Johanniter Krankenhaus Genthin-Stendal

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Wendstraße 31
39576 Stendal
Sachsen-Anhalt

38 von 78 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Mangelnde Pflege

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Aktualisierung der Patientendaten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (unsaubere Bäder und Beistelltische(Nachttische) wurden nur durch mich gereinigt!!!)
Pro:
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Punktion des Knies, Dialysepatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit dem Krankenhausaufenthalt meines Opas mehr als UNZUFRIEDEN! Mein Opa wurde in das KH eingewiesen weil eine Punktion des Knies durchgeführt werden sollte. Daraus wurde eine OP des Knies aufgrund von Bakterien. Opa war 89 Jahre alt und hatte den Pflegegrad 3. Er konnte nun nicht mehr aufstehen, laufen usw. Ich bin selber Pflegefachkraft und die pflegerische Versorgung auf der Station der Unfallchirurgie war katastrophal!
Die Notrufklingel war auch einmal für ihn nicht erreichbar, bis ich auf der Station angerufen habe. Für so ein Verhalten müsste es Abmahnungen geben denn das ist ganz klar Gewalt in der Pflege. Er wurde nur bedingt pflegerisch versorgt. Prophylaxen wurden auch nicht durchgeführt. Ich bin jeden Tag zu ihm gefahren um ihn grundpflegerisch zu versorgen und die mir möglichen Prophylaxen durchzuführen. Es folgten noch viele andere Operationen. Nach der 4. Operation war er völlig durcheinander. Keine der Schwestern schaute bei bestehender Sepsis, Lungenentzündung und geistiger Verwirrtheit ob Opa mal etwas getrunken und oder gegessen hatte. Die Tabletten lagen auf einem Tisch den er selbstständig nicht erreichen konnte. Es gibt noch so viel mehr negatives zu sagen. Ich weiß das es ein Problem des Personalmangels ist. Ich frage mich als Pflegefachkraft und Ausbilderin trotzdem wie man seinen Ethos verlieren kann und den Blick für das wirklich wichtige (DEN MENSCHEN) so aus dem Auge verlieren kann. Die Auszubildenden waren auch alles andere als höflich zu meinem Opa und seinem Bettnachbarn. Es sind diverse Pflegefehler passiert. Einige davon hab ich auch angesprochen. Es sollte sich umgehend was ändern bei der Pflegerischen Versorgung auf dieser Station. Natürlich sind damit nicht alle Schwestern gemeint.
Die letzte Operation endete für meinen Opa dann auf der Intensivstation und schließlich verstarb er dann :(. Leider ließ die Empathie der Ärzte auch zu wünschen übrig. Über den eingetretenen Tod wurde ich als Vorsorgebevollmächtigte nicht mal informiert.
Ich kann dieses Krankenhaus leider nicht weiterempfehlen.
Liebe Pflegerinnen und Pfleger, bitte überdenkt, trotz des täglichen Stresses mal, wie ihr mit den Menschen, die euch im Vertrauen übergeben werden, umgeht. Vergesst niemals wie ihr wünscht das ihr mal versorgt werdet oder eure Angehörigen. Sie sind auf euch angewiesen sonst wären sie nicht dort.

Nie wieder

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Stationsarzt unterstellte mir zu simulieren
Krankheitsbild:
LWS-Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Geht gar nicht

Im September 2023 bin ich gestürzt und konnte am Folgetag nicht allein aus dem Bett. Ein Bein versagte seinen Dienst total und schmerzte unerträglich.
Mein Freundin holte mich aus dem Bett, bereitete mir Essen und rief den Notarzt.
Nach ca 5 Stunden in der Notaufnahme, Röntgen und CT kam ich auf Station. Von da an gab es zwar Schmerzmittel und einen Rollstuhl, um den ich betteln musste, aber das war es dann auch. Behandelt wurde ich auf Rheuma, das ich nachweislich nicht habe. Dann hieß es Schmerzklinik.
Als dort kein Platz zu finden war, sollte ich Freitag nachmittags entlassen werden. Prima! Alleinstehend, nicht laufen können, einkaufen unmöglich, weil zu weit weg.
Das sollte man mal mit dem Doktor machen!!!
Letztendlich stellte sich zwei Monate später im MET heraus, dass ich mir zwei Lendenwirbel gebrochen hatte. In dem anderen Krankenhaus wurde mir mir Klartext gesprochen.
In Stendal unterstellte mir der Stationsarzt unterschwellig, dass ich simulieren würde. Wie gern hätte ich mit ihm getauscht!!!

0 Empathie!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Diskriminierung Alter Leute)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zu späte Information)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wegen Pflegepersonal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn keiner da ist)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Unpraktisch für Bettlägerige)
Pro:
Freundliche Ärzte
Kontra:
Unfreundliche Schwestern
Krankheitsbild:
Beinbruch
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Personal, unzureichend Versorgung der Patienten, anschreihen der Patienten scheint eine Tagesordnung zu sein

Ärzte der urologie nicht zu empfehlen

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu werden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nicht zu empfehlen man wird nicht ernstgenommen eher das Gefühl die wollen ein los werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Unfreundliche Ärzte
Krankheitsbild:
Bauchdecken Katheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte meistens schlecht gelaunt, sehr schlechte Beratung. Pflegepersonal dagegen sehr fachlich und freundlich.
Ärzte wären für Kassenpatienten nicht zu empfehlen

Körperverletzung !

