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BF2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hilfestellungen ohne langes Warten
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Darmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin über die ZNA in Geesthacht erst auf Station 4 gekommen und dann nach OP auf die Chirurgie. Ich fühlte mich durchgängig von der ZNA, über Station 4 und eine Woche auf der Chirurgie umfassend und freundlich versorgt und betreut. Alle Pflegenden, sowie die für mich zuständigen Ärzte waren jederzeit ansprechbar, haben beraten und mich ohne langes Warten sehr freundlich mit Hilfestellungen unterstützt. Trotz der kleinen Mehrbettzimmer waren Alle bemüht das Beste aus den beengten Verhältnissen zu machen.Ein grosses Lob gilt den Pflegenden, die jederzeit bemüht waren, obwohl es überall personell nicht optimal ist, ihre Patienten gut und kontinuierlich zu versorgen.
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SanneW berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mit Ausnahme der Pfleger)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Erfolgte durch den Arzt meines Vertrauens, der dort aber nur Belegbetten zur Verfügung gestellt bekommt.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nach Operation keinerlei Nachuntersuchung des Operationsfeld durch einen Arzt des Krankenhauses)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Über das Wochenende trockene und ungenießbare Brötchen (und das bei eigener Zuzahlung von 73,-pro Tag für 2- Bettzimmer))
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Modern sieht anders aus)
Pro:
Das Pflegepersonal auf Station 1
Kontra:
Abgehobene und arrogante Ärzte, die absolut respektlos mit Patienten reden und umgehen.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da mein behandelnder Arzt in diesem Krankenhaus Belegbetten hat,ließ ich mich am Freitag von ihm dort operieren. Angekommen verlief die Aufnahme ziemlich zügig und mir wurde von einer sehr netten Krankenschwester mein Zimmer und Bett zugewiesen.
Das war schon mal der erste Schock. Als 3-Bettzimmer möchte ich das gar nicht bezeichnen. Eher als eine Art Besenkammer. So klein und eng, dass ich zu beiden Seiten, im Schlaf die Mandeln meiner Bettnachbarn hätte beobachten können. Also entschied ich mich dafür, mir gegen Zuzahlung von 73 € pro Tag ein Zweibettzimmer zu nehmen. Das Krankenhaus selbst wirbt mit Extraausstattung bei Unterbringung im Einzel oder Zweibettzimmer. Kann ich leider im Nachhinein nicht so bestätigen. Das Zimmer war zwar größer, aber die Ausstattung die gleiche.
Nach meiner OP ging es auch relativ schnell wieder auf Station. Dort wurde ich durch die Krankenschwestern sehr nett und gut betreut.
Man sollte meinen, dass nach einer Operation am Folgetag sich ein Arzt eventuell mal die Wunde anschaut. Fehlanzeige! Es kam kein Arzt zu mir.
Ich muss an dieser Stelle noch einmal betonen, dass mein operierende Arzt dort nur Belegbetten hat und an den Wochenenden auch nicht in der Klinik ist. Die Nachsorgebehandlungen werden oder sollten durch die Klinikärzte erfolgen.
Sonntags hatte ich dann so die Schnauze voll und wollte nach Hause. Warum auch da bleiben? Es hat ja sowieso kein Arzt nach mir geschaut.
Auf Nachfrage, wann denn Visite sei, kam dann doch schließlich eine Stationsärztin zu mir. Ich möchte jetzt nicht zu sehr ins Detail gehen, aber die Diskussion wurde immer unverschämter von seitens der Ärztin. Letztendlich, wollte sie mit mir keine Diskussion mehr führen und verwies mich an den Oberarzt.
Nach langem warten, kam diese auch. Weder einen „guten Tag“ oder „Hallo“ oder Namen kam von ihm.
Ich wollte ihm erklären, dass es mit meinem operierenden Arzt so abgesprochen war, heute nach Hause zu gehen. Dazu kam ich gar nicht. Er fiel mir sofort ins Wort und meinte in einer Tonlage:
DAS INTERESSIERT MICH ÜBERHAUPT NICHT WAS SIE MÖCHTEN ODER WAS IHRE HINTERGRÜNDE SIND!
So etwas überhebliches und arrogantes ist mir noch nicht untergekommen. Es ist einfach respektlos, als erwachsener Mensch so mit einer anderen Person zu reden. Ich habe danach unterschrieben, um nach Hause zu kommen und das mit Drainage. Diese habe ich mir Montag von meinem Arzt ziehen lassen.
NIE WIEDER!
