Johanniter Krankenhaus
Steinbrinkstr. 96 a
46145 Oberhausen
Nordrhein-Westfalen
31 Bewertungen
davon 18 für "Lungenheilkunde"
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ambulanz und Arzt und Schwester)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Einfach sehr gute Arbeit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenspiegelung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zu einer Bronchoskopie am 11.Januar2023 da! Ich muss ein ganz großes Dankeschön sagen an die Ambulanz und auch an den behandelnden Arzt und sein Team!
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Asthma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Lungenabteilung ist richtig gut geworden
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ärzte und Pflege
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Sarkoidose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war wegen einer Sarkoidose vor 5 Jahren stationär da, jetzt hatte ich wieder Beschwerden und wurde dorthin eingewiesen. Ich wollte erstmal nicht hin weil ich eine schlechte Erfahrung hatte. Mein Lungenfacharzt hat mich überzogen mit der Begründung, dass ein sehr kompetenter Chefarzt die Leitung übernommen habe. Ich bin letztendlich sehr positiv überrascht worden, es ist wie ausgewechselt, alle sehr freundlich und sehr kompetent.
Ein Krankenhaus mit Empathie
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (In der heutigen Zeit ist es sicherlich nicht selbstverständlich sich soviel Zeit für den Patienten zu nehmen)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Bemerkenswertes super Team
- Kontra:
- Nein
- Krankheitsbild:
- Pneumonitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Johanniter Krankenhaus besticht durch seinen wunderbaren, ruhigen Standort in Oberhausen.
Das Gebäude mit seinem wunderschönen Park sowie der ruhigen Kapelle wirkte auf mich sofort beruhigend und strahlte eine besonders wohlfühlende Atmosphäre aus.
Als Patientin wurde ich liebevoll aufgenommen und fachlich sehr kompetent behandelt. Man nahm sich immer genügend Zeit für mich und ich konnte als Patientin ein hervorragendes Team wahrnehmen, dass sehr gut zusammenarbeitet.
Vielen lieben Dank an das gesamte Team von Herrn Doktor Orthmann.
Super zufrieden als Kassenpatient
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Gute Organisation, sehr sauber
- Kontra:
- Nichts, was negativ aufgefallen ist
- Krankheitsbild:
- Sarkoidose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Tolle Klinik, liebevolles Personal, sehr gute Betreuung, sehr gute Versorgung, verständnisvolle und kompetente Ärzte
Top lungen und toraxchirugie
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Taxischeine sid teilweise nicht richtig ausgefüllt, müssen nach Rücksprache immer korrigiert werden)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflege, Behandlung
- Kontra:
- Zu oft geröngt mit unterschiedlich Diagnosen
- Krankheitsbild:
- Lungen und bronchialkunde
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Betreuung und Pflege während meinen Aufenthalt in Oberhausen sowie in Duisburg Farn ist sehr gut zu bewerten.
Die Pfleger und Krankenschwester machen eine sehr gute Arbeit. Sie sind hilfsbereit und kümmern sich sofort um einen. Das Ärzteteam ist bei der Betreuung und Umsetzung bei den Krankheitsymtomen direkt und schnell umsetzend um den Patienten die schmerzen die man hat schnell zu lindern.
Das Johanniter Krankenhaus das Farner Krankenhaus kann man im Bereich lungen und toraxchirugie nur empfehlen.
5 Sterne
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ärzte und Pflege
- Kontra:
- gar nichts
- Krankheitsbild:
- LUNGENENTZÜNDUNG
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war sehr zufrieden mit meinem Aufenthalt in der Abteilung für die Lunge. Vielen Dank für alles!
