|
Steffi250512 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ich fühlte mich immer gut aufgeklärt und beraten)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Die Geburtsanzeige wird von der Klinik ans Standesamt weitergeleitet.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (2 Bett Zimmer)
Pro:
Kreißsaal, Wöchnerinnen Station 2B, Essen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Einbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Blasensprung 4 Wochen vor dem errechneten ET wurde ich von 6 Kliniken aufgrund von Kapazitätsmangel abgelehnt( darunter auch meine Wunschklinik).
Das Johanniter Krankenhaus hatte zu dem Zeitpunkt noch Kapazitäten und ich bin froh, dass ich so eine tolle Geburt als Erstgebärende erleben durfte. Besonders hervorzuheben ist Hebamme H. , sie hat mich so wunderbar angeleitet und alles erklärt. Ein ganz toller Mensch, der man ihre jahrelange Fach- Expertise anmerkt. Es wird alles mit einem abgeklärt und auch gesagt, was in welcher Situation gerade möglich ist. Der Vater kann natürlich bei der Geburt dabei sein und wird mit einbezogen.
Auch ein großes Lob an die Wöchnerinnen Station 2 B . Ich konnte mich zu jeder Zeit bei Fragen oder Unsicherheiten beim Personal melden. Es waren alle, durchweg freundlich. Haben viel erklärt.
Ich kann die Klinik für die Entbindung uneingeschränkt weiterempfehlen.
|
Nel21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Hätte nicht besser sein können)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
1:1 Betreuung, sehr menschlich, angenehme Atmosphäre
Kontra:
Stillberatung könnte besser sein
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2. Kind im Johanniter entbunden. Wir wurden fachlich sehr gut betreut. Die Hebamme gab Tipps und war immer da. Auf Station wurden alle Wünsche erfüllt, sehr nettes Personal (das sich auch Zeit für ein Wort und Fragen nahm). Jeden Tag war ein Kinderarzt vor Ort, für die Kleinen wird bestens gesorgt. Ruhige, angenehme Atmosphäre von Anfang an, außerdem hervorragende und unkomplizierte organisatorische Abläufe.
|
ANM21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Johanniter Krankenhaus mein erstes Kind zur Welt gebracht und möchte mit diesem Bericht anderen Müttern Mut machen. Ich musste aufgrund von Fruchtwasserverlust an einem Freitagmittag eingeleitet werden. Genutzt wurde Gel. Die Wirkung setze gegen Mitternacht ein. Die Zeit blieb ich in einem schönen Zimmer neben dem Kreißsaal. Bereits beim Eintreffen in der Geburtsstation wurde ich von einer lieben Hebamme empfangen, die mir alles genau erklärt hat. Auch die zweite Hebamme, die am Abend einwechselte, war fürsorglich für mich da. In Corona Zeiten durfte mein Mann leider nicht mit. Die Hebamme nahm sich Zeit und schaute regelmäßig nach mir, beriet mich bei Fragen. Auch die leitende Hebamme schaute am Abend nach mir, sehr freundlich, trotz ausreichend Stress auf Station. Am frühen Morgen bekam ich eine PDA. Der Anästhesist war gut drauf und hat einen guten Job gemacht, kein Piecks zu fühlen. Routinierter Eingriff. Kurz darauf lernte ich die vierte Hebamme kennen, die mich auch während der Geburt begleitete. Sie war für mich da aber gleichzeitig auch genauso antreibend und fordernd, wie ich es gebraucht habe. Meine Entbindung war lang und kräftezerrend, aber ich habe mich zu jedem Zeitpunkt gut aufgehoben gefühlt. Zur Geburt durfte mein Mann dazu kommen, danach durften wir noch ganz viel Zeit im Kreißsaal haben um zu bonden. Auf der Wöchnerinnenstation bekamen wir ein Familienzimmer, mein Mann durfte bleiben! Das man aufgrund von Corona dann da bleibt, und nicht das Krankenhaus verlassen kann, ist logisch. Ich habe die Stilberatung auf der Station als perfekt erlebt. Jede Schwester nahm sich Zeit, ich konnte immer klingeln. Die Station war voll. Man konnte hören, wie oft nach dem Personal geklingelt wird. Zu keinem Zeitpunkt machte eine Schwester einen genervten Eindruck - und war immer bereit, beim Anlegen zu helfen. Meine Erwartungen wurden übertroffen. Ich sage DANKE, an das komplette Team. Wir hatten den perfekten Start ins Familienleben!