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schmerzmittel nur nach der sehr schmerzhaften Behandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schmerzmittel nur nach der sehr schmerzhaften Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Körperverletzung durch einen Arzt !
Krankheitsbild:
Nabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Körperverletzung ! es gibt kein anderes Wort dafür !
Per Krankenwagen mit starken Bauchschmerzen eingeliefert. Nabelbruch !
Der behandelnde Arzt wollte um jeden Preis eine Notoperation vermeiden.
Er probierte 2 Minuten lang, die Eingeweide mit Gewalt wieder hineinzudrücken, ohne Ergebnis.
nach einer sehr kurzen Pause weitere 2 Minuten mit noch mehr Gewalt, bis er sein Ziel erreicht hat, ohne jegliche Form von Schmerzmitteln angeboten zu bekommen.
Meine Proteste wurden ignoriert und ich wurde nach 23:00 Uhr in einem Schockzustand entlassen!
Wenn ich irgendwelche Zeugen hätte, würde ich ihn anzeigen.
OP für Montag geplant

Nie wider stendal

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fehldiagnose8
Kontra:
Krankheitsbild:
Verstopfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der notaufnahme wurde am 14.5.2024 eine fehldiagnose gestellt verstopfung und wurde mit einen 10 pack Einläufe nach hause geschickt. Am 15.5 war ich wieder da, weil es mir schlecht ging. Wurde wieder nach Hause geschickt, sie können nichts weiter für mich tun
Liege jetzt in einem anderen Krankenhaus, da ich keine verstopfung habe, sondern eine Entzündung im Dickdarm habe.
Nie wieder

Gleichgültigkeit der Ärzte

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Terminabsprache telefonisch möglich da das Sekretariat nicht besetzt ist über eine Woche lang)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs , Rezidiv
Erfahrungsbericht:

Nach ca. 2 stündigen warte in der Notfaufnahme und Einweisung mit RTW und Sonderrechten gab es kein Bett am selben und folgendem Tag für eine schnelle Untersuchung oder eine Biopsie. Terminabsprache war nicht möglich da das gesamte Sekretariat nicht besetzt war. Eine Patientenorientierte Behandlung sieht für mich anders aus. Der untersuchende Arzt meine das es kein Notfall sei , hatte aber schon bereits Krebs vor Jahren und ihm lag wenig daran an einer schnellen Abklärung auf ein Rezidiv , der Befund im Ultraschall wurde meines Erachtens als nicht so wichtig von den Ärzten war genommen.

Unfassbar

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Pflegekräfte waren sehr freundlich
Kontra:
Es fehlen einem die Worte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater lag im Sterben und keiner sagte es uns. Als es ihm Abends schlechter ging rief keiner an. Erst als mein Vater gestorben war. Hätten ihn so gerne begleitet und wären in der schweren Stunde bei ihm gewesen. Unmenschlich und katastrophal. Niemals werden wir diese "Einrichtung" weiterempfehlen.

ins Krankenhaus eingeliefert und 1Tag später verstorben

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung erfolgt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen aber das Ergebnis spricht für sich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
sehr unfreundlich und nicht bereit Auskunft zu geben
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

keine Kommunikation mit Arzt möglich
Schwester bricht Telefonat ab und legt mehrfach auf
schwache Deutschkenntnisse
keine Möglichkeit mich von Patient zu verabschieden

Gehen Sie nicht ins "Johanniter Krankenhaus Stendal"

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bewertungstext)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz- / Lungenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus versucht Patienten, deren Verwandte über eine Patientenvollmacht verfügen, über das Betreuungsgericht (Amtsgericht Stendal) zu entmündigen, in dem versucht wird, ein vom Gericht bestellten Betreuer, an die Stelle der ursprünglichen Betreuer zu setzen! (bei mir sind sie damit gescheitert) Bei Entlassung in ein Pflegeheim, wurden die notwendigen Medikamentenpläne dem Pflegeheim nicht ausgehändigt, dass Heim wurde auch nicht darüber informiert das der entlassene Patient über eine stark infektiöse Krankheit verfügt! Dieses Krankenhaus ist viel, aber auf keinen Fall christlich!

Gott in weiß in einem christlichen Krankenhaus

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Diskriminierende Behandlung von Angehörigen
Kontra:
Christliche Werte beachten
Krankheitsbild:
Pankreaskarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Ehefrau wollte ich dem Artztgespräch beiwohnen. Da ich bereits Erfahrungen hatte, wie mein Vater mit dieser Symptomatik behandelt wurde (keine Info über die wirkliche Krankheit, Verweigerung der Einsicht in die Patientenakte, nicht Anerkennen der Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung) wurde mir das Beisein mit dem Hinweis auf hausinterne Regel in einem sehr unflätigen Ton mitgeteilt und ich auf die Wartezone verwiesen. Jegliche christlichen Werte und Normen schienen aus Kraft gesetzt zu sein uns „Gott“ persönlich hat mich auf meinen Platz im Flur verwiesen. Einem Eklat vor den anderen Patienten entgegenzuwirken, bin ich gegangen. In diesem Krankenhaus nehmen sich leider zu wenig Mitarbeiter der Grundsätze Johanniter zum Vorbild. Für meinen Mann wünsche ich mir eine zeitnahe Behandlung. Dies scheint mir aber in Stendal unmöglich zu sein, da man als Arzt mehr auf sich, als auf die Patienten achtet. Diese Erfahrung habe habe ich dort schon öfter gemacht. Hochachtung vor den Göttern in Weiß, denn sie wissen, was sie tun oder auch nicht.