Hatte mit Diagnostik wenig zu tun
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Mit dem Pflegepersonal hoch zufrieden)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Super Pflegepersonal
- Kontra:
- Visiten unzureichend, keine Kommunikation zwischen den Ärzten und mit dem Patienten, Krankheitsverlauf absolut nicht ernst genommen
- Krankheitsbild:
- Asthma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Einweisung erfolgte nach gründlicher Behandlung und Untersuchung durch meinen Lungenfacharzt, um andauernde Luftprobleme mittels einer Bronchioskopie abzuklären. Seit 2007 besteht bei mir ein diagnostiziertes multiples Asthma. Der Eingriff wurde terminiert und ich begab mich in die entsprechende Abteilung. Geplante Dauer waren 3 Tage . Bereits am ersten Tag wurde eine Diagnose Asthmaanfall gestellt, die eine Spiegelung nicht erlauben würde. Da ich an multiplen Allergien leide, wurde ich aus Sicherheitsgründen in die Klinik überwiesen, um unter Schlafmittel diesen Eingriff durchzuführen. Meine Einwände, dass weder vor meinem Eintreffen in der Klinik gemachte Untersuchungen noch mein derzeitiger Zustand einen Anfall vermuten lassen, wurden genau so wie weitere ungeklärte Krankheitssymptome vollständig ignoriert. Am 5. Tag wurde die Bronchioskopie dann ohne Schlafmittel mit örtlicher Betäubung ( Dauer ca. 2 min) durchgeführt. Dies ohne vorherige Abstimmung mit mir was die Art und Weise betraf. Diagnostik..... Asthma. Dies war mir vorab bekannt und nicht Ziel der Untersuchung. Die auf meine Kritik geäußerte Aussage , ob es mir lieber wäre , wenn Krebs diagnostiziert worden wäre, sagt eigentlich alles. Ich habe zahlreiche Krankenhäuser auf Grund meiner Erkrankungen kennenlernen müssen. Ich hatte in keinem anderen Krankenhaus das Gefühl, dass weder Vertrauen noch Diagnostik gefehlt haben. Aus diesem Krankenhaus bin ich irritierter als vorher entlassen worden. Danke nochmals an die Pflegerinnen und Pfleger auf der Station. Abschließend sei vermerkt, dass der Aufenthalt letztendlich 7 Tage betragen hat.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (s. Text)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (s. Text)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlechte Absprachen im Haus)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Beatmung, Pflegepersonal auf Station
- Kontra:
- Stationsärzte, Sekretärin vom Chefarzt, Anmeldung,
- Krankheitsbild:
- SMA Patientin
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schlechte interne Organisation und Kommunikation. Man kommt irritierter raus als rein. Chefarzt denke ich hat sehr gute Erfahrungswerte und kümmerst sich auch persönlich um den Patienten. Jedoch gibt es keine genauen Zeitangaben wann er sich telefonisch meldet bei Nachfragen oder er im Zimmer erscheint. Man kann sich nicht einmal an oder auskleiden, auf Toilette gehen ohne allzeit bereit zu stehen. Sekretärin vom Chefarzt schlecht organisiert und äußerst unfreundlich. Bei Nachfragen, nach dem Aufenthalt, werden die Hörer vom Chefarzt sowohl von der Sekretärin aufgelegt. Man bekommt eine E-Mail die nie angekommen ist, und es wird angezweifelt das man sie nicht bekam. Es wird dann immer auf den Hausarzt verwiesen.
Sekretärin äußert bei Öfteren Unterbrechens "ich weiß gar nicht, warum wir uns hier unterhalten!" bis wie gesagt der Hörer einfach aufgelegt wird. Das Essen wurde für mich -Dysphalgie Patientin- und meiner Begleitung nicht vernünftig angemeldet. Information, Anmeldung, Station und Sekretärin des Chefarztes kooperieren nicht vernünftig bei der Anmeldung zusammen so das man am ersten Tag drei Stunden durch das Haus hoch und runter laufen musste. Die Stationsärzte sind schlecht organisiert, unfreundlich und einige sehr diskriminierend. Nach ständiger hinterher Telefoniererei habe ich seit einer Woche immer noch keine korrekte eindeutige Medikamenteneinnahme die deutlich, auch im Arztbrief, geschildert wird.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mangelnde Hygiene, eine Toilette im Gang für alle)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte ohne Deutschkentnisse, die man schwer versteht.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ignoranz und zu späte Handlung bei der Diagnose)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Naja)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alles alt, Fenster undicht, Toilette/Dusche im Gang für alle)
- Pro:
- Kontra:
- Schlechtes Personal incl. Ärzte
- Krankheitsbild:
- Atemwegserkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater lag von über 4 Wochen in diesem KH. Er hatte Atemwegs beschwerden, bekamm schlecht luft und hatte stets hoffnung auf besserung. Da er bereits ende 2016 in diesem KH lag, wollte er wieder da hin.Nur diesmal kam er in die alte Station 10 wo eigentlich alles anfing. Er bekam ein Zimmer am ende des Flurs, schreckliche Zustand. Nach einigen Tagen konnte er sein Zimmer wechseln, welches besser war.
