Hüfte-OP
- Pro:
- Spezialisietes team
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Hüfte-OP
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Einfach aber richtig gut - alles.
Königstraße 63
14109 Berlin
Berlin
Einfach aber richtig gut - alles.
Ich war rundum zufrieden. Besonders hervorzuheben sind zwei Ärztinnen Dr. Jöns und Dr. Warnecke supertolles Engagement Kompetenz und Empathie. Danke????
Ich bekam wg. Hüftarthrose eine Hüftprothese, nach umfassender Aufklärung durch den operierenden Arzt. Die OP verlief optimal, 5 Stunden später stand ich schon schmerzarm und kerzengerade neben meinem Bett. Mithilfe von sehr freundlichem Pflegepersonal und kompetenten Therapeuten ging meine Genesung zügig voran.
Auch nach jetzt einem Jahr sitzt die Prothese perfekt und ohne dass ich sie überhaupt noch bemerke.
Wenn demnächst meine andere Hüfte operiert werden muss, werde ich mit größtem Vertrauen wieder in die orthopädische Abteilung der Immanuelklinik gehen, die ich für Hüft- und Knie-OPs uneingeschränkt empfehlen kann.
Nach mehrmonatigen Schmerzen und zunehmender deutlicher Bewegungseinschränkung im rechten Knie bei zuvor unterschiedlicher ambulanter orthop. Vorstellung mit dem Hinweis, eine längere Sportpause, bzw. andernorts konsequentes Muskelaufbautraining zu machen, bekam ich dankenswerterweise einen sehr kurzfristigen Ambulanz-Vorstellungstermin wurde sehr sorgfältig befragt und untersucht, dabei bereits ein Meniskusriss diagnostiziert, eine anschließende Rö -Aufnahme zur Abklärung einer ggfs zusätzlichen Arthrose veranlasst und anschließend ein kurzfristiger Op-Termin angeboten.
Pröoperative Diagnostik, Aufklärungsgespräche bzgl. Anästhesie und Op/ postoperatives Verhalten waren sehr klar verständlich , umfassend geführt, der kurze Aufenthalt auf Station rundherum angenehm, hilfsbereit und freundlich zugewandt.
Bereits nach 1, Woche postoperativ waren alle Schmerzen und Bewegungseinschränkung vergangen, nach 4 Wochen wieder Beginn mit regelmäßigem Sport.
Seither rundherum zufrieden.
Meinen großen Dank allen Beteiligten für Ihre Hilfe auch noch einmal auf diesem Weg.
Dr. med Skörde
Ich war Ende Februar 2023 im Immanuel-Krankenhaus. Es wurde mir von meinem Arzt empfohlen. Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben, wurde kompetent von verschiedenen Ärzten und Pflegepersonal beraten und aufgeklärt.
Der Sozialdienst hat sich um alles für die Zeit nach der OP gekümmert was Reha, Fahrdienst etc. anging.
Kein Fernseher war einfach mal erholsam.
Essen war jetzt keine Offenbahrung aber ok. Ist ja kein Restaurant.
Ich werde mich für eine weitere OP wieder in die Hände dieses Teams begeben.
Ich war Patientin im Immanuel Krankenhaus auf der Station für untere Extremitäten.
Meine Knieprobleme wurden endlich einmal ernst genommen.
Der leitende Oberarzt, Herr Johannes H. hat mich vor dem stationären Aufenthalt ausführlich über die Behandlung und deren Ablauf aufgeklärt. Seine ruhige und kompetente Ausstrahlung während des Aufklärungsgespräches sorgte dafür, dass ich mich gut aufgehoben und verstanden fühlte.
Während meines stationären Aufenthaltes war das gesamte Pflegepersonal stets gut gelaunt und immer hilfsbereit.
Meine Zimmertür wurde stets mit einem Lächeln und einem lockeren Spruch geöffnet.
Die auf der Station zuständige Ärztin, Frau Dr. L...
betrat mein Zimmer immer gut gelaunt. Mit Ihrer empathische Art sorgte sie schnell dafür, dass ich mich auf ihrer Station gut aufgehoben und verstanden fühlte.
Ich möchte natürlich auch die gutgelaunte Putzfee nicht vergessen, die täglich für Sauberkeit in meinem Zimmer und Bad sorgte.
Als Patient hat man natürlich Sorgen, Probleme und Schmerzen.
Umso angenehmer ist es während des Krankenhausaufenthaltes von so lieben, freundlichen und empathischen Menschen behandelt und versorgt zu werden.
Ein großes Dankeschön an alle Mitarbeiter der Station 2 - ihr seid einfach toll.
