St. Johannes-Krankenhaus Troisdorf-Sieglar
Wilhelm-Busch-Straße 9
53844 Troisdorf
Nordrhein-Westfalen
45 Bewertungen
davon 24 für "Neurologie"
Sehr gute Schluckambulanz
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlich, Kompetent, Patientenfreundlich
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Stimmbandparese und Schluckprobleme
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war heute bei der Schluckambulanz in Behandlung. Die behandelnde Sprachheilpädagogin führte die Behandlung super durch. Sie hat sehr gut aufgeklärt und auch die Behandlung selbst sehr gut erläutert. Die Pädagogin mit ihrer Assistentin waren sehr freundlich. So stelle ich mir als Patient eine gute Behandlung vor.
Ein positiver Eindruck der definitiv gelobt werden sollte
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Nicht von oben herab)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit des Personals
- Kontra:
- Kurze Öffnungszeit der Cafeteria am Sonntag
- Krankheitsbild:
- V.a. Schlaganfall
- Erfahrungsbericht:
-
Als Notfall wurde ich eingeliefert und muss loben! Das Personal der SAS durchweg freundlich und hilfsbereit. Die Radiologie Mitarbeiter sehr emphatisch, besonders die nette MTA Frau S. Man fühlte sich während der Untersuchung gut aufgehoben und man ist sehr ruhig und professionell vorgegangen. Die Station 4 ebenso. Alle Schwestern sind höflich und hilfsbereit, selbst die Damen der Essensausgabe. Alle Physiotherapeuten, Logo- und Ergotherapeuten, die sich um mich kümmerten waren ausnahmslos angenehmes und nettes Personal . Es gab für mich keinen Grund zum Klagen.
Und zu guter letzt die freundliche Dame in der Patientenaufnahme hat ebenfalls einen guten Job gemacht. Selbst das Gespräch mit den Ärzten und Oberarzt war sehr angenehm.
Ich denke, dieses Krankenhaus hat sich Freundlichkeit auf die Fahne geschrieben. Vielleicht liegt es aber auch daran, wie man in den Wald ruft. Sie wissen schon.
Gute Erfahrungen in der Neurologie
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ich musste um 9 da sein obwohl die Untersuchung erst um ca. 12 war)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Ich hatte einen Raum mit Bad für mich alleine für den Tag)
- Pro:
- Super Ärztin und Schwester, gute versorgung
- Kontra:
- Ich musste ein bisschen lange warten vor der eigentlichen Untersuchung
- Krankheitsbild:
- Kribbelparästhesie, Rechtsseitige Schwäche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kurz allgemein, ich war schon öfters hier und hatte bisher noch nie sehr schlechte Erfahrungen.
Und jetzt spezifisch zur Neurologie, ich musste für Untersuchungen Nervenwasser abgenommen bekommen, und hatte große Angst da ich vorher noch nie sowas hatte und generell kein Fan von Nadeln bin (aber wer ist das schon).
Die Ärztin und Schwester die mich behandelt haben waren super! Ich habe sehr viel mit Ängsten zu tun aber beide waren wirklich rücksichtsvoll und freundlich!
Beim ersten Versuch der Entnahme hat es leider nicht so gut geklappt, ich bin instinktiv immer so weg gezuckt ohne das zu wollen, und dementsprechend tat es auch was weh. Aber die beiden waren trotzdem wirklich total geduldig und freundlich. Als ich nach einer Pause fragte weil ich das Gefühl hatte dass ich ohnmächtig werde haben sie sofort aufgehört und ich konnte kurz liegen.
Die beiden haben mir gut zugeredet und die Ärztin hat nochmal genau erklärt was wir machen und so, und noch Atemübungen gemacht mit mir. Das hat sehr doll geholfen und ich konnte mich für den zweiten Versuch aufrappeln.
Diesmal hat es besser geklappt, ich habe mich nur aufs atmen und zählen konzentriert und dann war es ziemlich schnell fertig.
Ich kann echt nur betonen wie geduldig und nett die Ärztin und Schwester zu mir waren, das war warum ich auch eine Review schreiben wollte weil mir das echt positiv aufgefallen ist!
