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Sandro25 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (schlechter als ungenügend)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (schlechter als ungenügend)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (schlechter als ungenügend)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (schlechter aks ungenügend)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (schlechter als ungenügend)
Pro:
es gibt rein gar nichts positives
Kontra:
Unmenschliche Behandlung
Krankheitsbild:
Rippen gebrochen, geprellt, Bänderiss,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich am 23.09.2024 mit einer Handprellung sowie
einem Bänderriss in der rechten Hand in der Notaufnahme
vorgestellt. Des weiteren hatte ich gebrochene und stark
geprellte Rippen. Die Mitarbeiterin in der Notaufnahme
erklärte mir knallhart in harschen Worten, dasss sie in der Notaufnahme überfüllt seien und man nicht jeden
Menschen retten könnten.
In meinem ganzen Leben ist mir noch nie eine so
widerliche und menschenverachtende Behandlung in einem
Krankenhaus zuteil geworden.
Man hat einen schwer verletzten Menschen einfach ohne
weitere Behandlung hinaus geworfen.
Eine so unmenschliche Behandlung kann ich nur als unter-
lassene Hilfeleistung ansehen.
Ich kann daher nur jeden Menschen warnen dieses Krankenhaus zu betreten, denn in diesem Krankenhaus zählt der Mensch gar nichts.
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MaHa. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
NEIN
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder. Das Krankenhaus hat nun unsere beiden Elternteile auf dem Gewissen. Patienten mit kritischen Werten werden 5 Stunden in der Notaufnahme liegen gelassen. Durch die fehlerhafte Behandlung sind 2 Elternteile gestorben. Es sind die reinsten Metzger!!!!!!
So gefühlskalte Ärzte habe ich noch nicht erlebt.
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Kathi242 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Reflux
Erfahrungsbericht:
Mit mehreren Grunderkrankungen habe ich in den letzten Jahren viele Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westphalen aufsuchen müssen. So weiß ich ganz sicher, dass es anders geht! Was ich in Siegen erlebt habe, war eine Katastrophe! Angefangen von der Aufnahme, die stolprig begann, da diese von der Abteilung noch nicht freigegeben war, obwohl geplanter Aufenthalt, sass ich dann später auf dem Flur, da mein Zimmer auch noch nicht beziehbar war. Das Pflegepersonal völlig überfordert, die mich behandelnde Ärztin unsympathisch und vor Einleitung der Narkose, überhaupt nicht emphatisch eingehend auf mich. Da ich eine Untersuchung abgelehnt habe, obwohl dies vorher mündlich und schriftlich kommuniziert worden ist, lehnte man dann eine geplante weitere Untersuchung ab. Kaum deutschsprachige Ärzte, wo muss vieles in der Kommunikation wiederholt werden. Trotz Zusatzversicherung für Privatzimmer sehr schlechtes Essen und schlechter Komfort. Ich weiß, dass es anders geht! Nie wieder werde ich diese Klinik betreten!
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Frizz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sozialdienst, Ärzte, Teil des Pflegepersonals
Kontra:
Teil des Pflegepersonals
Krankheitsbild:
Diverse Erkrankungen
Erfahrungsbericht:
Die Qualität eines Krankenhauses erkennt man am Umgang Sterbenden, Verstorbenen und ihren Angehörigen. Hier ist das Krankenhaus leider zum Großteil durchgefallen.
Die medizinische Betreuung, sowie die Arbeit des Sozialdienstes waren gut.
Als mein Vater nachts verstarb und wir angerufen worden sind, wurde uns in einem robusten Umgangston ein Ultimatum gestellt das wir noch 1,5 Stunden Zeit hätten uns zu verabschieden sonst wäre er nicht mehr auf Station. Kondoliert wurde beim Anruf nicht.
Alles in allem keine schöne Erfahrung.
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hi321 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (mangelhaft)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Sturz
Erfahrungsbericht:
Katastrophe. Kurze Untersuchung ohne Befund-Entlassung ohne Klärung der Beschwerden. Scheinbar totales Desinteresse am Patienten. Sobald man nachfragt, wird man als Querulant abgestempelt und gemobbt. Keine Arztgespräche-nur auf Voranmeldung und beharrliches Nachfragen... ständiges Warten das irgendwann irgendetwas entschieden wird. Selbst dann geht es nicht weiter.
Patient baut körperlich stark ab, was aber keinem der Angestellten auffällt oder interessiert, da dies bei alten Menschen normal sein soll.
Personal und Ärzte sind bei der Versorgung und Behandlung der Patienten sparsam und vertrauen überwiegend altem medizinischem Standard. Notwendige Infusionen werden meist gar nicht angelegt; weitergehende Untersuchungen nicht angestoßen. Man könnte den Eindruck gewinnen, dass die vielfältigen Gebrechen älterer Menschen medizinisch in letzter Konsequenz nicht mehr behandlungswürdig oder abrechenbar sind.
Kaum Kommunikation der Ärzteschaft mit dem Patienten oder den Angehörigen. Überheblicher Chefarzt für den der Patient nur einer unter Vielen ist. Unser persönliches Fazit: leider nicht zu empfehlen.
Keine Kommunikation zwischen Klinik und Angehörigen möglich
Innere
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Tombe62 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Entsetzt über die Ignoranz des Entlassmanagments und der Ärzteschaft)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fast 5 Wochen Aufenthalt für nichts)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Kommunikation der Ärzte und auch des sozialen Dienstes mit den Angehörigen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alt ,kaputt und dreckig)
Pro:
Nichts
Kontra:
Der komplette Aufenthalt in diesem Krankenhaus
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Abteilung 7B
Aufenthaltsdauer fast 5 Wochen. Davon 2 Tage Untersuchung ohne Befund und der Rest warten das irgendwann irgendetwas entschieden wird. Patient baut körperlich stark ab was aber keinem der unten angeführten Berufsgruppen auffällt.
Personal und Ärzte sind total überfordert mit Versorgung und Behandlung der Patienten. Der soziale Dienst findet nicht statt da keine oder zu wenig oder zuviel unkompetente Mitarbeiter. Infusionen die notwendig sind werden auch schonmal erst 24 Stunden später angelegt.
Kompetenzgerangel zwischen Ärzteschaft und Sozialem Dienst. Ergebnisse gleich null. Kaum Kommunikation der Angehörigen mit beiden Bereichen möglich da niemand zurückruft oder sich im Vorfeld meldet. Man ist auf den Überraschungseffekt angewiesen. Selbst dann geht es nicht weiter. Überheblicher Chefarzt für den die Patienten nur ein Fall von vielen sind.