Vor 14 Tagen wurde mir eine künstliche Hüfte eingesetzt. Auf Empfehlungen habe ich mir dieses Krankenhaus ausgesucht und wurde nicht enttäuscht. Schon die vorbereitenden Termine liefen stressfrei und sehr kompetent ab. Ich hatte vor und nach der Operation das Gefühl, dort sehr gut aufgehoben und betreut zu sein.
Im Gegensatz zu Erfahrungen mit anderen Krankenhäusern
wurden die Termine ohne Verzögerungen eingehalten, man fühlte sich gut aufgehoben und ich hatte immer das Gefühl aus medizinischer Sicht in guten Händen zu sein.
Alle Mitarbeiter waren freundlich und zugewandt.
Bis auf das Brot abends war das Essen gut.
Nach der Sanierung sind alle Zimmer hell und freundlich und mit Balkon. Aber es gibt aus meiner Sicht einen wesentlichen Mangel.
Es gibt keinen TV oder Radioempfang für Patienten.
Man muss sich seine eigenen Geräte mitbringen und sich im WLAN einloggen.
Aber gerade ältere Patienten haben oft noch nicht die entsprechenden Möglichkeiten und Kenntnisse.
Ansonsten kann ich das Krankenhaus nur weiterempfehlen,
Ich bin seit Januar 2021 dort Patientin. Es ist das BESTE was mir passieren konnte. Seit 30 Jahren leide ich unter massiver Arthrose im linken Knie. Nach einer Verpfuschten OP konnte mir nur das Immanuel Krankenhaus Berlin Wannsee noch weiter helfen.
Die besten,kompetentesten und einzigartigen Ärzte die direkt helfen wollen und es auch Taten. Alle Pflegekräfte hoch motiviert und zuvorkommend sowie auch das hauswirtschaftliche Personal.
Das einzige was ich bemängeln muss ist das Essen. Kein Geschmack,lieblos zubereitet und nicht schön an zusehen.
Aber ich war selbst 3 Monate am Stück da und habe es überlebt.
Dazu muss ich sagen, ich komme extra 700 km aus NRW um mich dort behandeln zu lassen
Nach schwerem Fahrradunfall mit periprothetischer Fraktur Krankentransport ins Immanuel-Krankenhaus, wo mir vor Jahren eine künstliche Hüfte eingesetzt wurde. Aufnahme sehr freundlich und beruhigend.
Lange und komplizierte OP gut überstanden. Krankenschwestern und Pfleger zugewandt und kompetent, auch nachts immer schnell am Krankenbett. Die Stationsärztin immer ansprechbar und bereit, Probleme schnell zu lösen.
Gute Absprache mit den Physiotherapeuten. Die Sozialarbeiterin kümmerte sich um Hilfsmittel für die Zeit nach der Entlassung und um die Reha.
Das Zimmer zweckvoll eingerichtet, ruhig und mit Balkon. Das Essen konnte ich auswählen, gute Zusatzangebote (z.B. Fisch). Freundlicher Essensservice.
Insgesamt fühlte ich mich hier medizinisch in den besten Händen.
Manche Mitarbeiter:innen sind schon lange in diesem Krankenhaus. Mein Einduck war, dass alle gerne in diesem Haus arbeiten. Ich werde dieses Krankenhaus weiterempfehlen.
Operiert am linke Fuss entfernung der Metall plate und Schrauben auf Grund der Taubheit Gefühl in Ze - Bereich.
Was der Chef und und die Chirurgien Arzte angeht ist 5 sterne Personal kompetent und Entscheidung treffen in sehr schwierigen OP Prozessen auf hörte Niveau.
Leider der Rest Personal sehr unfreundlich. Besonders die Fach Schwester zickig sehr schlecht organisiert keine weist was bescheid . Man fühlt sich hier wie letze Dreck muss man immer mehrmals fragen wenn man
Was braucht. Die junge Schwester und Kollegen in der lerntfase sehr freundlich und nicht verdorben sehr Hilbereit.
Die Empfang Dame kurze blonde Haare das daa Drache des Hauses. Extrem unfreundlich absolut nicht sachlich , gelegweit überhaupt kompetente Auskunft zur liefern.
Generell müßte man grosse Bogen um den Krankenhaus machen . Das einzige was zählt ich groste Beruf- Erfahrung der Chef Arzte.
Essen ungenießbar, keine Fernsehen in Zimmer und dazu sehr dreckige Räume. Dazu muss ich sagen es liegt nicht am der putz Team sondern am der Organisation Station Schwester das fie nicht bescheid sagen wenn patienten das Zimmer verlassen.
Von der Klinikaufnahme bis zur Klinikentlassung wurde ich von den Pfleger*innen optimal betreut und gepflegt. Die OP war sehr gut.