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PBöhm berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Kommunikation mit Patienten und Angehörigen
Krankheitsbild:
Prellung am Rücken nach Sturzereignis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Großmutter wurde mit dem Krankenwagen mit starken Rückenschmeezen nach einem Sturzereignis liegend in die Notaufnahme eingeliefert. Ich als Angehörige durfte 3 Stunden im Wertebereich warten, ohne eine Information. Das Pflegepersonal vom Spätdienst war wirklich freundlich. Dann kam der Nachtdienst.....Nachdem das CT gelaufen war, durfte ich in den Behandlungsraum zu meiner Großmutter. In dem Raum war es sehr kalt, die Klimaanlage Paustete unentwegt kalte Luft durch den Raum. Eine Möglichkeit zu klingeln um sich bemerkbar zu machen war nicht in Reichweite ( hing an der Wand in 2m Entfernung).Da meine Großmutter wenig Kleidung anhatte und stark gefroren hat, bat ich das Pflegepersonal um eine Decke. Ich bekam immerhin einen Bezug. Nach einer weiteren halben Stunde stand plötzlich die Krankenwagen Besatzung in der Tür und meinten, Sie würden meine Großmutter ins Heim zurückfahren, da alles in Ordnung ist. Bis dahin hatte weder ein Arzt noch eine Pflegekraft mit uns gesprochen. So einen respektlosen Umgang mit Patienten und Angehörigen habe ich noch nie erlebt.
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Lotte20142 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Krankenpfleger, die ihn gebracht haben waren nett.
Kontra:
Ohne Absprache mit mir als Angehörige zu früh entlassen.
Krankheitsbild:
Bruch am Sprunggelenk
Erfahrungsbericht:
Es ist eine Katastrophe wie mein Angehöriger entlassen wurde, sein Rollstuhl war so groß, dass er nicht durch die Badezimmer Tür passte, obwohl ich das richtige Maß angegeben habe leider wurde auch kein Toilettenstuhl mitgeliefert, so mussten wir ihn auf Umwegen mit provisorischer Rampe und einem Schreibtischstuhl ins Badezimmer verfrachten und das mit gebrochenem Fuß der mit Fixateur extern stabilisiert war.
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Turbo62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Verwaltung halt, muss leider sein)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
unter den Corona-Umständen fällt mir nichts negatives ein
Kontra:
Krankheitsbild:
Meniskus-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin mir nicht sicher ob wir von der gleichen Klinik sprechen? Ich hatte Ende letzten Jahres eine Knie-OP. Das Vorgespräch durch den Oberarzt war informativ und ließ keine Fragen offen, ebenso das Narkosegespräch vor der OP. Das Pflegepersonal hat sich gut um mich gekümmert. Das Essen war für ein Krankenhaus gut und ausreichend. Nach relativ kurzer Zeit und entsprechender Physio war die Beweglichkeit wieder hergestellt und so nach und nach sind die kleinen "Zipperlein" die so eine OP mit sich bringt auch abgeklungen.
Also rundum, alles gut!
Das war meine zweite OP( Schulter) in dieser Klink, sollte eine dritte anstehen, dann wieder im Johanniter-Krankenhaus!
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Lalala55 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Erfolgte keine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Schwellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich bin wirklich schockiert über die Notaufnahme!
Folgendes ist geschehen, am Montag wollte mein Mann zu Dr Bibow Praxis leider geschlossen wegen Urlaub Info an der Tür Vertretung übernehmen Johanniter Krankenhaus sowie bg boberg ,er also wieder nachhause erstmal sein Fuß gekühlt da er seit Samstag einen stark angeschwollenen Fuß hat ist er am dienstag in die Notaufnahme dort angekommen alle fragen beantwortet ab ins Wartezimmer was komplett leer war . Nach 1 Std warten kam ein Arzt und war der Meinung mich in einem Ton der wirklich garnicht geht ,darüber in Kenntnis zu setzen das es ja eine Notaufnahme sei und man mit einer starken Schwellung kein Notfall ist es erfolgte keine Behandlung rein garnichts ! Also ich bin wirklich schockiert!! Unmöglich
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Spanien2020 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die Angehörigen werden nicht informiert)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (wissen wir nicht - man kann ja nicht rein!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Schwestern sind sehr besorgt um die Patienten
Kontra:
Von Oben kommen da wohl Anordnungen - die nicht allen gefallen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Wir sind gerade sehr entsetzt und auch traurig, das Patienten (frisch operiert) nicht mehr die Jüngsten innerhalb von 3 Tagen auf 3 verschiedenen Stationen untergebracht werden! Man versucht den Patienten anzurufen es geht niemand ran! Man verfällt in Panik - was ist los!
Keiner darf rein - kann ich ja verstehen!
Aber ohne Informationen was da abgeht? Selbst im Haus weiss der eine und auch der andere nicht wo sich der Patient befindet!!!!!!!!!
Unglaublich! Scheinbar werden zu Weihnachten Stationen geschlossen - trotz Corona - ist das denn möglich?
Ich will und kann dieses Krankenhaus nicht weiterempfehlen! Hier fehlt es eindeutig an Menschenwürde und Empathie für die Patienten!
Leider sind einem ja die Hände gebunden und man weint sich abends in den Schlaf, weil man nicht weiss wie es mit seinen Angehörigen weitergeht.
Wir fühlen uns tief traurig und alleingelassen.
