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KaBerT berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten / Lage der Klinik
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes Typ 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem 4-jährigen Sohn von im Januar 2023 in der Inselklinik Heringsdorf Haus Gothensee.
Wir fühlten uns dort gut aufgehoben. Das Servicepersonal in der Küche & auch die Damen an der Rezeption waren immer sehr freundlich & hilfsbereit.
Auch die Therapeuten waren sehr freundlich & kompetent & sind auf die Bedürfnisse der Kinder eingegangen.
Die Zimmer könnten etwas moderner sein, waren aber alles in allem in Ordnung. Es wurde regelmäßig gereinigt, auch hier gab es keine Beschwerden.
Ich als Begleitperson habe viel zum Krankheitsbild gelernt. Insbesondere die Diabetesberater waren sehr bemüht auf die Bedürfnisse & Fragen einzugehen.
Es gab ein gemeinsamen Kochen, bei welchem auf sämtliche Bedürfnisse Rücksicht genommen wurde (Zöliakie / vegane Ernährung)
Die Elternschulungen, Gespräche etc. waren sehr gut.
Mein Sohn bekam Ergotherapie (was ihm besonders gefallen hat), Bewegungstherapie im Schwimmbecken, Klimatherapie & Sporttherapie.
Die Therapien hätten an manchen Tagen terminlich etwas besser abgestimmt sein können.
Auch beim Essen hab es unsererseits keine Beschwerden. Mittags konnten wir zwischen 3 Gerichten wählen. Auch auf die Lebensmittelunverträglichkeiten wurde hier Rücksicht genommen & extra gekocht.
Morgens und abends gab es Buffet, mit warmen & kalten Speisen. An den Wochenenden gab es einmal einen italienischen Abend und mal einen Sonntagsbrunch.
Die Lage der Klinik ist auf jeden Fall noch zu erwähnen. Zum Strand sind es zu Fuß lediglich 10 Minuten. Wir waren tgl. dort, auch wenn es bereits früh dunkel war, aber die Kinder hatten hier immer Spaß und konnten sich noch austoben.
Es gab nur wenig zu meckern & wir würden definitiv wieder kommen.
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Mary1510 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (die Ärzte waren auch alle gut)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Lage, Ostsee, Klima, Bekanntschaften
Kontra:
Zimmer
Krankheitsbild:
Diabates Typ 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem 4-jährigen Sohn von Mitte September bis Mitte Oktober 4 Wochen in Heringsdorf Haus Gothensee.
Unser Zimmer auf Etage 1 im Reha Bereich war etwas gewöhnungsbedürftig, das sind noch Zimmer, die renoviert werden müssen.
Ansonsten muss ich sagen ist die Klinik wirklich okay. Ein riesen Pluspunkt ist die Lage der Klinik, im Wald und nicht weit vom Strand, man kann viel erleben, es wird auch seitens der Klinik viel angeboten, sowie auch so kann und darf man die Insel erkunden. Es sind ca 6 KM nach Polen.
Das Essen mittags war auch gut, man kann zwischen 3 Gerichten wählen, wo denke ich für den was dabei ist. Morgens und abends gibt es Buffet mit immer den gleichen Brot und Wurstsorten, abends haben wir meistens am Strand gegessen.
Die Schulungen rund um den Diabetes waren sehr hilfreich und toll gestaltet, wir waren eine schöne kleine Runde, die Kinder haben sich auch alle untereinander verstanden.
Sicher bedarf es noch einem Physiotherapeuten, das die anderen nicht so viel auf ihren Plänen stehen haben, aber auch dort, die "Sport" Einheiten die mit den Kindern gemacht wurden, waren sehr gut.
Meinem Sohn hat besonders die Ergotherapie gut gefallen !
Alles in allem sind alle bemüht, freundlich und hilfsbereit.
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MiLaLo25 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Heringsdorf ist schön
Kontra:
Freizeitgestaltung
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn hat den Sommerkurs I für Diabetes besucht. Der Kurs und das Team wirkten extrem unstrukturiert und nicht aufeinander eingespielt. Die Kinder haben für unsere Verhältnisse kaum Sport und Bewegung gehabt. Obwohl Bewegung gerade bei Diabetes sehr gut ist. Die Kinder waren zwischen 12 und 18 Jahren und es wurde trotz allem der Pen bei der Schwester verwahrt. Zwischenmahlzeiten und Naschereien waren nicht gern gesehen. Das führte zu, Naschen ohne Spritzen, und somit zu viel zu hohen Blutzuckerwerten. Bei Unterzuckerungen in der Nacht mussten die Kinder schlaftrunken ins Schwesternzimmer kommen um sich zu korrigieren.
Das Essen war sehr diätisch und man hatte das Gefühl das Adipositas dort deutlich wichtiger war als Diabetes. Die Erzieher waren leider auch nicht alle mit Diabetes vertraut.
Alles in allem hatte ich deutlich mehr erwartet. Ein Großteil der Kinder ist bereits vorzeitig wieder abgereist.
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Gerthi1207 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (es wird gerade viel erneuert)
Pro:
sehr gute fachliche Betreuung
Kontra:
Bolzplatz für ältere Kinder fehlt
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem Sohn, der an Diabetes erkrankt ist im Haus Gothensee zur Reha. Die Klinik ist 10min von der Ostsee entfernt. Die Einrichtung ist sehr einfach aber auch sehr sauber. Wir haben uns in den 4 Wochen sehr wohl gefühlt. Die Schulungen für Eltern und Kinder waren total super und auch an der Betreuung gibt es nichts auszusetzen. Das Personal war stets nett. Auch ein ganz großes Lob an das Reinigungspersonal.
Besonders hervorheben möchte ich drei der mitarbeiter. Die drei sind echt super und haben einen wirklich alles genau erklärt und standen mit Rat und Tat zur Seite.
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DiabeTiger06 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (insbesondere der Sozialpädagoge gefiehl nicht)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
keine Ahnung
Krankheitsbild:
Diabetes und Zöliakie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner Tochter (9) zum zweiten Mal zu einer Kinderkur im Haus Gothensee und unser super Eindruck vom ersten Mal hat sich bestätigt.
