Jüdisches Krankenhaus

Talkback
Image

Heinz-Galinski-Straße 1
13347 Berlin
Berlin

35 von 83 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

85 Bewertungen davon 21 für "Gefäßchirurgie"

Sortierung
neue Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
Gefäßchirurgie (10 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (85 Bewertungen)
  • Chirurgie (6 Bewertungen)
  • Gastrologie (3 Bewertungen)
  • Gefäßchirurgie (10 Bewertungen)
  • Handchirurgie (1 Bewertungen)
  • Innere (5 Bewertungen)
  • Kardiologie (12 Bewertungen)
  • Lungenheilkunde (1 Bewertungen)
  • Neurochirurgie (2 Bewertungen)
  • Neurologie (14 Bewertungen)
  • Nuklearmedizin (1 Bewertungen)
  • Orthopädie (6 Bewertungen)
  • Psychiatrie (12 Bewertungen)
  • Psychosomatik (2 Bewertungen)
  • Suchttherapie (7 Bewertungen)
  • Thoraxchirurgie + Herz (1 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (2 Bewertungen)

Na ja....

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Fachlich kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Arteriosklerose und PAVK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur diagnostischen Abklärung einer verstopften Beckenarterie in der Gefäßmedizin des JKB.
Darüber hinaus war auch eine Operation zur Öffnung des Gefäßverschlusses geplant. Jedoch kam es nicht mehr dazu.

Fachlich und persönlich gibt es kaum etwas zu bemängeln.


Jedoch hat man mir erst beim Aufklärungsgespräch mitgeteilt, dass ein solcher operativer Eingriff nicht in Vollnarkose durchgeführt wird, sondern nur in Örtlicher Betäubung.


Wenn man bedenkt, dass es erhebliche Zeit dauert, bis man einen Termin zur "Gefäßsprechstunde" bekommt und den ganzen Stress mit dem Besorgen der Überweisung und der Einweisung zu Fuß bewältigt hat.
Lange Strecken zu gehen, sind besonders für Menschen mit PAVK Stadium IIB mit starken Schmerzen und vielen Umständen verbunden.

Der Eingriff dauert in der Regel 3-4 Stunden.
In dieser Zeit liegt man wie eine Mumie auf dem OP-Tisch und darf sich nicht bewegen, da sonst die Angiografieaufnahmen unscharf werden.

3-4 Stunden sich den Stress im OP antuen zu müssen und das bei vollem Bewusstsein, halte ich für eine Zumutung.

Für ein Krankenhaus, welches sich selbst "Ihr Krankenhaus mit Herz" auf die Fahnen schreibt, ist die fehlende Option der Vollnarkose ehrlich gesagt als "herzlos" zu bewerten.

Aus diesem Grunde fand auch keine Operation im JKB statt.


Ein solcher Eingriff mit Vollnarkose kostet der Krankenkasse 5700€, ich hätte gerne noch 186€ dazugegeben, für einen Aufenthalt auf der Wahlleistungsstation.

Aber durch die fehlende Möglichkeit, den Eingriff in Vollnarkose durchführen zu lassen, sind dem JKB nun 5886€ durch die Lappen gegangen.



In Zukunft muss ich mich wohl nach Kliniken umschauen, die eine Vollnarkose anbieten.

Ateriosklerose

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (einfach, aber hoch zweckmäßig)
Pro:
der menschliche-ehrliche Kontakt
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Ateriosklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieser Tage wurde ich zum MRT ins Jüdische KLinikum geschickt. Die Versorgung, die Kompetenz, die Freundlichkeit und die Betreuung sind wunderbar und kennt man aus anderen Berliner Krankenhäusern so nicht. Desweitren hatte ich das Gefühl, da sehr viel junge Menschen umher waren, das dieses Krankenhaus inmitten von Berlin Fachkräfte ausbildet. Während der Untersuchung lief alle ruhig ab und durch die Kontrastmittelgabe wurde stetig auf mein Befinden geachtet. An das jüdische Krankenhaus sollten sich kommerziell denkende Krankenhäuser ein Beispiel nehmen. Danke für die tolle Behandlung.