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Iingeborg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Rundum war ich sehr zufrieden.Die Schwestern waren sehr aufmerksam und freundlich sowie hilsbereit. Die aufklärenden Gespräche vor und nach der Op waren sehr informativ. Die ärztliche Versorgung war hervorragend und mir ging es nach der OP sehr gut.
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Schmackus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Fernseher)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Zimmerausstattung(kein Fernseher pro Bett)
Krankheitsbild:
Beinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliches Pflegepersonal, sehr hilfsbereit,sehr guter Umgang mit den Patienten, trotz Corona und (wahrscheinlichem Zeitmangel für Patienten da überall Pflegekräfte fehlen) die Pflegekräfte sind Top.
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Thomas01-2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Zimmer wirklich in die Jahre gekommen, keine Dusche im Zimmer
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit starken Bauchschmerzen in die Notfallaufnahme gekommen und dann auf Station 2. Diagnose: Bauchspeicheldrüsenentzündung. Auch ich kann nur positives über dieses KH berichten: Pfleger/innen sehr freundlich, Ärzte und Oberärztin freundlich und kompetent. Alles erklärt, was nötig war. Sofort erreichbar, wenn man Fragen hatte. Essen gut. Den Nachtschwestern ein ganz besonderes Dankeschön. Ich fühlte mich gut aufgehoben und betreut. Keine lange Wartezeit am Entlassungstag.
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Birgit19552 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Team der Station 2 ist Top
Kontra:
Zimmer ist in die Jahre gekommen
Krankheitsbild:
2 Leistenbrüche operiert am 22.10.19
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Top Krankenhaus mit einer guten Patientenbetreuung
Das Team der Station 2 macht alles z.
Wohle des Patienten.
Die Verpflegung durch die eigene Küche
ist SPITZE.
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Boneman berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Spitzenklasse!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fast keine Schmerzen
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin vor ca. sechs Wochen an einer doppelseitigen Leistenhernia Laparoskopisch von Dr. Nyström operiert worden. Ich war von der Professionalität und Freundlichkeit des gesamten Chirugischen Team sehr beeindruckt. Die Aufklärung des Narkosenartztes war sehr genau, und hat mich vor der bevorstehenden OP beruhigt. Die OP ist wunderbar gelaufen ohne jegliche Komplikationen. Die Tatsache, dass ich am selben Tag nachhause gehen konnte ohne nennenswerte Schmerzen hat mich begeistert. Meine Genesung ist völlig problemlos verlaufen und ich habe gar keine Schmerzmittel benötigt. Ich kann Dr. Nyström und das Johanniter Krankenhaus Geesthacht wärmstens empfehlen!
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Kerstin62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (emphatische Ärzte und Ärztinnen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Einfach super!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles ging sehr schnell und zuverlässig.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (1 Fernseher im Zimmer, nicht für jeden einsichtbar.)
Pro:
Sehr gute ärztliche Behandlung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Hernien -OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen einer Hernien-OP auf Station 2.
Bereits in der Notaufnahme wurde ich sehr freundlich aufgenommen und behandelt. So blieb mein Eindruck bis zur letzten Minute.
Nach der OP, die von äußerst einfühlsamen Anästhesisten vorbereitet und von hervorragenden Ärzten durchgeführt wurde, umsorgten mich Schwestern und Pfleger der Station immer mit einem Lächeln auf den Lippen und einem netten kleinen Gespräch.
Auch das Essen war sehr gut.
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen und komme bei Bedarf auch sehr gerne wieder.
Danke an alle, die es mir ermöglicht haben, dass ich bereits am 4. Tag wieder nach Hause konnte und dass es mir wieder so gut geht.
Hier arbeiten alle Hand in Hand für das Wohl des Patienten, einfach toll.
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Stillbaby berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit, Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenblasenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann das Johanniter Krankenhaus wirklich empfehlen.
Ich lag jetzt 6 Tage auf Station 1 und es wurde sich gut um mich kümmert.
Angefangen bei der Notaufnahme, wo sie mich von oben bis unten durch gecheckt haben.
Später auf Station. Sehr freundliche und kompetente Krankenschwestern.
Ebenso die Ärzte. Alle samt sehr freundlich und kompetent.
Op war auch gut. Soweit man sowas zu einer OP sagen kann
Großer Pluspunkt, ich durfte sogar die ersten Tage vor der OP mein Baby (11 Monate) mit auf'n Zimmer Nachts haben. Alle waren damit einverstanden. Nach der OP brauchte ich leider Ruhe sodass meine Kleine beim Papa blieb.
Wegen dem stillen wurde auch immer auf die Medikamente geachtet und mir sogar eine Pumpe aufs Zimmer gebracht.
