Wir waren bereits mehrfach in St. Augustin in stationärer Behandlung und im Großen und Ganzen zufrieden. Ich konnte immer bei meinem Kind bleiben und bekam als Begleitperson auch Verpflegung in der Cafeteria.
Die Ärzte der Neurochirurgie sind sehr kompetent, auf Fragen bekommt man konkrete Antworten und Visiten finden regelmäßig statt.
Auch das Pflegepersonal ist freundlich, sehr hilfsbereit und bemüht sich immer für alles eine Lösung zu finden. Fachlich und pflegerisch gibt es also nichts auszusetzen.
Leider sind die Räumlichkeiten nicht so sehr schön. Die Zimmer sind sehr klein und im Sommer herrscht zum Teil eine unerträgliche Hitze. Alles auf Station ist sehr in die Jahre gekommen. Bis auf DIE Besuchertoilette. Die ist top modern, allerdings dient diese EINE Toilette für ALLE Besucher und Begleitpersonen von 2 Stationen als Toilette, Waschraum und Dusche gleichzeitig. Dass es da vorallem morgens zu nicht unerheblichen Wartezeiten kommt, in denen das Kind alleine im Zimmer verbleiben muss, ist denke ich klar!
Sehr schön und hilfreich ist die McDonalds Oase neben der Cafeteria. Hier ist Platz und Zeit die Kraftreserven wieder zu füllen.

Mein Sohn erhielt nach langer Leidensgeschichte bei chronischer Erkrankung einen VP-Shunt, einen Telesensor und der Lumbalshunt wurde abgeklemmt.
Nach sehr vielen negativen Erfahrungen in anderen Kliniken hatten wir einen Vorstellungstermin bei der Chefärztin. Zum ersten Mal seit der Erstdiagnose hatte ich das Gefühl: hier ist jemand der uns versteht und der Ahnung hat. Mein Sohn 10 Jahre alt richtete sich während des Gesprächs auf und entspannte sich, obwohl über seine Operation gesprochen wurde und sagte nachher: Mama ich glaube hier sind wir gut aufgehoben.
Wir trafen dann beim stationären Aufenthalt ausnahmslos auf freundliches, kompetentes Personal, welches jederzeit ansprechbar und hilfsbereit war.
Die Operation lief komplikationslos, ebenso die postoperative Phase.
Die Ausstattung ist eng, alt und nicht zeitgemäß. Eine Toilette für Patienten auf dem Flur, eine für Eltern außerhalb der Station. Essen getrennt von meinem Kind in der Cafeteria. Habe ihn wohl später mitgenommen.
Wunderbar ist die Ronald Mcdonald Oase, welche über Spenden finanziert wird. Dort können Patienten und Angehörige in gemütlicher Atmossphäre etwas Trinken oder Spielen. Patientenkinder können auch im Regenbogenland betreut spielen. In beiden Einrichtungen ist da Personal außergewöhnlich zuvorkommend und hilfsbereit.
Wir werden noch des öfteren stationär in der Neurochirurgie sein und mit einem guten Gefühl wiederkommen.

daß i aus München komme und wurde mir gesagt bevor ich extra hin fahre soll alle Mrts u Befunde schicken, das ich nicht umsonst hin fahre u das sie mir nicht mich weiter helfen können... So...
Erste an die Rezeption hatten mein Name nicht! Besser gesagt holten von Mülleimer die Termin Liste!
Ich hatte schon eine Diagnose von einem KLINIK SPEZIALIST IN WIRBELSÄULE ERKRANKUNG. Suchte keine meinung sondern ein Gute Neurogirurg daß operieren kann, Sache daß ich sie in der erste Telefonat scho klar erklärte/sagte! Trotzdem...für eine Meinung zu sagen um mir eiinige sachen zu erklären daß eigentlich ich weiß, wurde mir extra eingeladen! Ein Test das mir scho mal gemacht wurde..machten Sie wieder.. Und nach denn eine gesprächt von 15 Minuten...
Ich bin wahsinne geworden und als respekt sagte ich nichs! Alles dauern keine 15 Minuten! 15 Minuten! und eine WICHTIGE Diagnose zu geben!?! Mir wurde in der Spezial Klinik insgesamt über 3 Stunden untersucht und alles erklärt! Und da in 15 Minuten...und mehr oder weniger blöd über dieser Klinik wo ich war zu reden!
15 Std.unterwegs das DIE etwas an die Krankenkasse kassieren können! Weil alles anders ist nichts zum denken!
Daß traurig an alles ist die krankeit/Diagnose wir/wurde mit anderem verwechselt!