Die medizinische Betreuung ist nur zu loben. Meine Tochter hat in diesen 4 Wochen echte Fortschritte gemacht. Aber der Rest des Personals steht den beiden in nichts nach.
Ein großes Lob an die Küche. Nicht nur für das schmackhafte Essen für die "normalen" Patienten, sondern für das tägliche "umbauen" des Speiseplans für die Zöliakiker, so dass am Ende kein Unterschied zu sehen war.
Wer eine schöne Klinik haben will, muss auch mit leichten Einschränkungen bei Bauarbeiten leben.
Wir hoffen auf einen erneuten Aufenthalt in zwei Jahren.
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Claas berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Informationen zum Umgang mit dem Krankheitsbild)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (besonders auf den Patienten abgestimmt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (völlig unkompliziert)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (vergleichsweise zu reichhaltiges Speisenangebot)
Pro:
Der Patient steht im Mittelpunkt
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach überraschender Diagnose Diabetes für meinen Sohn erfolgte eine stationäre Behandlung im Heimatkrankenhaus über 3,5 Wochen im Land Brandenburg. Über den Sozialdienst erfolgte die Empfehlung für Haus Gothensee. Der nahtlose Übergang zur AHB erfolgte ohne Komplikationen seitens der KV. Am Anreisetag zeigte sich schon die hohe fachliche med.Qualität im Umgang mit dem Patienten. Der Oberarzt nahm sich viel Zeit für die Anamnese und erkannte ohne Vorinformationen punktgenaue Diagnosen (kardiologische Besonderheiten, Zusammenhänge bei Trisomie). Erste Maßnahmen waren die sehr erfolgreichen,in Stufen drastischen Reduzierungen der Insulingaben. Hierzu erfolgte die Behandlung unabhängig von Dienstplänen. In kürzester Zeit stellten sich relevante Erfolge ein. Die Begleitung durch den Arzt war täglich, nahezu ohne Lücke und an den Wochenenden. Mein Sohn hat sofort vertraulichen Kontakt zu ihm hergestellt, was nur wenigen Menschen gelingt. Dies ist für mich ein entscheidender Faktor für den Behandlungserfolg. Die direkte Kontaktvermittlung zur Kinderklinik in Hannover zeigt mir das hohe Interesse für den Patienten.
Die Zeit verging hier schnell. Das gesamte Team der Inselklinik (Arzt-, Schwesternpersonal, Sozialbetreuung, Küche, Rezeption, Reinigungskräfte) stellt sich täglich den veränderten Bedingungen und richten ihre hohen Ansprüche daran aus, selbsverständlich immer in Absprache und Rücksichtnahme mit dem Patienten.
Die Therapieplanung zeigte sich auf die individuellen Bedürfnisse, Notwendigkeiten und Wünsche ausgerichtet, die für einen erfolgreichen Therapieverlauf erforderlich sind, dabei darf auf keinen Fall der Lernerfolg in der Diabetesschulung vergessen werden.
Selbst die äußeren Bedingungen - bedingt durch notwendige Baumaßnahmen - beeinträchtigten nicht den sehr guten Gesamteindruck einer Klinik mit ganzheitlichem Anspruch. Die Klinik fördert den "mündigen Patienten und aufgeweckten Zeitgenossen".
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Malia berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Wir kommen bestimmt wieder!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Umgebung, Klima, medizinische Betreuung
Kontra:
Hellhörigkeit der Zimmer
Krankheitsbild:
Diabetes mellitus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner Tochter aufgrund ihrer Erkrankung zur Reha-Kur im Haus Gothensee.
Wir wurden sehr freundlich empfangen u. konnten ganz fix unser Zimmer beziehen, welches sehr schön hell u. groß war. Einziger Nachteil - welchen wir auch manchmal als sehr störend empfanden - war die Tür zum Nachbarzimmer. Die Tür ist zwar abgeschlossen, aber man kann eigentlich jedes Wort des ZimmerNachbarn verstehen. Wenn die Nachbarn die Tür zum Bad nicht verschlossen hatten, konnte man auch die Toilettenspülung recht deutlich vernehmen. Das sollte doch wenn möglich geändert werden. Ansonsten ist am ganzen Haus - wenn man sich dann eingewöhnt hat - nichts zu meckern.
Ich fand den Kurplan für mich als Mutter recht übersichtlich, was mich auch nicht gestört hat, weil ich möglichst viel draußen sein wollte. Allerdings ist es so, dass man als Begleitperson eines an Diabetes erkrankten Kindes lediglich Schulungen angeboten bekommt und viele ärztliche Gespräche. Es wäre hier wünschenswert, wenn auch etwas Entspannungs- oder Bewegungstherapie für die Eltern tagsüber angeboten werden würde. Gerade als Elternteil eines kranken Kindes hat man es verdammt nötig, mal anderweitig abzuschalten.
Die angebotenen Schulungen und Gespräche mit dem Facharzt waren jedoch sehr, sehr gut und haben mir sehr viel gebracht!!!
Auch mein Kind erhielt Schulungen und ein paar Therapien, welche ebenfalls sehr gut waren. Allerdings auch wieder etwas zu wenig Bewegung für meinen Geschmack.
Die Lage/Umgebung sowie das Klima ist einmalig schön. Wir haben jede freie Minute genutzt, um uns draußen zu bewegen bzw. am Strand zu sein.
Das angebotene Essen kam uns aufgrund der Erkrankung entgegen. Wenn man auf die Ernährung genauer achten muss, weiß man gewisse Dinge durchaus zu schätzen. Der Ernährungsplan im Heim war danach ausgerichtet und gut. Manchmal haben wir auch einfach am Strand gegessen.
Insgesamt hatten wir eine superschöne, erholsame Zeit, die uns im Umgang mit der Krankheit sehr weitergeholfen hat.
Hallo Malia,
erstmal ein gesundes neues Jahr.
Wir fahren vom 6.7. bis 27.7. mit der ganzen Familie zur Kur.
Deshalb habe ich noch einige Fragen. Ich weiß es ist noch lange hin aber ich habe grad Zeit da alle anderen noch schlafen.
Du hast geschrieben es gibt Zimmer mit Verbindungstüren.