Ich war nach der Behandlung auch noch einige Stunden da, weil sie wohl schon im Labor direkt Sachen am auswerten waren, und man am besten ein paar Stunden flach auf dem Rücken liegt. Bevor wir gingen kam noch ein anderer Arzt und hat kurz geguckt das alles gut ist und dann durfte ich auch nach Hause.
Habe viel Wasser getrunken und ruhe mich was aus und bisher noch keine Kopfschmerzen oder andere Nebenwirkungen also teu teu teu :D
Danke an die Neurologie hier :)
Starre, nicht flexible, nicht zeitgemäße Coronabesuchsregelung
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Epilepsie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Corona Besuchsregelung, nicht zeitgemäß und maximal Patienten und Angehörigen unfreundlich!
Besuchsterminvereinbarung ein Tag zuvor über eine Hotline im Zeitfenster zwischen 11-14 Uhr. Für Voll-Berufstätige in der Woche nicht machbar. Besuchszeit von 11-15:45 Uhr, max. für 1 Std. 1 Person, max 2 verschiedene Personen. Für Vollberufstätige ebenso nicht realisierbar.
Ein Bedarf der Überarbeitung der Coronabesuchsregelung, zu Zeiten wo jeder willige Bürger einen Coronaschutz durch Impfung erhalten kann, sieht der Geschäftsführer Herr B. nicht ein. Auch jetzt Ende September 2021 als Voll-Geimpfte/r muss eine FFP2 Maske getragen werden. OP-Maske nicht erlaubt. zum Vergleich UKB (Virologe Prof. Streeck) lässt die Wahl den Besuchern. Aber die Information, ob das versorgende Personal geimpft ist, bleibt uns unbekannt. Wer stellt die größere Gefahr da?
Bei einer Angehörigen Pflegegrad 5, kann nicht mehr sprechen, kann Handlungen nicht umsetzen, kann keine Klingel drücken, nicht aufstehen, kann nicht alleine Essen oder trinken, beim Essen Schluckstörungen, aber versteht vieles, nicht dement, daher benötigt sie maximale Pflege/Betreuung habe ich 1 Woche kämpferisch gebraucht um über die Geschäftsleitung - Chefarzt - Oberarzt eine Sondererlaubnis zu bekommen. Und dabei entlasten wir ja sogar das Personal. Welche Schwester/Pfleger hat 3 x 1 Std.Zeit und Ruhe eine Mahlzeit zu reichen plus körperliche Pflege?
Nebenbei: die Abklärung über Chefarzt Behandlung/Berechnung, da Privatversichert, folgte umgehend innerhalb 20Std., vor erste Info zum Patientenzustand.
Fachlich hat die Neurologie einen guten Ruf. Ich hoffe das die fachliche Qualität wenigsten diesen Ärger über Umgang/Versorgung ausgleicht.
Erreichbarkeit sämtlicher Offziellen/Ärzte/Administratoren nur zw. 8-16 Uhr - auch nicht Berufstätigen freundlich.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kompetenz und sachliche Auskunft
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hirninfarkt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Stroke Unit: Ärzte und Pflegepersonal sehr kompetent, Ärzte nehmen sich,trotz starker Belastung, Zeit für Erklärungen, der Patient weiß immer, was warum gemacht wird, auch ich als Angehörige werde umfassend informiert. Zustand des Patienten wird sehr genau regelmäßig kontrolliert, alle bisher getroffenen Maßnahmen sinnvoll und mit positiven Konsequenzen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Hausärztin wartet nach 1 Woche noch auf Bericht)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schwindelattacken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde zur diagnostischen Abklärung bezüglich Schwindelattacken überwiesen.
In Notaufnahme war extrem viel zu tun. Trotzdem bekam ich, zwar nach 3 Std., da Notfälle vorgehen, aber dann eine umfangreiche Untersuchung durch eine versierte Neurologin. Vielen Dank nochmals ! Musste dann abends stationär aufgenommen werden, was trotz starker Belegung gelang. Auch auf Station bemühten sich ausnahmslos alle, auch Zimmer ok. Hervorragend: Essen in Bioqualität, zum Frühstück und Abendbrot selbst zusammenstellbar.