Ich empfehle das Johanniter Geesthacht Krankenhaus uneingeschränkt weiter
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Mabouja berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kann nicht wirklich beurteilt werden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Einlieferung meiner Mutter (akuter Oberschenkelhalsbruch)mit dem RTW war 2 Tage lang ihre Handtasche mit Papieren u. persönlichen Sachen verschwunden. Geduldig ließ ich mich durch das ganze Haus in die einzelnen Abteilungen (Radiologie etc) schicken, um selber nachzuforschen, ohne Erfolg. Nach mehrmaligem Nachfragen nach dem Verbleib der Tasche bei den Schwestern wurde mir barsch geantwortet, dass man dafür keine Zeit hätte, man nicht zuständig sei und für persönliche Sachen keine Haftung übernommen wird. Zum Glück fand sich dann am 2. Tag die Tasche bei einer anderen Patientin doch wieder an (Glückssache!). Auf freundliche Nachfrage bei den Schwestern, wie das Telefon am Bett funktionierte u. ob man das meiner Mutter erklären könne, wurde wiederum nur entgegnet, dass man dafür nicht zuständig sei und keine Zeit für solche Dinge hätte. Mehrfach fiel auf, dass man bei einfachen Anliegen und Nachfragen sofort eine ablehnende, ruppige Antwort bekam.
Fazit: Unfreundliche, ablehnende, Haltung einiger Schwestern (wobei es wenige nette Ausnahmen gab!). Ganz offensichtlich ist die Abteilung überlastet u. unterbesetzt, sonst wären diese Reaktionen vielleicht nicht so ausgeprägt. Positiv ist zu vermerken, dass ich nach der OP sofort von einem diensthabenden Arzt angerufen und informiert wurde. Medizinisch kann die OP nicht beurteilt werden, jedoch ist fraglich, ob alles optimal verlaufen ist, da die Wunde auch nach 5 Wochen immer noch offen und nicht verheilt war und jetzt woanders auch wegen eines erneuten Bruchs erneut operiert werden muss!
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Ginalaura berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schnelle kompetente Erstberatung
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Geesthacher Krankenhaus ist nur zu empfehlen ..Ich habe meine Schwester im März d.J.hier mit grossen Schmerzen sowie ganz viel Angst in die orthopädische Sprechstunde begleitet.In sage und schreibe ca.1,5 Stunden durchlief sie mehrere Untersuchungen mit abschließenden Gespräch mit dem leitenden Oberarzt..wo bekommt man dies in der Kürze der Zeit ..1 Woche später fand die Operation statt mit hervorragenden Ergebnis und einer sehr freundlichen Betreuung auch von den Mitarbeitern der Station 1 und der Physiotherapis, weiterhin zu empfehlen die Nachbetreung in der Sprechstunde der Orthopädie. Alles in allem kann man operative Eingriffe im orthopädischen Bereich hier nur empfehlen.
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VN1500 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Was die ärztliche Leistung anbelangt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Was u.a. die Reparatur des TV anbelangt. Sie fand nicht statt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Schwestern waren nett und höflich
Kontra:
Die Ärzteschaft auf der Station wirkte in höchstem inkompetent
Krankheitsbild:
Rückenbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit schweren Rückenschmerzen eingeliefert. Bei derNotaufnahme wurden mittels Ultraschall und Bewegungsuntersuchungen gemacht. Es war Wochenende weitere Untersuchungen neben Blut wurden nicht gemacht. Dann wurde ich an die Schmerzmittelpumpe gelegt. Ab Montag stellte man auf Tabletten um aber eine weitergehende Ursachenforschung wurde nicht gemacht. Man sprach immer nur von "Vermutungen " Diese Krankenhausbehandlung war in höchstem Maße unprofessionell. Am Dienstag wurde ich entlassen , man tippt auf Lumbago und ich weiß nicht genau was ich habe
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Salo2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das Essen ist schmackhaft
Kontra:
Umgang mit Menschen
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich wurde mit einer Franktur in die Klinik eingewiesen. Schon in der Notaufnahme war ein Pfleger außerordenlich unhöflich. Habe ich noch auf Überlastung geschoben.
Dann auf Station 1 habe ich sofort gemerkt, dass die Schwestern - bis auf 2 - nur freundlich waren, wenn man sie um nichts bat. Egal ob Hilfe bei der Wäsche oder der Mobilität. O-Ton: dafür habe ich jetzt keine Zeit. Sie sollte mir nur helfen, mich hinzusetzen!
Ich kam mir vor, als wenn ich mich entschuldigen müsste, dass ich hier liege!
Auch die Ärzte - außer einem - waren sowas von unhöflich, das habe ich noch in keinem Krankenhaus erlebt. Bei meiner Frage, ob die verordneten Medikamente mit meiner Grunderkrankung kompatibel wären, bekam ich nur sehr unhöfliche Antworten. Im Gegenteil, als ich über starke Schmerzen klagte, sagte mir eine Ärztin, mit der ich überhaupt noch nichts zu tun hatte, dass ich mich ja geweigert hätte, die Medikamente zu nehmen. Keine Aufklärung, über das Medikament, welches ich nehmen sollte. Ich habe dann bei meiner behandelnden Ärztin angerufen und mich über das Medikament aufklären lassen.
