Schlechtes Essen, keine Ruhezeiten da ständig Lärm am und umsHaus und Kinder auf den Fluren rennen und schreien, schlechte und kaputte Einrichtung der Zimmer, Schimmel in den Duschen, Rezeption kümmert sich um keine Anliegen, Fahrstühle sehr ruckelig und kaputt, keine Spielmöglichkeiten und Anwendungen für Kinder unter 3

Diese Klinik ist nicht zur Rehabilitation und Erholung geeignet.

Ich war bzgl. der Druckkammer, aufgrund eines Tinnitus und als Schmerzpatient, 2 Wochen in dieser Klinik ....
Dies ist weder Empfehlenswert noch Besuchbar.

Über die schlechten Eindrücke und den großteil des Personals, sollte ich eingetlich ein Buch schreiben denn in einem so kurzen Text kann man gar nicht alles wieder geben !

Mein Sohn (11 Jahre) und ich waren von 18.07.18 bis zum 15.08.18in der Klink zur Kinderreha.
Ich muß sagen, ich bin sehr enttäusche von dem Konzept der Klinik.
Mein Sohn sollte dort wegen seines Asthmas behandelt werden, aber erst in der Letzten Woche war ein Arzt dort der sich mit der Krankheit auskannte.
Ich hatte mehrmals nach Speziellen Schulungen für die Erkankung gefragt, mir wurde dann zu guter Letzt gesagt, Asthmaschulungen sind für den Sommer nicht vorgesehen. Und ich solle doch mit meinem Sohn das Schöne Wetter und die Ostsee genießen.
Aber deshalb bin ich nicht dort hin gefahren.
Mein Fatzit nach 4 Wochen dort, wenn man als Mutter zu einer Mutter-Kind Kur dort hin fährt und sich erholen will und man will, daß das Kind betreut wird, dann ist man in dieser Klinik wunderbar aufgehoben. Wenn man aber mit einen Kranken Kind dort hin fährt und man möchte das dem Kind noch einmal gezeigt wird, wie es mit der Krankheit um zugehen hat, dann bitte Finger weg von der Klinik.

Die Mitarbeiter der Klinik sind in allen Station sehr freundlich und bemühen sich.
Die Lautstärke im Haus, fand ich ok. Wenn die Eltern auf Ihre Kinder aufpassen und es Ihnen zeigen, wie man sich richtig verhält.
Zum Essen muß ich sagen, es gibt immer drei Gerichte zur Auswahl, und man findet immer etwas was einem Schmeckt.

Ich war mit meinen 3 Kindern im Haus Gothensee.
Davon ist eines schwer Behindert.
Wir sind im Januar 2018 angereist.
Als positiv möchte ich bemerken, dass das Personal ausgenommen der Kinderärztlichen Versorgung bemüht war das beste daraus zu machen.Die Klinik ist jedoch definitiv nicht auf Menschen mit Behinderungen eingestellt und sollte dies auch nicht in ihren Seiten deklarieren dürfen.

Ich fühle mich betrogen,da ich extra eine Klinik mit diesem Schwerpunkt gewählt hatte,um mein Kind angemessen betreut zu wissen.

Mein Kind kam mit 4 Jahren zu den Säuglingen in die Betreuung, wo es liebevoll betreut wurde.

Mein jüngster Sohn war Begleitkind und erlitt dort einen Atemwegsinfekt. In der Nacht habe ich dann über das Zimmertelefon die Nachtschwester angerufen.Mir wurde später eine Rechnung erstellt die von der Krankenkasse nicht übernommen wird. Ich wurde auch nicht darauf hin gewiesen dass eine Zusatzleistung in Anspruch genommen wird.
Das finde ich sehr schade.

Mein Fazit. Die Therapeuten und Erzieher sind schwer bemüht,jedoch das Konzept besonders für Schwerbehinderungen nicht zu empfehlen.

HÄNDE WEG VON DER KLINIK!! Ich war dort Oktober/November und auch von anderen Muttis hab ich nur das negative gehört.
Bei dem Aufnahmegespräch erfährt man, dass in der Klinik fast gar nichts gemacht wird, weil das NUR Mutter-Kind-Kur ist=z.B. keine Physiotherapie!! Um die Progressive Muskelentspannung musste ich da betteln. Mein Kind war da wegen chronischen Bronchitis und hat zwar in dem Plan: Bewegungstherapien, Spieltherapien, Atemtherapien, aber das war nichts anderes als Aufenhalt in der Kita und bei bisschen Glück Spaziergang zum Strand.
Der Plan war sehr angespannt=viel Stress.Frühstück schon um 6.30. Den AUfenthalt kann man da vllt im SOmmer geniessen, wenn man am Nachmittag/Abend zum Strand gehen kann. In der Winterzeit kann man sich die Kur sparen. Wenn man da nur wegen KInd ist und selber keine Termine hat, würde das vllt gehen, aber wenn Mutter+kind behandlungbedürftig sind ist einfach ein Albtraum. Ich wollte schon am 2.Tag weg von da. Viele andere Muttis haben behauptet, dass sie danach erst ein Urlab bruchen werden.
Wenn ihr die Wahl habt, fahrt lieber woanders hin.