|
RobertaR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliches Team
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine Tochter im Mai 2017 per geplantem Kaiserschnitt entbunden. Bereits bei allen Vorgesprächen habe ich mich sehr wohl gefühlt und wurde kompetent und umfassend beraten. Die Entbindung per Kaiserschnitt erfolgte wie geplant und mit der Betreuung danach bin ich mehr als zufrieden. Alle Mitarbeiter waren mehr als freundlich und haben mich und meine Tochter bestens umsorgt. Ich kann das Johanniter Krankenhaus für eine Geburt und das Wochenbe absolut empfehlen.
|
Babyglück2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung
Kontra:
Keine Neonatologie im Haus, nichts für Geburten mit Risiko
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter ist im August 2016 im Johanniter Krankenhaus zur Welt gekommen. Die Geburt musste medikamentös eingeleitet werden und endete - auf Grund einer schwierigen Geburtslage des Kindes - in einem Kaiserschnitt.
Trotzdem würde ich das Johanniter weiterempfehlen. Ärzt/innen, Hebammen und Schwestern waren sehr freundlich und blieben auch in Stresssituationen ruhig und besonnen. Wir haben uns sehr gut betreut gefühlt. Meine Frauenärztin hat hinterher sehr die Narbe gelobt ;-)
Verbessern könnte man die Versorgung der Väter auf der Wöchnerinnenstation. Ich hatte ein Einzelzimmer und brauchte auf Grund des Kaiserschnittes viel Hilfe von meinem Mann bei der Versorgung des Kindes. Leider war es aber nicht möglich, für meinen Mann Essen zu bestellen bzw. offiziell durfte er nicht einmal mein Bad benutzen. Wenn er sich aber nicht so engagiert gekümmert hätte, hätte ich viel häufiger nach einer Schwester klingeln müssen.
|
Lichtblick79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetent, motiviert und engagiert
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe vor kurzem dort entbunden und kann die Klinik vorbehaltlos empfehlen. Das Hebammenteam im Kreißsaal ist kompetent und sehr freundlich, engagiert und hat ein gutes Gefühl für die Situation. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Das gilt auch für das Team auf der Wöchnerinnen Station (2b). Die Schwestern und Hebammen sind kompetent und immer ansprechbar wenn Unsicherheiten bestehen. Es gibt Stillberaterinnen, die sich sehr gut kümmern. Ärzteteam war präsent bei Fragen und es wurden individuelle Lösungen angeboten, so dass man frei wählen konnte und nicht gedrängt wurde. Ich würde wieder dort entbinden!
|
Mut08 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr kompetentes, freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im April 2016 meinen Sohn im Johanniter Krankenhaus zur Welt gebracht. Fazit - tolle Betreuung der Hebammen und Schwestern - sowohl unter der Geburt als auch danach.
2 Monate vor Geburt haben mein Partner und ich eine mehr als 30minütige spontane Einzelführung durch den Kreißsaal bekommen. Alle wichtigen Fragen und Bedenken wurden im Vorfeld geklärt. Da sich mein Sohn ein paar Tage verspätet hat, musste ich zur Kontrolle ins Krankenhaus - alle Hebammen und Ärzte waren sehr nett und aufmerksam. Die Geburt verlief etwas anstrengend, da der junge Mann sich doch von der ersten Wehe bis zum erblicken der Welt 19 Stunden Zeit nahm - aber auch hier kann ich nur positives über das Personal und die Betreuung sagen.
Auf der Station waren die Schwestern und Hebammen sehr aufmerksam und waren für wirklich jedes noch so kleine Problem sofort da - sie haben ganz geduldig und immer wieder das an- und ablegen des Babys "überwacht" (Stillen) und erklärt und kamen auch nachts um 03:00 noch mit einem lächeln ins Zimmer.
Verpflegung war prima - obwohl man nach der Geburt andere Gedanken hat als die was man die nächsten Tage essen möchte :-)
Da die Geburt relativ problemlos verlief (kein Diabetes oder andere Probleme im Vorfeld) kann ich das Krankenhaus zumindest für gesunde Mütter uneingeschränkt weiter empfehlen.
|
Sookie5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 06/08/10
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung und Gallen OP
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine beiden Kinder im Johanniter Krankenhaus entbunden im Jahr 2006 und 2008. Ich würde das immer wieder tun. Absolut freundliches Personal, hilfsbereit usw.
Ich habe im Januar 2010 dort auch noch eine Gallen-OP gehabt und bin auch von dieser Station total begeistert. Ich würde immer wieder nur in dieses Krankenhaus gehen.
|
titi1972 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (kleines Chaos beim Frühstück Zimmer oder Buffet)
Pro:
Kompetente Geburtshilfe
Kontra:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich habe im April 2011 meine Tochter dort zur Welt gebracht.
Für die Geburt hatte ich keine eigene Hebamme ausgesucht.