1 Kommentar

Station3BStendal am 16.11.2023

Ihre Erfahrungen kann ich leider nur teilen!
Mein tipp für Sie, wenn noch nicht vorhanden, besorgen Sie sich eine Patientenvollmacht, nur so sind Sie den Ärzten und dem Krankenhaus gewachsen, lassen Sie sich nicht einschüchtern!

Das Krankenhaus versucht Patienten, deren Verwandte über eine Patientenvollmacht verfügen, über das Betreuungsgericht (Amtsgericht Stendal) zu entmündigen, in dem versucht wird, ein vom Gericht bestellten Betreuer, an die Stelle der ursprünglichen Betreuer zu setzen! (bei mir sind sie damit gescheitert) Bei Entlassung in ein Pflegeheim, wurden die notwendigen Medikamentenpläne dem Pflegeheim nicht ausgehändigt, dass Heim wurde auch nicht darüber informiert das der entlassene Patient über eine stark infektiöse Krankheit verfügt! Dieses Krankenhaus ist viel, aber auf keinen Fall christlich!

Bodenlose einteilung der patienten

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Irgendwelche schein verletzungen gehen über ernste sachen nur um mehr abrechnen zu können
Krankheitsbild:
Verdacht auf Blinddarm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das schlechteste was ich je gesehen habe,als soldat privat patient wo sich das Krankenhaus ne goldene Nase verdient hingehalten zu werden irgendwechlches pack die dem Staat auf der tasche liegen keine lust haben zu arbeiten den vortritt zu lassen ist bodenlos,hatte ja nur verdacht auf Blindarm….,das allerletzte

Hätte sie mich ernst genommen könnte ich heute Kinder bekommen.

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schrecklich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Zysten, Blutungen, zyklusstörungen, starke Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

10 Jahre hieß es immer wieder ich habe nichts. Ich war 100 male in der Notfallaufnahme wegen starken Schmerzen.
In diesem Jahr auch wieder nur dieses Mal mit starken Blutungen und weiteren Symptomen. Die Gynäkologin untersuchte mich sehr rabiat wonach ich noch mehr blutete und sagte dann mir und meinem Partner das wäre normal. Nebenbei wurde mir nicht gesagt das ich mehrere Fehlgeburten hatte und an dem Tag auch eine. Es wurde einfach in den arztbrief geschrieben und fertig.
Ich fuhr nach Magdeburg dort wurde ich operiert und siehe da .. Eileiter und Bauch voller Zysten und Verwachsungen. Sie waren so zerstört das festgestellt wurde ich kann keine Kinder mehr auf dem natürlichen Weg bekommen. Aber is ja nichts ne ;)
Kam in Magdeburg mit 6 Diagnosen nach Hause. Und muss mit den Konsequenzen leben.

Mit Schlaganfall nach Hause geschickt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erkrankung wurde trotz klassischer Symptome nicht erkannt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit Schlaganfall, wurde mir eine Vorstellung beim Orthopäden empfohlen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit Schlaganfall, wurde mir eine Vorstellung beim Orthopäden empfohlen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Krankenhaus behauptet nichts falsch gemacht zu haben.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Patient 3 1/2 Stunden vergessen.)
Pro:
Kontra:
Alle eindeutigen Anzeichen eines Schlaganfalls ignoriert.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in der Notaufnahme vorstellig weil ich Sprachstörungen hatte, meine Bewegungsfähigkeit auf der rechten Körperhälfte eingeschränkt war und ich Empfindungsstörungen der rechten Hand hatte. Es wurde Blutdruck gemessen, ein MRT und EKG gemacht. Beim MRT wurde nichts gefunden und es wurde noch einmal Blut abgenommen. Ich wurde dann gebeten wieder im Wartezimmer Platz zu nehmen. Dort wartete ich ca. 3 1/2 Stunden bis ich nach dem Arzt und Befund fragte. Innerhalb von 5Minuten war der Arzt da und teilte mir mit das der Befund unauffällig war und ich sollte doch mal beim Orthopäden vorstellig werden.
Mein Hausarzt hatte dann leider schon Feierabend. Er überwies mich am nächsten Tag umgehend in eine neurologische Klinik. Dort wurde ich sofort aufgenommen und nach einem MRT mit Kontrastmittel eindeutig ein Schlaganfall diagnostiziert und behandelt.

Menschenunwürdig

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Dehydieren scheint normal zu sein?
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Erfahrungsbericht:

Patientin bekommt mit Pflegegrad 5 offenbar nicht genügend zu trinken. Patientin kann kein Trinkglas fassen. Steht aber nebst der Wasserflaschen auf dem Tisch. Ohne Einverständnis wurde Infusion verabreicht, angeblich um das Trinken zu kompensieren.
Am 24.Mai über 200 Mal versucht, einen Arzt telefonisch zu erreichen. Nicht geklappt. Ich möchte dort nicht einmal in der Pathologie liegen!

