbild:
Schluckstörungen nach künstlichen Koma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war meinen Angehörigen auf der Station 3 b besuchen. Er ist zur Frühreha dort,auch wegen Schluckbeschwerden nach Intubation. Ich bin total erschüttert. Das Einzelzimmer hat vielleicht ca. 6 qm. 1 Bett, ein winziger Tisch, 1 Stuhl, 1 Fernseher. Das wars auch schon. Kein Bild oder irgendwas Freundliches. Das Zimmer sieht eher nach einem Abstellraum aus. Flüssigkost und Medikamente werden einfach ins Zimmer gestellt. Auf Nachfrage, ob dem Patieten nichts angereicht würde, da er sich ja wegen der Dysphagie verschlucken könnte und dies auch schon passiert sei und deswegen wieder ins künstliche Koma gelegt werden musste, kam zur Antwort: Das mache er allein und man habe keine Zeit und müsse jetzt weg und prompt war die Tür zu. Mein Angehöriger liegt seit 5 Monaten in verschiedenen Krankenhäusern und musste das Essen, eben wegen Schluckstörungen, unter Beobachtung angereicht bekommen. Ich bin davon ausgegangen, dass es dort weiter bergauf gehen würde aber ich habe den Eindruck, dass es ihm wieder viel schlechter geht. Ferner habe ich richtig Angst, weil ich soviel Schlechtes über gerade diese Station gelesen habe. Ich hoffe nur, dass sich noch Alles zum Guten wendet und der Zuständige Arzt eingreift. Das Patienten nach langen Klinikaufenthalten auch mal unmotiviert sind, finde ich verständlich aber gerade dann, sollte man doch einen solchen Patienten die bestmögliche Unterstützung und Motivation geben.
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AstridMG berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Habe mich den ganzen Aufenthalt unwohl gefühlt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unfreundliche Ärzte mit Sprachschwierigkeiten)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Unsensibles unfreundliches Personal mit Sprachschwierigkeiten
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde während meiner Reha in der Martinusquelle am 23.07.2018 in die Karl-Hansen-Klinik überwiesen, weil ich auf die NIV eingestellt werden sollte.
Ich kam mit großer Angst vor der Maske in der Klinik an und hatte das erste Gespräch mit einer jungen Bereitschaftsärztin auf der Intensivstation. Ihr erzählte ich von meiner Angst. Doch sie drohte mir sofort, dass ich die Maske in der Nacht tragen müsste, wenn der Kohlendioxidgehalt in meinem Blut abends ansteigt. Wenn ich mich dagegen wehren würde, könnte ich damit rechnen, auf die Intensivstation zu kommen und invasiv beatmet werden müsste. Nach diesem Gespräch kam ich auf mein Zimmer, um kurz darauf festzustellen, dass ich auf der Infektionsabteilung war, obwohl ich keine ansteckende Krankheit hatte. Mir wurde gesagt, dass keine anderen Zimmer frei wären. Ein mulmiges Gefühl, dass ich mich vielleicht an Tuberkulose anstecken würde, blieb bei mir.
Abends wurde festgestellt, dass ich die Maske über Nacht tragen muss. Die Ärztin knallte mir diese, ohne Einweisung auf mein Gesicht. Ich bekam Panik, weil ich gegen den Luftstrom der Maske atmete. Sie setzte die Maske ab und verließ das Zimmer. Dann kam die Nachtschwester und wollte mir die Maske aufsetzen. Ich bat Sie darum, einen Moment bei mir zu bleiben, bis ich mich an die Maske gewöhnt hätte. Sie verneinte dies unfreundlich, weil sie keine Zeit dafür hätte. Dann kam die Ärztin wieder und behauptete dass ich die Maske ablehnen würde. Ich verneinte dies und teilte nochmals meine Angst mit. Erst dann erklärte sie mir die Maske ruhig und wie ich atmen soll.
Weiterhin wurden von einem kroatischen Pfleger mein Gewicht und Größe wegen schlechter Verständigung falsch für den Lungenfunktionstest weitergegeben, was fatal sein kann und zu guter letzt sollte ich eine Tablette einnehmen, die für meine Zimmernachbarin bestimmt war. Ich habe dem Chefarzt dieser Anteilung alles erzählt. Die Öffentlichkeit soll aber diese Missstände auch erfahren.
Hallo AstridMG,
leider können wir Sie anhand Ihrer Angaben nicht eindeutig zuordnen, was die Bewertung Ihrer Schilderung erschwert. Bitte melden Sie sich doch persönlich/telefonisch bei uns, damit wir uns um Ihren Fall kümmern können.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe
MZG (die Karl-Hansen-Klinik gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit – MZG)
Statt Aufbau fast gestorben
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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KK2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenausfall nach Grippe
Erfahrungsbericht:
Nach einer Schweinegrippe im April 2018 ried man mir zu einer Frührehaha in der Karl Hansen Klinik nach Bad Lippspringe zu gehen um Kräfte zu bekommen.Diesen Rat nahm ich an und im Mai reiste ich voller Hoffnung dort hin. Dort angekommen wurde von allen möglichen Personen überfallen ohne das ich richtig ankommen konnte. Die Zimmer auf der der Station sind so klein das man rückwärts rein gehen muss weil man sich nicht umdrehen kann. Es gibt kein Stuhl kein Tisch wo man sich mal hinsetzen kann.Das Bad sah aus als wenn es schon lange nicht mehr benutzt wurde.Es was einfach nur dreckig.Von dem was mir alles an therapien versprochen wurde ist fast nichts eingehalten worden. Im Gegenteil die Kräfte die ich vorher hatte wurden mir dort wieder genommen.Ich habe die ersten fünf Nächte kein Auge zu getan weil mein Zimmerkolege mit Licht schlafen musste und bei der Hitze durfte auch das Fenster nicht geöffnet werden.Unmöglich finde ich.
Meine Kräfte wurden immer weniger so das ich sehr viel gelegen habe. Jeden Tag gab es neue Medikamente aber informationen gab es nicht.Beim Atmen wurden die Geräusche immer lauter,aber es wurde gesagt da ist nichts. Mein Zustand und meine Kräfte wurden immer schlechter. Als ich an einem Sonntagmittag nach einem Arzt fragte weil ich Schmerzen hatte kam dieser kurz vor Mitternacht mit den Worten "Wir sind hier ein Krankenhaus und kein Hotel". Ursache dieser Schmerzen sollte die Galle sein. Was sich im nachherein als falsch rausstellte nämlich beim CT wurde nichts festgestellt. Auf meine Frage warum ich keine Thrombosespritzen bekomme habe ich bis heute keine Antwort bekommen, sondern eine Lungenimboly die mich fast das Leben gekostet
hätte. Für mich steht fest die Entscheidung in die Karl Hansen Klinik zu gehen war ein Fehler denn dort wird man krank gemacht und nicht gesund. Besonders auf der Station 3B. Bedanken möchte ich mich auch bei den jenigen die meine Kleildung in Säcke gestopft haben zusammen mit den Badutensilien alles hinüber.
