KJF Klinik Josefinum

Talkback
Image

Joseph-Mayer-Str. 1
86154 Augsburg
Bayern

33 von 63 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

63 Bewertungen davon 69 für "Entbindung"

Sortierung
schlechte Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
Entbindung (28 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (63 Bewertungen)
  • Chirurgie (1 Bewertungen)
  • Entbindung (28 Bewertungen)
  • Frauen (10 Bewertungen)
  • Kind/Jugend-Psych. (10 Bewertungen)
  • Kinderchirurgie (5 Bewertungen)
  • Kindermedizin (5 Bewertungen)
  • Mund/Kiefer-Chirurgie (1 Bewertungen)
  • Psychiatrie (2 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (1 Bewertungen)

Behandlung

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Warten sein 7 Std auf artztbrief und meine Frau hat immer noch Schmerzen von schwangerschaft und weigernsich das Kind zu holen

1 Kommentar

JOSEFINUM am 29.08.2024

Guten Tag Chris4567,

vielen Dank für die Rückmeldung.
Wartezeiten lassen sich im Klinikalltag und unvorhergesehenen Situationen leider nicht immer vermeiden.
Wir werden Ihre Informationen im Rahmen der Verbesserungsprozesse berücksichtigen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.

Qualitätsmanagement Josefinum

Fühlte mich allein gelassen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war meine erste Entbindung, dez.19. Zu aller erst muss ich erwähnen dass ich bereits Dienstag Abend wehen hatte und erst am Donnerstag in die Klinik gefahren bin, da der Abstand meiner Wehen sehr unregelmäßig war. Irgendwas sagte mir da stimmt was nicht. Angekommen in der Klinik schickte man mich zum ctg. Irgendwann hieß es da stimme was nicht, mein Baby soll bei jeder wehe einen niedrigen Puls haben. Daraufhin musste ich die ganze Nacht am ctg mit wehen angeschlossen bleiben. Keine der Hebammen hat mir irgendwas erklärt was los sei noch wie es weiter geht. Nach dieser Nacht war ich bereits drei Tage wach. Erst um 6 Uhr morgens kam eine Hebamme die mir erklärte das mein Baby bei jeder wehe keine Luft bekommt, dies höchstwahrscheinlich darin lag dass die Nabelschnur ihn am Hals umschlungen sein muss. Um 12h hieß es notkaiserschnitt...

Die darauffolgenden Tage waren jedoch das größere übel. Mir wurde nichts erklärt, weder das ich mir was auf dem Bauch legen muss noch wie ich stillen soll. Ich wurde nicht gewaschen, mir hat man mit dem Baby nicht geholfen. Vier Std nach dem notkaiserschnitt musste ich mich bereits selbst um mein Baby kümmern. Mein Baby war unterkühlt und war viel zu klein und wog nicht viel. Ich bin alle zwei Stunden beim Windeln wechseln gewesen, habe versucht zu stillen und beobachtet ob es meinem Kind gut geht, obwohl ich mich kaum bewegen konnte. Als ich Mal fragte ob jemand nach meinem Baby schauen kann damit ich etwas schlafen kann, hieß es das es ja noch mehr Babys auf der Station gibt um die man sich kümmern muss. Somit habe ich mich nach zwei Tagen selbst entlassen. Mein Mann war daheim, Elternzeit, und er war mir eine größere Hilfe. Falls ich nochmals schwanger werde, definitiv nicht das Josefinum.

Kontakloser

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Veraltet)
Pro:
Bereitschaft
Kontra:
Kontakloser
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Verzeihen Sie mir bitte mein gebrochenes Deutsch, ich hoffe ich könnte trotzdem für jemand hilfreich sein.
Schon beim eintreten des Entbindung Stations kriegen wir von eine aus dem Kreis geschimpft nur weil wir den falschen Klingel gedrückt hatten, und dieser war auch nicht gut zu erkennen! Ich war selber mit den krassen Schmerzen beschäftigt, hatte den Eindruck das Baby kommt bald, bräuchte Hilfe, Unterstützung und bestimmt nicht so ein schlechtes Willkommen! Dann zeigen uns ein Zimmer, aber die Krankenschwester zeigt uns die Schultern, also ist beschäftigt sich zu vorbereiten, und ich bleibe irgendwo nicht im Zimmer willkommen mit den krassen Schmerzen irgendwo in einer Ecke. Sie stellt mir dann fragen über Pda und solchen Burocratisches aber ich hatte erstmal gebraucht sehr einfach einen Platz. Dann kommt noch eine dass will mich unbedingt den Nadel stecken für deren Sicherheit und Notfälle, obwohl ich nicht richtig still stehen könnte, und deswegen habe ich auch noch gebludet (ergerlich!!). Ich hatte nur den Eindruck das Kind muss raus und bald (nach etwa mehr wie einer Stunde kam es auch!!) und nicht so unbedingt mich in die von deren Praxis mich still rein legen! Die Hebamme kam bald und Ich dürfte endlich das Bett benutzen, obwohl das nicht die richtige Position für mich war: ich verstände nur noch Schmerzen und jetzt noch mehr. Die Hebamme nimmt meine Öffnung wahr und da ich erst 2 oder etwa mehr cm breit war, sagte mir noch die Krankenschwester ich werde noch lange vor mir haben, aber in den Moment fühlte mich ich wäre am Ende, mit den Nerven auch!! So hatte sie mir noch Mühe weg genommen! (das Kind kam am Ende doch schnell wie ich es aber fühlte!) Die Hebamme bietet mir dann endlich eine andere Position (gotseidank!) Das Kind kam insgesamt im wenig Zeit aber den Eindruck von den ganzen Personal (ausser Ärztin) war kontaktloser Sensibilität für meiner Lage, so wie wären sie von den ganzen Entbindungen überlastet.

Die schlimmste Zeit meines Lebens

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unmenschliche Behandlung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts.
Kontra:
Alles.
Krankheitsbild:
Vorzeitige Wehentätigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dass man eine Geburt in der 24. Woche komplett alleine mit seinem Ehemann durchstehen muss,ohne jegliche körperliche und vor allem seelische Unterstützung einer Hebamme oder sonst wem, ist absolut unmenschlich. Ich war in einer körperlichen und noch mehr psychischen Ausnahmesituation und wusste, ich werde mein Baby niemals aufwachsen sehen, da es kurz nach der Geburt versterben wird. Nicht mal als mein Sohn zur Welt kam, er wurde von meiner Unterhose empfangen.
Die 1 1/2 Tage davor waren schon Horror genug.Stress und Überlastung ist keine Entschuldigung für ein unmenschliches Verhalten wie es vor allem eine Schwester extremst an den Tag gelegt hat.Sie hat auf keine meiner Angaben die ich ihr machte,wie z.B. eine Blutung, Schmerzen reagiert. Aber bei einer vaginalen Untersuchung von der Ärztin stand sie perfekt zwischen meinen Beinen und gaffte. Dabei hatte sie damit zu dem Zeitpunkt überhaupt nichts zu tun. Im Nachhinein bereue ich es, sie nicht aus dem Zimmer geschickt zu haben.
An die Kopie meiner Akte zu kommen war auch wieder ein Kampf.
Wieder wollten sie mich vertrösten und die Aussage :"tut mir leid, zur Zeit fordert gefühlt jeder seine Akte an", zeigt ja nur, dass in diesem Haus einiges schief läuft.
Mit Höflichkeit und Freundlichkeit kommt man in diesem Krankenhaus nicht weit. Erst als ich deutlich Druck machte, passierte was und ich bekam meine Akte innerhalb nicht mal 24 h. Davor ist 2 Wochen lang gar nichts passiert. Allerdings sind auch Befunde einer mir völlig fremden Person dabei samt ihren Patientendaten. Datenschutzverletzung höchsten Grades. Ich hoffe ich kann diese Frau ausfindig machen, damit sie weiß was hier mit ihren Daten passiert ist. Zudem sind meine geforderten Kopien nicht vollständig. Das was ich am meisten betonte, was mir sehr wichtig ist und zwar der Pflegebericht der Schwestern, war nicht dabei. Warum nur?
Ich rate jedem davon ab in dieses Krankenhaus zu gehen. Bis dort reagiert wird, kann es wie in meinen Fall, schon zu spät sein.

