Ich war im Juni 2018 Patientin auf Station Pettenkofer 2. Operiert wurde ich am Bein, es wurde eine Tibiakopfumstellungsosteotomie durchgeführt.
Von der Aufnahme im Klinikum, über Voruntersuchungen, stationäre Aufnahme und Betreuung im OP bis zur Entlassung erlebte ich ein stimmiges Konzept, stets freundliche Mitarbeiter, gleich, welche Aufgabe sie zu versehen hatten, und ständige Betreuung.
Begeistert hat mich die strikte Aufgabenteilung im Haus. Es gab keine Fragen, ob jemand zuvor schon dies oder jenes an mir erledigt hat.
Auch die Sauberkeit war auffallend, das Hygieneregime im ganzen Haus stimmt.
Alle Mitarbeiter auf der Station begegneten mir mit Aufmerksamkeit und Freundlichkeit.
Kleine Handgriffe wurden versehen, ohne daß ich etwas sagen mußte.
Ich durfte das Haus 4 Tage nach der OP verlassen,
hätte es aber auch noch etwas länger ausgehalten!
Ein großes Lob an alle Mitarbeiter des Klinikums!

Bin am 6.2.2018 in die Klinik gekommenen und würde sehr nett empfangen und aufgenommenen. Am 7.2,2018 habe ich dann ein Knie Tep bekommen es ist alles super gut verlaufen. Die Betreung der Anästhesie war sehr gut geben ein sehr sicheres Gefühl. Konnte am Abend schon aufstehen. Da ich eine Schmerzpumpe hatte ich keine Schmerzen sie würde drei Tage nach der OP entfernt.
Kann diese Klinik das gesamte Pflegepersonal sowie die Ärzte nur weiter empfehlen werde jederzeit wenn nötig wieder hier herkommen

Wurde an der Wirbelsäule ( Spinalkanal) operiert....die Ärzte sind sehr freundlich und nehmen sich Zeit für die Patienten das gleiche gilt auch für die Stationsschwestern ....das Essen ist sehr Abwechslungsreich und schmeckt sehr gut .....ich würde immer wieder in diese Klinik gehen ....Danke

Vor kurzem war ich aufgrund einer Hallux rigidus-OP für zwei Tage auf Station ISAR 3 untergebracht.Ich muß sagen, das Isarklinikum ist die beste Klinik, die ich je kennengelernt habe!Von der Anästhesie (Spinalnarkose durch einen hochprofessionellen, äußerst liebenswürdigen Anästhesisten, im OP-Saal betreut durch eine sehr freundliche Schwester),im Anschluß ebenso gut versorgt im Aufwachraum bis hin zum zweitägigen Krankenzimmeraufenthalt,kann ich ausschließlich nur Positives berichten.Einen kleinen Minuspunkt gibt es vielleicht für die eine oder andere etwas gelangweilt wirkende Dame an der Rezeption der Patientenaufnahme im Erdgeschoß,aber da man dort ja in der Regel nicht lange verweilt, fällt dies für den Gesamteindruck wohl kaum ins Gewicht.Wäre der Grund eines Krankenhausaufenthalts im Allgemeinen nicht ein unerfreulicher, so würde ich jetzt sagen: "In die Isarklinik gerne jederzeit wieder!"

Ich wurde von meinem Orthopäden in diese Klinik eingewiesen, da er mir ein künstliches Hüftgelenk einsetzen wollte. Er hat dort Belegbetten.

Am Aufnahmetag sollte ich mich gegen 11:20 Uhr bei der Anästhesievorbereitung vorstellen. Ich musste davor noch das langwierige Aufnahmeprozedere über mich ergehen lassen. Wegen der beschränkten Parkmöglichkeiten hatte ich mein Auto am Stadtrand stehen gelassen und war mit der U-Bahn reingefahren. Das Auto musste ich am Ende der Aufnahme wieder nach Neufahrn heimfahren um mich dann zur Klinik bringen zu lassen.

Obwohl ich durch die geschilderte Situation bedingt, erst ziemlich spät auf der Station ISAR 1 ankam, wurde ich sehr freundlich aufgenommen und zu meinem Zimmer geleitet. Insgesamt ist die Betreuung auf der Station ISAR 1 hervorragend. Die Schwestern und Pfleger sind suuuuper.

Wann immer man etwas braucht und zur Klingel greift, ist recht schnell jemand da; sehr hilfsbereit und zuvorkommend.