Es folgte eine schnelle Geburt mit einer kompetenten und ruhigen Hebammen-Partnerin an unserer Seite. Die Betreuung im Wochenbett war so wie es sich eine frischgebackene Mutti wünscht, dass Frühstücksbuffet lies keine Wünsche offen. Das einzig negative Erlebnis war die Blutabnahme an der Ferse des Kindes. Die ausführende Krankenschwester lies keine Begleitung der Mutter zu. Leider musste ich nachher feststellen, dass versucht werden musste, an beiden Fersen Blut zu entnehmen. Ein zweites Kind würde ich jederzeit wieder in dieser Klinik entbinden.
Leider keine angeschlossene Kinderklinik - Risikoschwangerschaften oder Geburten vor der 34 Woche werden an die umliegenden Fachkliniken weitergeleitet
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Mai 2010 im Johanniter Krankenhaus (mit Beleghebamme) entbunden und war sehr zufrieden.
VORHER
Schon bei der vorhergehenden, einmal monatlich stattfindenden "Kreissaalbesichtigung" machte das Krankenhaus einen guten Eindruck, insbesondere entstand der Eindruck, dass Ärzte und Hebammen (Beleg- wie auch Krankenhaus-Hebammen) wirklich als Team zusammenarbeiten. Bemerkenswert fand ich, dass eine Führung auf Englisch angeboten wurde, und auch englisch sprechenden Beleghebammen verfügbar sind - aber man muss diese schon sehr früh buchen!
MEDIZINISCHE BETREUUNG
Die medizinische Betreuung war gut: Vor der Geburt hatte ich zwei weitere Untersuchungen bei der Oberärztin, bei denen ich kompetent und sehr freundlich behandelt wurde. Während der Geburt war ein Anästhesist schnell greifbar, um mir eine PDA zu setzen. Auch die begleitende Ärztin war freundlich und kompetent.
Mein Eindruck war, dass die Beleghebamme und Krankenhauspersonal gut zusammenarbeiteten.
KREISSAAL
Der Kreissaal ist zweckmässig eingerichtet. Die Möglichkeit zur Wassergeburt besteht.
PERSONAL
Die Betreuung nach der Geburt durch die Hebammenteam war sehr gut - freundlich und entgegenkommend. Stillberatung wird grossgeschrieben, aber ohne Druck auszuüben. Es ist möglich, sein Kind für ein paar Stunden in die fähigen Hände der Hebammen zu geben, um selbst etwas Schlaf zu finden. Das fand ich insbesondere in der Nacht nach der Geburt sehr hilfreich.
ZIMMER
Sehr schön ist die Möglichkeit, ein Familienzimmer gegen einen Aufpreis von 50 Euro täglich zu buchen. Da kann dann der Partner auch nach der Geburt die ersten Tage mit beim Kind sein.
ESSEN
Die Mahlzeiten waren gut, obwohl das Abendessen manchmal etwas knapp an Aufschnitt bemessen war. Dafür war das Frühstücksbuffet sehr reichhaltig. Ich fand die Idee eines Frühstücksraumes sehr gut - man kam sehr schnell mit anderen Müttern ins Gespräch.
|
finni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich bin bereits zweimal Patientin in diesem Krankenhaus gewesen, einige Familienangehörige sind auch schon hier behandelt worden und wir sind alle rundum sehr zufrieden gewesen.
|
ChDx berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Aber nur durch die Behandlung im Kreißsaal.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Kreißsaal)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kreißsaal)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Behandlung Kreißsaal
Kontra:
Behandlung auf der Station
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Februar 2023 im Johanniter KH entbunden, es war meine erste Geburt. Im Kreißsaal war alles wunderbar und ich habe mich absolut wohlgefühlt.
Ich bin dann für 1 Nacht auf Station. Als mit meinem Kind und mir nach der Nacht alles in bester Ordnung war, habe ich mich entschlossen nach weniger als 24h auf Station zu gehen. Corona bedingt durfte mein Mann mich nur 3h besuchen und ich wollte nicht die ganze Zeit alleine sein.
Damit fing jedoch mein Alptraum an. Mir wurde die ganze Zeit von allen ein schlechtes Gewissen gemacht und bei Fragen hat man mir nicht mehr geholfen. Mein Kind wäre ja zu kalt, zu Hause lag die Temperatur immer bei 37 Grad und generell sei es ja nicht gut, dass ich gehe.