Tolle Ärzte, unsensible Krankenschwestern

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hohe Fachkompetenz der Hebammen und Ärzte
Kontra:
Fehlende Sozialkompetenz der Schwestern aus Station
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Team im Kreißsaal war spitze. Man fühlte sich stets gut versorgt und verstanden. Deshalb würde ich dort auch erneut entbinden. Leider bekam ich einen Notkaiserschnitt.
Der stationäre Aufenthalt war furchtbar. Es war zu wenig Personal da, aufgrund der Osterferien. Aufgrund der OP konnte ich anfangs mein Kind nicht selbst versorgen. Musste klingeln, damit man mir das Kind gibt und ich stillen kann. Auch zum Windeln wechseln. Das Personal war sehr altertümlich eingestellt, sehr unfreundlich und nahm sich auch keine Zeit für einen. Mein Bett wurde nie frisch gemacht. Es war von der braunen Salbe vom OP voll verdreckt. Darin durfte ich 4 Tage verweilen. Mein Kind hat 48 STD durchgeschrien. Ich wusste nicht mehr was ich tun kann. Zudem hat das Stillen nicht geklappt. Auch aus diesem Grund wurde mir unfassbar viel Druck gemacht. Jedoch hilfreiche Tipps blieben aus. Die Stillberaterin war im Urlaub. Und kam drei Tage später, als meine Brustwarzen bereits blutig und vernarbt waren. Ich habe mich noch nie so alleine gefühlt wie in diesen Tagen nach der Entbindung. Dass man in einem Krankenhaus ist und dennoch allein ist und einem keiner hilft ist undenkbar. Eine Krankenschwester ließ mich nachts um 3 alleine, da sie keine Lust mehr hatte, mir zu helfen, da mein Kind nur schrie. Auch während des Aufenthalts fühlte ich mich unfähig Mutter zu sein und war total verwirrt und unsicher. Alles was ich zuvor im Geburtsvorbereitungskurs gelernt habe, stellte ich alles in Frage, da man mich psychisch richtig fertig machte. Ich finde man geht so nicht mit Frauen um, die gerade entbunden haben.
Auch dass mein Kind erst nach 3 x klingeln und 4 STD eine frische Windel bekommt, finde ich frech. Meine einzige Hilfe, um wieder entspannt zu sein und mein Selbstbewusstsein aufzubauen, war sofort mobil zu werden (trotz starker Schmerzen) und die Selbstentlassung.
Die Ärzte dagegen waren sehr kompetent und einfühlsam.

Wehe der Mutter, wenns nicht ganz so einfach ist!!!!

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich selbst habe 3 Kinder in dieser Klinik bekommen und war immer zufrieden. Aber jetzt kann ich mich kaum noch beruhigen!
Meine Tochter hat am 8.6.19 entbunden. Sie war so ehrlich und hat angegeben, dass sie Trägerin des MRSA-Virus ist (viele sind das und wissen es nur nicht). Daraufhin wurden sie und das Baby isoliert in einem Zimmer im 5. Stock untergebracht. Zur Folge hatte das, dass sich das Personal (Schwester Merve möchte ich hier ausnehmen!) sehr zurückhaltend, um nicht zu sagen gar nicht, um Tochter und Baby gekümmert haben.
Ein Kinderarzt untersuchte das Baby erst und nur ein einziges mal, am Tag der Entlassung am 3. Tag.
Wenn wir Fragen hatten wurden diese zum Teil sehr patzig und nur durch eine Glasscheibe beantwortet. Die Augen des Kleinen waren verklebt, der Kopf nicht sauber. Um das Kind sauber zumachen hätten sie keine Zeit, war die Antwort. Ergebnis, ich als Oma, habe dann die Aufgaben des Personals übernommen! Gelbsucht hatte er natürlich auch! Man solle ihn ans Fenster stellen! Klar, Sonnenlicht durchs Fenster! Gelbsuchtwert wurde auch am letzten Tag ermittelt. Lag noch in der Norm! Nur, dass dieser nach 12 bis spätesten 48 Stunden nochmal getestet werden soll, hat keiner gesagt! Erst die Hebamme gestern. Warum wirft man Frauen aus der Klinik, wenn noch nicht alles untersucht wurde? Nur, weil sie vielleicht, und NUR vielleicht jemand ansteckend KÖNNTE?
Sie fühlte sich in der Klinik wie ein Mensch 2. Klasse, und es darf und kann nicht sein, dass Mütter und Babys unterschiedlich bzw. schlechter behandelt werden! Ich hoffe , dass diese Bewertungen auch von den Verantwortlichen gelesen werde!

Im Stich gelassen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Zimmer sehr neu
Kontra:
Kreissaal, Hebamme
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kreissaal oft sehr überlaufen, bzw man steht ewig vor der Türe und wartet bis zu 45 Minuten. Kurz bevor unser Kind geboren wurde, wurden wir leider von einer Hebamme abgewiesen, ohne Untersuchung oder Gespräch. Keine Stunde später wurde unser Kind geboren, erst mit den Presswehen wurden wir in den Kreissaal gelassen. Dadurch sehr unschöne und alleingelassene Geburt. Dadurch auch ohne die Beleghebamme.

Überlastete Ärzteschaft

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Pflegekräfte
Kontra:
Chaotische Zustände aufgrund Personalmangels
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Waren nun 2mal dort. Einmal um uns vorzustellen, das zweite Mal aufgrund Komplikationen. Beides mal waren wir über 3 Stunden im Wartezimmer bevor wir eine Ärztin zu Gesicht bekamen. Diese war dann nett aber leider völlig überlastet und durch den Wind.
Es geht chaotisch zu, die Personaldecke ist extrem dünn. Meine Frau wurde ans CTG angeschlossen und dort vergessen. Man musste Personal auf dem Flur „abfangen“ um mit jemandem sprechen zu können.
Leider eine echte Zumutung für Patienten und offenbar auch für die angestellten Ärzte.

Nachtschicht Hebammen Albtraum

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nach 3 schlaflosen Nächten/Tagen aufgrund von Vorwehnen um ca 2 Uhr Früh am 29.7.2017 augrund eines Blasenrisses ins Josefinum gefahren und wurde aufgenommen. Ich war durch die vorherigen schlaflosen Tagen ( und wenn ich schlaflos sage meine ich das auch wieklich so!) bereits sehr schwach gewesen und fragte deshalb die Ärztin ob auch ein Kaiserschnitt möglich wäre - dazu muss ich sagen dass ich zum ersten Mal schwanger war - wenn ich gewusst hätte was mir diese Frage bescheren würde hätte ich es nieeee gestellt. Anscheinend wurde meine Frage an die Hebammen weitergeleitet und ich wurde ab da an einfach nur als hysterisch abgestempelt. Ich möchte hier auch gar nicht so sehr in die Details gehen aber ich wurde auf das übelste gemobbt. Ich muss heute noch weinen wenn ich an diese Nacht denke. Ich kann mich noch an meine Verzweiflung errinnern wie ich es mit diesen Hebammen schaffen soll mein kind zu gebähren. Irgendwann gegen 7Uhr in der Früh nach sehr viel Leiden, Erbrechen, Mobbing und Verachtung kam mir dann die Idee mal raus in den Gang zu schauen da ja jetzt hoffentlich bald Schichtwechsel sein sollte. Die Nachtschicht Hebammen hatten sich nach dem sie ihren Hass auf ihren Job an mir ausgelassen hatten sich nicht mehr bei mir blicken lassen. Also traute ich mich raus und sah dass wirklich andere Hebammen da waren. Ich sprach sofort eine an und wurde ab da an wunderbar herzhaft und mit viel Verständnis betreut auch die vorher mir verwehrte PDA wurde endlich gelegt.. ( als ich meinen wunsch nach einer pda äußerte sagte die hebamme nur ich zitiere: nein wir probieren es ohne .. mehr kam nicht! Ich war aber bereits so eingeschüchtert und verzweifelt dass die kraft nicht mehr hatte mich mit ihr anzulegen .. heute würde ich mir das recht dazu nie wieder nehmen lassen!
Hier nochmal ein Dank an meine Frühschicht Hebamme sie hat meine Geburt gerettet!

Allerdings musste ich leider nach der Geburt feststellen dass das Problem mit den Nachtschicht Mitarbeitern nicht nur im Kreißsaal ein Problem darstellte sondern auch in der Station.

Fazit: Man ist hilflos den Hebammen ausgesetzt und diese kennen kein Erbarmen. Diese Nacht war die schlimmste Nacht meines Lebens aber weniger wegen dem physischen Schmerz sondern mehr wegen dem psychischen Schmerz dem ich ausgesetzt wurde!