Ich war da zur Mutter- Kind- Kur,da ich mit 3 Kindern etwas überlastet war,gerade,weil mein Ältester (damals 13) ADHs hat.Mit 13 muss das Kind alleine fahren,ich konnte also nicht alle 3 Kinder zu meiner Kur mitnehmen.Die Rentenkasse bewilligte meinem Großen einen Kurplatz(ADHS) in dieser Klinik.Meine Krankenkasse war so nett und zuvorkommend,mir die Mutter- Kind- Kur mit meinen anderen beiden Kindern im selben Zeitraum auch in dieser Klinik zu befürworten.
Ich überlegte nicht lange,war froh,alle so nah aneinander zu haben,konnte ich mich doch so um all meine Kinder kümmern.Es wäre sonst schlecht,meinen Großen überhaupt mal zu besuchen während ich selbst Kur mache.
Dass diese Freude sich als Fehler entpuppen sollte,habe ich dann leider erfahren müssen.
Meinem Großen ging es gut in der Jugendkur,es machte ihm Spaß,die Ausstattung und Betreuung waren sehr gut,er genoss,mich 1x pro Woche zu sehen und,dass wir am Wochenende gemeinsame Ausflüge machen konnten.
Uns anderen ging es aber nicht so gut.
Wir waren zu dritt in einem 2-Bettzimmer untergebracht,mein jüngster(4)schlief in einer Notpritsche,wie man das aus dem Kindergarten zur Mittagsschlafzeit kennt.
Meine Kinder waren keine Patienten,also durften sie kein Angebot nutzen,auch nicht gegen Bezahlung.
Von meinen Beschwerden(hatte auch starke Gelenk-u.Muskel Schmerzen)wurde nur eines behandelt(Haut), nach den Behandlungen musste ich meine Kinder sofort aus der Kita holen,Freizeitbeschäftigung alleine gestalten,Mittagsschlaf allein überwachen
->Hauptproblem Überlastung wurde dadurch nur noch intensiver,da null Erholung,nichtmal abends konnte ich zur Ruhe kommen,denn zwei Kinder in meinem Schlafzimmer... Fernsehen nur heimlich hinter der aufgeklappten Schranktür,und auch erst nach 22.00 Uhr,denn die Kids schliefen vorher nur selten.mittags??
Waren die Kinder mal krank musste ich meine Anwendungen absagen u.auf eigene Faust außerhalb der Klinik einen Kinderarzt aufsuchen->-> Ich kam ausgebrannter heim, als in die Klinik

Ja natürlich bekommst Du in einer Kurklinik Wurst vom Discounter. Was soll das denn, Du bist doch völlig realitätsfern.Frische Wurst vom Metzger bezahlt Dir Deine Krankenkasse nicht. Du bist in einer Klinik und nicht in einem Hotel. Dann musst Du das nächste Mal in einer Privatklinik kuren.
Und woher kennst Du Dich eigentlich so gut mit Fertigprodukten aus? Da hast Du wohl Erfahrungen drin von zu Hause. Bekanntlich sind diejenigen nicht besser, die am meisten schimpfen und den Mund aufreissen.
Für die restliche Kritik muss ich Dir aber Recht geben.

Das Essen: Etwa 80% Fertigprodukte aus dem Tiefkühlfach. Frühstück: Frisch aufgeschnittenes Obst gibt es gar nicht, dafür aber viele Wurstsorten vom Discounter. Eier (hart gekocht) nur Sonntags. Drei Wochen lang eigentlich immer dasselbe. Nachmittags gibt es Kaffee und Kuchen (aus dem Supermarkt/billigste Industrieware) für 2 Euro zu kaufen.

Zimmer: Sehr hellhörig, keine ausreichende Anzahl an Betten (man muss auf einen ausziehbaren Lattenrost mit Matratze ausweichen. Nur ein Zimmer für drei Wochen Kur. 2-Zimmer erst ab zwei Kindern.

Kurse: Wenige; teils gut/teils weniger sinnvoll. Innovatives/neues wird nicht angeboten.

Kinderbetreuung: Gehen leider nur selten raus und noch seltener an den Strand. Zudem zählt unter die Betreuung auch Filme gucken (1 bis 1 1/2 Std.). Nachmittags gibt es Lutscher, Schokoladenkekse und Apfelsaft pur. Obst/Rohkost leider gar nicht.

