Immanuel-Krankenhaus

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Königstraße 63
14109 Berlin
Berlin

51 von 67 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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  • Psychosomatik (2 Bewertungen)
  • Rheuma (16 Bewertungen)
  • Schmerztherapie (9 Bewertungen)

Der wohl kälteste Ort der Welt

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Freundlichkeit einer einzelnen Krankenschwester
Kontra:
Kälte des Personals und der Umgebung
Krankheitsbild:
Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt: Kalte Atmosphäre, man muss nur Fragen beantworten, kann wenig erzählen, da die Zeit zu kurz ist.
Die Station gleicht einem Raumschiff. Eine Mitpatientin weinte, weil ihr diese kühle Atmosphäre so zusetzte.
Im Bad ist keine Heizung, das Zimmer ist hochtechnisiert, überall blinken Lichter in allen Farben, nachts sehr störend. Handtücher muss man mitbringen. Extrem dünne und schwere Bettdecke (im tiefsten Winter), dazu zu großes und unebenmäßig gefülltes Kopfkissen. Betten sehr schmal, man kam nicht an den Lichtschalter heran. Für Menschen mit schwerer rheumatoider Arthritis in den Händen ist alles schwer und man bekommt wenig Hilfe.

Eine Schwester kommt rein, wirft ausgedruckten Zettel aufs Bett und geht wieder. Man nimmt den Zettel und liest, dass man zum Röntgen muss. Eine einzige Schwester war sehr nett.

Eine andere Schwester spricht einem seinen Schmerz ab, wenn man gefragt wird, wie der Schmerz von 1 bis 10 ist und man 10 sagt, bekommt man gesagt bei 10 müssen Sie weinen und schreien und werden ohnmächtig oder fallen ins Koma. Demonstrativ kam sie auf mich zu und zeigte, wie man die Handinnenfläche aufschneidet, ohne Betäubung, sagt sie, DAS sei eine 10. Ich sage, Schmerz ist individuell, Sie antwortet, es gäbe eine internationale Schmerzskala.

Kaffee gibt es nur morgens zum Frühstück, jeder weitere, kostet Geld, der Kaffeeautomat steht im Aufenthaltsraum, dort muss man sogenannte Coins reinstecken, die man sich zuvor im UG im Restaurant kaufen muss. Es gibt keine kalte Milch, nur Dosenmäppchen. Wasser aus einem Automaten, welches säuerlich und abgestanden schmeckt.
Essen eine Katastrophe, schon allein vom Anblick. Man bekommt vollgekleckerte Teller u.ä.
Ich leide an chronischer Übelkeit.

Wenn man schwer rheumakrank ist und noch psychisch angeschlagen (waren die meisten, die ich dort kennenlernte), sollte man diese Station meiden.
Ich war nur kurz dort, das einzig tröstliche war ein kleines Licht in einem Fenster eines Wohnhauses gegenüber.

1 Kommentar

IKB_QM am 28.02.2025

Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Wir bedauern sehr, dass Sie Ihre Behandlung so negativ wahrgenommen haben und möchten uns zu Ihrem Anliegen gern persönlich austauschen. Bitte wenden Sie sich dafür per Email an das Qualitätsmanagement unter:

berlin.qualitaetsmanagement.@immanuel.de).
Unser Ziel ist es, unsere Arbeit stets zu verbessern damit allen, die sich an uns wenden, die bestmögliche Behandlung zuteilwird. Deswegen ist Ihre Kritik für uns sehr wertvoll. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir zum Schutz Ihrer personenbezogenen Daten im öffentlichen Raum keine Aussagen zu dem von Ihnen beschriebenen Erlebnis treffen dürfen.
Wir warten auf weitere Informationen und verbleiben mit freundlichen Grüßen!
Ihr Team des Immanuel Krankenhauses Berlin

Leider nicht freundlich

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gut organisiert
Kontra:
Nicht freundlich, bzw. Menschlich
Krankheitsbild:
Peronealsehne wurde genäht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es war nicht schön.