Fazit: Mangelhafte Betreuung bei der Geburt, spitze im Abrechnen. (insg. 6600€ bei einer natürlichen Geburt)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nette Schwestern auf der Familienstation (Pflege ohne Kreissaal)
Kontra:
Unzureichende bzw. mangelhafte Betreuung im Kreissaal
Krankheitsbild:
Geburt mit Einleitung und PDA
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

PRO: Sehr nette Schwestern auf der Familienstation
(Die Station wo man nach der Geburt betreut wird.)
Nette Assistenzärztin die sich vor der Einweisung viel Mühe mit dem Ultraschall gegeben hat + genaue Erklärung.

CONTRA: Die Betreuung im Kreissaal empfand ich als mangelhaft und empathielos.
Wenn man nicht brüllt wie ein Tier auf der Schlachtbank wird man nicht ernstgenommen.

Meine Geburt dauerte mit Einleitung 2,5 Tage, meine Hebamme habe ich erst zu Gesicht bekommen, als der Muttermund schon 6cm offen war.

Als und ich den Schwestern gesagt habe ich will einen Kaiserschnitt wurde das von der Schwester oder anderen Hebamme mit einer schnippischen Antwort "Das muss jede Frau aushalten abgetan."
Mein Mann hat dann unserer Hebamme auf dem Gang "aufgelauert" uns sie gebeten nach mir zu sehen.
So konnte ich mich immerhin noch für eine PDA entscheiden. (Anders hätte ich es auch nicht ausgehalten. Das ist wie ein Mischung aus extrem schmerzhafter Verstopfung und wenn jemand mit einem Hammer in regelmäßigen Abständen aus Steißbein und den Ischiasnerv schlägt.)

Vorher haben sie mir drei Tagen ein Gel geben um die Geburt einzuleiten. Am spät Nachmittag wird das Gel nicht mehr gegeben, dann könnte das Kind ja in der Nacht kommen. Optimierung der Geburten an den Klinikablauf zu Lasten der Patientinnen (Geburt dauerte so 2,5 Tage bei mir!).
In dieser Zeit habe ich 4 Buscopantbl. erhalten und die Stories, dass einem die Hebamme hilft die richtige Geburtsstellungen zu finden und man die Wehen "wegatmen" kann sind echt ein Märchen!
Ab der PDA war es dann gut auszuhalten, auch der Dammschnitt, das Rumdrücken mit dem Ellenbogen auf dem Bauch etc.
Richtig geärgert haben mich aber die ganzen Rechnungen. Die Dauer der CTG-Zeiten wurden von den Hebammen als "Beratungszeit" abgerechnet, obwohl keiner mit mir geredet hat.
Ich verstehe etwas vom Abrechnen und das ist falsch. Vom Chefarzt habe ich dann auch noch CTGs in Rechnung gestellt bekommen.
Komme mir vor wie eine Cash-Cow!

1 Kommentar

Mayer.Hubert am 06.06.2017

Sehr geehrte, liebe Patientin,

wir bedauern sehr, dass wir nur auf diesem Wege Kontakt zu Ihnen finden; offensichtlich waren sie nur mit Teilen der Behandlung an unserem Haus zufrieden; die von Ihnen genannten Punkte nehmen wir sehr ernst; es entspricht auch unserer Politik, offen und konstruktiv mit den Anregungen und auch der Kritik unserer Patienten umzugehen; so entsprechen einige von Ihnen genannte Anmerkungen unzweifelhaft nicht unserer Behandlungsstrategie, was für uns bedeutet, dass wir im Einzelfall dann auch regulierend eingreifen; ich biete Ihnen an, dass sie sich persönlich an mich wenden und wir den gesamten Ablauf nochmals in Ruhe besprechen können; nur so sind wir in der Lage, derartige Ereignisse zukünftig entsprechend positiv bahnen zu können.
Unabhängig hiervon hoffen wir, dass es Ihnen und Ihrem Kind gut geht und wünschen Ihrer jungen Familie alles Gute.
Mit herzlichem Gruß

Dr. Hubert Mayer
Klinikdirektor

Der schlimmste Tag meines Lebens

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Unfreundlichkeit, Missachtung der Patienten, absoluter Fokus auf Medikamente
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Meine Geburt im Josephinum hat mich so schwer traumatisiert, dass ich monatelang bei einer Traumatherapeutin in Behandlung war.
Daher sehe ich mich genötigt, andere Frauen von der Fehlentscheidung für diese Klinik zu warnen.
Obwohl ich ausdrücklich um eine ambulante Geburt ohne Medikamente gebeten hatte, wurde mein Wunsch missachtet. Es gibt keine Wehenzimmer, sondern ich wurde in ein Mehrbettkrankenzimmer gesteckt, und sollte alle 30 Minuten mit dem Fahrstuhl nach oben zur Entbindungsstation fahren um vorzusprechen. Das laufen würde mich sicherlich entspannen. Durch die Panik, im Fahrstuhl meine Tochter zu gebähren, verkrampfte sich natürlicherweise alles in mir, der Muttermund konnte sich nicht öffnen. Bei einem Einlauf machte die Hebamme heimlich Wehenbeschleuniger mit hinein, obwohl meine Wehen bereits seit 7 Stunden alle 2 Minuten kamen. Da ich keinerlei Medikamente vertrage, wurde mir davon übel und ich erbrach mich, was mir die letzte Kraft und Wiederstandsfähigkeit raubte.
Ich sah alles nur noch an mir vorrüberziehen, wurde vor die Wahl PDA oder Kaiserschnitt gestellt, weil die Hebammen ungeduldig wurden (es waren nicht einmal 12 Stunden vergangen, seit meine Wehen einsetzten).
Nach der PDA durfte ich erstmals in dem Entbindungsraum bleiben, ich bekam eine Infusion Wehenbeschleuniger nach der anderen und schließlich Antibiotika. Durch die Betäubung konnte ich kaum pressen, weswegen meine Tochter per Zange geholt wurde. Ich riss dreifach und wurde zu hoch zusammengenäht, so dass ich nun seit 1,5 Jahren Schmerzen an der Naht habe. Direkt nach der Geburt riss die Hebamme an der Nabelschnur, so dass die Nachgeburt Reste zurücklies. Ich musste ausgeschabt werden. Ich bekam leichtes Fieber. Da sie mich nicht gehen lassen wollten, nahmen sie mir meine Tochter weg und brachten sie auf die Krankenstation, was dort geschah ist so furchbar, dass es hier nicht mehr hineinpasst, nur soviel: Stillen wird abgelehnt, Schnuller werden pauschal gegeben.

1 Kommentar

mesalka am 24.07.2013

Also... so sehr mir es für dich leid tut, dass dir dies alles widerfahren ist... ich kann nur Gutes über das Josefinum berichten.... habe dort 1987, 1989, 1990 und 1995 meine Kinder bekommen. Die Schwestern waren alle supernett, zwei meiner Kinder kamen auf die Kinderstation, ich durfte sie jederzeit besuchen. Gut, es ist schon eine Weile her, dass ich im Josefinum entbunden habe aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sich in der Zwischenzeit alles so sehr zu dessen Ungunsten entwickelt hat. Ich habe viele Freundinnen, die von der Unpersönlichkeit im Klinikum auch nicht gerade begeistert waren. An alle Schwangeren: macht euch doch bitte selber ein Bild, am besten schon vor der Entbindung.

NIE WIEDER

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2003   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde von einem Zimmer ins andere geschoben. Trotz Vorstellen war es eine andere Hebamme die sehr unfreundlich die Geburt begleitet hat.
Schönster Satz der Hebamme war.. Stellen Sie sich nicht so an, sie sind nicht die erste Frau die ein Kind auf die Welt bekommt und das Kind ist auch nicht das erste was auf die Welt kommt. (Meine Frau war sehr schwach und hatte keine Kraft mehr.)
Das Kind durfte nicht mit in das Zimmer!!
Personal sehr unfreundlich.
Man wird dort nur abgefertigt, nähere Auskunft bekommt man nur durch nachbohren.
Meine Frau hatte Wochenbettfieber bekommen und wir hatten der Schwester bei 39° schon geläutet , nach 15 minuten kam jemand da hatte meine Frau schon über 40° Fieber. Sie bekam ein Zäpfchen und die Schwester war auch schon wieder weg und wurde nicht mehr gesehen.