Usw......
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Xray55 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Aufnahmepersonal total unfreundlich
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schwiegervater ist mit extremen Atembeschwerden in die Notaufnahme gekommen. Er wurde von seiner Frau und mir gefahren. Es stellte sich raus, dass er Corona positiv war. Ab dem Zeitpunkt wurden wir behandelt wie Aussätzige. Am Empfang war man soo unfreundlich.
Keine Auskunft, wie es weitergeht. Wir wurden mit Tasche rausgeschmissen. Nur weil wir Kontakt hatten.
Keine Info mehr, Nix. Menschenunwürdig.
Nach zig Stunden ist der Schwiegervater auf ein isolierzimmer gekommen, wo man nichts weiter mit ihm machte, als zusätzlich Sauerstoff zu geben.
Keine Untersuchung nix. Es wäre dem Krankenhaus recht gewesen, wenn wir ihn wieder mit heimgenommen hätten.
Die Empfangsdame in der Notaufnahme sollte besser den Job wechseln. Absolut furchtbar.
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Tama2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Das ganze Personal
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde eingewiesen da ich schwangerschaftsdiabetes hatte und meine Tochter sollte eingeleitet werden ich bin rein gegangen und ich musste erstmal stunden warten bis ich ein zimmer hochschwanger bekommen habe. Die Krankenschwestern ganz unhöflich! Meine mutter musste bei mir bleiben da ich zum schluss Unterzuckert war und Aufsicht brauchte aber selbst das wurde am 3 tag aufgelöst. Auf die Frage wann ich dran kommen würde bekam wir die Antwort wir sind unterbesetzt und jetzt würden wir mal den Notstand der Krankenhäuser sehen!! Sehr aggressiv und respektlos wurde uns das gesagt bis ich auf eigene Gefahr nach hause gegangen bin und mir noch gesagt wurde das meine ungeborene Tochter in meinem Bauch sterben könnte!!! Also das Krankenhaus werde ich nie wider betreten und ich empfehle es nicht weiter man sollte von den Ärzten kommen um dort zu warten man hat einen Termin bekommen aber man sollte nur kommen um zu warten. Dann bin ich abends in ein anderes Krankenhaus am nächsten Tag war die kurze da und da wurde einer schwangeren nichts vom Notstand erzählt!!!!!
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Elli1236 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Loch im Trommelfell
Erfahrungsbericht:
Dr.Olzem HNO Arzt mit Belegbetten im Jung Stilling
Bis zu meinem OP Termin zum schließen von einem Loch im Trommelfell hatte ich keine Gleichgewichtsstörung ,war absolut Herr bzw Frau meiner Sinne und brauchte auch keinen Gestockt zum laufen.
Es wäre wirklich wichtig, vor der OP darauf hingewiesen zu werden, was im Anschluss auf einen zukommt. Egal was mit meinen Ohren sein wird, wenn das alles erstmal verheilt ist,ich würde nie wieder ein Loch verschließen lassen, erst Recht nicht von Dr Olzem
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John7575 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der Rettungsdienst war sehr Hilfreich die haben ihr bestes gegeben mich unbeschadet ins Krankenhaus zu bringen.
Kontra:
Von den Ärzten und Pfleger wirst du als Kassenpatient. Behandelt wie ein Stück Dreck. Ich war wie gesagt schon etwa 10.mal bei euch und nicht ein einziges Mal konnte ich überhaupt ein Positiven Punkt nehnen.
Krankheitsbild:
Bandscheiben Vorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kamm mit dem Krankenwaggen da ich mich wederbewegen kann noch meine Blase halten kann. Schmerz überströmmt weinent,kamm ich beim Krankenhaus an.Die Fahrt war die größte Katastrophe weil ich jeden einzelnen Stein gemerkt habe dementsprechend die Schmerzen immer mehr wurden.
Beim 4.Stich hat es mal auch geklappt mit der Blutabnahme. ( Bin Sportlich dementsprechend sieht man auch meine Venen. Deshalb sag ich mal nix dazu? Danach wurden die Ct Bilder angeschaut. Habe letzen Monat eine Versteifung bekommen. Da da die Schrauben und sonst was nicht Gebrochen ist wurde ich einfach wieder entlassen.Auf die Frage wie ich den jetzt nach Hause kommen soll kamm die frage wie ich den hier hin kamm. Dann hieß es ja können ja auch mit dem Krankenwaggen wieder nach Hause fahren aber zahlen müsste ich das selbst oder halt zu sehen wie ich das hinbekomme.
Also das war definitiv der letze Besuch in diesem Krankenhaus. Anschließend habe ich eine andere Klinik kontaktiert und auch die waren einfach Sprachlos wie man so einem Patienten der mit dem Krankenwaggen zur Behandlung kommt einfach wieder weg geschickt wird!! Das ist unter aller Sau so ein Krankenhaus wie dieses Darf garnicht existieren. Denn mehr als nur Geld von der Krankenkasse zu ziehen macht dieses Krankenhaus nicht. Ich war schon min 10 mal im Jungstilling aber die wollte dem noch eine Chance geben aber das hat wieder alle Bögen überspannt!!
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ChristinD berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Katastrophale Zustände
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophale Zustände
Überfordertes Personal
Im Februar 2019 war ich mit dieser Stadion total zufrieden und entschied mich auch unsere zweite Tochter im juli 2022 dort zu entbinden.
Das war aber alles andere als schön. Es fing damit an das ich die Woche vor Geburt positiv auf covid getestet wurde. Bei Aufnahme laut Schnelltest negativ. Es wurde dann trotzdem ein Pcr Test verordnet. Da ich nach meinen ganzen Untersuchungen auf ein normales Zimmer mit hochschwangeren Frauen geschoben wurde war für mich klar das dieser Pcr Test negativ sei.
Dem war allerdings nicht so 3 Tage später fiel ihnen dann auf bzw geh ich davon aus das mein Pcr Test übers Wochenende einfach liegen geblieben ist das dieser positiv war.
Sie setzen die hochschwangeren Frauen auf meinem Zimmer der Gefahr aus kurz vor der Geburt sich bei mir anzustecken. Dies bedeutete für Sie Isolation auf dem Zimmer für mich Isolation mit einer bereits positiven corona Patientin.
Dort wurde man da behandelt wie eine Aussetzige. Es hat niemand nach mir bzw meinem Neugeboren geschaut. Wickeln Stillen anziehen. Komplett auf dich alleine gestellt. Das Personal war bei Fragen unfreundlich und verließen am liebsten schnell wieder das Zimmer oder kamen erst gar nicht. Man hat Stunden auf ne Flasche Wasser gewartet erst bei erneuten drauf hinweisen bekam man sie dann. Essen bleib meistens bis zum erneuten Essen auf dem Zimmer und bei diesen Temperaturen nicht grade angenehm.