Mein Kind war und ist kerngesund, weder meine Hebamme noch mein Kinderarzt hatten jemals irgendetwas zu bestanden. Es ist wirklich unschön, wie mit jungen Müttern, welche sich für eine frühzeitige Entlassung entscheiden umgegangen wird! Einer Freundin von mir ist es zu einem späteren Zeitpunkt genauso ergangen.
|
Kurt0117 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Team im Kreissaal
Kontra:
Kein Konzept auf Station
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das gesamte Team im Kreissaal ist super kompetent, hilfsbereit, strahlt viel Ruhe aus und man fühlt sich dort gut und sicher aufgehoben. Eine dauerhafte 1:1 Betreuung ist hier selbstverständlich nicht möglich (man lese mal Zeitung zum Thema Personalmangel in diesem Bereich). Hier wird mindestens stündlich kontrolliert und bei Bedarf ist innerhalb kürzester Zeit eine Hebamme und/oder Arzt anwesend.
Von der Aufnahme bis zur Entbindung fühlten wir uns wohl!
Leider konnte dieses Gefühl auf der Wöchnerinnen Station nicht mehr aufrecht erhalten werden. Jede Schwester/Hebamme vertritt eine andere Meinung. Meine Frau wurde teilweise sehr unhöflich fast vorwurfsvoll auf Dinge hingewiesen, die von der vorigen Kollegin noch empfohlen wurden. Hier gibt es kein Konzept, jeder kocht seine eigene Suppe. Am aller schlimmsten ist sowieso die Meinung der Hebammen außerhalb dieses Krankenhauses.
Die psychische Belastung direkt nach der Geburt, mit nur 2h Besuchszeit des Partners setzte meine Frau zusätzlich unter Druck. Während der Besuchszeit werden dann noch wie selbstverständlich Untersuchungen an Mutter und Kind erledigt welche insgesamt dann über eine Stunde gedauert haben.
Die Frauen dürfen sich nicht auf dem Flur austauschen aufgrund von Corona, da Frage ich mich halt allen Ernstes ob es nicht dringender wäre sich den multiresistenten Keimen anzunehmen welche seit über 20 Jahren ausschließlich in deutschen Humankrankenhäusern auftreten. Aber na Corona ist doch ne tolle Ausrede, die schon seit 2 Jahren für so ziemlich alles funktioniert. Also warum nicht auch in einem Krankenhaus.
Alles in allem war es für meine Frau und mich bis zur Entbindung eine tolle Geburt und die Folgetage streichen wir einfach in den kommenden tollen Wochen mit unserem Wunder.
|
Malmö berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 9.5.2020 habe ich mein erstes Kind im Johanniter Krankenhaus entbunden. Als wir ankamen, war bereits eine Geburt im Kreißsaal, nichts desto trotz hat sich die alleinig diensthabende Hebamme sehr zeitnah um mich gekümmert. Die Geburt ging schnell, ohne jegliche Schmerzmittel! Ein riesen Dank an meine tolle Hebamme, ich habe mich wundervoll aufgehoben gefühlt.
Einziger Wehmutstropfen im Kreißsaal war die Oberärztin, welche morgens zum Nähen hinzu gekommen ist, da sich die junge Assistenzärztin dies alleine nicht zu getraut hat. Die Oberärztin war nicht sehr freundlich und wenn ich nachbetäube, wäre es doch wundervoll mit dem nähen zu warten bis die Betäubung auch wirkt. Somit war das nähen schmerzhafter als die Geburt.
Zur Entbindungsstation kann ich nicht viel sagen, ich war nur 24 Stunden dort, da meine Tochter mit Sepsis in die Kinderklinik verlegt wurde. Ein riesen Dank an die Schwester, die dies so schnell erkannt hat und mir, da ich dort bleiben musste ohne mein Baby, gut zugeredet hat. Nachdem mein Kind weg war, war ich allerdings sehr auf mich alleine gestellt, wurde kaum noch beachtet.
Nichts desto trotz würde ich aufgrund der positiven Situation im Kreißsaal nochmals hier entbinden.
|
Eli21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ärzte und Hebammen top!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Der Ablauf nach der Geburt (siehe Bericht))
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr emphatische Hebammen (3 Stück), junge kompetente Gynäkologinnen
Kontra:
Verbitterte Krankenschwestern der Wöchnerinstation
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mein erstes Kind dort entbunden. Die Geburtenstation war super. Ich bin Nachts ins Krankenhaus und wurde sehr freundlich empfangen und von der Hebamme betreut. Die PDA wurde sehr gut gelegt. Zum Frühdienst kam eine andere Hebamme, die ebenfalls sehr freundlich war und schließlich in ihrer Schicht mit mein Kind auf die Welt gebracht hat. Die jungen Fachärztinnen waren da, wenn man sie gebraucht hat und haben sich rund um super gekümmert. Unmittelbar nach der Geburt kam noch eine sehr junge Hebamme dazu. Sie hat ihre Arbeit ebenfalls wunderbar kommunikativ begleitet und war sehr freundlich
An alle auf der Geburtenstation: Super Job gemacht! Ich danke euch sehr.