Falscher Arzt - schlechte medz. Behandlung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmerkrankung
Erfahrungsbericht:

Nach einer Krankenhauseinweidung „akute Unterbauchbeschwerden bitte um Abklärung“ bin ich ins Johanniter Krankenhaus SDL. An der Info wurde ich drum gebeten mich in die Notaufnahme zu setzen und auf den Arzt zu warten. In der Zeit von 1h wurde mir eine Flexüle gelegt und mir wurde Blut abgenommen. Ich wurde gebeten wieder Platz zu nehmen. Weitere 3h später wurde ich aufgerufen allerdings zum Unfall Chirurg. Er schaute meine Blut:Werte an und war sich sicher, dass ich kein Fall bin für die Notaufnahme. Ich bittete um eine Coloskopie da meine Schmerzen eine chronische Entzündung im Darmbereich hervorrufen. Auch der UNFALL CHIRUG hat erkannt das es sich hier um eine Darmerkrankung handelt und hat trotz der hausärztlichen Einweisung mich nach Hause geschickt mit dem Worten: ich wäre kein Fall für die Notaufnahme. Mir wurde zudem auch gesagt, dass es geldmäßig nicht in Betracht gezogen wird eine Ambulante Coloskopie durchzuführen.
Ich wurde mit kommenden und gehenden Schmerzen und keinerlei Hilfe nach Hause geschickt.

Viel Luft nach oben

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (? Hab mit keinem Arzt sprechen können)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Leider gibt es nichts schlechteres als unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (War kein Patient)
Pro:
Versicherungfall für die zu vergessene Zahnprothese übernommen
Kontra:
Ungeschultes personal in Sachen Kommunikation auf allen Ebenen. Bei den Ärzten weiß ich es nicht, hab dort nie einen sprechen können
Krankheitsbild:
Corvid 19
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater mit 78 Jahren wurde positiv mit Corvid 19 im Dezember 20 eingeliefert.
Er lag 3 Wochen in diesem Krankenhaus. Natürlich konnte ich ihn nicht besuchen, was absolut verständlich ist. Aber ich habe in diese Zeit nicht ein einziges Mal mit einem Arzt gesprochen. Entweder war er in einer Besprechung, oder schon Feierabend...
Selbstverständlich habe ich dafür vollstes Verständnis, dass es in dieser besonderen Situation, sich die Ausnahmefälle häufen, und ich mit Sicherheit nicht die einzige bin, die dort anruft. Aber ich wusste in diesen gesamten 3 Wochen über nicht, wie es meinem Vater geht. Es war die Hölle!

Dann wurde meinem Vater zum Röntgen die Zahnprothese raus genommen. Und... vergessen wieder einzusetzen.
Es wurde nicht bemerkt, auch als mein Vater es mehrfach sagte. (Der Versicherungs-Fall der daraus entstandenen ist, wurde aber reibungslos abgewickelt. Nachdem ich mich dahinter klemmte)

Auch wurde meinem Vater nicht gesagt, was er hätte,und warum er im Krankenhaus ist.

Meine Empfehlung :ein Empathie Kurs für die Mitarbeiter, die dort ans Telefon gehen.

Und eine dringende Schulung über Angehörigen-Gespräche für das Entlassungs - management!!!

Abschließend möchte ich sagen, das es noch viel Luft nach oben gibt, was sicherlich auch der Politik geschuldet ist, denn für geschultes Personal will niemand Geld ausgeben.

Mit freundlichen Grüßen

Beschwerde Kritik

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen, da kein Zutritt wegen Corona)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz, hypotone Krise
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte nicht noch einmal meine Mutter in dieser Klinik sehen!
Keine Kompetenz in der Mitteilung über den Zustand der Patientin, bis auf zwei Auskünfte wusste immer keiner Bescheid. Die Zähne, Gebissteil ,sind abhanden gekommen. Sie wurde im kranken Zustand entlassen und an einen falschen Ort heim"transportiert ". Sie lag den ganzen Tag nach der Visite und musste bis nach 15:00 Uhr auf den " Transport" warten.

Unfreundliche Ärzte und Schwestern

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliche Ärzte und Schwestern, ich wurde mit dem notarzt ins Krankenhaus gebracht. In der Notaufnahme wurde ich durch den leitenden Oberarzt und einer Schwester in Empfang genommen und wurde sofort gut behandelt. Der ganze Horror fing auf Station 7 (Onkologie)an. Als ich dort an kam war es eine Schwester die sehr ungehalten schimpfte was das sollte. Ich bekam mein Zimmer mit 2 sehr alten Männern und dann wurde mir gesagt das der Doktor gleich kommt. In der Zwischenzeit hat sich die Schwester erdreistet mir das Mittagessen vorzuenthalen.Mit den worten sie bekommen kein Essen. Der Doktor kommt gleich,in patziger Art und Weise. Der Oberarzt hat keine Ahnung was er da macht mir wurden Medikamente vorenthalten, weil ich die Behandlungen abgelehnt habe. Er war sehrschroff patzig arrogant unverschämt zu mir. Eine Schwester hat sich dann eingemischt mit den Worten "dann schmeißen wir den wieder raus". Unverschämtheit sowas zumachen. Ich sollte dann unterschreiben das ich freiwillig das Krankenhaus verlassen werde. Ich wurde rausgeworfen und sollte dann unterschreiben das ich freiwillig raus bin? Das ist der Gipfel der Frechheit!!!!! Zur Krönung wurde mit 5 min. vor meinen Rauswurf ein Kaffee angeboten den ich dankbar abgelehnt habe. Unverschämt ist Das!!!!!!