Ich wurde am Fuß operiert und habe den zu operierenden Arzt lediglich nach der OP Nachmittags eine Minute gesehen.

Die Krankenschwestern waren gestresst und man fühlte sich als Belastung.

Zum Abendessen konnte man mir nicht sagen was für Brot es gibt (DINKEL, WEIZEN etc.). Was es gab war allgemein schwierig zu erfahren.

Nächster Tag Visite, der Arzt spricht mich mit falscher Diagnose an und mein Name war auch nicht bekannt.

Das Mittagessen war fürchterlich, die Lasagne sah furchtbar aus und schmeckte so auch. Der vorher versprochene Nachtisch war nicht vorhanden.

Die Physiotherapeutin war sehr ungeduldig und nicht wirklich motivierend.

Nach sechs Wochen sprach ich zur Kontrolle vor.
Ich wurde von einem mir fremden Arzt empfangen mit der Aussage, die OP ist nun 8 Wochen her und sie können voll belasten. Ich korrigierte den Sachverhalt.
Ich wurde weder gefragt wie es mir geht noch wie es mir erging, auch gab es nicht wircklich eine Untersuchung.

Der Stiefel wurde ausgezogen , kurz geguckt und fertig.

Unglaublich wie man behandelt wird, wie eine Durchgangsnummer.

Ich würde mich dort nie wieder operieren lassen.

2 Kommentare

IKB_QM am 05.11.2024

„Sehr geehrte Frau Natalia8375, wir bedauern sehr, dass Sie den Aufenthalt bei uns so negativ wahrgenommen haben. Bitte beachten Sie, dass wir aus Datenschutzgründen im öffentlichen Raum keine personenbezogenen Daten oder sensiblen Informationen veröffentlichen dürfen. Deswegen bitten wir Sie, unser Beschwerdemanagement direkt zu kontaktieren:

https://berlin.immanuel.de/ueber-uns/qualitaetsmanagement/beschwerdemanagement/

Wir werden uns dann gern mit Ihnen persönlich in Verbindung setzen. Mit besten Grüßen“

Wir wünschen Ihnen viel Gesundheit und alles Gute für die Zukunft.

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Naturheilkunde

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Physiotherapie
Kontra:
Stationsmanagement
Krankheitsbild:
Schmerztherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider keine Empfehlung für dieses Haus, speziell für die Abt. Naturheilkunde.
Es ist unbedingt zu empfehlen, bei der Aufnahme zu beachten, dass man auch wirklich die Behandlung bekommt, die auf der Einweisung vom überweisenden Arzt steht.
Ich wurde 6 Tage auf der falschen Station untergebracht, also nicht behandelt. Gespräch mit einem Arzt war nur am ersten Tag möglich, danach fühlte sich trotz mehrfacher Nachfrage niemand mehr für mich zuständig.
Komplettes Missmanagement auf der gesamten Ebene.
Es folgte ein Abbruch des Aufenthalts.
Man gab zwar zu, dass man meine Einweisung nicht wirklich gelesen hatte, und es deshalb zur falschen Behandlung kam, aber es folgte von Niemandem, nicht von der Oberärztin oder dem sonstigen Personal kein einziges Wort der Entschuldigung, oder tut uns leid, was mich am meisten enttäuscht, traurig und fassungslos gemacht hat.
Ansonsten ist ein Großteil des Pflegepersonals sehr sehr bemüht, die beiden Ärzte, die ich kennengelernt habe wirkten eher emathielos und überfordert.
Fazit: Alle Hoffnungen, die man mit solch einem Aufenthalt verbindet,sind durch Inkompetenz und/oder Desinteresse am Patienten geplatzt.