Ebenso habe ich in den Tagen dort mitbekommen, dass nicht nur ich dort schlecht behandelt wurde.
Dieses Krankenhaus ist in keiner Weise zu empfehlen und ich hoffe, nie wieder dort eingeliefert zu werden.
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Rico01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (3 % Abzug s.o.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Verständlich für Jedermann)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Entlassungspapiere waren nicht fertig und wurden erst am Folgetag nachmittags dem Hausarzt gefaxt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (1 % Abzug; Nur ein Fernseher im Zimmer und nicht von jedem Bett einsehbar)
Pro:
Sehr freundliches und kompetentes Personal
Kontra:
Unfreundlicher Krankenpfleger i.d. Notaufnahme
Krankheitsbild:
Devertikulose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin samstagsabends mit starken Bauchschmerzen in die Notaufnahme gegangen. Ein stark genervter und unfreundlicher Pfleger fragte uns nach dem Grund unseres Erscheinens. Detailliert erklärte ihm meine Frau (Krankenschwester) meine Krankheitssyndrome und wies auf die starken Schmerzen hin. Er schickte uns trotz dieser Erklärung in die Anlaufpraxis. Diese ist sehr voll mit Patienten gewesen und trotz des Hinweises auf meine Schmerzen, die immer stärker wurden, hatten wir eine Wartezeit von über eine Stunde. Der anwesende und sehr freundliche Arzt erkannte schnell die Dringlichkeit meiner weiteren Behandlung und rief in der Notaufnahme mit der Orderung eines Transportes an. Der Krankenpfleger (s.o.) fragte den Arzt, ob ich nicht laufen könnte. Mittlerweile konnte ich noch nicht einmal mehr gerade stehen, geschweige denn laufen. Erst ein Machtwort des Arztes bewegte ihn dann dazu, mich mit einem Rollstuhl abzuholen und in die Notaufnahme zu transportieren. Hier stritt er dann auch noch die detaillierte Ansage meiner Frau ab ("Sie haben nur von Bauchweh gesprochen").
In der Notaufnahme wurde ich dann sofort von einer sehr freundlichen Ärztin untersucht, die dann etwas später von einer zweiten, auch sehr freundlichen Ärztin unterstützt wurde. Umgehend trafen immer mehr Ärzte (Anästhesist und Chirugin)ein und besprachen mit uns sehr verständlich die weiteren Schritte und gingen auf alle unsere Fragen ein. Zügig ging es dann in den OP und ich wurde Notoperiert. Ich kann hier über die behandelnen Ärzte, der Intensivstation und der Station 2 nur sehr Gutes berichten. Trotz der hohen Patientenbelastung wurde ich von allen sehr freundlich und kompetent behandelt. Mit der Sauberkeit stimmte es auch und das Essen wird recht schmackhaft zubereitet. Besonders bedanken möchte ich mich bei der Chirugin, die mir wohl das Leben gerettet hat. Abgesehen von der Erfahrung mit dem Pfleger i. d. Notaufnahme ist es ein sehr gutes Krankenhaus. Daumen hoch!!!!
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Gitarrina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
große Hilfsbereitschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenblasenentzündung und großer Gallenstein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mitten in unserem Urlaub(wir kommen aus dem Rheinland) bekam ich starke Schmerzen im Brust-und Rückenbereich. Wir fuhren in die Notaufnahme und ich wurde sofort intensiv und kompetent untersucht. Nachdem das Schlimmste, ein Herzinfarkt, ausgeschlossen wurde, bekam ich starke Schmerzmittel.
Ich wurde auf die Innere Station verlegt und bald mit einem sehr guten Ultraschallgerät untersucht. Dabei wurde sofort erkannt, dass ich eine starke Gallenblasenentzündung (mit einem sehr großen Gallenstein) hatte, die drohte auf die Leber überzugreifen. Innerhalb einer Stunde wurde ich in den OP gebracht.
Durch diese kompetenten und zügigen Untersuchungen und die gelungene OP kam es zu keiner Komplikation und ich konnte schon nach knapp 3 Tagen entlassen werden.
Die Ärzte waren wesentlich gesprächsbereiter als ich es je in anderen Krankenhäusern erlebt habe.
Die Krankenschwestern allesamt sehr freundlich und soweit es in ihrer Möglichkeit lag, sehr schnell und hilfsbereit.
Auch die beiden alten Damen über 90 die bei mir lagen wurden sehr liebevoll behandelt.
Die Visite kam immer pünktlich morgens sehr früh und ich habe noch nie so schnell meine Entlassungspapiere erhalten.
Noch anzumerken: die Cafeteria oben, mit wunderschönem Ausblick, hat auch sehr nette Mitarbeiter. Obwohl schon längst geschlossen, bekam mein Mann an meinem OP-Tag noch etwas zu essen und trinken.
