Ich bekam auf Station Isar 1 einen Kock-Pouch. Während des stationären Aufenthalts fühlte ich mich sehr wohl und gut aufgehoben. Das Pflegepersonal wie auch alle Ärzte haben mich erstklassig versorgt, es fehlte an nichts. Ein besonderer Dank auch an Herrn Prof. Dr. Bader und Frau Dr. Klem.

Im Verlauf der vergangenen beiden Jahre war ich wegen unterschiedlicher lebensbedrohlicher Erkrankungen mehrmals auf die medizinische Behandlung, Beratung und Nachsorge der chirurgischen Abteilung im Isarklinikum angewiesen.

Gelebte Philosophie des ärztlichen Personals:
a) Chirurgische Spitzenleistung zur Wiederherstellung der Gesundheit, gepaart mit Platz und Zeit für die individuelle Betreuung des Patienten.
b) Beispielhaft sind Krankenhaus-Visiten durch den Klinikdirektor selbst am Wochenende.
c) Im Isarklinikum wird man hervorragend behandelt, operiert und fühlt sich als Patient sehr gut aufgehoben.

Exakte Terminplanung:
Wie in einer gut organisierten Firma oder Praxis sind bei vereinbarten Arztterminen oder fälligen Untersuchungen lange Wartezeiten unüblich. Die Planung und Termintreue der Chirurgischen Abteilung ist aus meiner Sicht perfekt und vorbildlich !

Hervorragende Diagnostik:
Selbst seltene Krankheitssymptome werden schnell und sicher erkannt. Zeit ist naturgemäß begrenzt, aber soweit möglich nimmt man sich ausreichend Zeit für die Face-to-Face Befragung, umfangreiche Beratung und Diagnose. Eine ausführliche Information über erforderliche Therapien sowie mögliche Vor- und Nachteile ist Standard.

Medizinische Behandlung:
Es kommen moderne med. Operationsmethoden, -techniken und -geräte zum Einsatz. Auf Hygiene und Sauberkeit wird in der ganzen Klinik selbstverständlich ein sehr großer Wert gelegt. Bei Krankheiten, bei denen es um das Überleben des Patienten geht, steht eindeutig das langfristige Wohl des Patienten im Vordergrund!

Krankenpflege und Nachbehandlung:
Von der Intensivstation bis zur 24/7 Pflege am Krankenbett fühlte ich mich bestens individuell betreut und gepflegt. Das gesamte Klinikpersonal kümmerte sich jederzeit ganz rührend, lieb und engagiert um mich. In dieser angenehmen Atmosphäre waren meine wochenlangen Klinikaufenthalte ganz hervorragend auszuhalten.

Fazit:
Note "1" ... und klare Weiterempfehlung

Kompliment + Danke

Nachdem ich in KH Rechts der Isar sehr schlechte Erfahrung gesammelt hatte (Ärzte, Therapie, Klinikpersonal, Unmenschlichkeit) hatte ich auf mein Bauchgefühl gehört und mich für meinen Arbeitgeber für die Isar Klinik entschieden. Ich bin sowohl als Mitarbeiterin und nun auch als Patientin sehr sehr zufrieden gewesen. Es war mein bester Krankenhausaufenthalt. Ich hätte nicht gedacht, das ich mich in so kurzer Zeit mit einer Bauchtumor Operation in paar Tagen auf Beinen sehen konnte. Dies war bei meiner ersten Bauchtumor-Op. nicht der Fall, ich war danach für Monate ein Pflegefall. Prof. Heitland und seine Crew arbeiten sehr proffessionell, waren soo lieb und nett, haben mich sehr gut betreut, waren so menschlich und ich habe mich so verstanden gefühlt das Sie für jedes Problem eine Lösung gefunden haben damit ich schnellstmöglich wieder gesund werde. Mein Einzelzimmer war super, auch das Essen und die Auswahl war kein typisches Klinikessen. Obwohl die Krankenschwestern sehr im Stress waren mit Ihrer Arbeit, gab es keinen Tag von Unfreundlichkeit, auch hier hatte ich mehrmals schlechte Erfahrung mit einer anderen Klinik gesammelt gehabt. Sie hatten immer ein Lächeln im Gesicht und haben mir auch in jeder Hinsicht immer geholfen, so wie es sich gehört. Ich kann diese Klinik als Patientin! nur empfehlen als auch Mitarbeiterin! Ich danke Prof. Heitland vom ganzem Herzen, er ist einer der besten Chirurgen, er hat mir in kürzester Zeit wieder mein kostbares Leben zurück gegeben.

