Johanniter-Krankenhaus Geesthacht/Lauenburg

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Am runden Berge 3
21502 Geesthacht
Schleswig-Holstein

23 von 46 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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47 Bewertungen davon 20 für "Innere"

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Herzrhythmusstörungen erfolgreich und schnell behandelt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schnelle und umfassende Hilfe
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Herzrasen, Schweißausbrüche, Vorhofflattern
Erfahrungsbericht:

Ich bin heute mit Herzrhythmusstörungen in die Notaufnahme der Klinik auf Empfehlung meines Hausarztes gekommen. Einweisungsschein war vorhanden. Es wurde sich sofort von Pflegern und einem Arzt um mich gekümmert. EKG geschrieben, Sauerstoffsättigung und alles was dazugehört wurde in die Wege geleitet. Es wurde sich in Absprache mit mir dafür entschieden, eine Elektrokardioversion durchzuführen, die auch unmittelbar durchgeführt wurde. Die erste Behandlung brachte nicht den gewünschten Erfolg, sodass etwa eine halbe Stunde später der Eingriff wiederholt wurde. Diesmal mit einem entsprechenden Erfolg. Ich wurde wieder von allen Geräten abgestöpselt, bekam einen Arztbrief für den Hausarzt ausgehändigt und habe die Notaufnahme nach ungefähr 4,5 Stunden wieder verlassen. Ich fühlte mich jederzeit gut aufgehoben und betreut. Ich hoffe, dass das Geesthachter Krankenhaus uns und mir noch lange erhalten bleibt. Mein Dank geht an alle, die sich so intensiv um mich gekümmert haben.

Der Psalm sollte nicht lauten: Gott schütze dieses Haus, sondern seine Patienten!!!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eher abschreckend und gefählich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schmutzige Schränke)
Pro:
-
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr traurig darüber, wie man hier von den Ärzten im Stich gelassen wird.

Meine 89 jährige Mutter war gestürzt und kam in die Notaufnahme. Sie klagte über starke Schmerzen in Schulter, Brust, Hüfte und Knie.
Sie wurde zwar körperlich untersucht, geröntgt wurden aber nur Hüfte und Knie, warum?
Die Luftnot, die sie hatte, wurde komplett ignoriert.
Nach 5 Std. Notaufnahme ohne Essen und vor allem Trinken schickte man sie nach Hause, obwohl bekannt war, dass sie alleine lebt. Mir sagte man, sie wäre ein Fall für die Pflege nicht für die Klinik. Woher ich aber in dieser Zeit so schnell einen Platz finden konnte, erwähnten sie nicht.
Am Donnerstag kam sie als Notfall
morgens um 04.00 Uhr erneut in die Klinik, da sie kaum noch Luft bekam und weiterhin starke Schmerzen hatte.
Man stellte dann fest, dass sie von dem Sturz der Vorwoche drei Rippen gebrochen hatte, Flüssigkeit war unterdessen in der Lunge.
Ich habe zigmal telefonisch angefragt, wie es ihr geht und ob sie im Krankenhaus bleiben oder wieder nach Hause kommen würde. Man konnte mir stundenlang keine verlässlichen Auskünfte erteilen.
Um 14.30 Uhr war ich dann bei ihr,eher sollte ich nicht kommen, weil vorher kein Arzt zu sprechen wäre.
Der Arzt hatte nur ein paar Minuten Zeit und sagte, sie würde gleich noch eine Lungenpunktion erhalten.
Als ich ihn fragte, ob meine Mutter dies schon wüßte,bedankte er sich für die Frage, denn sie erinnerte ihn an die Aufklärung, die noch zu machen war.
Ich blieb dann bei meiner Mutter, half ihr beim Abendbrot essen
und ging dann gegen 18.50 Uhr, weil sie völlig erschöpft war und schlafen wollte.
SIE IST IN DIESER NACHT allein in der Mitte eines schmutzigen Dreibettzimmers verstorben.
Die beiden Mitpatientinnen im Zimmer wurden während meiner Anwesenheit entlassen, die nicht gemachten Betten nur mit Folie abgedeckt.Der Schrank ist so schmutzig, dass man ihn nicht anfassen möchte und schon gar nicht seine Sachen hineinlegen mag.
Am Folgetag holte ich die persönlichen Sachen ab.
Es war der gleiche Arzt wie am Vortag, er konnte mir nicht sagen, wann und woran meine Mutter verstorben ist. Auch wußte er nicht, ob die geplante Untersuchung noch stattgefunden hat.