Trotz tagelanger strenger Isolation sollte ich mich dann bei Entlassung ungeschützt im Schwestern Zimmer abmelden.
Ich kann dieses Krankenhaus in der jetzigen Situation keiner Frau empfehlen und hoffe für diese das sie sich in einem anderen Krankenhaus wohl fühlen.
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Silkethomas berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sehr nette Assistenzärztin, leider nicht in der richtigen Position
Kontra:
Niemals in diese Klinik
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider wurde meine Mutter in dieser Klinik mit einem para gelaufenem Kontrastmittel in der Hand,trotz unsererseits aufmerksam machen,mehrere Tage unbehandelt gelassen.Dies hatte zur Folge,daß sich das Gewebe aufgelöst hat.Sie mußte in Folge 4 mal daran operiert werden.Mit 81 Jahren ist das natürlich nicht so einfach,leider wurde sie nicht auf die Geriatrie verlegt.Da gibt es intern wohl Unstimmigkeiten,diese sollen natürlich nicht an die Öffentlichkeit. Meine Mutter musste in 9 Wochen sehr viel über sich ergehen lassen.Leider vergebens.Sie ist letzte Woche verstorben.Aufgrund massiver Fehleinschätzung.Sie kam nur wegen eines Sprunggelenkbruchs,welcher in Folge gut abheilte.Mußte ihr Leben geben,wegen unsachgemäß durchgeführter Untersuchung.Sehr,sehr bitter!
N I E W I EDER dahin meine Gesundheit ist mir wichtiger
Innere
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Mann11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (selbst Aufklärung war sau schlecht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Polypen
Erfahrungsbericht:
An alle mal Gesundheit, die mir in der ,,INNEREN ,, Abteilung abhanden gekommen ist leider waren der Prof, und eine OB Dr. zu inkompetent und haben mich
inkontinent
gemacht und noch gelacht darüber ,ich wollte von der Frau Dr. nicht behandelt werden sagte es klar und klar und deutlich zu Ihr vor der OP
aber Sie meinte nur Sie könnte es genauso wie IHR Kollege, einen Sch....... konnte die Dame nix und der Prof war leider auch nicht in der Lage eine kompetente Diagnose abzugeben, selbst 3 andere Ärzte sagten in einem anderen Klinikum, wer hat Sie den da hin geschickt, wir machen das schon lange nicht mehr weil wir zuviel böses erlebt haben daher, es tut mir so leid was die mit Ihnen gemacht haben Herr...........
braucht das jetzt noch eine Antwort ?????
selbst mein PAPA wurde dort behandelt das er daran gestorben ist und auch mein Onkel und eine junge Frau sagte dazu Ihrer Behandlung, in
das Schlachthaus gehe ich nicht mal als Leiche.
wau das ist eine Aussage oder ,daa war selbst ich betroffen von.
nach so einer Behandlung, die gönne ich selbst nicht dem Aufpasser hier drin der nachschaut wie man Bewertungen schreibt, selbst dem gönne ich nicht diesen schei... Gesundheit an alle
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fu. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Schade wenn Ärzte nicht sagen was passieren kann)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Schwestern teils sehr freundlich und nett)
Pro:
ein Dr. den ich wollte und nicht bekam ,war sehr nett und vorsichtig und nix passierte
Kontra:
Eine Behandelte Pers. lachte über Ihre Inkompetenz
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich war im Jung Stilling Krankenhaus Siegen gewesen , mir wurde eine Darmspiegelung gemacht,die ich nicht von einer Person gemacht haben wollte ,die es aber doch tat leider und darauf wurde ich inkontinent nach der OP direkt danach.
Leider wurde von den Verantwortlichen Damen und Herren nix dazu gesagt und nur gelächelt .
Man darf ja keine Namen nennen ,aber was passierte denke ich mal ist doch hier drin erlaubt ,weil wo zu braucht man dann ein Portal, wenn es Menschen gibt die mit Argusaugen darauf achten wie man sich ausdrückt usw.
Ich wollte nur einen Dr. haben der mir vorher eine Spieglung gemacht hatte, wo es nix zu beanstanden gab, wie sagte die andere Person im OP, ich kann es genauso gut wie ER, was daraus wurde habe ich ,,leider bitterlich erfahren ,, ( auch 2 andere Personen meiner Familie) Was sagt uns das zum Schluß, man sollte sich eine Klinik sehr gut aussuchen egal welche ,,bevor man diese betreten tut,, und die Bewertungen sind da auch eingeschlossen,die ich leider nicht angeschaut habe ,vor meiner Behandlung !!!
Ich hoffe mal das diese Bewertung jetzt ,,OHNE NAMEN,, genehmigt ist da vorher eine Person die hier drin im Forum sehr sehr aufpassen mag was und wie man es ausdrücken tut , der Klinik gegen über.
Die Wahrheit denke ich sollte man doch schreiben dürfen ,und wenn da auch jemand sich drüber BESCHWEREN sollte, WO ZU GIBT ES DANN SOLCHE BEWERTUNGEN hier drin wenn alles nur schön geredet werden darf.
eine Frau Dr. Ob. die keine Ahnung von dem hat was Sie tut sollte in Rente gehen ist für die Menschen besser, als zu leiden bis zum TOD oder ???
sagten selbst andere Ärzte und Dr. in anderen Kliniken dazu. und dann noch behandeln und in OP Fahren obwohl man es
>>>nicht wollte <<<
,das ist das letzte denke ich mal so ,Namen sind ja nicht genannt worden aber meine Belesene Verw. Prof. Dr. und ein Klinik Chef wissen darüber bescheid ,,leider,, und eine solche Verw. hatte nicht jeder also Pech für Frau Dr. .........OB der inneren
Nie nie niemals wieder dahin , den guten Ruf den es vor vielen Jahren hatte gibt es nicht mehr. Der Fisch fängt an vom Kopf zu stinken, also müsste da oben aber so richtig rappeln.
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Kana18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Absolut unzufrieden, keiner weis was der andere sagt oder tut)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Bis auf einpaar ausnahmen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wiedersprüchliche aussagen der Ärzte. Op Team war gut , Anästhesie sehr schlimm, halbe std rumgestochert bis chefarzt kam.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (2x behandlungsvertrag machen müssen da er verloren gegangen ist . Erst nach 4 Monaten und selbst viel telefonieren hat meine Ärztin den Entlassbericht erhalten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kann man mit leben , wenn alles andere stimmen würde. Wc/ dusche mit 2 zimmern teilen mit je 3 Pat pro zimmer. Alles egal wenn die reinigung gut wäre . Bin 3 tage wegen desinfektionsmittel nachgelaufen damit aufgefüllt wird.)