Diese Klinik ist beispiellos – denn hier erfährt ein Patient in allen Bereichen ein absolutes Höchstmaß an fachlicher Kompetenz, menschlicher Fürsorge, einen persönlichen, freundlichen Umgang und bestmögliche Unterstützung aller Beteiligten.

So haben mich in meinen 4 Aufenthalten die höchst fachkundigen, engagierten, einfühlsamen und sehr sympathischen Ärzte, das weltbeste, weil fachlich außergewöhnlich befähigte und dabei menschlich herausragend hilfsbereite, verständnisvolle und liebenswürdige Pflegeteam der Station ISAR 1, aber auch die so hilfsbereiten Mitarbeiter des Catering, des Reinigungs- und des Verwaltungsteams von Prof. Bader in wirklich jeder Situation in ihrem jeweiligen Bereich hoch kompetent und äußerst engagiert behandelt, waren Tag und Nacht da, wenn ich sie gebraucht habe, haben geholfen, ohne dass ich darum bitten musste, mich liebevoll gepflegt in Situationen, die für jeden Erwachsenen höchst unangenehm sind, waren für tröstende Worte, aber auch witzige Plaudereien zur Stelle: In all den Wochen habe ich nie ein „Nein, das geht nicht“ gehört, sondern immer nur bedingungslose Hilfsbereitschaft erfahren!

Unendlicher Dank gilt meinem Arzt, Prof. Franz G. Bader: Dieser begnadete Chirurg ist eine absolute Ausnahmeerscheinung, hat ein Riesenherz und tut für seine Patienten alles Menschenmögliche, auch wenn es kompliziert wird! Wo alle anderen versichert haben, dass mein Stoma nie mehr zurückzuverlegen sei, hat er die schwierige, selten praktizierte OP eines „Kock-Pouches“ gewagt – und für deren Gelingen wirklich alles Erdenkliche aufgeboten, vor allem aber persönlich durch seine extrem hilfsbereite Unterstützung, sein empathisches Wesen und seinen bedingungslosen Einsatz für seine Patienten meine großen Ängste zerstreut und gleichzeitig jederzeit sein geniales chirurgisches und ärztliches Können 150%ig für den Erfolg der OPs eingesetzt. Und mir so nach 10 qualvollen Jahren mit einem Problem-Stoma ein neues Leben geschenkt: Er ist einfach der Beste!

Ich war vom 15.05.17- 19.05.17 in der Isar Klinik in München .
Ich lag auf der Isar 2 , hatte eine Arthroskopie am Knie.
Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt . Nach der OP kam ich das 1. mal auf mein Zimmer. Ich nahm eine Wahlleistung in Anspruch auf ein 2 Bett Zimmer. Alles andere war wie bei jedem Patienten auch.
Ich kann nur sagen, schmackhaftes , sehr schön angerichtetes Essen , was täglich von netten Serviceassistenten abgefragt wird.
Die Pflege nett zuvorkommend und immer da wenn man sie braucht.
Eine sehr schöne Terrasse mit Cafeteria gerade bei so tollem Wetter nutzbar, ein Traum.
Und die Kollegen die im Hintergrund die Koffer auf die Zimmer bringen und die Patienten in den Op fahren nicht zuvergessen,.
Ich war das 3x in der Isarr Klinik und werde immer wieder dort hingehen .