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Ich habe nach einem sehr schmerzintensivem Leidensweg Ende Oktober 2018 ein neues Kniegelenk erhalten. Ich bin Privatpatientin und wurde hauptsächlich vom Chefarzt in der Entscheidungsphase und vor und nach der Operation sehr gut beraten und auch von ihm operiert. Jede weitere Operation der unteren Extremitäten würde ich von ihm durchführen lassen, wenn er sich dazu entschließen könnte, seine Privatpatienten in einem anderen Haus oder Belegklinik zu behandeln. Bereits Stunden nach der Operation musste ich darum kämpfen, dass ich eine über den Schmerzkatheter hinausgehende Schmerztherapie erhalte. Weder die Anästhesistin, noch der Intensivpfleger wollten mir glauben, dass ich unterhalb der Patella trotz Katheter noch starke Schmerzen hatte. Erst der Chefarzt machte dieser Diskussion ein Ende und sorgte dafür, dass ich weitere Medikamente erhielt. Auf der Normalstation verschärfte sich die Situationen. Jedes Auffüllen des Katheters musste ich anfordern, teilweise erkämpfen. Einige Pflegekräfte musste ich sogar darüber aufklären, dass mir ein Schmerzkatheter gelegt wurde. Zweimal wurde meine Anforderung schlichtweg vergessen. Nachdem der Chefarzt für einige Tage abwesend war, musste ich mich gegen eine Schmerztherapie-Änderung durch einen scheinbar sehr jungen Assistenzarzt wehren. Ich habe Verständnis dafür, dass ein junger Mensch von Arthrose- und postoperativen Schmerzen keine Ahnung hat, aber es sollte den jungen Ärztinnen und Ärzten gelehrt werden, dass ein Mensch nach jahrelangem Tort und sieben Operationen innerhalb von wenigen Jahren eine andere Schmerzschwelle hat, als junger Mensch, der sich beim Sport das Bein gebrochen hat. Leider kann man Empathie nicht lehren.
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Fakt ist, der erste äußere und innere Eindruck ist kein schöner. Der "Neubau" der Klinik wurde 1987 fertig und bezogen und seitdem offensichtlich nicht mehr saniert.
Daran musste ich mich (47) ehrlicherweise erst einmal gewöhnen. Ich kannte einige andere Krankenhäuser in Berlin als Besucher und war erschrocken, als ich mein Zimmer (Dreibettzimmer) bezog. Alte Betten, vertäfelte Schrankwände, kleiner Minischrank für Kleidung, KEINE Toilette oder Dusche im Zimmer. Die Nachttische gaben die Möglichkeit zum TV gucken. TV war ein kleiner Röhrenfernseher, Bild flackerte leider und war schlecht zu erkennen, wenn man das erste Bett im Zimmer hatte. Von den Kopfhörern, mit denen man TV gucken konnte, spreche ich lieber nicht. Wenn es wenigstens ein Klinkenstecker gewesen wäre ... aber nun gut. Es gab nur einen kleinen Tisch und einen Stuhl für drei Patienten. Eine Toilette mit Waschbecken befand sich direkt vor unserem Zimmer. Eine Dusche (sehr sehr klein) oder ein Behindertenbad mit Dusche etc (leider nicht abschließbar) oder ein anderes Bad gab es, aber eben nicht in direkter Zimmernähe.
Wenn man sich damit erstmal arrangiert hat, kann man sich auf eine sehr gute Betreuung freuen. Es wurde sich immer viel Zeit genommen. Selbst ein gestresster Stationsmitarbeiter blieb freundlich und hilfsbereit. Die Zimmer wurden täglich gereinigt, die Toiletten dagegen nur 1 x am Tag, was gar nicht geht.
Das Essen kann man sich selber zusammenstellen. Es gibt eine sehr ausgiebige Speisekarte. Klar es ist kein 5* Sterne Restaurant, aber wer da nichts Essbares findet und meckert ist selber schuld.
Am Ende zählte für mich die Kompetenz der Ärzte. Mir wurde dieses Krankenhaus von meinem Orthopäden und meinem Hausarzt empfohlen. Dies kann ich auch bestätigen.
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Gute Planung und Organisation, ehrlicher Umgang mit Fehlern, große Offenheit, freundlich und zugewandt. Operationsergebnis sehr gut
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einmal festgelegte Termine werden kurzfristig verschoben.Bei bei widerspruch wird der Patient genötigt dem zuzustimmen, andernfals hätte er Nachteile.Unmögliches Verhalten.