Negativ aufgestoßen sind die Krankenschwestern (2!) auf der Wöchnerinstation. Spät und Nachtdienst. Unsympatisch, dreist und letzten Endes haben sie dafür gesorgt, dass ich mich, nachdem der Kinderarzt keinerlei medizinische Bedenken hatte, früher entlassen habe. (2 Tage früher, als geplant) Ich war durchweg freundlich und wurde teilweise angeraunst für klassische Fragen einer frisch gebackenen Mutter. Ein absolutes No-go.
|
Celina1804 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe zwei Mal in dieser Klinik entbunden.
Die erste Geburt war 2018. Ich wurde eingeleitet. Die junge Hebamme, die bei der Geburt dabei war, war sehr nett und hat mich gut unterstützt.Zum Schluss kam noch die Oberärztin dazu. Ich habe mein Kind ohne jegliche Betäubung, gesund auf die Welt gebracht.
Die zweite Geburt war 2020. Diesmal bekam ich eine ältere Hebamme. Sie war wirklich schrecklich! Sie hat mich bei den Presswehen alleine gelassen, obwohl Sie wusste (Ich habe es ihr mitgeteilt), dass ich sehr viel Angst vor dem Pressen hatte. Als mein Mann sie dann in den Saal gerufen hat, sagte sie zu mir: "Ich habe Ihnen doch gesagt, sie sollen pressen wenn die Wehe kommt". Als ich sagte, dass ich das nicht schaffen würde, weil ich Angst vor dem Pressen habe, fügte sie sarkastisch dazu: "Wer soll das denn sonst schaffen, Ihr Mann?" Mir wurde schlecht (psychisch)!!! Ich habe realisiert, dass sie keine Empathie mit mir hat. Ich habe mich alleine gelassen gefühlt. Zum Glück ist dann zwischendurch eine Gynäkologin und eine junge Assistenzärztin in den Saal gekommen um den Stand der Geburt zu prüfen. Ich sagte denen, dass ich diese Hebamme nicht bei meiner Geburt dabei haben möchte, weil sie mich zu sehr stresst. An dieser Stelle ein großer Lob an die Gynäkologin, die der Hebamme zu verstehen gegeben hat, dass sie sich zurück ziehen sollte. Die Hebamme hat nur noch von weitem beobachtet und hat sich kaum mitgeteilt.
Letztendlich habe ich mein zweites Kind ohne Betäubung, gesund auf die Welt gebracht.
Auf der Wochenstation habe ich mich in beiden Fällen gut aufgehoben gefühlt.
|
Sommerbaby2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (betrifft die Geburt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Die Entlassung verlief unkoordiniert und hektisch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Reinigung der Zimmer sollte genauer erfolgen)
Pro:
Hebammen im Kreißsaal
Kontra:
Zu wenig Hilfestellung für Erstgebärende sowie Reinigung der Zimmer
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mein Baby im Juni 2020 im Johanniter Krankenhaus nach einer Einleitung geboren. Die Hebammen im Kreißsaal waren alle sehr nett und zuvorkommend. Die eigentliche Geburt wurde von einer Hebamme begleitet, welche mir genau erklärte was ich wann zu tun habe. Die Umgangsweise zwischen der Hebamme und uns "Eltern" war hervorragend. Gegen Ende der Geburt wurde eine Frauenärztin hinzu gerufen um die Geburt zu begleiten.
Nachdem unser Baby geboren und untersucht war, haben wir noch einige Zeit im Kreißsaal verbracht und konnten die Zeit in Ruhe als Familie genießen.
Später erfolgte die Verlegung auf die Wöchnerinnenstation, welche sich auf der gleichen Etage befindet. Die Unterbringung erfolgte in einem 2 Bettzimmer. In dem Zimmer befand sich eine kleine Waschgelegenheit und vor der Zimmertür war ein WC mit Dusche. Leider war der Fußboden nicht ausreichend gereinigt (Verschlusskappen von Kanülen usw. lagen auf dem Boden). Auch die tägliche Reinigung durch die Reinigungskraft verlief eher ernüchternd, sie wischte einmal grob durch und übersah da auch jedesmal wieder den bereits vorhandenen Dreck der vergangenen Tage.
