Nicht zu empfehlen
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Zwangsneurose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich muss mit großer Enttäuschung feststellen, dass die Geschäftsleute des Jüdischen Krankenhauses, der Gesellschaft bürgerlichen Rechts; sich mit ihrem Neubau des Psychiatriegebäudes welches dort entsteht, sich total übernommen hat! Das Stammpersonal kündigt, da sie unter den stressigen Bedingungen es kaum schaffen die Arbeit zu bewältigen. Psychischer Stress, sowie Personalmangel auf jeder Ebene, zu dem noch der Leistungsdruck, machen den Mitarbeitern zu schaffen. Diese werden jetzt Stück für Stück durch Leasingfirmen ersetzt; welche eingearbeitet werden müssen und sich jedes mal neu einfinden müssen auf den Stationen.
Die Kündigungen sind bei den Stammarbeitern reihenweise eingegangen, da sie sich nicht auf deren Gehaltsvorschläge einließen.
Das Personal ist stellenweise durch den Stress wirklich überfordert; sie leiden genauso.
Außerdem kam es nie zu einem psychologischen Einzelgespräch, obwohl ich mehrmals darum bat. Das Personal trug es in die Akte ein, aber es wurde nicht weiter kommuniziert.
Zudem ist die Verpflegung auch von minderwertigerer Qualität, als diese im Haupthaus angeboten wird.
Das Jüdische Krankenhaus verdient mit den Psychiatrieplätzen das meiste Geld. Und die Stationen sind stellenweise in einem katastrophalen Zustand, im Gegensatz zum Hauptgebäude.
Kurzum: Leute, wenn ihr psychiatrische Hilfe benötigt: GEHT WOANDERS HIN!!!
3 Kommentare
Punkte würden einiges erleichtern.Und das mit den Drogen auf Stadion glauben Sie doch wohl selber nicht