Ich war vor 2 jahren wegen stressbedingten psychosomatischen problemen in dieser klinik, geplant waren 4 bis 6 wochen, ich bin nach 6 tagen wieder abgereist, war damals mit 16 alleine dort, das zimmer war unter aller sau, alles beklebt und verritzt und unterm bett waren kaugummis, jegliche eigene getränke sowie süsigkeiten (HARIBO und MILKA) wurden eingezogen und bei verstoß durfte man das zimmer nicht verlassen oder wurde von aktivitäten (welche ohnehin sehr rar waren) ausgeschlossen, das essen war sehr gewöhnungsbedürftig ( näheres möchte ich da nicht beschreiben) die erzieherrinnen waren größtenteil äusert unfreundlich und hatten die adhs o.ä betroffennen leute keineswegs im griff weshalb es immer wieder zu gewalt auch im speisesaal kam. das gelände durfte nicht verlassen werden und auch handy und laptop wurden eingezogen und vor 15 uhr nicht ausgegeben. abends wurden diese wieder eingesammelt und man hatte auf dem zimmer null möglichkeiten sich anderweitig zu beschäftigen wenn man nicht gerade ne leseratte ist. Mir persönlich hat es überhaupt nicht gefallen, das geaamtbild der klinik wirkt von ausen hui und von innen pfui, es ist alles sehr dunkel und lieblos, verständnis für probleme wie heimweh von anderen o.ä waren fehlanzeige und wurden mit dummen sprüchen abwertend niedergemacht.!! Inzwischen habe ich die krankheit jedoch besiegt, 30 Kilo abgenommen und ne sportliche figur angelegt und muss glücklicherweise NIE WIEDER dort hin!!

Ich war mit meiner damaligen 6jährigen Tochter 2009 zur Reha für 5 Wochen in der Klinik. Wir haben schon 5 Mutter-Kind-Kuren absolviert und stehen nun kurz vor unserer 6. Kur. Wenn ich mir die aktuellen Berichte durchlese, muss ich feststellen, es hat sich in dieser Klinik nichts geändert. Offensichtlich werden alle Beschwerden und Anregungen ignoriert. Wer sich hier wohl gefühlt hat, hat offensichtlich noch keine andere Mutter.-Kinderklinik kennengelernt. Das Grundproblem sind die Zimmer. Eine Mutter mit zwei und mehr Kindern in ein Zimmer zu stopfen, ist nach den gesetzlichen Vorschriften der Krankenkassen nicht zulässig (ich bin Juristin und kenne mich da aus).Mir ist es schleierhaft, wie diese Klinik mit diesem Zimmerstandard immer noch Zuweisungen von den Krankenkassen erhält. Wir waren Privatpatienten, deshalb hatten meine Tochter und ich jeweils ein Zimmer. Mir taten die anderen Muttis unendlich leid. Da freut man sich, eine Kur erhalten zu haben und dann so was. Ich war froh, dass ich zur Reha im Haus Kulm war, da konnte ich dem Stress in Haus "Gothensee" für einige Zeit entfliehen und erhielt individuelle Therapien ohne Massenabfertigung. Auch die Kinderbetreuung war mangelhaft. Meine Tochter war meistens in dem kleinen stickigen Bastelraum. Zwar hat ihr das Basteln viel Spass gemacht und die Betreuerinnen haben auch schöne Ideen gehabt. Jedoch war Ihnen der Weg zum Strand offensichtlich zu weit, sie waren in den 5 Wochen nur 1 oder 2 mal dort und mit dem schönen Spielplatz auf dem Klinik Gelände verhielt es sich ebenso. Dabei ist doch die Ostseeluft gerade das A und O bei einer Rehamassnahme wegen Infektanfälligkeit und überhaupt für alle Kinder. Das kenne ich von anderen Kliniken ganz anders.
Also Muttis, wenn ihr eine Kur bewilligt bekommt, informiert Euch über die Klinik vorher, ihr habt ein Wahlrecht bzgl.
der Klinik. Sehr zu empfehlen ist die Ostseeklinik Königshörn in Glowe auf Rügen. Wir fahren jetzt zum 3. Mal dorthin.

Tja....ich muss nicht viel schreiben....wir haben die reha nach 1,5 Wochen (geplant waren 3) abgebrochen!
Zimmer stark verschmutzt, Bad in jeder Ecke Schimmel! Zimmer sehr hellhörig, keinerlei Privatsphäre.
Medizinische Beratung war katastrophal!!! Die Ärztin verstand und sprach sehr schlecht deutsch, dadurch immer wieder Missverständnisse!!!