Inakzeptabler Umgang mit Menschen in der Notaufnahme

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bezogen auf die Notaufnahme eine Katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Fachpersonal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (erst nach Anmahnung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Information über Ergebnisse telefonisch erst nach 2 Tagen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Bei der Anmeldung keine Sitzmöglichkeit)
Pro:
Erstuntersuchende Ärztin war emphatisch und kompetent
Kontra:
Informationsübermittlung über den Verlauf der Behandlung inakzeptabel
Krankheitsbild:
Notaufnahme, Arterienverschluss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Anlass war ein akuter Arterienverschuß am Bein und damit Vorstellung in der Notaufnahme. Erstuntersuchende Ärztin war kompetent und informationsbereit. Es erfolgte Anmeldung zum CT. Wartezeit danach sieben Stunden ohne weitere Informationen über den weiteren möglichen Verlauf. Nach Anmahnung bei der Information Vorstellung bei der diensthabenden Notfallärztin. Sie hatte keine Informationen über meinen Status erhalten, war Ignorant und überfordert. CT konnte durchgeführt werden ohne Information über das Ergebnis. Weitere 3 Stunden des Wartens auf die Auswertung des CTs vergingen. Die dafür zuständige Gefäßchirurging war längst Zuhause.
Der menschliche Umgang mit Patienten in der Notaufnahme ist inakzeptabel.

Danke den Ärzten und Schwestern im Jüdischem Krankenhaus

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Menschlichkeit und Fürsorge hier war ich Mensch
Kontra:
Krankheitsbild:
Abszess nach Krampfader Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 08.03.2021 wurde ich mit der Feuerwehr ins Jüdische Krankenhaus gebracht. Nach einer Krampfader Operation und einem Schnitt in der Leiste, bildete sich in der Leiste ein Abszess. Die OP habe ich Ambulant in einer anderen Praxis Operieren lassen. Morgens entleerte sich spontan braun stinkendes Sekret aus der Leiste. Der Gefäßchirurg hatte Bereitschaft und wurde von zu Hause geholt. In der Zeit wurde ich liebevoll von den Anästhesisten betreut. Der Arzt kam auch schnell und ich wurde operiert. Nach 8 Tagen wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen. Ich danke den Ärzten für die gute Betreuung, sie waren ständig um mich bemüht. Ebenfalls den netten Schwestern, die sich viel Mühe gaben. Ich bin eine AOK Versicherte aber in diesem Krankenhaus war ich ein Mensch, dem man geholfen hat. Danke dafür, dass es noch Menschen gibt, die Ihren Beruf und die Menschen lieben.

Das freundlichste Krankenhaus

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Schwestern und Pfleger auf Station 8, das Essen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Stent Implantat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf Station 8 und möchte mich ganz herzlich für die Fürsorge und Freundlichkeit des gesamten Krankenpersonals bedanken. Es war nicht mein erster Aufenthalt in einem Krankenhaus, daher kann ich beurteilen, dass dort alles bestens geklappt und gestimmt hat. Ich kann das Krankenhaus sehr weiter empfehlen.