Danke
Hallo KK2018,
die an dieser Stelle von Ihnen anonym erhobenen Vorwürfe bedürfen unbedingt einer raschen Klärung. Wir haben versucht, Ihren Fall nachzuvollziehen, aber in dem von Ihnen angegebenen Zeitraum wurden uns keine derartigen Beschwerden vorgetragen. Bitte melden Sie sich unbedingt noch einmal persönlich bei uns, um den Sachverhalt zu klären. Zudem möchten wir verhindern, dass in diesem Portal anonyme Falschbewertungen zu lesen sind.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe
MZG (die Karl-Hansen-Klinik gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit – MZG)
Leider hat mein Vater den Aufenhalt in dieser Klinik nicht überlebt.
Er lag auch nur im Bett, kam nicht in den Stuhl.
Obwohl er in unserem Klinikum schon gut mobilisiert wurde.
Uns hat man zu den persönlichen Sachen, BLUT verschmierte Tücher und Pflaster
gelegt!!!!!
Was für ein schlampiges Personal, so etwas gibt es nirgends!!!!!
Was arbeiten dort bloß für Leute, dürften nicht im Krankenhaus tätig sein,
sondern beim Schlachter.
Wir bekamanen auch kaum Antworten auf unsere Fragen.
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Abgewöhnung von der Beatmung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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0075 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Beatmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater sollte in die Carl Hanssen Klinik, um ihn von der Beatmung
zu entwöhnen. Es ging ihm ganz gut, als er dort ankam.
Zuerst kam er auf die Weanningstation, er verbrachte die ganze Zeit im Bett, wurde nicht einmal in den Stuhl gesetzt. Obwohl das für die Lunge sehr zum Vorteil gewesen wäre. Nach Anfrage diesbezüglich, bekam man keine Antwort.
Von dem vielen Liegen bekam er ein Hämatom, musste in einem anderen Krankenhaus operiert werden. Die OP hatte er gut überstanden. Dann wieder zurück in die Carl Hanssen Klinik. Schon ging es mit den Infekten wieder los.
Danach kam er auf einmal in den 3. Stock, zur Vor-Reha, es hieß das wäre eine Verbesserung.
Er bekam auf einmal eine Lungenentzündung mit Sepsis, musste auf die Intensivstation, ins künstliche Koma.
Dort verbrachte er ca. 1 Woche. Als Angehöriger bekommt man dort von den Ärzten absolut keine Unterstützung, man wird völlig alleine gelassen in dieser angstvollen Zeit.
Mein Vater verstarb leider, es hieß alle Organe sind kaputt.
Ich kann es mir nicht verzeihen, das ich zugestimmt habe, ihn in diese Klinik gehen zu lassen.
Als Pflegebedürftiger ist man dort verlassen.
Auf der 3. Etage hatte man von der Ärztin den Eindruck, das sie überhaupt keine Ahnung hatte.
Hallo 0075,
zunächst einmal gilt Ihnen unser tief empfundenes Beileid. Der Verlust eines nahestehenden Menschen bedeutet einen tiefen Einschnitt in das eigene Leben und wir wünschen Ihnen viel Kraft, den Tod zu akzeptieren.
Was uns traurig macht sind Ihre auf dieser Plattform geäußerten Anschuldigungen. Abgesehen von den orthographischen Fehlern haben wir uns in Ihren Schilderungen nicht wiederfinden können, zumal da sie auch nicht zu den Erfahrungen unserer Patientinnen und Patienten passen. Bitte wenden Sie sich noch einmal persönlich an uns, damit wir Ihre Ausführungen intensiv prüfen können.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe
MZG (die Karl-Hansen-Klinik gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit – MZG)
Habe mich erkundigt wegen des Hämatoms, kann eigentlich nur durch äußere Stosseinwirkung entstehen oder es wurde eine Arterie getroffen. Neben dem Hämatom war die Haut deutlich verfärbt.
Nochmal auf die Ärzte auf der Intensivstation zurück zu kommen,
zuerst hieß es wir machen ihn in einer Woche wach, da war der Arzt noch nett.
Den nächsten Tag wurde er schon unfreundlicher, er könne nichts weiter sagen.
Ist es denn nicht normal welche Angst wir um unseren Vater hatten.
Am 3. Tag erzählte uns der Chefarzt : auf dem Niveau bleibt es, schlechter wird es nicht!,,,
Am letzten Abend, wir wurden angerufen, Entzündungswerte sind sehr hoch.
Als wir ankamen ging ein Arzt und eine Ärztin oder Pflegerin vor uns her.
Während Sie uns zum Zimmer unseres Vaters führten, sagte die Dame irgendwie empört, obwohl wir nichts gesagt haben, WIR REANIEMIEREN ABER NICHT!,!!
Warum konnten die Ärzte nicht vorher mit uns sprechen und mit uns besprechen was im Falle eines Herzstillstandes am Besten für meinen Vater ist.
Wir standen so unter Schock, wieso wird so Unmenschlich mit den Angehörigen
verfahren?
So eine schlechte Behandlung in einem Krankenhaus haben wir noch nie erlebt!!
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Unprofessionelle BEHANDLUNG in derKHK
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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GFON berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unverantwortlich versprochene wurde nicht gehalten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kein toilettenstuhl)
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Kardiale de Kompensation, Pneumonie, chronische niereninsuffizienz, hypothyerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
MEINE MUTTER 90, die niemals davor bei einem Arzt war,und mit uns lebte. Zwei Tage bevor sie in derKH klinik vom 04.04 04.18 auf den 05.04.18 stationär war, ist sie noch mit dem Rollator drinnen und draußen gelaufen, selbständig zur Toilette gegangen, und sie wollte absolut nicht in ein Krankenhaus. Das hat sie auch dem Arzt gesagt und obwohl sie ganz normal sprach hat der einweisen Arzt sie als dement bezeichnet. Diese Diagnose wurde von den Ärzten in der KHK einfach übernommen. Ohne das es durch ein Test oder Psychiater geprüft wurde. Nach dem Motto ALT=DEMENT. Danach wurde sie überzeugt bzgl. Weitere Untersuchungen und Eventuelle Lungenpunktion bis Freitag den 06.04.18 stationär zu bleiben. Das wurde ihr versprochen mit Handschlag des Arztes. Patientenverfügung wurde VORGELEGT.WOLLTE ZU HAUSE STERBEN,alsBevollmächtigte Tochter SAGTE ich auch man solle mich über jede Anordnung, Therapie, Unruhe etc. Sofort benachrichtigen. Und das meine Mutter ihr gesamtes Leben keine Medikamente genommen hatte. Es wurde mir zugesagt das sie ohne meine Zustimmung insbesondere keine Psychofarmaker, bekomme. Meine Mutter redete vernünftig und überhaupt nicht dement. Das wissen auch die Ärzte die dabei waren. Ich saß noch lange mit meiner Mutter auf Station sie erzählte von der Familie, sie wusste was für ein Tag es war, wo sie war, wann sie geboren ist etc. Ich arbeite selber seit 25 Jahre in der Geronto PSYCHIATRIE. Sie sollte ein Katheter bekommen obwohl sie nicht inkontinent ist. Ich musste auf Station diskutieren um einen Toiletten Stuhl zu bekommen.keiner hat sich gekümmert ob sie genügend trinkt. In meiner Abwesenheit gab man ihr verschiedene Medikamente die auch den Blutdruck senken obwohl110/57?? .Mit der Begründung unruhig bekam sie Melperon. Als ich nach 3 St. Wiederkam lag sie im Kot, Bettgitter hoch, melperon abgeschossen, ALLEINE im ZIMMER.ICH WuRDE NICHT INFORMIERT.deshalb NACH IHREM WUNSCH NAHM ICH SIE zurück NACH HAUSE WO SIE IM KREISE DER FAMILIE Starb.