Ich bin traurig über den Verlust meiner Mutter aber
ENTSETZT über die Art der Behandlung in diesem Krankenhaus.

Vielleicht gibt es ja eine Stellungnahme vom Krankenhaus?!?

2 Kommentare

Kerstin62 am 29.04.2023

Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass obwohl bekannt war, dass meine Mutter allein lebte, man vom Krankenhaus Geesthacht 4mal ihre Festnetznummer gewählt hat, um ihren eigenen Tod mitzuteilen.
Um 01.04 Uhr wurde ich dann informiert. Die Vorsorge- und Patientenverfügung, die auf mich lauten, lagen vor.
Ich habe zigmal meine Handynummer angegeben.
Vom Bestatter weiss ich unterdessen, dass meine Mutter um 22.45 Uhr verstarb.
Was ein Armutszeugnis für diese Klinik!!!

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Menschen mit Herz

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zu hoher Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Patient auf Station 5
Es war schön zu sehen, dass es noch Ärzte und Schwestern gibt, die sich Zeit nehmen für den Patienten, sodass ich das Gefühl hatte hier sehr gut aufgehoben zu sein. Außerdem waren alle sehr nett.
Dies gilt übrigens auf für die Mitarbeiter in der Notaufnahme.
Danke für die Menschlichkeit !

Hohe medizinische Kompetenz

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Dickdarm-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Beratung vor der erwarteten OP war ausführlich und verständlich. Die OP ist einwandfrei verlaufen, ohne nennenswerte Nachwirkungen.
Das gesamte Pflegepersonal war sehr freundlich und in Rahmen aller verfügbaren Möglichkeiten stets kompetent und hilfsbereit.
Das Essen ist abwechslungsreich und vorzüglich. Kleine Extrawünsche werden nach Möglichkeit erfüllt.

Negativanmerkung, die mit der Führung des Krankenhauses nichts zu tun hat:

Die zum Zimmer gehörige Toilette ist viel zu klein und zu niedrig. Nach einer Darmoperation habe ich mit der Reinigung gekämpft. So etwas dem Reinigungspersonal zu überlassen, wäre würdelos.

Oh mein gott

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Veraltet und total verschmutzt)
Pro:
Arzt der Notaufnahme
Kontra:
Einfach alles (ausser der Arzt der Notaufnahme der war super)
Krankheitsbild:
Plötzliche Bewusstlosigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

nele07 am 20.07.2016

Hätte ich diese Erfahrungen nicht selbst gemacht, könnte ich es kaum glauben.Aber "Ja",die Zustände in diesem Haus sind katastrophal.Da habe ich mich mehr als einmal gefragt,ob die Schwestern und Ärzte bei der Berufswahl komplett daneben gegriffen haben ??