fachlich unbedingt zu empfehlen, Mtarbeiter TOP

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wäre schön, wenn alle Patienten glücklich und zufrieden nach Hause könntne)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (aber nur wegen 2-Bett-Zimmer)
Pro:
absoluter Erfolg nach Eingriff, sehr freundliche Stationsmitarbeiter, die sich ständig um ihre Patienten bemühen
Kontra:
Nachsorge durch Ärzte dieses Mal absolut erwähnenswert!
Krankheitsbild:
Durchblutungsstörungen beide Beine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich mich im September 2019 über die Ausstattung der Räumlichkeiten (Krankenzimmer, Sanitäranlagen in Massendusche und Massen-WC!)zu recht beschwert habe, kann ich heute nur GUTES berichten: meine Schwester und ich wurden an einem Tag operiert und wir bekamen ein GEMEINSAMES(!) 2-BETT-Zimmer. Mein besonderer Dank gilt Schwester Elisabeth, die ich hier besonders lobend erwähnen möchte! Möglicher Weise lag es ja einfach nur daran, dass das Zimmer ohnehin frei war, egal. Wir hatten JEDE einen Fernseher, ein Bad nur für uns allein und im Gegesatz zu Zimmer 26 beim letzten Eingriff sogar im Bad Steckdosen OHNE Ende, eine Riesengroße Dusche! Selbst in Bettennähe waren ausreichend Steckdosen!
Die angekündigten Ärzte sind - im Gegensatz zum ersten Aufenthalt - tatsächlich alle erschienen, worüber wir sehr erfreut waren. Pfleger Christian war sehr entspannt, keineswegs so gestresst wie sonst; die Verpflegung war im Gegegsatz zum letzten Aufenthalt gut, wahrscheinlich weil unser Zimmer als erstes "bedient" wurde. Denn: je mehr sich der Buffet-Wagen dem Ende des Korridors näherte, desto "übersichtlicher" und "zerpflückter" war das Speisenangebot.
Also nochmals gaaaaaaaaanz lieben und herzlichen Dank für die SUPERbetreuung bei Ärzten, Schwestern und Pfleger Christian bei diesem Aufenthalt. So mach Krankenhaus Spaß!!!!!

fachlich unbedingt zu empfehlen, der Rest (Unterbringung uva) wie um die Jahrhundertwende

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mit dem OP-Ergebnis, sonst siehe die geschilderten Negativpunkte)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
absoluter Erfolg nach Eingriff, sehr freundliche Stationsmitarbeiter, die sich ständig um ihre Patienten bemühen
Kontra:
Nachsorge im Krankenhaus nicht gut (angekündigter Arztbesuch wurde ohne Angabe von Gründen gestrichen), Sanitäranlagen in schlechtem Zustand - besonders Einzel-WC auf dem Gang
Krankheitsbild:
Durchblutungsstörungen beide Beine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Bettnachbarin wurde am Fuß wegen starker Rötung und starker Entzündung (Diabetes) zwar sehr gut vom Dienst habenden Pfleger betreut, der Dienst habende Arzt ließ sich bei der Patientin nicht sehen: 1. Anruf vom Pfleger wurde weg gedrückt, 2. Anruf: Arzt kommt, hat bis 22:00 Uhr Dienst - bis zum nächsten Morgen 09:00 (meine Entlassung) war kein Arzt bei der Patientin!
Einen evtl. benötigten Haartrockner oder elektr. Rasierer kann man beruhigt zu Hause lassen: es gibt weder im Krankenzimmer, noch in der Gescheinschaftsdusche oder im Gemeinschafts-Einzel-WC eine Steckdose!
Den zweiten Eingriff lasse ich dort nur wegen der hervorragenden OP-Leistungen der Ärzte dort durchführen und die Gewissheit, dass ich am Morgen nach der OP wieder entlassen werde!