Ich war froh die früheren Erfahrungsberichte gelesen zu haben, und wusste auf was ich mich in Bezug auf das Zimmer vorzubereiten hatte. Es stimmt dass die Zimmer sehr klein und spartanisch sind, sobald 2 Elternliegen drin stehen ist fast kein Platz mehr. Es hilft sehr wenn man sich für die Nacht Ohrstöpsel mitnimmt, dann kann man auch ruhig schlafen. Die 2 Toiletten auf dem Flur sind nicht genug, auch überaltet. Trotzdem darf man nicht vergessen dass man in einem Krankenhaus ist und nicht in einem 5 Sterne Hotel . Im Vordergrund soll die medizinische Behandlung und die Arbeit des Pflegepersonals stehen und beides war bei uns top, was auch die absolute Priorität ist. Die Zimmerverteilung war perfekt, mein Kind von 6 teilte sich das Zimmer mit einer 9 jährigen, beide die gleiche OP . Die Chefärztin und ihr Team waren super, kamen täglich zur Visite und beantworteten jede Frage. Pflegepersonal war immer zur Stelle wenn man was brauchte. Wir fühlten uns sehr wohl auf der Station 3b.
Sehr erholsam war dir Ronald Mc Donald Oase, wo man vergaß wo man sich befand. Hier kam man schnell mit anderen Eltern und Gespräch.

Mein Sohn hatte 4/5 tel seines Rückenmarkes am Hals gequetscht und wird durch die Neurochirurgie in dieser
Klinik in absehbarer Zeit wieder laufen können.
Vielen Dank nochmal. Das Elternhaus hat auch mich super
ohne Komplikationen aufgenommen. Essen und Zimmer war
alles super. Ich kann nichts negatives sagen.
Möchte ich auch nicht :)

Seit 5 Jahren ist meine kleine Tochter dort in Behandlung.
Die Unterbringung ist grauenhaft, mit einem schwerbehinderten Kind, das Personal inzwischen austauschfähig! Ich weiss nicht, wieviele Stunden ich gebraucht habe, um ein Gitterbett für meine Tochter zu bekommen. Auch weiss keiner so wirklich über die Patienten bescheid, die da neu aufgenommen werden.....ich bin entsetzt, wirklich.
Eine überengagierte Schwester pöpelte mein Kind voll: "ihr würde das Lachen gleich vergehen, wenn sie sich nicht gleich hinlegt"(Kind kann weder sprechen noch versteht sie was von dem, was man ihr sagt) und dann lies die Dame noch das Gitter auf!!! ich möchte gar nicht darüber nachdenken, wenn was passiert wäre!
Wir haben eine sehr lange Anfahrt(7Stunden) und müssen jetzt nur noch alle 2 Jahre hin, zum Glück. Nochmals steh ich diese Schlaflosigkeit nicht durch.
Wären nicht die Ärzte so toll, würden wir uns hier in Nordeutschland einen anderen suchen.
Traurig, dass Beides nicht in Einklang zu bringen ist oder woran hapert es, dass das Personal so grauenhaft ist?

Hab die Stationen vergessen, jedenfalls lagen wir gegenüber der Neurochirurgie.
Empfehlenswert ist nur die fachl. Kompetenz!

Unser Sohn wurde Ende Mai vom Team von Frau Dr. Messing-Jünger operiert. Die OP verlief gottseidank erfolgreich für unseren Kleinen.

Wir fanden die ärztlichen Betreuung super und das Beste was wir bisher erlebt haben.

Die Ärzte haben es geschafft uns die Angst zu nehmen und alles was sie gesagt haben, ist so auch eingetroffen. Super.

Fazit: sowohl menschlich als auch qualitativ sehr gut.

Ich werde dort oft behandelt. Ich kann nur sagen immer wieder! Meine Ärzte sind fantastisch verständnisvoll und kümmern sich um schnelle Lösungen. Das Essen ist gut und die Kantine bietet Salatbuffet usw.

Pflegekräfte sind sehr bemüht und tun alles damit es einem besser geht.

Einzig: Die Zimmerbelegungen geht nicht. Ich bitte Sie liebe Chefs das ist doch eine Zumutung für alle, wenn in 15 qm zwei Erwachsene und zwei Kinder schlafen sollen. Auch zu dritt ist das zu eng. Mit zwei grossen Betten ist er Raum voll!!Da muss sich was ändern.

Ich möchte auch sagen: Bittr spenden sie für die Ronald Macdonald Stiftung. Die machen es möglich, dass Eltern und die Kinder eine kleine Oase inmitten des Klinikalltags haben.