Die verschiedenen weitergehenden Untersuchungen wie MRT ect wurden
gleich am nächsten Tag durchgeführt. CT wurde noch am Eingangstag gemacht.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin mit dieser Klinik ganz und gar unzufrieden. Da mein Mann dort vier Wochen lag und es ihm statt besser schlechter ging. Und vor allem ihn dann nicht dort hin verlegt haben wo wir es uns gewünscht haben. Und man seine Meinung nicht äußern konnte so das man uns verstand. Man hat uns immer nur verdrüstet und hoffnung gemacht die am Ende nicht gab. Also diese Klinik ist nicht unser Fall. Und dann wenn man etwas den Ärzten sagt würde mein Mann an dem Wochenende spontan verlegt aber in einer anderen Klinik was keiner verstand. Ich bin unzufrieden mit der Klinik weil meine Meinung das sie das Gegenteil gemacht haben. Haben immer gesagt das die das dies jenes machen müssen. Oder wenn es um Verlegung haben sie mir sagen wollen das mein mann wieder etwas hat. Das ist nicht korrekt weil man hat ja ein Recht seine Klinik auszusuchen wo hin möchte dies wurde immer irgendwie verweigert.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Behandlung, mehrere Untersuchungen, es ging alles sehr schnell trotz zwei Wochen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Borreliose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hatte zwei sehr gute Ärztinnen die trotz meiner schweren festzustellenden Diagnose dran geblieben sind. Das Klima und der Umgang zwischen Krankenschwestern aber auch zu den Patienten war sehr gut.
Bin sehr zufrieden und dankbar!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde nach einem Hirninfarkt notfallmäßig eingeliefert. Es erfolgte eine sehr kompetente, umfassende, aber auch patientenzugewandte Betreuung. Sowohl in der Stroke Unit, als auch auf Station 4 wurde ich bestens betreut. Ich wurde stets über den aktuellen Stand informiert.
Ärzte und Pflegepersonal waren sehr freundlich.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- kompetente und einfühlsame Ärzte, gute Behandlung, gutes Pflegepersonal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall nach Verschluß der Hauptschlagader
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Schlaganfall am 14.01.17 wurde ich auf die Schlaganfallstation eingeliefert. Dort stellte man einen 95 %igen Verschluß der Hauptschlagader fest. Das Ärzteteam sowie das Pflegepersonal waren rundum sehr um mich bemüht. Ich wurde nach 4 Tagen zur OP ins Johannesholpital nach Bonn verlegt. Nach dortiger OP und Intensivbehandlung kam ich wieder zurück zur weiteren Behandlung auf die Schlaganfallstation. Später wurde ich auf Station 4 verlegt. Den hervorragenden Ärzten, medizinisch wie auch menschlich, sowie dem Pflegepersonal ist es zu verdanken, daß ich heute wieder zu 100 % genesen bin. Ich würde jederzeit wieder dorthin gehen und kann diese Stationen nur weiterempfehlen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Alle freundlich und im Rahmen des Möglichen bemüht
- Kontra:
- Fällt mir nichts ein
- Krankheitsbild:
- Sehstörungen, hochgradige Verstopfung Halsschlagader
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 31.03.16 veranlasste mein Hausarzt wegen einseitiger Sehstörungen meine Überweisung in die Notfallambulanz der Neurologie. Diagnose: 92% Verstopfung der rechten Halsschlagader. Da ich - obwohl Privatpatientin - bewußt auf Wahlleistungen verzichtet habe, wurde ich auf Station 4 verlegt und habe dies zu keinem Zeitpunkt bereut. Berufsbedingt mit neurologischen Kenntnissen ausgestattet, war mir der Ablauf der Folgeuntersuchungen jederzeit einsichtig, Absprachen mit anderen Kliniken (MRT Waldkrankenhaus Godesberg/ OP Gefäßchirurgie Marienhospital Bonn)haben alle zeitlich gut geklappt, und es gab aus meiner Sicht insgesamt nichts zu bemeckern.