Nur Zweite Garde

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen war o.K
Kontra:
Es wird zu spät auf den Ernstfall reagiert
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich fand die Möglichkeit, mir meine Hebamme selbst auswählen zu können, toll. Leider schickte diese, obwohl sie anwesend war und ich bereits im 5-Minuten Rythmus Wehen hatte, der Muttermund aber leider noch nicht geöffnet war, nur eine junge Anfängerhebamme, die gerade zustätzlich Dienst hatte. Weiterhin kam eine junge Ärztin, die beim Anblick meiner Venen nach Hilfe rief, da sie selbst nicht in der Lage war, mir eine Nadel zu legen. Eine Stunde lag ich, bis endlich geklärt war (immer noch von der medizinisch 2. Garde), dass meine Tochter ein sog. Sterngucker war. Als dann die Oberärztin da war, wurde wegen der Herzfrequenz meiner Kleinen ein Notkaiserschnitt durchgeführt. Danach hatte ich nicht nur über drei Tage ein grauenvolles Brennen an der linken Seite, sondern auch einen riesigen Bluterguss im Bauch. Der Oberärztin assistierten zwei junge Ärzte und ich werde bis heute den Verdacht nicht los, dass sie einen von den beiden an mir rumschnippeln ließ. Wegen des Blutergusses mußte ich nochmal operiert werden und habe bis heute Beeinträchti-
gungen. Trotz dieses Alptraums war ich fest entschlossen, mein Kind zu stillen. Als ich in der 4. Nacht die Nachtschwester bat, ein bißchen mein weinendes Kind zu betreuen, herrschte diese mich an, dass meine Stillerei Unsinn sei, und man endlich die Flasche geben solle, weil ein Kind mindestens 100 ml /Mahlzeit brauch. Meine Kleine hatte zu der Zeit 2.400 g, und damit auch einen entsprechend kleinen Magen, der bei einer solchen Mahlzeit geplatzt wäre. Essen war o.K.

Nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Persöhnliche Hebamme und Operateur
Kontra:
Das Personal
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im jahr 2009 mein Baby dort entbunden und muss sagen, das die Schwester, vor allem die Jungeren mich sehr gemmobt haben. Ich leide bis heute noch und würde niemanden empfehlen dort zu Entbinden auch wenn die persöhnich ausgesuchte Hebamme und der Operateur sehr in Ordnung waren !!!!

Geht Garnicht ...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Keines , in meinen Augen ..
Kontra:
Wie in erfahrungsbericht geschrieben ..
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ihr lieben ,
Ich habe dort mein kind entbunden und ich muss sagen ich kam mir vor wie im schlacht und viehhof ..
- Ich wollte keine PDA und trotzdem haben sie mich dauernt damit genervt eine zu machen ..
- Zimmer total überfüllt , man findet keine ruhe
- Kinder werden in einen "Sonderraum" über nacht gestellt, da wo man einen Chip hat um ihn zu betreten .. Wo bleibt denn da die mutterliebe ?!
- 50% der ärzte und Hebammen sind unausstehlich , wurde teilweiße gemobbt ..

Das waren nun die wichtigsten Sachen in meinen augen ..
ich kann nur jedem abraten dort sein kind zu bekommen ,
ich würde es ja liebend gern unserem bürgermeister erzählen , aber der intressiert sich anscheinend eh nich dafür .. leider ..

1 Kommentar

Baby2007 am 09.07.2013

Das kenn ich. Mir erging es nicht anders. Das is wirklich schade.

Einmal und NIE WIEDER!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte der A-Klinik sowie Anästhesisten sind 1a!
Kontra:
Schwestern uneinig, überfordert und mobben Patienten.
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine Katastrophe, nie wieder! Man wird völlig sich selbst überlassen. Bei Schmerzen wird einem nicht geholfen, geschweige noch schmerzmitttel verabreicht! Die Zimmer sind im sehr veraltetem Zustand, auch die Matratzen der Betten. Nicht einmal Seifenspender auf dem WC..
Das Essen ist die hölle. Habe das Zimmer mit insgesamt 7 Frauen geteilt (jeweils 1-2 weitere auf einmal), jede einzelne fand das Essen schrecklich, sodass diese, wie auch ich, uns Essen von außerhalb, von unserem Besuch/Ehemännern bringen ließen. Auch auf spezielle Essensvorlieben wurde keine Rücksicht genommen. D.h. moslems bekamen Schweinefleisch, Stillende bekamen Kohl und milchreduzierendes, Allergieker bekamen das, gegen dass sie Allergien hatten und und und...
Vater wird bei der Geburt nicht gefragt ob er die Nabelschnur durchschneiden will. Machen die Damen und Herren eigenmächtig!
Besser man betritt dieses KH nur als Besucher..

1 Kommentar

MyPrince am 14.07.2010

Ich kann dir hiermit nur vollkommen recht geben ,mir erging es dort nicht anders ...

M

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte heute über 3 verschiedene Stationen im Josefinum berichten: die Kreißsaalstation, die Wochenbettstation und die Pädiatrie B5.

Kreißsaal: Die Hebammen sind sehr, sehr freundlich. Die Hebamme Sarah, die für meine Geburt zuständig war, war wirklich super. Sie hat mir wirklich geholfen und war ein Engel! Vielen Dank mehrmals!! Tolle Arbeit! Leider gab es Schichtwechsel. Ich habe die zweite Hebamme gefragt, ob sie mir beim Anlegen des Kindes helfen könnte, aber sie war immer beschäftigt, musste immer weg, und am Ende musste ich irgendwie selbst mit Geburtsverletzungen umgehen.

Wochenbettstation: Die Situation hat sich wirklich seit 2 Jahren verschlimmert. Die Krankenschwestern sind teilweise unfreundlich und wollen nicht helfen oder antworten, dass es nicht mehr gewährleistet wird. Außerdem sind die Kleidungsstücke für Neugeborene eine Katastrophe. Teilweise mit Löchern, schmutzig und sehr schwer anzuziehen.

Pädiatrie B5: Die Krankenschwestern sind kompetent, allerdings würde ich mich freuen, wenn alle Schwestern bezüglich Hygiene, Regeln, Besucher und allgemeiner Informationen auf dem gleichen Stand wären.

Was ich aber schlecht berichten muss, ist, wie die Patienten belegt sind. Mein Kind war auf einem Zimmer mit anderen, die irgendwelche Bakterien hatten, weil die Ärzte nicht auf die Blutergebnisse des Kindes gewartet haben. Außerdem scheinen die Ärzte sehr überfordert zu sein, deswegen erhält man auch keine klaren Informationen bezüglich der Behandlung. Die Ärztin Melanie und der Oberarzt sind jedoch sehr kompetent, nett und versuchen, alles verständlich zu erklären!

Was ich jedoch schade finde, ist die Wartezeit bei der Entlassung. Ich warte seit dem letzten Antibiotikum bereits 5 Stunden auf die Entlassung. Der ärztliche Bericht ist bereits fertig, und nach Absprache mit der Krankenschwester verstehe ich immer noch nicht, warum es so lange dauert. Ich belege momentan umsonst ein Zimmer.

1 Kommentar

JOSEFINUM am 21.02.2024

Sehr geerte Frau Mlujfiw,

wir bedauern, dass Sie Ihre Aufenthalte in unserer Klinik als nicht zufriedenstellend empfunden haben.
Wir nehmen Ihr Anliegen ernst, Sie können uns gerne unter qm@josefinum.de kontaktieren, damit wir in Austausch über Ihre Rückmeldung und Ihr Anliegen gehen können.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr QM-Team

Trotz Schmerzen und Hilflosigkeit alleingelassen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020!
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Obwohl die Nachtschicht unterbesetzt ist und vieles auf die Reihe bekommt schafft es die Spätschicht trotz viele Mitarbeiterinnen nichts zu schaffen!
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburtshilfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Spätschicht der Station U3 5. Stock der Geburtshilfe!, hat jedesmal die selbe Moral und Nächstenliebe was einer Katholischen Klinik nicht entspricht. Sie haben keine Rücksicht auf Frauen die entbunden haben und auf eine gewisse Hilfe angewiesen sind. Unfreundlich und frech wird meine Hilfe zuerst berücksichtigt, ein wenig später kommt eine Mitarbeiterin rein und meint "die Kollegin sagt Sie sollen es selber tun!" Auf so eine Art und Weise wie man hier mit Menschen umgeht, sollte man sich Gedanken machen ob man hier nochmal entbinden möchte.

Die Betreuung nach der Geburt (Station A3) war unterirdisch schlecht !