Da wir mit 2 Erwachsenen anreisen würde uns das gut passen. Also kann ich davon ausgehen das du ein 2 Mann Zimmer hattest? Sind denn alle Zimmer mit Teppich?
Kannst du eine Etage empfehlen? Ich möchte kein getrampel also ist ja oben besser? Gibt es ein Fahrstuhl?
Ist es weit bis zum Waschhaus? Ich war schon in Wiek AOK Kurklinik- deshalb frag ich. Dort war alles umständlich und das waren einzelne Häuser mit je 6 Wohnungen und lange weite Wege. Nervig ohne Ende.
Gibt es genug Waescheklammern, Wäschetrockner oder Wäschespinnen für draußen? Kühlschrank auf dem Gang? Mit Eisfach? Wir fahren im Sommer und ich habe ne Kühltasche dabei, falls ich die Akkus kühlen kann?
Einkaufsmöglichkeiten?
Vielleicht fällt mir demnächst noch mehr ein. Ich würde mich freuen wenn du mir bald antwortest. Liebe Grüße aus Gera in Thüringen.
Liebe Grüße Katharina
Freundlichkeit steht an oberster Stelle in dieser Klinik!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war mit meinen beiden Kindern vom 25.03.-15.04.15 im Haus Gothensee. Wir hatten einen sehr angenehmen Aufenthalt. Die Freundlichkeit in der Klinik steht an erster Stelle. Vorallem die Damen an der Rezeption, die Therapeuten und das Kita-Team waren immer sehr nett und hilfsbereit. Viele Patienten vergessen leider, dass es kein Hotel ist sondern eine Klinik. Das Essen war okay. Die Kids haben sich sehr wohl gefühlt und als Mama konnte man wirklich mal die Seele baumeln lassen und den Alltagsstress vergessen.
"Baustellen" gibt es überall aber über die kann man hinwegsehen. Wir bedanken uns für den schönen Aufenthalt und behalten das Haus Gothensee in sehr guter Erinnerung!
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brumm64 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alle DM Kinder in fast ein und demselben Alter
Kontra:
ständig nervende und motzende Mütter
Krankheitsbild:
Diabetes Typ 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich habe mich mit meiner 7 jährigen Tochter von Mitte September 2014 bis Mitte Oktober 2014 Im Hause Gothensee befunden.
Warum viele hier immer rummotzen kann ich absolut nicht verstehen.
ärztliche Betreuung war absolut top...3xdie Woche Diabetische Kurvenvisite und 1x die Woche noch zusätzlich eine persönliche Visite. was will man mehr? Jeden Morgen wurden sich von einem Arzt die Blutzuckerverläufe angesehen..und..falls etwas nicht stimmt sofort Bescheid gegeben zum ändern. Auch am WE.
Schwestern und Rezeption alle sehr lieb und bemüht.
Ein ganz besonderer Dank an Gabi und ihre Kolleginnen aus dem Kinderland. Ihr wart spitze.
Um die Kinder wurde sich immer rührend gekümmert und der BZ wurde mehrmals kontrolliert. Vielen Dank. So konnte man als Mama immer beruhigt sein da man sein Kind in den besten Händen wusste.
Was mir besonders gut gefallen hat war das die Kinder die dort wegen DM zur Kur/reha waren alle in fast einem Alter waren. so haben sich von Anfang an wunderbare Freundschaften entwickelt. Handhabt das auch weiterhin so.
Nicht so toll waren die Elternschulungen. Das sollte man wirklich in Anfänger und Fortgeschrittene eingrenzen. Ansonsten entsteht Langeweile.
Trotz Erkrankung mehrerer Therapeuten hat meine Tochter einiges neues dort gelernt. Danke.
Zum leidigen Thema der Magen-darm-Erkrankungen: Auch zu unserer zeit waren viele Erkrankte dort. das die Ansteckung sich schnell verbreitet ist kein Wunder. Wenn man dann auf dem Zimmer bleiben soll und es nicht tut..warum auch immer..steckt man ja bekanntlich immer mehr an.
Gut fand ich es jetzt das die unteren Toiletten gesperrt wurden damit man gezwungen war aufs Zimmer zu gehen. So wurde wenigstens etwas die Ansteckungsgefahr gemindert. Überall gab es Spender zum Hände dezinfizieren. Somit kann man das Risiko auch Minimieren.
Gott sei dank hat es uns nicht ereilt.
Umgebung dort ist einfach wunderschön...zum ostseestrand ist es auch nicht weit.
Alles in allem waren wir bestens versorgt und zufrieden.
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avr2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche ?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Patient wird nicht ernst genommen.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
22 Tage schönes Wetter
Kontra:
Patient = Gelddruckmaschine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner Frau und unseren 3 Kindern (8,4,2 Jahre)gerade dort. Unser gemeinsames Ziel war: Gewichtsreduktion auf Grund von Diabetes und eines Knorpelschadens im Sprunggelenk
(Kinder sind Begleitpersonen). Das Aufnahmegespräch mit dem Oberarzt (siehe Homepage) dauerte für 2 Personen 10 min. 1. Frage: Warum sind Sie hier? (siehe oben). Die ersten 5 Tage keine Therapien. Dann endlich doch - aber unbrauchbar bzw. völlig falsch (Sport bei Knorpelschaden, keine Ernährungsberatung o.ä., ect.). Dann Visite beim Oberarzt - Vortrag über ein spezielles Hormon??, Telefongespräche, störende Schwester. Auf meinen Hinweis für Probleme bei den Therapien:
"Da müssen Sie dann durch, ich muß jetzt weg." steht auf und geht. Wir schauten uns nur noch fragend an. Es gibt ja bald neue Pläne - nein doch nicht, nur eine andere Reihenfolge (Standard).