Oberschenkelhalsbruch

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Operation/infos
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schmutz

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur frech 1 und nh halbe Stunde gewartet und die renn mit Kaffee rum unglaublich also jz im ernst das is das schlechteste Krankenhaus der Welt!!! Und die unfreundlichkeit ekelhaft

Urologie mies ... Aoz super

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Azubis top
Kontra:
Hohe Wartezeiten und keine Nachsorge
Krankheitsbild:
Leistenbruch etc
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon beim Anästhesievorgespräch war alles chaotisch, ca 30 Patienten in einen kleinen Flur gedrängt , da dank Corona nur jeder zweite Stuhl besetzt werden durfte , da wäre mal die Logik zu überdenken warum denn alle Patienten zu 13 Uhr einbestellt werden ....

Am Tag der Op ging erst alles reibungslos, unser 2 jähriger Sohn ist pünktlich dran gekommen . Nach 2,5 h war er dann wieder auf Station, von dort an wurde sich um ihn nicht mehr gekümmert , es kam keine Schwester nach ihm gucken ... er fang dann an zu brechen , als ich den roten Knopf drückte kam ein sehr netter Azubi u bereinigte schnell alles , aber eine Krankenschwester war nicht in Sicht.
Es war eine ambulante Op, eig sollte spätestens 13 Uhr Entlassung sein . Die Oberärzten kam auch ca 12.45 Uhr u übergab uns die entlassungsunterlagen, mussten wir nur noch auf die Anästhesistin warten ... um 14 Uhr hieß es noch eine Stunde ... 15 Uhr dasselbe , es war heiß, unser Sohn schwitzte , ihm war übel , er kam nicht zur Ruhe , er ist 2 u hatte eine Vollnarkose bekommen am Vormittag , interessierte niemanden . Als um 16.15 der Oberarzt selber kam und sah, mein Mann stand mit Zeitungen wedelnd vor mir und dem kleinen Sohn .. er hing nur so auf meinem Schoß.. er war entsetzt wie es so weit kommen konnte , dass sich das Personal inkl Ärzte .. dass sich niemand verantwortlich fühlte u hat sich mehrfach entschuldigt für die Klinik .
Vor einem Jahr hatten wir dieselbe Operation schon einmal im Aoz in der Klinik machen lassen, es lief reibungslos u alle waren super freundlich u haben sich um unseren Sohn gekümmert,13 Uhr Entlassung .

Aoz ist zur Zeit leider infektionsstation.
Urologie absolut nicht zu empfehlen.
Wir waren an dem Tag nicht die einzigen denen es so ging .

Es gab Getränke , essen nicht , unser Sohn musste ja nüchtern sein , wäre ja kein Problem gewesen wenn wir nicht bis 16.15 Uhr dort gewesen wären.

Bert

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Offene Sprechzeiten....ha ha

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Schwester musste notgedrungen freundlich bleiben
Kontra:
Nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Offene Sprechzeiten....??!!??
Man wird eiskalt abgewiesen mit allen möglichen Mitteln !!!
Personalmangel, Krankheit, Die Ärztin arbeitet nur halbtags. Es sitzen schon 3 Patienten um die Ecke. Mehr können sie nicht usw. Egal ob man einen Schlag aufs Ohr bekommen hat und nun nichts mehr hört. Es wird auf die nächste Anlaufstelle Magdeburg oder Brandenburg verwiesen.
Furchtbare Zustände !!!

Termin in 8 Monaten

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

von der Hausärztin bekam mein Mann eine Überweisung zur Notaufnahme ins SDL Krankenhaus, da trotz einer Behandlung mit Antibiotika keine Besserung der Beschwerden (Fieber, brennender Schmerz beim Wasserlassen und Bakterien im Urin) erreicht wurde.
In der Notaufnahme wurde wie die Hausärztin bereits festgestellt hatte Bakterien im Urin festgestellt. Mit einer Empfehlung, schnellstmöglich einen Urologen aufzusuchen wurde er wieder weggeschickt.
Das Nächstliegendste die Urologie in der Bahnhofstr. aufzusuchen wurde zur großen Enttäuschung. Mit einem Termin in 8 Monaten wurden wir vertröstet. Unser Einwand, Fieber,Schmerzen, Notüberweisung interessierte nicht. Als Antwort erhielten wir den Hinweis: Sie können sich ja da "Oben" beschweren.
Danke für den Hinweis!
Im Krankenhaus in Seehausen wurde meinem Mann gleich am nächsten Tag professionell geholfen. Eine bakterielle Prostataentzündung wurde festgestellt und medikamentös geheilt.

Danke dem KH in Seehausen,ist für uns jetzt die Adresse wenn wir Hilfe brauchen.