Mein Vater erholte sich dennoch von seinem Krankheit und lt. Stationsarzt sollte er noch übers Wochenende da bleiben und anschl. entlassen werden. Aber zu Wochenanfang kam es ganz anders, sein Zustand verschlechterte sich drastisch. Nach mehreren Gesprächen mit den Ärzten,hat man uns immer nur gesagt "ja er ist halt schwer Krank" Natürlich aber der plötzliche verschlechterung eines zu entlassung stehende Patiente,konnte uns keiner richtig erklären. Sein Zustand wurde immer schlechter.Er konnte sich aufgrung seine mangelnde Deutschkentnisse nicht richtig verständigen und wurde leider auch ignoriert. Er sagte die Schwestern kommen nur wenn ihr hier seid. Wir wollten es auch nicht glauben aber es passierte wirklich nichts und sein Zustand wurde immer kritischer. Währendessen wußten wir, daß der sog. "Krankenhaus Keim" aufgetreten ist. Wir haben die Ärzte aufgefordert proben zu nehmen und ihn ggf. mit Antibiotikum zu behandeln. Er bekam täglich Broncheskopie und eine diagnose warum sein Zustand so schlecht ist wurde nicht gestellt.Eines morgens bekam ich den Anruf, daß mein Vater auf die Intensivstation gebracht wurde. RICU hieß die Abteilung, ihm wurden dort mehrere katheder und Schläuche gelegt. Auch da hat man nicht viel unternommen. Am dritten tag teilte man uns mit, daß er sich mit dieser Krankenhaus Keim infiziert hat, und mit Antibiotikum behandelt wird. Sein Körper war bereits abgeschwächt hat das ganze nicht ausgehalten, Organe haben versagt und am fünften Tag genau am 04.03 ist er VERSTORBEN. Der Prof. sagte zu dem Tod meines Vaters "Er war halt schwer Krank"
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Behandlungen
- Kontra:
- Zimmer und Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- COPD Grad 3
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter ist 83 und liegt seit Rosenmonatg auf der Station 5 Zimmet 203 wegen ihrer Lunge. Sie wird täglich depressiver und bekommt unter den Zuständen da keine Ruhe. 3 Frauen haben weniger Platz als im Gefängnis und 2 dieser Damen dort haben von morgens 9.30 bis ca 20.00 h ständig je 4 bis 6 Leute zu Besuch, die auch noch Essen mitbringen und gemeinsam dort verzehren. Eine Toilette auf dem Flur für ca 15 Leute und keiner kommt an das Waschbecken bzw die Schränke weil sie auf dem Tisch ein Beatmungsgerät stehen hat. Arzt meinet sie müsse ihren Kram wegräumen( eine kleine Blume, eine Wasserflasche, ein Glas und ein Handy) und Tisch einklappen.
Als sie Schwestern bzgl etwas Ruhe fragte bekam sie zu hören das müsse sie den Leuten schon selber sagen. Sie ist voll fertig und will nicht mehr leben!
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenfibrose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde in diesem krankehaus behandelt mit der krankheit was sie seit 18 jahren hatte nämlich die lungenfibrose.Bei deiser krankheit war meine mutter in der enstadium.
die abteilung RICU wo meine mutter fast 2 monate lag
da gabs sehr nette krankenschwester und sehr unfreundliche helfer die mit kranken menschen unmänschlich umgegeangen .ich war mit meiner mutter in den 18 jahren in mehreren krankenhäuser ,kliniken,uni aber so ein umgang mit menschen habe ich nie in erfahrung gebracht.trotz mehere gespräche mit den verantwortlichen hatt nichts gebracht .meine mutter verstarb leider in diesen krankenhaus durch ihr krankheit aber die letzten tage die sie in diesem krankenhaus war wurde sie unmenschlich behandelt.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bronchialkarzinom
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde mit einem Bronchialkarzinom in das Johanniter KH eingewiesen um dort weitere Behandlungen durchzuführen. Nach 5 Chemos stand leider fest: es hat nichts geholfen. Er hatte nur noch ein paar Wochen zu leben.