Pro:
Krankenschwestern bemühl aber überfordert . Arbeiten von Spätschicht direkt in die Frühschicht und ständig unterbesetzt. Kann nix genatives über die Schwestern sagen , die da Oben in der Chefetage müssen was tun damit Pat. Besser versorgt werden.
Kontra:
Dreck, Staub trotz Reinigung, reinigung erfolgt alles mit einem Lappen ( keimverschleppung) , kommunikation zwischen schwestern u ärzten =0 aber die armen schwestern bekommen den frust ab. Gefälschte Pat. Akteneinträge . Und noch viel viel mehr.
Krankheitsbild:
Zervixinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War froh da raus zu sein wieder, setzte nie wieder mein Fuß in dieses KH.
Ich wurde in der 15 SSW ins Kh geschickt da eine Fehlgeburt drohte. Um ca.13 Uhr durch Notaufnahme angekommen, da gings flott. Dann wurde ich im Flur vor dem Gyn. Untersuchungszimmer geparkt,zeitversetzt von 2 Ärztin angesprochen die sich den Mutterpass ansahen. 2,5 Stunden später kam die Info , bin falsch hier, muss 4 Etage Kreißsaal.Oben wurde ich wieder sitzen gelassen. Irgendwann wurde ich untersucht die Ärztin meinte es sieht alles eigentlich gut. Soll auf 1 Etage gehen " Gynäkologie " da wäre mein Zimmer . 19 Uhr Zimmer noch nicht fertig. Ganze zeit ohne essen/trinken oder auf klo zu gehen weil es ständig hieß " bleiben Sie hier , wir sind sofort für Sie da" und wenn man jemanden vom Personal was gefragt hat flüchteten diese und meinten " ich komme gleich" und auf nimmer wieder sehen.
Am 2 Tag kam die Ärztin zur Visite, meinte nur das die Ergebnisse vom Abstrich noch nicht da wären aber der Urin sei unauffällig, dies konnte nicht sein denn ich habe kein Urin abgegeben. Am nächsten Tag wartete ich vergebens auf Visite, es war niemand da. Ich hatte rechts im Leistenbereich schmerzen und wollte es abklären. Am Folgetag fragte ich ob denn heute der Arzt kommt.Die Krankenschwester meinten hier war gestern Dr. Henning bei ihnen und es steht das Sie beschwerdefrei sind ......ich hab dann an dem Tag aufstand gemacht das es so nicht geht , bin den 4 Tag da .... nehme meine Medis von zuhause ein und man bekommt keine normale Aussage was den nun los ist ......Dann kam die Ärztin, ich hab mein Frust los gelassen, da meinte die das ich vielleicht zu dem Zeitpunkt auf Klo war als Dr.Henning bei mir war aber warum zum Teufel steht in der Akte " Beschwerdefrei" außerden hatten mitpatientin auch keine Visite gehabt.
Gibt leider nicht genug platz hier um die volle und ganze leidensgeschichte zu beschreiben. Ich hatte sehr schlimme erfahrungen , hoffe es ist nicht in allen Abteilungen so.
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Angie2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Aufnahme zur Einleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sollte im Juli letzten Jahres 2021 dort Eingeleitet werden. Obwohl meine Werte & die des Kindes top waren sah man eine angebliche Notwendigkeit am ET eingeleitet zu werden & nicht übertragen zu dürfen. Andere Ärzte waren im Nachhinein anderer Meinung. Ich sollte mich dort morgens melden um kein Zimmer zu beziehen (trotz Privatleistung auf ein Einzelzimmer wäre dies nur da gewesen wenn ich auch den Chefarzt genommen hätte / sonst nicht) ich wurde hochschwanger über 1 Std.in der Anmeldung stehen gelassen dann ging es in den Kreißsaal dort durfte mein Mann aufgrund von Corona nicht mit rein. Mir wurde nach nochmal 1 Std.vor eben diesem ein Zugang gelegt der 2x getauscht werden musste da er nicht dicht war. Dann wurde bei offener Tür mit einer mir fremden Patientin zusammen ein EKG gemacht und ich wurde wieder vor den Kreißsaal gesetzt.. ohne Zimmer Zuweisung Essen/Trinken saß ich da per 4std.auf mein Nachfragen ob man mich vergessen habe hieß es nur gleich ist Schichtwechsel es kommt gleich einer.. (ich war seid 8 Uhr dort) um 13 Uhr kam endlich jemand der mir eben einen Salat brachte da man trotz bei meiner schriftlichen Aufnahme (Allergien) nicht darauf vorbereitet war. Es gab kein Zimmer für mich so wurde ich zum Essen in ein vollbesetztes 3Bettzimmer an einen Tisch gesetzt mit den Worten " Freunden sie sich ja nicht an sie bleiben nicht hier" als ich dann um 17 Uhr endlich ein Zimmer bekam war ich fix und fertig. Auf mein Nachfragen wann denn die Einleitung stattfinden würde gab es nur Schulterzucken. Als ich um 20 Uhr immer noch nichts hörte und keiner Bescheid wusste entschied ich mich das KH zu verlassen. Ab da wurde man richtig fies.. Man machte mir Vorwürfe mit dem Leben meines Kindes zu spielen.. ich wäre ja deswegen hier.. Nein zu Einleitung auf die ich immer noch warte usw.mehrfach wurde ich vertröstet.. es wäre Schichtwechsel usw. Gegen 23 Uhr wurde mir dann meine Entlassung gegeben meine Tasche durfte ich 2x hin und her schleppen weil sich keiner dafür verantwortlich fühlte mir den Zugang zu ziehen ausserdem wurde wieder gesagt ich spiele mit dem Leben meines Kindes. Am nächsten Tag suchte ich ein anderes KH auf dort sah man nach Untersuchungen keine Notwendigkeit nicht zu übertragen. In diesem KH habe ich dann auch 4 Tage später entbunden. Ich werde dieses KH in Siegen nie wieder betreten. 2 Wochen später bekam ich eine Abrechnung meiner KK dass man versucht hatte 2 Tage ein Einzelzimmer abzurechnen.