Lediglich mit der Verpflegung stand ich anfangs etwas auf Kriegsfuß. Es kam mir vor wie ein Abfertigungsbetrieb. Ein Beispiel: Ich hatte mal "paniertes Schnitzel mit Erbsen und Kartoffeln" bestellt. Die Kartoffeln musste man trocken herunterwürgen; es gab nicht einmal zerlassene Butter oder wenigsten ein kleines Stück Butter. Die netten Servicedamen konnten meinen negativen Eindruck im Laufe meines Aufenthalts etwas verbessern. Sie bemühten sich sehr.

Die tägliche Reinigung und der Bettwäschewechsel haben mich sehr überzeugt. Auch das AHB-Management hat gut gearbeitet.

Aufnahme bis OP: Sehr gut organisiert, viel Bürokratie
Zimmer: Normales Krankenzimmer mit kostenlosen TV an jedem Bett.
Bad: Etwas renovierungsbedürftig, aber leider kein Handtuch oder Seifenspender.
Essen: Einfach wie in jedem Krankenhaus, Getränke immer aufgefüllt.
Personal: Höflich, aber etwas gestresst.
Man kommt erst nach der OP ins Krankenzimmer, so dass man als frisch operierter Patient dann sein Gepäck auspacken soll. Trotz mehrfacher Bitte bekam ich kein Ohropax und am letzten Tag fehlte mein Frühstück. Handtuch und Seifenspender im Bad halte ich nicht für einen Luxus. Als Privatpatient hätte ich mir schon kleine Vorteile, wie Zeitung u.a, gewünscht. In städtischen Kliniken werden Privatpatienten besser behandelt. Wenn auf der gewünchten Meinungsäußerung "Ihre Meinung ist uns wichtig" kein Briefporto gefordert wäre, würden mehr Patienten ihre Meinung schreiben.

Ich war vom 22. bis 26. November 2016 stationär auf Station Isar 4 in einem sehr geräumigen Doppelbettzimmer und wurde von meinem Arzt (Dr. Rothörl) zweimal täglich besucht um nach dem Befinden zu fragen, bzw. Pflasterwechsel vor zu nehmen.

Alle meine Fragen wurden in verständlicher Weise zu meiner vollsten Zufriedenheit beanwortet!

Klinik war meine letzte Hoffnung die Schmerzen endlich loszuwerden nachdem eine andere Klinik nur Mist gemacht hatten. Ich habe mich soooo gut aufgehoben gefühlt. Von der Aufnahme bis zur OP zur Nachbetreuung. Alles super. Auch ein Meckern übers Essen kann ich nicht nachvollziehen - es ist immer noch ein Krankenhaus und mir hat es sehr gut geschmeckt. Da hatte ich in der anderen Klinik wirklich nur Frass auf dem Teller aber hier alles top - sogar mit Kuchen für Nachmittag. Die Schwestern verdienen volles Lob immer nett immer ein Lachen auf dem Gesicht. Hab mich noch nie so wohl in einem Krankenhaus gefühlt. Macht weiter so.

Ich fühlte mich sehr wohl und gut ausgehoben. Dr. Hoffmann nahm sich sehr zum ersten Mal viel Zeit alles zu erklären,sehr freundlich und kompetent.OP verlief sehr gut, Nachsorge spitze. Verwaltung hat aber noch Nachholbedarf.

Möchte als Patient , der in der 7. Woche ununterbrochen , im Isarklinikum liegt, ein dickes fettes Lob aussprechen. Die Isar 4, Praxis Dr Schöttle / Dr Hoffmann / Dr Keshmiri die Physio und die Intensiv haben sich kompetent/professionell und dabei liebevoll um mich gekümmert.

Nachdem ich 1/4 Jahr mit gerissenem Kreuzband rumgelaufen bin, wurde mir dort endlich die richtige Diagnose gestellt. 1 Woche später dann schon die Op. Ich sollte um 10 Uhr operiert werden, war allerdings bereits um kurz nach 9 dran. Auf dem Weg zum Op waren alle super freundlich und auch im Aufwachraum alles super. Als ich dann in meinem Zimmer war kam auch sofort schon eine Schwester und hat mich nach meinem Befinden gefragt. Kurze Zeit später wurde mir bereits Schonkost serviert. Am Abend (ca. 21 Uhr) kam dann auch noch mein Arzt vorbei, um mir den Op Verlauf zu erläutern.
In den insgesamt 3 Tagen kann ich eigentlich fast nur positives Berichten. Einzig, dass die Fenster sich nicht öffnen ließen, war etwas problematisch.
Schwestern/Pfleger/Ärzte(jeden Morgen Visite vom Operateur inkl. einiger anderer Ärzte) und auch die Physiotherapeuten waren immer freundlich und haben einem jeden Wunsch von den Augen abgelesen.