Er sollte entlassen werden, allerdings wurden die Blutwerte so schlecht dass sie ihn noch über das Wochenende da behalten wollten. Samstags ging es ganz schnell bergab. Am späten Nachmittag bekam er Luftnot und wurde sehr unruhig. Die Schwester kam und hat den Sauerstoff erhöht. Leider wurde die Situation nicht besser.
Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich selbst Krankenschwester bin und weiß dass es anders hätte laufen können.
Ich bat dann die Nachtschwester ihm ein Beruhigungsmittel zu geben damit er zur Ruhe kam. Es war klar dass es sich nur noch um Stunden handelte. Die gute Dame hat ihm dann eine Tablette gegeben (Tavor). Einfach lächerlich wenn ein Patient mit Schnappatmung im Sterben liegt. Ich bat sie dann ihm etwas stärkeres zu geben. Das war nicht möglich. Habe dann den Diensthabenden Arzt her zitiert. Auf Nachfrage nach einem stärkeren Beruhigungsmittel war:"was soll ich jetzt machen? Soll ich den Krebs wegzaubern?" Das ist ja wohl das allerletzte!
Also musste mein Vater weiterhin mit panischen Augen und Rasselatmung im Bett liegen. Die ganze Nacht hat es KEINER geschafft meinen Vater zu sedieren obwohl es möglich gewesen wäre. Die Nachtschwester hat alles im Schwesternzimmer liegen gehabt.
Nach 12 Stunden Quälerei, Atemnot, Schmerzen und Panik ist mein Vater eingeschlafen.
So sterben zu müssen ist wirklich menschenunwürdig. Normalerweise werden sterbende Patienten mit starken Beruhigungsmitteln versorgt damit sie in Ruhe einschlafen können.
Dieses KH ist das ALLERLETZTE!!!!!
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde am 08.01.2015 von der Fahrner Klinik ins Johanniter Krankenhaus verlegt, da die Klinik in Duisburg über keine Lungenfachabteilung verfügt und ich eine Lungenentzündung hatte.
Schon der erste Eindruck der Station war reiner Horror, ich wäre am liebsten sofort wieder weggelaufen, musste aber zur Bronchoskopie bleiben.
Ich wurde in ein Dreibettzimmer gelegt, in welchem eine Patientin lag, die sich nicht selber helfen konnte und fürchterlich nach Urin roch. Ich machte die Schwestern darauf aufmerksam, sie meinten nur, da muss man mal sehen...
Der Arzt kam dann noch und teilte mir mit, dass ich meine Arbeit wohl vergessen könne, da ich ab sofort 16 Stunden Sauerstoff zu mir nehmen muss. Es würde sich bei mir um eine schwere Form von COPD handeln.
Ich bekam allerdings im Krankenhaus nicht einmal Sauerstoff!!!
Laut Bronchoskopie war zum Glück ein Tumor ausgeschlossen.
Nun vertauschte der Arzt noch meine Akte und meinte es sei noch ein Knochen CT nötig um Metastasen ausschließen zu können.
Ich wurde dann am 13.01.2015 entlassen und mir wurde noch am gleichen Tag ein Sauerstoffgerät gebracht.
Ich bin dann gleich einen Tag später zu meinem Hausarzt, da ich panische Angst hatte.
Mein Arzt teilte dann mit, dass ich mir keine Sorgen machen solle, da ich keinen Sauerstoff benötige.
Nie wieder in dieses Krankenhaus. Dort wird man nicht gesund, dort kann man nur krank werden und außerdem wird dem Patienten dort Angst gemacht!!!!