Auf Station 4 habe ich mich ausgesprochen wohlgefühlt, gut betreut und in meinem Informationsbedürfnis wahrgenommen. Hier möchte ich insbesondere die Zugewandtheit der Assistenzärztin hervorheben.
Natürlich ist ein Krankenhaus kein Luxushotel......
und wie überall braucht es auch hier die Bereitschaft, eigene Anliegen zugunsten anderer mal zurückstecken zu können.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Wegen eines Schlaganfalles lag meine Ehefrau schon 8 Tage auf der Schlaganfallstation. Am 8. Tag (15.01.2016) abends erhielt ich von der diensthabenden Ärztin die telefonische Mitteilung, dass meine Ehefrau in die LVR-Klinik nach Bonn verlegt wird. Begründung:
"Aus fürsorgerischen Gründen für mein Pflegepersonal muss ihre Ehefrau nach Bonn verlegt werden. Sie hat nach dem ihr das Abendbrot serviert wurde mit dem Messer alle Schläuche zerschnitten und auch das Personal mit dem Messer bedroht."
Ich muss hier klar stellen, dass ich nachmittags noch bei meiner Frau war. Sie schlief während meiner Anwesenheit und war kaum ansprechbar.
Wenn es wirklich so gewesen ist wie die Ärztin mir geschildert hat, dann verstehe ich absolut nicht, wie man einer völlig hilflosen Person ein Abendessen vorsetzen kann nach dem Motto, Vogel friss oder stirb.
So ein menschenunwürdiges Verhalten dieser verantwortlichen und arroganten Ärztin habe ich noch nie erlebt.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr nett
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Drehschwindel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich, nett und hilfsbereit und wenn man eine Frage hat, bekommt man auch eine vernünftige Antwort. Die Mitarbeiterin, welche das Frühstück bringt hat immer ein freunliches Lächeln auf den Lippen, was sehr angenehm ist, wenn man sich nicht so gut fühlt.
Alles in Allem war ich positiv überrascht. Ein Lob an das Pflegepersonal und an die Ärzte.
Obwohl mit Sicherheit alle sehr viel zu tun haben und auch mal Stress herrscht wird das nicht an den Patienten ausgelassen. Die Entlassung hat trotz Feiertag reibungslos und ohne lange Wartezeit geklappt.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Das komplette Team ist super freundlich und sehr besorgt um die Patienten
- Kontra:
- fällt mir keins ein
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine erstbehandlung ist in der Notaufnahme durchgeführt worden dort waren alle sehr angargiert höflich und besorgt
danach folgte die stationäre Aufnahme auf der Neurologie das gesamte Team von Ärzten Schwestern und Schülern waren überaus freundlich und hilfsbereit sowie kompetent und angargiert und alle zusammen waren um mein wohl besorgt
ich Danke euch allen sehr
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hypertensive Encephalopathie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich berichte als Patient und Arzt. Seit 1990 gelegentliche Panikattacke mit hyperkinetischem Herzsyndrom, Selbstbehandlung mit Atenolol 50 mg im Anfall, schnelle Besserung. Jetzt bei einem Spaziergang bei - 10 ° plötzliche Bewußtseinseintrübung. Mit RTW ins Krankenhauws gebracht. Einlieferung auf Stroke-Unit. RR 220/120. Puls 140/min. CT Schädel unauffällig. Behandlungsversuch mit Ebrantil i.v., keinerlei Wirkung. Bei Betrachtung des EKG-und RR-Monitors kein Rückgang des Blutdruckes. Meine Bitte nach Atenolol wurde abgelehnt. Nach 2 Stunden brachte meine Frau mir mein eigenes Atenolol. Nach Einnahme von 50 mg Normalisierung des Blutdruckes auf 130/80, Puls 65/min. Selbstentlassung nach insgesamt 5 Std. Aufenthalt. Als Arzt erhielt ich meinen Entlassungsbericht, katastrophal mit nicht validierten Textbausteinen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Wirklich nette und aufklährende Gespräche)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Nach einem Jahr Irrweg bei Ärzten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schluckbeschwerden, Fast ersticken, Atemnot
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Seit meiner Herzoperation im Nov.2013 habe ich Schluckbeschwerden und mir blaibt öfters Essen im Hals stecken. Bei 5 Ärzten bin ich mittlerweile des wegen gewesen.