Das Baby ist für die komplette Zeit des Klinikaufenthaltes bei der Mama im Zimmer, was für die Bindung sehr schön ist. Ein Wickelraum, welcher von allen genutzt wird, befindet sich auf dem Flur. Der Wickelraum ist komplett mit allem ausgestattet inkl. der Kleidung für die Babys. Ich fand es schade, dass einem bei den ersten Wickelversuchen keine Krankenschwester als Ansprechpartnerin zur Verfügung steht, welche bei auftretenden Fragen da gewesen wäre und auch erklärt hätte, wie man das Baby beim Wickeln und Ankleiden genau hält. In der Regel war man in diesem Raum alleine, da die Krankenschwestern verhindert waren. Zum Thema Stillen bekam man eigentlich keine Hilfe, was ebenfalls schade war. Gerade für Erstgebärende wäre dies von Vorteil gewesen.
Bis auf eine Krankenschwester waren die Krankenschwestern alle nett und hilfsbereit.
|
Patient314 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Bin schon nach zwei Tagen nach Hause gegangen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (super Führung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kompetente Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (unkompliziert)
Pro:
Kreißsaal, einige Hebammen und Schwestern
Kontra:
Fürsorge einzelner Hebammen, Hygiene im Bad
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe im Oktober 2014 im Johanniter KH meine Tochter entbunden. Da es mein zweites Kind ist ging die Geburt schnell und ohne Komplikationen über die Bühne. Die im Kreißsaal anwesende Hebamme war toll und kümmerte sich rührend um uns. Nach dem Schichtwechsel (unsere Tochter war schon auf der Welt) wurde ich dann in einen anderen Kreißsaal geschoben und dort kam ich mir ziemlich vergessen vor, da hätte ich mir etwas mehr Fürsorge gewünscht. Als ich dann endlich auf die Station verlegt wurde, war die Welt für uns in Ordnung. Am nächsten Morgen als ich duschen gehen wollte, hieß es dann, dass die Dusche nicht richtig abläuft, als ich das der Putzfrau mitteilte, verwies sie mich an die Schwestern, diese meinten dann, sie würden es weitergeben (funktionierte bis zu meiner Entlassung nicht). Des weiteren ist mir bei der Putzfrau aufgefallen, dass sie für das aussenliegende Bad und die innenliegenden Waschmöglichkeiten nur einen einzigen Lappen verwendet, was ich nicht so toll fand (nehme zu Hause auch nicht nur einen Lappen für Waschbecken, Dusche und Toilette) und die Türklinke könnte meiner Meinung nach auch mal mit abgewischt werden (allerdings nicht mit dem gleichen Lappen wie die Toilette)
|
Khulud berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (auf Station)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Kreissal sehr freundliche Hebammen/Top Personal
aber das Personal( Krankenschweste ) auf dem Frauen Station waren nicht so freundlich besonderes Frauen im Wochenbett sind empfindlich und brauchen zuwendung.
** für den Personal auf Station
***** für den Personal im Kreisaal
Leider sind meine Erfahrungen mit dem Johanniter Krankenhaus in Bonn nicht so gut.
Zunächst machte das KH einen guten Eindruck bei der Kreißsaalführung, so dass wir uns für die Entbindung in diesem Hause entschieden.
Nun zu den einzelnen Bewertungen:
Hebamme:
Sie empfing uns freundlich und führte alle Untersuchungen kompetent durch.
Als es in die akute Phase überging, sagte ich (noch zeitig genug, Muttermund erst bei 4cm), dass ich auf jeden Fall eine PDA haben wollte. Die Aussage, wieso das denn, andere Frauen schaffen es doch auch ohne, fand ich unmöglich. Immerhin wollte ICH entscheiden, wie ich entbinde und wollte unterstützt werden, so wie es bei der Führung versprochen wurde.
Hebamme zögerte PDA immer weiter raus, bis es dann zu spät war. PDA wurde zwar gelegt, wirkte aber nicht mehr. Das war keine schöne Geburt :-(
Ärzte:
Alle durchweg nett und kompetent.
Kinderschwestern:
Auch hier: was die Mutter möchte, wird weitgehend ignoriert. Stillberatung war mittelmäßig, ich fühlte mich allein gelassen, so dass ich schnell dran war aufzugeben (was ich dann aber doch nicht tat).
Meinungen werden gesagt, auch wenn sie nicht gefragt waren, wohingegen meine Meinung nicht erhört wurde. Nur eine Schwester war da anders. Schlechter Schnitt.
Physiotherapeutin:
Eine absolut liebenswerte, kompetente und herzliche Person mit vielen wertvollen Tipps. Danke!
Zimmer:
Zweckmäßg, leider kein eigenes Bad, soweit in Ordnung
Sauberkeit:
absolut unterste Kanone, alte Kaffeetasse mit Zigarettenstummel auf dem Balkon, dicker Staub auf erhöhte Flächen (Heizstrahler, Bilder etc), dicker Dreck im Mülleimer ohne Mülltüte, im Bad überall Haare auch nach dem Putzen. So geht es nicht!