Ich suchte Hilfe bei der sehr netten Kurbetreuung - neuer Termin beim Oberarzt. Ausgang: Wir wären hier ja völlig falsch und sollten dann ebend die schöne Luft genießen, er setzt die Therapien ab und ich sollte mit dem Chefarzt sprechen. Endlich Termin beim Chef. Der hörte sich wenigstens alles an. Dann: "Sie sind hier völlig falsch, Sie bräuchten eine andere Kur." einige Worte später "Die Indikation Gewichtsreduktion bzw.Schmerzlinderung steht erst an 5. bzw 6. Stelle des Antrags und kann hier auch nicht geleistet werden." Dieses, so ist unser empfinden, kann nicht Sinn und Zweck einer Kur sein - so kann nicht mit Patienten (Kunden) umgegangen werden. Selbst der zu zahlende Eigenateil ist für diese nicht erbrachte Leistung ungerechtfertigt.
Wir sind mit geringen Erwartungen hin gefahren - doch diese wurden noch unterschritten. Es sollte kein Urlaub sein - aber selbst beim betteln um Hilfe wurde nur nach "Schema F" gehandelt. Das Essen gut. Der Ort/Umgebung sehr gut. Das Kinderland und die "Schmusebacke 1"(Krippe) sehr gut. Die Kindergartenerzieher gelangweilt/genervt. Der Informationsfluß in der Klinik schlecht. Die Ärzte unmöglich.
danke für Ihre Bewertung, auch wenn diese nicht positiv ist. Gerade deshalb möchte ich dazu Stellung nehmen. Zunächst bedauern wir sehr, dass Ihre Erwartungen nicht erfüllt wurden. Leider ist es nicht selten so, dass Patienten mit schwierigeren Diagnosen zur Mutter-Kind-Vorsorge eingewiesen werden. Sicher ist es für diese Patienten schwer zu verstehen, dass ihre Maßnahmen dann nicht der Heilung ihrer spezifischer Erkrankungen, sondern der Vorsorge dienen. Vornehmlich Entspannung und Erholung vom Alltag stehen bei einer Mutter-Kind-Maßnahme im Vordergrund. Dies hatten wir Ihnen in mehreren Gesprächen dazu erläutert.
Für eine gezielte Behandlung von Erkrankungen sehen die Krankenversicherer andere Maßnahmen, wie z.B. eine stationäre Rehabilitation, vor. Diesbezüglich waren Sie in der Tat in einer ungeeigneten Maßnahme. Die Verantwortung für die Zuweisung in eine Mutter-Kind-Maßnahme liegt jedoch nicht bei uns. Empfohlen und bewilligt werden diese allein durch die Hausärzte bzw. Krankenversicherer. So ist unser Haus auf die Erwachsenenbehandlung konzeptionell gar nicht ausgerichtet. Wir führen auch keine orthopädische Fachabteilung. Strukturierte Diabetesschulungen sehen die Krankenversicherer erst in der Rehabilitation vor. Dies alles hätte man im Vorfeld erkennen können. Natürlich verstehen wir Ihre Verärgerung. Und wenn Sie die Gespräche mit mir und unserem Oberarzt als nicht zufriedenstellend empfunden haben, bedauern wir dies ebenfalls außerordentlich. Trotzdem wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie für die Zukunft alles Gute und hoffen, dass Sie baldmöglichst eine für Ihre Situation geeignete Maßnahme antreten können.
Sehr geehrter Herr Schiel, wie Ihnen bereits berichtet fand auch ich diese Klinik im Vorfeld als ungeeignet für uns. Auf telefonische Nachfragen hin wurde mir zugesagt, dass wir hier behandelt werden können, zum Teil finden diese Behand- lungen dann in der Partnerklinik Haus Kulm statt. Auf Grund der scheinbar sehr schlechten Kommunikationswege innerhalb Ihres Hauses hätten wir den einzigen von Ihnen organi-sierten Termin im Haus Kulm fast verpasst, andere Termine konnten wir dadurch nicht wahrnehmen. Aussagen vom Oberarzt zum Thema Ernährungsberatung bei der Visite: die Beraterin sei im Urlaub. Bei einem späteren Gespräch war sie dann krank. Im Gespräch mit Ihnen ist die Beraterin nur in den ersten Tagen der Ankunftswoche vor Ort. Frage: Welche Aussage stimmt ? Diese chaotischen Zustände ziehen sich durch die gesammte Klinik.
Herr Schiel, ich kenne aus eigenen Erfahrungen sehr wohl den Unterschied zwischen einer Kur und einer Reha. Aus diesem Grund habe ich auch sehr geringe Erwartungen gehabt.
Wenn mir etwas zugesagt wird, dann erwarte ich auch die Einhaltung der Zusagen und möchte nicht abgespeist werden mit Aussagen wie: Ich verstehe denn Sinn dieser Maßnahme falsch/nicht bzw. der Hausarzt und der Versicherer hätten anders Einweisen müssen. Herr Schiel, Ihre Klinik ist den Behandlungsvertrag eingegangen und hat uns auf Nachfrage die richtige Behandlung zugesagt. Das Haus Gothensee ist also verantwortlich für den Kurerfolg - nicht andere. Wie ich Ihnen ebenfalls berichtete, hätte ich mich gefreut, wenn Sie im Vorfeld die Behandlung abgelehnt hätten. So hätte sich unsere Beratungsstelle sicher um eine andere Klinik bemüht. Ich muss nicht unbedingt nach Heringsdorf. Ich verstehe, dass eine Klinik auch wirtschaftlich arbeiten muss. Dabei darf aber das Verhältnis zwischen rein finanziellen Erträgen gegenüber medizinischen Aufwendungen nicht zu gross sein um auf Patienten überhaupt eingehen zu können. Vielen Dank für Ihre Wünsche, leider werden wir in naher bzw. mittlerer Zukunft keine Maßnahme erhalten.
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Allen Unkenrufen zum Trotz, wir fanden es toll!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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dingsda17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Haus, Personal, Essen- Top)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Immer sehr zufriedenstellend)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Mutter eines 11- jährigen Diabetiker Typ1 bin ich sehr froh mit meinem Sohn dieses Haus besucht zu haben. Endlich klappt es mit seinen Zuckerwerten. Er wurde immer wieder neu geprüft und es wurde um jede Insulineinheit gekämpft bis es endlich stimmte. Was aber noch besser ist, wir haben gelernt uns auf viele neue Situationen mit dieser Krankheit einzustellen und der Alltag hält ja noch vieles bereit. Es gab auch Startschwierigkeiten, na und - ich habe einen Mund und fragen kostet ja nix. Das Personal in allen Bereichen ist stets hilfsbereit und findet immer Lösungen für jedes Problem. Wer am Essen mäkelt, kocht wohl zu hause täglich mit 5 Sternen.
