Die Schwestern der Sation 6-Spätdienst vom 26.08.2013 waren sehr herrablassend,unfreundlich und lustlos.Der Aufenthalt dort wird dadurch eine Zumutung!

Bei meinem Aufnahmegespräch wurde mir von der Ärztin gesagt,
ich soll ein bestimmtes Medikament, welches ich sonst abends
einnehme, weglassen und es aus der Tablettenbox heraus-
nehmen soll. Dies tat ich dann auch.
Als die Schwester kurz darauf kam, teilte ich ihr dies mit,
worauf sie mich anschnauzte:
"Sie haben hier gar nichts rauszunehmen." Ich wies sie
darauf hin, dass die Ärztin mir dies gesagt hätte, worauf sie
antwortete: "Das interessiert mich nicht, was die Ärztin
gesagt hat."
Zählt das Wort einer Krankenschwester über dem eines
Arztes?"
Das gesamt Personal auf der Allgemeinen Chirurgie ist sehr,
sehr unfreundlich. Dies hat wohl auch damit zu tun, dass es
kaum eine Schwester unter 40 Jahren gibt. Es ist nicht leicht,
diesen Job auszuüben, doch wenn sich einige dieser Damen
nicht mehr im Stande sehen, dem Patienten freundlich und
zuvorkommend entgegenzutreten, dann sollten einige über-
legen, in Rente zu gehen. Ich persönlich leide an einer aus-
geprägten Angststörung und hatte zudem noch starke
Schmerzen und dann wird man so runtergeputzt - eine Un-
möglichkeit - das geht gar nicht.
Das übrige Personal (bei der Gastroskopie) war sehr zuvor-
kommend und freundlich und linderte so meine Angst.
Auch die Ärzte waren sehr freundlich.
Es sollte einmal überlegt werden, endlich mehr Personal ein-
zustellen - aber es wird heutzutage nur noch eingespart und
darunter leidet dann der Patient.

Meine Schmerzen waren sehr, sehr unangenehm, trage mich damit schon Jahre rum, hatte große Angst vor einer OP.
Als es wirklich nicht mehr ging, meldete ich mich nach großer Überlegung in der Allgemeinchirurgie im Johanniter Krankenhaus in Stendal in der Abteilung zu einer Operation an.
Ich bekam einen Termin, an diesem Termin wurde ich vom Oberarzt aufgeklärt.
Er erklärte mir den Vorgang der OP ganz genau, sehr anschaulich, dieses war einfach super. Meine Angst wurde mir da schon sehr genommen.
Ich bekam dann einen Termin zur Vorstationären Untersuchung, zum EKG, naja diese Mitarbeiterin war wohl etwas unausgeglichen, aber dann ging es zur Anästhesiesprechstunde. Das Anästhesiegespräch wurde ganz genau, eindeutig und gut verständlich erklärt.
Zwei Tage später ging es dann zur OP. Die Angst, was ja verständlich ist, war groß.
Dann kam die Anästhesistin: freundlich, eben super drauf, sehr ansteckend, meine Angst war fast wie weggeblasen.
Das gesamte Op-Team hat die OP bei mir sehr gut gemacht, da ich kurz danach fast schmerzfrei war, obwohl man mir ca. 3 Wochen vorausgesagt hat.
Ein paar Tage lag ich dann auf der Station 6, dort war ich auch super aufgehoben, freundliches, zuvorkommendes Personal, trotz der sehr stressigen Tätigkeit.
Ich muss dem ganzen Ärzteteam und den Schwestern ein großes Kompliment machen sowie ein riesen Dankeschön an alle, denn auch dem Küchenpersonal muss man seinen Tribut zollen, der Service und das Essen mundeten mir.
Somit habe ich ein großes Stück Lebensqualität bekommen.

Sehr nettes Pflegepersonal und sehr hilfsbereite Ärzte. Bin vom Johanniter Krankenhaus sehr begeistert, sehr gutes Wohlfühlklima