Essen:
Buffet morgends und abends super, lässt keine Wünsche offen, Mittagessen okay, bisschen wenig.
Verwaltung:
unkompliziert und nett, auch hier keine Beschwerden.
Alles in allem würde ich nicht nochmal ein Kind dort bekommen. So sind wir nach 2 Tagen auch schon nach Hause.
|
helgah. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kreissaal absolut super
Kontra:
Station zu unruhig, Hebammen zu aufdringlich
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Die Versorgung und das Personal im Kreissaal waren einfach nur TOP. Ich fühlte mich da echt prima "aufgehoben".
Also von der Entbindung her selber absolut empfehlenswert!
Der stationäre Aufenthalt war leider quasi das Gegenteil, von der medizinischen Versorgung war alles super, nur man kam auf der Station gar nicht zur Ruhe und es kamen Hebammen mit Tipps, auch wenn man keine wollte. Jede Hebamme hatte dann auch noch ihre eigene persönliche Meinung. Wir wollten aber vorallem etwas Ruhe mit unserem Baby haben und daran war nicht zu denken.
Wir waren heil froh als wir zu hause waren und unser Baby war zu hause auch direkt viel zufriedener.
Ich würde wohl nächstes Mal eine ambulante Geburt vorziehen.
|
GEBU21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Das Krankenhaus hat m.E. die nötige Sorgfalt vermissen lassen. Ich würde mich gerne mit anderen austauschen, denen es ähnlich geht.
|
DH2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Betreuung, ungenügende Information und Kommunikation; schlechtes OP-Ergebnis im Narbenbereich
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Entbindung per Kaiserschnitt fand nach Einleitung im August 2021 statt.
Sie ist ein Beispiel dafür, wie es nicht laufen sollte. Mir ist in dieser Abteilung gutes Personal begegnet, das mich einfühlsam betreute und gut informierte über das Prozedere. In der entscheidenden Phase war jedoch das Personal unqualifiziert, die Kommunikation mangelhaft. Die diensthabende Ärztin war desinteressiert, hielt sich im Hintergrund. Die Hebamme (sogar die leitende) beschränkte den Kontakt ebenfalls auf ein Minimum. Informationen wurden missverständlich kommuniziert. Ich wurde lange nicht über die Situation eines nahenden Kaiserschnitts informiert und in dem Glauben gelassen, ich könne normal entbinden. Ich hatte keinen Beistand in der unangenehmen Situation mit plötzlich eintretenden heftigen Wehen und Erbrechen durch das Personal. Der schließlich meiner Meinung nach bei kompliziertem Verlauf mit zeitweise schlechtem CTG zu spät hinzugerufene Chefarzt legte ein der Situation äußerst unangemessenes Verhalten an den Tag, warf uns vor, wir würden unser Kind gefährden. Er hatte sich nicht unter Kontrolle. Wir waren vorher ärztlich nicht genau informiert worden, warum ein Kaiserschnitt erfolgen sollte und hatten demzufolge erst um eine Information durch den hinzugezogenen Oberarzt/Chefarzt gebeten. Später gab es eine Entschuldigung für das Verhalten.
Leider wurde mir auch die in anderen Häusern gängige Mikroblutuntersuchung nicht angeboten. Die PDA wurde für die OP noch einmal verstärkt, so dass ich mein Kind nach der Entbindung aufgrund von Taubheitsgefühlen im Arm nicht einmal richtig halten konnte. Die Narbe ist schlecht gelungen, es wurde schief geschnitten, einseitig entstand ein Wulst, so dass die Wundränder versetzt und hart verheilten. Dies wurde bei der Nachuntersuchung als normal hingestellt. Über den Muskelriss wurde ich nicht informiert. Zudem wurde ein falsches Medikament im Mutterpass eingetragen.
Fazit: Besser nicht ins Johanniter-Krankenhaus zur Entbindung.
|
Mella22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im September 2016 hab ich mein Kind entbunden leider etwas sehr traumatisch und nicht so schön .
Ich war an dem Tag zur Einleitung ins Krankenhaus geschickt worden von meiner Frauenärztin aufgrund zu wenig Fruchtwasser .
Ich fühlte mich nicht richtig aufgehoben - niemand wusste bescheid das ich einen Termin habe und alles verlief etwas kaotisch .