Endoskopie, röntgen, Breischluck und CT. Immer wurde gesagt man kann nicht feststellen. Mittlerweile ist durch das starke husten mein Brustbein auseinander gebrochen. Und jetzt nach 12 Monaten hat man es in Sieglar bei der ersten Untersuchung sofort festgestellt, Das Essen in die Luftröhre geht. Und die Endoskopie dort durch Herrn Birkmann war zwar unangenehm aber gegenüber anderen Ärzten aushaltbar. Warum es so ist kann man schwer sagen, aber man könnte es durch ein Schlucktraining mildern.
Hoffe das es durch 10 Therapien dann besser wird.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Ärzte und Personal in der Notfallambulanz
- Kontra:
- auf der Station 4 klappt so gut wie gar nichts, nur die Pausen der Mitarbewiter werden im Rudel ausgiebig wahrgenommen
- Krankheitsbild:
- Probleme der Muskulatur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In aller Kürze:
Neurologische Notfall-Ambulanz . Hui !
Neurologische Station 4 : Pfui !
Die einzig kompetenten und zugänglichen Mitarbeiter sind die Oberärztin und die Nachtwache !
als Familienangehöriger ist man notgedrungen in alle Pflegetätigkeiten stark eingebunden - nur ohne Gehalt .
Hygiene und Sauberkeit lassen sehr zu wünschen übrig ( besch.... Toilette wurde erst nach 3 Tagen gereinigt; Nachttisch und Tisch wurden in einer Woche noch nicht einmal abgewischt; leere Tassen, Gläser usw. werden nicht abgeräumt)
Informationen über seinen Gesundheitszustand erhält man erst auf Nachfrage.
Bei Blutdruck 200 wird 2 x täglich gemessen, hiervon einmal durch die Nachtschwester.
Gegen Mitternacht wird mit lautem Getöse das Porzellan in der Teeküche eingeräumt.
Rund 12000 qm Rasen auf dem Klinikgelände werden in der Mittagszeit zwischen 12.oo und 14.oo Uhr mittels Motormäher gemäht. Geräuschkulisse ähnlich Nürburgring - das könnte doch wohl zeitlich anders terminiert
werden. Und . und ..... und
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung....findet nicht statt.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hat nicht stattgefunden. Arzt hatte nie Zeit.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos. Der Eine weiß nicht, was der Andere tut.)
- Pro:
- -
- Kontra:
- zu viel
- Krankheitsbild:
- MS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wo soll ich da bloss anfangen!
Dieser Laden ist eine Katastrophe! Sollten sich lieber in "Jugendherberge zum Johannes" umbenennen.
Meine Frau hat MS und bekam einen Schub. Über Umwege gelangten wir dann leider hierher. Montag aufgenommen, brauchte der Assistenzarzt drei Versuche und 2 durchbohrte Adern, um Blut abzunehmen. Die leitende Ärztin versicherte, Freitag würde entlassen. In 5 Tagen (einer war Feiertag) wurde gerade mal Hirnstrom gemessen und am letzten Tag noch MRT gemacht. Es wurde aber auch gar nichts kommuniziert. Ärzte ließen sich nicht blicken. Einzig eine Kaugummi kauende Schwester wollte jeden Abend eine Thrombosespritze verabreichen, obwohl meine Frau nicht bettlägerich war. Es konnte auch nicht erklärt werden, warum diese Spritze genommen werden sollte. Es kam nur die Antwort, der Arzt hätte das so gesagt und man solle ihn doch selber fragen. Leider wurde solcher nicht gefunden. Freitag hieß es dann, Montag solle entlassen werden. Klar, da in der Woche kein Arzt sich blicken ließ, sind die bestimmt alle Samstag und Sonntag da!!!!! Freitag bestand meine Frau dann auf ihre Entlassung.