Ich war mit meinen 2 Kindern (10 und 13) im Januar zur Mutter-Kind-Kur dort.
Für meine Tochter (10, starke Neurodermitis, Allergien und Asthma) war es die 3. Kur, für meinen Sohn (13, ständige Kopfschmerzen, Heuschnupfen, leichtes Asthma) die 1. Kur.
Für mich persönlich sollte es die 1. eigene Kur werden (da ich bei den anderen 2 Kuren meiner Tochter immer die Begleitperson war), wo ich mal was für mich machen kann und meinen Rücken wieder gerade richte.
Naja ich bin mit einer Schleimbeutelentzündung in der Schulter nach Hause gefahren.
Positives:
Die Zimmer waren wirklich sehr schick.
Die Empfangsdamen waren perfekt.
Frau Funke war super.
Die Ostsee war keine 10 Minuten entfernt.
Negatives:
Die Zimmer sind so hellhörig, dass ich jeden früh von einem Marathonläufer über mir um 5 Uhr geweckt wurde, ok sind ja halt Kinder. Und Teppichboden geht leider nicht, in einer Allergieklinik.
Das Essen: Meine Kinder sind es gewohnt immer frisch gekochtes Essen auf den Tisch zu bekommen (schon alleine wegen ihren ganzen Allergien), deshalb war es für meine 2 und auch teils für mich schwer, mich an das Essen zu gewöhnen. Es war auch immer das Gleiche (Frühstück und Abendbrot).
Ebenfalls haben meiner Meinung nach, Kleinkinder nix am Buffet zu suchen. Es wurde da schnell mal der Löffel abgeleckt, dass hat aber weniger mit der Klinik zu tun, als mit der Erziehung bzw. Faulheit der Eltern.
Therapien waren gleich null. Ich hab in den ganzen 3 Wochen eine Massage bekommen. Kinderbetreuung: für kleiner Kinder super, für Kinder ab 10 gab es garnix. Meine Tochter sagte, ich mach nie wieder eine Kur und mein Sohn sagte, das war meine 1. und meine Letzte.
Jeder soll seine eigenen Eindruck, Wünsche, Erwartungen und erfüllte Kurziele haben. Aber unsere sind leider vollkommen negativ ausgefallen, AußER eins, ich hatte mal viel Zeit für meine Kinder.
Und meine Tochter hat es nicht wahr gemacht, mit der letzten Kur. Sie war gerade erst 5 Wochen in der Schweiz und sie will wieder hin :-)

Grauenhaft! Gekommen war ich mit meinen beiden Kindern (2 und 3,5 Jahre) um mich zu erholen, erhoffte mir daher also Entlastung bei meinem täglichen Stress mit den Kindern. Das Gegenteil war der Fall. Müttern mit kleinen Kindern würde ich dringend von einer Kur abraten. Angefangen von den Essenssituationen wo man mit Kleinstkindern am Buffet anstehen soll (was in der Praxis erwiesenermaßen nicht funktioniert) bis hin zum angedachten Programm was die Mutter in der kurzen Zeit der Kinderunterbringung absolvieren soll bevor sie sich wieder komplett alleine um die Versorgung kümmern muss bis sie abends ab 19.00 reglos in ihrem abgedunkelten Zimmer verharren darf weil sie ja selbstverständlich auch abends ihre Kinder nicht alleine lassen kann. Da war nicht ein Stück Erholung drin in den 3 Wochen. Nicht mal das Wegfallen des täglichen Kochens war angenehm, denn das Essen ist auf unterem Kantinen-Standard und oft war nur der extreme Hunger ausschlaggebend dass ich es überhaupt gegessen habe. Naja und dass ich ja meine Kinder dazu überreden musste, ein wenig davon zu nehmen. Abgesehen davon musste man sich schon in den örtlichen Diskountern eindecken um an ausreichend Kalorien aber auch Obst zu kommen.
Meine Kritik wurde allerseits damit zurückgewiesen, dass ich eben völlig falsche Vorstellungen von einer Mutter-Kind-Kur gehabt hätte und ich mich halt ins System fügen sollte, dann würde es schon gehen.
Einzig die Kurbetreuung ging konstruktiv mit der Kritik um und versuchte, Verbesserungen für mich zu erreichen.
Ansonsten: Massenabfertigung, individuelle Bedürfnisse bleiben völlig auf der Strecke.
Der einzig positive Bereich war die Kinderbetreuung, die in beiden Altersgruppen sehr gute Arbeit geleistet hat. Das hat mich dann auch dazu bewogen, mich die 3 Wochen durchzubeißen, denn meine Kinder hatten großen Spaß.
Fazit: nach 3 Wochen Kur dort, brauchte ich rund 6 Wochen zu Hause bis ich wieder einigermaßen auf dem Damm war

Schrecklich!!!! Nie wieder dort hin!!!