Gemäß dem Moto-"Mehr als eine Klinik"-dem kann ich nur recht geben.
Ich war im März 11 Tage lang in der Klinik- Station Isar 1. Von der Vorbesprechung, Aufnahme bis hin zur Entlassung kann ich nichts bemängeln, im Gegenteil nur ein großes Lob aussprechen. Dieses Lob geht besonders an das Chirurgenteam Prof. Dr. med. Bader und Dr. med.Hahn, Dr.med. Ottl (Danke für die tägliche einfühlsame Betreuung nach der OP bis hin zur Entlassung), den Ärzten und Schwestern der Anästhesie für die liebevolle Betreung vor und nach der OP, den Schwestern der Station Isar1- besonderen Dank hier den Schwestern Verena, Julia, Claudia, Lara, Carina, den Damen die mich täglich mit Essen, Trinken und immer einem netten Wort auf den Lippen versorgt haben, dem Team um Prof. Dr.med. Bader- genannt sei hier Hr. Kühn für seine sehr nette Art und Weise und nicht zu vergessen den Reinigungskräften.
Ein ganz kleiner Wermutstropfen sei angefügt- das Personal im Check in- Check out ist sehr unfreundlich und für mich sehr unmotiviert. Es sei angemerkt, man kommt hier als Patient in eine Klinik- mit Schmerzen, mit Ängsten- dann passt der erste Eindruck so gar nicht. Ich hatte so den Eindruck, dass den Damen die Arbeit mit Menschen so gar keinen Spaß macht und ein gewisses Einfühlungsvermögen sollte man für diese Tätigkeit schon mitbringen.
Aber zum Glück war das nur der erste Eindruck- der gesamte Eindruck zählt....und da kann ich nur wiederholen...."mehr als eine Klinik.
Noch wichtig zu erwähnen ist für mich Hr. Prof. Dr. med. Ochsenkühn, der mir diese Klinik empfohlen, bzw. mich in diese Klinik eingewiesen hat. Auch ihm gilt mein Dank. Seine herzliche erfischende Art und seine, für mich sehr hohe Fachkompetenz machen für mich diesen Arzt aus. Die Zusammenarbeit zwischen der Praxis Prof. Dr. med. Ochsenkühn und Dr. Bader ist für den Patienten eine Erleichterung.
"Das Herz muss Hände haben- die Hände ein Herz. (Tib. Weisheit)"

Ich habe vom Juni bis November in der Isarklinik gearbeitet. Während meiner Probezeit wurde mir gesagt, dass ich den Anforderungen nicht gerecht werde und ich noch eine kurze Zeitspanne habe um dies zu ändern. Ein weiteres Gespräch sollte erfolgen, zu dem es aber erst deutlich später als abgemacht kam. In diesem wurde mir geschildert, dass ich mich zwar verbessert habe aber den Anforderungen noch immer nicht gerecht werde(zu viel Unsicherheit größtenteils, jedoch keine schwerwiegenden Fehler oder Gefährdungen). Auch ich hatte mich zu dem Zeitpunkt aus verschiedenen Gründen dazu entschlossen zu gehen. Also waren wir uns einig, dass es zu einem gegenseitigen Einverständis gekommen war. Ich wurde gebeten noch die letzten Tage meinen Dienst in der Klinik zu verrichten. Am nächsten Tag stand noch ein Treffen mit der Personalabteilung zwecks Resturlaub und Überstunden aus. Bei dem wurde mir gesagt das ich gekündigt werde und das Klinikum sofort verlassen muss. Ich habe angeblich schwerwiegende Fehler gemacht welche die ganze Station mittragen musste(näher konnte man mir das nicht erklären) und es war nicht möglich darüber zu reden oder nochmal nahezubringen das ich bereits ebenfalls eine Kündigung eingereicht hatte. Das wurde einfach unter den Tisch fallen gelassen. Erklärt wurde es mir nicht weiter. Ich hatte nach dem Gespräch noch eine gutehalbe Stunde zeit um mein Zeug mitzunehmen und meinen Schrank auszuräumen,ich konnte mich nicht mal angemessen von meinen Kollegen verabschieden. Als ich meine Chefin frage warum sie mir das nicht schon gestern gessagt hat, also das ich nicht wiederzukommen brauche, meinte sie nur das sie das selbst nicht gewusst hat und ich ihr das jetzt glauben kann odernicht. Geholfen hat sie mir während des Gesprächs mit der Personalabeilung trotzdemnicht. Die Isarklinik mag für viele Menschen der genau passende Arbeitgeber sein, jedoch für mich war sie es nicht. vor allem das Ende meines Arbeitsverhältnisses fandich absolut respektlos!Nie wieder!

Es gibt Worte, mit denen Dankbarkeit zum Ausdruck gebracht werden kann, hier fehlen sie mir.

All das, was ich im Isar Klinikum schon während des Aufenthaltes meines Mannes, wegen einer Bauchaortenaneurysma OP, an Kompetenz, Fürsorge und Hilfsbereitschaft von Herrn Dr. Tobias Traeger und des ganzen Teams der Station Isar 5 erleben durfte war für mich neu.

Mein Mann war noch im Isar Klinikum, als bei mir eine Darmerkrankung festgestellt wurde. Schweren Herzes, ich musste meinem Mann über diesen Befund informieren. Er entschloss sich mit seinem Gefäßchirurgen, Herrn Dr. Traeger im Isar Klinikum, zu sprechen. Am nächsten Tag rief mich Herr Dr. Traeger zu Hause an und gab mir zeitnah einen Beprechungstermin bei dem Direktor im Klinikum – u.a. - für Minimalinvasive Chirurgie. Ich war für diese Hilfsbereitschaft den Tränen nahe. Im Sekretariat wurde ich sehr freundlich begrüßt. Mit dessen Assistenzarzt hatte ich ein aufschlussreiches und Mut machendes Gespräch. Danke dafür.