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fu. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Behandlung sehr schlecht ,sagten auch andere)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (totales VERSAGEN)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nix drauf sagten auch andere Ärzte dazu)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unfreundlich und sehr sehr schlecht teils)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (leider nichts)
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,ACHTUNG ,in diesem Krankenhaus wurden 3 Menschen in einer Familie falsch behandelt und versaut einer mein Vater ist jämmerlich gestorben daran.
Ich dachte eine Darmspiegelung wie der Oberarzt sagte sein eine Kleinigkeit,
>>> F A L S C H <<<
leider haben die bei meinem Vater etwas verletzt das ER inkontinent wurde, und bei mir ist genau da gleiche eingetreten, selbst andere Ärzte sagten : wer hat Sie den dort hingeschickt, dieses machen wir schon seit Jahren nicht mehr weil unsere Patienten derartig schlecht behandelt wurden ,das die zu uns sagten, wir sind zu dumm Sie in ein vernünftiges Krankenhaus zu schicken, darauf machen wir das nicht mehr ,selbst andere Dr. machten es jetzt auch nicht mehr.
WOLLEN SIE DAS RISIKO EINGEHEN DAS SIE INKONTINENT WERDEN und dann noch die Ärzte darüber lachen teils und selbst die Klinikleitung und dann später jämmerlich sterben ,,wollen Sie das ehrlich ,, !!!!!!!
Dann gehen Sie dort hin ,gerne .
Gesundheit an alle die das lesen , aber niemals an die Dr. dort im Krankenhaus .
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Staubsauger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Fällt mir leider nichts ein
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Unklarheit im Oberbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war eine Woche auf der 7b und habe folgendes erlebt. Der Arzt voll ok, Kommunikation zwischen Arzt und Personal ganz schlecht. Personal teilweise sehr unfreundlich. Die Sauberkeit lässt zu wünschen übrig. Die Zimmer, als auch die Sanitären Anlagen. Toiletten auf dem Flur, ständig voll Urin und Kot und das hat sich in einer Woche Aufenthalt auch nicht geändert. Die Duschen haben teilweise keine Duschabtrennung, unzumutbar WIRKLICH. Ich kann es nicht verstehen, dass es das heutzutage überhaupt noch gibt. Bei täglicher Zimmerreinigung, trotzdem noch sämtliche Utensilien wie irgendwelche Stöpsel und Blutspuren auf dem Boden. Das ist wirklich reif für die Siegener Zeitung und das werde ich mit anderen Patienten, die ich kennengelernt habe auch verwirklichen.
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Snoopy1012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Menschenunwürdige Behandlung
Krankheitsbild:
Hirnbluten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider katastrophale Zustände.
Ältere Menschen werden menschenunwürdig behandelt.
Meine 82 jöhrige Mutter war nicht in der Lage selber zu essen und so stand Abends noch um 18 Uhr das komplette Mittagessen mit ihren Tabletten unangerührt am Bett und wurde abgeräumt.
Zudem lag Sie bei meinem Besuch abwesend und stöhnend im Bett.Mehrmals Schwestern und Ärzte geholt.Es kam Atemnot hinzu....mehrmals versucht Hilfe zu holen.Ohne Erfolg.
Erst nach 3 Stunden kam ein Notfallteam und Sie musste wegen Gehirnbluten notoperiert werden.
Mir wurde gesagt,ich hätte meiner Mutter das Leben gerettet.
Nur was wäre passiert,wenn ich nicht zufällig da gewesen wäre??
Leider kam Sie nach der OP nie wieder richtig zu Bewusstsein,konnte nicht mehr schlucken und bekam eine Magensonde.Die OP war angeblich laut Ärzten gut gelaufen und auch CT unauffällig.Ihren schlimmen Zustand nach der OP konnte sich niemand erklären.
Ich leider schon.Vermutlich kam die Hilfe nach 3 Stunden viel zu spät und wer weiss wie lange vorher das Personal schon Ihr Stöhnen usw.ignoriert hatte.
Es ist einfach nur traurig und unfassbar.Ältere Menschen scheinen direkt abgeschrieben zu sein und Ihr Leben nichts wert.
Meine Mutter ist letzten Samstag noch an den Folgen verstorben und auch das war ein Alptraum.
Als es in die letzte Phase ging,rief eine Ärztin an,dass wir sofort kommen sollen.
Man hatte Sie sterbend in die Mitte eines Dreibettzimmers auf der inneren Station geschoben.
Erst nachdem wir uns lauthals auf dem Flur über die Menschenunwürdigkeit dieser Klinik beschwert haben...gab es plötzlich ein freies Zimmer,wo Sie in Ruhe sterben durfte.
Während ich das schreibe,bin ich wieder geschockt.Und mein Gefühl ist,dass meine Mutter noch leben würde,wenn Sie nicht in dieser alptraumhaften Klinik gelandet wäre.
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ABE67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Völlig unkoordiniert
Krankheitsbild:
Bizepssehnenabriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Kranjenhaus ist nicht zu empfehlen.
Nach akutem Unfallgeschehen, mit Bizepssehnenabriss, musste ich schon geschlagene 6 Stunden in der Notaufnahme verbringen.
Dann wurde gesagt, muß operiert werden, kommen sie Montagmorgen stationär.
Montagmorgen wurde ich dann nachhause geschickt, es würde reichen wenn ich ich am folgenden Morgen, also Dienstag wieder komme.
Dienstagmorgen um 6.30 Uhr in der Klinik, musste ich wieder bis 15.00 uhr warten bis sich was getan hat. 10 Stunden nichts zu essen, usw. nur warten.
Am Mittwoch sollte unter Lokalanästesie operiert werden.
Offensichtlich kennt man sich damit nicht aus, weil der Arm nicht taub wurde, nun wurde Vollnarkose verabreicht.
Um 19.00 Uhr konnte ich dann mal mit meinem Mann sprechen, der mitlerweile seit 3 Stunden am Parkplatz stand.
Laut dem Stationsarzt sollte ich sodann am Donnerstag entlassen werden. Am Donnerstag (Feiertag) war natürlich kein Arzt zugegen und wie zu erwarten sollte ich dann doch nicht gehen können.
Ich habe dann auf eigene Verantwortung die Klinik verlassen. Jetzt eine Woche nach OP. mußte ich mir einen Termin in der Notaufnahme erzwingen um zu erfahren, wie es nun weiter geht.
Jetzt sitze ich schon wieder 2 Stunden hier und kein Ende in sicht.
Meine Schwägerin sitzt draußen mit unserem Hund auf dem Parkplatz, der wohl mitlerweile gebraten ist.
Mein anderer Arm ist auch nicht zu gebrauchen, weil von klein auf steif.
Ich bin also im Moment völlig auf hilfe angewiesen.