Katastrophale Zustände! Ungenügende Hygiene! Überhebliche Weißkittel mit anstudierter Unfehlbarkeit! Alte Menschen werden wie Dreck behandelt!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
teilweise das Essen
Kontra:
Soll ich hier etwa alles aufzählen?!
Krankheitsbild:
Wasser in den Beinen (nichts anderes)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im März 2016 wurde meine Oma mit Wasser i. d. Beinen ins Johanniter-KH eingeliefert.
Schon in der Notaufn. wusste der Arzt nicht worum es geht, machte sich nicht die Mühe nach Beschwerden zu fragen und sagte, das mit der Luftnot bekämen sie schon wieder hin. Welche Luftnot?! Man sollte sich doch besser mit seinen Patienten befassen u. nicht hochnäsig alles einfach so abtun. Erst nach einem Hinweis auf die Beine, fand eine Untersuchung statt. „Sie müssen uns schon vertrauen.“ Nach den folgenden Ereignissen auf gar keinen Fall!
Meine Oma wurde in ein 3-Bett-Zimmer auf Station 5 gebracht. Wie sich nach herausstellte, hatte eine Bettnachbarin einen Magen-Darm-Virus. Erbrochenes auf dem Boden wurde erst nach Std. beseitigt. Das Klo war völlig verschmutzt mit Fäkalien!
Trotzdem wurde die M-D-Patientin nicht in ein anderes Zimmer verlegt oder isoliert.
Natürlich hatte sich meine Oma angesteckt und ihr Zustand verschlechterte sich rapide. Nun durfte sie plötzl. allein in diesem kontaminierten Zimmer hocken. Die Schuld wurde ihr in die Schuhe geschoben und behauptet, sie hätte den NOROVIRUS mitgebracht! Dass eine andere Patientin schon vorher Symptome zeigte und keinerlei Hygiene stattfand, davon wollte niemand etwas wissen.
Nach Tagen war das WC immer noch verschmutzt. Dafür stand nun ein Wagen mit Mundschutz usw. vor der Tür. Lächerlich!
Auch vor anderen Türen befanden sich diese Wagen. Anscheinend war schon die ganze Station betroffen.
In der Sprechstd. zeigte sich dann die Überforderung/Inkompetenz einer jungen Ärztin. Auf die Frage, warum ein best. Medikament verabreicht wurde, wusste sie keine Antwort. Tolle Leistung! Abgesehen davon: Die Ärzte in diesem KH sind Weltmeister in d. Medikationsumstellung. Wie man hinterher damit zurechtkommt oder ob etwas fehlt ist egal!
Meiner Oma wurde dann noch eine erneute Magensplg. aufgeschwatzt, die wieder zu keinem Ergebnis kam. Die Kasse muss ja gefüllt werden und mit Senioren kann man's ja machen.
Die Klingelanlage im Zimmer war übrigens kaputt. Man mag gar nicht dran denken, was das hätte bedeuten können.
Ich kann nur von einem Aufenthalt in diesem KH abraten. Ältere Menschen sollten wissen, dass sie u.U. danach gleich ins Pflegeheim gehen können, weil man mit schlechterer Gesundheit aus diesem KH herauskommt, als man hereingekommen ist!
NIE WIEDER!

Sehr positiv

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
extremer Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

3 Tage im Johanniterkrankenhaus ( Februar 2016) hinterließen bei mir einen sehr positiven Eindruck. Das ärztliche und pflegerische Personal waren ausgesprochen freundlich, fachlich wurde ich sehr umpfangreich untersucht, das 2-Bettzimmer war sauber und hell. Die Verpflegung war umfang- und variantenreich und geschmacklich sehr gut. Selbst den Besuchern stand ein Getränk auf dem Flur zur Verfügung. Die Parkplatzanzahl war jedoch zeitweilig zu bemängeln.

Aufenthalt und Betreung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Wandfarben eintönig, nicht Augenschonend)
Pro:
Gute Behandlung, gute Verpflegung
Kontra:
Lange Leerzeiten
Krankheitsbild:
Aktuell (2015) Allgemeines Körperliches Unbehangen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon mehrmals zur stationären Behandlung im Krankenhaus in Geesthacht. Zuletzt 2015. In allen Fällen kann ich mich nicht den negativen Bewertungen anschließen. Die ur-alten Bewertungen sollte man mal löschen. Seither hat sich sicher einiges geändert. Das Personal was mich versorgte war freundlich.
Hinweise auf Beschwerden wurden ernst genommen und die erforderlichen Untersuchungen durchgeführt.
Es wurden Umfangreiche Untersuchungen gemacht, die ich bisher in so einem Umfang noch nie erlebt habe. Endlich habe ich ausführliche Informationen über meinen Gesundheitszustand erfahren.
Gallen-OP, Katheteruntersuchung, Magen/Darmspiegelung alles bestens.

Zu erwähnen wäre noch die Verpflegung. Variabel, schmackhaft und Auswahl der Portionsgröße.