In dem anschließenden Gespräch mit dem Chefarzt spürte ich sofort ein Gefühl des Vertrauens. Nach der Frage, was er für mich tun kann, war ich baff. Meine Angst war weg, großes Vertrauen da. Ich erzählte ihm, dass mein Mann hier im Klinikum liegt , er meinte , sollte das auch noch der Fall sein wenn sie zu uns kommen, legen wir sie gemeinsam auf ein Zimmer. Er setzte sein Angebot um.

Als Patientin des Isar Klinikums, begegnete ich vom Empfang über die Patientenaufnahme bis zur Narkoseärztin und letztendlich die Aufnahme auf der Station Isar 1 nur freundlichen, hilfsbereiten Menschen, angefangen von der medizinischen Versorgung bis zum Service des leiblichen Wohles während des ganzen Aufenthaltes. Es war alles vorbildlich. Auch hier Danke dafür.

Mein Mann und ich haben das Isar Klinikum, es ist wirklich mehr als eine Klinik, gemeinsam verlassen .

Ihr seid alle wunderbar. Danke an das ganze Team des Isar Klinikums

Bei mir wurde eine Leberresektion, Bauchfellbehandlung und Gallenblasenresektion durchgeführt. Der Bauchschnitt war ca. 30 cm lang, ich musste 3 Tage auf die Intensiv und weitere 10 Tage auf Station PK2. Mit dem Chirurgen Herrn Dr. Wolf Heitland, einer Kapazität auf dem Gebiet, habe ich sowas von Glück gehabt, kann ich mir bis heute nicht erklären...Hier nochmal ganz herzlichen Dank an das gesamte Team der PK2, inklusive den Chefarzt Herrn Dr. Bader. Was mich immer wieder aufgebaut hat, war die selbstlose Freundlichkeit der Schwestern, die sich auch mal auf einen Schwatz eingelassen haben, um die Krankheitssituation ein wenig zu vergessen. Ich habe für das 2 Bettzimmer zugezahlt und würde dies jederzeit wieder machen. Die Klimaanlage hat funktioniert und war zu der Zeit auch wichtig, der Zugang zur Terasse super ! Besuche konnten eigentlich kommen wann sie Lust darauf hatten. Die Atmosphäre auch im Gang blieb dabei aber ruhig, kein Halli Galli oder Besuchertrupps. Meine Zimmernachbarn waren allesamt nette Menschen, es gab zum Teil lange und gute Gespräche. Habe ich die Schwester wirklich benötigt, war sie auch da, auch in der Nacht. Der Strassenlärm vom Sendlinger Tor war für mich weit weg, kaum zu glauben, dass man mitten in der Stadt ist. Das Bett war für mich nach 10 Tagen zu hart, beim Essen gabs öfter mal Chaos mit den Speisekarten, aber das ist jammern auf hohem Niveau. Die Speisen konnten auf einer Speisekarte individuell ausgewählt werden. Meine Wunde ist sehr schnell verheilt, die Blutwerte waren innert kürzester Zeit wieder i.O. Ich habe mich in dieser Klinik trotz der garstigen Diagnose sehr zu Hause gefühlt und würde sie absolut jedem jederzeit empfehlen. Besonderen Dank auch an die nette Dame vom Sozialdienst, die mir die Bürokratie für die Nachfolge Reha und weiteren Formalismus abgenommen hat. Insgesamt hatte ich den Eindruck, das auch die Arbeitsbedingungen für die Angestellten gut sind, was auch dem Patient zugute kommt !

Als Kassenpatient wurde ich an einem Bauchnabelbruch operiert und hierbei genauso gut behandelt wie ein Privatpatient.

Ich möchte insbesondere die hochqualifizierten Mediziner, die gut organisierte Behandlung und den sehr liebevollen Umgang der Krankenschwestern hervorheben und mit dieser Gelegenheit mich herzlich bedanken.

Ich traf während meines Aufenthaltes auf ein kompetentes, engagiertes und vor allem empathisches Ärzte- und Schwestern Team (Pettenkofer 2 Station).
Operiert und nachversorgt wurde ich von Dr. Franz Huber (ein sehr versierter Chirurg und angenehmer Mensch).