Habe nur gute Erfahrungen mit der Klinik gemacht, ob es um die OP-Vorbereitung oder um die OP selber ging.
Kompetente, aufmerksame und freundliche Menschen, gut ausgestattete Zimmer - was will man mehr?
Operation und Nachversorgung: Ein Arzt, den ich ruhigen Gewissens allen Bekannten wärmstens weiterempfehlen werde.

Das Isarklinikum in München liegt zwar mitten in det Stadt ,aber man bekommt als Patient von der hektischen Betriebsamkeit der Metropole nichts mit.Die Zimmer sind sauber,gut ausgestattet(Wlan,TV ,Radio und Telefon)also alles was man brauchtfreundlich und hell.
Das Personal ist jederzeit bereit dem Patienten(auch mir als Kassenpatient)zu helfen und die Wünsche zu erfüllen.
Das Essen ist kaum zu toppen.Man kann aus knapp 20 verschiedenen Gerichten sich sein Mittagessen zusammenstellen.So etwas habe ich noch nie in meinem Leben gesehen.Auch Frühstück und Abendessen kann man ganz nach Gusto und Vorlieben auswählen.


Ein Traum von Krankenhaus der nur durch das Dreibettzimmer etwas geschmälert wurde ,was aber mir als Kassenpatient auch nur gerecht erscheint.

Die medizinische Versorgung ist sehr gut. Personal ist kompetent und freundlich. Die Abläufe bei OP und Nachbehandlung sind auch reibungslos.
Aber, und das ist wirklich unter aller Sau, ich befinde mich aktuell in einem 4 Mann Zimmer, in dem sich das einzige Fenster nicht öffnen lässt und die Lüftung kaputt ist. Wir sind gezwungen die Tür zum Gang pausenlos offen zu lassen und trotzdem ist die Luft stickig und größtenteils unzumutbar.
Bei Reklamation wird darauf verwiesen einen Zettel abzugeben, ein Witz denn laut den vorangegangenen Patienten ist dieser Zustand schon seit Wochen unverändert.
Der Gestank in dem Zimmer ist teilweise unerträglich.

Ich werde abwarten ob sich in dieser Hinsicht noch etwas tut während meines Aufenthaltes. Falls nicht werde ich den Bericht hier noch ein wenig verschärfen, denn das geht nun wirklich gar nicht an.

Am 21.04.2015 habe ich in der Isarklinik ein komplett neues Knie bekommen. Den Gelenkersatz hat PD Dr. med. P. Schöttle durchgeführt.
Handwerklich war das eine Topleistung. Nach der Reha und Krankegymnastik am Gerät habe ich im gleichen Jahr noch das Deutsche Sportabzeichen in Gold gemacht. Mit meinem rechten Bein bin ich sehr zufrieden und kann sagen, besser geht`s nimmer.
Die Nachbehandlung durch das ganze Ärzteteam war spitze.
Auch die 10 Tage Klinikaufenthalt kann ich nur positiv bewerten. Das Pflege - und Reinigungspersonal war immer freundlich und aufmerksam. Das Essen war sehr gut.
Den Krankengymnasten muß ich gesondert erwähnen.
Zu Beginn wollte ich Ihm wegen der Tortur noch an die Gurgel gehen aber im Nachhinein war mein Bein so gut gedehnt, daß die Reha ein Spaziergang wurde.