Katastrophal

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte waren gut. Krankenschwestern sind katastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Veraltet)
Pro:
Sozialer Dienst
Kontra:
Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Innere Krankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Personal. Keine Beobachtungsgabe was den Patienten betrifft! Es war egal, ob es jemand schlechter geht. Die Grundpflege ist katastrophal. Die sah schmutzig aus und das schärfste ist, das sie vom Nachtdienst gewaschen wurde. (Es ist egal, ob jemand nachts wach ist) Essen wurde nicht angereicht. Aussage " sie wollte nicht " dann stand schnell auf ihr Tablett " Angehörige kommen um das Essen zu geben. Meine Oma die unruhig ( wegen Angstzuständen)war, wurde angepöbelt
Als sie in die Palliativ rutschte, wurde sie nicht respektvoll behandelt. Alleine hat man sie gelagert und dabei ihren Arm gezogen um sie auf die Seite zu lagern. Als ich das gesehen hatte bin ich fast vom Glauben abgefallen. Keine Mundpflege wurde gemacht nichts!!! Informationen wurden nicht weiter gegeben. Die Türen wurden trotz Aufforderung ,es nicht zu tun, ständig geknallt. Und ich bin nur über Nacht zu Hause gewesen, sonst kontinuierlich bei meiner Oma.
Sonst wäre sie menschenunwürdig verstorben. Hinter allem musste man bei den Krankenschwestern hinterherlaufen. Kein Herz diese Personen. Ich komme aus der Altenpflege aber sowas menschenverachtendes habe ich noch nie erlebt. Respektlos älteren und hilfebedürftigen Menschen so zu behandeln.
Und es ist keine Ausrede das sie unter besetzt sind! Man findet immer Zeit für eine vernünftige Menschen gerechter Pflege!
Sollte man auf dieser Station jemand haben den es richtig schlecht geht, pflegt sie selber !!!
Nicht zu empfehlen die innere!!

Schlechter geht es nicht mehr !!! Oder "Die Würde des Menschen"

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Das nach einer Woche stattfindende Gespräch mit der diensthabenen Ärztin.Anruf der Ärztin am Entlassungstag.
Kontra:
Da würde der Platz nicht ausreichen:((
Krankheitsbild:
Zustand nach Schlaganfall / Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer an dieser Stelle eine Rezension erwartet,der wird vermutlich enttäuscht,denn es handelt sich hierbei nicht um eine Beurteilung sondern um eine Warnung.Eine Warnung an all jene ,die ihre Angehörigen oder ihr eigenes Leben schützen wollen.Anlass für diese Kritik ist die notfallmässige Behandlung und Aufnahme meiner Mutter. Die Einweisung erfolgte über die Ambulanz.Nach erfolgter mediz.Erstversorgung wurde sie ohne Bekanntgabe eines Befundes an die Angehörigen mit einem Katheter sowie einer Windel versorgt.In den nächsten Tagen war es uns nicht möglich Informationen bezüglich des Zustandes meiner Mutter trotz wiederholter Versuche(telefonisch sowie persönlich)zu erhalten.Auch einstündiges Warten vor dem Dienstzimmer führte lediglich dazu,dass man uns respeklos und unhöflich begegnete.Das Maß an Widerwillen mit dem man uns hier entgegentrat, läßt sich schwer in Worte fassen.Am vierten Tag gelang es mir,ein ca 1 minütiges Geschräch mit der Ärztin zu führen,bevor dieses dann von ihrem Oberarzt unterbrochen wurde.Auf die Nachfrage nach dem Zeitraum der Lagerung meiner Mutter erhielt ich die vielsagende Antwort"Wir wissen schon,was wir tun".Es gab ausreichend Indizien dafür,dass meine Mutter nicht mit ausreichend Flüssigkeit versorgt wurde.So stand sie zum Beispiel nach dem Tod einer Mitpatientin auf dem Flur.Es befand sich weder ein Nachtschrank,noch ein Getränk in ihrer Nähe.Ihr körperlicher Zustand ließ es zu keiner Zeit zu,dass Sie sich eigenständig mit einem Getränk versorgt.Es bestand keine Kommunikation zwischen dem Personal und uns.Wir wurden immer wieder vertröstet und bekamen die behandelnde Ärztin einen Tag vor der Entlassung(6.Tag) zum ersten Mal zu sehen.Am Morgen erfolge ein Anruf der Klinik,dass meine Mutter entlassen wird.Sie kam nur mit einer Windel(die sie eigentlich nicht benötigt)und einem Shirt bekleidet zu Hause an.Niemand hatte es für nötig befunden,Ihre Würde zu wahren und ihr zumindest eine Hose etc.anzuziehen.Alles in allem,ICH BIN FASSUNGSLOS!

