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MaHa. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
NEIN
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder. Das Krankenhaus hat nun unsere beiden Elternteile auf dem Gewissen. Patienten mit kritischen Werten werden 5 Stunden in der Notaufnahme liegen gelassen. Durch die fehlerhafte Behandlung sind 2 Elternteile gestorben. Es sind die reinsten Metzger!!!!!!
So gefühlskalte Ärzte habe ich noch nicht erlebt.
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Kathi242 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Reflux
Erfahrungsbericht:
Mit mehreren Grunderkrankungen habe ich in den letzten Jahren viele Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westphalen aufsuchen müssen. So weiß ich ganz sicher, dass es anders geht! Was ich in Siegen erlebt habe, war eine Katastrophe! Angefangen von der Aufnahme, die stolprig begann, da diese von der Abteilung noch nicht freigegeben war, obwohl geplanter Aufenthalt, sass ich dann später auf dem Flur, da mein Zimmer auch noch nicht beziehbar war. Das Pflegepersonal völlig überfordert, die mich behandelnde Ärztin unsympathisch und vor Einleitung der Narkose, überhaupt nicht emphatisch eingehend auf mich. Da ich eine Untersuchung abgelehnt habe, obwohl dies vorher mündlich und schriftlich kommuniziert worden ist, lehnte man dann eine geplante weitere Untersuchung ab. Kaum deutschsprachige Ärzte, wo muss vieles in der Kommunikation wiederholt werden. Trotz Zusatzversicherung für Privatzimmer sehr schlechtes Essen und schlechter Komfort. Ich weiß, dass es anders geht! Nie wieder werde ich diese Klinik betreten!
Keine Kommunikation zwischen Klinik und Angehörigen möglich
Innere
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Tombe62 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Entsetzt über die Ignoranz des Entlassmanagments und der Ärzteschaft)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fast 5 Wochen Aufenthalt für nichts)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Kommunikation der Ärzte und auch des sozialen Dienstes mit den Angehörigen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alt ,kaputt und dreckig)
Pro:
Nichts
Kontra:
Der komplette Aufenthalt in diesem Krankenhaus
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Abteilung 7B
Aufenthaltsdauer fast 5 Wochen. Davon 2 Tage Untersuchung ohne Befund und der Rest warten das irgendwann irgendetwas entschieden wird. Patient baut körperlich stark ab was aber keinem der unten angeführten Berufsgruppen auffällt.
Personal und Ärzte sind total überfordert mit Versorgung und Behandlung der Patienten. Der soziale Dienst findet nicht statt da keine oder zu wenig oder zuviel unkompetente Mitarbeiter. Infusionen die notwendig sind werden auch schonmal erst 24 Stunden später angelegt.
Kompetenzgerangel zwischen Ärzteschaft und Sozialem Dienst. Ergebnisse gleich null. Kaum Kommunikation der Angehörigen mit beiden Bereichen möglich da niemand zurückruft oder sich im Vorfeld meldet. Man ist auf den Überraschungseffekt angewiesen. Selbst dann geht es nicht weiter. Überheblicher Chefarzt für den die Patienten nur ein Fall von vielen sind.
Usw......
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Xray55 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Aufnahmepersonal total unfreundlich
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schwiegervater ist mit extremen Atembeschwerden in die Notaufnahme gekommen. Er wurde von seiner Frau und mir gefahren. Es stellte sich raus, dass er Corona positiv war. Ab dem Zeitpunkt wurden wir behandelt wie Aussätzige. Am Empfang war man soo unfreundlich.
Keine Auskunft, wie es weitergeht. Wir wurden mit Tasche rausgeschmissen. Nur weil wir Kontakt hatten.
Keine Info mehr, Nix. Menschenunwürdig.
Nach zig Stunden ist der Schwiegervater auf ein isolierzimmer gekommen, wo man nichts weiter mit ihm machte, als zusätzlich Sauerstoff zu geben.
Keine Untersuchung nix. Es wäre dem Krankenhaus recht gewesen, wenn wir ihn wieder mit heimgenommen hätten.
Die Empfangsdame in der Notaufnahme sollte besser den Job wechseln. Absolut furchtbar.
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Lonibob berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Im Fall meines Angehörigen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Eine Beratung oder ein Gespräch seitens der Ärzte hat während des Aufenthaltes im Krankenhaus nicht statt gefunden. Bei dieser Form der Beeinträchtigung des Patienten doch verwunderlich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Das bezieht sich auf die Pflege. Bei Pflegegrad 3 inakzeptabel)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Zumindest die Dame an der Zentrale war freundlich. Ich kann die Verwaltung aber nicht beurteilen.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Hygiene Katastrophe. Schwer beeinträchtigte Patienten werden auf 3-Bett-Zimmer gelegt und müssen zum Waschen u. Toilette auf den Flur, was dann nicht geht. WARUM?)
Pro:
In der Abteilung wo mein Angehöriger lag NICHTS
Kontra:
Patient wurde nicht ordentlich gewaschen Insgesamt unhygienische Zustände auf dieser Station
Krankheitsbild:
Eingeliefert wg. Sturz mit Kopfverletzung und Wassereinlagerungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Angehöriger befand sich zweieinhalb Wochen in der Klinik auf der Inneren Station. Aufgrund eines Sturzes. Eingeliefert, weil hier ein MRT frei war.