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Die Station 2 B machte insgesamt einen unsauberen Eindruck
Zimmer unzumutbar, enges 3 Bettzimmer,schänke so klein das man gerade jacke aufhängen konnte
uralt Fernseher (in eine ecke des raumes angebracht, das man vom ersten bett bald ein fernglas braucht
Die Station 2 B machte insgesamt einen unsauberen Eindruck fernseher wurde nicht einmal geputzt innerhalb 14 tage , dusche dreckig ,löcher im Flur , lose geländer
keinerlei freizeitangebot
uralt einrichtigung der 60/70 jahre
bett : gummeriete Kopfkissen , woi man nach 5 mion nassen kopf schon hatte , also keinerlei Wohlbefinden
ebbt wurde teilweise nur abgewaschen für nächsten Patient
bettfolie (überzug), die den anschein für den nächsten Patient , das das bett gereinigt wurde
wo jeder sin koffer usw bei aufnahme ablegt wurde unter der Matratze gepackt , vom Personal)was ja keinerlei hygienischen entspricht
auf Station nur eine tolette für Rollstuhlfahrer die dann noch von den restlichen Patient mitbenutzt da die restlichen toletten schmale zugänge nur hatte
Das Personal war stets im Stress , war selten ansprechbar und hatte nie Zeit.
als Patient wurde man angemeckert wenn man 15 min vor Termin da war (auf Station)
das personal bestand ,was nicht mehr zeigemäß ist, auf "sie" , was keinerlei ein vertrauen bildet wir leben ja nicht mehr im 1800 Jahrhundert , was zur folge hatte das man kein vertrauen mehr hatte usw
Man fühlte sich als Patient nicht wahrgenommen und somit nicht willkommen
duschhilfe zb bei fussop wurde nicht gegeben
auf rüpckenschmerzen durch langes liege wurde nicht eingegangen , und auch nicht darum gekümmert
man wurde zu 7 Uhr einbestellt zur aufnahme auf Station , wo man dann stundenlag auf den Flur rumsaß (rumsitzen) bevor man sein bett zugeweisen wurde, personal hat sich kaum darum gekümmert
entlassungsberichtg fehlerhaft wurde erstellt
auf mail,fax, anruf wurde nicht reagiert ( über 6 versuche )
erst beim nochmalliegen im kkh erscheinden wurde erst das berichtig
was zeigt keiner Service
laut Flyer einigen koch , was nicht stimmt essen war unterm durchschnitt
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Abt. Untere Extremitäten
Positiv war, dass der Termin zum Vorgespräch wie dann auch der OP-Termin vergleichsweise zeitnah vergeben wurde.
Zu bemängeln ist, dass die beim Vorgespräch festgelegten OP-Erfordernisse am Ende nicht operiert wurden. Schon vom Vor- zum Aufnahmegespräch reduzierte es sich, was dann wirklich operiert wurde, war noch einmal weniger, so dass jetzt nach einem Vierteljahr an einen erneuten Eingriff gedacht wird (um das Versäumte nachzuholen und auch etwas schlecht operiertes zu richten).
Ob diese Misere darin begründet liegt, dass jedes Gespräch von einem anderen Arzt geführt wurde, der sein eigenes "Ding" machen wollte und von daher die vorherigen Absprachen in den Protokollen nicht gelesen oder ernst genommen hat, weiß ich nicht. Für mich jedenfalls sehr ärgerlich.
Die Ausstattung der Zimmer hat den Charme der Sechziger, was bei einer Verweildauer von 4-5 Tagen erträglich isL Dass aber die Toiletten neben den Zimmern auf dem Gang sind und so schmale Türen haben, dass man mit den angebotenen Unterarmrollerm nicht durchkommt, geht überhaupt nicht. So ist man, wenn man den Fuß nicht belasten darf, gezwungen , diesen Wagen so hinzuschieben, dass er weder der Zimmer- noch der Toilettentür im Wege steht und man auf dem gesunden Bein in den Toilettenraum hüpfen kann. Kein einfaches Unterfangen kurz nach der OP.
Einzig die sehr freundliche Zugewandtheit der Anästhesisten kann ich wirklich als besonders positiv bewerten, aber das genießt man halt nur für ein paar Minuten.
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Die Station 2 B machte insgesamt einen unsauberen Eindruck. Das Personal war stets im Stress , war selten ansprechbar und hatte nie Zeit.Man fühlte sich als Patient nicht wahrgenommen und somit nicht willkommen.Selbst kleinste Bitten wurden unwirsch abgelehnt, mit der Erklärung man habe keine Zeit.Verbandswechsel erfolgte erst nach drei Tagen am Tag der Entlassung ohne ärztliche Begutachtung.Die Visite des Chefarztes war in drei Minuten vorbei, ohne große Aufklärung wie der Verlauf der OP. war.Auch fand kein Aufklärungsgespräch des operierenden Arztes statt.Weder vorher noch nachher.Bin mit einem sehr schlechtem Gefühl und einer Menge Fragen aus der Klinik entlassen worden.
Kann daher keinen dieses Krankenhaus enpfehlen !!!
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Die Ärzte in der Orthopädie sind super und sehr fachkompetent.