immer wieder gerne

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Technik und Teams
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Carotis Stenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahmeprozess ging flott von Statten. Anfänglich gab es ein Stations- und Bettenkarussel, Notfälle können halt nicht geplant werden. Die Belegschaft angefangen von Schwestern, Pflegern, Ärzten, Auszubildenden, Reinigungspersonal und Küchenpersonal waren sehr freundlich und hilfsbereit. Auf Wünsche meinerseits wurde stets und überall eingegangen, sogar auf der Intensivstation wurde gebaut um mir die Bettpfanne zu ersparen. Dieses Krankenhaus war meine erste Wahl und wird es immer bleiben. Die Technik, die man für mich brauchte war und ist zeitgemäß, auf modernsten Stand. Meine behandelnden Ärzte einfühlsam, hörten zu und gaben mir ein absolutes Sicherheitsgefühl. Als Kassenpatient vom Chefarzt operiert zu werden und dann noch auf Station 8 gebettet zu werden. Mehr geht nicht und ja es war aus der Bettennot heraus.Ein krönender Abschluss der für die anfängliche Situation entschädigte. Das komplette OP Team strahlte Ruhe aus und macht einen Hammer Job.Ich könnte noch weiter lobend schreiben und etliche Ärzte aufzählen, mache ich aber nicht weil ich nicht mehr alle meine behandelnden Ärzte beim Namen kenne.Zur Zeit wird gebaut um uns den Aufenthalt noch angenehmer zu machen.

Respekt haben alle verdient!

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (zu Hohe Zimmerbelegung (VIERBETT Zimmer))
Pro:
Sehr nettes freundliches Personal
Kontra:
Zimmerbelegung zu hoch
Krankheitsbild:
Muskelerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das gesamte Personal angefangen von Schwestern, Pflegern, Ärzten, Auszubildenden, Reinigungspersonal und Küchenpersonal war ausnahmslos sehr freundlich und hilfsbereit. Ich habe sehr großen Respekt vor der geleisteten Arbeit die durch konsequentes "SPAREN" immer öfter die Leistungsgrenzen überschreitet und den Menschen sicherlich oft die Freude an der Arbeit nimmt. Die Patienten werden immer ÄLTER und haben daher einen größeren Pflegebedarf der von der Politik einfach nur "BEQUATSCH" wird. Auf dem Rücken der Menschen die am Patienten sind wird dies alles ausgetragen. Handeln nicht Qautschen wäre hier sehr hilfreich und mehr Personal einsetzen ist eine Lösung.

HERZ katheter Untersuchung ACHTUNG!!!!!!

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz Katheter
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir einen Termin geben lassen für ein Herz katheter Untersuchung, und habe mich recht gewundert das es doch so schnell geklappt hat, jetzt hab ich auch meine Antwort diesbezüglich. Solche Ärzte habe ich noch nie in meinem ganzen 60 Lebensjahr nicht gesehen, mir wurde die puls Ader am hand gelenk aufgeschnitten Ohne zu betäuben!!!! Katheter durchgeführt ohne mir etwas zum beruhigen zu geben!!! Ich bin ein Angst Patient mit Panick Attacken es hat so sehr geschmerzt das war noch nie so schlimm, und ich habe schon 3! Und ein bypass. Ich hab auf dem Op Tisch gefroren und gezittert, Fresch muss ich mir vom arzt anhören Herr X, ist ihn etwa kalt... beim rausziehen des Schlauches wurde meine Atherie verletzt so das sie Zusammen gefallen ist, das tat so schrecklich weh jetzt ist keine Durchblutung mehr da. Solchen Ärzten sollte man den Titel weg nehmen. Ich wünschte ich könnte euch Anzeigen. Wenn ihr nur nicht so gute Anwälte hättet die ihr gut bezahlt um recht zu haben. Was für eine Körperverletzung ohne betäuben einen die Ader aufzuschneiden und die Seelische belastung die ihr mir angetan habt .. Im Leben kriegt man alles zurück!

1 Kommentar

jkberlin17 am 17.04.2019

Sehr geehrter Patient, vielen Dank für Ihre Bewertung. Schade, dass Sie Ihren Aufenthalt in unserem Krankenhaus so wie geschildert erlebt haben.
Wir würden uns freuen und wären Ihnen dankbar, wenn Sie sich mit Ihren Anliegen direkt an unseren Beschwerdemanager wenden würden und wir Ihre Kritikpunkte besprechen könnten. Sie erreichen unser Beschwerdemanagement unter Tel. 030 4994.2220 oder per E-Mail an kontakt@jkb-online.de