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Lebeling berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Durchweg freundliches Personal
Kontra:
Der Kaffee ist kein Traum!
Krankheitsbild:
Schulter-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich von Anfang an sehr gut aufgehoben und behandelt. Die Ärzte sind kompetent, waren jederzeit ansprechbar und konnten auch zuhören. Das Pflegepersonal war sehr freundlich, hatte immer ein offenes Ohr, war niemals gestresst und was mich am meisten beeindruckte, war die Tatsache, dass die Entlassungsformulare wie gewünscht schneller als erwartet fertig waren (das kenne ich aus anderen Krankenhäusern so nicht). Zudem herrschte dort aus meiner Sicht ein gutes Betriebsklima sowie eine gute Atmosphäre. Das Essen war ebenfalls sehr gut.
Fazit: Ich kann mich nur positiv äußern und würde das Johanniter Krankenhaus jederzeit wieder aufsuchen! Ich weiß nicht, was es da zu meckern gibt.
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Kerstin62 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super medizinische Versorgung, Freundlichkeit und Verständnis
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Schulterfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe das gesamte Personal als sehr beruhigend und kompetent erlebt. Sowohl alle Ärzte als auch Schwestern und Pfleger machen einen super Job!
Auch den älteren Patienten wird alles erklärt, so dass auch sie der auf sie zukommenden Behandlung entspannt begegnen können.
An dieser Stelle möchte ich allen ein ganz großes DANKESCHÖN aussprechen.
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Silke20162 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches nicht genervtes Personal
Kontra:
nichts auszusetzen
Krankheitsbild:
Zyste am unteren Wirbelgelenk mit Druck auf Ischiasnerv.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kompetente Ärzte, freundliches Pflegepersonal, gute Atmosphäre, gutes Essen. Fühlte mich super aufgehoben. Ich würde das Johanniter Krankenhaus jederzeit erneut aufsuchen
Habe bereits gute Erfahrungen mit der Gynäkologie gemacht.
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Niclas89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Essen ist gut. Und 2 Schwestern sind nett
Kontra:
Der Service bzw. die Behandlungen und Gespräche sind unzureichend
Krankheitsbild:
Evtl. Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unzureichende Kompetenz im Bereich Schmerzmittel. 2 tage liege ich hier ohne Behandlung und werde nur mit Schmerzmittel zu gedreht die gegen denn Schmerz nicht helfen.
Ich kann nicht stehen wegen schmerzen in meinem bein. Alles schwester sagen ich soll nicht so faul sein und mich bewegen. Und ich solle mich nicht über das Schmerz mittel beschweren. Das funktioniert. Und das tut es nicht. Der Service und ärztlich Kompetenz lässt zu wünschen übrig. Und jetzt liege ich hier mit Schmerzen und bekomme unzureichend Schmerzmittel was wenig bis gar nicht hilft
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Neu59 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Keine Frage bleibt unbeantwortet
Kontra:
Krankheitsbild:
Beidseitiger Schulterbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alle Mitarbeiter mit denen wir Kontakt hatten waren stets freundlich und aufmerksam.
Das Pflegepersonal ist wirklich sehr freundlich und fürsorglich.
Keine Frage bleibt unbeantwortet und die Ärzte sind immer bereit für ein Gespräch.
Ich kann mich nur positiv äussern.
Wir hatten Aufenthalt in der Notaufnahme, der Intensivstation und in der Chirurgie.
Über alle Abteilungen kann ich nur gutes berichten.
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Patrick110 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012/14
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Hervorragende Küche. Essen sogar individuell mit Ernährungeberaterin besprechen
Kontra:
Kein Vertrauen zu den Ärtzen
Krankheitsbild:
Beingeschwüre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die auf einem Berg gebaute Klinik hat im 4. Stock einen Restaurantbetrieb. Der fantastische Blick über die Elbe, bei schönem Wetter weit nach Niedersachen blickend, ist wirklich sehr schön. Die hervorragende Küche mit Ernährungsberaterin sucht seinesgleichen. Die teilweise bereits sehr modern umgebaute Klinik würde ich als angenehm und als Gut bewerten.
Leider ist das Personal, angefangen von der Reinigungskraft, über die Schwestern bis hin zu den Arztschülern, Assistenzärzten, Ärzten und Oberärzten
Arrogant, haben mangelndes Einfühlungsvermögen und sind Inkompetent.
Kein Arzt konnte mir erklären wie der Krankheitsverlauf sein wird und wie dies in der Zukunft zu vermeiden ist. Keine Alternativen oder Achselzucken, und Unwissenheit lassen mich ratlos zurück. Auch Behandlungsmöglichkeiten oder das bloße Mut machen fehlt.
Die Schwester sind teilweise so unfreundlich das man ehr den Eindruck haben muss, in der Jugendstrafanstalt eingesperrt zu sein. Lauter, von oben herab, belehrender Ton, beleidigend und erniedrigend. Einige Schwestern sind lieb und einfühlsam, die bauen mich zum Glück wieder auf.
