Sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Leistenbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in der Klinik wegen Leistenbruch.
Zufriedenheit : Top!!!
Oberend 29
96110 Scheßlitz
Bayern
Ich war in der Klinik wegen Leistenbruch.
Zufriedenheit : Top!!!
Ein Glücksfall, eine solche Klinik - und das gerade auf dem Land - in Reichweite zu haben. Gestern bei der Notaufnahme, heute schon OP Termin gehabt. Suppernette, kompetente Betreuung von allen Seiten. Habe mich rundum gut aufgehoben gefühlt.
Sehr gute Klink.Ärzte und Pflegepersonal sind sehr gut.Bekommen von mir 5 von 5 Sterne.
Nach der Überweisung schnelle Voruntersuchung und gründliche, verständliche Infos zum Folgegeschehen. OP am Folgetag. Aufnahme und warten auf OP hat etwa gedauert, Personal war aber gut beschäftigt und trotzdem freundlich.
Visite am Folgetag durch leitenden Oberarzt: Verständliche Beschreibung der Situation und zum erwartenden Heilungsprozess. Hilfreiche Tips für Nachsorge. Dann schnelle Entlassung. Habe mich sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt.
Krankenschwestern sehr nett, Patient würde kranker entlassen als eingeliefert
Bei mir ist eine Schleimbeutelentfernung am Ellenbogen durchgeführt worden. Alles zur vollsten Zufriedenheit gelaufen. Mein Eingriff war ambulant, ich war nicht auf einer Station! Alle Mitarbeiter, vorallem Chirurg(in), Anästhesie, OP Team, Aufwachraum waren sehr sehr kompetent und sehr freundlich. Ebenfalls die „Damen“ an in der chirurgischen Ambulanz an der Anmeldung. Vielen lieben Dank an dieser Stelle!!! Ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt.
Vereinfacht gesagt musste bei mir ein Teil vom Dickdarm entfernt werden.
Nach der minimalinvasiven Operation und drei Tagen Intensivbehandlung durfte ich auf Station.
Das Betriebsklima empfand ich als hervorragend und die Krankenschwestern/-pfleger waren allesamt kleine Engelchen. Obwohl immer viel zu tun war, kam niemals Hektik auf.
In der Juraklinik sind die Patienten Menschen und keine Nummern.
Dafür, sowie für die Fürsorge und Freundlichkeit des gesamten Teams, möchte ich mich von ganzem Herzen bedanken!
Ein besonders herzliches Dankeschön geht an die beiden Ärzte für die vorausgehende Planung und die komplikationslose Durchführung des chirurgischen Eingriffes. Durch diesen Klinikaufenthalt habe ich das Vertrauen in Ärzte zumindest ein stückweit wiedergefunden.
Das Klinikum Bamberg kann sich von der Juraklinik eine riesige Scheibe abschneiden!
Fazit: Falls ich wieder einmal stationär aufgenommen und behandelt werden muss, dann nur in der Juraklinik in Scheßlitz!
war zur Entfernung der Gallenblase da.
Einfach alles nur gut vom ersten bis zum letzten Augenblick optimale Betreuung vom gesamten Team, diese Klinik ist nur zu empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Super Klinik, mit sehr guten Ärzten und freundlichen Schwestern. Seit 2000 waren mehrere Familienmitglieder dort als Patient! Blinddarm-OP; Embolie; Geriatrie, innere Abteilung. Die Aufnahme, durch Arzt und Schwestern war sehr intensiv und kompetent! Gespräch mit Patient und Angehörige erfolgte ausfürlich und genau. Man fühlt sich gut aufgehoben!
Haben Erfahrungsbericht an die Klinik geschrieben und uns bedankt!