Sehr schlechte Narkose Aufklärung und narkosevorbereitung im op Vorraum . Erlebte nur gestresste Narkoseärzte. Fühlte mich ziemlich allein gelassen. Von der Aufnahme bis zur op 4 Stunden in einer kleinen Kabine gewartet. Aufs Zimmer darf man ja nur nach der op. Alles in allem sehr chaotische Verhältnisse .

Das Pflegepersonal war immer sehr freundlich, kompeten, hat oft nachgefragt ob etwas fehlt oder alles i. O. ist und Hilfe angeboten. Das kam ganz ehrlich herüber und wirkte nicht aufgezwungen. Auch hatte ich den Eindruck, dass die Kluft zwischen Arzt und Pflegepersonal nicht vorhanden ist wie in anderen Kliniken. Für mich war es ein sehr angenehmer Aufenthalt.

Mit der gesamten Behandlung in der Isarklinik war ich vollkommen zufrieden. Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und hilfsbereit und hat sich Zeit für die Patienten genommen. Außerdem ist alles sehr sauber und (vor allem im Vergleich zu anderen Krankenhäusern) nett eingerichtet.
Auch mit der ärztlichen Betreuung, vor und nach der OP, durch Dr. Schick war ich absolut zufrieden.

Fazit: Sehr zu empfehlen!

ich kann nur das Allerbeste über diese Klinik sagen - hervorragende Betreuung auf der Station, sämtliches Personal äußerst freundlich und hilfsbereit, - Zimmer und Verpflegung Ia, auch meine kleine OP sehr gut gemacht und anschließend bestens versorgt.

Ich würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen.

Ein großes Manko: Ich wohne in Weilheim und musste per Auto anreisen, es gab keinerlei Möglichkeit für meinen Mann, bei der Klinik vorzufahren und mich samt Gepäck herauszulassen, die ganze Einfahrt war mit geparkten und teils rundum fahrenden Autos einfach vollständig zugestellt. sollte die Klinik unbedingt für Abhilfe sorgen, vielleicht indem sie zunächst dort keine parkenden Autos duldet...

Ich war als Privatpatientin on 06.05.14-09.05.14 auf Station Pettenkofer II. Meine Enttäuschung ist rießieg. Das ist mit den Abstand die schlehteste stationäre Aufenthalt. Zur Begründung:
Am 06,05.2014 habe ich einen OP-Termin un 10.30. Ich wurde um 8.30 von der Klinik bestellt und mit eine 30-minutische Verspätung aufgenommen.Information über kommunikative Mittel habe ich nicht erhlten und erst nach zweimalige Nachrfage habe einen WLANanschluss beommen. Wie spähter herausgestellte war das sehr klug, da die Telefonanlage an Bett nicht funktionierte und Personal hat sich nicht gekümmert. Übrigens für WLAN fällt die Tagesgebühr an.
Danach hat sich hrausgestellt, dass ich erst nicht auf Zimmer darf. Mir wurde alle meine private Gegenstände abgenommen samt Brille und ich musste in den OP-Hemd in kühlen Räumen hinter einen weißen Vorhang bis ca. 11.00 aushaaren. Es kamm zwar Arzt die Vitalwerte prüfen und die Fragebogen ausfühlen und danach wurde ich völlig alleine gelassen und niemand hat nach mir gefragt.
In preoperaiven Raum ging wie auf Jahrmartk: Personal lacht und scherzte miteinander und kümmert sich nicht um verängtigsten Patienten. Zum Krönung musste man überall selber von Bett bzw. Liege auf dieverse OP-Tische klättern. Danach war ich zum Glück in die Narkse.
In Aufwachraum war ich nur eine Halbestunde und danach auf Station Pettnkofer 2.
In Zimmern hat mit eine unfreundliche, schlechtgelaunte und schlechtsprechende Schwester meine Wertsachen ausgehähnigt. Meine Bekleidung wurde erst nach dritte ausdrückliche Auforderung doch in Schrank gerichtet.
Postoperativ habe ich auch starke Schmerzen gehat und habe fehlerhaft geklingelt und eine Schmerzmittel zu bekommen. Ich musste ca 15 minuten warten und dann... kamm Sr. und meinte das Sie gerade beschäftigt ist und ich muss mich gedulden, habe noch 2 mal geklngelt um eine Schmerzmittel zu bekommen.
- Pflegepersonal war teilweise unkompetent! Schade 2000 Zeichen sind schon verbraucht