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (das gilt nicht für die tolle Beratung meiner Wunschhebamme)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wunschhebammen
Kontra:
schlechte Betreuung auf Station
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Geburt verlief super, und ich wurde sehr gut von meiner Wunschhebamme betreut . Allerdings war ich über die Betreuung nach der Entbindung sehr entsetzt !

Hier einige negative Punkte:

- es gab keine Stillberatung
- keine Erklärung zur Station ( habe erst am letzten Tag erfahren , dass es ein Stillzimmer gibt )
- ich musste mein Kind selbst wickeln , obwohl es über eine Nadel im Kopf mit Antibiotikum versorgt wurde ! ( Ich hatte große Angst , dabei die Nadel im Kopf zu lösen )
- mein Mann wurde zwei Stunden nach der Geburt rausgeschmissen (Coronakrise), ich musste mir aber auf Station mein Zimmer mit einer anderen Patientin teilen ) ! Das ergibt für mich keinen Sinn!
- als ich einmal den Hilfeknopf betätigte kam 10 min. niemand um mir zu helfen .
- eine Krakenschwester beschimpfte mich, weil ich weinte und sagte sie zu mir : „mit ihnen gehen wohl die Hormone durch
- viele Krankenschwestern wirkten genervt und überfordert

Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
leider nur Kontra
Kontra:
keine erfahrenen Ärzte, kein Fachpersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Nov. 2010 hatte ich meine erste Entbindung in dieser Klink gehabt und aufgrund sehr positiver Erfahrung (super Service, gut geschultes Personal, erfahrene Fachärzte, usw.), mich wieder im Mai 2019 für die gleiche Klinik entschieden. Doch leider hat sich seit der letzten Entbindung einiges geändert und ich war durchaus schockiert was mir und meiner Familie widerfahren ist. Nach der Entbindung wurde festgestellt, dass der Bilirubin-Wert (oder Gelbsucht-Wert) bei meinem Kind leicht erhöht war, was bei der Hälfte aller Neugeborenen ganz normal ist. Das Ganze wurde die nächsten Tag beobachtet und zu meiner Überraschung eine Entlassung aus der Klinik veranlasst, obwohl an dem gleichen Tag eine Bilirubin-Messung durchgeführt worden ist und der Wert an der Kritischen-Grenze lag. Es wurde eine Ambulante Kontrolle für den nächsten Tag festgelegt. Am nächsten Tag war der Wert wieder gestiegen und man wollte uns erneut nach Hause schicken, obwohl eigentlich eine Blaulicht-Therapie notwendig gewesen wäre. Zum Glück hat uns unsere Hebamme über die Folgen des zu hohen Bilirubin-Wertes informiert und die Alarmglocken geschlagen. Leider wollten die Assistenzärztin aber nicht auf Sie hören und wir mussten uns regelrecht mit einer dieser Assistenzärztin auseinandersetzen und auf eine Wiederaufnahme in die Klinik, so wie eine Blaulicht-Therapie bestehen. Diese sogenannte Blaulicht Therapie ist völlig schmerzfrei, den das Kind liegt nur unter dem Blaulicht für eine Nacht und dadurch sink bzw. stabilisiert sich der Bilirubin-Wert. Wir waren geschockt, dass das Risiko eines Kernikterus (schwere Schädigung des zentralen Nervensystems) von den Ärzten in Kauf genommen wird, anstatt das Kind unters Blaulicht zu legen. Die Assistenzärzte sind übrigens alles Junge Stunden im letzten Semester. Wir hatten also Glück, dass wir rechtzeitig von unserer Hebamme alarmiert wurden und haben uns nicht abwimmeln lassen. Daher liebe werdenden Mütter informiert euch so gut es geht bzw.keinem blind vert.

Massenabfertigung VOR der Kreißsaaltüre

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Familienstation sehr nettes Personal
Kontra:
Massenabfertigung VOR dem Kreißsaal und Leitsungen werden in Rechnung gestellt, die nie geleistet wurden!
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe vor einigen Wochen im Josefinum entbunden und muss leider sagen, dass man den Kreißsaal erst kurz vor der ersten Presswehe von innen sehen darf und davor vor verschlossener Türe steht, also von wegen Begleitung oder Unterstützung...Aber im Abrechnen sind sie ganz groß dabei!
Hebammenbetreuung hat also erst ganz am Ende stattgefunden, und obwohl ich bereits seit 9 Stunden regelmäßige Wehen hatte, hatte es, trotz Einleitung, auch niemand für nötig gehalten zu sehen, ob die Wehen wirksam waren. Nach 10 Stunden Wehen sagt die x-te Hebmme zu mir: "Da müssen wir morgen nochmal einleiten, jetzt ist schon Nacht" OHNE mich vor dieser Aussage zu untersuchen. Dann wurde ich quer durch die Klinik zurück auf mein Zimmer geschickt!Das Kind war 2 Stunden später da!! DANKE!Trotzdem wurden mir Hebammenleistungen in Rechnung gestellt, die nie geleistet wurden!!!!! 500 Euro für die angebliche Hilfe bei Wehen! Ich wusste nicht, dass das Anschließen an ein CTG Gerät so teuer ist!
Die größte Unverschämtheit liegt jedoch darin, dass die Geburt eingeleitet wurde, ohne dass ich vorher darüber aufgeklärt wurde oder diesem Schritt zugestimmt habe!!! Das ist totales Versagen!

keine tolle Erfahrung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
der Oberarzt ist wirklich gut
Kontra:
Keine Aufklärung über den Fall
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mein 1. Kind im Josefinum entbunden. Für das Kh entschieden habe ich wg. der Lage, war einfach am nächsten.
Ich kam ins Kh mit Wehen im Endstadium, MM war schon 9 cm geòffnet. Da meine Hebamme erst noch gerufen werden sollte, wurde ich angewiesen mich auf den Rücken zu legen und ja nicht zu pressen.. In ca. 20 min war sie dann da, wie auch eine wohl angehende FÄ und KS und ich weiß nicht wer noch. Als die Hebamme dann bequem auf dem Hocker Platz genonmen hatte, durfte/musste ich dann pressen. Da es auf dem Rücken eher schwierig verläuft,wurden meine Knie von der KS und meinem Mann dann mit Kraft gegen meine Brust gepresst etc. Es ist einiges gerissen, die Hebamme hat außerdem geschnitten, was ich voll mitbekommen hatte, wohl im falschen Moment. Später hatte sie sich ausgeredet, dass der Schnitt nötig war, da das Kind schon "Zeichen" gegeben hätte. Das Kind hatte aber die besten Apgar-Werte.
Die Vertretungsärztin hatte mich zum Nähen in die Narkose gelegt, da ich nach dem Schnitt nichts mehr dranlassen konnte. Als ich dann nach über 1 Stunde aufwachte, war es leider noch nicht virbei - der Oberarzt sollte nichmals nachnähen, sonsz wäre ich verblutet...
Die Stillberatung hat auch nicht funktioniert, jede KS musste ihre Tricks an mir ausprobieren, was noch mehr zu meiner Verzweiflung beigetragen hatte. Zuhause wurde es zum Glück besser. Aber Josefium kann ich leider für Geburten nicht weiterempfehlen. Aber vielleicht hat sich ja was geändert...

Vorsicht bei der Hebammenwahl!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (in einer geburtshilflichen Klinik darf man von einer Hebamme etwas erwarten)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal, technische Ausstattung
Kontra:
Meine persönliche Hebamme
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war ganz begeistert von der Idee, die Hebamme wählen zu können. Leider war meine Wahl ein Griff ins Klo. Diese Person war in meinen Augen einfach nur total faul, und nur darauf bedacht mit möglichst wenig Aufwand leicht durch die leider sehr lange Nacht zu kommen. Sie gab mir keine Tipps und hat sich auch sonst in keinster Weise bemüht mir die Wehen zu erleichtern. Von einer gynäkologischen Klinik dürfte frau meiner Meinung nach mehr erwarten.
Die Schwestern und Ärzte kann ich nur loben. Was vielleicht auch daran liegt, dass ich mich als Nicht-Privatpatient auf die Privatstation habe bringen lassen. Den Zuschlag von 35,?? Euro pro Tag habe ich gerne gezahlt. Die Schwestern haben Zeit und man hat nur 2-Bettzimmer.
Das Essen ist in Ordnung, es gibt zwar kein Fühstücksbuffet, aber das konnte ich verschmerzen.