Nach Unterlagen-Anforderung war der bereits 2022 erfolgte Schlaganfall bekannt, die Folgen ersichtlich.
MRT ergab keine Einblutung in den Kopf. Wassereinlagerung wurde behandelt.Nicht richtig gebessert. Kopf weiter o.B. Herzklappen wollte man behandeln, es passierte aber dazu nichts
Trotz Pflegegrad 3 (ebenfalls klar) in einem Zimmer ohne Dusche/WC untergebracht. In der gesamten Zeit wurde der Patient nur 1 x geduscht. Selbst konnte er nicht mehr alleine auf den Flur zur Dusche oder Toilette aufgrund Sturzgefahr. Anscheinend hielt man es nicht für nötig, in ein anderes Zimmer zu verlegen oder angemessen zu helfen.
Bei einem meiner Besuche sagte mein Angehöriger er sei erneut gefallen aber es sei ja niemand da, dem man hätte etwas sagen können. Wo war hier das Pflegepersonal, wo er hätte sagen können, dass etwas passiert war? Niemand da.
Am Tag nach diesem Besuch rief er zu Hause an, konnte kaum noch sprechen, worauf ich in der Klinik anrief. Musste aber über Zentrale, weil ich auf Station niemand erreichte. Nach etwa einer halben Stunde endlich ein Pfleger, der mich mit schnodderigem Ton abfertigte als ich ihn bat, doch bitte nach meinem Angehörigen zu schauen. Ob dieser wirklich nachgeschaut hat und WANN.... Was ist in dem Zeitfenster zwischen meiner Anfrage und dem Anruf der Klinik passiert?.....
Um 22.30 bekamen wir einen Anruf, den wohl niemand haben möchte....
Als wir im Krankenhaus ankamen....
Ein Dankeschön vielleicht noch an die Ärztin, der der Zustand des Patienten (nicht mehr ansprechbar) im Zusammenhang des Vorfalls zwischen 19.00 Uhr und 22.00 Uhr wohl nicht ganz stimmig vorkam und die dann die entsprechenden Stellen informiert hat.
Behinderte Menschen sollten doch besser versorgt und untergebracht werden. Für wen ist bitte der gepriesene Neubau???
N I E W I EDER dahin meine Gesundheit ist mir wichtiger
Innere
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Mann11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (selbst Aufklärung war sau schlecht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Polypen
Erfahrungsbericht:
An alle mal Gesundheit, die mir in der ,,INNEREN ,, Abteilung abhanden gekommen ist leider waren der Prof, und eine OB Dr. zu inkompetent und haben mich
inkontinent
gemacht und noch gelacht darüber ,ich wollte von der Frau Dr. nicht behandelt werden sagte es klar und klar und deutlich zu Ihr vor der OP
aber Sie meinte nur Sie könnte es genauso wie IHR Kollege, einen Sch....... konnte die Dame nix und der Prof war leider auch nicht in der Lage eine kompetente Diagnose abzugeben, selbst 3 andere Ärzte sagten in einem anderen Klinikum, wer hat Sie den da hin geschickt, wir machen das schon lange nicht mehr weil wir zuviel böses erlebt haben daher, es tut mir so leid was die mit Ihnen gemacht haben Herr...........
braucht das jetzt noch eine Antwort ?????
selbst mein PAPA wurde dort behandelt das er daran gestorben ist und auch mein Onkel und eine junge Frau sagte dazu Ihrer Behandlung, in
das Schlachthaus gehe ich nicht mal als Leiche.
wau das ist eine Aussage oder ,daa war selbst ich betroffen von.
nach so einer Behandlung, die gönne ich selbst nicht dem Aufpasser hier drin der nachschaut wie man Bewertungen schreibt, selbst dem gönne ich nicht diesen schei... Gesundheit an alle
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fu. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Schade wenn Ärzte nicht sagen was passieren kann)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Schwestern teils sehr freundlich und nett)
Pro:
ein Dr. den ich wollte und nicht bekam ,war sehr nett und vorsichtig und nix passierte
Kontra:
Eine Behandelte Pers. lachte über Ihre Inkompetenz
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich war im Jung Stilling Krankenhaus Siegen gewesen , mir wurde eine Darmspiegelung gemacht,die ich nicht von einer Person gemacht haben wollte ,die es aber doch tat leider und darauf wurde ich inkontinent nach der OP direkt danach.
Leider wurde von den Verantwortlichen Damen und Herren nix dazu gesagt und nur gelächelt .
Man darf ja keine Namen nennen ,aber was passierte denke ich mal ist doch hier drin erlaubt ,weil wo zu braucht man dann ein Portal, wenn es Menschen gibt die mit Argusaugen darauf achten wie man sich ausdrückt usw.
Ich wollte nur einen Dr. haben der mir vorher eine Spieglung gemacht hatte, wo es nix zu beanstanden gab, wie sagte die andere Person im OP, ich kann es genauso gut wie ER, was daraus wurde habe ich ,,leider bitterlich erfahren ,, ( auch 2 andere Personen meiner Familie) Was sagt uns das zum Schluß, man sollte sich eine Klinik sehr gut aussuchen egal welche ,,bevor man diese betreten tut,, und die Bewertungen sind da auch eingeschlossen,die ich leider nicht angeschaut habe ,vor meiner Behandlung !!!