Hallo GFON,
zunächst einmal sprechen wir Ihnen auf diesem Weg unser tief empfundenes Beileid aus. Der Tod eines geliebten Menschen hinterlässt immer Spuren und wir wünschen Ihnen bei der Bewältigung des Verlustes alle Kraft.
Ihre in diesem anonymen Portal erhobenen Anschuldigungen machen uns sehr traurig. An dieser Stelle können wir Ihnen auch aus Gründen des Datenschutzes keine zufriedenstellende Antwort geben. Bitte wenden Sie sich daher persönlich an uns.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe
MZG (die Karl-Hansen-Klinik gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit – MZG)
traurige Klinik
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ich3.0 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
gibt es nichts
Kontra:
inkompetente Ärzte
Krankheitsbild:
Zungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte letztes Jahr einen Zungentumor. Leider haben die Ärzte statt eines ct´s zu machen um zu sehen was alles betroffen ist einfach auf gut glück raus geschnitten. Jetzt haben die mir so vieles gesunde Lymphknoten raus genommen und auch eine gesunde Speicheldrüse das ich dank denen mein leben lang Probleme haben werde. Ich danke euch für die Inkompetenz und werde den Laden mit Sicherheit nicht weiter empfelen geschweige denn Empfelen. Da Sie eh negative Beiträge löscht um gut da zu stehen. Werde ich dies auf mehreren Portalen auch darstellen.
Hallo ich3.0,
Ihre Bewertung macht uns in mehrerlei Hinsicht ratlos. Nach Ansicht unserer Ärztinnen und Ärzte ist Ihr Kommentar sehr unqualifiziert. Die Darstellung entspricht so garantiert nicht den Tatsachen!
Außerdem trifft Ihr Vorwurf, dass wir negative Beiträge generell löschen lassen, nicht zu. Das wäre nicht nur unredlich; es entspräche auch nicht unserem Verständnis einer ehrlichen Kommunikation. Allerdings ist es nicht sehr verantwortungsbewusst, durch wenig aussagekräftige Einträge Unsicherheit zu schüren. Diesen Vorwurf müssen Sie sich schon von uns gefallen lassen.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe
MZG (die Karl-Hansen-Klinik gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit – MZG)
DIE KLINIK IST NICHT ZU EMPFEHLEN
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Halohhh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
DIE SCHNELLE AUFNAHME
Kontra:
PERSONAL, ÄRTZE, HYGIENE, ALLES
Krankheitsbild:
Geschwollenen lymphknoten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mangelnde HYGIENE
Pflegepersonal spricht kaum deutsch
Die Kommunikation ist mangelhaft
Pflegepersonal ist inkompetent
Krankenhaus ist unhygienisch
Kaum den arzt gesehen
Schlecht behandelt
ICH WERDE DEFINITIV NIE WIEDER HIER HIN KOMMEN UND WERDE ALLE BEKANNTEN UND FAMILIEN DIESE KLINIK ABRATEN
Hallo Halohhh,
Ihren Eintrag haben wir registriert. Da er sich weder mit den anderen Bewertungen an dieser Stelle deckt noch mit den Ergebnissen unserer eigenen Befragungen in Einklang bringen lässt, sind wir ein wenig ratlos, warum Sie sich in dieser Heftigkeit hier mitteilen und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter pauschal verurteilen.
Daher lassen wir Ihre Äußerungen an dieser Stelle unkommentiert.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe
MZG (die Karl-Hansen-Klinik gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit – MZG)
Unmenschlich
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Cappy78 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unmenschlich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es geht nur ums Geld.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man wird bedrängt. Verständigungsschwierigkeiten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte und Sozialdienst
Krankheitsbild:
Beatmung
Erfahrungsbericht:
Mein Mann lag nach langer schwerer Krankheit, auf der Weaningstaion. Die Abgewöhung von der Beatmung klappte mehr schlecht als Recht.Das Pflegepersonal war sehr positiv eingestimmt, es baute uns immer wieder auf, auch es mal bergab ging oder still stand.
Die medizinische Versorgung war jedoch unmöglich. Assistenzärzte die sprachlich nicht zu verstehen waren und auch selbst nichts verstanden. Ein arroganter Chefarzt, der über alles entscheidete, egal was mein Mann oder ich wollten.
Irgendwann hieß es dann, dass mein Mann entlassen werden soll, obwohl noch gar nicht sicher war wie, wo, was und überhaupt, Hauptsache weg.Ich hatte das Gefühl es geht nur ums Geld,was mein Mann wohl nicht mehr einbrachte.
Der Chefarzt hatte schon bereits geplant wie alles ablaufen soll. Für uns eine unzumutbare Situation. Wir fühlten uns überrumpelt und "rausgeschmissen".
Der Chefarzt verwies mich an diese fragwürdige Chefin vom "Sozialdienst",der gar keiner ist. Diese Frau blies ins selbe Horn wie der Chefarzt. Es war alles geplant, doch keiner früh uns. Diese Frau vom Sozialdienst setze mich unter Druck und zwang mich innerhalb eines Tages mich für die "weitere Versorgung",wie sie es nannte, zu entscheiden.
Mit Hilfe meiner Kinder haben wir uns gewehrt, und meinen Mann in eine andere Klinik verlegen lassen. Nun ist er zu Hause uns benötigt keine Beatmung mehr.
Wenn ich diesem arroganten Chefarzt geglaubt hätte, wäre mein Mann heute nicht in diesem Zustand.
Ich kann sowas ähnlichen nur zustimmen. Und wie ich sehe hat sich nichts dran geändert. Vor 2 Jahren lag eine enge Angehörige auch dort. Und es war dort der reinste Horror. Nur weil die Patienten nicht sofort mit der Beatmung klar kommen mussten wir uns vom Arzt anhören der nichtmal richtig sich ausdrücken konnte das wenn sie es nicht packt ins künstliche Koma wieder muss. Es war erschreckend sowas zu hören. Zumal sich hinterher raus stellte das der Arzt selbst die falsche Sauerstoffstufe eingestellt hatte weil falsch gelesen und Blut abmehmen schommal gar nicht vernünftig konnte. Das meine Angehörige nichtmsl richtig dabei war durchs lange Koma wurde keine Rücksicht genommen. Einfühlungsvermögen ist dort null. Es ist traurig. Im Endeffekt haben wir sie in die Kurzzeittherapie bekommen und dort ging es ihr 100 mal besser und lebt heute ohne Beatmung und selnständig. Ich finfe es traurig hier lesen zu müssen das sich nichts geöndert hat. Traurig wenn immer nur standard sätze kommen wie:, leiten wir weiter . Und im endeffekt sieht man nach 2 Jahren hat sich immer noch nichts geändert. Aber anscheind lebt man dort mit dem Motto alt und bringt nichts mehr. Ich würde auch krin Fuß mehr in diese Klinik setzen.
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Ruhen sich auf alten Lorbeeren aus !