Leider ist es zumeist gar nicht möglich vorab eine Untersuchung zu veranlassen, da die altbekannte Vorzimmerdame einen kaum zu Worte kommen lässt und Termine sogar verweigert. Auch persönliche Gespräche mit dem behandelnden Arzt lehnt sie ab. Nachbehandlungstermine lehnt sie grundsätzlich ab. Ich hätte gerne als Privatpatientin weitere Operationen mit den mir vertrauten Ärzten vereinbart, aber solange diese Vorzimmerdame dort sitzt verzichte ich darauf und lasse mich woanders operieren. Ich bin seit diesen Auseinandersetzungen bereits 3 mal operiert worden und werde dort auch nicht mehr anrufen. Vielleicht sollte sich die Klinikleitung einmal per Telefon dort versuchen anzumelden, um zu sehen, was der Klinik für entgangene Operationen und damit finanzielle Verluste entgehen.
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Diese Klinik ist in Punkto Fachkompetenz nur zu empfehlen. Meine Hüft-TEP am 14.4.16 ist wie im Bilderbuch verlaufen. Das gesamte Personal inklusive Ärzte ist unendlich freundlich und hilfsbereit. Schon auf der Aufwachstation fragte der Chefoperateur wie es einem geht. Während meinem 11 tägigen Aufenthalt gab es zwei Chefarzt Visiten mit klärenden Worten über den OP-Verlauf und Nachfragen über mein Wohlbefinden wie auch bei meinen Zimmergenossen. Es wurde täglich nachgefragt ob man unter Schmerzen leide um diese sofort abzustellen. Auch sonst strahlt die gesamte Klinik eine innere Ruhe aus. Man hatte immer das Gefühl als Patient im Mittelpunkt zu stehen. Die etwas veralteten Zimmer fallen unter diesen Umständen nicht so sehr ins Gewicht. Die Verpflegung war super (a la carte) man konnte alle Komponenten frei variieren. Ich bin durch die Physioterapie der Klinik mit sehr guten Voraussetzungen in die Reha entlassen worden, die ich jetzt absolviere. Ich möchte mich hiermit noch einmal recht herzlich über die sehr gute Betreuung bedanken und werde meine zweite Hüfte auch dort operieren lassen.
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Immer wieder bestens aufgehoben in der Abteilung Untere Extremität ! Vorfuss OP am 19.2.16 gut gelaufen, kompetentes und einfühlsames Fachpersonal, beste stationäre Versorgung. Ich schaue nach vorn und hoffe der Heilungsprozess gestaltet sich positiv. Vielen Dank !
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Also ich war hier am 16.10.2015 zum ersten Mal in der Klinik. Was den ersten Kontakt und Aufnahme Besuch betrifft ist Katastrophe hoch 3. Telefonisch kaum erreichbar, erstes Aufnahme Gespräch mit dem Arzt war OK, nur in dem Aufnahme Büro ging alles durcheinander. Erst wurde mein Geburtsdatum falsch eingegeben, dann die Formulare doppelt und dreifach ausgefüllt, keine richtige Info dazu. Das Narkosearzt Gespräch kam erst gar nicht zustande da der Narkosearzt nicht im Hause war. Bei der zweiten Voruntersuchung am anderen Tag wieder Aufnahmeformular ausfüllen, erneut viele Gespräche unter anderem dann mit Narkosearzt und schliesslich endlich Termin für die Spiegelung bekommen, nach ca 4 Stunden. Am OP gleich als erster um 07:15 Uhr,(war easy). Alles super abgelaufen, nur die Nachtschwester war mufflig und unfreundlich, die anderen alle waren sehr entgegenkommend.
Fazit: Das wichtigste ist ja das man seine Beschwerden los ist, dafür mehr als 5 Sterne :-)
Alles andere glatte 3 Punkte, auch dafür das die Toilette auf dem Flur ist.
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Ich möchte mich in diesem Sinne bei dem gesamten Personal von A-Z bedanken.viele Krankenhäuser kenne ich,aber so etwas Liebe habe ich noch nicht erlebt.man hat getan,was man machen könnte,immer mit einem Lächeln.würde immer wieder zu Ihnen kommen
Nochmals danke,danke
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Als Kniepatientin bin ich mäßig beeindruckt von dieser Klinik. Ausser der sehr guten Fürsorge in der Wachstation in einem Einzelzimmer, kann ich vom Alltag auf der Station wenig Gutes berichten. Schlechte Schmerztherapie, überforderte, teils unfreundliche Schwestern. Knappe Visiten; den Arzt, der mich operierte, habe ich leider nie kennengelernt, auch nach der Op konnte er sich nicht überwinden, mit mir zu sprechen. Über andere Ärzte habe ich gehört, daß die Op wohl gut verlaufen sei, was auch stimmen mag. Erst am 5.Tag nach der Op erfuhr ich, dass die Beugung des Knies am 7. Tag bei 90° liegen muss, sonst würde mich die Reha nicht aufnehmen, und was man in der ersten Woche an Beugung nicht schaffe, würde man auch später nie mehr erreichen. Diesen Druck empfand ich als nicht gesundheitsfördernd. Über die veralteten beengten Zimmer ist schon berichtet worden. Nun wird umgebaut, allerdings bei laufendem Betrieb, was teilweise den Presslufthammer direkt nebenan bedeutete. Geräuschfolter! Einen großen Dank aber zum Schluss an die Physiotherapeuten, deren Einsatz für mich war der Lichtblick der Tage waren. Wie es mit meinem Knie weitergeht, wird sich zeigen, wenn ich es irgenwann mal wider bewegen kann, schreibe ich noch einen Bericht.