Ich hoffe mal das diese Bewertung jetzt ,,OHNE NAMEN,, genehmigt ist da vorher eine Person die hier drin im Forum sehr sehr aufpassen mag was und wie man es ausdrücken tut , der Klinik gegen über.
Die Wahrheit denke ich sollte man doch schreiben dürfen ,und wenn da auch jemand sich drüber BESCHWEREN sollte, WO ZU GIBT ES DANN SOLCHE BEWERTUNGEN hier drin wenn alles nur schön geredet werden darf.
eine Frau Dr. Ob. die keine Ahnung von dem hat was Sie tut sollte in Rente gehen ist für die Menschen besser, als zu leiden bis zum TOD oder ???
sagten selbst andere Ärzte und Dr. in anderen Kliniken dazu. und dann noch behandeln und in OP Fahren obwohl man es
>>>nicht wollte <<<
,das ist das letzte denke ich mal so ,Namen sind ja nicht genannt worden aber meine Belesene Verw. Prof. Dr. und ein Klinik Chef wissen darüber bescheid ,,leider,, und eine solche Verw. hatte nicht jeder also Pech für Frau Dr. .........OB der inneren
FALSCHBEHANDLUNG Inkontinent Darmspiegelung
Innere
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fu. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Behandlung sehr schlecht ,sagten auch andere)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (totales VERSAGEN)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nix drauf sagten auch andere Ärzte dazu)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unfreundlich und sehr sehr schlecht teils)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (leider nichts)
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,ACHTUNG ,in diesem Krankenhaus wurden 3 Menschen in einer Familie falsch behandelt und versaut einer mein Vater ist jämmerlich gestorben daran.
Ich dachte eine Darmspiegelung wie der Oberarzt sagte sein eine Kleinigkeit,
>>> F A L S C H <<<
leider haben die bei meinem Vater etwas verletzt das ER inkontinent wurde, und bei mir ist genau da gleiche eingetreten, selbst andere Ärzte sagten : wer hat Sie den dort hingeschickt, dieses machen wir schon seit Jahren nicht mehr weil unsere Patienten derartig schlecht behandelt wurden ,das die zu uns sagten, wir sind zu dumm Sie in ein vernünftiges Krankenhaus zu schicken, darauf machen wir das nicht mehr ,selbst andere Dr. machten es jetzt auch nicht mehr.
WOLLEN SIE DAS RISIKO EINGEHEN DAS SIE INKONTINENT WERDEN und dann noch die Ärzte darüber lachen teils und selbst die Klinikleitung und dann später jämmerlich sterben ,,wollen Sie das ehrlich ,, !!!!!!!
Dann gehen Sie dort hin ,gerne .
Gesundheit an alle die das lesen , aber niemals an die Dr. dort im Krankenhaus .
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Staubsauger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Fällt mir leider nichts ein
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Unklarheit im Oberbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war eine Woche auf der 7b und habe folgendes erlebt. Der Arzt voll ok, Kommunikation zwischen Arzt und Personal ganz schlecht. Personal teilweise sehr unfreundlich. Die Sauberkeit lässt zu wünschen übrig. Die Zimmer, als auch die Sanitären Anlagen. Toiletten auf dem Flur, ständig voll Urin und Kot und das hat sich in einer Woche Aufenthalt auch nicht geändert. Die Duschen haben teilweise keine Duschabtrennung, unzumutbar WIRKLICH. Ich kann es nicht verstehen, dass es das heutzutage überhaupt noch gibt. Bei täglicher Zimmerreinigung, trotzdem noch sämtliche Utensilien wie irgendwelche Stöpsel und Blutspuren auf dem Boden. Das ist wirklich reif für die Siegener Zeitung und das werde ich mit anderen Patienten, die ich kennengelernt habe auch verwirklichen.
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xxleider berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mein Leben versaut)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (inkontinent durch Behandlung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unzufrieden weil keine Angaben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
schlecht
Kontra:
sehr schlecht
Krankheitsbild:
Polypen
Erfahrungsbericht:
Hallo,ACHTUNG diese Abteilung Innere Prof Dr. Laban hat meinen Vater inkontinent gemacht und Onkel von NRW und mich ,durch eine Darmspieglung, ich wollte von einem Dr. der diese erste Spieglung gemacht hatte , auch wieder gemacht haben und eine Ärztin sagte mir Sie könne es genauso den Schlauch in Hintern schieben wie ER, leider war diese zu dumm dazu jetzt sind wir alle Inkontinent und das glauben Sie mir ist scheiße aber wie und
,,die haben noch gelacht darüber,,
und es wurde gesagt es sei nur eine kleine OP kein Problemchen usw. einen Scheißdreck ,nix ich habe jetzt den Scheiß und der Prof nicht daher
,, niemals mehr ,,
dort hin , sagten selbst andere zu mir habe das leider zu spät erfahren ,ich dachte die wären besser geworden dort , aber immer noch Steinzeit teils leider ,also aufpassen oder nicht hingehen dort, wenn Ihnen Ihre Gesundheit wichtig ist, weil die fragen einen Scheißdreck danach .