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Nach fast 40 Jahren war ich wiederum als Begleitung in der Klinik, in der sich auch wirklich nichts zeitgemäß positiv verändert hat oder erneuert wurde. Hier einige Stichpunkte:
Termintreue = 0. Die OP sollte um 9:00h sein, Patient wurde geholt um 13:15H und war auf dem Zimmer um 16:30h.
Sauberkeit = Man möchte nichts anfassen, Türen haben schwarze Finger, Spülkasten nur halb eingeputzt, ebenso die Lichtschalter, auf dem Boden lagen schon am Morgen Papierschnipsel
Raumklima = Heizung lief vom Morgen bis Abend, das Zimmer war nur auszuhalten mit Mantel und sporadischer Bewegung. Patient kam aus dem OP mit zusätzlichem Biberbetttuch und 2 Decken!
Fürsorge nach OP = Nach 2 Stunden kam eine Schwester zum Blutdruckmessen und Abendessen austeilen. Also auch = 0. Bei Einzelbelegung des Zimmers sehr fragwürdig.
weitere Fürsorge = Patienten müssen zur Visite ins Arztzimmer laufen (?)
Doch das Heftigste war die Unfreundlichkeit. Als
nach stundenlanger Warterei "mein" Patient zur OP geholt wurde, war er trotz wirkender Beruhigungstablette noch in der Lage zu scherzen. Die Schwester reagierte darauf mit den harschen Worten:" Ich habe keine Lust auf Scherze, ich muß hier meinen Job machen." Da ich darauf antwortete, ließ sie es ihren Patienten noch auf dem Weg zum OP spüren.
DAS GEHT NICHT!
Das ganze Dilemma tut mir deswegen besonders leid, da ich aufgrund der 40 Jahre zurückliegenden guten Erfahrung diese Klinik empfohlen hatte. Das würde ich nicht nochmal tun!
Hallo MO49,
wir möchten Sie an dieser Stelle bitten, noch einmal persönlich mit uns Kontakt aufzunehmen. Die von Ihnen geschilderten Sachverhalte können wir allein aufgrund Ihrer Angaben in diesem Portal nicht nachvollziehen. Insbesondere das Thema Hygiene spielt in unserem Haus eine sehr große Rolle.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe
MZG (die Karl-Hansen-Klinik gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit – MZG)
nasen-op
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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peter78_2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit Mitarbeiter
Kontra:
Organisation, Befehlskette, Eignung
Krankheitsbild:
Nasenscheidewand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
13.10.2016: lange Untersuchung, inkl. Geruchstests usw.
Diagnose vom einweisenden HNO Arzt bestätigt: Nasenscheidewand verengt.
08.02.2017: Voruntersuchungen. ALLE Ärzte INKL. Oberarzt!!! der Anestesie untersuchen mich. 8 STD!!! Alles GRÜN. Termin für den 09.02.2017.
09.02.2017: Ich komme um 7 Uhr nüchtern an, um 9:25 Uhr bekomme die die "Op Tabelette" und soll mich fertig machen (OP-Kleidung anziehen).
14 Uhr: die Stationsärztin kommt rein und meint: "Sie werden nicht operiert, bitte sprechen Sie mit Dr. XXX" (Chefarzt Anestesie).
Der Sagt zu mir: "Sie sind zu dick, Sie wissen nicht was sie essen, das Fett drückt auf Ihre Nase. Nehmen sie ab dann haben Sie keine Problem mehr".
Unfassbar.
Ich sage zu ihm: mein HNO Arzt, 3 Assistenzärzte (vom 13.10. und 08.02.) sowie ein Oberarzt habe alle die gleiche Diagnose gestellt: Nasenscheidewand. Gewichtsunabhängig.
Der Chefarzt war für kein Argument zu haben.
Ergo > Entlassung.
Unfassbar.
Einfach unfassbar. Mein Frau hat sich extra Urlaub genommen und ich habe allen möglichen Leuten gesagt das ich ins KH muss.
Zu den Mitarbeitern rund um ist zu sagen das diese aus meiner Sicht durchweg freundlich waren und kompetent wirkten. (Mit außnahme des chefarztes Anestesie wohlgemerkt)
LKW Fahrer müssen regelmäßig Ihre Eignung nachweisen, vielleicht sollen das Ärzte ab 60 auch tun.
Hallo peter78_2,
Ihren Eintrag haben wir gelesen und nachvollzogen.
Bei allen Behandlungen in unserer Klinik stehen Sicherheit und Wohlergehen unserer Patienten an erster Stelle. Die letztendliche Entscheidung über die Versorgung – und das betrifft auch die Anästhesie – treffen die behandelnden Ärzte. In Ihrem Fall konnten wir das Risiko einer Narkose zu Ihrem eigenen Wohl nicht eingehen. Es ist bedauerlich, dass diese Entscheidung erst nach langer Abwägung getroffen wurde, aber wir haben sie uns nicht leicht gemacht.
Nach Durchführung weiterer Voruntersuchungen werden die Operation und auch die Narkose möglich sein.
Unser Chefarzt wird sich kurzfristig persönlich mit Ihnen in Verbindung setzen.
Wir wünschen Ihnen auf diesem Weg alles Gute.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe
MZG (die Karl-Hansen-Klinik gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit – MZG)
Keine Klinik für Pflegebedürftige Menschen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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ummi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es fand keine Beratung statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kann ich nicht Beurteilen, da es keine Infos gab)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Betten zu hoch für Pflegebedürftige)
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Pflegebedürftige Person ist in dieser Klinik
völlig fehl am Platz.
Es gibt keine Betreuung, die Station ist unterbesetzt.
Viel Schlimmer ist es für die Angehörigen, die keine Information und Nachrichten bekommen.
Man wird ständig vertröstet und solle nochmals anrufen.
Ein von den Schwestern und den Zuständigen Nachtarzt versprochener Rückruf wurde nie getätigt.
Hallo ummi,
Ihre Bewertung haben wir gelesen. Leider ist sie für uns nicht sehr hilfreich. Wir können das von Ihnen Geschilderte keiner unserer Stationen zuordnen. Da wir unsere Abläufe stets kritisch überprüfen, würden wir das auch in Ihrem Fall tun. Bitte wenden Sie sich zur Klärung des Sachverhaltes telefonisch an uns. Dann können wir etwaige Missverständnisse sicher ausräumen.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe
MZG (die Karl-Hansen-Klinik gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit – MZG)
Ästetischer Teil sehr schlecht
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Plastische Chirurgie
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Madman32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man hat sich was anderes erhofft)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Stationäre Aufenthalt war gut
Kontra:
Das Ergebnis der äußeren Nase
Krankheitsbild:
Septorhinoplastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 02.05.16 an der
inneren und äußeren Nase operiert.
Mit der funktionellen Operation
bin ich zufrieden, doch der ästhetische Teil ist schlecht geworden. Es wurde lediglich der Höcker gerichtet, doch die Nasengröße ist trotz meines
Anliegens in den vorherigen Gesprächen gleich geblieben,
was mich sehr enttäuscht.Naja,
es gibt noch andere Kliniken.