Ich wurde im Januar in der Klinik an der Wirbelsäule operiert. Im Wirbelsäulenzentrum in Taufkirchen war ich vorher Patient. Herr Dr. Hadi hat mir zum Eingriff geraten.
Bei der Ankunft war ich erstaunt, das Klinikum liegt direkt im Zentrum. Wir konnten direkt in der Strasse parken. Schon der Empfang war herzlich und man fühlt sich gleich gut aufgehoben. Am nächsten Tag wurde ich operiert. Untergebracht war ich in einem 3-Bett Zimmer, welches für die nächsten 2 Nächte zu einem 4-Bett Zimmer umfunktioniert wurde. Da meine Mitpatienten alle super nett waren, war dies auch kein Problem. Das Personal ist nett. Essen a-la-card war auch sehr gut. Dr. Hadi hat mich am Folgetag nach der OP super beraten. Die ärztliche Versorgung war wirklich TOP. Ich hätte an diesem Tag auch mein Korsett angepasst bekommen sollen, allerding hat dies nicht geklappt. Da am nächsten Tag ein Feiertag war und ich schon entlassen wurde, musste ich daher das Korsett selbst besorgen. Das ist der einzige Minuspunkt.Ansonsten war ich super zufrieden. Der Verlauf seit der OP ist gut. Ich bin wirklich froh, diese OP gemacht zu haben. Das Team in Taufkirchen ist super.

Parksituation zum Abholen der Patienten ist eine einzige Katastrophe. Es stehen gerade mal 3 lächerliche Parkplätze zur Verfügung die komplett zugeparkt sind. In diesem Bereich stellen dann auch noch die Ärzte ihre Autos ab und es herrscht ein komplettes Chaos.
Wenn so eine Klinik den Patienten nicht mal ausreichend Parkplätze zur Verfügung stellen kann und man auch novh dumme Sprüche vom Klinikpersonal bekommt, man soll halt mit der Tram kommen, dann hat die Klinik nur einen Stern verdient. Patienten auf Krücken können nun mal nicht durch die ganze Stadt laufen!!!!
Ausserdem stehen zig Patienten nur einen Schwester zur Verfügung und man muss wenn man den Knopf am Bett drückt ewig warten. Zimmer sind auch nicht gerade schön der heutigen Zeit entsprechend ausgestattet. WLAN ist kostenpflichtig und ist für mich heutzutage kostenloser Standard.
Es gibt von der Betreuung bessere Kliniken und würde die ISAR Klinik kein zweites mal wählen.

Meiner Frau wurde ein neues Hüftgelenk eingesetzt. Sie lag auf Station 4 Idasrklinik. Sie ist schon etwas dement und hat das Pflegepersonal ganz schön belastet.Aber das Personal war stets hilfsbereit, fürsorglich, einfach großartig.
Etwas aufwendig ist das Bestellen von Frühstück, Mittag- und Abendesen.

Meine Frau war sehr zufrieden.

Sehr genaue Aufklärung über Behandlung. Ärzte sind sehr kompetent. Ich fühle mich gut aufgehoben.Auch schnelle Termine und kurze Wartezeiten.Der Mensch wird noch geachtet und nicht nur als Nummer betrachtet.

Sehr schnelle Praxisterminvergabe auf eine Online-Anfrage, Zurückruf am gleichen Tag, flexible Terminplannung.
Gründliche Untersuchung, klare Zielsetzung anhand der bildgebenden Diagnostik von einem sehr aufmerksamen und fachkompetenten Ortopäden, der die OP-Indikaton bestätigt hat. Die Sekretariat vergab mir unverzüglich eine Patientenmappe mit wichtigen Infos, Überweisungsschein für Anästhesiologie und Rezepte zum beliefern.
Anästhesiologische Sprechstunde war tiefst detailliert sachlich, wichtige Punkte gesetzt.
Eine Woche vor OP hat der Operateur mich wieder detailliert untersucht, die OP-Indikation noch einmal wurde bestätigt. Die Einzelheiten zur Knie-TEP wurden mit dem Operateur auf den anatomischen Modellen, Katalogbildern und Röntgenaufnahmen ausführlich besprochen.
Am Tag vor OP-Tag wurde ich problemlos aufgenommen, in einem 3-Bettzimmer stationiert.
Sehr modern ausgestattetes Patientenzimmer mit 3 Kleiderschränken, Materialschrank, Klimaanlage(n), bequemen Motorbetten, TV/Telefon (raustelefonieren und WLAN sind kostenpflichtig) an jedem multifunktionellen Patientenbettkästchen, WLAN-Empfang war für mich genug schnell. WC/Duschecke/Waschbecken sowie individuelle Regalsysteme sind bequem zu benutzen, rutschfester Fliesenboden war angenehm warm. Die großen Fenster zum Hof und Vorhänge mit guter Mechanik.
Alle präoperativen Formalitäten wurden mithilfe des ausgesprochen höflichen Stationspersonals zügig erledigt, Speisekarten ausgefüllt, OP-Zeitpunkt war schon eher angekündigt, OP-Hemd/Netzhöschen ausgehändigt, das Pflegepersonal führte alle in ihrem Notebook festgelegten Untersuchungsmaßnahmen konsequent durch. Jedes Mal, als die Schwesterruftaste betätigt war, kam ein(e)Mitarbeiter(in) sofort zur Hilfe.
Am OP-Tag wurde das zu operierende Bein von einer Pflegerin komplett enthaart. Zum vereinbarten OP-Zeitpunkt konnte ich von einem Pfleger zum OP-Saal reibungslos transportiert werden. Sofort nach dem Aufwachen dürfte ich telefonisch Verwandte informieren.