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Aldinger berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018+2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal ist sehr gut, verantwortliche Ärzte sind manchmal durch den Wind
Kontra:
Permanent 4 Pesonen in einem 3 Bett Zimmer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es kann doch nicht sein, dass in einem Zimmer, was für 3 Personen angelegt ist, und von vornerein schon zu klein ist, permanent eine 4. Person reingeschoben wird.
Ich bin Angehöriger, und habe diese Erfahrung auch selbst gemacht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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S1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe einen ganzen Tag lang mit Diabetes auf eine endoskopie gewartet und war dementsprechend nüchtern, bis mir dann um 17 Uhr gesagt wurde, dass die endoskopie doch erst am nächsten Tag stattfindet. Das Krankenhaus ist einfach völlig unorganisiert und inkompetent. Nach der endoskopie hab ich mich sofort entlassen, obwohl ich eigentlich noch eine op haben sollte, aber bei so einem unzuverlässigen Krankenhaus wollte ich mich nicht operieren lassen. Auch an die Hygienevorschriften wird sich in diesem Haus nicht gehalten(dreckige Toiletten, arbeiten ohne Handschuhe usw.) Der Aufenthalt hat mir weder geholfen, noch gut getan.
Dementsprechend Danke ich euch für nichts.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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chs3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Hab mich gut versorgt gefühlt
Kontra:
nur Kleinigkeiten
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich ging wegen Rückenschmerzen zum ärztlichen Notdienst. Der schickte mich zum Röntgen ins Krankenhaus. Wurde in der Notaufnahme sofort in den Überwachungsbereich gebracht. Blut wurde abgenommen, EKG geschrieben und Brust geröntgt.
Eine Ärztin erschien und sagte in der Blutuntersuchung hätten sich Hinweise auf eine Lungenembolie gefunden. Daraufhin CT mit Kontrastmittel. Dadurch wurde die Diagnose bestätigt. Gesamtdauer bis zur Diagnose ca 1 Std.
Behandlung sowohl in der Notaufnahme als auch auf des Station top!
Schnelle Diagnose, kompetente und empathische Behandlung von Pflege und Ärzten.
Bei der Ausstattung der Zimmer und beim Essen ist allerdings noch Luft nach oben.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Bärin722 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (schönes Zimmer auf der Privatstation)
Pro:
engagiertes, freundliches Pflegepersonal
Kontra:
überforderte, inkompetente Ärzte die die Kosten für den Umbau reinholen müssen
Krankheitsbild:
Herz- und Niereninsuffizienz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufgrund eines Lungenergusses in Folge seiner Herz- und Niereninsuffizienz kam mein Vater im Mai 2018 in diese Klinik.
Vor Jahren hatten wir gute Erfahrungen auf der Urologischen Station hier gemacht. Daher war das Vertrauen groß.
Bei mir bröckelte dies jedoch am ersten Tag, als die untersuchende Ärztin, während der Ultraschall Untersuchung am meinem Vater mit Mitarbeitern die Regelungen eines gemeinsamen Geburtstagsgeschenks besprach, sich eine freundliche Mitarbeiterin zu uns gesellte um sich in den Urlaub zu verabschieden und drei weitere Telefonate geführt wurden. Dies alles passierte mit dem Ultraschallkopf auf dem Bauch meines Vaters. Wortreich tat sie ihre Überlastung kund. (was ich ihr auch ohne Zweifel glaube)
Da der Gesundheitszustand meines Vaters keine Chemo zulässt, war auch ausdrücklich "Palliativ" auf dem Einweisungsschein vermerkt. Ebenso hat sich mein Vater und ich mehrfach gegen weitere Untersuchungen ausgesprochen. Es sollte nur um die Entlastung der Lunge durch eine Punktion gehen.
Dies hat die freundlichen Ärztinnen jedoch nicht davon abgehalten weiter nach Karzinomen zu forschen und meinen Vater belastenden Untersuchungen auszusetzen. Die erforderliche Lungenpunktion wurde ausgeführt und ihm dabei ein Pneumothorax gestochen. Dieser sollte dann auf der Intensiv per Drainage wieder entfernt werden. Dabei auch der Riss im Rippenfell, der den Erguss ermöglichte verschlossen werden. Dringendes Anraten aller Ärzte. Aber genau dieser wichtige Eingriff bleib aus. Mein Vater wurde geschwächt entlassen, Herz und Nierenwerte schlechter denn jeh. Die Lunge hat sich wieder mit Wasser gefüllt, die Speiseröhre total verpilzt. Immerhin kam er lebend aus dem Haus heraus. Seinem Bettnachbarn, einem jungen Mann war dies nicht vergönnt, nachdem dort eine Pankreatitis nicht entdeckt wurde. Die Staatsanwaltschaft ermittelt,...
Mich wundert nichts mehr.
Hallo.
Ihr Bericht hat mich doch sehr interessiert, da es mir als Angehörige eines Patienten/einer Patientin ähnlich erging. Ich habe die Zustände auf der Station gesehen und wirklich gehofft, dass mein Angehöriger/meine Angehörige das Krankenhaus rasch wieder verlassen kann.
