Gebärmutterentfernung per Lash.....

mir wurde im Dezember 2015 die Gebärmutter Laparoskopisch entfernt. ( minimal invasiv). Erst mal musste ich wieder gehen lernen, weil dort wo der Schnitt ist hatte ich ein unangenehmes reißendes Ziehen, das dann nach 11 Monaten nachließ. Auch Bücken z.B beim Putzen
und bei der Hausarbeit fällt mir heute noch schwer. Im Alltag muss ich genau aufpassen wie ich mich bewege, sonst schmerzt es an der Stelle wo der Schnitt ist und wo Sie mit den Geräten rein gegangen ist. Seit der Operation habe ich dort wo Sie die Bauchdecke geöffnet hat, eine Beule. Der kleine Schnitt wurde auch nicht richtig zu genäht, denn in den ersten 2 Wochen zu Hause, kam dort immer noch etwas Blut heraus. Auch heute habe ich immer noch verschiedene Beschwerden.
Es wird langsam besser, aber schleppend. Selbst damals
bei meinem Kaiserschnitt hatte ich bei weitem nicht solche Beschwerden. Nach 10 Monaten hatte ich ein persönliches Gespräch mit der Ärztin, wo ich Sie fragte ob dies Ihre 1. Operation gewesen sei. Sie antwortete:
Nein, das war so die 5000 Operation. Auch ein Jahr danach habe ich immer noch verschiedene Beschwerden, auch ein Stück vom Enddarm schmerzt manchmal noch.
Es kommt immer auf den Operateur an.

Ganz schlechte laune bei den hebamen das krankenhaus hat sich sooo verändert das sogar die anderen mitarbeiter die patienten auffordern nicht dahin zu gehen und sich ein anderes krankenhaus suchen zum entbinden. Mit einem kaiserschnitt miss man gucken wie man klar kommt wenn man klingelt kommt einer mit einer fresse und beschwert sich noch warum sie so oft ruft unmögliche station 5

Ich bin in der 13. Ssw und bin mit sehr starken Seitenstichen in die Ambulanz gegangen. Nach aufnahme der Daten sollten ich in der Gyn. Ambulanz vorsprechen. Nachdem sich die Ärztin lange Zeit ließ während ich mit Tränen am warten war kam ich nach gefühlten Ewigkeiten dran. Als die Ärztin gerade mit dem Ultraschall beginnen wollte, bekam Sie einen Anruf von der Station und hat mich knallhart liegen gelassen mit der Aussage, sie muss auf Station, es sei ein Notfall. Ich war echt sprschlos wie unorganisiert Personal in dem KH eingesetzt wird! Es kann doch nicht sein, dass eine Ärztin eine Patientin einfach liegen lässt und dann auch noch so arrogant ist und es nicht für nötig hält sich zu entschuldigen. Sehr unsensible Ärztin auch während der Behandlung!

Ich war auf Grund meiner 2. Fehlgeburt für eine Ausschabung stationär Patientin in Sieglar.

Bei meiner 1. Fehlgeburt musste ich leider in einem anderen, nahegelegenen Krankenhaus traumatisch erfahren, wie Personal einer Klinik NICHT mit Patientinnen umgehen sollte, die eine Fehlgeburt erlitten haben.

Mit großer Sorge und Angst blickte ich dem Klinikaufenthalt entgegen und wurde positiv überrascht.
Schon die Vorgespräche- und untersuchungen mit Oberärztin S.-L. wurden überaus kompetent und einfühlsam geführt.
Ich hatte das Glück, dass die Klinik bei meinem Aufenthalt nicht übermäßig belegt war. Aus dem Grund gab man mir ein Zimmer auf einer Station, auf der mir nicht ständig werdende Mütter begegnen. Vor der Operation war ich alleine auf diesem Zimmer, sodass ich mich ganz in Ruhe auf den Abschied von der kleinen Seele in mir vorbereiten konnte.