Thema Schmerzen: diese werden weitgehend ignoriert. Es gibt zwar Tabletten, aber ausgearbeitete Schmerztherapien werden willkürlich umgesetzt, obwohl der Erfolg von den regelmäßigen und immer gleichen Mengen abhängt. Verbandswechsel werden ohne Rücksicht auf verklebten Material auf der Wunde heruntergerissen. Auch wird schon mal mit der Verbandsschere in die Wunde gestochen, kratzt die nicht.
Die OP war die größte Katastrophe. Falsch angelegte Schmerzmittelkatheder werden erst nach der hälfte der Op bemerkt trotz anwesenden Facharzt. Trotz Vollnarkose Schmerzen. Die Schläuche im Mund hätten mich fast erstickt wenn ich nicht mich gewährt hätte und das OP-Team machte einen genervten und desinteressierten Eindruck. Noch heute habe ich Schluckbeschwerden und eitrige Stellen am Arm, wo der falsche Katheder hing.
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Brause berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Der Chirurg ist Spitze!!!
Kontra:
Das Pflegepersonal braucht Entlastung!!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 11.4 -23.4 12. auf der Chirurgie Sta. 3 zur Hüft.-
Totalendoprotheseim Joh.- Krankenhaus.
Vom Erstgepräch bei der Aufnahme bis zum Entlassungstag
wurde ich sehr fachlich und herzlich betreut. Vor der Op.
erklärte man mir den Op. - Ablauf sehr genau, und nahm mir
somit auch gewisse Ängste.Die Op. war ein erstklassiger Erfolg.Endlich war ich
schmerzfrei!!!Die Nachsorge verlief auch bestens!!!
Das Pflegepersonal war sehr herzlich, obwohl sie doch oft
bedingt durch Personalengpässe sehr überfordert waren.
Ich hatte ein sehr schönes Zimmer, es war sehr sauber,
vom Frühstück bis zum Abendbrot schmeckte alles lecker,
es stimmte hier wirklich alles, obwohl ich nur
KASSENPATIENT war!!!!!
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Katinka123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Johanniter Krankenhaus in Geesthacht hat ja nun keinen guten Ruf und ich musste operiert werden, mein Hausarzt hat mir die Chirurgie in Geesthacht wärmstens empfohlen und ich kann es nur bestätigen!!!! Die Voruntersuchung hat mir schon sehr zugesagt, eine sehr nette Oberärztin, hat mir durch ihre nette Art schon die halbe Angst genommen. Der Narkosearzt war ein wenig wortkarg, nun denn....Dann war der Tag der OP da, eine sehr nette Krankenschwester hatte mich aufgenommen, morgens war auch gleich schon Chefarztvisite, ich äußerte, dass ich Angst hatte, da wurde gleich drauf eingegangen und mir wurde die Angst genommen, durch die Nettigkeit und Einfühlsamkeit der Ärzte, dann die Vorbereitung für die OP, dass war einsame Spitze!!!!!!! Leider darf ich hier ja keinen Namen nennen, aber ER ( OP-Pfleger ) war so toll, er hat gleich viel mit mir erzählt, hatte immer ein " Späßchen" auf den Lippen, ich hatte absolut keine Zeit, mich meiner Angst zu widmen.....Aufgewacht bin ich dann im Aufwachraum und die Krankenschwester, auch sehr nett, war dann gleich für mich da. Was ich nicht so gut fand, dass in dem Zimmer, wo ich lag, kein Fernseher war. Essen war gut, Betreuung der Schwestern sehr gut!!!!!!!!!
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cacy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es wurde sich sehr viel Zeit gelassen und jedes kleinste Detail schien wichtig)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Fachärzte arbeiten Hand in Hand, Personal immer freundlich
Kontra:
in einigen Zimmern kein Fernseher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich noch nie so gut umsorgt gefühlt. Die Ärzte der verschiedenen Abteilungen (Innere,Gyn,Chirurgie) arbeiteten Hand in Hand. Es wurden innerhalb von 3 Tagen verschiedenste Untersuchungen gemacht bis hin zur Bauchspiegelung.
Die Schwestern der Station 2 waren freundlich und hilfsbereit. Man konnte jederzeit Fragen stellen ohne jemals das Gefühl bekommen zu haben, es wäre Ihnen zuviel.
Das Essen ist sehr gut. Wünsche werden zusätzlich erfüllt.
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen und ich habe (leider) schon viele kennen gelernt.
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Waschbaer79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Nähte super verheilt. Nachsorge auch in KH)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Nette Ärtze, Schwestern, Essen
Kontra:
keine TV in den Zimmern, sonst nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Geesthachter Krankenhaus hat sich sehr verbessert. Die Ärzte nehmen sich trotz vieler Patienten die Zeit und erklären alles.
Auf Wunsch wurden sogar Bilder wärend der OP gemacht.
Die Schwestern sind auch sehr nett und helfen gerne.