Jeden Tag frischen Salat in mehrern Variationen und Auswahl aus 3 Essen. Hatte auch einen Tag dabei, da war nichts nach meinem Geschmack nur da kann ja keiner was für und für mich gabs halt Salat und nachmittags in einem der Cafes ein Eis. Da ich im Rahmen einer Mutter-Kind-Kur dort war, bekam ich auch Anwendungen. Aquajogging und Wirbelsäulengymnastik, Fit für den Alltag, Atementspannung, Gesundheitsvortag und Thalasso- Atemtherapie, all das habe ich gern in Anspruch genommen und es hat mir geholfen, etwas Ruhe zu finden und mal ab zu schalten vom Alltag. Wenn ich Anwendungen hatte, war mein Sohn im Kinderland und von da aus ging er zu seinen Therapien. Am Nachmittag hatten wir genug Zeit um gemeinsam mit neuen Freunden etwas zu unternehmen. Strandspatziergänge machen Kindern zusammen mit anderen Kinder mehr Spaß. Für die Wochenenden haben wir die Therme Ahlbeck besucht oder waren in der Phänomenta in Peenemünde, in Zinnowitz, in Ückeritz und vieles mehr. Die UBB bringt einen schnell von einem Ort zum anderen und wenn man in einer Gruppe fährt bekommt man Rabatt. Vom Wetter her haben wir alles gehabt, von -28°C und zugefrorener Ostsee bis frühlingshaften Sonnenstrahlen auch mal Regen und Schnee. Aber wir haben Usedom mal von einer ganz anderen Seite gesehen. Kurz gesagt empfehlenswert. Wir waren gern da!
ja so sehe ich das auch....nachmittags konnte man noch schön raus gehen auf meine kinder konnte ich sehr eingehen und in zuwenden.wir haben die 3 wochen da oben genossen.was nützen uns viele anwendungen wenn das nur stress für einen ist.und wenn was ni richtig war,bin ich zu dieser zuständigen person hingegangen und es wurde geklärt....
Alles super und wir kommen gerne wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Opapa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (rund um ok.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr anschaulich (Idiotensicher))
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (immer ansprechbar)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (immer ein offenes Ohr auch bei spezielle Fragen)
Pro:
Wissen übermitteln sehr gut
Kontra:
kein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Enkel und ich können uns überhaupt nicht beklagen. Das gesamte Klinikpersonal war super. Besonders das medizinische Personal hatte sehr viel Geduld, obwohl mein Enkel des öfteren bockte. Ganz besonderer Dank den Schulungskräften, die mir und einer weiteren Mutti sehr viel über Diabetes beibrachten, so daß wir mit ruhigen Gewissen wieder nach hause abreisen konnten. Auch dem Küchenpersonal muss gedankt werden,da sie immer versuchten jedem so gut es geht gerecht zu werden. Das Essen war gut und immer reichlich. Über die Sauberkeit in den Unterkünften, sowie im gesamten Klinikbereich konnte man ebenfalls nicht klagen. Also Dank auch den Reinigungskräften. Deshalb verstehe ich nicht wieso sich einige Leute immer beklagen müssen. Es ist nun mal eine Klinik und kein 5 Sternehotel. Wir waren vom 04.01. bis 01.02.2012 in der Klinik und würden jeder Zeit wieder kommen. Ich glaube auch im Namen der anderen Mutti zu sprechen, mit der ich immer noch in Verbindung stehe. Wir haben uns des öfteren über all das unterhalten und sind der gleichen Meinung. Über das kulturelle Angebot konnten wir uns auch nicht beklagen. Wir waren fast täglich auf Achse und haben somit viel erlebt. Die Betreuung im Kinderland wo mein Enkel sich des öfteren aufhielt war super.
Also kann ich abschließend sagen wir waren rundum zu frieden und würden jeder Zeit sehr gerne wiederkommen.
Vielen Dank der Opa mit seinem Enkel !!!
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Eve80 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Ich meine mit vorurteilen, ist man in einer Kurklinik falsch, das ist ja kein 5 sterne Hotel. Ich und mein Sohn waren im März 2011 Patienten. Natürlich habe auch ich nicht alles dort als gut empfunden, aber mann muss bedenken, in so einer Klinik treffen so viele verschiedene Menschen aufeinander, das man es nicht jeden recht machen kann. Klar das Essen war nicht die Wucht, aber man konnte sich damit anfreunden, und wenn mal garnichts auf der Mittagskarte war, was man mochte, fand das Küchenpersonal eine möglichkeit auch diesen Patienten zu befriedigen. Ganz toll war der Kindergarten für die 3-6 Jahrigen mein Sohn hat sich dort sehr wohlgefühlt, und wollte garnicht mehr nach Hause. Gebastelt wurd auch sehr viel. Natürlich die Nachmittagsaktivitäten die man mit den Kindern besuchen konnte waren sehr teuer, aber was kostet kein Geld.
Das Personal der Gesamten Klinik war sehr bemüht und freundlich, der Hausmeister hat sogar Schaufeln repariert oder Bälle aufgepumt. Allerdings muss ich dazu sagen, das wir zu einer sehr schönen Zeit dort waren, die Klinik war nicht voll belegt und Heringsdorf selbst war shr ruhig, nur wenige Toristen. Zum Schluss noch einen kleinen Tipp für die Leute die einen leichten Schlaf haben, nimmt Ohropax mit, denn die Flure sind sehr hellhörig, und es gibt leider immer wieder Eltern die auch noch um 22 Uhr ihre Kinder über die Flure rennen lassen. Also noch mal Danke ans gesamte Team für die schöne Zeit, wir würden immer wieder kommen.
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suesse1411 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
denn sie wissen, was sie tun
Kontra:
keine festen Gruppen, d.h.ständige An- und Abreise, schwer Kontakte zu knüpfen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren vom 10.02.-10.03.2010 im Haus Gothensee und haben uns rundum wohl gefühlt, die Kinder sind gerne in die jeweilige Betreuungseinrichtung (Kindergarten und Schmusebacke) gegangen,die Betreuungszeiten könnten noch verbessert werden.