Positiver PCR Test ohne den Patienten rechtzeitig darüber zu informieren

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Polyarthritis
Erfahrungsbericht:

Mein Mann sollte heute stationär in der Klinik aufgenommen werden. Der Termin stand seit mehreren Wochen fest.
Gestern war er zur PCR -Testung vor Ort, da der Test in der Klinik erfolgen sollte.
Falls ein positives Ergebnis vorläge,sollte er benachrichtigt werden. Kontaktdaten lagen vor.
Als er heute zur Aufnahme mit Tasche ,Medikamenten,Unterlagen erschien,sagte man ihm,dass er nicht aufgenommen werden könnte,da die gestrige Testung ein leicht positives Ergebnis gezeigt hätte.
Ihn zu informieren hatte man aber versäumt. Ein kurzer Anruf, bzw. eine SMS,diese Ausbleiben dessen,kann beim besten Willen nicht mit Überlastung erklärt werden!
Besonders da die Klinik es bei Patienten streng handhabt,was pünktliche Anrufe vor Aufnahme, PCR -Testung vor Ort etc. angeht.
Abgesehen davon, dass mein Mann mit Wissen der Klinik, selbst aber unwissentlich als Virenverbreiter 24 Stunden verpasst hat,um sich in Quarantänezu zu begeben.
Testung ohne dem Patienten das Ergebnis bei Vorlage mitzuteilen ,welchen Sinn macht das?!
Ich werde ganz sicher der Sache nachgehen.

Unfreundlichkeit, keine Organisation

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Frechheit Sieg und keine Organisation)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Beratung der Chef etage sehr gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (5 stunden in aufwache raum)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kein Fernseher . Sehr schlechte essen)
Pro:
CHEF Arzte Team sehr kompetent 5 Sterne plus
Kontra:
Rest Perdonal Station Schwester ungenießbar
Krankheitsbild:
Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Operiert am linke Fuss entfernung der Metall plate und Schrauben auf Grund der Taubheit Gefühl in Ze - Bereich.
Was der Chef und und die Chirurgien Arzte angeht ist 5 sterne Personal kompetent und Entscheidung treffen in sehr schwierigen OP Prozessen auf hörte Niveau.

Leider der Rest Personal sehr unfreundlich. Besonders die Fach Schwester zickig sehr schlecht organisiert keine weist was bescheid . Man fühlt sich hier wie letze Dreck muss man immer mehrmals fragen wenn man
Was braucht. Die junge Schwester und Kollegen in der lerntfase sehr freundlich und nicht verdorben sehr Hilbereit.

Die Empfang Dame kurze blonde Haare das daa Drache des Hauses. Extrem unfreundlich absolut nicht sachlich , gelegweit überhaupt kompetente Auskunft zur liefern.
Generell müßte man grosse Bogen um den Krankenhaus machen . Das einzige was zählt ich groste Beruf- Erfahrung der Chef Arzte.

Essen ungenießbar, keine Fernsehen in Zimmer und dazu sehr dreckige Räume. Dazu muss ich sagen es liegt nicht am der putz Team sondern am der Organisation Station Schwester das fie nicht bescheid sagen wenn patienten das Zimmer verlassen.

Nicht zu empfehlen

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man zieht sich aus der Verantwortung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hauptsache operieren)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Sehr schneller OP Termin)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Toilette und Dusche im Flur)
Pro:
Schwestern sind sehr bemüht
Kontra:
Nur der profit zählt
Krankheitsbild:
Handgelenksdenervierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich im Jahr 2014 im Immanuel Krankenhaus operieren lassen. Handgelenksdenervierung. Seit der OP lebe ich nur noch mit Schmerzen und Einschränkungen. Im Jahr 2016 habe ich ein Gutachten von der schlichtungsstelle für Arzthaftpflcht bekommen in diesem steht, dass ein Behandlungsfehler vorliegt. Seit dem liege ich in einem Rechtsstreit mit dem Immanuel Krankenhaus welcher schon seit Jahren vor dem Landgericht Berlin ist. Das Immanuel Krankenhaus zieht sich aus jeglicher Form der Verantwortung. Es werden von den Anwälten der Klinik Beweise verlangt die sind unglaublich. Ich musste beweisen das ich in Berlin eine Wohnung habe?? Sorry ich bin polizeilich angemeldet. Ich musste beweisen das ich den Job als wohnbereichsleitung habe nur weil die Anwälte WBL nicht kannten. Sorry alles Schikane. Aber ich werde mich nicht unterkriegen lassen und meinen Prozess weiter führen. Es ist zwar sehr nervig und macht einen noch zusätzlich krank. Aber ich Kämpfe für mein Recht. Fehler können passieren aber dann sollte man auch für seine Fehler aufkommen und dazu stehen. Die Klinik ist nicht zu empfehlen und ist in meinem Augen nur auf Profit aus. Einen OP Termin bekommt man sehr schnell aber keine Alternativ Angebote zur Behandlung.