Kriminell

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles, inklu Operation
Krankheitsbild:
Hertzinfarkt nr. 3 und durch das KH eine Woche spaeter gleich Nr. 4 hinterher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keiner sollte da jemals hingehen, den mit einem Herzinfarkt eingeliefert, beforzugte das Personal mit statisten, "Versteckte Kamera zu spielen und mir nach einer Untersuchung soviel Morphium zu spritzen, dass ich 24std. Im Koma war und meine Schuppenflechte wund kratzte. Bei der Entlasssung liess man ein ex. MITARBEITER mir meine Entlassung machen, der natuerlich keine Ahnung von Medikamenten hatte, eine Woche spaeter hatte ich noch ein Hertzinfarkt, da die Stands sich schlossen. Die Sache ist bereits beim Anwalt.

Einmal und nicht wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wie unten beschrieben)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (langwierig)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (anders als bekannt, unangenehm und schmerzhafter als bei der Behandlung in einem anderen Krankenhaus 2012)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Umständlich, schlechte Verständigung unter dem Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Etagenbad, Toiletten auf dem Flur)
Pro:
kein Pro
Kontra:
so ziemlich alles
Krankheitsbild:
Stenose der rechten Beinarterie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War als Patient zur Stent - OP drin. Nach der OP keinerlei Beobachtung durch Schwestern oder Pfleger. Um 12.00 Uhr nach OP wieder auf dem Zimmer. Mittag kam, konnte ich aber flach auf dem Rücken liegend nicht essen. Hilfe nicht in Sicht. Zum Kaffee wurde unser Zimmer vergessen. Dann 18.00 Uhr, endlich der Druckverband ab und bewegen können. Abendessen? Unglaublich, aber man hat unser Zimmer schon wieder vergessen. Nach mehrmaliger Nachfrage kam dann um 19.30 Uhr noch etwas mit der Entschuldigung Wurst sei alle! Aber wir würden ein besonderes Frühstück bekommen. Der nächste Morgen, 7.25 Uhr. Das Personal bittet uns das Zimmer zu räumen. Nicht mal die Zeit zum waschen wurde uns gelassen, sondern gleich wieder von der einen zur anderen Untersuchung geschickt. Ach unser Frühstück fiel natürlich aus. Nach hartnäckigen Nachfragen konnte ich wenigstens noch einen Kaffee bekommen. Beim Warten auf den Entlassungsbrief hieß es plötzlich ich müsste noch mal zu einer Untersuchung, könnte aber jetzt (um mittlerweile 10.00 Uhr Frühstück bekommen. Ich sagte Nein danke, ich will hier nur noch raus. Nachdem sich das Personal dann endlich einigen konnte, ob die Leiste oder die Halsschlagadern untersucht werden sollten, konnte ich um 11.00 Uhr endlich verschwinden. Dann kam ja noch die Zuzahlung. Welch unangenehme Überraschung. Nach 23 Stunden Zimmernutzung mit mangelnder Pflege und Bewirtung dann auch noch für 2 Tage zahlen zu müssen ist eine riesengroße Sauerei und grenzt an Raub.Mich jetzt noch über Ärzte äußern zu wollen, fehlt mir schlicht die Lust. Über die Menschen ist auch so genug gesagt. Einziger Lichtblick im Dunkeln ist ein einziger Pfleger, bei dem ich mich bedankt habe. Ich werde dieses Krankenhaus wahrscheinlich nicht mehr betreten.