Das Essen war abwechslungsreich (wo kann man schon zwischen drei Mahlzeiten mittags wählen ;-)) und das mal was nicht so schmeckt, wie man sich das vorstellt ?! Passiert bestimmt zu Hause auch. Und jeden Morgen Brötchen? Ist das zu Hause auch so?
Die Diabetesschulungen für mich und meine Tochter waren super und haben mir nochmal einen guten Einblick vermittelt.
Bei Problemen wurde immer geholfen (Danke auch Schwester Manja fürs "Babysitten", damit ich mit der großen Tochter zum Puppentheater konnte) und versucht, was zu ändern. Egal ob Pflegepersonal, Ärzte oder Rezeption (da waren auch alle wirklich bemüht).
Hätte mir für mich noch ein bisschen mehr gewünscht, aber das ging wohl aus organisatorischen Gründen nicht. Hatte morgens Schulung und dann erst nachmittags Zeit für Anwendungen, also überlegt gut, ob Ihr Reha Eures Kindes und Mutter-Kind-Kur kombiniert, so wie ich das gemacht habe. Und macht Euch bewußt: Es ist eine Kur und kein Urlaub.
Da wir aus Krankheitsgründen eine Woche später angereist sind, war es ein bisschen schwer Kontakte zu knüpfen.
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diabetis berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinen Sohn im Januar 2010 zum zweiten mal im Rehazentrum Haus Gothensee und kann nur sagen das wir uns gut aufgehoben gefühlt haben . Mein Sohn hat über seine Diabetis viel dazu gelehrnt,ein großes Lob an die Diabetisberaterin die mit viel Liebe und Ruhe auf ihn eingewirkt hatte .Auch muß ich ein großes Lob der Rezeption aussprechen bei Fragen und Problemen hatten sie immer ein offenes Ohr wer nicht diese Erfahrungen gemacht hat , hatte entweder Pech oder ich sage auch"wie man im Wald reinruft so schallt es raus ".Essen war sehr gut man muß einfach mal daran denken nicht selber Einkaufen und auch nicht selber kochen ist doch super. Ärzte waren für uns immer da und immer nett .Ein großes Dankeschön an alle.
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Moguntia berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Sowohl mit dem Rehaprogramm für Kinder mit Diabetes mellitus Typ 1 , sowie mit der Mutter-Kind Kur konnte man nicht zufrieden sein. Chaotisch war bereits im Vorfeld der Kurmaßnahme die Verwaltung. Mehrmals musste man wegen derselben Sache anrufen und doch wusste vor Ort keiner von den verabredeten Details Bescheid. Auch in der Klinik hatte man den Eindruck, dass der eine nicht wusste, was der andere machte. Den ersten Schock bekamen wir, als wir die Zimmer sahen. Drei große Betten in einem Zimmer so groß und gemütlich wie in einem Krankenhaus. Für Nachttische war kein Platz - nur noch für einen kleinen Schrank, dessen Türen sich aufgrund des Platzmangels noch nicht mal öffnen ließen. Das Essen ließ leider auch viele Wünsche offen. So gab es morgens und abends immer dasselbe - Frisches Gemüse leider auch Mangelware. Frischen Fisch (schließlich liegt die Klinik ja an der Ostsee) gab es sehr selten. Individuelle Therapieangebote waren rar - keine manuelle Therapie, keine Bäder,... . Wenn man ein Zimmer zum Parkplatz zugeteilt bekommt, ist es sehr laut. Überhaupt ist die Klinik sehr hellhörig.
Zur Diabetestherapie ist zu sagen, dass egal ob mit Insulinpumpe oder mit Pen behandelt, alle übr einen Kamm geschoren werden. Vorab geäußerte Wünsche für die Therapie werden, wenn sie nicht in den Plan passen auch nicht berücksichtigt. Kinder mit hohen Werten werden nur unzureichend korrigiert und müssen trotzdem am Sport teilnehmen. Vor allem jüngere Kinder werden durch die Programmvielfalt eher überfordert und kommen zu wenig zur Ruhe.
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flognid berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (einfach rundherum zufrieden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Diabetesberatungen waren top)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (in Ordnung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Änderungen konnten prima und schnell realisiert werden)
Pro:
Tolles Haus
Kontra:
nichts gravierendes
Erfahrungsbericht:
Die ganzen negativen Eindrücke und Erfahrungen, die in vielen Bewertungen stehen kann ich in keinster Weise bestätigen.
Ich war mit meiner 8-jährigen Tochter im Haus Gothensee zur Reha. Wir fühlten uns toll aufgehoben. Zu jeder Tages- und Nachtzeit erfuhren wir Hilfe und erhielten Gehör, die gesamte Belegschaft ist nett und hilfsbereit.
In den Schulungen, Arzt- und Schwesterngesprächen und in den Seminaren erfuhren viel Neues und Wissenswertes, was wir als Rüstzeug mit nach Hause genommen haben.
Beim Sportwettkampf konnten wir gerade das Gelernte umsetzen, meine Tochter errang eine Gold- und eine Silbermedaille, im Sprint bzw. Waldlauf.
Wir kommen bestimmt wieder.
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Elke-Tom berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Diabeteschulungen waren ok aber viel zu wenig)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte arrogant, keine Zeit)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Rezeption sehr nett)
Pro:
Kontra:
Finger weg von Erziehungsberatung und Psychologe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn (3) und ich waren im März 2009 zur Reha (Diabetes) dort. Den Aufenthalt hätten wir uns sparen können, wir haben die Reha nach zwei Wochen abgebrochen und sind nach Hause gefahren, die Zustände waren für uns nicht tragbar.
Respekt vor den Patienten ist für manche Ärzte und Angestellte wohl ein Fremdwort. Man wird verurteilt und es werden hinter dem Rücken der Patienten Sachen entschieden die absolut zu weit gehen. Die Psychologen und Erziehungsberater setzen einen unter Druck mit Androhung das Jugendamt einzuschalten, solche Situationen wünscht man keinem. Ein Arzt äusserte in diesem Zeitraum, dass 90% der Mütter die Kinder weggenommen werden sollten. Sorry aber da kann man wirklich kein Vertrauen mehr haben.