Wie bitte stellen sie sich das vor? Das immer jemand da ist und allzeit bereit jemanden stundenlang durch die gegend zu fahren.
So was von unorganisiert und Patientenfremdes Verhalten wie in diesem Krankenhaus hab ich noch nicht erlebt.
Kein Arztgespräch, kein Brief fpr den Hausarzt nichts.
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SamBrown berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kann ich nicht bewerten da nicht in Anspruch genommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
kann ich nicht bewerten
Kontra:
Freiwillig nicht noch einmal
Krankheitsbild:
Herzkathederuntersuchung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ellenlange Wartezeit bei der Aufnahme zum Arztgespräch. Ich musste beim Gespräch mehrfach nachfragen da die Ärztin, hätte auch eine Pflegekraft sein können, einen starken osteuropäischen
Akzent hatte. Hier kein Namensschild und keine Vorstellung.
Gebäude auf dem Stand 1980. Einbettzimmer nicht vorhanden. Mehrbettzimmer bis 4 Personen. Zweibettzimmer nur gegen Aufpreis. Man muss sich ggf. mit 6 Patienten eine Toilette teilen. Ich hatte ein Bett aus den 80gern. Nur manuell verstellbar. Genervtes Personal. Nur kurz ins Zimmer gebracht. Keinen Hinweis auf Fernsehbetrieb oder andere technische Hilfsmittel. Davon ab, es gab ja gar keine.
Habe am selben Tag die Klinik wieder verlassen.
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Fritzchen17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Appendix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme, Appendix , ich wurde kurz vor der op aus dem Zimmer verwiesen, ich hatte eine Zusatzleistung ,es fehlte seitens der Klinik das Kreuz für ein Zweibettzimmer, die Stationsschwester interessierte es nicht, schickte mich zum klären 10 min vor der op runter zur Anmeldung, es kam nicht mehr dazu, da ich s o f o r t das op Hemd anziehen musste, und in den op geschoben wurde, bis heute keine Entschuldigung, seitens der Stationsschwester, noch von der Anmeldung 2 Tage nach der op, es muss in der heutigen Zeit soviel Zeit bleiben ein kleines tut mir leid, aber nein sehr sehr arrogant, ich war sehr enttäuscht, habe das Krankenhaus nach 4 Tagen verlassen,
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Chsch46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ausstattung der Zimmer sehr schlecht. Toiletten und Dusche auf dem Flur. Betten teilweise defekt. Altmodisch und nicht mehr Zeitgemäß. Unfreundliche Ärzte schroff und abweisend.
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Katastrophe20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Geben sich Mühe klappt leider nicht.
Kontra:
Ständiger Kampf ums Essen!!!!!
Krankheitsbild:
HWS, Diabetes, Schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde von Frauenärztin wegen Insulineinstellung hierher geschickt.
Kind sei zu klein habe sich nicht entwickelt.
Fruchtwasser sei gering.....
Am Anfang der Aufnahme nur süsskram bekommen eine Scheibe Weißbrot und 2x Honig und Konfitüre.
Erstens nicht saat geworden zweitens die Zuckerwerte sind sehr hoch angestiegen.
Nach ca. 4 bis 5 Tagen kam dann die Ernährungsberaterin, die etwas gesundes aufschrieb und wovon ich dann auch satt wurde und die Zuckerwerte sich wieder normalisierten.
Leider kam sie 2 bis 3 mal danach bekam ich wieder süsskram und das was ich nicht essen sollte.
Wenn man hier auf Insulin eingestellt werden muss sollte man lieber zu einem Diabetologen. Hier wird man noch krank entlassen....
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xxleider berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mein Leben versaut)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (inkontinent durch Behandlung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unzufrieden weil keine Angaben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
schlecht
Kontra:
sehr schlecht
Krankheitsbild:
Polypen
Erfahrungsbericht:
Hallo,ACHTUNG diese Abteilung Innere Prof Dr. Laban hat meinen Vater inkontinent gemacht und Onkel von NRW und mich ,durch eine Darmspieglung, ich wollte von einem Dr. der diese erste Spieglung gemacht hatte , auch wieder gemacht haben und eine Ärztin sagte mir Sie könne es genauso den Schlauch in Hintern schieben wie ER, leider war diese zu dumm dazu jetzt sind wir alle Inkontinent und das glauben Sie mir ist scheiße aber wie und
,,die haben noch gelacht darüber,,
und es wurde gesagt es sei nur eine kleine OP kein Problemchen usw. einen Scheißdreck ,nix ich habe jetzt den Scheiß und der Prof nicht daher
,, niemals mehr ,,
dort hin , sagten selbst andere zu mir habe das leider zu spät erfahren ,ich dachte die wären besser geworden dort , aber immer noch Steinzeit teils leider ,also aufpassen oder nicht hingehen dort, wenn Ihnen Ihre Gesundheit wichtig ist, weil die fragen einen Scheißdreck danach .
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g-sch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019/2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (bis heute habe ich keine genauen Auskünfte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (was nützt mir eine gute Verwaltung ?)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die Pflegekräfte
Kontra:
manche sehr arroganten Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit Oktober 2019 zweimal dort operiert worden ,die letzte OP war im Februar.Jedesmal wurde es schlimmer mit meinen Schmerzen.Eine Treppe hochgehen ist eine Qual für mich.Auf meine Beschwerden wurde von den Ärzten nicht reagiert,bzw.dumme Antworten gegeben.Meine Gedanken waren schon am Anfang " hier weiß die linke Hand nicht was die rechte Hand tut "
Jetzt habe ich einen Gutachter eingeschaltet ,ich werde das Krankenhaus verklagen.
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Tobi30 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Chirurgin absolut fehl am Platz
Krankheitsbild:
Beschneidung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde dieses Jahr in dem Krankenhaus beschnitten.
Die Operation wurde sehr sehr schlecht gemacht!!! Man wird vorher darüber aufgeklärt das das Kosmetische Ergebnis nicht so schön sein kann aber es wurde auch gesagt das es ein kleiner Eingriff wäre der im Grunde nicht schwierig wäre und nicht sonderlich kompliziert und es nur zur Risikoaufklärung gesagt werden muss.
Meine Ärztin war wohl total übermüdet, denn andere Ärzte die sich das Ergebnis angeguckt haben sagen das das mit das schlechteste Ergebnis ist, das sie je gesehen haben.
Absolut unsymmetrisch die Naht. An einer Stelle anscheinend mal abgerutscht und zu tief geschnitten. Das wächst nicht mehr zusammen und sieht sehr unschön aus.