Also die Chirurgie ist absolut zu empfehlen. Würde dort immer wieder hin gehen.
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Catoline berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
siehe oben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Behandlung meiner Grossmutter fand im Jahr 2005 statt.Sie war häuslich gestürzt und muste Nachts mit dem RTW ins JKH.In der Notaufnahme wurden wir von einer unfreundlichen Schwester und einen entnervten Arzt in empfang genommen.Meine Grossmutter wurde sofort gedutzt und als Omi angesprochen!!!!!!Respektlosigkeit höchsten Grades.Auf meine nachfrage hin,ob dass so üblich sei,wurden wir(mein Vater und ich)"gebeten" unseren Mund zu halten.Meine Grossmutter schrie vor Schmerzen und ich rannte in den Behandlungsraum und fragte warum man kein Schmerzmittel geben würde.Als Antwort bekam ich,dass man gleich den Sicherheitsdienst rufen würde.Zur Anmerkung möchte ich euch sagen,ich bin schwer und deutlich Rheumakrank ,mein Vater kann sich nur mit einer Gehilfe bewegen-folglich waren wir für niemanden eine Gefahr-!So hat man meiner Grossmutter ohne schmerzmittel die Schulter eingerenkt(üblicherweise wird eine Kurznarkose dafür gegeben).Leute,bringt eure älteren Herrschaften lieber woanders hin.Ich habe soetwas demütigendes noch nicht erlebt.
Hallo. In vielen Kliniken werden ältere Menschen oft wie Tarnkappen behandelt-das liest man sehr oft. Dabei zahlen sie
auch Krankenkassenbeiträge genau wie alle anderen Menschen.
Teilen Sie dies doch der Krankenkasse mit. Ärztekammer hilft
nicht-die halten zu den Ärzten,deshalb heißt es ja Ärztekam
mer. Zwecklos. Ein Trost: Ich habe mal in einer Klinik mitbe
kommen ,wie ein 80jähriger Patient(war früher vom Beruf Arzt
sehr würdelos behandelt wurde. Sehr würdelos und er war Privatpatient, aber alt. Alt. Diese Ärzte hier und das Personal werden auch einmal alt und dann passiert ihnen das
auch,wenn sich die Einstellung gegenüber alten Menschen nicht ändert. HA HA Ha..
Station 3 sehr nett und kompetent
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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saha16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch ich lag in diesem Jahr schon auf der St. 3 der Chirurgie, mit einer gebrochenen Kniescheibe nach einem Glatteisunfall. Ich muß sagen, dafür das diese Station völlig überfüllt war mit Knochenbrüchen ect. war das gesamte Pflegepersonal bis hin zu den Ärzten super, super nett. Ich war total zufrieden, kann mich einfach über nichts beklagen. Deshalb von mir 5 Sterne und Danke für alles.
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ixi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich habe mich so wohl gefühlt wie es in einem Krankenhaus eben geht.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ehrlich, verständlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ein voller Erfolg!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Freundlich, kurz und einfach)
Pro:
Kompetentes und fürsorgliches Personal
Kontra:
Einen "Stationsdrachen" gibts immer :o)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon in der Notaufnahme sind die Schwester, der Praktikant und "mein" Doktor so nett, freundlich und vorsichtig mit mir umgegangen, das war einfach SUPERKLASSE! (Ich bin ein riesengroßer Angsthase) Keiner war im Stress, jeder hatte ein Ohr für mein "Grauen", und das in der Notaufnahme - toll!!!
Am Abend musste ich dann noch in den OP. Statt meiner "wohlverdienten" Vollnarkose sagte mir der Anästhesist das er bei mir eine Spinalanästhesie machen muss. Und das mir! Ich habe furchtbare Angst vor Spritzen und nun soll ich das auch noch über mich ergehen lassen. Ich fühlte so schlecht, hatte hohes Fieber und war völlig fertig - ich habe nur noch geweint. Es war schon nach 20.00 Uhr, die Leute waren sicher kaputt und meine OP für Fachleute lächerlich, ABER alle, von der OP Schwester bis hin zum Arzt, waren so nett und nachsichtig mit mir - richtig liebevoll! Keiner hat geschimpft oder gedrängelt und die wollten ganz bestimmt nach Hause, toll! Und weh getan hat es auch nicht so doll. Der Anästhesist hat seine ganze Kunst und seinen Chemiebaukasten zusammengenommen um es mir ganz leicht zu machen, die Schwester hat mich unentwegt getröstet und mir Mut gemacht.
Im Aufwachraum traf ich wieder ausschließlich auf freundliche Gesichter und die Nachtschwester auf meiner Station hat sich auch immer um mich gekümmert und war schnell da wenn ich sie brauchte.
Ich gehe "gerne" wieder hin. (Hofendlich nicht :o) )
1 Kommentar
dass lag wohl daran,dass sie Privat versichert sind!Und auf Sicher ein jüngeres Alter haben.