Es war offensichtlich, dass der Patient/Patientin Hilfe benötigte, vor allem bei der Körperpflege und Toilette erreichen. Mir kam es so vor, als wurde der Patient/die Patientin einfach liegen gelassen wird. Ärztlicherseits kann ich nichts bestimmtes berichten, denn es gab niemals Kontakt zwischen Ärzten und Angehörigen. Dennoch möchhte ich den Medizinern hier nicht unbedingt irgendwelche Schuld geben. Aber die Zustände auf der Station waren einfach unmöglich. Sowas gibt es eigentlich gar nicht mehr.
Und wenn man schon einen Neubau hat, ja dann kann man doch entsprechend auch die Patienten dort unterbringen und vielleicht mal renovieren.
Wenn Pflegestufe usw. bekannt sind, Hilfebedarf angegeben wurde, dann sollte das auch berücksichtigt werden.
Ja, Staatsanwalt ermittelt. Wunderbar. Bloß bekommt man als Patient ja nie was mit, ob es denn etwas nützt.
Eigentlich schade. Zum einen, dass sowas nicht genug nach außen dringt, zum anderen schade für all diejenigen, die ihre Arbeit da echt auch gut machen.
Da wird einem angst und bange, wenn man sowas erlebt.
Ich überlege noch immer, was man wohl mal tun könnte, denn sowas kann nicht einfach so weiterlaufen.
Nicht erkannte Sepsis
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Privat18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Teile des Pflegepersonals sind sehr engagiert
Kontra:
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Betreuung in der Notaufnahme war wenig Vertrauens erweckend
Symptome einer Sepsis werden nicht erkannt
Angehörige werden auf der Intensivstation nicht ausreichend informiert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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An.KH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Am Aufnahmetag hat alles sehr lange gedauert , wenn man nüchtern bleiben muss.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Jeder Mitarbeiter war freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Sodbrennen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 19.03.-21.03.2018 zur Funktionsdiagnostik aufgrund meines Sodbrennens in der Klinik stationär.
Habe mich dort gut aufgehoben gefühlt und jeder Mitarbeiter war super nett, egal ob Arzt oder Pfleger.
Die Klinik hatte zu dieser Zeit auf der Inneren Station keine Betten frei gehabt und deshalb bin ich auf einer anderen Station aufgenommenen worden.
Ganz liebe Grüße an Station 6B ich habe mich wohl gefühlt und nette Menschen kennengelernt :) Ihr macht eine tolle Arbeit.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Denise7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen-Darmkrämpfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe seit einem halben Jahr starke Magen- Darmkrämpfe. Von meinem Hausarzt wurde ein Termin gemacht zur stationären Aufnahme und zum Vorgespräch für eine koloskopie(darmspiegelung) am vorhesprächstermin wurde mir dann gesagt das sie nichts von mir wüssten. Darauf bekam ich einen Termin für heute(19.03.18) zur stationären Aufnahme. Als ich heute morgen dann im Krankenhaus war saß ich mit meiner Mutter erst eine Stunde im Krankenhaus bis mir dann gesagt wurde das der Termin mal wieder verschoben werden muss. Darauf sind wir zum Sekretariat der innerem gegangen um zu fragen wie das seien kann. Diese haben dann den Diensthabenden Arzt angerufen der nach einer weiteren Viertelstunde dann kam um uns zu sagen das sie derzeit nur chemo Patienten aufnehmen und wenn ich wöllte könnte ich ja ein anderes Krankenhaus aufsuchen. Unverschämt...
Ich wurde wegen einer Unterleibsoperation dreimal einbestellt und nicht operiert, hatte schon das OP-Hemdchen an, wurde trotz Schmerzen wieder nachhause geschickt, musste mich dann in einer anderen Klinik operieren lassen.
Für einen kurzen Aufenthalt OK
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Muelli85 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Es wurde das gemacht was gemacht werden sollte
Kontra:
Termin verbummelt; Wartezeit zu lang ohne Information
Krankheitsbild:
Leberbiopsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Hepatologe war der Meinung ich sollte für wietere Untersuchungen eine Leberbiopsie machen lassen. Er hat mir das Jung-Stilling-Krankenhaus empfohlen. Als ich bei ihm war hat er angerufen und einen Termin ausgemacht.
Meine Aufgabe war es an diesem Tag um 9 Uhr nüchtern im Krankenhaus aufzutauchen.
Ziel war am Tag der Aufnahme die Biopsie, eine Nacht zur Überwachung bleiben und fertig.
Ich bin um 08:45 angekommen. In die Aufnahme, alles noch OK. Dann auf Station. Das Personal war wirklich sehr nett. Gegen 13Uhr kam mal ein Arzt und hat mich untersucht und dann gesagt, dass die Biopsie erst am nächsten Tag stattfindet. Ich fragte warum, denn ich hatte doch extra einen Termin für den Tag. Der Termin war nicht bekannt und wurde anscheinend einfach nicht aufgeschrieben. Der Aufenthalt wurde so um mind. 1 Tag verlängert
Ab 22 Uhr durfte ich dann nichts mehr essen und trinken. Der Zeitpunkt der Biopsie am nächsten Tag wurde mir mit "im Laufe des Tages" genannt.