Nie Wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verengung Halsschlagader
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde am 4.04.2018 im Krankenhaus aufgenommen.Am Morgen des 5.04.wurde ihm ein Stent in die Halsschlagader gesetzt.Ich erkundigte mich um 10 Uhr 15 bei Ihm nach seinem Befinden,doch er konnte so gut wie nicht sprechen,also beendeten wir das Gespräch und ich fuhr am Nachmittag in die Klinik.Dort angekommen sah ich sofort das etwas nicht stimmte.Die Sprache war so gut wie gar nicht vorhanden.Der Mundwinkel schief,mir war fast klar das er einen Schlaganfall erlitten hat.Ich bin entsetzt das niemand dort dieses erkannt hat obwohl jede Stunde nach ihm geschaut wurde.Wir können von Glück reden das sich fast alles wieder normalisiert hat.Ich möchte mir nicht ausmalen,was hätte alles passieren können.Mir fehlen die Worte bei soviel Unachtsamkeit.Auf der Stroke Station unwürdige Zustände,Männer und Frauen zusammen ,Toilette und Dusche auf dem Flur.Kaum mal ein arzt zu sehen und wenn nimmt man sich kaum Zeit mal eine Auskunft zu geben.Alles in allem bin ich froh meinen Mann lebend wieder bekommen zu haben Wir werden diese Klinik nie wieder betreten.

renovierungsbedürftige Deckenverkleidung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (1 Toilette für mehrere Zimmer, bei Vollbelegung ca. 20 Patienten)
Pro:
Kontra:
keine Kommunikationsmöglichkeiten wie Internet / Wifi
Krankheitsbild:
PTA und Stenting
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 16.06.2017 morgens im Gefäßzentrum am Jüdischen Krankenhaus operiert: PTA und Stenting der A. poplitea.
Nach der OP ( Untergeschoss ) wurde ich liegend zum Fahrstuhl geschoben und hatte zwangsläufig nur die Decke im Blickfeld. Ich war erschüttert beim Anblick der stark renovierungsbedürftigen, unhygienisch aussehenden, teilweise verdreckten Deckenverkleidung. So etwas habe ich selbst in asiatischen Krankenhäusern als Besucher nicht gesehen.
Beratung, Versorgung, Personal, Ärzte waren einwandfrei.
1 Toilette / Duschmöglichkeit auf der Station für ca. 20 Patienten ( bei Vollbelegung ) ist nicht akzeptabel.

Positive Beurteilung für die Pflegekräfte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einsatz und Freundlichkeit der Pflegekräfte
Kontra:
ist nicht pauschal zu sagen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war eine Nacht in diesem Krankenhaus und möchte eine positive Bewertung abgeben. Alles war gut organisiert und hat von der Aufnahme, der Behandlung und der Betreuung sehr gut funktioniert. Die Pflegekräfte waren, trotz der vielen Arbeit, immer sehr freundlich und hilfsbereit. Dafür möchte ich mich bedanken. Was ich kritisieren möchte, ist das Verhalten eines Stationsarztes, der eine ältere Damen sehr von oben herab behandelt hat. Das gehört sich nicht und es steht ihm nicht zu.

Lieber sterben statt jüdischeskrankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Viel zu viel
Krankheitsbild:
Krebs im forgestritten status
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses krankenhaus muss geschlossen werden! Die schwestern die dort Arbeiten sehr unfreundlich schweige von freundlichkeit wir haben nicht einmal schmerzmittel bekommen mit der Aussage sie habe noch andere patientin!! Toiletten waren noch dreckiger als die Citytoilletten und nur 1 gab es in einer staion alle anderen waren Defekt. Ich könnte noch sehr viel schreiben aber für den Rest leite ich Gerichtliche wege ein.

Ärzte sehr gut, Pflege u. Zimmerstandard schlecht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Behandlung und Aufklärung durch die Ärzte
Kontra:
Pflege und Standard der Zimmer
Krankheitsbild:
Gefäßoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 7:
Die ärztliche Versorgung war sehr gut.

Die Schwestern waren vollkommen überfordert und sehr unfreundlich. In einer "Klinik mit Herz" vollkommen falsch!
Ausnahme: die Schwesternschülerin und die Stationsschwester D.
Ernsthaft gefährlich ist es, dass keine Schwester weiß, was die andere tut und sich darauf verläßt, dass die "andere" es schon getan hat! (Diabetiker bekommen nicht automatisch ihre Insulinspritze sondern erst auf mehrmalige Nachfrage, Transfusionen werden nicht erneuert, da kann der Patient noch so lange klingeln, u.ä.)
Es gibt absolut keine Organisation und Koordination.