2 Kommentare

nele07 am 23.04.2014

Noch ein Nachtrag in eigener Sache...wie bereits beschrieben, wurde meine Mutter im Krankenwagen nach Hause transportiert.Hier wurde nach Entfernen der Windel ein ca 1cm großes Druckgeschwür am Gesäß festgestellt.
Die Haut war bei Aufnahme vollständig intakt.

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Mensch 2. Klasse

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich wusste das meine Leber erkrankt ist,aber man knallte mir die neue Diagnose einfach so um die Ohren u. ließ mich damit alleine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man sagte mir nicht welche Chancen ich noch habe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schwesternschülerinnen,Assistensärztin
Kontra:
Behandlung,Ärzte
Krankheitsbild:
Aszites, Methadon
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meinem Arzt aufgrund von Aszites in das Johanniter Krankenhaus Geesthacht eingewiesen. Ich bin außerdem Methadonpatientin. Genauso wurde ich behandelt wie ein Mensch 2. Klasse bis auf eine junge Assistensärztin und ein paar Schulschwestern die mich korrekt behandelten. Waren die Ärzte Stationsarzt und Oberarzt einfach nur arrogant, und verhielten sich wie Götter in weiß.Ich erhalte von der Klinikambulanz Methadon. Als ich auf Station war sollte ich mein Methadon von dort erhalten da es verschiedene Abrechnungsarten gibt. Der Arzt kümmerte sich absolut nicht darum ob ich mein Metha erhielt, nein das musste ich selbst machen (habe ich noch in keinem anderen K.-H. erlebt. Im Hinterkopf immer die Angst bekomme ich mein Medikament morgen oder habe ich Entzugsschmerzen? Der Arzt teilte mir mit, dass es zu teuer wäre für mich Methadon zu bestellen, da es nur kurzfristig haltbar wäre(Teilte mir auch die Pflegedienstleitung, bei der ich mich schriftlich beschwerte, mit.) Ist aber Quatsch.Auch hieß es in der Begründung es wäre ein Feiertag dazwischen gewesen, ja und am Tag davor hätte man es bestellen können. Geht bei anderen Medikamenten auch wenn sie nicht vorhanden sind. Ich empfand es als Schikane, man gab mir das Gefühl weil ich Drogenabhängig war
habe ich selbst schuld an meiner Erkrankung und habe jetzt kein Recht auf medizinische Hilfe. das alles Ereignete sich im Okt. 2013 Zur Hygiene möchte ich auch noch was sagen. Die Putz-Ladys schieben den Schmutz von hier nach da meist unter die Betten. Als ich Duschen wollte habe ich einen Schock bekommen. Im Abfluß waren so viele Haare und Seifenreste das es nur mit einem Messer heraus zu kratzen war. Eine halbe Std. brauchte die Reinigungskraft um den festgetrockneten Dreck zu entfernen. Auch wurden die Desinfektionsmittel nicht so genutzt wie ich das kenne. Man wird angefasst und ohne die Hände zu desinfizieren ging es zum nächsten Pat. (nicht alle machten das so).Leider ist es so, dass wenn der Krankenwagen gerufen wird man automatisch in das Johanniter Krankenhaus eingeliefert wird. Ich werde in Zukunft versuchen nie wieder stationär im Johanniter Krankenhaus behandelt zu werden. Jedes andere Krankenhaus nur nicht das Geesthachter Johanniter Krankenhaus.Die einzigen Stationen die ich empfehlen kann, sind die Gyn. und die Entbindung

Gute Behandlung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundliche + umsichtige Schwestern + Ärzte
Kontra:
In den 3 Bett-Zimmern kein Fernseher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 14.02.2012 von meiner Frau abends in die Notaufnahme gebracht.
Ich hatte 40,5 Fieber, tierischen Husten, und es ging mir einfach schlecht.
Es war sehr voll an diesem Abend, und die Aufnahme hatte richtig Arbeit und Streß. (Auch durch das neue SAP System) trotzdem wurde ich ziemlich schnell aufgenommen, und es wurden vom behandelten Arzt, und der absolut freundlichen und kompetenten Schwester(Conny? groß ,schlank, dunkelblond) alle nötigen Untersuchungen Blut, Röntgen,EKG gemacht.
Ich bin dann auf die Station 4 Innere gekommen.
Dort durfte ich 8 Tage meine doppelseitige Lungenentzündung
behandeln lassen.
In einem etwas veraltetem 3 Bett-Zimmer. Mit Fernseher von Zuhause war es völlig o.k.
Ich bin mit der Behandlung, dem Essen und den Schwestern sehr zufrieden gewesen. Alle sehr freundlich, umsichtig und bemüht.