Die Biopsie war erst um 17:30!! D.h. fast zwei Tage nüchtern. Das Ergebnis waren sehr starke Kopfschmerzen und Dehydration. Nach der Biopsie durfte ich noch weitere 2 Std. nichts trinken. Eine Schwester hat immerhin eine Flasche angeschlossen um etwas Flüssigkeit zu bekommen.
Um 08:00 des nächsten Tages wurde ich gefragt ob ich Schmerzen habe, hatte ich nciht, also war ich um 08:30 ausquartiert. Soviel zum Thema ein Tag zur Beobachtung.
Das Krankenhaus an sich macht keinen schlechten Eindruck. Die Innere sieht überfüllt aus. Die Dreibettzimmer wurden in Vierbettzimmer umgewandelt. Dann kann man den Termin auch später setzen wenn kein Bett frei ist, dafür ruft man ja an.
Die ärztliche Leistung, naja, kann ich nicht viel sagen, hatte kaum Kontakt. Die eine Untersuchung war sher lang, da der Arzt ständig weggegangen ist.
Diagnosen (z. b. Krebs, Darmentzündungen) werden von der Zimmertür den Patienten zugerufen. Naja, das geht auch anders.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Unbekannt6a berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nicht beurteilbar)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht beurteilbar)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nicht beurteilbar)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (nicht beurteilbar)
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
schmutzig
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo und guten Tag.Ich habe heute, 13.11.2016, meinen Schwiegervater auf der 8 Süd besucht. Ich war erschrocken. Der Boden in dem Zimmer war so etwas von schmutzig. Blutflecken, Wollmäuse unter den Betten, ein Kissen, eine Kanüle unter dem Nachbarbett, ein Kissen und ein Handtuch unter dem Bett meines Schwiegervaters. Das Zimmer sah aus wie von 1970 oder noch früher. Das ist ja noch nicht einmal so schlimm, wenn doch nur alles sauber wäre. Bei dem Waschbecken ist noch nicht einmal ein Vorhang hinter dem man sich "verstecken" kann beim Waschen. Nur schrecklich. Vielleicht ist es ja von der Behandlung (Abteilung Prof. Dr. med. Labenz) ganz gut. Aber es ist ja auch zum Wohlfühlen und gesund werden wichtig wie das Zimmer und die Station aussehen.
Ich würde das Haus aus diesem Grunde nicht weiter empfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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MST2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unprofessionell und Geldgeil)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine informieren über gefährliche Untersuchung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Da unnötig bzw nicht vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Lieblose Zimmer und überbelegt)
Pro:
Pflegerschaft ist Top
Kontra:
Ärztin häit einen gegen Willen fest und sind inkompetent
Krankheitsbild:
Dünndarm Kapselinduskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen einer Kapsel induskopie, wurde ich in dieses Krankenhaus eingewiesen. Dort wurde mir berichtet das die Magen-Darm Spiegelung, die ich in einen anderen Krankenhaus durchlebte, unzureichend wäre und sie genau die selbe erneut durchführen mussten.
Dass einzigste was mich zustimmen lies, war die versprochene Hämorrhoiden Entfernung, die sie NICHT gemacht haben. Dazu kam das aus den Zweibettzimmer, in dem ich mich aufhielt, ein vierbett Zimmer kurzerhand gemacht wurde und acht Personen sich ein Badezimmer teilen mussten. Ich musste zu der Zeit jedoch Abführmittel schlucken...
Am zweiten Tag meines Aufenthalts wollte ich die Ergebnisse und auch den Termin für die KAPSELINDUSKOPIE erfahren.
Leider konnte ich von der jugendlich aufgebrachten Ärztin nicht meine Ergebnisse oder Papiere erhalten.
Doch bberichtete sie mir UNFREIWILLIG und zickig, das meine KAPSELINDUSKOPIE erst in der nächsten Woche stattfinden sollte und sie noch viele weitere Untersuchungen mit mir plannten. Genau die Untersuchungen, die VERMIEDEN werden sollten.
Da ich dies nicht akzeptieren konnte, bat ich sie darum mir meine Papiere fertig zu stellen, damit ich am nächsten Tag gehen konnte.
Da ein akuter Bettenmangel in diesem Krankenhaus besteht, wurde mein Bett früher gesäubert als das die Ärztin ihre Runde machte, weshalb ich das Zimmer frühzeitig verließ.
Als ich endlich mit der Ärztin sprechen konnte, war diese verblüfft und verärgert darüber, das ich mein Vorhaben zu gehen in die Tat umsetzte.
Sie war so verärgert das sie mir an den Kopf warf, dass ich Krebs haben könnte und auf keinen Fall gehen dürfe. Ich bin bei einem lokalen Krebs Spezialist seit Jahren und ich habe keinen.
Letztendlich hatte sie keine Papiere für mich, weshalb diese meinem Arzt geschickt worden sind und der spätere Termin wurde später auch gekänzelt.
Das einzig gute ist die Pflegerschaft, die wie ein Hoffnungsschimmer, alles versucht um zu helfen.