Also ich bin mit allem sowas von unzufrieden das ich den Leuten die diesen Eingriff auch machen lassen müssen sich unbedingt ein anderes Krankenhaus suchen sollen!
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Gasperone berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Hat in dem Sinn nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Charme einer Bahnhofswartehalle)
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Unbotmäßige Wartezeiten trotz Terminvergabe
Krankheitsbild:
Abgebrochener Zahn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Besten nimmt man sich einen Picknickkorb mit!
Für ein Vorgespräch und eine Röntgenaufnahme vor dem eigentlichen OP-Termin hatte mein über 85jähriger Vater heute um 14:00 Uhr dort einen Termin. Als er um kurz nach 16:00 Uhr immer noch nicht herauskam, bin ich hineingegangen. Um 16:15 Uhr saß er dann endlich im Behandlungszimmer wo er lediglich weitere Papiere unterschreiben musste.
Auf die lange Wartezeit angesprochen bekomme ich von einer Assistentin die Antwort ...“man könne ja nicht jeden vorziehen“. Daraufhin bemerkte ich, dass niemand von vorziehen gesprochen hat und wir wohl besser beim nächsten Mal vorher anrufen, ob der geplante Termin gehalten werden kann und wir dann ggf. später in der Klinik erscheinen. Daraufhin erhalte ich die Rückmeldung, das sei nicht möglich, weil die Patienten in der Reihenfolge drankommen wie sich am Empfang melden - mein Vater war übrigens schon 15 Minuten vor dem Termin dort.
Auf meine Rückfrage warum sie dann überhaupt Termine vergeben, habe ich dann keine Antwort mehr erhalten...
Mein Fazit: organisationstechnisch ist in dem Laden in der Entwicklung hin nach oben noch sehr sehr viel Luft, genauso wie im respektvollen Umgang mit Menschen!
Nie wieder diese Klinik!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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S1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe einen ganzen Tag lang mit Diabetes auf eine endoskopie gewartet und war dementsprechend nüchtern, bis mir dann um 17 Uhr gesagt wurde, dass die endoskopie doch erst am nächsten Tag stattfindet. Das Krankenhaus ist einfach völlig unorganisiert und inkompetent. Nach der endoskopie hab ich mich sofort entlassen, obwohl ich eigentlich noch eine op haben sollte, aber bei so einem unzuverlässigen Krankenhaus wollte ich mich nicht operieren lassen. Auch an die Hygienevorschriften wird sich in diesem Haus nicht gehalten(dreckige Toiletten, arbeiten ohne Handschuhe usw.) Der Aufenthalt hat mir weder geholfen, noch gut getan.
Dementsprechend Danke ich euch für nichts.
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hellertaler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
freundlich
Kontra:
unprofessionell, unpersönlich, hektisch
Krankheitsbild:
Weisheitszahn, Zahn-Extraktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2 Zähne entfernen lassen. Trotz mehrfacher Kontrolltermine gestörte Wundheilung und Knochensplitter mit vernäht. Kein Röntgenbild nach der Extraktion gemacht worden. Zustände wie auf dem Hauptbahnhof. Die linke Hand weiß nicht, was die rechte tut. NIE WIEDER!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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LieschenMüller2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Aufnahme und Telefonzentrale
Kontra:
der Unfallchirurg
Krankheitsbild:
Schmerzen Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe die Notaufnahme wegen Schmerzen in der Schulter aufgesucht.
Pauschal möchte ich das Krankenhaus nicht schlecht beurteilen. Das wäre nicht zutreffend.
Aber wenn man Pech hat gerät man eben an einen unwilligen und egozentrischen Arzt, der gerne Vorträge hält und einen Konflikt provozieren möchte.
Hat es eventuell mit dem Beruf des Chirurgen zu tun?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Privat18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Teile des Pflegepersonals sind sehr engagiert
Kontra:
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Betreuung in der Notaufnahme war wenig Vertrauens erweckend
Symptome einer Sepsis werden nicht erkannt
Angehörige werden auf der Intensivstation nicht ausreichend informiert
23.02.2014 Station 5 Süd. Für diesem Tag wurden angeordnet Untersuchungen, für welchen müsste ich nüchtern sein. Nach diese Untersuchungen, kam auf Station grade bei Mittagessen Ausgabe. Ausgabe meinem Mittagessen wurde mir vom Pflegepersonal verweigert mit der Begründung" Frau Doktor muss entscheidet, ob Sie dürfen essen, warten Sie bis Frau Doktor komm". Um ca.14 Uhr holte ich mir eine Tasse Kaffe, und bei diese Gelegenheit hörte ich Gespräch den Pflegepersonal " Herr Wolny noch nicht gegessen hat heute" " No und antwortete verachtlich die andere Krankenschwester"solche wie er kann wartet bis zum Abendbrot". Ich habe sofort das Krankenhaus verlassen, und nach Hause gefahren.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Denise7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen-Darmkrämpfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe seit einem halben Jahr starke Magen- Darmkrämpfe. Von meinem Hausarzt wurde ein Termin gemacht zur stationären Aufnahme und zum Vorgespräch für eine koloskopie(darmspiegelung) am vorhesprächstermin wurde mir dann gesagt das sie nichts von mir wüssten. Darauf bekam ich einen Termin für heute(19.03.18) zur stationären Aufnahme. Als ich heute morgen dann im Krankenhaus war saß ich mit meiner Mutter erst eine Stunde im Krankenhaus bis mir dann gesagt wurde das der Termin mal wieder verschoben werden muss. Darauf sind wir zum Sekretariat der innerem gegangen um zu fragen wie das seien kann. Diese haben dann den Diensthabenden Arzt angerufen der nach einer weiteren Viertelstunde dann kam um uns zu sagen das sie derzeit nur chemo Patienten aufnehmen und wenn ich wöllte könnte ich ja ein anderes Krankenhaus aufsuchen. Unverschämt...
Ich wurde wegen einer Unterleibsoperation dreimal einbestellt und nicht operiert, hatte schon das OP-Hemdchen an, wurde trotz Schmerzen wieder nachhause geschickt, musste mich dann in einer anderen Klinik operieren lassen.
Klinik zum Vergessen / Aerzteteam o.k.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Silberpfeil96 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (ärztlicherseits alles o.k.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (total überbucht !?)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Aerzteteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aerzteteam 100 Prozent - alles sehr gut!!
Die Unterbringung entspricht dem Stand der frühen 60er Jahre. Sehr viele Mängel.