Die Woche über sammelte sich so viel Ärger, soviel Platz gibt es hier nicht.
Dieses Krankenhaus ist der letzte Mist! Tun sie sich und ihren Liebsten einen gefallen und bringen sie sie woanders hin.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Pflegende versorgen mit sehr persönlicher Ansprache und Anregung die PatientInnen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
meine Mutter wurde nach einem schweren Schlaganfall hier behandelt und versorgt. Das Pflegepersonal handelte im Umgang mit den PatientInnen bewundernswert vorbildlich. Obwohl meine Mutter weder sprechen noch nonverbal sich verständigen konnte wurde ihr jede Pflegehandlung angekündigt, sie wurde zum Mitmachen motiviert und immer persönlich mit ihrem Namen angesprochen. Schon nach kurzer Zeit wurde sie auch in Sitzposition gebracht - so dass sie mehr Anregung erfahren konnte. Kurze Zeit später wurde sie auch schon in den Rollstuhl mobilisiert - immer mit aufmerksamer Zuwendung. Und das alles trotz weniger Reaktionen und Anhaltszeichen von ihr. Die Pflegenden und Therapeutisch arbeitenden hatten eine hohe Motivation zu fördern - zielgerichtet und doch ganzheitlich.
Ich fühlte meine Mutter sehr gut aufgehoben auf dieser Schlaganfallstation
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Ellenbogen
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe in der Neurologie angerufen und einen Termin für die darauffolgende Woche vereinbart. Als ich dort ankam, wurde mir ziemlich unfreundlich mitgeteilt, dass ich einen Termin in der Chirugie hätte und in der Neurologie an diesem Tag nicht mehr dran käme. Der nächste freie Termin wäre für mich dann erst 3 Monate später, entgegnete sie mir. Ich finde es eine Unverschämtheit, dass ich keinen zeitnahen Ersatztermin bekam, da der Fehler nicht bei mir lag. Leider kann ich kein Feedback über die Arbeit der Ärzte geben, da ich mich in der Klinik nicht behandeln lassen werde. Wenn das Personal so unfreundlich daher kommt, kann ich mich in dieser Klinik auch nicht wohl fühlen!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- /
- Kontra:
- Schwestern, Ärzte & Pfleger
- Krankheitsbild:
- Bis zur Entlassung konnte kein Krankheitsbild definiert werden.
- Erfahrungsbericht:
-
Dieses Krankenhaus samt Ärzten, Pflegern & Schwestern ist eine absolute Katastrophe! Als unsere Mutter dort eingeliefert wurde, kommend über ein anderes KKH, da im Neurologie noch weitere Untersuchungen nötig waren, war der 1. Eindruck der, dass die Mitarbeiter hektisch, überfordert & unfreundlich sind, dieser Eindruck blieb für die nächsten 4 Wochen. In dieser Zeit wechselte 4 x der behandelnde Arzt/in und dieses jeweils ohne Übergabe an den nächsten Arzt und so fing jeder Arzt mit seiner Analyse wieder von vorne an und verwarf alles. Bis zum letzten Tag konnte man uns keine Diagnose geben, stellte nur Vermutungen an. Jegliche Gespräche mit Ärzten verliefen so, dass man sich als neu vorgestellte und man deshalb keine Auskunft über den Patienten geben könne. Einer der Pfleger hatte das Ziel, unsere Mutter auf die Beine zu stellen, um mal zu schauen, wie es mit der Lauffähigkeit aussieht. Alle wussten, dass sie nicht auf den Beinen stehen kann und so geschah, was geschehen musste. Beide landeten auf der Erde. Hier hatte der Pfleger dann die Ausrede, er hätte das Reaktionsvermögen mal testen wollen. Eine andere nette Episode ist, dass die Mutter neben das Bett gefallen war und dort auch schon einige Zeit lag, es sich aber niemand um die Mutter kümmerte, obwohl die Zimmernachbarin nach einer Schwester geklingelt hatte. Hier war die Antwort unserer Mutter, dass da eh niemand kommt. 2 Personen Pflegepersonal für 100 Belegbetten sind etwas knapp (so die Aussage der diensthabenden Pfleger an jenem Wochenende). Von ewigen Streitereien und Unzulänglichkeiten mit den Schwestern & Ärzten bezüglich Katheder setzen und Infusionszugängen mal abgesehen, wurde auch gern vergessen, Windeln anzuziehen obwohl bekannt ist, dass man bei der Einnahme von Antibiotika zu Diarrhö neigt. Das Ergebnis (kotverschmierte Unterhosen) wurden dann einfach in eine Plastiktüte gesteckt und in den Kleiderschrank gelegt, ohne auch nur ein Wort den Angehörigen zu sagen und als nach 4 Tagen ein fremder Kleiderschrank von einer der Angehörigen geöffnet wurde, der scheinbar als Lager von den Pflegern genutzt wurde, da es so unangenehm roch, kann man sich das stinkende Elend sicher vorstellen. Und die Entlassung war auch nochmal die Krönung, denn plötzlich wussten nicht alle von der Verlegung, es gab
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man ist nur ein Durchlaufposten)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Schluckambulanz
- Kontra:
- Sehr schlechtes Krankenhaus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater war bisher 2 mal im Krankenhaus.