Obwohl ich als Patientin nicht in das Fachgebiet des Personals der Station passte, begegneten mir alle einfühlsam, respektvoll und kompetent.

Der Eingriff an sich erfolgte ohne Komplikationen oder später auftretende Probleme. Die vorher angegebene Zeit von Beginn der Op bis zum Ende wurde eingehalten.

Die Verpflegung ist ebenfalls sehr gut. Morgens und Abends fährt ein Buffetwagen vor, von dem man, seinen Wünschen betreffend, versorgt wird.

Da es sich um eine katholische Klinik handelt, werden Embryonen, egal wie klein, gemeinsam mit anderen Embryonen, beigesetzt. Die Teilnahme daran ist freigestellt.
Zu wissen, dass mein kleiner Embryo nach der Ausschabung entsprechend beachtet wird, hat mich in dieser schweren Zeit etwas beruhigen können.

Danke!

Von der vorstationären Aufnahme bis hin zur Entlassung habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Alle Mitarbeiterinnen, das Pflegepersonal und die Ärzteschaft, mit denen ich in Kontakt gekommen bin, waren immer sehr nett und zuvorkommend und haben mir das Gefühl vermittelt, mich mit meinen Ängsten ernst zunehmen. Es steht außer Frage, dass auch in dieser Klinik am Personal gespart wird und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein enormes Arbeitspensum bewältigen müssen. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass dieser Druck an die Patienten weitergegeben wird. Im Gegenteil, in meinem Fall war man immer bemüht, meinen Wünschen gerecht zu werden. Auch wenn mal etwas nicht gleich geklappt hat, wurde es sobald als möglich freundlich korrigiert. Vielen Dank an alle Beteiligten, aus meiner Sicht machen Sie alle einen guten Job - von der Aufnahme bis zu den Damen und Herren, die sich um die Ernährung der Patientinnen und Patienten kümmern.

Ausschabung nach missed abortion in der 11. ssw, Aufenthalt in der Tagesklinik! Personal sehr unfreundlich, es wurde nicht auf wünsche oder Bedürfnisse eingegangen! Es war meine zweite Fehlgeburt innerhalb von 4 Monate, ich wurde nur wie eine Nummer behandelt, die Situation war für mich schon schlimm genug, es hat aber keiner nach meinem seelischen oder körperlichen befinden nachgefragt... Sehr traurig in einer solche Situation! In der Tagesklinik selber keine Privatsphäre, da die Betten nur von einen Vorhang getrennt sind! Nie wieder..

Ein erstklassiges Krankenhaus !!!
Ich würde immer wieder in dieses Kh gehen, die Ärzte und die Schwestern nehmen sich Zeit (auch wenn sie Stress haben) und ich habe mich dort sehr wohl und verstanden gefühlt.
Alle sind sehr kompetent und machen ihre Arbeit sehr gut.

Daumen ganz hoch :)

Ich habe schon zweimal in diesem Krankenhaus gelegen und mein Mann-Chirugie- einmal. Wir würden es jederzeit wieder wählen! Ärzte, Schwestern, Pfleger und Praktikanten waren jedesmal sehr nett, zugewand und menschlich. Ich kenne auch andere Zustände in anderen Krankenhäusern. Bei Bad, Schrank und Essen muss man mit Kompromissen leben, aber dies steht für mich nicht an erster Stelle. Mir ist es wichtig, dass ich mich im Krankenhaus aufgehoben fühle!!

Ich wurde im November 2011 operiert.
Der Anästhesist Dr. Borner war sehr geduldig in seiner Sprechstunde und hat mir alle Angst genommen. Der behandelnde Gynäkologe hatte viel Zeit und Geduld mir alles zu erklären.
Nach der Operation wurde ich von netten und fürsorglichen Krankenschwestern über die erste Nacht gebracht. Ich hatte große Schmerzen und wurde sehr lieb betreut.
Rundum waren alle sehr nett und bemüht.
Sollte ich mal wieder in ein Krankenhaus müßen, würde ich noch einmal dorthin wollen.
Das Essen war ganz gut, eben ein bisschen Krankenhaus, der Sanitärbereich war sauber. Man darf nicht vergessen, dass es kein 5Sterne Hotel ist !

