Brief an Der Doktor:
Heute Früh kam jemand um 7:00, um mein Pflaster zu wechseln.
Danach fragte ich ihn, ob es stimmt, dass ich duschen kann, da sagte er, das solle ich nicht, bis die Fäden raus sind - so für 10 Tage. Als ich ihm sagte, ich hätte verstanden, es gebe keine Fäden, sagte er, er hätte keine Ahnung, da er nicht bei der OP dabei gewesen war... Ich stellt ihm noch mehrere Fragen zu Medikamenten usw. und er sagte nochmals, dass er nicht bei der OP war, ich aber beim Check-out einen Brief von Ihnen bekommen würde.
Ich fragte ihn dann, ob ich sofort gehen könnte - Er sagte ja.
Beim Rausgehen traf ich eine Schwester (Schwerter Lwie ich später erfuhr) und sie fragte mich, ob ich schon ginge - da sagte ich ja und fragte sie, welchen Aufzug ich nehmen sollte.
Unten bei Rezeption erfuhr ich, dass der Check-out geschlossen ist und dass ich dort sowieso nur ein Rechnung bekommen würde. Ich fragte nach, aber der junge Mann konnte nicht viel mehr sagen.
Um 8:00, als ich zu Hause bei den Kindern war, spürte ich Schmerzen und entschied ich mich anzurufen, um zu fragen ob es wirklich so ohne Antibiotika und Schmerzmittel gehen würde.
Die erste Dame am Telefon sagte, es wäre alles in Ordnung, denn wenn ich welche gebraucht hätte, hätte ich sie gestern bekommen. Sie verband mich dann mit Schwester L.
Schwester Lsagte, ich sei einfach verschwunden, ich hätte mich bei ihr abmelden müssen und dass ich zurückkommen und mir die Medikamenten holen solle.
Als ich erklärte, dass ich nicht einfach verschwunden sei, dass der Arzt, der meinen Verband gewechselt hat, es erlaubt hat, dass ich auf dem Rausweg eine Schwester getroffen habe (nämlich sie, aber das wusste ich da noch nicht), wiederholte sie, dass ich mich hätte abmelden sollen, dass ich verschwunden sei - in einer sehr verärgerten und sehr unfreundlichen Weise.
Das war mein erstes Mal in einem Krankenhaus und wenn mir niemand erklärt, wie es läuft, frage ich die Leute, die ich treffe: Arzt, Schwerter und Rezeption und vertraue ihnen.
Dort war Schwester Lucia extrem unfreundlich, gab mir die Medikamente und drehte sich sofort weg. Als ich ihr sagte, dass ich nicht verschwunden sei und dass sie hat mir den Weg zum Aufzug gezeigt hätte, meinte sie dass sie nicht wusste, wer ich war, obwohl sie i
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Hallo Karin160561,
ganz herzlichen Dank für diese tolle Empfehlung und das Kompliment für unser Team im ISAR Klinikum.
Mit den besten Grüßen
Ihr Meinungsteam ISAR Klinikum