Was für eine Bruchbude! Türen defekt, alte Bäder und muffige Schränke. Nicht sauber ! Gut das man dort sich die Hände desinfizieren kann, wenn es auch dann mal funktioniert.Neben dem unhöflichen Pflegepersonal, kann man auch die Ärzte in Sachen Komunikation in vergessen. Man sollte immer mit einem Zeugen dort Gespräche führen. Fließbandbetreuung ist für die kein Fremdwort. Manche Schwestern scheinen Blei in den Schuhen zu haben. Sicher auch ein Problem was durch die Kürzungen der Politker ist. Aber ich kenne auch andere Krankenhäuser, die nicht so sind. Die Kantine ist ein Schuhkarton mit der Qualität einer billigen, drittklassigen Raststätte. Pfui ! Interessant ist, das sogar Untersuchungsgrundlagen verschwinden!
Das gleiche kann man von der Physiotherapie / Massage sagen. Unfreundlich ist noch milde ausgedrückt.
Der Empfangsbereich sollte man entweder durch geschultes Personal ersetzen. Oder einmal schulen wie man ein Telefongespräch "nett" führt. Zuwenig Parkplätze.
Eine Ausnahme gibt es. Die Schluckambulanz ist wirklich gut.
Kompetenz, Hilfe sind dort an der Tagesordnung.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- die Schwestern waren unglaublich toll
- Kontra:
- Arzt inkompetent und arrogant, keine Rückfrage bei behandelnden Ärzten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich würde hier wegen eines Schlaganfalls (wohlgemerkt mit mitte 30) eingeliefert, weil die Stroke-Units in Bonn an diesem Tage alle keine Betten mehr zur Verfügung hatten.