Hallo Madman32,
die Zufriedenheit unserer Patientinnen und Patienten ist uns sehr wichtig. Daher bitten wir Sie, noch einmal Kontakt mit uns aufzunehmen. Dann können wir das Ergebnis der OP genau unter die Lupe nehmen.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe
MZG (die Karl-Hansen-Klinik gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit – MZG)
hey sorry dass ich dich störe. ich werde auch bald eine rhinoplasty machen. Die Ärzte haben mir nicht gesagt wie es von ausen die Nase aussehen kann ung eignetlich haben mir nicht erzählt: Nur dass, wenn ich die Forme nicht mag werde ich noch ein mal machen. So unproffesionell und ehrlich zu sein habe Angst. Kannst du vielleicht ein Bild nur von dein Nase zeigen, wie es aussieht? Ich werde dir echt dankbar
Vielen Dank
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Unzufrieden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Dinek56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mandel OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfreundliches Personal, inkompetenete Ärzte.
Habe über 6 Stunden auf meine op gewartet ohne etwas essen oder trinken zu dürfen.
Das Personal hatte immer wieder neue Ausreden, wieso ich so lange warten müsste. Die Tablette vor der Narkose bekam ich 6 Stunden früher, die Wirkung war dann auch schon weg!
Nach über 6 Stunden warten, habe ich wieder meine Sachen genommen und bin nach Hause gefahren.
Hallo Dinek56,
Ihre Erfahrungen bei uns haben wir unter Zuhilfenahme Ihrer Angaben nachverfolgt. Eine lange Wartezeit lässt sich leider nicht immer vermeiden, da Operationen mitunter unvorhergesehen länger dauern. Im Interesse unserer Patienten legen wir höchsten Wert auf die Sorgfalt und bauen auf das Verständnis füreinander. Unsere Ärzte können und werden nicht eine OP abbrechen, weil der nächste Wartende auf seinen Termin pocht. Bitte denken Sie bei aller Kritik auch an Ihre Mitmenschen, die ebenso wie Sie eine bestmögliche Behandlung erwarten.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe
MZG (die Karl-Hansen-Klinik gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit – MZG)
Vorsicht! Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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J.Ma. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
geschwollene Lymphknoten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechte Klinik! Nach 3-4 Stunden Wartezeit hält der Arzt ein sehr kurzes Gespräch mit einem. Es wurden einige Vermutungen angestellt aber keine Lösung angeboten. ( ich habe schmerzhafte geschwollene Lymphknoten am Hals). Trotzdem sollte ich jeden Monat zu einer Nachuntersuchung vorbei kommen. Jedesmal war ein neuer Arzt/ Ärztin da und jedesmal gab es eine Neue Diagnose! Ein Arzt sagte es könnte ein Syörgen-Syndrom sein (Austrocknung des Körpers) und das man dies mit einem Bluttest feststellen kann. Ich habe diesen Bluttest machen lassen und er war Negativ. Trotzdem sagte der Arzt der HNO-Klinik soll ich einen Ambulante OP machen lassen um eine Gewebeprobe aus dem Mundraum zu entnehmen.. um auf "Nummer Sicher " zu gehen! Das hab ich auch getan. Seit der OP ist nun meine Lippe taub. Ich hatte nicht beim Arzt beschwert und er sagte es würde schon vorbei gehen. Nun ist es ein Jahr her. Ich hab noch immer und eine taube Lippe und eine spürbare Narbe. Überhaupt nicht empfehlenswert!!
Hallo J.Ma.,
Ihre Bewertung haben wir zur Kenntnis genommen, können Ihre Schilderungen aber auch nach intensiver Recherche in unserer Klinik nicht nachvollziehen. Bitte melden Sie sich persönlich bei uns, damit wir ein klärendes Gespräch führen können.
Unser Ziel ist immer das Patientenwohl und hier entscheiden unsere Ärzte gemeinsam mit den Patienten über die erforderliche Behandlung.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe
MZG (die Karl-Hansen-Klinik gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit – MZG)
Leider,leider keine Alternative in der Nähe
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Harry9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nebenhöhlenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fachlich war es einigermaßen. Die Ärzte waren allerdings sehr ungeduldig. Blut abnehmen könnte keiner. Nach einer Woche dort und 11 Einsichten wegen einiger
Tropfer sah ich so was von verhauen aus..... Sehr unfreundliches Personal. Einzig zwei Nachtschwester waren freundlich. Fragen dürfte man nichts und es wurde u a. das Essen verwechselt. Zum Glück hatte ich meine eigenen Medikamente mit . Das Essen ließ insgesamt sehr zu wünschen übrig. Leider hat man keine Alternative hier. Das scheinen dort alle zu wissen.
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Snooks berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte könnten kompetent sein (aber das weiß man nicht so genau)
Kontra:
Der ganze Rest
Krankheitsbild:
Nasenscheidewandbegradigung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In dieser Klinik wurde ich von einem Belegarzt operiert. An Dessen Qualifikation gibt es keinen Zweifel. Die anderen Ärzte waren jedoch auch weitgehend nett. Die Verwaltung und Ausstattung ist eine Katastrophe. Bevor ich einen Internetzugang bekam (gibt es nur auf wenigen Zimmern und muss im Vorfeld auch noch bezahlt werden), musste ich eine halbe Stunde durchs Haus laufen und dann noch quer durch die Stadt um Bargeld zu holen. Zum Waschen und Duschen gibt es insgesamt ein Gästehandtuch- mit meinen langen Haaren komme ich damit nicht sehr weit. Man teilte mir mit, die Patienten hätten ihre eigenen Handtücher mitzubringen. Der Rest der Abläufe und Voruntersuchungen war ebenfalls total unorganisiert. So hatte unter anderem die Dame, die für das EKG zuständig ist, zunächst ihr Passwort vergessen.
Von dem Pflegepersonal wurde ich wegen einfacher, höflicher Bitten mehrfach angeranzt. Zum Beispiel weil ich wegen schlimmer Halsschmerzen nach der OP gern ein Eis gehabt hätte, einen Tee am Abend, eine Tomate oder so zu dem spärlichen Abendessen oder die Bitte, meine Nase wegen schlimmer Verschleimung abzusaugen. Man fühlt sich einfach nur als Störenfried.
Hallo Snooks,
Ihre kritische Bewertung haben wir zur Kenntnis genommen und versuchen, anhand Ihrer Schilderungen nachzuvollziehen, welche Abläufe bei uns verbessert werden können.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe
MZG (die Karl-Hansen-Klinik gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit – MZG)
unzufrieden-2 gute Aspekte sind zu wenig!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich habe eigentlich einen 4 seitigen detaillierten Erfahrungsbericht über meine Erfahrungen mit der Klinik und der Op geschrieben-der aber wohl den Rahmen sprengen würde (bei Interesse würde ich ihn posten).
Also in "abgespeckter" Form und mit dem nötigen Abstand:
Vor der Op:
-schiefe Nasenscheidewand.
-eingeschränkte Nasenatmung links.
-gerade,leichte Höckernase.
Nach der Op:
-Nase schief.
-beinahe unmögliche Nasenatmung rechts.
-Nasenatmung links gut.
-Nasenscheidewand gerade?
Ich habe praktisch einen "Tausch" gemacht...einen völlig unnötigen und dazu noch einen schlechten!!!
Klinikaufenthalt,Abläufe vor und nach der OP und OP-Ergebnis waren/sind leider enttäuschend.
Bereits zu lesende Bewertungen bezüglich Personal,Abläufen,Klinik...muß ich leider bestätigen.