Haus,Essen,Zimmer einfach alles furchtbar! Uns hat es dort überhaupt nicht gefallen ich war mit meinen drei Kindern dort und wollten am zweiten Tag schon wieder heim! Das geht gar nicht dort! Es gibt da keine ordentlichen Spielmöglichkeiten im Haus höchstens mal für zehn Minuten dann will man da auch wieder raus! Turnhalle hält man es auch nicht länger als eine halbe Stunde aus weil es einfach nur langweilig ist! Magen Darm steht da immer noch an der Tagesordnung ist auch kein Wunder! Details erspare ich mir! Alleine wenn man am Nachmittag mal ein Kaffee trinken möchte wird man arm kostet ja täglich Geld ist für mich absolut dreist! Wir haben uns da gefühlt wie in ein Krankenhaus und ich hatte da mehr Stress als zu Hause für mich ist so was keine Kur die zur Erholung sein sollte sondern nur ein Marathon Lauf mehr nicht! Therapien absolut sinnlos und nicht auf Patient ab gestimmt! Ich rate jeden davon ab dort eine Mutter Kind Kur zu machen!!!!!!

Im Vorfeld mitgeteilte Probleme (sowohl durch persönliche Gespräche, als auch durch ausfüllen von unzähligen Fragebögen und Berichten) schienen völlig missachtet worden zu sein.
Stattdessen wurde Schema-F durchgezogen (vermutlich aus wirtschaftlichen Gründen) und den Eltern am Ende der Reha einfach nochmal genau das erzählt, was die Eltern schon lange wussten und im Vorfeld selbst der Klinik mitgeteilt hatten und was eben auch die Gründe waren, warum unsere Tochter zur Reha ging.

Nach der Reha hatten sich die genannten Probleme sogar noch deutlich verschlechtert.
Unsere Tochter hatte extrem dunkle und tiefe Augenringe bekommen, hat 2 Kilo abgenommen (sie hatte ein ganz normales Gewicht), sie wollte so gut wie gar nichts mehr Essen (eine halbe Scheibe Toast war plötzlich schon zu viel für sie) und sie hat immer den Begriff „überessen“ benutzt und von Bauchschmerzen gesprochen, die sie sonst bekommen würde, wenn sie jetzt noch weiter essen würde (von uns hat sie so etwas nie zu hören bekommen).
Auch das Trinkverhalten war schlechter als jemals zuvor. Es ist schon sehr mühsam sie dazu zu bringen, dass sie einen halben Liter Flüssigkeit am Tag zu sich nimmt.

Nach dieser Erfahrung steht für uns fest, dass wir unser Kind nie wieder zur Reha schicken, schon gar nicht in diese Einrichtung.
Wir können allen Eltern wirklich nur empfehlen: meiden sie diese Einrichtung, wenn sie wirklich daran interessiert sind, dass ihr Kind kompetent und gut versorgt und behandelt wird.

Wir werden weitere Schritte prüfen und die Krankenkasse über die Verfehlungen der Klinik in Kenntnis setzen.

Hallo,

Ich war vom 24.9.-8.10.2014 (geplant war bis 15.10.2014) zur Mutter Kind Kur in dieser Klinik und ich war mehr als unzufrieden. Ich bin mit 2 gesunden Kindern dort hoch gefahren und am Ende mit 2 kranken Kindern nach Hause. Dank "sehr guter Hygiene" haben wir uns dort den Noro Virus eingefangen. Wir saßen am Ende ca die hälfte unserer eh schon verkürzten Kur in Karantäne - durften nur im Zimmer essen und bleiben (wohlgemerkt Sitzgelegenheiten gab es 2 Stück), evtl mal an den Strand, wenn wir alleine den Fahrstuhl benutzten.
Der Therapieplan war überhaupt nicht auf unsere Beschwerden abgestimmt - mein kleiner Sohn war wegen Asthma dort aufgenommen wurden und ich wegen Rückenschmerzen und dem psychischen Stress- gegen die Rückenschmerzen habe ich keine Behandlungen bekommen und Stress hatte ich dort dank des Zeitmanagements genug. Die Therapien wurden teilweise zeitlich kurz nacheinander gelegt, so dass man schon am hetzen war diese mitzumachen.
Die Abendangebote für Muttis konnte ich nicht wahrnehmen, da das Babyphone in diesem Hause nicht funktionierte und die angebotene Abendbetreuung darin bestand, dass an der Zimmertür mal gelauscht wurde- mir das aber zu unsicher war.
Die Räume sind sehr hellhörig, ich habe die Nachbarin gehört wenn sie duschen war oder nur ein Würfelspiel mit ihren Kindern gemacht hat (man hörte das Klackern des Würfels).
Die Ruhezeiten wurden auch nicht wirklich eingehalten (gut das liegt an den Eltern selbst) aber trotz Beschwerden mehrerer Patienten bei der Leitung, wurde nichts unternommen.
Das Haus an sich ist eher abgewohnt-der Fahrstuhl viel aus-wer dann eben seinen Kinderwagen mit auf Station hatte, müsste sehen wie er erstmal nach unten kam.
Die Ärztin die für uns zuständig war, verstand man schlecht bzw. sie uns auch, das sie nicht deutscher Staatsangehörigkeit war. Am Tag der ärztlichen Aufnahme wurde ich genau nach den gleichen Dingen gefragt, wie ich im Vorfeld per Anamnese Bogen der Klinik mitteilen sollte.