Das Essen ließ sehr zu wünschen übrig und es war absolut nicht Kindgerecht.
Ich war vom 11.2.-01.04.2009 im Haus Gothensee zur Reha-Kur und kann deinen Kommentar hier überhaupt nicht nachvollziehen.Wir waren sogar schon das 3x in dieser Klinik und ich würde sicher nicht in eine Klinik zurück kehren wenn solche Zustände wie du beschrieben hast dort wären.
Die Ärzte dort sind sehr am Gesundheitszustand der Kinder und der Mütter interessiert, aber sie sind auch verpflichtet zum Wohle des Kindes(dies ist seit Anfang das Jahres sogar gesetzlich verankert)zu entscheiden.Ich habe hofft Mütter dort gesehen denen es egal war ob ihr Kind etwas zum Essen bekam , die Hauptsache war sie hatten ihre Ruhe und gerade bei Diabetiker-Kindern ist es sehr wichtig das sie regelmäßig essen, denn ist das nicht der Fall kann es schnell passieren und ein Kind fällt ins Koma.
Ich habe auch erlebt das Mütter ihre Kinder im Essenraum Fussballspielen liesen und wenn sie vom Personal darauf aufmerksam gemacht wurden barsch reagierten. Bei den meisten Kindern fehlt einfach die Erziehung und das liegt nicht an der Klinik sondern an den Eltern.
Was das Essen anbetrifft ist deine Aussage genauso übertrieben, es gab jeden Abend 5 verschiedene frische Salate,Wurst(mehrere Sorten,Käse, Frischkäse usw.,Mittagessen konnte man zwischen 3 verschiedenen Gerichten wählen plus Kompott, Frühstück 2 verschiedene Brötchensorten,Zwieback,Filinchen,Marmelade. Schokoladenaufstrich,Honig,Müsli,Haferflocken,Wurst,Käse,Joghurt,Quark und Obst zum mischen.Ebenso gab es jeden Tag frisches Obst und Gemüse sowie Tee, Kaffee, kalte und warme Milch.Ich glaube nicht das du so ein Angebot zu Hause hast oder zwischen 3 verschiedenen Mittagessen wählen kannst.Alles war immer frisch zu bereitet und hat gut geschmeckt, sollte mal nicht was richtig gewürzt sein (Geschmäcker sind verschieden) konnte man ja nachwürzen.
Du solltest wenn du negative Erfahrung mit einem Arzt gemacht hast erst einmal überlegen warum der Arzt so reagiert hat und vielleicht mal drüber nachdenken ob er recht hat und nicht gleich die ganze Klinik hier im Netz verteufeln.
Wenn du Kritik übst dann mit konkreten Angaben und nicht solchen Anspielungen.
Ich werde auf alle Fälle wieder hin fahren, denn die Ärzte sind sehr kompetent, die Mitarbeiter immer bemüht den Patient zu helfen.
Stellungnahme zu der Internetbeschwerde „Enttäuschung pur“
Bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen steht immer das Wohl der Patienten im Vordergrund. Wird eine Gefährdung des Wohls der Kinder erkennbar, so müssen Ursachen untersucht und Möglichkeiten gefunden werden hier Abhilfe zu schaffen. Dieses wird immer mit den Eltern gemeinsam durchgeführt. Einbezogen werden hierin alle Disziplinen der Behandlung (Ärzte, Erzieher, Psychologen, Sozialberater). Manchmal kann aber auch auf diese Art und Weise die Problematik nicht völlig gelöst werden. In diesem Fall können Hilfen über die heimatlichen Jugendämter in Anspruch genommen werden. Aufgrund ihrer Sorgfaltspflicht gegenüber den Kindern sind in diesem Falle die Therapeuten, insbesondere aber die Ärzte, immer verpflichtet, die entsprechende Information an die zuständigen Jugendämter weiterzuleiten. Uneinsichtige Eltern sind hier manchmal dagegen. Dieses bedeutet dann aber nicht unbedingt, dass auf die Einleitung entsprechender Maßnahmen verzichtet werden darf. Im Gegenteil, aufgrund der hohen Pflicht der Therapeuten gegenüber ihren Patienten, muss manchmal auch gegen den Wunsch der Eltern eine solche Information weitergegeben werden.
Priv.-Doz. Dr. med. R. Schiel
Leitender Chefarzt und Klinikdirektor
Hallo Elke-Tom, mir gings fast genauso.
Siehe mein Erfahrungsbericht.
Nun ist es so, dass uns von den Anwälten des Chefarztes der Inselklinik mit Klage und hohen Geldstrafen gedroht wird und sie mir verbieten mich nocheinmal in diesem Forum hier über die Inselklinik Heringsdorf oder den Chefarzt zu äßern. Die Klinik selbst will nun auch noch Geld von mir wegen der vorzeitigen Abreise, obwohl die KK dazu geraten hat und sämtliche Kosten zu übernimmt. Was soll man dazu noch sagen!