Die Zimmer entsprechen einem Standard von vor mindestens 50 Jahren! Bis zu 4 Betten in einem kleinen Zimmer. Nur ein Waschbecken, Toilette und Bad irgendwo auf dem Flur und in höchstem Maße unhygienisch und schmutzig, weil -zig Patienten die gleiche Toilette benutzen, die nur 1x am Tag gereinigt wird.

station 3

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
besuchszeiten
Kontra:
reinigungskräfte
Krankheitsbild:
bypass op am rechten bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich kann leider nicht viel gutes über dieses krankenhaus schreiben...ich habe meine mutter ende mai ins jüdische krankenhaus gebracht wegen einer bypass op am rechten bein, hat auch super geklappt, sie wurde sechs tage später entlassen mit der info sie möchte am nächsten tag zum ullsteinhaus zu untersuchung ( ultraschall) gehen,was wir auch getan haben ,als wir dort ankamen wurde uns gesagt der bypass arbeitet nicht und wir haben eine not einweisung zurück ins jüdische krankenhaus bekommen ,dort hat man uns nicht erzählt das sie eine trombose hat,(was wir erst durch zufall beim erzählen der schwestern mitbekommen haben) einen tag später wurde sie erneut operiert da hat man ihr dann eine pumpe im bein eingesetzt die die entzündung über 11 tage rausgezogen hat, dann musste das loch durch eine erneute op zugemacht werden das sollte verschoben werden wegen der entzündung eine stunde später sagte man das am nächsten tag eine grosse op statt finden würde und sie werden ihr eine künstliche vene reinsetzen,so nun habe ich meine mutter nach vier wochen abgeholt und sie muss vorläufig ins ullsteinhaus zur weiterbehandlung....

Super Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schneller Ablauf zur OP
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Perkutane transluminale Angioplastie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz anderer Meinungen Super Krankenhaus
Ich war am 04.11.2013 um 07:00 zur PTA.Kaum da rein ins neue Bett und ab zum Eingriff.
Um 07:30 war ich schon vor dem OP,5Min.Wartezeit und schon gings los.
Komplettes Personal superfreundlich.
Toiletten auf Station 3 sehr sauber,wenn auch auf dem Flur liegend.
Essen war gut,Mittags sehr gut
Kann ich nur weiter Empfehlen
Schränke im Zimmer Abschließbar,Schlösser in ordnung.
Nicht wie in anderen wo das Schloß Rausfällt
Station sowie das haus ab 21:00 Gesichert,Öffnen nur nach Klingeln und Sichtung über Kamera
05.11.2013 Entlassung,Krankentransport war kein Problem
Besonderen Dank an Station 3

Kann ich nur weiter Empfehlen

MFG Jörg Stümer

Bewertung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Ulsteinhaus, sehr weit weck?)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr kompetentes Personal
Kontra:
Es fehlt die Abwechselung beim Essen
Krankheitsbild:
krampfader
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Toiletten auf dem Zimmer fehlen, vielleicht gewollt? Es fehlt die Frische beim Abendbrot, mal einen Joghurt oder so was. Sehr Verkehrsgünstig gelegen.