Fazit: für uns war die Kur nicht erholsam-es endete eher im Stress.

Ich bin eine Türkische mutter mit einem Kind mit geist.Behinderung .Bei der Anfrage diesbezüglich war alles im Rahmen der machbarkeit.Also haben wir uns auf die kur gefreut.Als wir dort ankamen wurden wir des besseren belehrt.Uns war nicht bewusst das wir in eine gegend fahren wo Ausländer verhasst waren.Nach kurzer Zeit schon fühlten wir uns unwohl und unsicher.Wir wollten uns auf die Klinik und nähere umgebund beschränken bis wir abreisen ,aber als im hause das personal auch noch anfing, ihr wahres Gesicht zuzeigen ,
(bis auf dreiDamen, die wissen wer gemeint ist)
war es unmöglich weiter zu kuren

Sogar deutsche Mütter die aus dem Westen kamen
waren zum teil sehr enttäuscht.
Ich kann Ausländischen Familie von diesem Haus
und der gegend dringend abraten.

April - Mai 2014
meine 2. Kur, Vergleich zur ersten Kur sehr deutlich.

Gutes: Rezeption total nett, Putzpersonal total ordentlich und super nett u.soziale Aufnahme durch Frau B., Schwestern im 1. Stock waren hilfreich--DANKE

Negatives: Weg zum Strand über Strassen- Hügel...sehr ermüdend jedesmal
Ärztliche Betreuung mies, Therapien haben null gebracht, waren nicht ausreichend auf angesprochenes Beschwerdebild abgestimmt.
habe KEINEN Kurerfolg, sprich NULL, bin heilfroh daheim zu sein
Thalasso am Strand--ein Witz...alle Frauen "laufen mal schnell nach Ahlbeck oder Bansin am Strand"
Stühle im Speisesaal dreckig, da mit Stoff bezogen
oft lag noch was unterm Tisch, NACHDEM Reinigungspersonal "durch" war.

es fehlten psych. Betreuung und durch die Kinderärztin Frau B. braucht man keine Betreuung, die 3x 5 Minuten bei ihr im Zimmer sind dermassener Unfug, sie hat null Interesse, wir sind nur "Akten" die man schnell durchgeht.

es fühlten sich mind noch 2 Frauen sehr unwohl, weil auch die Kinderbetreuung der Kinder ab 9 Jhr wohl dermassen schlecht organisiert wurde...im allgemeinen werden die Erzieherinnen dort wohl nur für für "Rumsitzen" und bissi Basteln bezahlt. Betreuung ist hier falsches Wort, es heisst: abgeben, abholen..hier nur Aufbewahrung, die "Grossen" sollen zusehen, was sie machen dort.

Ungut auch die Stärke in den Fluren, das wöchtentliche An/Abreisen und die Mütter haben keinen eigenen Raum....

Sehr gut, obwohl wenig genutzt war dier Kita Bereich 3 - 6 Jahre, da hatte man das Gefühl, die Kinder sind willkommen und die Erzieherinnen nett---danke an die Ladies.

mein ungutes Gefühl vor der Kur (dank der hiesigen Bewertungen) hat sich LEIDER komplett bestätigt, ich kann nix verschönigen, das Gute hab ich erwähnt (oben)

ich war sehr froh, wieder heim zu fahren, das war keine Kur, ich bin sicher, es folgen demnächst noch einige "liebe" Bewertungen mit Pfeffer, die sich gewaschen haben.

Diese Klinik hat niemals ein Siegel für "Mütter" und "Kinder" verdient..

Ich war vom 19.03.-09.04. mit meiner 5-jährigen Tochter in der Klinik. Wir waren beide als Patienten gemeldet. Erstmal das positive vorweg: die Damen von der Rezeption waren immer nett und freundlich und man hat sich immer willkommen gefühlt. Die Damen in der Küche waren auch freundlich und hilfsbereit. So das wars dann auch schon...
Zum negativen will ich nur einige Punkte kurz anführen. Die gemeinsamen Zimmer von Mutter und Kind sind nicht angebracht, da das Kind schon so nicht auf den normalen Schlafbedarf kommt, da es tagsüber viel zu laut ist im Haus. Da helfen auch keine Ansprachen und Klebezettel an den Türen. Und die Zimmer sind wie in einer Klinik eingerichtet und es kann gar kein Wohlgefühl aufkommen. Im Kindergarten befanden sich teilweise 40-50 Kinder mit 2 Erziehern und einer Praktikantin. Der Spielplatz vom Kindergarten war eine Sandgrube und die Kinder sollten sich dort beschäftigen. Damit haben sich nur wenige Kinder zufrieden gegeben. Mein Kind war nicht glücklich und ich somit auch nicht. Die Therapeuten waren, bis auf Herrn Haake, schwer zum Lachen zu bringen, was bei eingen Therapien sehr gut getan hätte. Direkte Mutter-Kind-Aktionen gab es sehr wenige oder man hat dafür immer bezahlen müssen. Ich war in den 3 Wochen bei drei verschiedenen Ärzten, da 2x mein Ansprechpartner verhindert war.
Wenn ich etwas ansprach, dann hatte ich hinterher das Gefühl, daß man mir die Worte im Munde umgedreht hat und ich die "Böse" bin. Hatte mich dann irgendwann damit abgefunden und war froh, daß es nach 3 Wochen nach Hause ging.