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Wegen starker Schmerzen bin ich kurzfristig auf der Naturheilkundlichen Abteilung aufgenommen worden. Da ich 1 Woche vorher aus dem Urlaub zurück gekommen war, sah ich gesund und braun gebrannt aus. Dieses führte leider zu der irrigen Annahme des Oberarztes, dass ich gar keine starken Schmerzen haben dürfte. So wurde zwar ein Röntgenbild der Wirbelsäule am 4.Tag erstellt, aber nach Ablauf der 1. Woche erst besprochen. Eine arthrotische Hüfte auf der Seite festgestellt, die nicht schmerzte und angenommen, dass es sich wohl um einen Bandscheibenvorfall handeln müsse. Fast alle physiotherapeutischen Angebote konnte ich daher nicht wahrnehmen, die Kältekammer fiel für eine ganze Woche aus. Schließlich wurde am 14. Tag ein CT im Behring-Krankenhaus erstellt mit der Diagnose, dass ich unter einer Spinalkanalstenose leide. Diese wird demnächst in Charite Mitte operiert.
Was mich doch sehr wütend (nach 26 OPs) macht, ist die Einstellung der Ärzte, dass eine von mir immer wieder geforderte Diagnose nichts an der Therapie ändern würde. So verbrachte ich 17 Tage mit erhöhter Schmerzmedikation und der Entlastung durch Gehstützen.
Mein Rat an alle Patienten: Gehen Sie nicht ohne Diagnose auf die Naturheilkundliche Abteilung!
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Klinik empfehlenswert. Freundlich, kompetent. Die gesamte Atmosphäre hat zu einer schnellen Heilung geführt.
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Ich litt seit Jahren an Rückenschmerzen. Letzlich wurde anläßlich einer Schmerztherapie festgestellt, dass meine linke Hüfte mehr als abgenutzt war.
Die anschließende Hüftoperation verlief ohne Komplikationen.
Ich habe in meinem Leben viele Kliniken "genießen" dürfen, aber nirgendwo war das Personal so liebenswürdig und hilfsbereit, wie im Immanuel Krankenhaus.
Ärzte, Pflegekräfte und Servicekräfte waren einsame Spitze. Es gab keinerlei grund zum Meckern, auch war das Essen gut.
Gesamturteil: 1 +++
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ich war in der Zeit vom 06.02.-08.03.2013 auf Station 2b, wegen eines komplizierten Oberschenkelbruches und Kniescheibenabrisses stationär in Behandlung.
Ich möchte mich auf diesem Wege noch einmal recht herzlich bei allen Ärzten und Schwestern für die gelungene OP und Pflege bedanken.
Die medizinische Betreuung war ausgezeichnet.
Man konnte sich mit allen Sorgen und Fragen vertrauensvoll an das Ärzteteam wenden.
Auch das Pflegepersonal war trotz Überlastung immer freundlich, nett und hilfsbereit.
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.
Renate Franke
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Vorneweg sei gesagt, dass die medizinische Kompetenz des Ärzteteams, das die Hüftimplantationen durchführt, nicht hoch genug geschätzt werden kann. Ich bin sehr dankbar, kann ich mich doch nach den HüftOps rechts und links wieder schmerzfrei bewegen und ungehindert Sport treiben.
Auch die Physiotherapeuten sind sehr kompetent und haben Bewegungsabläufe und Übungen mit mir durchgeführt, die zu raschen Erfolgen führten. In der anschließenden Reha konnte ich nach der zweiten OP bereits nach acht Tagen ohne Gehilfen laufen.
Das Pflegepersonal war immer freundlich, wirkte jedoch überlastet auf mich. Sie haben einfach zuviel zu tun. Kritik meinerseits hätte ich nur am Essen, das auf das Zimmer gebracht wird. Sobald ich in die Cafeteria hinunter laufen konnte, besserte sich dies erheblich.