Nicht empfehlenswert-Klinikstation 3 meiden!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auf ITS zufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Intensivstation
Kontra:
Station 3
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war 2 Wochen im JKH in Behandlung davon eine gute Woche auf ITS u den Rest auf Station 3. Ich habe ihn altersentsprechend gesund mit seinen 67 J. dort in die vertrauensvollen Hände der Gefäßchirugie übergeben. Nach erfolgter OP war er länger als erwartet auf ITS,war die ersten Tage nicht ansprechbar u hatte keine Erinnerungen.Auf einmal wurden wir von einem Tag zum nächsten,auf Grund der Narkose + OP,damit konfrontiert das bei meinem Vater angeblich eine beginnende Demenz vorliegen könnte,da Krämpfe im Gehirn festgestellt wurden.Dazu kamen eine Lungenentzündung u Inkontinenz. Die Schwestern der Station 3 sind extrem überlastet,teilweise pampig in ihren Antworten,wenn man sie über Defizite wie z.B. auf dem Boden verschüttetes Urin aufmerksam macht.Patienten sind völlig auf sich allein gestellt.Bei der Schichtübergabe besteht ein großes Kommunikationsproblem,da hier wesentliche Infos zum Patienten,wie Inkontinenz,nicht weitergegeben werden u auch nicht selbständig erkannt werden! Bei der Entlassung hat Dr. Sydow,auf Grund der ihm zu Ohren kommenden Beschwerden meinerseits,das Gespräch gesucht. Ich wollte mit ihm reden,jedoch meinen Vater für die anschliessende Reha erst noch abreisefertig machen u mich von ihm verabschieden.Dr. Sydow meinte,das könne ich auch nach unserem Gespräch machen.Ich äußerte meine Bedenken,dass mein Vater evtl vorher schon vom Rehadienst abgeholt werden könnte. Er verneinte,doch nach unserem Gespräch war mein Vater schon abgeholt u einige Schwestern der Station 3 sahen dies,aber hielten es nicht für nötig uns zu benachrichtigen u wussten später von nichts.Ich musste dem Fahrdienst bis nach Stolpe hinterherfahren,um so meinem Vater noch Ausweis,Geld u Versichertenkarte auszuhändigen. Meine Jacke verschwand auf seinem Zimmer in der Zeit des Arztgespräches auch spurlos. Beschwerde beim zuständigen Hr Nehrlich habe ich abgegeben, sowie eine Verlustanzeige. Nach 8 Stunden der Entlassung hat die Reha noch keinen Arztbrief erhalten u somit keinerlei Info über ihren eingetroffenen Patienten!!!

2 Kommentare

spieli am 01.02.2011

Hallo,
das was da mit ihrem Vater passiert ist, tut mir echt wahnsinnig leid. Leider ist es echt so, das wegen den ganzen Umbaumassnahmen die Mitarbeiter/innen völlig unter Strom stehen.Auch die ganze Pflege ist nicht ganz einfach, Toiletten auf dem Gang, Duschen zu wenig vorhanden, 4 Bett Zimmer usw. Natürlich ist das kein Grund so mit Patienten umzugehen. Ich war nun selber 3x auf der Station 3 zur Stationären Behandlung und Opertation. Nur bin ich BG ( Berufsgenossenschaftliche Patientin).Ich bekomme auch immer das Privat Zimmer. Ich kenne den Dr. Geiger ( Chefarzt der Klinik) schon sehr lange, er hat Jahrelang im Unfallkrankenhaus Berlin Marzahn gearbeitet, genauso wie der Dr. Sydow. Ich hatte oder habe mit Beiden keinerlei Probleme.Ich bin immer noch in dem Haus in Behandlung.
Wegen dem Personal, ist es wichtig,dass Sie sich bei dem Dr.Geiger beschweren. Der wird dann Maßnahmen ergreifen. Glauben Sie mir das macht er ohne wenn und aber.So etwas darf nicht passiern! Nur ich habe nun auch 17 Operationen am Knie hinter mir und gerade die großen Klinken hier in Berlin, waren unterste Schublade.Ich habe das Personal im Jüdischem als sehr nett empfunden, außer die Oberschwester, das ist echt ein Drachen. Solche Dinge passieren leider in jeder Klinik.Und das ist echt traurig.
Weiterhin alles Gute für Ihren Vater.
LG spieli

  • Alle Kommentare anzeigen