Aufenthalt vom 05.03.2014 -09.04.14 geplant
Übernachtung im Haus Gothensee mit Tochter(25 Jahre,behindert,Epilepsie, verhalt.auffällig,und für mich Behandlung im Hs.Kulm
vorzeitig vom Chefarzt gedrängt abzureisen!!!!!!

-Anreise 05.03.14
-einmal vorzeitige Abreise angesagt schon am 19.03.
engültiger überstützte Abreise am 25.03.früh 08.30
Mütter fühlten sich gestört gefühlt von dem Lauten erzählen meiner Tochter zu mir usw.

Angereist bin ich mit folgenden Text im Bescheid der Rentenkasse
"Ihre Tochter muss sich von Ihnen lösen und in die Gruppenbetreuung gehen, so das sie dann Behandlungen warnehmen können."
Im Brief der Klinik Hs. Kulm wurde mir Anreise mitgeteilt," das meine Tochter sich ganztägig in die Kinderbetreuung begeben muss( war gar nicht möglich 8-12 14-16)und nicht handgreiflich oder agressiv werden darf, sonst muss ich sie selbst betreuen.
Z.Teil ist meine Tochter sehr laut am reden,im Zimmer kann sie 1 Stunde am Stück quasseln.
ich sollte in Nähe der Schwestern sein, und gegenüber der Soz.arbeit.Und das Zimmer hatte eine abgeschlossene Zimmrtür zum Nebenzimmer.
Früh 7.00 störte das Reden.
Ich war nur im Stress,
Es ist sehr anstrengend für mich gewesen, wie seit langem nicht mehr, immer darauf zu gucken, wie benimmt sich dein Kind.
Der Chefarzt sagte mir schon im Erstgespräch.
Ich bin nicht depressiv, nur überfordert.
Ohne Tochter bin ich sofort arbeitsfähig usw.
Ich habe 23 Jahre meine Tochter mit Ihrem schweren Krankheitsbi´ld begleitet, mußte viel negative Erfahrung mit Behörden, Gerichtsverfahren führen, neben dem Alltag mit einem nicht gesunden Kind.
wäre ich nicht so selbstbewußt, durch die schon erworbene Gelassenheit und das ich zu meiner stehe, ich weiss nicht warum wir kein Recht auf extra Unterstützung hasben.

H.K.

Ich war im Mai 2013 gemeinsam mit meinen 2Kindern (5+7Jahre) in dieser Klinik zur Mutter-Kind-Kur. Ich bekam die Klinik von meiner KK angeboten, da mein 3.Kind (13J.ADHS) zur selben Zeit in dieser Klink war,u.ich so in seiner Nähe sein konnte,was mich sehr erfreute. Leider war dieses aber auch schon eine einzige Freude über diese Klinikwahl. Ich war Patientin, meine Kinder kamen nur mit,da ich sie ja nicht alleine lassen konnte. Untergebracht waren wir in einem gemeinsamen Zimmer ohne Trennwand, was mir keine Möglichkeit eines Zurückzuges gab. Mein jüngstes Kind hatte nicht einmal ein richtiges Bett, nur so eine Notpritsche mit Matratze, wie man das aus dem Kindergarten für den Mittagsschlaf kennt,es war nämlich nur ein 2-Bettzimmer. Die Kinder waren wärend meiner Behandlungen im Kindergarten,ich mußte immer anhand meines Planes nachweisen,wann und wie lange sie dort sein sollen.Zu den Ruhezeiten mittags mußte ich sie aber im gemeinsamen Zimmer haben. Mittagsschlaf machten sie nicht,ich hatte also keine Mittagsruhe. Abends waren die Kinder kaum zur Ruhe zu bringen,da sie nicht gewohnt waren,dass ich bis zum Einschlafen im gemeinsamen Raum bin. Wenn sie endlich schliefen,war es meist schon nach 21.00Uhr. Ich konnte mich also auch abends nicht wirklich ausruhen und mal alleine vor dem Fernseher entspannen, mein Tag war anstrengender,als wäre ich zu hause geblieben,ich war also dann schon ziemlich fertig und ausgelaugt,u.fiehl ins Bett. Da meine Kinder nicht Patienten waren,duften sie an den ganzen Sport-und Bastelangeboten nicht teilnehmen,obwohl sie so etwas sehr gerne tun. Ich sollte das in meiner Freizeit selbst übernehmen. Die reichlichen Baselangebote,die von außen in die Klinik kamen,waren schön,aber viel zu teuer. Schließlich mußte ich diese ja für drei Kinder wahrnemen, um jedem gerecht zu werden.
Ich war die ganze Zeit damit beschäftigt, meine Termine einzuhalten und meinen Kindern eine schöne Zeit zu schenken.
MUTTER-KIND-KUR-TAUGLICH IST DIESE KLINIK NICHT!