Nicht jeder Patient wird behandelt!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sogut wie keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand keine statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (schneller Termin, der aber nichts nützte)
Pro:
Kontra:
Alles in allem unmöglich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nüchtern zum Termin einer Bauchspiegelung.Termin 9:00.Bis 9:30 wurde ich von einem zum nächsten geschickt.Dann Mitteilung der durch eine Schwester der Oberarzt übernimmt nur schwierige Fälle und meine Ärtzin hätte ja nicht mit dem Oberarzt gesprochen.Den Oberarzt selbst bekomme ich nicht zu sehen, soll aber zu einer Gemeinschaftspraxis gehen dort würde ich zeitnah drankommen.
In der Gemeinschaftspraxis werde ich vertröstet, da offenbar der Termin in den 5 Minuten Fußmarsch anderweitig vergeben wurde,denn das Krankenhaus teilte den Namen der Patientin nicht mit.Alternative min. 2-3 Std warten(nüchtern) oder am Di. wiederkommen.Also ein neuer Tag Urlaub,der zu nehmen ist. eine neue Begleitperson suchen und eine neue schlechte Nacht vor dem nächssten Termin.

Nicht empfehlenswert

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Zimmer sind veraltet und fürchterlich, die Reinigung der Zimmer ebenfalls. Stundenlanges Warten auf Ärzte und Termine ist Normalität. Das Fachwissen, die Freundlichkeit sowie das Einfühlungsvermögen der Ärzte lässt sehr zu wünschen übrig. Das Einzige was pünktlich ist, ist das Essen. Schmackhaft ist hierbei aber etwas anderes.
Kurzum ... wer es mag und sich gesundheitlich leisten kann tage- u. nächtelang auf eine große und laut tickende Uhr an der Wand zu starren, dem ist der Aufenthalt dort zu empfehlen.
Wem es aber schlecht geht und wer wirkliche Hilfe möchte (außer vielleicht bei einem Herzinfarkt o. ä.), dem ist von dieser Örtlichkeit abzuraten !!!
Bei mir hat der Aufenthalt ein regelrechtes Trauma hinterlassen !

Intensivstation

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Es gibt Fenster auf dieser Station
Kontra:
dominanz Verhalten einiger Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag in der Intensivstation als Beatmungspflichtige Patientin.
Als sehr unangenehm empfand ich dass Dominanzverhalten einiger Schwestern.
Unangebracht und vollkommen unnötig.
Da man als arbeitendes Volk nicht unbedingt die Besuchszeiten einhalten kann,sollte auch bei der Intensivstation angekommen sein.
Aber wer an der Schwester am Eingang vorbeigekommen ist,
hat Glück und darf zu seinen Lieben.
Hier sollte Schwester folgendes Bedenken;
Es könnten die letzten Minuten im Leben eines Angehörigen sein und da wird an der Eingangstür um 5 Minuten diskutiert!?
vielleicht ein Ratschlag denen sie sich zu Herzen nehmen sollten:
-Wir haben auch andere Intensivstationen kennengelernt.
Dort waren zu jeder Zeit!!!!!Besucher von Herzen gerne gesehen.Macht eure Station zu einer Station der Menschlichkeit.Bedenkt auch,dass ihr einmal der Besucher sein könnt.Und dann?Mit dominanten Schwestern diskutieren?
Wegen 5 Minuten?
Beratung der Ärzte
-Bei einen Besuch stellten wir fest,dass es eine Veränderung im Gesundheitszustand der Mutter gab.
Wir baten eine Schwester um ein Gespräch mit dem Arzt.
Der Arzt im Hintergrund(nachdem eine Schwester ihn fragte ,ob er kurz Zeit hätte)
"Nö,ich habe jetzt keine Lust mehr"
Soso,auf die Lust des Herrn Dr. nehmen wir selbstverständlich Rücksicht.
Auch hier geht es anders(Schild an einer Intensivstation einer grossen Klinik)
-Fragen von Angehörigen willkommen und sogar erwünscht.
Zusammengefasst,;
Es ist noch viel zu tun auf dieser Station.
Aber mit ein wenig Willen und Menschlichkeit!!!!!!!!!!!!wird es wohl zu schaffen sein,dass das JKH auch mal eine spitzen Intensivstation hat.