Katastrophe - menschlich und organisatorisch

Kardiologie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Notfallpatient kardiologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe als Notarzt gelegentlich mit der Stendaler Notfallambulanz zu tun. Ich kritisiere eigentlich höchst ungern Kollegen. Aber was man in der Stendaler Notfallambulanz regelmäßig erlebt, kann kaum eine andere Klinik in negativer Hinsicht überbieten. Das fängt an mit Abwimmelungsversuchen bei der telefonischen Voranmeldung und setzt sich fort mit dem Gesichtsausdruck des Personals, wenn man mit dem Rettungsdienst einen Patienten bringt. Der Begriff "Fresse ziehen" trifft es eigentlich am besten, hierbei sind auch vorrangig die blonde (leitende?) Ambulanzschwester und der arabische (leitende?) Arzt (Y.) zu nennen. Allerdings kommt es zu selbigem nur, wenn man überhaupt jemanden antrifft in der Notfallambulanz. Es scheint nicht bekannt zu sein, dass die Verantwortung des Krankenhauses mit Eintreffen des Patienten mit dem Rettungsdienst beginnt. Entweder muss man wdhlt. rumfragen und sich jemanden suchen oder die rennen zunächst 5 mal an einem vorbei - trotz vorheriger telefonischer Anmeldung, ignorieren Rettungsdienst und Notfallpatienten, diskutieren mit dem Rettungsdienst vor dem Patienten darüber, warum dieser nach Stendal gebracht werden musste. Warum das Stendaler Krankenhaus eigentlich einen Schockraum hat, ist mir ebenfalls ein Rätsel. Fast jeder Patient, der grenzwertig krank ist, wird sofort auf die ITS verfrachtet, am besten noch vom Rettungsdienst direkt als missbräuchliche Verwendung eines innerklinischen Hol- und Bringedienstes, damit die zuständige Fachdisziplin in der Notfallambulanz ihn am besten gar nicht erst ansehen muss. Eine Unart ist das! Ganz abgesehen davon, dass der Patient oft genug anschließend wieder zur (u.a. radiologischen) Diagnostik in unmittelbare Nähe zur Notfallambulanz gebracht werden muss. Die Kollegen der Stendaler ITS werden wissen, was ich meine. Ich weiss nicht, ob es das fachliche Vermögen dort übersteigt, mehr als nur ein bisschen Hypertonie zu behandeln bzw. ob man Angst hat zu versagen. Daumen runter!!!

2 Kommentare

KLES am 27.07.2019

Sehr geehrte Damen und Herren,

als Mitarbeiter des Krankenhauses ist mir ein freundlicher und kollegialer Umgang mit zuweisenden Ärzten sehr wichtig. Die Notaufnahme eines Krankenhauses ist häufig der erste Anlaufpunkt für Patienten und Zuweiser. Ein hier gewonnener erster Eindruck vermittelte, ohne Wissen über interne Organisationsstrukturen, offenbar das von Ihnen beschriebene Bild. Die Versorgung kritisch kranker Patienten wird am Klinikum Stendal durch ein multiprofessionelles Team gewährleistet, die zu jeder Zeit Patienten aufnehmen und sofort versorgen können. Die hierfür notwendigen Ressourcen werden durch Kollegen der Intensivmedizin und Notfallmedizin bereitgestellt. Die Einschätzung des Rettungsdienstes ist hierbei unerlässlich und liegt uns sehr am Herzen. Durch die direkte Übergabe an den Intensivmediziner werden Informationsverluste verhindert und so die Sicherheit für unsere Patienten erhöht.
Wir sind über jedes Feedback dankbar und treten gerne mit Ihnen in Kontakt, um unsere Außendarstellung zu verbessern.

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Op

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt es nicht
Kontra:
Alles schlecht
Krankheitsbild:
Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte Klinik, wer zeit hat sollte nach Magdeburg oder Gardelegen fahren.

Unmögliches Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Herz Krebs u.s.w
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin immer wieder entsetzt was ich von diesem Krankenhaus höre.Warum beschäftigt sich da nicht mal die Presse mit was in diesem Krankenhaus los ist.Dieses Krankenhaus wäre ein Fall für Günter Wallraff was ich wenn ich noch mehr höre auch melden werde langsam reicht es.Gott sei dank war ich da noch kein Patient und möchte es auch nie werden.

Sprachlosigkeit

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles im Text aufgeführt
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin entsetzt über diese Station! Angehörige scheinen nur lästig zu sein. Ansprechpartner sind lediglich genervte Auszubildene, die scheinbar den falschen Beruf gewählt haben. ( Dies scheint durch ihre Ablehnende und schon fast arrogante Art, uns Angehörigen gegenüber!)
Dann bekommt man doofe Sprüche an den kopf geschmissen, wenn man mit mehreren sichtbar sehr betroffenen und sorgenden Angehörigen vor dem Krankenzimmer steht und wartet, dass man wieder rein darf.
Die Patientin ist tot krank gewesen, warum wollten wir dann also als Familie nochmal mit einem Arzt sprechen.Es wurde ja schon ALLES an eine einzelne Person gesagt, die sich natürlich alles merken konnte und auch überhaupt nicht überfordert war mit der Situation.
(Geht's denn noch?)
Ich bin so unfassbar enttäuscht und wütend. Die Patientin ist verstorben und in meinen Augen auch absehbar. Es kam nicht einmal eine Schwester und hat uns als Familie darüber aufgeklärt, geschweige denn angeboten bei der Patientin zu bleiben. Statt dessen musste sie allein sterben!
Ganz ehrlich, wer so Gefühlskalt ist, sollte nicht in der Pflege arbeiten!!!