Seit jetzt gut 14 Tagen warte ich auf eine Kontaktaufnahme seitens des Beschwerdemanagements der Klinik
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KIM9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Station Geburtshilfe)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Eine einzige Nachtschwester, Kreißsaal, Hebammen, op-Team
Kontra:
Station Geburtshilfe 4Süd
Krankheitsbild:
Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Entbindung meines Sohnes dort. Das OP Team (Kaiserschnitt) sowie das Team im Kreißsaal war sehr kompetent und führsorglich. Ich habe mich mit meinen Ängsten dort gut aufgefangen gefühlt.
Leider hielt dies nicht lange an.
Die Station der Geburtshilfe ist das allerletzte, wie dort mit den hormongeplagten, jungen Müttern umgegangen wird, grenzt wirklich schon an Menschlichkeit. Rückblickend war dieser Informationsabend für werdende Eltern ein reines Verkaufsgespräch. Dies war das typische Beispiel für den unterschied von Theorie und Praxis. In meinen Augen kann dieses Krankenhaus sich auf alles zertifizieren lassen, aber nicht im Rahmen ihrer Geburtshilfe Station.
Angefangen von unmöglicher Schnippischkeiten, wenn um Hilfe gebeten wurde, Gleichgültigkeit der Versorgung bis zur versehentlichen vergabe von Medikamenten i.V. und was ich als ganz schwerwiegende Hirnlosigkeit anprangern muss, wenn eine Krankenschwester eine frische Tasse Kaffee über ein neugeborenes Baby reicht!!!!!
Dafür das sich dieses Krankenhaus nach außen so mit dem stillen hervorhebt, fühlt man sich sehr alleingelassen, verloren und hilflos.
Der absolute Gipfel ist ja die Behauptung, im Informationsvortrag, dass das Kinderzimmer abgeschafft wurde, dass sie die Bindung zwischen Mutter und Kind festigen wollen und die jungen Mütter dann zu Hause nicht überfordert sind.
NEIN, die Überforderung beginnt von Beginn an, wenn man auf diese grauenhafte Station kommt.
Ich kann als einziges die eine Nachtschwester loben, die ist immer zur Stelle gewesen und hat sehr viel erklärt, das war für mich Kompetenz.
Auf solche Aussagen, das man unterbesetzt ist, ist für mich keine Begründung von unfairen, respektlosen oder überheblichem Verhalten gegenüber der Patienten.
Und ich denke das beurteilen zu können, denn ich arbeite auch im Pflegeberuf.
Ihr Gewissen Krankenschwestern!!! Wenn ihr denkt, ihr habt keine Zeit, hospitiert mal bitte in einem Altenheim, dort erfahrt ihr was das überhaupt heißt.
Ich habe mich am 3.Tag selbst entlassen, weil ich das nervlich nicht mehr ausgehalten habe und wahrscheinlich auch aus Verzweiflung aufgehört hätte zu stillen. Nur dank meiner kompetenten Hebamme, die ich zu Hause hatte habe ich doch weiter gestillt.
Man kann nur hoffen das bald mal etwas passiert und die Leitung wach wird und dagegen was unternimmt, denn wie man hört und liest geht es zahlreichen Frauen so.
Dieser Kommentar spricht mir eins zu eins aus der Seele und animiert mich dazu, trotz meines aktuell echt anstrengenden Babys, einen Brief an die Stationsleitung zu schreiben. Ich leide jetzt, auch noch drei Monate nach der Entbindung unter dem miesen Start und meine Tochter definitiv auch. Es tut mir sehr leid, dass auch Sie so etwas erleben mussten!
Schlaganfall?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Floecki berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (stundenlange Wartezeiten zwischen den einzelnen Untersuchungen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (gab keinen Wasserspender)
Pro:
Kontra:
7 Stunden in der Zentralen Notaufnahme verbracht bei Verdacht auf Schlaganfall!!!
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 22.06.2017 wurde meine Schwiegermutter
(82 J.) um 12.00h mit dem Notarztwagen in die Zentrale Notaufnahme gebracht mit Verdacht auf Schlaganfall.Sie wurde dann um 12.30h in einem Rollstuhl in das Wartezimmer gebracht und wir warteten dort bis 14.30h bis wir ins Behandlungszimmer gerufen wurden. Dort warteten wir zwischen den einzelnen Untersuchungen und Kopf-CT stundenlang bis sich mal ein Arzt sehen liess. Während der ganzen Wartezeiten liess sich niemand sehen und meine Schwiegermutter lag die ganze Zeit sehr unbequem auf der Behandlungsliege,angeschlossen am EKG. Leider konnte ich ihr auch nichts zu trinken geben, da ich nirgends einen Wasserspender finden konnte.
Der Arzt kam dann endlich mal um 19.30h mit der CT-Diagnose: Ergebnis: Vorboten für Schlaganfall!!! Er kümmerte sich ab dann wirklich sehr intensiv um eine Verlegung in ein anderes KKH (Neurologie) und veranlasste den Transport. Dieses Verhalten fanden wir sehr gut, aber diese elende Warterei vorher war ja eine Zumutung, nicht nur für die alte Dame!!!
Hallo,
ich frage mich immer wieder, warum Sanitäter Patienten nicht direkt in die richtige Klinik bringen. Wenn der Verdacht eines Schlaganfalls bestand, wäre das Kreisklinikum wohl die bessere Adresse gewesen.Hätte sich herausgestellt, dass eine Hirn OP nötig gewesen wäre, wären dort Neurochirurgen gewesen.
@ juur77: im Kreisklinikum werden keine neurochirurgischen Operationen durchgeführt, sondern im Jung-Stilling Klinikum.im Kreisklinikum gibt es eine Stroke-Unit zur Behandlung von Apoplektikern.
Hallo Hasesbeste,
danke für die leider falsche Belehrung.
Es gibt im Kreisklinikum sehr wohl Neurochirurgen. Diese haben eine Praxis und Belegbetten dort. Zu dem ändert das nichts an der Tatsache, dass man mit Verdacht auf Schlaganfall im Jungstilling falsch aufgehoben ist. Gruss Julia
1 Kommentar
eine Frau Dr. Ob. die keine Ahnung von dem hat was Sie tut sollte in Rente gehen ist für die Menschen besser, als zu leiden bis zum TOD oder ???
sagten selbst andere Ärzte und Dr. in anderen Kliniken dazu. und dann noch behandeln und in OP Fahren obwohl man es
>>>nicht wollte <<<
,das ist das letzte denke ich mal so ,Namen sind ja nicht genannt worden aber meine Belesene Verw. Prof. Dr. und ein Klinik Chef wissen darüber bescheid ,,leider,, und eine solche Verw. hatte nicht jeder also Pech für Frau Dr. .........OB der inneren