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Sehr gute mediz. Fachklinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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PapaT berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2004/2006
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (med. Kompetenz Bereich Diabetes)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo Kaffeetanten und Konsorten,
offenbar verwechseln hier einige SchreiberInnen das Angebot einer medizinischen Betreuung und Hilfestellung dieser Klinik mit einem all incl. - Urlaub unter Palmen mit zus. Kinderanimation. Der Chat-Name "Kaffeetante" sagt mir dann doch schon einiges über diese Mütter und ihre Einstellung zur eigenen Kindererziehung. Ich hatte das Vergnügen, als Papa eines zuckerkranken (Typ I - Diabetes) und damit insulinpflichtigen Kindes schon zweimal in dieser Klinik aufgenommen zu werden. Dazu kann ich sagen, dass die med. Anleitung durch Ärzte und Schwestern Spitzenniveau haben. Dazu kommen absolut kompetente Fachkräfte wie Frau Müller als Diabetesberaterin und die nette Schwester Evelyne (Liebe Grüße !!), die unseren damals 3 bzw. 6 Jahre alten Sohn liebevoll und geduldig betreuten, um ihm für sein zukünftig sicher nicht leichtes Leben einzustellen. Ich als Papa hatte in jeweils 2 x vier Wochen keinerlei eigene Anwendungen "gebucht", konnte mich aber in der Schulungszeit meines Sohnes an der schönen Natur und den Stränden dort auf Usedom erfreuen. So fand auch ich meine Art Erholung kurz nach der Diagnosestellung in unserer Heimatklinik. Falsch und damit absolut gelogen ist, dass das Essen dort nicht schmeckt oder "nur Tiefkühlkost" beinhaltet. Der Chefkoch ist eine regionale Spitzenkraft, der zudem immer ein liebevolles Wort selbst für beim Essen sehr verhaltensauffällige Kleinterroristen hat. Das Essen muss zudem noch nach BE´s abgewogen bzw. zubereitet werden, was als Fakt schon an sich ausschließt, dass es hier immer dasselbe gibt. Wie schon erwähnt, sind mir insbesondere beim zweiten Mal (Feb. 2006) eine Vielzahl von Müttern aufgefallen, die während des Aufenthaltes in der Klinik offenbar meinen, die Érziehung ihrer Kinder abzugeben und ausschließlich in die Hand des Klinikpersonals legen zu können. Dies nicht nur beim Essen, sondern auch auf den Fluren, zur Mittagsruhezeit und und und. Für wirklich kranke Kinder, wie meinen Sohn, war daher nicht die Klinik Schuld an hier weit gestreuter allgemeiner Unzufriedenheit, sondern diese Mütter selbst. Vielmehr beobachtete ich diese Damen, wie sie statt sich um ihre Kinder zu kümmern, lieber nächtelang auf den Fluren saßen (teilweise Alk. tranken) und früh morgens aussahen wie die Eulen. Diese Frauen waren es dann auch, die sich als Hauptbeschwerdeführer über meist belangslose Sachen beim Chefarzt hervortaten.
In meinen Augen hat diese wirklich hervorragende Klinik nur einen Fehler gemacht, indem sie (vermtl. aus Geldeinnahmegründen) nach und nach neben Fachbereichen die ernsthaft erkrankte Kinder betreut, auch Mütter mit Kindern aufnimmt, die mit ihrem Leben und meist auch ihren Kindern selbst nicht zu Rande kommen. Diese Mischung passt einfach nicht und führt somit vereinzelt zu Frustration über nicht erfüllte Erwartungen und/oder Vorstellungen. Über Mütter, die hier vorzeitig abgereist sind, kann ich nur sagen, schön dumm. Wer weiß, ob ihr so eine Kur jemals wieder bekommt. Ich jedenfalls habe mit meinem Sohn hier jeden Tag der insgesamt bisher 8 Wochen voll genossen und hoffe spätestens im nächsten Jahr wieder dorthin fahren zu können.
Übrigens : Schönen Gruß an den Papa aus Bad Harzburg, der im Feb. 2006 ebenfalls mit seinem Sohn im Haus Gothensee war. Und an alle Klinikmitarbeiter : WEITER SO !!
von einem Nicknamen auf irgend ein Verhalten der geweiligen Mutter dahinter zu schließen,zeugt von wenig Intelligenz.
Wenn du richtig lesen kannst hättest du gemerkt da ich auch schon 2x in dieser Klinik war und in diesem Jahr auf Grund der Krankheit meines Kindes wieder hinfahre.
Eine Mutter-Kind Kur bedeutet das die Mutter sowie auch das Kind gemeinsam Zeit miteinander verbringen und Kraft schöpfen die man im Alltag nicht bekommt.
Leider ist es in der Klinik so das Dauerpatienten und die Mutter -Kind Kur in einem Haus ist und deshalb sollte man auch einige Abstriche machen,denn ein Dauerpatient(Diabeties)muss anders behandelt werden ,wie ein Mutti und ihr Kind.
Den Lärmpegel wird man wohl nie hinbekommen,weil einige Mütter einfach nicht dafür sorgen das ihre Kinder sich beim Essen anständig benehmen.Die Klinik hat dies versucht zu regeln in dem sie zu den Essenszeiten Aufsichtpersonal in den Essenraum stellten....der Erfolg war sehr gering.
Die Essensdiskussion kann ich schon lange nicht mehr hören ,da es immer frisch und lecker war.....natürlich kocht der eine so und der andere wieder anders,aber es war immer lecker und man sollte doch mal froh sein wenn man nicht kochen muss.
Also PapaT ,das nächste mal nicht alle über einen Kamm scheren und erst mal richtig lesen .
1 Kommentar
Hallo Malia,
erstmal ein gesundes neues Jahr.
Wir fahren vom 6.7. bis 27.7. mit der ganzen Familie zur Kur.
Deshalb habe ich noch einige Fragen. Ich weiß es ist noch lange hin aber ich habe grad Zeit da alle anderen noch schlafen.
Du hast geschrieben es gibt Zimmer mit Verbindungstüren.
Da wir mit 2 Erwachsenen anreisen würde uns das gut passen. Also kann ich davon ausgehen das du ein 2 Mann Zimmer hattest? Sind denn alle Zimmer mit Teppich?
Kannst du eine Etage empfehlen? Ich möchte kein getrampel also ist ja oben besser? Gibt es ein Fahrstuhl?
Ist es weit bis zum Waschhaus? Ich war schon in Wiek AOK Kurklinik- deshalb frag ich. Dort war alles umständlich und das waren einzelne Häuser mit je 6 Wohnungen und lange weite Wege. Nervig ohne Ende.
Gibt es genug Waescheklammern, Wäschetrockner oder Wäschespinnen für draußen? Kühlschrank auf dem Gang? Mit Eisfach? Wir fahren im Sommer und ich habe ne Kühltasche dabei, falls ich die Akkus kühlen kann?
Einkaufsmöglichkeiten?
Vielleicht fällt mir demnächst noch mehr ein. Ich würde mich freuen wenn du mir bald antwortest. Liebe Grüße aus Gera in Thüringen.
Liebe Grüße Katharina