Negative Erfahrungen

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: mehrere   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Notarzt
Kontra:
behandelder Krankenhausarzt
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Angehöriger eines Schmerzpatienten .Da wir öfter schon mit dem zertifizierten Krankenhaus zu tun hatten und wir die Wartezeit in der Notaufnahme umgehen mussten , riefen wir den Notarzt .Dieser nahm den Patient im Rettungswagen mit zum Krankenhaus nach Stendal.Auf die Bitte des Patienten ein anderes , ihn bekanntes Krankenhaus anzufahren ,kam die Antwort das sie das vollste Verständnis dafür haben , aber Sie dürften nicht wo anders hin fahren.
In der Notaufnahme.
Auf bitte des Patienten dass ich als Ehepartner mit zur Untersuchung kommen soll , wurde abgelehnt (unsere Erfahrung in anderen Krankenhäusern : Als Angehöriger kommen Sie bitte mit).
Der behandelnde Arzt war dann selber krank . Hustete andauernd und trug nicht einmal einen Mundschutz , geschweige denn ,die Hand vor den Mund zu halten. Dies waren die Eindrücke des letzten Krankenhausbesuches , wir hatten ja nun schon mehrmals das Vergnügen aber es war immer eine schmerzhafte Erfahrung , leider.
Für uns steht fest : Es wird ein riesen Wind gemacht wegen der Zertivfizierung dieses Kranken Hauses ,aber nach derlesen der Bewertungen , muss sich hier unbedingt etwas verändern ,zum Wohle des Patienten .
Ich wünsche allen Patienten dieses Krankenhaus eine gute Besserung und für die Zukunft viel Gesundheit.

Zuviel zeit können gerade in ihrem körper rein hören.

Hämatologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zu dickes Blut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann kam 2017 auf die Hämatologie zwecks zu dickem Blut,es wurde dann Aderlass vorgenommen, und es begannen viele untersuchungen,aber gefunden wurde nicht woher es kam. Er hatte viele beschwerden, Luftnot, Schluckbeschwerden, Rückenschmerzen.Als er es dann der Ärztin nochmals sagte, folgte nur ein klopfen auf der Schulter mit dem Satz, ach sie haben jetzt gerade viel zeit und können in ihren körper hören, was für eine Unverschämtheit. Kurze zeit später hatte ihn ein Notarzt nochmals eingeliefert,wegen Luftnot und Schluckbeschwerden, da wurden keine Untersuchungen vorgenommen, er wurde nach der Uniklinik Magdeburg gebracht, von da mussten wir ihn Abends wieder abholen mit ein Rezept in der Hand für Tabletten gegen Sodbrennen,man war nur noch Sprachlos.Für kranke Menschen gibt es egal wo keine hilfe.Danach wurde alles auf Psyche geschoben, auch das hat er dann auf sich genommen ist zweimal freiwillig in der geschlossenen Abteilung in Uchtspringe gegangen um endlich geholfen zu werden, aber auch da keine wirkliche hilfen,nur mit Pillen Vollgestopft und fertig.Jetzt ist er gestorben im Alter von nur 55 Jahren. Wenn es Psyche war hätte er sich umbringen müssen, aber hat er nicht. Für mich gibt es nur noch unfähige Ärzte vertraue keinen, finde selber raus was du hast,denn die Halb Götter in Weiß sind mit sich selbst beschäftigt.

Beruf verfehlt

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine kompetenten Aussagen der Schwestern)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird nichts für die Förderung der Gesundheit getan)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Es wird kein Toilettenstühle zur Verfügung gestellt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückenprobleme, Laufprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Personal. Meine Mutter kann momentan nicht laufen, liegt also im Bett. Ist hilflos und trotzdem sich selbst überlassen. Aussage vom Personal es gibt keine Toilettenstühle, darum der Schieber. Keine Hilfe bei der Körperhygiene und Wechseln der Wäsche. Keine physiotherapeutische Behandlung. Alles in allem eine einzige Katastrophe. Einen Arzt bekommt man gar nicht zu Gesicht

Unwissenheit und Ignoranz

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
viele Schwestern sind sehr nett und kompetent
Kontra:
Ärzte sind selten zu erreichen - man lebt sehr gefährlich wenn man nicht auf sich aufpassen kann
Krankheitsbild:
Herzinfarkt, Lungenentzündung, Blasenkrebs, Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwiegervater wurde mit Verdacht auf Herzinfarkt als Notfall eingeliefert. Es kam heraus dass er eine Lungenentzündung hat. Bei den Untersuchungen kam heraus dass er Blasenkrebs hat. Nach 4 Tagen hieß es dann Prostatakrebs. Vorher sollte eine OP statt finden obwohl er Lungenentzündung hat. Ich wollte einen Arzt sprechen, nach einer Stunde war es noch nicht möglich. Schwiegervater wurde verlegt. Das Personal in der anderen Station wusste nicht einmal dass er eine Lungenentzündung hat. Schwester sehr unfreundlich und Pfleger teilnahmslos. Verwechslungen sind an der Tagesordnung, mit Medikamenten und mit Personen. Man fühlt sich unwohl bei dem Gedanken den Angehörigen dort zurück zu lassen. Es gibt wenig Gutes zu berichten. Früher war ich überzeugt davon dass man im Krankenhaus gut aufgehoben ist aber heute leider nicht mehr. Es liegt am System und an der Einstellung zur Arbeit. An Arbeitskräfte Mangel glaube ich nicht so ganz. Der Gedanke an einem Aufenthalt im Krankenhaus macht mir Angst.

Negation KH Stendal

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
absolut alles, da liegen Pat. in ihren Ausscheidungen und es interessiert keinen
Krankheitsbild:
Schwächeanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, eine Bekannte ist mit einem Schwächeanfall eingeliefert worden, kurz vor der Entlassung wurde ein Stand gelegt, danach einen Herzschrittmacher verlegt - nun ist sie ein Problemfall nach Berlin verlegt wurden. Antwort aus Berlin, in zwei Tagen wäre sie in Stendal tod.
Super-Karankenhaus Stendal. Konzept: Masse statt Klasse.
Personal sehr unfreundlich und inkompetent.
Empfehlung gibt es absolut nicht!