2 Kommentare

Trish am 04.01.2008

Hallo Lea01, dass Problem mit der unfreundlichen, stinkfaulen Hebamme hatte ich auch. Ich habe ambulant entbunden im Klinikum Coburg(Oberfranken) (siehe Bewertung)aber der erste Teil deines Berichts hätte glatt meine Entbindung sein können!
Ärgerlich war für mich vor allem die mangelnde Aufklärung über Methoden der Schmerzlinderung, dazu wurde gar nichts gesagt. Natürlich liest man in der SW alles darüber, was einem in die Finger kommt, aber die können doch nicht erwarten, dass man dann alles parat hat?!
Ich hätte mir ein "Wir haben bei Ihnen jetzt die Situation und da würden X, Y, oder Z helfen. Was möchten Sie denn gerne probieren?" gewünscht. - Fehlanzeige.
Hilfsmittel wie Bälle oder anderes waren nicht frei zugänglich auf unsere Fragen ernteten wir (ernsthaft!)nur ein unverständliches: "Einen Ball? Wozu brauchen Sie denn einen Ball?" - "Ich will nebenbei für die Fußball-WM der Damen trainieren!" *lol*. Leider ist man in dem Moment nicht so schlagfertig...
Auch meinem Wunsch nach einer Wassergeburt oder einer alternativen Gebärposition wurde nicht entsprochen, unter fadenscheinigen Begründungen. Am Ende habe ich herausgefunden, dass wir das alles nur der Faulheit von Frau... zu verdanken hatten. Außerdem hat diese Frau ständig versucht, unter fadenscheinigen Gründen meinen Mann wegzuschicken, von ihrer Unfreundlichkeit und Muffligkeit uns gegegenüber ganz zu schweigen.
Wir waren wohl gemerkt die ganze Nacht alleine, die hatte also nur uns zu betreuen und noch eine weitere Kollegin vorne im Büro...
Liebe Lea01, ich hoffe, du hast deine Geburt trotz der negativen Erfahrungen im Josefinum gut verarbeiten können und genießt die Zeit mit deinem Baby!
Notfalls schreibt einen Beschwerdebrief ans Krankenhaus, an die Patientenvertretung oder sonst was!
Wenn ich sowas lese, werde ich sowas von wütend! Normalerweise konkurrieren doch die Entbindungskliniken untereinander, das heißt, die müssten doch auf Kritik reagieren...

  • Alle Kommentare anzeigen

Kompetente Hebammen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Liebevolle, kompetente Hebammen
Kontra:
Mann wurde weggeschickt eine Stunde nach der Geburt (Begründung: er solle bisschen schlafen)
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kompetente und liebevolle Hebammen, leider wurde mein Mann eine Stunde nach der Geburt heimgeschickt und sollte zur Besucherzeit wiederkommen (4 Uhr morgens entbunden). Die meisten krankenschwestern waren total lieb. Der Name meiner Tochter wurde zudem komplett verändert. Bei der U1 war er noch richtig und bei der U2 nicht mehr.

1 Kommentar

JOSEFINUM am 16.07.2024

Hallo Mel242,
wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung zum Aufenthalt bei uns.
Mit Rücksicht auf alle Patienten verweisen wir natürlich immer auf die Besuchszeiten. Und wir empfehlen den Müttern mit Ihren Neugeboren und auch den Vätern (vor allem nachts) immer Ruhe und Erholung, da eine Geburt für alle Beteiligten ein aufregendes und auch anstrengendes Ereignis ist. Dass das im Einzelfall nicht immer einfach ist, verstehen wir und nehmen Ihre Rückmeldung intern auf.
Das Lob für unsere Hebammen geben wir auch sehr gerne weiter!
Alle Gute für Sie!
Ihr Qualitätsmanagement der KJF Klinik Josefinum

Für und Wider

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gutes Fachpersonal
Kontra:
Viel zu hektische Atmosphäre
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal im Josefinum war zwar fachlich sehr gut, aber die Abläufe waren für mich als Erstgebärende viel zu hektisch. Wegen meiner PDA durfte ich nicht mehr aufstehen und konnte entspannte 4 Stunden mit meinem Freund alleine im Kreißsaal verbringen. Leider kamen in den letzten 2 Stunden plötzlich viel zuviele Leute in den Raum. Die Hebamme feuerte mich regelrecht an bei jeder Wehe dreimal zu pressen, was mich schlicht überforderte. Dann kam der Arzt und drückte von oben auf meinen Bauch, was mich sehr schockiert hat. Ich hatte jedenfalls generell das Gefühl, dass mir nicht genug Zeit gegeben wurde. Außerdem hätte ich gern im knien entbunden, was aber ja wegen der PDA nicht möglich ist. Das wusste ich aber vorher nicht...Insgesamt war die Betreuung ok. Auf der Station waren die Schwestern sehr bemüht, aber gestresst, da zu wenig Personal.

Kreißsaal ein Traum, Station das Erwachen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (1 Punkt Abzug wg. Station)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Schwangeschaftsberatung vor der Geburt top, im Wochenbett auf Station keine Zeit)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Betreuung im Kreißsaal
Kontra:
Entbindungsstation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte zunächst ein sehr großes Lob für den Kreißsaal aussprechen.
Ob es die anwesende Ärztin, Schwester und auch der Anästhesist war, Dank diesen Menschen hatte ich eine wundervolle erste Geburt.

Dass man sich seine Hebamme vor der Entbindung "aussuchen" und kennenlernen kann, finde ich sehr schön, für mich war es quasi ein Segen, dass sie auch tatsächlich anwesend war.

Leider kann ich der Wochenbettstation nicht viel positives zuschreiben.
Die Lichtquellen für die Nächte sind viel zu hell, sodass man seine Nachbarin immer stören müsste. Auch für ein EInzelzimmer sind die Lichter viel zu hell um im Wochenbett nachts in angenehmer Atmosphäre stillen zu können.
Leider habe ich keine Nachtschwester kennengelernt die sensibel für die Wochenstation war. Es wurde in der Nacht die Tür aufgerissen, laut das Reden angefangen, ungefragt an die Brust gefasst und Hektik verbreitet. Die Hilfe wurde nicht verlangt, die Schwester nicht gerufen.

Die Station war sehr ausgelastet, daher habe ich durchaus Verständnis, dass Hilfestellung selten möglich war, diese teilweise auch nur unter Stress gegeben werden konnte. Hatte eine Schwester aber Zeit, war die Hilfestellung für mich persönlich sehr hilfreich.

Trotzdem war ich glücklich vorzeitig entlassen werden zu können, die Station ließ eine Erholung für mich leider nicht zu.

Gute Betreuung auf der Entbindungsstation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Hebamme und Ärztin haben ausführlich beraten)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (PDA wurde zu schnell angeraten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nette Schwestern auf der Entbindungsstation
Kontra:
Schmerzen als normale Wehen abgetan
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin auf Grund von großen Schmerzen im Unterleib in die Klinik gegangen. Leider wurde keine genaue Untersuchung für die Ursachen dieser Schmerzen vorgenommen, da die Anwesenden dachten, dass es sich um normale Wehen handelt. Ständiges CTG hat nur Schmerzen gebracht, da u.a. nur 1 Sessel vorhanden war. Ich hatte das Gefühl, dass mir die PDA aufgedrängt wird und war froh, als meine Hebamme eingetroffen ist. Die Entbindung endete auf Grund der Empfehlung meiner Hebamme in einem Kaiserschnitt, da die Schmerzen immer schlimmer wurden. Die Ärztin hat zu einer PDA und dem Versuch einer spontanen Geburt geraten, gegen welche wir uns als werdende Eltern gottseidank auf Grund eines informativen Beratungsgespräches dagegen entschieden haben.