Ich war Anfang Januar zur Gebärmutterentfernung auf der Wöchnerinnenstation,da die Gyn voll belegt war.Ich kann nur gutes berichten,das Ärzteteam,die Schwestern, die Praktikanten alle waren einfach super lieb,sehr fürsorglich und immer gut gelaunt.Wenn jemandem ein solcher Eingriff bevorsteht,kann ich das JKH mit gutem Gewissen empfehlen.Alle sind so menschlich und sorgen für einen angenehmen Aufenthalt. (sofern man den in einem Krankenhaus haben kann).Die Gestaltung der Station und der Zimmer ist auch sehr gemütlich und geschmackvoll.Das Essen,morgens und Abends gab es dort Buffet mit vielen Brotsorten,Aufstrich,Käse,Wurst (auch ohne Schwein),Joghurt,Salat etc.
Das warme,gelieferte Essen ist nicht ganz so dolle,aber es gibt schlimmeres.Aber wie gesagt,die Betreuung ist wirklich erste Sahne.Ich wurde am 9.01. morgens operiert und konnte am 12.01. mittags schon nach Hause,so gut ging es mir da schon wieder (was natürlich auch heute noch der Fall ist).

Bauchspiegelung in der Tagesklinik. Unglaublich nettes Personal, rundum Betreuung und sehr verständnisvoll.
Alle Sorgen werden Ernst genommen
Ganz toll!

Hallo,

ich kann jedem die Gynäkologie des St. Johannes-Krankenhauses nur empfehlen.
Mir wurde im April 2010 eine sehr großes Myom aus der Gebärmutter entfernt und obwohl die Aussichten auf eine Laparoskopie sehr schlecht standen, versuchte man es auf meinen Wunsch hin.
Dank der hervorragenden Leistung von Herrn Dr. Halbfas und seinem OP Team wurde mir ein Bauchschnitt erspart. Nach sehr angenehmen 4 Tagen im Krankenhaus konnte ich dann auch schon wieder nach Hause.
Auf meine Ängste vor der OP wurde sehr liebevoll und einfühlsam reagiert. Einen großen Dank auch hier nochmal an Herrn Dr. Borner, Herr Dr. Halbfas und Frau Soffner. Dank Ihnen habe ich meine Angst vor der Operation verloren.
Auch bei den Schwestern möchte ich mich bedanken. Sie haben mir den kurzen Aufenthalt sehr angenehm gemacht.
Ich bin so froh, dass ich dieses Krankenhaus gewählt habe und die OP habe machen lassen. Mir geht es jetzt viel besser.

Ich war wegen einer Eileiterschwangerschaft in Sieglar im
Krankenhaus. Ich war sehr positiv überrascht wie freundlich und zuvorkommend das Pflegepersonal war.
Auch das Zimmer und die gesamte Station war sehr freundlich und einladend gestaltet,nicht dieses unangenehme Krankenhaus gefühl!!

Ich war drei Tage in der Klinik. Die Aufnahme, das Beratungsgespräch, die Betreuung durch die Schwestern und die Ärzt waren einfach nur kompetent. Das Essen war mittelmäßig.

ich war nun schon mehrere Mal in dieser Klinik und konnte mich bis auf ein paar Kleinigkeiten nicht beschweren. Ich empfehle die Klinik immer weiter, weil ich dort gerade in medizinischer Sicht sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Leider war ich schon in verschiedenen Kliniken, das Sieglarer Krankenhaus ist für mich das Beste. Gut das Essen ist nicht so toll, aber ich bin ja nicht im Sterne Restaurant.