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- die Patienten sind überwiegend der selben Meinung
- Kontra:
- siehe oben
- Krankheitsbild:
- Lungenstation 5
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mir fehlen die Worte, zum einen ist auf der Station5 alles so verdreckt, das die Stühle am Boden fest kleben, das Personal (bis auf wenige Ausnahmen)ist dermaßen unfreundlich und wenig hilfsbereit. Nach seinen Medikamenten muß man immer wieder nachfragen, Hilfestellungen bei Schwerbehinderung wird nicht gegeben. Betten kann man ja selbst beziehen, und dann macht man sich noch Mut denn dort soll einem doch geholfen werden.Da ist man für 3 Tage dort und wierd immer wieder in ein anderes Zimmer umgelegt, das dann auch noch bedeutet das dann auch noch wieder ein anderer Arzt zuständig ist, dort arbeiten so viele Ärzte die sich dann die Zimmer nach Nummer aufteilen, wo bleibt da die Individualität?, wer ist der Ansprechpartner? Nebenbei bemerkt, gegessen kommt was auf den Tisch kommt, Wünsche sind hier fehl am Platz. in den letzten 4 Wochen Chemo, sind mir dort 6 verschiedene Ärtze unter gekommen, ich versteh die Welt nicht mehr.
Wegen der Hygiene die überall nur dort nicht beachtet wird bin ich ernsthaft am überlegen die Pflegedirektion wie auch die Ärtzekammer D.dorf darüber in Kentniss zu setzen. Darum schreibe ich auch anonym, da mein Angehöriger sonst den Unmut des Hauses zu spüren bekommt.
Also wenn nicht unbedingt nötig, sucht Euch ein anderes Krankenhaus.
PS. Ich finde nicht die richtigen Worte hierfür: eine Mitarbeiterin auf der Station hat einen extrem unangenehmen Körpergeruch schon morgens beim Wecken, schrecklich!!
Liebe Grüße
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bronchialkarzinom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Krankenhaus ist unmöglich, zumindest die Station auf die mein Vater lag, man meldet sich für schmerzmittel aufgrund Tumorschmerzen und wenn man glück hat bekommt man was in einer halben std. bis 1 std.
Hilfe bei der Körperpflege gab es nicht trotz pflegestufe 2. Betten mit Erbrochenem, hat auch keinen Interessiert. Station sehr schmutzig staubig, gut die klinik ist Alt, das Abnutzungs spuren da sind ist normal aber Sauber muss es sein, die Hygienetücher Box im Zimmer war sowas von Ekelerregend, sowas gehört sich nicht und schon gar nicht da wo schwer kranke Menschen sind.
Der Behandelde Assistentz Arzt wirkt zu mindest sehr unkompetent, was vlt. mit daran liegt das dieser sehr sehr schlechtes Deutsch Sprach, und verstand.
Als man ihn drauf aufmerksam machte das Mein Vater seit 2 tagen nicht ein Schluck wasser mehr inne halten kann, fasselt er was von wunschkost, (was will er mit wunschkost wenn er nicht mal 10ml wasser inne halten kann) die frage zweck infusionen würde erst gar nicht beantwortet.
Als sich der Zustand so massiv verschlechtert hatte, hat sich dann NACH GANZEN WEITEREN 2 Tagen eine andere Ärtzin mit eingeklingt und hat ihm ne infusion gegeben, und uns dann mit geteilt, das der zusatand mittlerweile viel zu schlecht ist, und damit zurechnen ist das er verstirbt.
Trotzdem hat sich kaum jemand weiter gekümmert, heißer Kaffe wurde danach noch hingestellt obwohl mein Vater nicht mehr richtig orientiert war aufgrund eines Delirs, so dass er sich fast verbrüht hätte, hätte der Zimmer Nachbar nicht aufgepasst.