Gewinnmaximierung über Gesundheit

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr schöne Lokation am See
Kontra:
schlechte Beratung, Fehl-OP, zuviel operiert
Krankheitsbild:
Halux Valgus, Gelenkfixierung
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Frühjahr letzten Jahres operiert. Es handelte sich um eine Halux Valgus-OP. Das Krankenhaus wurde mir durch meine damalige Hausärztin empfohlen. Bei der Voruntersuchung haben mir die Ärzte zu einer Gelenkfixierung am gleichen Fuß geraten. Ich hatte vorher keinerlei Beschwerden. Was mir nicht gesagt wurde ist, dass der Fuß dadurch viel weiter aufgeschnitten werden musste. In der Darstellung des Arztes hendelte es sich um eine Kleinigkeit, die man gemeinsam mit dem Halux Valgus operieren würde. Nach der Operation empfand ich die Betreuung in der Klinik als eher unfreundlich. Nachts gab es auf der Station einen einzigen Pfleger, der wirklich genervt war, wenn man ihn überhaupt ansprach. Das lag jedoch nicht an dem Herrn, sondern an dessen Überforderung, da er sich Nacht Nacht sich für zu viele Patienten verantwortlich zeichnete. Ich habe mich irgendwann nicht mehr getraut, ihn anzusprechen. Selbst die Ärzte, welche zur Tageszeit zur Untersuchung kamen, waren eher unaufmerksam. Ich habe Schmerzmittel erhalten, jedoch keine Linderung erfahren. Niemand nahm sich mir wirklich an. Die OP selbst hat, wie ich nach der Narkose erfahren habe, ein junger, wohl unerfahrener Arzt, durchgeführt. Nach dem Aufwachen sagte, dass alles gut lief. Die ursprüngliche Halux Valgus-Op ist längst verheilt. Jedoch schaut eine Schraube fast aus meinem nun nicht mehr angeschwollenen Fuß raus. Ich kann sie deutlich spüren. Die Narben sind nach mehr als 1,5 Jahren nicht verheilt und ich war seither in 4 weiteren Krankenhäusern (2xNotaufnahme wegen starker Schmerzen). Das Metall hat meine Fuß insofern beeinflusst, dass ich nicht mehr auftreten kann. Die OP an sich war, soweit ich Laie nun durch die vielen Arzt- und Krankenhausbesuche verstehe, unnötig. Durch die Disbalance sind in der Folge Knie- und massive Hüftschmerzen aufgetreten. Das war eine der negativsten Erfahrungen meines Lebens und ich kann derzeit nicht mehr richtig laufen. Wg. Corona soll ich bis nächtes Jahr warten.

Zum jetzigen Zeitpunkt nicht empfehlenswert

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rheuma Komplextherapie
Erfahrungsbericht:

Station 2 in Sanierungsmaßnahmen....unerträglicher Baulärm mit Presslufthammer usw.....trotzdem werden die Zimmer belegt....angemeldet für ein 2er Privatzimmer...3 Bettzimmer mit Außentoilette und Außendusche bekommen...5 Stunden auf dieses Zimmer gewartet....habe dann sofort abgebrochen...im Nachgang hat man doch unglaublicherweise dieses Zimmer bei meiner KK als Privatzimmer abgerechnet und sich die gesonderte Unterbringung bezahlen lassen. Das geht gar nicht. Der Arzt war nett...die Schwester vorlaut...enttäuscht und sauer...