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Aus einer Notfalleinlieferung wurde ein achtwöchiger Aufenthalt. Ein weit fortgeschrittener, zuvor von mir als solcher nicht erkannter Abszess sollte am Rücken operiert werden. Die Operation zog eine weitere zur völligen Abtragung erkrankten Gewebes nach sich und weitere fünf Operationen um den Defekt wieder zu verkleinern. Die Operationen waren allesamt sehr gut im Vorfeld erläutert und die möglichen Risiken mitgeteilt worden. Moderne Mehoden der Heilung wie die Unterdrucksysteme von KCI wurden angewandt (V.A.C. ULTRA Therapy).
Chrirugen und Anästhesisten nahmen sich für Aufklärung vor und nach den Operationen Zeit. Die Pflege auf Station war umfassend und von Freundlichkeit, respektvollem Umgang mit den Patienten und schnellem, sauberen Arbeiten geprägt.
Das Zweibettzimmer war sauber, mit geräumiger Nasszelle, Fernseher und wurde von offenbar gut geschulten Reinigungspersonal mindestens einmal am Tag penibel gesäubert.
Der plastische Chirurg übernahm mit der 7. Operation die Verantwortung für die Wunde und deren Verkleinerung und Schließung. Auch hier wurde genauestens und nachvollziehbar Aufklärung zu den unterschiedlichen möglichen operationsmethoden betrieben und schließlich die schonenste und bestmögliche gefunden. Die Nachsorge findet immernoch ambulant beim plastischen Chirurgen statt.
Es mussten besondere Blutuntersuchungen außerhalb durchgeführt werden, da das Labor des Juraklinikums dafür nicht ausgerüstet sei.
Nun, nach 5 Wochen Abstand lässt sich sagen, das die Operationen allesamt erfolgreich waren und zu einer weitgehenden Wiederherstellung führten.
Die Küche war durchweg ordentlich bis gut, individuelle Wünsche oder Extras wurden schnellstens in den Speiseplan eingefügt.
Es gab Gesprächs-, Betreuungsangebote und einen Bücherdienst für Patienten. Die Krankengymastik wurde von sehr engagierten und geduldigen jungen Damen angeboten, die allerdings immer nur 10 Minuten Zeit hatten.
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Also ich war mit der Klinik sehr zufrieden, vom Aussehen, Lage und Personal am Empfang, aber!
Ich bin totaler Angstpatient, und kann es schon nicht leiden wie Ware behandelt zu werden, was ich im Vorfeld telefonisch auch sehr deutlich gemacht habe, da das Anlauf Nummer 7 für meine OP gewesen ist.
Wir waren nach dem Anmelden schnell in der Vorbesprechung zur OP, hier wollte der Arzt gleich mal das ich meine Hose fallen lasse, ohne das bisher mal ein Gespräch statt fand zwischen uns. Dies wollte ich nicht, da er, zum einem eine ganze Krankenakte von mir vor sich liegen hatte und zum anderen es schon genug ärzte gesehen haben.
Ich habe eben eine hohe Hemmschwelle und zum anderen ist dies ein wild fremder Mensch für.
Auf meine wörtliche Reaktion, "muss das sein, da liegen doch die Akten", bekam ich zur Antwort was ich für einer denn bin, weiter meinte er, daß er extra auf mich gewartet hätte, er könnte schon zu Hause sein.
Ich schaute ihn ungläubig an und wollte sagen das ich eben Angst habe und ...., aber soweit kam ich nicht, der Arzt stand auf, brabbelte etwas vor sich her, dann stand ich auf und sagte, dann kann ich ja gehen wenn sie lieber zu Hause sind.
Als wir das Zimmer verließen brüllte er wütend noch u.a. vor sich her, ob ich Drogen genommen hätte usw....
Absolut Frech! Zudem habe ich gesagt das ich Angstpatient bin und durch Höllenqualen gehe, wenn ich an ein Krankenhaus denke, mich dann auf so einen schlecht deutschsprechenden aufbrausenden Arzt loszulassen.
Ich fühlte mich wie so oft...wie eine Melkkuh...scheiß egal was mit dem Ding da is...genau deswegen habe ich meine Schmerzen immer noch, wegen solcher Ärzte!