Der Vater durfte beim Kaiserschnitt dabei sein und die gesamte Nachbetreuung war einwandfrei.

auf Privatstation sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 06+07
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
freie Hebammenwahl
Kontra:
nicht auf der Privatstation liegen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

(1. SS noch kein Privat-Patient in einem 3er Zimmer) Ich war 2006 nach einer Fehlgeburt zur Ausschabung im Josefinum leider ist es wirklich so das man vor dem Untersuchungszimmer sitzt und den Herztönen der anderen Babys zuhört, das tut echt weh..(aber es hat mir auch Mut gemacht das es auch anders gehen kann). Die OP Schwestern waren sehr nett und auch die Ärztin, nur hat man schon das Gefühl das sowas bei denen der Alltag ist und jeder den selben Spruch sagt.
(2. SS immer noch Kasse) Dann war ich Ende 2006 leider mit Frühwehen wieder im Josefinum auf der Entbindungsstation für einen Tag mit Rundumüberwachung und mußte 10 Tage stationär bleiben (Lungenfunktionsspritze etc.), die Krankenschwestern waren schon sehr einfühlsam und lieb zu mir nur als ich dann auf der normalen Station war im 3er Zimmer nur mit Frauen die leider kein Deutsch verstanden (Schade den ich wollte mich doch auch unterhalten können) und übermäßig Besuch bekamen.
Da wusste ich für meine Entbindung bzw. die Privatstation danach werde ich Privat zahlen, den die will ich genießen und ich muss sagen es hat sich jeder Cent gelohnt, nur 2er Zimmer, sehr liebe Schwestern und immer sofort jemand für mich und das Baby zur Stelle so stelle ich mir eine Traumentbindung mit anschließender Betreuung und Versorgung vor. Alles erste Klasse!!!!!
Würde jederzeit wieder kommen aber nur auf die Privatstation!
Essen war in Ordnung und die Privatzimmer auch.

Kaiserschnitt - uneingeschränkte Weiterempfehlung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliche, kompetente und engagierte Mitarbeiterinnen
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 21. August 2024 per Kaiserschnitt unser zweites Kind entbunden und anschließend hatten wir das Glück, ein Familienzimmer zu bekommen, was ich immer wieder so machen würde.

Wir waren vollkommen zufrieden mit dem Josefinum und können es uneingeschränkt empfehlen. Wir haben uns rundum wohl gefühlt - von der Anmeldung bis zur Entlassung. Alle waren unglaublich nett, hilfsbereit und engagiert. Von der Dame an der Anmeldung über alle Hebammen, Ärzte und Ärztinnen, Pflegekräfte, Reinigungsdame, Anästhesistin und Anästhesist bis hin zu den Stillberaterinnen. Wir fanden es sehr beeindruckend, wie reibungslos alles lief und wie gut vernetzt alle waren. Bestand nur ein kleines Problem, wie zb wunde Brustwarzen nach dem ersten Stillen, so hat nach spätestens einer Stunde schon eine Stillberaterin angeklopft. Die Hebammen und Schwestern haben stets sofort reagiert und entsprechende Stellen hinzugezogen, sodass jegliche Unsicherheiten sofort geklärt und untersucht werden konnten. Trotz Komplikationen nach dem Kaiserschnitt und eines schwierigen Starts hatten wir die Möglichkeit, in unserer Wochenbettblase gemütlich anzukommen, mit Hilfe aller tollen Mitarbeiterinnen.

Im Vorfeld haben mich Hebamme und Anästhesist so wahnsinnig toll beruhigt und ich habe mich während des Kaiserschnitts sehr gut betreut und vor allem ernst genommen gefühlt. In der Nacht musste ich nochmal operiert werden und auch hier waren alle so freundlich und unterstützend.

Auch das Essen war überdurchschnittlich gut und reichhaltig. Zuhause hätten wir das nicht so gut hinbekommen mit Kleinkind.

Vielen Dank an das Josefinum!

1 Kommentar

JOSEFINUM am 20.09.2024

Guten Tag!
Wir freuen uns sehr über Ihr Lob und die anerkennenden und motivierenden Worte. Besten Dank für Ihre positive Bewertung!
Alles Gute für Sie und Ihre Familie!
Qualitätsmanagement KJF Klinik Josefinum

Jederzeit wieder

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Waren zur Entbindung im Josefinum. Wurden ausgezeichnet versorgt, es war immer jemand da, es wurde auf alle Wünsche eingegangene und Frage von uns in Ruhe beantwortet. Jederzeit wieder

1 Kommentar

JOSEFINUM am 29.08.2024

Guten Tag Peter45612345678891012,

das freut uns sehr, wir geben es gern an unsere Mitarbeitenden weiter.
Wir wünschen Ihnen als frischgebackene Familie alles Gute.

Qualitätsmanagement Josefinum

Perfektes Krankenhaus für Geburten

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetentes Krankenhaus
Kontra:
gibt es nichts
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Juni 2024 mein zweites Kind per geplanten Kaiserschnitt im Josefinum geboren.

Ich habe eine medizinische Vorgeschichte und wollte vorab klären, ob ich überhaupt im Josefinum entbinden kann. Bei meinen ersten Anruf im Josefium war das Sekretariat bereits sehr einfühlsam und ich habe einen Termin bei Herrn Steierl zur Klärung bekommen, obwohl ich nicht privat versichert bin.

Herr Steierl war in unserem Vorgespräch ebenfalls sehr sympathisch und kompetent und wir haben vereinbart, dass er den geplanten Kaiserschnitt ausführen wird. Herr Steierl sieht den Patienten selber und ich habe mich zu jeder Zeit immer sehr gut aufgehoben gefühlt.

Am Tag der Entbindung selber ist ebenfalls alles reibungsfrei gelaufen. Jeder Mitarbeiter war sehr einfühlsam, hat sich vorgestellt und hat alles genauestens erklärt, so dass einem jede Sorge und Angst genommen wurde. Ich war bereits oft im Krankenhaus, aber diese Einfühlsamkeit habe ich so noch nicht erlebt. Vielen Dank an dieser Stelle!

Die Op selber ist wie nicht anders zu erwarten perfekt gelaufen. Herr Steierl hat Zauberhände und hat die Op einfach super durchgeführt. Bereits nach einigen Stunden nach der OP konnte ich wieder laufen. Aus meiner Erfahrung heraus fällt und steigt jede OP mit dem Operateur. Ich würde mich jederzeit wieder von Herrn steierl operieren lassen.

Ich habe ein Familienzimmer genommen und bin hier ebenfalls begeistert. Sehr schön eingerichtet und geräumig. Essen war ebenfalls gut.

Das ganze Personal war stets absolut freundlich und hilfsbereit. Sie haben auch einem Zeit für sich und die neue Familie gegeben, was ich als sehr angenehm empfunden habe.

1 Kommentar

JOSEFINUM am 16.07.2024

Hallo Sandra,
wir danken Ihnen für die ausführliche und positive Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserer KJF Klinik Josefinum, das freut uns sehr. Wir geben Ihr Lob an die betreffenden Klinikbereiche und auch an unseren Chefarzt sehr gerne weiter.
Ihr Qualitätsmanagement der KJF Klinik Josefinum

Nur zu empfehlen

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Kompletten team von kreissaal bis zum station. Alle waren liebevoll, Kompetent und wir können jedem empfehlen dort zu entbinden zu gehen. Hebamme Barbara ist die so gut und kompetent, ich habe in mein 7 Jahren in Deutschland noch niemanden so liebevoll gesehen.

1 Kommentar

JOSEFINUM am 14.06.2024

Sehr geehrter Nc 94,

vielen Dank für Ihre Klinkbewertung und das damit verbundene äußerst positive Feedback. Es freut uns sehr, dass Sie mit unseren Behandlungsleistungen und der Aufenthaltsqualität in unserem Haus rundum zufrieden sind.

Herzliche Grüße

Ihr Qualitätsmanagement der KJF Klinik Josefinum

Entbindung mit ungeplantem Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hebammen, Chirurgin
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich werde auf jeden Fall wieder ins Josefinum gehen, ich habe mich dort sehr gut betreut gefühlt. Besonders die Hebamme im Kreissaal, wir haben vier Schichten erlebt, sind toll und haben uns die ganze Zeit toll begleitet. Ebenso die Chirurgin und der Anästhesist, erst für PDA, dann den Kaiserschnitt, war super. Für uns hat die Kommunikation sehr gut gepasst.
Kaiserschnitt nach Geburtsstillstand und während der OP hat sich rausgestellt, dass das Kind ein Sternengucker und ziemlich groß war, weswegen es geburtsmäßig nicht vorwärts ging und das auch gut so war.
Also alles gut geklappt.

1 Kommentar

JOSEFINUM am 26.01.2024

Sehr geehrter Frau Barbarak8,

zunächst herzlichen Glückwunsch zur Geburt ihrer Kindes!
Vielen Dank für Ihr positives Feedback. Dass Sie mit unserer Behandlungsleistung und Ihrem Aufenthalt sehr zufrieden waren, freut uns sehr. Gerne sind wir auch weiterhin für Sie da.

Herzliche Grüße
Ihr QM Team

Super Geburtsklinik!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Frühchenbescheinigung zu bekommen war ein Drama)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Rooming-in der Babys, super liebe Schwestern
Kontra:
Station B5 könnte optisch eine Renovierung vertragen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Super liebes und kompetentes Personal von den Hebammen im Kreissaal über die Schwestern der Stationen A5 und B5 bis hin zu den Ärzten.
Habe mich während und nach der Geburt unseres Sohnes im Juli 2021 hier sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt und würde jederzeit wieder hier entbinden!