Wir waren nach vielen für uns dramatischen Wochen im Dezember bei Frau Dr Mesin-Jünger, die endlich eine kompetente Diagnose stellte und diese auch mit glücklichem Ausgang behandelte. Von allen Ärzten mit denen wir nun immer seit 2008 in Kontakt stehen, kann ich nur sagen fachlich und menschlich meine Hochachtung! Das SPZ mit Dr Kiwit ist für meine Tochter keine Qual sondern ein Traum an Persönlichkeit und Akzeptanz. Die Orthopädie vertreten du Dr Protzel, ebenfalls! Die Neurochirugie mit Dr Röhrig und Dr Messing-Jünger kann einem als Patient und als Elternteil, Hoffnung und eine Zukunft geben, dies gekoppelt mit Zuversicht und Hoffnung, gegeben durch die Ärzte, nimmt einem nicht die Angst aber sie macht sie erträglicher. Die Kinderklinik hat uns eine Zukunft gegeben die wir sonst nicht hätten. Das einzige Manko sind für mich die Zimmer! Aber es wird stetig renoviert, ich hoffe das dann Besserung in Sicht ist. Hauptsache die Ärzte bleiben uns alle erhalten und bleiben wie sie sind MENSCHLICH! BESSER GESAGT EINFACH NUR TOLL!

Trotz Termin war keiner auf unseren Sohn vorbereitet.
Weder Bett/Zimmer war fertig.Selbst versorgung mit Essen
fuer den kleinen oder meiner Frau war nicht gegeben.
Wir hatten zum Glueck alles selber mit,hatten aber nicht gedacht das es soetwas gibt.
Die Fachaerzte sind gut ,aber die untersuchungsablaeufe
sind sehr seltsam.Unser Sohn ist 16 monate alt und musste fuer eine Untersuchung in schlaf gelegt werden.Es war aber keine Liege fuer Ihn da,er musste im Wartezimmer auf mir liegend einschlummern und als Kroenung des ganzen auch wieder dort aufwachen.Der Transport zur Untersuchung ,die nicht im Krankenhaus stattfand, wurde mit einem Taxi durchgefuehrt welches nicht fuer fahrten mit kleinkindern ausgestattet war.
Die Krankenzimmer sind eine zumutung ,der kleine kam auf ein sechspersonen Zimmer.Patientenalter von 16 monate bis 16 Jahre ,sehr unruhig obwohl sich alle im Zimmer vorbildlich verhalten haben.
Personal war ausreichend da,aber ueberfordert/gestresst.Patientenverwechslungen usw. inbegriffen.
Abschlussbesprechung fand dann ueber Telefon statt.Also ein sehr Persoehnlicher umgang .Unser Kleiner fand das alles nicht so toll,da er auch nur auf dem engen Stationsgang spielen konnte.Er ist halt in einem alter,da haelt mann ihn nicht einfach ruhig.
Meine Frau und ich hoffen das unsere Erfahrung ein Einzellfall
ist,da unser Sohn noch sehr oft dorthin darf/muss.
Wie gesagt fachlich ok. Aber sonst.Nicht sehr foerderlich bei Kindern die oefter ins Krankenhaus muessen.
Weiterhin braucht mann keine Zusatzversicherung,da die Zimmer dafuer nicht vorhanden sind.

Ich wurde als Ausnahme in der Neurochirurgie operiert. Mit den Ärzten war ich schon damals in Düsseldorf ( das Team war früher in Düsseldorf tätig) absulut zufrieden. Auch zu Erwachsen absolut professionel und menschlich. Das Pflegepersonal war Tip Top. Ich bin selber Krankenschwester und habe schon einiges gesehen, aber dort gibt es nichts auszusetzen. Einig und alleine die Räumlichkeiten sind selbst für Kinder einfach zu Klein. Nicht mal 20qm für zwei Patienten und wenn dann noch ein Elternteil dort übernachtet ist es schon fast wie ein Käfig. Essen war sehr gut und die Anlage an sich ist ganz schön gemacht zurzeit ist dort nur gerade Baustelle.

Dennoch die ärtzliche und pflegerische Behandlung ist nicht zu Toppen. Sehr großes Lob!!!

Überall sehr nettes Personal, angefangen von der Aufnahme über die Damen der Cafeteria bis hin zu den Ärzten und Schwestern. Ich kenne einige Krankenhäuser, aber soviel freundliche Menschen habe ich noch nirgends gefunden.
Die räumlichen Verhältnisse könnten besser sein, aber mir war die Menschlichkeit des Personals deutlich wichtiger als die Räumlichkeiten.
Das Essen war einfach nur super, es hat gar nicht nach Krankenhaus geschmeckt.
Ich kann dieses Krankenhaus einfach nur empfehlen. Wir sind extra 200 km weit angereist und finden es sehr schade, dass dieses Krankenhaus so weit weg von uns ist.