Nur Gutes erlebt

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 05-08
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal, stat. Behandlung, Therapie, Essen
Kontra:
nichts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es tut mir sehr leid, wenn ich lese, was anderen Patienten so
passiert ist. Ich selbst habe mit der Inneren Medizin in diesem Krankenhaus bislang nur positive Erfahrungen zu verzeichnen.
Ich war seit 2005 dort 2 x stationär zur Behandlung und wurde in beiden Fällen kompetent und korrekt versorgt. Nach wenigen Tagen, konnte ich wieder entlassen werden. Das Personal war stets freundlich über den Chefarzt Dr. Schnieber kann ich auch nur Gutes sagen und das Essen war zu jeder Zeit hervorragend.
Auch sind die Zimmer gut eingerichtet. 3 Betten sind in der Regel belegt mit je einem eigenen großen Schrank und einem gemeinsamen WC mit Waschzeile.
Im oberen Bereich des Hauses befindet sich ein Café mit Kiosk
und man kann dort auch Zeitschriften kaufen.
Da das Krankenhaus christlich orientiert ist, gibt es auch einen
kleinen Raum der Stille, in dem Gebete in ein Buch eingetragen werden können.

Also ich kann mir keine bessere Versorgung vorstellen. Ich weiß allerdings auch, daß nicht für jeden Patienten jedes Krankenhaus geeignet ist. Und daß auch in jedem Krankenhaus Fehler passieren, ist normal. Auch Ärzte und Pfleger sind Menschen. Wichtig zur Qualitätsverbesserung
ist immer Kommunikation und Feedback. Inkompetenz muss
angesprochen werden, genauso wie Kompetenz. Roß und Reiter müssen genannt und überprüft werden können.

Sonst leiden die vielen gut funktionierenden Bereiche irgendwann unter dem wenigen Sauerteig!

Ich wünsche mir für dieses Krankenhaus, daß es an den
benannten Defiziten arbeitet und sie beseitigt und die
positiven Aspekte in Zukunft den vollen Raum einnehmen.

Meine Mutter verstarb

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
fällt mir ncihts ein
Kontra:
sämtliche Äzrte und Krankenausleitung!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam am 16.09. wegen Verdacht auf Herzrythumsstörungen ins Johanniter-Kankenhaus Geesthacht. Dort äußerte man bald, dass es nicht an dem sei, sondern eine gewisse Atemnot bestand. Dies lag sicherlich an der vorliegenden Grunderkrankung "COPD mit Lungenemphysem". Man stellte zutreffend fest, dass wegen zuvor verabreichter Wassertableten der Salzehaushalt aus dem Gleichgewicht gekommen sei. Man verabreichte ihr somit Elektrolyte und setzte ferner die "theophyllin" tabletten ab. Die Sprays, welche als Spiriva Reypimat sowie Viani Forte mit Inhalationshilfe von der Lungenfachärztin verordnet waren ignorierte man anfangs total und stellte die Medikation im Entallassungsbericht auf "Viani Discus" um! (dieser ist bei schwachem Lungenvolumen quasi wirkungslos!!! ). Man hat meine Mutter daraufhin - in einem sehr schlechten Zustand!! - am 27.09.2010 aus dem Krankenhaus ins Pflegeheim entlassen. Am 28.09.2010 verstarb meine Mutter im Pflegeheim an "Herzstillstand"!

Ich kann nur JEDEM und wirklich DRINGEND davon abraten, sich ins Krankenhaus Geesthacht zu begben! Ich selber habe meine Angehörigen angewiesen, mich lieber zu Hause "verrecken" zu lassen, als mich mit dem Rettungswagen in diese Klinik verbringen zu lassen!