Fazit:weder Klinik noch Behandlung kann ich ruhigen Gewissens weiterempfehlen.
Hallo zeitverschwendung,
Ihren Eintrag haben wir gelesen. Leider können wir Ihre anonym getätigten Schilderungen nicht nachvollziehen. Von Ihrem Angebot, Ihren Fall ausführlich zu posten, möchten wir gerne Gebrauch machen. Wir bitten Sie, um die Anonymität im Internet weiter zu wahren, Ihre Schilderungen über die Funktion „Private Nachrichten“ an uns zu senden. Dann können wir uns intensiv mit Ihrer Darstellung befassen und Ihnen angemessen antworten.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe
MZG (die Karl-Hansen-Klinik gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit – MZG)
Unmenschlich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sabineeins berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 13.Februar kam mein Vater mit Luftnot in die Klinik und wurde dort angemessen versorgt.Es ging ihm auch sofort besser .
Am 15. bekam meine Mutter ( 82 Jahre alt )einen Anruf und ein kaum der deutschen Sprache mächtiger Arzt ( Stationsarzt )? teilte ihr mit , mein Vater sei nach erfolgloser Reanimation leider an einem Herzinfarkt verstorben .
Wir sind sehr betroffen dass man sich in dieser Klinik nicht die Mühe macht ,den Angehörigen eine solche Nachricht von einem Mitarbeiter überbringen zu lassen der etwas einfühlsamer ist und sich besser verständigen kann.
Hallo Sabineeins,
zunächst einmal möchte ich Ihnen an dieser Stelle noch einmal unser Beileid aussprechen. Der Tod eines Angehörigen bedeutet immer einen tiefen Einschnitt in das eigene Leben.
Erlauben Sie uns aber auch einige Anmerkungen aus unserer Sicht, da das Thema „nicht muttersprachliche Ärzte“ hier im Portal immer wieder angesprochen wird.
Den Vorwurf der Unmenschlichkeit weisen wir ganz entschieden von uns. Ein Arzt, der es nach dem Tod eines Patienten als seine Aufgabe ansieht, die Angehörigen unmittelbar zu verständigen, handelt nicht unmenschlich. Ganz im Gegenteil.
Wir bedauern es sehr, dass bei Ihnen aufgrund einer unvollkommenen Ausdrucksweise der Eindruck einer mangelnden Einfühlsamkeit entstand. Das war sicher nicht beabsichtigt und so kennen wir auch keinen unserer Kollegen. Es gibt in Deutschland jedoch gerade im Krankenhaus-Bereich einen hohen Prozentsatz nicht muttersprachlich deutsch sprechender Ärzte. Diese sind fachlich ebenso kompetent wie ihre deutschen Kollegen und eher mehr als weniger einfühlsam. Wir raten daher auch an dieser Stelle zu mehr Toleranz, die in anderen gesellschaftlichen Bereichen ebenso zu Recht eingefordert wird.
Wir nehmen Ihre Schilderung dennoch zum Anlass, dieses Thema in unseren Gremien weiter zu diskutieren.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe
MZG (die Karl-Hansen-Klinik gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit – MZG)
Wartezeiten und Co
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sebastianml berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Top Schwestern
Kontra:
Unvorstellbare Wartezeiten
Krankheitsbild:
Nase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es begann in der offenen Sprechstunde in der Klinik welche ich aufsuchte da ich kaum Luft durch die Nase bekam. Nach entspannten 4 Stunden warten stand dann nach 2 Minuten Untersuchung fest, dass ich operiert werden muss. Haben dann auch direkt einen Termin ausgemacht. War dann einen Tag vorher da für die Voruntersuchung bzw. die stationäre Aufnahme, welche nach 9 std auch erfolgreich abgeschlossen war und ich endlich mit meiner Damen (die den Fehler gemacht hatte und mich begleitet hat) Heim konnte. Die op verlief gut und der Arzt war top. Allerdings kann ich nur das bestätigen was ich hier zur Genüge gelesen haben: Personal (Ärzte und Schwestern) teilweise mit sehr schlechtem Deutsch und oft gestresst. Welches sich wohl auf den Personalmangel zurückzuführen lässt der hier eindeutig herrscht.
Hallo Sebastianml,
Ihre Bewertung haben wir gelesen. Es tut uns Leid, dass Sie mit den Abläufen in unserem Haus nicht zufrieden waren. Ihren Unmut kann ich verstehen und es soll keine Rechtfertigung sein, wenn ich schreibe, dass wir auch von der allgemeinen Krankheitswelle betroffen waren und unsere Mitarbeitenden ihr Möglichstes getan haben, um den Betrieb der Klinik aufrecht zu erhalten.
Hinzu kommt, dass wir als Notfallklinik mit einigen terminlichen Unwägbarkeiten arbeiten müssen. Wir sind derzeit dabei, unsere Strukturplanung zu optimieren, um als unnötig empfundene Wartezeiten abzustellen.
Das Thema Personalmangel ist jedoch ein klinikübergreifendes Problem, das sicher auch die Gesundheitspolitik berührt.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe
MZG (die Karl-Hansen-Klinik gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit – MZG)
Ein Arzt oder Krankenschwester mit schlechtem deutsch, sagt nichts über ihre Kompetenz und Qualität aus. Schade, sowas hier immer lesen zu müssen! Bitte solche Bewertungen entfernen.
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Eine HNO Klinik die NICHT zu empfehlen ist.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Misslungene Operation und ein absolut unzufriedenstellendes Ergebnis
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Die Funktion der Nase sollte hergestellt werden und zeitgleich sollten kleine optische Veränderungen vorgenommen werden. Den (kleinen) Höcker entfernen, die Nasenspitze leicht anheben und die Nase sollte gerade "ausgerichtet" werden. Nichts davon ist eingetroffen - NICHTS. Stattdessen habe ich weiterhin Probleme mit der Atemfunktion, die Nase ist schief und krumm (viel schlimmer als vorher), anstatt eines Höckers habe ich jetzt zwei, die Nasenspitze wurde gar nicht korrigiert usw. Da ich auf Empfehlung eines bekannten HNO-Arztes diese Klinik aufgesucht habe, bin ich davon ausgegangen, dass man hier sein Handwerk versteht - stattdessen zweifele ich an den Fähig- und Fertigkeiten des Behandlers. Leider bin ich masslos enttäuscht von der Klinik, dem Arzt und dem misslungenem Ergebnis. UNFASSBAR !