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Innere
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UTE290161 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unnötige stat.Aufnahme.Sono mit Kontrastmittel hätte
ambulant durchgeführt werden können. Wurde auf ein Zimmer mit 2 älteren Damen gelegt. Eine randalierte die ganze Nacht,in dem sie mit Gläsern und anderen Gegenständen durch das Zimmer warf.Die zweite Dame hatte
ganzkörperlichen Herpes. Als Patientin der Chemotherapie
und als Patientin,die Immunsupressiva einnimmt, war das ein Albtraum. Station und Zimmer total veraltet. 2 Gemeinschaftstoiletten auf dem Flur. Assistenzarzt unkompetent. Er stach 2mal erfolglos meinen Port an.(zur Blutabnahme) Ließ dann die Nadel drin, mit der das Kontrastmittel und die Kochsalzlösung injiziert werden sollte.Für den Arzt,der das Sono durchführte,völlig nutzlos.Also wurde noch ein Zugang gelegt.
Erschreckend!!
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Hillua3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
pflegepersonal sehr freundlich
Kontra:
Ware Mensch , mangelnde Hygiene im Zimmer und den Toiletten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine gute ärztliche Betreuung . Schlechte Aufklärung und unnötiges herauszögern der Liegezeit . Desweiteren ist die Einrichtung in den Zimmer absolut veraltet , die 2 Toiletten und Nasszellen auf dem Flur , wo alle Patienten drauf müssen sind eine Zumutung . In 6 Tagen einmal erlebt das der Boden im Zimmer feucht gewischt wurde .
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Justitia68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sepsis
Erfahrungsbericht:
Mediziner sind keine Heiler mehr, sondern ein Teil einer Milliardenbranche. In den Krankenhäusern herschen nicht mehr die Chefärzte, sondern die Rendite regiert. Mein Angehöriger musste sich einer Koloskopie unterziehen, obwohl er nicht mehr in Lage war, sich darüber zu äußern, wir wurden nicht darüber informiert. Nach dieser Untersuchung starb mein Angehöriger. Hinzu kommt noch, dass Medikamente zu hoch dosiert und weitere lebensverlängernde Maßnahmen ( Glucosezuführung)nicht durchgeführt wurden. Als Angehöriger und Patient wird man mittlerweile in Kliniken in Stich gelassen.
Da sind Sie offensichtlich nicht richtig informiert: das Jung-Stilling Krankenhaus ist gemeinnützig und zählt keine Rendite aus.
Patient ist nur ein wirtschaftliches Problem!
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Justitia68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Sterbenskranke Patienten müssen schwierige Untersuchungen ertragen, obwohl diese 1 Monat vorher gelaufen sind. Nach diesen Untersuchungen ging es der Patientin deutlich schlechter!!! Kein Arzt konnte sagen, welchen Grund diese Untersuchungen hatten. Es ging der Klinik nur darum, dass der Patient ansonsten nur ein Kostenfaktor darstellt und zu teuer wird. Die Klinik bekommt über diese Untersuchung Geld. Der Patient zählt nur noch als Nummer ohne Persönlichkeit.
Ärzte sind nicht qualifiziert genug und sprechen sehr schlecht deutsch
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schwester66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte/innen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Pro: Pflegepersonal
Kontra: Ärzte
Leider sprechen die behandelten Ärzte/innen nur sehr gebrochen Deutsch, so dass sie in keinster Weise auf die Patienten oder Angehörigen eingehen gehen. Sie sind mit den Diagnosen/Medikamentengaben komplett überfordert oder nicht genug qualifiziert, was sehr traurig ist und auch gefährlich sein kann.
Vorsicht bei Jung-Stillung besser ein anderes KH wählen
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HSCH17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Falsche Diagnosen (mehrfach). Kaum Kommunikation mit dem Patienten. Ärzte sprechen zu wenig Deutsch. Arzt hat Unfall während einer Behandlung verursacht (Zahn herausgebrochen bei Magenspiegelung). 4 Monate nach dem Krankenhausaufenthalt ist die Übernahme der dadurch verursachten Kosten ungeklärt. Zuständige Sachbearbeiterin ist seit 4 Monaten nicht erreichbar. Wir werden ständig auf irgendeine Vertretung verwiesen, die uns mitteilt, dass sie auch nichts weiß. Ich kann nur sagen, das Krankenhaus macht sowohl was die ärztliche Betreuung und Behandlung, als auch was die Verwaltung betrifft den Eindruck eines inkompetenten Saftladens. Ich würde dringend von einem Aufenthalt dort abraten.
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Trudi26 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde wegen Bluthochdrucks stationär aufgenommen.(88 J)
Sie wurde überdosiert mit Blutdrucksenkern behandelt,
So daß als Begleiterscheinung erst ein leichter Schlaganfall
Auftrat und sie bei der Entlassung weder laufen noch sitzen
Konnte. Es war mir nur einmal möglich, mit einem Arzt zu
Sprechen, in allen anderen Fällen maßte sich das Pflegepersonal
Medizinische Kompetenz an und weigerte sich, einen Arzt hinzu-
Zuziehen. Mir wurde nur gesagt, meine Mutter habe laut WHO
Richtlinien den richtigen Blutdruck, daß sie verwaschen spräche,
Die linke Gesichtshälfte schief sei und sie nicht mehr laufen
Könne sei unwichtig.