Nächtlicher Notfall nicht erwünscht

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Der diensthabende Arzt war sehr kompetent.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, unterbesetzt, unorganisiert
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Notfall mit dem RTW in die Frauenklinik eingeliefert.
Keine Schwestern oder Ärzte in den ersten 10Minuten, trotz Anmeldung, zu finden.
Dann endlich eine Schwester die einen fragt "Hätte das nicht bis morgen Zeit gehabt?".
Der diensthabende Arzt ist zwar freundlich, erzählt einem aber im fünf Minuten Takt, das man total ungelegen kommt.
Es gibt nur eine Nachtschwester auf der Station, die immer wieder betont wie genervt und überfordert sie ist.
Fazit:
Am Tage: viele Schwestern und Ärzte die alle sehr nett waren.

Nachts als Notfall: fahrt woanders hin !

Freundlichkeit

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich als Angehörigerin bin über die Orthpädie des Krankenhauses sehr unzufrieden.
Die Schwestern scheinen überfordert zu sein.Freundlichkeit sollte man eigentlich in diesem Beruf besitzen,aber auf der Station wo meine Mutter lag muss das ein Fremdwort sein.
Ich selber arbeite in der Pflege und weiss was man jeden Tag leisten muss,aber die Freundlichkeit sollte man trotzdem nicht verlieren.
Vielleicht sollten manche Schwestern einfach mal ein Seminar über Freundlichkeit machen.
Weiter finde ich es schade das bei Entlassung der Patienten kein Gespräch geführt wird.

Operation

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Meniskusriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schrecklich,Op stand fest auf einmal ein Anruf wir werden Sie nicht operieren da Sie vieleicht ihr Knie gar nicht mehr belasten können vorher wurde es Wochen lang verschoben keine Worte gehe nach Havelberg

Vorher Überlegen ob es dieses Krankenhaus sein mus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es spricht nichts aber wirklich nichts für dieses Krankenhaus
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Katastrophales Aufnahmezenarium, nach Aufnahme viermalige Verlegung innerhalb von elf Stunden,nach 36 Stunden erstmaliges erscheinen eines Arztes,Essen qualitativ unterirdisch, als Privatpatient hat man die volle Abneigung zu spüren bekommen, Aussagen der Ärzte fragwürdig, Fazit wenn es irgendwie geht nicht in dieses Krankenhaus gehen!!!!!!!!!!

Respektlos

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Strahlentherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Das muss sich ändern
Krankheitsbild:
Krebs endstation
Erfahrungsbericht:

Finde es traurig wie mit krebspatienten umgegangen wird es betrifft eine ärztin die meine mutter angebrüllt hat die nach kurzer zeit verstorben ist also ich werde dort nie hingehen

unfreundliches, unsensibles , überlastetes Pflegepersonal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auf der Stat. 6)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (ärztliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr gute ärztliche Behandlung, Betreuung und Aufklärung
Kontra:
unsensibles unfreundliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
chronische Sinusitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Ärtze und Schwestern,

vor einer Woche hatte ich in Ihrem Hause eine OP mit stat. Aufenthalt auf der Stat.6
Mit meiner Voruntersuchung sowie mit dem Ablauf und der anschließenden ärtztlichen Begleitung bin ich sehr zufrieden.
Zwar habe ich aus eigenen beruflichen Erfahrungen heraus volles Verständnis für Wartezeiten im Pflegebeireich/ Krankenhäusern, jedoch nicht für die Art und Weise der mir gegenüber geäußerten Information, dass sich mein stationärer Aufenthalt zeitlich verzögert. Dies geschah in einem sehr unfreundlichen und verachtenswerten Ton. Diese anfängliche Begegnung vermittelte mir ein Bedürfnis, am Liebsten gleich wieder zu fahren.
Leider musste ich diese anfängliche Unfreundlichkeit Ihres Pflegepersonals während meinen gesamten Aufenthalts erfahren.
Ich persönlich habe zwar keine Hilfestellungen im Alltag benötigt, dennoch ist es mir erschreckender Weise aufgefallen, dass Ihre Patienten wie ungezogene Kleinkinder behandelt und gemaßregelt werden. Das führte dazu, dass man auf Ihre Station das Gefühl vermittelt bekam, dass man unerwünscht ist und eine Art Belastung für Ihr Pflegepersonal darstellt.
Dazu kommt, dass mir unabhängig davon nicht einmal am 1. postoperativen Tag Hilfe angeboten wurde. Unabhängig davon, dass ich keine Hilfe beim Waschen benötigt habe, wurde eine eventuelle Hilfestellung am ersten Morgen nach meiner OP mit den Worten :,, Aber waschen müssen Sie sich selbst!" kommentiert.
Eine Frage nach dem Befinden hätte nicht mehr Zeit gekostet und mich sehr gefreut.
Ich bin selbst Krankenschwester und habe Verständnis für die hohe Belastung im Pflegebereich. Dennoch fehlen mir für den Umgang, die Unfreundlichkeit und Unsensibilität mit mir und mit dem anderen Patienten auf Ihrer Station die Worte!

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