Als Dialyse Patientin ohne Nieren benötige ich jedoch eine gesonderte Behandlung. Im Stroke Unit ging jedoch keine 50 min nach meiner Aufnahme auf der Intensivstation das Diskutieren mit dem diensthabenden Arzt los, der mich zunächst ausschliesslich mit Kochsalzinfusionen stabilisieren wollte (bei nicht vorhandenen Nieren gibt es auch keine Ausscheidung mehr und ich war zu diesem Zeitpunkt ohnehin sehr überwässert). Die Tatsache, dass meine fehlende Nierenfunktion immerwieder diese Schlaganfälle auslöste, weil der Blutdruck zu niedrig ist und mit Katecholaminen abhilfe geschaffen werden könnte, verstand der gute Herr nicht. Er verstand ohnehin ausschliesslich Dinge, die mit 0815 Behandlungen im Lehrbuch vertreten sind. Eine andere Ärztin wäre bereit gewesen mir zu helfen, leider wurde dies durch authoritäre Spielchen des Oberarztes verhindert. Sogar die Schwestern haben die medizinische Notlage verstanden und letztlich musste ich mich noch am gleichen Tage selber entlassen und mein Mann trug mich mehr nach hause als er mich im Rollstuhl fuhr, weil man nicht bereit war, auf meine individuellen medizinischen bedürfnisse, die sogar die Nephrologen meiner Dialyse bestätigten, auch nur im geringsten einzugehen. Die Aussage, die mich dazu zwang von der Intensivstation nach hause zu fahren war:"Wenn Sie jetzt hier zusammenbrechen und der Kreislauf noch weiter runtergeht WERDE ich Ihnen Kochsalz geben, ob Sie das wollen oder nicht." Daraufhin habe ich völlig schockiert das Krankenhaus verlassen, es ging mir sehr schlecht, aber umbringen lasssen wollte ich mich nicht.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Einlieferung meines angehörigen mit Fußhebeschwäche und schmerzhafter Ischialgie. Nach 14-tägigem auf-den-Kopf- stellen konnte die Ursache nicht gefunden werden. Da Standardtarif vorlag, folgte nachdem mit der Krankenkasse abgerechnet war, die Rechnung über die "Wahlleistungen" in Höhe von knapp 3000,00 EUR. Mein Angehöriger hatte mit seinen 75 Jahren brav unterschrieben, war sich aber nicht über die Folgen bewußt. Es wurden viele Sitzungen in, auf und unter irgendwelchen Mrts Cts etc angesetzt. Erst auf meine Intervention hin wurde nach 10 Tagen mit Physiotherapie begonnen. Obwohl nach 14 Tagen die Entlassung mit den Worten vom behandelnden Arzt: "Das kriegen wir mit Manueller Therapie wieder hin", erfolgte, mußte auch diese selbst bezahlt werden. Über Sinn und Unsinn der anderen Anwendungen kann als Laie nur spekuliert werden.
Weitere Anekdote: Mein Angehöriger hatte kurz zuvor in einem benachbarten Krankenhaus in Bonn eine Infusion bekommen. Da er sich danach gut gefühlt hatte aber das Medikament nicht kannte, bat er man solle doch nachfragen und eine weitere Infusion ihm verabreichen. Tatsächlich bekam er Infusionen. Auf meine Frage was das denn für ein Mittel sei, wurde mir Thioctacid genannt, es sei so ähnlich wie das in dem anderen Krankenhaus. Nach einigen Tagen habe ich dann in dem Krankenhaus in Bonn herausgefunden, daß das erste Mittel Prostavasin war, und, daß niemand aus Troisdorf nachgefragt hatte. Tatsächlich war in Troisdorf niemand, auch nicht der Chefarzt in der Lage mir das Mittel aus Bonn zu nennen.
Das ganze mag nach Erbsenzählerei aussehen, eine Vertrauensbasis ist so aber nicht zu erreichen. Bleibt noch anzumerken, daß die beiden Mittel nach Internetrecherche nichts miteinander zu tun haben, und die Infusionen mit Thioctacid, die wir gar nicht haben wollten, natürlich auch selbst bezahlt werden mußten.
1 Kommentar
Nachdem ich nun endlich die Reha antreten darf, noch einige Ergänzungen zur Chaos-Station Neurologie 4.
Die Station ist organisatorisch total desorientiert.
Pflegewünsche werden an Kollegen weitergegeben ohne nähere Infos. Oft tauchen zu einem Problemchen hintereinander 3 Kräfte auf.
Zimmertüren werden grundsätzlich offen gelassen.
Bei der Körperpflege hat man mich fallen lassen.
Folge: Sturz - Gott sei Dank kein Bruch - sondern nur Prellungen und Hämatome.
Informationen bekommt man nur auf intensive Nachfrage, man fühlt sich alleine gelassen
Man hat es verschlampt, der Rehaklinik meinen Reisetermin zu bestätigen. Daraufhin wurde der Rehaplatz anderweitig vergeben. Nur durch den glücklichen Zufall, dass eine anderweitige Absage erfolgte, konnte ich die Reha einen Tag später antreten.
Fazit: Man sollte meinen, im Krankenhaus werden Kranke gesund - hier werden Kranke nicht gesund und Gesunde krank.
Meiden Sie diese Klinik !!!