Bei der Zusammenarbeit mit der Sozialstation klappte alles sehr gut.
Einige Verwaltungsabläufe könnte man verbessern, beispielsweise das Aufnahmeprozedere überdenken und nicht Patienten mit Problemen des Bewegungsapparates am Tresen stehen lassen, bis Daten aufgenommen wurden.
Insgesamt würde ich jederzeit das Immanuel Krankenhaus für eine Hüft-OP empfehlen. Der Erfolg beider Operationen überstrahlt die räumlichen und kulinarischen Mängel bei weitem.
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Mein zweiter Aufenthalt zwecks Implantation einer zweiten Hüft-TEP kann meinen Bericht vom März nur bestätigen !
DANKE an alle, denn jeder macht dort einen richtig guten Job.
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Ich bin seit 1995 in dieser Klinik in Behandlung, und komme extra aus Mecklenburg. Ich glaube das sagt schon alles. Ich würde keine ca. 200 Km fahren wenn ich unzufrieden wäre. Denn schlecht behandeln lassen kann ich mich auch bei mir zu Hause. Die letzte OP war am 09.05.11 als ich nach über einem Jahr wieder meine li. Hüfte bekam. Noch mal ein großes DANKE an das OP-Team. Dank Ihrer Mühe bei dieser OP, die 5 Std. dauerte, habe ich wieder Hoffnung einigermaßen wieder laufen zu können. Auch ein großes DANKE an das Schwestern & Pflegepersonal der Station 2b. Sie war wie eine kleine Familie für mich als ich 2010 über 7 Monate auf dieser Station lag, Sie haben mich aufgebaut, aufgemuntert und wieder zu dem gemacht der ich vorher war, DANKE. Das gesamte Personal, angefangen von der Rezeption, Ärzte, Schwestern & Pflegern bis hin zum Reinigungspersonal, Servicepersonal und Hausmeister, sind alle nett und freundlich. Das Essen ist gut sowie die Pflege. Kurz und knapp, daß gesamte Paket stimmt einfach, die Klinik sollte Schule machen. Unbedingt empfehlenswert.
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Ich hätte sogar ein Dixie-Klo akzeptiert ! TOP-Ärzte und ein ebensolches Stationspersonal ließen bei mir nicht mal die leiseste Kritik am WC ausserhalb des Zimmers laut werden.
Ich habe auf dem Örtchen lediglich einen Halter für die Gehstützen vermißt.
Schon das Vorgespräch war absolut in Ordnung und nahm mir die Angst vor der Hüft- TEP schon im Vorfeld. Am 8.3.2011 bekam ich die TEP vom Chefarzt Herrn Dr. Bauwens implantiert.
Am Tag darauf konnte ich bereits am Tableauwagen auf dem Gang laufen und zwei Tage später dann auf Gehtstützen das gesamte Krankenhaus inspizieren, auch den Aussenbereich.
Schon am Tag nach der OP hatte ich weniger Schmerzen als vor der Operation.
Natürlich sind die Zimmer etwas klein ausgefallen, aber der Erfolg sollte überwiegen !
Das Essen wurde pünktlich serviert und hat mir bis auf eine Ausnahme auch geschmeckt. Ich habe in einer Woche zwei Kilo zugenommen.
Das Pflegepersonal ist freundlich und kompetent- was will man also mehr.
Nach 9 Tagen habe ich das Krankenhaus mit neuem Mut an einer Unterarmgehstütze verlassen und kann mit ruhigem Gewissen dieses Krankenhaus WIRKLICH empfehlen !
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Meine OP bezüglich einer Knieendoprothetik erfolgte im Januar 2010. Bereits im Jahr zuvor hatte ich schon eine OP der gleichen Art im anderen Knie durchführen lassen.
Seit Anfang Januar 2010 sind dort u.A. auch für diesen Bereich 3 neue Ärzte tätig. Ich war nun sehr gespannt, wie dieses Mal alles verlaufen würde. Meine anfänglich leichten Zweifel wurden jedoch schon beim Beratungsgespräch völlig aus dem Wege geräumt. Es erfolgte eine sehr ausführliche und für den Patienten auch durchaus verständliche Beratung. Der OP-Termin fand dann auch sehr zeitnah innerhalb von 2 Wochen statt.
Der gesamte Ablauf vor und während meines Krankenhausaufenthaltes verlief ohne jegliche Komplikation. Die stets netten und hilfsbereiten Ärzte (auch die verbliebenen Stationsärzte) und Schwestern kann ich nur lobend erwähnen. Auf Wünsche bzw. Probleme wurde sofort reagiert. Das neue Ärzteteam zeichnet sich insbesondere durch hohe fachliche Kompetenz und Freundlichkeit aus.
Das Essen fand ich absolut in Ordnung und sehr schmackhaft.