Nach ca 2 Stunden - es war 10 uhr früh bekam ich endlich die erste Tablette - eigentlich um 8:00 Uhr naja dache ich mir vielleicht alles zufall ! Pustekuchen alles wurde noch viel schlimmer
Als die wehen einsetzten war die Hebamme die Leiterin sehr sehr unhöflich - ich wollte dringend einen Arzt sehen doch sie meinte nur - ich bin hier die Leiterin ich bestimme wann Sie einen Arzt sehen - hallo ? Bin ich im falschen film ? Alles ziehte sich - 3 Tage lag ich nun in wehen - ich konnte nicht mehr - hatte keine Kraft -
Als es doch noch los ging war zum glück Hebammen wechsel - und ich meine zum Glück weil die leiterin überhaupt nicht kompetent war !
Alles ziehte sich - und alles deutete auf einen Not KS hin - aber ich habe gekämpft - ich hatte nun Presswehen - gleichzeitig lag im neben zimmer eine andere - plötzlich haben mich ALLE alleine gelassen ich habe alleine gepresst mein Mann ist ausgeflippt - dann kam die Hebamme und meinte - oh nein das Kind hängt mit den Schultern - Oberärztin gerufen und sie ziehte mein Baby mit aller Kraft raus aber sehhhhhr hart und schnell so das dass Schlüsselbein gebrochen war -auch nach der Entbindung war ich alleine . Ich hatte keinerlei betreuung . Keiner zeigte wie ich anlegen soll ich war da doch noch so unerfahren - Mein Baby schrie ich war noch im Kreissaal aber weit und breit keine Hebamme -
Eine Horror geburt kann ich nicht empfehlen nun bin ich zum 2 ten mal Schwanger - entbinden werde ich definitiv dort nicht !! -
|
light2you berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Doctor, OP,
Kontra:
Hebamme, Mental Care
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Very good doctors, they are good at consulting, OP, and after-birth-caring. My wife took the Caeserean Section, and OP was great since the OP went without any fault.
The only problem is the midwives (Hebamme).
1. They have bad temper.
2. They let their mood predominate their profession.
3. They don't believe in patient's opinion and feeling.
Some midwives were great, they have patience and are willing to help, but the others are terrible.
My wife took the Caeserean Section, and she was really weak after the OP. We all knew that it would be good for the women to get off bed early, but things went wrong from the first of beginning.
My wife was suddenly pull up and she was in extreme pain, and she was breathless and almost fell down at that time. She has the heart problem, and no midwife believe in this. They just kept saying that she was too weak so she *FELT* the heart problem.
After the doctor came and help her GET UP SLOWLY, my wife was able to get off the bed (in the first day after delivery).
The next day, the midwife asked my wife to go to toilet, and this time she felt down and was sent back to the ward. Then the midwife seemed pissed off and refused to talk to us anymore.
Since then, the *nice* midwives came to care midwives came to our ward by the duty or bell-ringing. My wife felt depression after all of this, and I could tell that it was the midwives who caused the stress and uncomfortable to her.
The experience to deliver the baby will be fine in this hospital, the doctors for delivery, gynecology, and physical-therapy are wonderful. But if you consider to stay in the hospital more than 3 day and you don't have strong body, I will recommend you think twice, or leave as soon as possible.
|
claudiaramm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Einzelzimmer
Kontra:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Entbindung
Bei mir wurde aufgrund eines schlechten CTGs ein Kaiserschnitt gemacht. Andere Untersuchungsmethoden, wie beispielsweise eine MBU wurden nicht durchgeführt.
Der Kaiserschnitt hätte dadurch verhindert werden können.
Kann die Klinik nicht weiterempfehlen.
Die Hebamme Fau C. im Kreissaal war sehr wenig unterstützend anwesend und reserviert.
Kann für eine Entbindung in dieser Klinik nur abraten.
|
thies berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Hebammenbetreuung im Kreissaal schlecht
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich im Jahr 2009 in Hamburg auf nomalen Wege entbunden habe, entschied ich mich für meine zweite Schwangerschaft im Johanniter Krankenhaus zu entbinden.
Dies war leider eine schlechte Entscheidung. Die Hebammenbetreuung im Kreissaal war UNZUREICHEND:
Ich bekam wenig Unterstützung. Es wurde mir sehr spät eine PDA gegeben, dann wieder sofort Wehenmittel verabreicht, dann wieder die PDA nachgespritzt... Da musste ja auch beim Baby Verwirrung entstehen. Schließlich gingen die Herztöne runter und ein Notkaiserschnitt wurde kurz vor der Geburt gemacht.
Die OP-Narb e ist ca. 20 cm lang, wulstig und sehr weit oben.
Ich denke, dass bei einer besseren Hebammenarbeit diese OP nicht notendig gewesen wäre.
Ich kann für die Entbindung in dieser Klinik nur abraten oder eine Beleghebamme empfehlen.