Wir haben meine Mutter sehr geliebt und den Ärzten im Krankenhaus Geesthacht vertraut.

Etwas wie ein Gewissen ist dort scheinbar aber keinesfalls vorhanden, was abermals vor einem Aufenthalt in dieser Klinik abschrecken sollte!

Meine Mutter war Privatpatientin! Selbst bei diesen soll laut Arzt die Krankenkasse nach zu langer Verweildauer Schwierigkeiten machen.

Hätte man nicht in eine Fachklinik (z.B. Großhansdorf oder Reinbek wegen besserer Diagnostik) verlegen sollen?

Inkompetenz im Joh. Krankenhaus Geesthacht

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr, sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ignoranz, Unfähigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich rate allen dringend davor ab, sich in diesem Krankenhaus behandeln zu lassen!!! Wenn Sie noch Pech haben und am Wochenende eingeliefert werden, können Sie nur hoffen, dass Sie nichts Lebensgefährliches haben und bis Montag überleben. Mein Vater wurde am So. morgen so gegen 6.00h eingeliefert, weil er Atemnot hatte. Der aufnehmende Arzt meinte, es liegt nichts Lebensbedrohliches vor. Ich als Tochter machte mir nicht so viele Sorgen, da ich dachte, er ist an der richtigen Stelle und von dafür ausgebildeten Ärzten und Krankenschwestern umgeben. Nachmittags hatte er immer noch Atemnot, sein Herz war vergrößert und er hatte Wasser in der Lunge. Trotzdem hat man nicht für nötig befunden, ihn auf die Intensivstation zu verlegen oder ihn genauer zu beobachten. Um 17.30 ist er in seinem Zimmer gestorben, eine halbe Stunde lag er da, bevor man ihn gefunden hat. Einfach schrecklich! Man wird sich selbst überlassen, die Ärzte sind unfähig und ignorant.
Ich und meine Familie setzen keinen Fuß mehr in dieses Krankenhaus.

2 Kommentare

Catoline am 02.08.2010

Gehen Sie bitte unbedingt zu einen kompetenten Anwalt für Medizinrecht.Nicht schweigen!
Wo kein Kläger ist,ist auch kein Richter!

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Krankenhaus Geesthacht. NEIN Danke!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gute Kantine
Kontra:
Leider Gottes alles andere (Ärzte,Personal,Behandlung,etc.)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zimmer: Sind nicht die modernsten, aber okay
Essen: Abwechslugsreich und lecker
Pflegepersonal: Zum größten Teil sehr genervt und unfreundlich
Medizinische Behandlung: sehr Schlecht; keine Informationen bzw. weitere Untersuchungen bei zweifelhaften Zustand; schnelle Entlassung obwohl Patient noch nicht genesen.
Ärzte: Zum Teil sehr nett, aber leider auch überfordert, aufgrund der Leitung mehrere Stationen und Notaufnahme.
Allgemein: Krankenhaus nicht zu empfehlen und wenn möglich sollte man besser in ein anderes gehen.
Fazit: Der Spruch "Willst du sterben in der Nacht, geh ins Krankenhaus Geesthacht" beruht aus mehreren Erfahrung leider nicht auf Märchen oder Lügen. Schade und sehr traurig wenn man keine Wahl hat und dort hingefahren wird. :(

sehr angenehmes Klima

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
med. Personal
Kontra:
Sauberkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Station 4, Innere Juli 2009
Ich habe mich dort als Patientin gut aufgehoben gefühlt. Die Schwestern waren alle nett ,ausgeglichen und kompetent. Ich hatte den Eindruck, daß die Patienten hier nicht unter Personalmangel leiden müssen. Einen guten Eindruck hatte ich auch von Dr. Paske und Dr. Schnieber. Ich erhielt viele Informationen auf den vorbereiteten Einverständniserklärungen für Eingriffe.

Obwohl jeden Tag eine Reinigungskraft da war, befand sich Schmutz in den Ecken und auf den Kanten. Der Staubwedel war ein schwarzes Etwas, daß schon einen grauen Rand auf der Wand über dem Bild hinterließ.
Da ich viel Zeit hatte, und vielleich zu peniebel bin, habe ich mir das dann selber sauber gemacht.