Nach 11 Tagen konnte ich die Klinik mit einem mehr als zufriedenstellenden Gesamtergebnis verlassen.
Hier stimmt einfach das Gesamtpaket.
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Mal abgesehen von der mißlungenen Operation bich sehr unzufrieden mit Schwestern und Pflegern. Ich musste aus medizinischen Gründen immer ca. neun Stunden im Bett bleiben, noch nicht mal aufstehen, um zur Toilette zu gehen. Nun ist es mir nicht möglich, meine "Geschäfte" im Bett zu erledigen. Meine Bitte um einen Rollstuhl ans Bett wurde abgelehnt. Auf meine Frage, ob man mich denn mit Rollstuhl zur wenige Meter entfernten Toilette fahren könnte, wurde verweigert mit der Begründung, ich könne ja aus dem Rollstuhl fallen! Ich war körperlich sehr wohl in der Lage, zu sitzen und auch, mich festzuhalten. In der Charité wurde der Rollstuhl unaufgefordert gebracht! Geht also, man muß es nur wollen. Oder wollte man nicht, weil es zuviel Arbeit macht? Von einem Krankenhaus der Diakonie hätte ich mir eine intensivere Pflege von Patienten gewünscht! Von wegen, der Mensch steht im Mittelpunkt! Nie wieder Immanuel-Krankenhaus!
Die Zimmer der Kassenpatienten sind antiquiert und absolut nicht mehr zeitgemäß.
Wahrscheinlich haben sie zu große Ansprüche gestellt. Auch in einem anderen Krankenhaus kann man keine Wunder erwarten & vollbringen. Es ist ein Krankenhaus und kein Hotel. Vieleicht lag es auch an Ihnen, wie Sie mit dem Personal umgegangen sind. Wie es in den Wald schallt, so schallt es zurück. Ich selber bin rundum zufrieden mit diesem Krankenhaus. Ich bin seit 1995 im Immanuel-KH in Behandlung
Wahrscheinlich haben sie zu große Ansprüche gestellt. Auch in einem anderen Krankenhaus kann man keine Wunder erwarten & vollbringen. Es ist ein Krankenhaus und kein Hotel. Vieleicht lag es auch an Ihnen, wie Sie mit dem Personal umgegangen sind. Wie es in den Wald schallt, so schallt es zurück. Ich selber bin rundum zufrieden mit diesem Krankenhaus. Ich bin seit 1995 im Immanuel-KH in Behandlung
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Prof. Martin Sparmann und sein Team verstehen ihr Handwerk. Nach 10 Tagen verließ ich die Klinik nach einem Hüftgelenkersatz ohne Krücken, nach 3 Monaten bin ich vollständig wieder hergestellt und voll arbeits- und leistungsfähig. Ich bin begeistert. Die Klinik hat zwar keine 4-Sterne-Ausstattung aber die Leute verstehen ihr Handwerk. Vom Prof bis zur Reinigungskraft, alles super. Warmherziges Stationspersonal, gründliches und umsichtiges Servicepersonal und ein hoch spezialisiertes Ärzteteam, was will man mehr. Am Essen meckert jeder mal rum, die Auswahl war aber reichlich und die Qualität sehr gut.
Ich habe dann bei der Reha dann viele andere Hüftgelenkspatienten erlebt, die offensichtlich mit Fuchsschwanz, Hammer und Meissel operiert wurden und kann deshalb den Topprofi Prof. Martin Sparmann nur empfehlen, der Mann versteht sein Handwerk.
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Die Versorgung auf der Station war außerordentlich gut und bemüht. Keine Krankenhausatmosphäre. Als Kassenpatienten in einer Chefarztbehandlung war ich jedoch mit der Aufklärung und medizinischen Nachsorge weniger zufrieden.
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Super Team..
Gute Zimmer.
Gutes Essen.
Super Pflege.
Aufklärung super.
Ärzte sind dort Ärzte aus Berufung, nicht wegen Geld oder Ansehen...
Ich fahre 500 km um dort behandelt zu werden, ich denke, dass spricht für sich...
Ich würde 500 km weit fahren, um mich nicht dort operieren zu lassen. Wusste ich leider nicht vor der Operation, was dabei alles schiefgehen kann. Kein Ruhmesblatt, deshalb nie wieder Immanuel-Krankenhaus.
1 Kommentar
Ihre Hinweise, die wir aus der Beschreibung Ihrer Negativerfahrung ableiten, nehmen wir ernst. Wir arbeiten stets daran, unsere internen Prozesse zu optimieren, sei es die telefonische Erreichbarkeit oder die Patientenpfade bei einer ambulanten oder stationären Aufnahme. Nur mit Ihrer Kritik können wir noch besser für unsere Patientinnen und Patienten arbeiten.