Hallo Unzufrieden23,
Ihren Eintrag haben wir mit großem Erstaunen gelesen. Da Sie aber anonym Ihre Kritik geäußert haben, können wir uns so leider nicht explizit Ihrer Angelegenheit annehmen. Aber generell raten wir jedem Patienten dringend, sich nach einem operativen Eingriff zur Nachuntersuchung bei uns vorzustellen, sodass das Operationsergebnis und der Heilungsverlauf kontrolliert werden können. Von diesem Angebot haben Sie, wenn ich Ihren Eintrag richtig deute, keinen Gebrauch gemacht, und so konnten wir auf den von Ihnen geschilderten Ablauf keinen Einfluss nehmen. Selbstverständlich können Sie jederzeit auf das Angebot einer Nachuntersuchung zurückgreifen.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe
MZG (die Karl-Hansen-Klinik gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit – MZG)
Mit großem Erstaunen und vor allem Entsetzen muss ich das misslungene Ergebnis JEDEN TAG im Spiegel betrachten! Die Nachuntersuchung ist selbstverständlich mit dem Operateur bereits besprochen worden, nachdem ich ihrer unfähigen Empfangsdame - MEHRFACH - verständlich gemacht habe bzw. machen musste, dass ich mit meinem Operateur sprechen will - allein das hat mir die letzten Nerven geraubt und sollte ihnen Anlass geben, diese Position neu zu besetzen. Generell besteht, von meiner Seite, gar kein Interesse an einer weiteren Nachbehandlung. Wenn ein Oberarzt solche einfachsten Dinge/Operationen NICHT beherrscht ist er „möglicher Weise“ fehl am Platz? Und Fehldeutungen sollten sie tunlichst vermeiden…
Hallo Unzufrieden23,
wir haben intensiv recherchiert, aber eine Zuordnung Ihrer Schilderungen zu einer Patientin oder einem Patienten ist uns aufgrund Ihrer Angaben nicht möglich. Wir möchten nicht verlangen, Ihre persönlichen Daten hier öffentlich preiszugeben, wollen Ihnen aber dennoch helfen. Bitte wenden Sie sich per E-Mail an bewertung@medizinisches-zentrum.de an uns, sodass wir Ihrem Anliegen schnellstmöglich nachgehen können.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe
MZG (die Karl-Hansen-Klinik gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit – MZG)
An das MZG:
Wie „intensiv“ innerhalb von 2 Arbeitstagen recherchiert werden kann, kann ein nur ungenügendes Resultat mit sich führen - ähnlich wie die Leistung des Oberarztes (der Verwaltung und den Schwestern), dessen Approbation man UNVERZÜGLICH entziehen sollte. Meine persönlichen Daten gehen Sie - gelinde gesagt - einen feuchten Kehricht an. Sämtliche Informationen werden demnächst durch meinen Rechtsbeistand mitgeteilt.
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Beratungsgespräch
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Spaky berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ohrenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich mußte mit meiner Tochter am Sonntag zur Notfallambulanz wegen starken Ohrenschmerzen (vorher hatte ich angerufen bevor wir losgefahren sind) Wir wurden nett Empfangen von der Arzthelferin, nach ungefähr 40.min kam der Arzt aus dem Behandlungsraum und im vorbeigehen sagte das wir nach oben gehen sollten. Da wir zum ersten mal in der HNO-Ambulanz wussten wir auch gar nicht wohin. Auf der Stattion angekommen mussten wir weitere 30min warten. Im Behandlungszimmer war ich dabei, so was hab ich noch nicht erlebt, so eine Arroganz vom Arzt. Ohne zu erklären was meine Tochter hat, sagte er nur "sie muß hier bleiben". Nach weitern 2 St. wurde ein Hörtest durchgeführt ohne zu Erklären wie der Test abläuft setzte er meiner Tochter den Kopfhörer auf den Kopf "nimm das Ding und drück wenn du Töne hörst" was ist das für Untersuchung wenn das Kind nicht weiß welche Töne jetzt Kommen. Nach 'ner Zeit wurde der Arzt noch ösig "wir sind hier nicht im Kindergarten wieso drückst du, das passt nicht" Da hab ich den Arzt höflich hingewiesen, dass er erst mal erklären soll, auf welche Töne man achten soll, da drauf reagierte er nicht. Nach weiteren 15 min stellte er fest, dass angeblich mit dem Gerät etwas nicht stimmt. Ich war sprachlos und sowas wird auf Menschen losgeschickt. Gut das am Montag mein Kind von der Ärztin untersucht wurde die uns erklärte was meine Tochter hat.
Hallo Spaky,
Ihren Eintrag habe ich gelesen und direkt mit dem von Ihnen angesprochenen Kollegen telefoniert, da Ihre Darstellung natürlich nicht unserem Anspruch einer patientenorientierten Behandlung entspricht. Mein Kollege kann sich noch sehr gut an die seinerzeitige Situation erinnern, da sie auch für ihn sehr außergewöhnlich war.
Ich habe mit ihm besprochen, dass er zukünftig auch bei schwierigen Fällen die größtmögliche Geduld aufbringt.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe
MZG (die Karl-Hansen-Klinik gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit – MZG)
unzufrieden
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Inge4355 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
keine gute Versorgung von den Schwestern
Krankheitsbild:
lungenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik kann man überhaupt nicht empfehlen. Mein Schwager liegt zurzeit in der Klinik. Er ist noch nicht so gut auf den Beinen also kann nicht zur tolette er klingelt es kommt keiner klingelt nochmal es kommt keinerdann ist es geschehen ist ins Bett gegangen nach einer drei Viertel Stunde kam endlich jemand es kam nur ein gemecker von den Schwestern was ihm wohl einfiel. Und das kam des öfteren vor und sowas geht garnicht Das nächste mal ist die Infusion aus gelaufen bett war nass er hat morgens Bescheid gesagt nachmittags wurde es bezogen. Und es ist noch mehr vorgefallen. Der bettnachbar sagt er ist auch schwer lungen krank hier kann man ersticken es kommt keiner auch wenn man schellt .
Hallo habe eine Bewertung abgegeben ich finde man könnte sich ruhig mal dazu äussern. Denn das geht garnicht das man die Patienten so lange warten lässt.
Hallo Inge4355,
vielen Dank für Ihren Beitrag in diesem Forum. Gerne möchten wir Ihren Schilderungen unverzüglich nachgehen. Bitte helfen Sie uns dabei, indem Sie uns an unsere Adresse bewertung@medizinisches-zentrum.de eine E-Mail schreiben und noch etwas nähere Angaben machen. Dann können wir umgehend reagieren und Schwachstellen in unseren Abläufen analysieren.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe
MZG (die Karl-Hansen-Klinik gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit – MZG)
Hallo,
bitte schreiben Sie direkt an die Adresse bewertung@medizinisches-zentrum.de . Solang E-Mails virenfrei sind, erreichen sie uns eigentlich. Ich habe das eben getestet. Aber bisher hat uns leider keine E-Mail von Ihnen erreicht.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe,
MZG (die Karl-Hansen-Klinik gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit – MZG)
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Es war der Horror!!
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Linda1110 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nichts für Kinder
Krankheitsbild:
Hörtest/ Säugling
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 10 Wochen altes Baby musste in dieser Klinik zum Hörtest vorgestellt werden. Auf der Hals Ohren Nasen Station, stieß ich mit meinem Baby und meiner kleinen dreijährigen Tochter, auf unglaublich eigenartiges und sehr unfreundliches Personal. Eine ältere Frau mit grauen Haaren, schien wohl die Ärztin gewesen zu sein. Mit grober Gewalt riss sie so an meinem schlafenden Baby, dass es erschrak und weinte, ein zweiter Test war nicht mehr möglich.... Dann nahm diese -entschuldigt den Ausdruck, aber etwas humaneres fällt mir nicht ein- !!!Horrorärztin!!! ein Papiertuch und wischte damit -ebenfalls sehr grob, meinem Baby die Stirn! Ich war wie erstarrt und dachte...*was geht denn hier ab? Meine Tochter nahm sich einen Ball. Die Praxishelferin riss ihr den wieder aus den Händen und sagte: *den kriegst du nicht* Meine Tochter fragte noch einmal nach den Ball...worauf sie nur ein verneinendes Kopfschütteln mit einem gehässigen Gesichtsausdruck zur Antwort bekam. Die gesamte Atmosphäre war sehr befremdlich. So etwas gehört wohl auch nicht zum Alltag. Auch zwischen den beiden Bediensteten, schien ein angespanntes Miteinander zu herrschen, denn der Umgangston, den diese Beiden in den Raum legten, war sehr erdrückend. Der erste Hörtest fiel gut aus, der zweite nicht. Ich werde diese Klinik so oder so nie wieder betreten und kann allen Eltern -im Sinne ihrer Liebsten--nur davon abraten!