ich war in dieser klinik vom 19.02 bis 05.03. Außer dem wetter, war leider nicht viel schön.Mutter-Kind_Heim?Das ich nicht lache. Davon ist es weit entfernt. Kindergerecht ist anders. es ist eingerichtet wie in einem Krankenhaus. Schöne Spielecken z.B. zum Malen sucht man vergebens.Mein großes Kind (5Jahre) hat auch in der Kinderbetreuung keine Möglichkeit zum Basteln gehabt. Wir mußten l Woche früher abreisen da in der Klinik Magen-Darm-Erkrankung rum ging.Bei diesen Hygienischen Zuständen ist es auch kein Wunder das sie das nicht schnell in den Griff bekommen haben. Der Speisesaal ist einfach nur ekelhaft. Die Stühle werden leider gar nicht gesäubert und die Tische nur oberfläschlich.
Das Heim ist auch nicht für Kleinkinder geeignet.Das ist auf Nachfrage bekannt, wurde mir aber leider nicht mitgeteilt. Meine Kleine (1Jahr) war 1 Woche erkrankt und ich bekam nur auf Nachfrage einen Arzt zu sehen.Es gab keine tägliche Visite, geschweige denn eine Nachfrage wie es den Kindern geht.
Dieses Haus, die medizinische Versorgung, das Personal und meine Behandlungen haben nichts mit Erholung und Kur zu tun.

Da dies unsere 5. Mutter-Kind-Kur war, hatten wir als "Alte Hasen" eine gewissen Erfahrung mit anderen Kliniken. Nach 24 Std. Aufenthalt in dieser Klinik waren wir einfach nur entsetzt, wofür die Krankenkasse bei 2 Kindern und Mutter ca. 12000 Euro bezahlen würde. Das erste Arztgespräch gab es 5 Tage nach Ankunft. Es dauerte knapp 10 Min und der Arzt hatte sich offensichtlich meine sorgfältig ausgefüllten Fragebögen und die Unterlagen der Krankenkasse nicht durchgelesen. Es hieß dann bzgl. Anwendungen, dass das Haus 1 Mio Euro Miete im Jahr koste und man sich bei den Preisen keine Massagen etc. leisten könne. Dann müßte ich eine Reha-Maßnahme beantragen, ich hätte ja schließlich nur eine Mutter-Kind-Kur. Allerdings habe ich 2 Patientenkinder dabei und somit waren wir wohl alle Patienten, so lautet die Info der Krankenkasse. Ich solle zur Ostsee gehen, dass sei die Therapie, die sie hier bieten. Und das für 4000 Euro pro Gast?? Beim 2. Gespräch nahm der Arzt sich sogar nur 5 Min. Zeit. Eine Akuterkrankung freitags gegen 12 Uhr mußte bis Montag warten, weil ich nicht mehr bis zum Arzt zugelassen wurde. Medizinische Notversorgung bei den Schmerzen gab es laut Schwester nicht, da sie nichts rausgeben durfte. Ich müsse bis Montag warten. Den Parkplatz mußte ich trotz vorzeitiger Abreise bis zum letzten Tag bezahlen, eine angekündigte Rückerstattung nach einer schriftlichen Beschwerde gab es auch nach Monaten noch nicht. Das Freizeitgeld aus dem Kinderbereich, was ich für meinen Sohn abgeben mußte und was angeblich personengerecht abgerechnet würde, ist für andere Zwecke als für mein Kind mitverwendet worden. So wurde ein 7 Euro Schwimmbadbesuch mit über 11 Euro abgerechnet etc. Beschwerden werden von diesem Haus dementiert, es wird alles schön geredet und ist nicht wahr. Mein Sohn ist 16 Jahre alt und weiß sehrwohl, was er an Kosten verursacht hat und was nicht. Der Abrechnungsbeleg wurde ihm wieder weggenommen, als er um Rückzahlung vor Ort vor der Abreise bat.