Bestmögliche Betreuung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorzeitiger Blasensprung, Frühgeburt
Erfahrungsbericht:

Ich bin an einem Sonntag nach vorzeitigem Blasensprung in der SSW 32 in die Klinik gefahren und wurde dort während meines gesamten Aufenthalts rundherum freundlich und kompetent betreut.

Nach zweitägigem Aufenthalt auf der Station zur Gabe der Lungenreifespritze und absetzen der Wehenhemmer durfte ich NATÜRLICH und sehr schnell meinen Sohn bei 33+0 auf die Welt bringen. Vorab wurden alle Untersuchungen eingeleitet, die sichergestellt haben, dass nichts gegen eine natürliche Geburt spricht. Alleine das finde ich schon herausragend, da man mit einem Kaiserschnitt natürlich immer auf Nummer sicher gehen könnte.

Nach der Geburt wurde mein Sohn von den Neonatologen im Beisein meines Mannes untersucht und nachdem er die angebotene Sauerstoffversorgung nicht benötigt hat, durfte ich sogar noch eine halbe Stunde mit ihm bonden, bevor er auf die Intensivstation gebracht wurde. Auf Station wurde ich von den Schwestern liebevoll an die Hand genommen. Ich wurde baldmöglichst mit dem Rollstuhl zu meinem Kind gefahren und mir wurde ein Termin mit der Stillberaterin vereinbart, die mir gezeigt hat, was ich beim Abpumpen beachten muss. Ein riesen Dankeschön an die Schwestern und Ärzte der Wöchnerinnenstation sowie der NICU, die mir mit ihrer Arbeit geholfen haben, die notwendige Sicherheit nach einer Frühgeburt aufzubauen!

Mein Baby und ich wurden dann nach einigen Tagen Intensivbetreuung auf die Intermediate Care Unit zusammengelegt. Und hier bekommt man den Klinikalltag noch einmal hautnah mit. Wir wurden bestmöglichst betreut und vor allem (auch wenn es mehr Arbeit für das Personal bedeutet hat) dazu befähigt immer mehr Dinge alleine zu machen.

Bei Baby Nummer zwei komme ich definitv wieder. Dann aber hoffentlich ohne Besuch der NICU :)

Mir hat das Essen übrigens geschmeckt. Die tägliche Auswahl ist groß und zu Hause hätte ich im Wochenbett sicher schlechter gegessen.

Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr sehr sehr zufrieden ! Ich habe gekrigt kaiserschnitt , hatte sehr viel angst, liebe hebamme Selmma die beste hebamme in der Welt war ganze zeit bei mir, die dr anesthesie Waren auch sehr net und haben si viel goholfen sofort. Ich kann weiter empfehlen. Viele grosse und danke. Ihre Linda mit Laura ??

Sehr zufrieden!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachlich top betreut, liebevolle Hebammen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im April meine Tochter entbunden und war vorab aufgrund einiger Negativbewertungen etwas skeptisch. Dies war absolut unbegründet. Während der 20 - stündigen Geburt habe ich 3 Hebammen und diverse Ärzte und Krankenschwestern verschlissen, die stets sehr bemüht und außerordentlich freundlich waren. Und dies obwohl gefühlt im Fließband entbunden wurde. Was ich aber sehr oft mitbekam: unfreundliche Patienten, dass mir die Spucke wegblieb.
Wer sich eine 1:1 Betreuung während der Wehen wünscht (was durchaus legitim ist) sollte in einem kleineren KH/Geburtshaus entbinden. Das kann eine so große Geburtenklinik, in der ein Großteil der "komplizierten" Schwangerschaften der Region versorgt werden, nur bedingt leisten. Es kommt einfach oft ein Notfall dazwischen. Würde es mich treffen, wäre ich auch gerne optimalst versorgt.
An die ewigen Kritiker der Küche: Geht ihr ins Krankenhaus, um euch kulinarisch auszutoben? Meines Erachtens gibt es hierfür geeignetere Etablissements.

Rund-um- fachliche Betreuung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Betreuung aller Beteiligten
Kontra:
mäßiges Essen (aber es ist auch ein Krankenhaus und kein Hotel)
Krankheitsbild:
Akute Schwangerschaftsvergiftung-Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach langem Überlegen habe ich mich für's Josefinum entschieden und ich bereue keine Sekunde dieser Entscheidung.
Leider musste man mein Kind a.g. gesundheitlicher Gründe bereits 5 Wochen vor ET per eiligem Kaiserschnitt unerwartet holen. Alle Pflegekräfte,Hebammen und Ärzte haben mich vor dem Kaiserschnitt bestens (soweit man das in dieser Situation machen kann ) vorbereitet und sich um mich gekümmert.
Leider war es medizinisch nicht möglich, dass man Mann mit in den Kreißsaal durfte aber alle haben sich auch dort bestens um mich gekümmert, so dass es für mich, soweit es möglich war, eine schöne Geburt wurde. Der Papa hat vor der Türe gewartet und er durfte sich, nachdem die Ärzte grünes Licht gegeben hatten, sofort nach den Untersuchungen um unsere Tochter kümmern, mit ihr kuscheln und dann haben beide gemeinsam auf mich gewartet. Also den Umständen entsprechend auch für ihn ein tolles Erlebnis.
Auf Station haben wir uns auch sehr wohl gefühlt. Die Kleine wurde von Kinderkrankenschwester und ich von Krankenschwestern umsorgt. Klar gibt es immer wieder die ein oder andere Pflehekraft, die man nicht so toll findet, aber das ist menschlich. Fachlich waren alle prima.
Da die kleine Patientin der Kinderklinik war und ich Pat. der Entbindung war es teilweise ein bisschen verwirrend, wer jetzt für wen zuständig war.
Man darf nicht vergessen, es ist ein Krankenhaus und kein Hotel. Einzig das Essen war mäßig, aber da kann man ja Abhilfe schaffen und sich was bringen lassen.
Der Papa durfte auch während Corona zu den Besuchszeiten ohne jeglichen Aufwand zu mir und meiner Tochter kommen.
Sollte es ein 3. Kind geben, dann würde es auch im Josefinum zur Welt kommen.

Eine Geburtsklinik ist kein Hotel

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15/18/19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich selbst habe mit dem Josefinum persönlich sehr gute Erfahrungen gemacht.
Viele vergessen hierbei vielleicht bei der Bewertungsabgabe das sie sich nicht in einem 5 Sterne Hotel im Urlaub befinden!
Auch ich wurde bereits in dieser Klinik geboren.
Ich selbst bin eine MFA und das steht einem nicht ins Gesicht geschrieben. Das heißt ich hatte genauso wenig vorerfahrung wie alle Miteltern hier.
Meine Kinder wurden im Dezember 15 und im Juni 19 geboren. Einmal mit Einleitung einmal ohne.
Auch einen Abort musste ich erleiden und war dort in der Klinik. Alle Ärzte inkl Assistenzärzte, Anästhesisten, Anästhesiepflegepersonal alle Hebammen und Krankenschwestern die ich kennenlernen durfte oder musste, waren immer auf Zack und machen den besten Job überhaupt, den Eltern und den frisch geschlüpften Kindern gerecht zu werden! Wir haben Geburtsbedingt beide Male die Urlaubszeit erwischt. Die Kinder kamen gefühlsmäßig dort zu dem Zeitpunkt im 5 -10 Minuten Takt zur Welt, die Klinik gefühlt überfüllt mit Patienten aber es kam nie eine schroffe Zurückweisung von Seiten des Personals. Es wurde regelmäßig kontrolliert und nach uns geschaut. Auch das Stillen war anfangs alles andere wie einfach auch hier waren die Beraterinnen auch mit Abpumpen, Lasern, Stillhütchen und auch der Möglichkeit des Zufütterns trotz Urlaubs/Weihnachtszeit immer zeitnah vor Ort im Zimmer. Auch bei den Geburtsverletzungen und dem Milchstau ich war nie alleine.
Wir wurden liebevoll beglückwünscht auch zur unchristlichsten Uhrzeit ;-)
Wir wurden liebevoll umsorgt auch das Essen ist mehr wie nur okay!
Ein Danke an alle behandelnden ihr macht einen fantastischen Job!

Weitere Bewertungen anzeigen...