Trotz freiem Einzelzimmer wurde meine Vater nicht umgelegt, sodass die Krankenruhe des Nachbarn nicht gestört wird, sodass er bei der Sterbe begleitung da bei sein musste, wo er dann leider die auge für immer Schließ, wurde er zur abschiedsnahme in einen untersuchungsraum geschoben, zwischen allen Geräten, obwohl ein Zimmer frei war aber naja so ist das halt wenn man kein Privatpatient ist
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Gute Ärzte
- Kontra:
- Schlechte Schwestern, mieses Essen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mit den Ärzten war ich zufrieden, wurde gut beraten und betreut. Allerdings haben die Ärzte hier anscheinend nicht viel zu sagen, sondern einige Krankenschwestern die die Anweisungen der Ärzte einfach nicht befolgen.
Als ein Arzt z.B. einmal bei mir war ließ er eine Schwester kommen um meinen Blutdruck zu messen und sagte Ihr dass es jeden Tag bei mir gemacht werden muß. Sie antwortete ihm nichtmal, ignorierte ihn völlig und es wurde bei mir auch niemals mehr der Blutdruck gemessen. Das war aber nicht so schlimm, denn diese Schwester hatte schon lange keine Seife mehr berührt - es war unglaublich wie diese Frau stank - und das als Krankenschwester - Pfui!
Ganz nett waren die jungen Lernschwestern - Mädels bleibt so und werdet bitte nie wie Eure älteren Kolleginnen!
Sehr kritisieren muß ich auch dass man mich vor einer Untersuchung die unter Narkose gemacht wurde stundenlang ohne Essen und Trinken und Info warten ließ. Mir ging es immer schlechter und Hunger und Durst quälten mich. Gegen Mittag bin ich dann zum Schwesternzimmer gewackelt, aber obwohl es dort voller Schwestern und Ärzten war wurde ich nicht eines Blickes gewürdigt. Nach einigen Minuten wagte ich fragen zu wollen wie lange ich noch warten muß - ich konnte den Satz nichtmal ausreden als sofort eine Schwester explodierte und mich anschnauzte ich wäre nicht der einzige Patient hier u.s.w.
Und dann kam kurz darauf ein Arzt in mein Zimmer (er hatte wohl Mitleid) dem ich sagte das ich Durst hätte und der ganz Verwundert war über die Anordnung der Schwestern ich dürfte nichts trinken, denn ich durfte.
Unterhaltungen mit anderen Patienten die schwer krank waren (Lungenkrebs) entnahm ich dass sowas nicht nur mir passiert ist.
Nach 5! Stunden quälender Wartezeit kam ich dann endlich dran und die 10 Minuten dauernde Untersuchung wurde gemacht.
Liebe Leute - so geht man mit Menschen nicht um!
Auch das Essen war grauenhaft - Angetrocknetes Brot, Soßen mit Soßenpulverklumpen u.s.w., nichts hat auch nur halbwegs geschmeckt.
Ich war heilfroh als ich endlich entlassen wurde. Nie wieder!
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Ärzte und Pflegepersonal sehr gut
- Kontra:
- Sanitäre Anlagen sind sehr schlecht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Mai vergangenen Jahres wurde meine Mutter ins Johanniter
Krankenhaus (Lungenheilkunde) eingeliefert. Wie sich herausstellte, war meine Mutter unheilbar an Lungenkrebs erkrankt und verstarb nach 14tägiger stationärer Behandlung.
Wenn man von den veralteten sanitären Einrichtungen absieht,
so bin ich überzeugt das meiner Mutter die bestmögliche ärztliche Betreuung und Pflege bekam. Die behandelnde Ärztin
war auf Anfrage(trotz Stress) ständig für unsere Anliegen und Fragen zu sprechen. Meine grössste Achtung gilt allerdings dem Pflegepersonal, dieses war stets bemüht, die letzten Tage meiner Mutter würdevoll und mit aller möglichen Fürsorge zu begleiten. Auch als Angehörige fühlte ich mich in den Stunden des Abschieds bestens betreut.
1 Kommentar
War 2 mal wegen CPAP im Johanniter, nie wieder. Dann Ruhrland Klinik. Die Ruhrlandklinik in Essen ist die Nr. 1 bei Lungenerkrankungen. Die Zimmer im Johanniter sind ziemlich aufgebraucht.Wartezeiten in der Ruhrlandklinik 1- 2 Jahre !