Dies war mein 2. Aufenthalt im Isar-Klinikum und alles war wieder zu meiner vollen Zufriedenheit.

Vielen Dank an Dr. Hellinger, er hat mich wieder mal von meinen großen Schmerzen befreit ohne mich gleich „versteifen“ zu wollen.
Vielen Dank allen, die vor, während und nach der OP „hinter den Kulissen“ arbeiten, sie sind von einer Herzlichkeit, die einem alle Angst nimmt.
Ein Dankeschön allen Mitarbeitern der Station Pettenkofer 2 für die liebevolle und fürsorgliche Betreuung. Es war beinahe wie ein Hotelaufenthalt.
Das Essen ist super lecker und von einer Vielfalt, die nicht größer sein könnte, auf Geschmacksverstärker wird gänzlich verzichtet! (Vorbildlich, dies habe ich noch in keiner Klinik erlebt!)
Dies war mit Abstand das beste Krankenhaus, in dem ich je lag. Wenn nötig, werde immer wieder hierher kommen, die Anfahrt von 330 km lohnt sich.
Ich empfehle die ISAR-Klinik zu 100 % weiter.

Ich bin sehr froh darüber, dass ich mich wieder für diese Klinik entschieden habe.
Es ist alles perfekt organisiert, von der Erstuntersuchung im MVZ über den stationären Aufenthalt mit der OP in der Isar Klinik, bis hin zur Nachsorge.
Für 3 Tage war ich auf der Station Isar2. Das Pflegepersonal arbeitete professionell und gleichzeitig liebevoll. Jederzeit fühlte ich mich dort sicher aufgehoben. Mehrfach täglich wurde ich nach meinem Befinden gefragt und gegen aufkommende Schmerzen oder Übelkeit wurde sofort etwas getan.
Die Physiotherapie mit Bewegungsschiene, Gehstützen Gangschule usw. war sehr wichtig.
Die Betreuung im OP/Anästhesie mit legen eines Schmerzkathethers usw. hatte NICHTS beängstigendes, auch dort hatte ich absolutes Vertrauen.
Sauberkeit, Hygiene, Service und das Essen sind vorbildlich.
Was die ärztliche Kunst angeht, das ist einfach fantastisch und unbegreiflich was diese "Götter" leisten. DANKE
Also, ein großes Lob nochmal an eine super gut funktionierende Einrichtung.

Ich war zu einer Achillessehen-OP dort und habe nur schlechte Erfahrungen gemacht. Als erstes war vor der OP das falsche Bein markiert, hätte ich das nicht selbst noch gemerkt, hätten die das falsche aufgeschnitten. Der Narkose-Arzt hat vergessen, mir die Augen zu verkleben, oder wenigstens während der OP drauf zu achten, dass sich die Augen nicht öffnen. Die Folge war, dass meine Augen auf dem Kissen gescheuert haben (OP in Bauchlage)und ich am Tag nach der OP in die Augenklinik musste, Diagnose: Mechanische Hornhautverletzungen. Die Krönung aber war dann eine Techno-Party unten in dem alten Postgebäude, die so laut war, dass ich als frisch operierter die ganze Nacht nicht schlafen konnte, weil mein Zimmer direkt zu der "Party-Zone" gelegen hatte. Als ich nach 6 Wochen eine gesonderte Rechnung für die Anästhesie bekam und ich fragte, warum ich die zahlen sollte, weil da ja wohl alles schief gelaufen war, sagte man mir das sei Rechtens und drohte mir mit einem Anwalt. Tolle Klinik, ich würde da nie wieder freiwillig hingehen.