In den Krankenzimmern stanken vollgekotete Toilettenstühle
Offen vor sich hin.
Ich bin froh, daß ich meine Mutter noch lebend mit nach Hause
Nehmen konnte.
Unter aller Sau was da abgeht!!!! Ärzte vergessen Untersuchungen weiter zu leiten, das Pflegepersonal kommt sich vor als ob sie alle Medizin studiert hätten und die Patienten versuchen sie zu entmündigen!!!! 10 Tage auf der Inneren gelegen....der Herr Chefarzt kommt 1 mal in der Zeit aufs Zimmer, beachtet aber die Patienten nicht. Sieht sich die Krankenakte an wärend ein Arzt im runter leiert was der Patient für Beschwerden hat....danach drückt der Chefarzt sich ein gute Besserung raus und verschwindet....so geht man eben mit Kassenpatienten um!!! Wenn man sich erlaubt zu sagen, dass man weis, dass es mittel gibt um eine Behandlung erfolgreich abzuschliessen...kommt ein böser Blick und der Satz...dann gehen sie dahin wo es gemacht wird!!! Eigentlich dürfte doch jeder das Recht haben, beschwerde und schmerzfrei zu leben....im Jung Stilling aber scheinbar NICHT...und gegen die Götter in weiss darf man nichts sagen....dann werden sie eben mit den Worten alles i.O. entlassen. Selbst die eigenen Angestellten würden nach eigenen Aussagen in ein anderes Krankenhaus zur Behandlung gehen....
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mobibu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
NIX
Kontra:
NIE WIEDER
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
es interssiert sich nicht wirklich jemand für den Patienten!-Auf Arztgespräch musste man 5 Tage warten, trotz tägl. Nachfrage u. Terminabsprache!
Unser Angehöriger (mit Demenz) wurde wegen Krampfanfällen eingewiesen, behandelt wurde trotz ständigen Hinweisen darauf nur ein Blaseninfekt.- Wir wurden nie ernst genommen!- Pat. bekam seine Grundmedikation teilweise nicht,z.B. musste die Morgenmed. mittags v. uns gegeben werden, weil sie noch auf der Fensterbank stand!-Stattdessen wurden Beruhigungsmittel gegeben, damit der Pat. nicht so oft ruft u. stört!
Bekam sein Essen nicht gereicht: nicht gegessen, weg geräumt! Nicht getrunken: weg geräumt!-Zustand verschlechterte sich dramatisch u. erst nach massiver Intervention wurde die Medikation endlich nach 6½ Tagen geändert! -> seitdem OHNE Krampfanfälle! -Wir Angehörigen hatten echt Angst, daß er stirbt u. KEINER interessiert sich dafür!
Ich habe selber über 20 Jahre in der Pflege gearbeitet u. kenne mich deshalb auch mit d. Medikamenten aus. Ich weiß daher was da abgeht u. auch unter welchem Druck das Personal heute steht, aber HIER ist die Versorgung der Pat. einfach nur UNTERIRDISCH!
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Innere
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Psycho66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
unerfahrenes Personal
Erfahrungsbericht:
Der einzelne Pat. wird nicht ernst genommen, obwohl Allergien und Wechselwirkungen von Medikamenten in der Anamnese bekannt waren, wurden gerade diese Medikamente verarbreicht: Fahrlässige Verordnung und Pflege!!!!
Das ärztliche Personal sollte so geschult sein, dass es best. Medikamente kennen sollte!!!
Die Zustände sind sehr traurig und machen deutlich, was aus Krankenhäusern heute geworden ist. Wenn man kein Privatpatient in der heutigen Zeit ist, ist man verloren.
Ist das die heutige Zukunft in den Krankenhäusern?
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Innere
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Rößchen11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Pflegepersonal
Erfahrungsbericht:
Aussagen der Klinik: der Patient bleibt als Mensch im Mittelpunkt unseres Interesses! Unsere Mitarbeiter möchten das Gefühlvermitteln, dass der Mensch in seiner Krankheit nicht alleine ist. Diese Aussagen sind ein Witz!!! Der Patient ist ohne die Hilfe von Angehörigen sich selbst überlassen, auf die Hilfe des Pflegepersonals kann er lange warten. Die psychische und körperl. Verfassung wird nicht ernst genommen. Das der Pat. Todesangst haben könnte, wird nicht wahrgenommen.
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Innere
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Psycho66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Schwestern sehr unfreundlich, unhöflich und wissen nicht, warum die Patienten best. Medikamente nehmen.
Schade,dass es heutzutage nur noch wenig gut ausgebildetes und freundliches Personal gibt.
1 Kommentar
eine Frau Dr. Ob. die keine Ahnung von dem hat was Sie tut sollte in Rente gehen ist für die Menschen besser, als zu leiden bis zum TOD oder ???
sagten selbst andere Ärzte und Dr. in anderen Kliniken dazu. und dann noch behandeln und in OP Fahren obwohl man es
>>>nicht wollte <<<
,das ist das letzte denke ich mal so ,Namen sind ja nicht genannt worden aber meine Belesene Verw. Prof. Dr. und ein Klinik Chef wissen darüber bescheid ,,leider,, und eine solche Verw. hatte nicht jeder also Pech für Frau Dr. .........OB der inneren