Hallo Linda1110,
wir danken Ihnen für Ihre offenen Worte und bedauern es sehr, dass Sie und Ihre Kinder sich während Ihres Aufenthaltes bei uns so außergewöhnlich unwohl gefühlt haben. Unser Anspruch ist es, allen Patientinnen und Patienten die beste Versorgung zu bieten. Das gilt insbesondere für unsere jüngsten Patienten, da ein Aufenthalt in einer Klinik für Kinder eine hohe Belastung darstellen kann.
Wir möchten Ihren Schilderungen gerne nachgehen und bitten Sie, sich per E-Mail an bewertung@medizinisches-zentrum.de an uns zu wenden. Dann haben wir die Chance, direkt miteinander zu kommunizieren und den von Ihnen dargestellten Sachverhalt zu klären.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe,
MZG (die Karl-Hansen-Klinik gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit – MZG)
Nie wieder diese Klinik Teil 2
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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K.S.2014 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Polypen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am nächsten Tag waren wir um 07:00 Uhr vor Ort da mein Sohn als erstes operiert werden sollte.
Die Schwestern auf der Station waren sehr freundlich, jedoch wirkten sie gestresst (wohl wegen Unterbesetzung).
Mein Sohn bekam ein Beruhigungssaft und sollte dann ALLEINE in den OP gefahren werden und dort dann den Zugang bekommen für die Betäubung. Davon wurde vorher nichts erwähnt. Auch wurde nicht erwähnt das er allein im Aufwachzimmer bleiben musste und ich ihn erst wieder sehen konnte als er schon wach war! (Mir wurde gesagt das ich nicht in den Aufwachraum dürfte, da dort andere Patienten lägen, Privatsphäre etc.)
Nachdem mein Sohn nach einer Weile wieder voll bei sich war und etwas zu essen bekam fing die Rennerei von vorne an. Mitsamt aller Unterlagen wurden wir quer durch die Klinik geschickt, Mehrmals (da manche Unterlagen vergessen wurden die ich mir dann selbst von der jeweiligen Station besorgen musste um sie bei anderen Ärzten dieser Klinik einzureichen).
Auch hier konnte ich nicht ein einziges Mal mit dem operierenden Arzt oder dem Anästhesisten sprechen.
Das Tüpfelchen auf dem i war dann das wir zur eigentlichen Nachbesprechung der Op noch nicht einmal in ein Arztzimmer gebeten wurden sondern dieses mitten auf dem Flur der Station statt fand (während andere Menschen 2 Meter neben uns standen/ saßen.)
Der Arzt konnte so gut wie gar kein deutsch und überflog die Akte auch nur notdürftig. Dann fing er an sich lautstark neben uns mit einer Schwester zu streiten ob mein Sohn nun Antibiotika bekäme oder nicht und das er keine Rezepte ausstellen dürfe. Die Schwester schmuggelte mir dann eine Flasche Antibiotikum zu, welches eigentlich nur für den Klinikgebrauch gedacht war.
Am Ende hat die OP nichts gebracht da sich der operiernende Arzt dazu entschied keine Röhrchen ins Trommelfell zu legen. Nun hört mein Sohn genauso wenig wie vorher und wir können diesen ganzen Scheiß nochmal durchleben! Allerdings sicher nicht in dieser Klinik!!!!
Hallo K.S.2014,
vielen Dank für die ausführliche Beschreibung Ihrer Erlebnisse. Ihre Schilderungen entsprechen in keinster Weise unserem Anspruch an die patientenorientierte Versorgung und wir möchten ihnen gerne nachgehen. Auch in unserer HNO-Klinik legen wir besonderen Wert darauf, dass Patientinnen und Patienten jeden Alters, aber vor allem auch Kinder bestens betreut werden.
Bitte wenden Sie sich per E-Mail an bewertung@medizinisches-zentrum.de an uns. Auf diesem Weg können Sie vertrauensvoll mit unserem Qualitätsmanagement in Kontakt treten und uns helfen, Ihr Erlebtes nachzuvollziehen.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe,
MZG (die Karl-Hansen-Klinik gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit – MZG)
Nie wieder in diese Klinik!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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K.S.2014 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Polypen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 24.02.2014 fuhr ich mit meinem Sohn zu der Vorbesprechung in die Karl-Hansen-Klinik.
Mein Sohn hörte sehr schlecht, da sich Flüssigkeit hinter dem Trommelfell gesammelt hatte. Daher sollten die Polypen entfernt werden, die Flüssigkeit durch einen Schnitt im Trommelfell abgesaugt, und ggf. Röhrchen in sein Trommelfell eingesetzt werden.
Nach ewigem warten (trotz Termin) waren wir an der Reihe. Es wurden verschiedene Tests durchgeführt. Nach jedem Test mussten wir auf neue warten. Dazu kam das wir ständig hin und her geschickt wurden. Man wusste nie ob nun ein Test oder eine Vorbesprechung kommt. Auf meine Fragen reagierte einer der Ärzte gar nicht und gab mir laufend das Gefühl ihn zu nerven bzw ihm seine Zeit zu rauben.
Insgesamt hielt ich mich 5 Stunden mit einem 3 Jährigen in der Klinik auf... und das nur zur Vorbesprechung!
Wir trafen keinen operierenden Arzt oder den zuständigen Anästhesisten.
Hallo K.S.2014,
vielen Dank für die ausführliche Beschreibung Ihrer Erlebnisse. Ihre Schilderungen entsprechen in keinster Weise unserem Anspruch an die patientenorientierte Versorgung und wir möchten ihnen gerne nachgehen. Auch in unserer HNO-Klinik legen wir besonderen Wert darauf, dass Patientinnen und Patienten jeden Alters, aber vor allem auch Kinder bestens betreut werden.
Bitte wenden Sie sich per E-Mail an bewertung@medizinisches-zentrum.de an uns. Auf diesem Weg können Sie vertrauensvoll mit unserem Qualitätsmanagement in Kontakt treten und uns helfen, Ihr Erlebtes nachzuvollziehen.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe,
MZG (die Karl-Hansen-Klinik gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit – MZG)
3 Kommentare
Hallo Kiki19662,
Ihre Rezension haben wir gelesen. Wir bitten Sie, persönlich zu uns Kontakt aufzunehmen, sodass wir Ihre Schilderung nachvollziehen können. Unser Kaufmännischen Direktor steht Ihnen für ein Gespräch gerne zur Verfügung
Viele Grüße MZG-Westfalen (Karl-Hansen-Klinik Bad Lippspringe)