1 Kommentar

IKB_QM am 19.10.2020

Sehr geehrte Elli204,
wir bedauern sehr, dass Sie den Aufenthalt bei uns so negativ wahrgenommen haben. Bitte beachten Sie, dass wir aus Datenschutzgründen im öffentlichen Raum keine personenbezogenen Daten oder sensiblen Informationen veröffentlichen dürfen. Deswegen bitten wir Sie, unser Beschwerdemanagement direkt zu kontaktieren:
https://berlin.immanuel.de/ueber-uns/qualitaetsmanagement/beschwerdemanagement/
Wir werden uns dann gern mit Ihnen persönlich in Verbindung setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Das Qualitätsmanagement

VORSICHT! Diskriminierung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
-
Kontra:
systematische Diskriminierung / Verweigerung Hilfeleistung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste das Krankenhaus wegen systematischer Diskriminierung der Ärztekammer melden.

Aufgrund verschiedener, chronischer Erkrankungen hat mich meine Ärztin an dieses Krankenhaus verwiesen. Das Aufnahmeverfahren ist seltsam lang. Ich musste fast 2 Monate warten, nur um einen Rückruf mit Fragerunde zu erhalten, bei dem dann überhaupt erst ein Termin vergeben wurde. Zu diesem Termin kam es nie.

Als ich am Telefon erwähnte, dass ich momentan aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten kann und eine temporäre Arbeitsunfähigkeit beantragen werden muss, ist die Stimmung sofort umgeschlagen. Mir wurde gesagt Menschen wie ich wollen angeblich gar nicht gesund werden. Menschen wie ich wollen allein, dass der Antrag genehmigt wird. Es ist absolut unfassbar sich als chronisch kranke, leidende Person dreist unterstellen lassen zu müssen, dass man gar nicht gesund werden möchte. Was für ein unbegreiflicher Unsinn. Welcher Mensch möchte nicht gesund werden? Erklärt wurde diese Diskriminierung und dreiste Unterstellung mit einer "internen Regelung" was heißt, dass nicht nur ich allein hier willkürlich diskriminiert wurde, sondern systematisch alle Personen in meiner Lebenssituation!

Ich habe diskutiert, bis ich trotzdem meinen Termin bekam. Musste mir jedoch wiederholt sagen lassen, dass man denkt, ich möchte nicht wirklich, dass es mir besser geht. Mein Termin wurde dann kurzfristig von der Ärztin U.K. persönlich abgesagt. Ich zitiere ihre E-Mail: "Da bei Ihnen eine ungeklärte Situation in Hinblick auf einen Rentenantrag besteht, ist aktuell ein Therapieerfolg nicht zu erwarten. "

Das Krankenhaus bestreitet, dass der Vorfall Diskriminierung darstellt. Die Ärztekammer war dagegen sofort auf meiner Seite. Die betreffenden Personen haben sich als komplett uneinsichtig bewiesen und wollen nicht verstehen, dass sie systematische Diskriminierung betreiben, wenn sie prinzipiell alle Personen in meiner Situation die Aufnahme verweigern.

2 Kommentare

201511 am 05.08.2021

In diesem Krankenhaus gibt es definitiv keine Psychosomatik. Sie sollten also erst einmal genau überlegen wo Sie aus welchem Grund behandelt werden möchten/müssen. Die Psychosomatik befindet sich etwas weiter weg in der Theodor Wenzel Klinik. Also, in Zukunft bitte erst vernünftig informieren, dann handeln und wenn nötig danach an der richtigen Stelle beschweren.
Vielen Dank

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Trotz freiwilliger Bereitschaft, ein Einzelzimmer als Kassenpatient privat zu bezahlen, wurde ich vorgeführt - Abbruch

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schon von Außen und im Aufnahmebereich völlig altbacken.)
Pro:
nichts
Kontra:
nicht empfehlenswert
Krankheitsbild:
Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit ca. einem halben Jahr habe ich auf die Aufnahme in diese Klinik warten müssen. Nach mehrmaligem E-Mail-Schriftverkehr wurde immer wieder darauf hingewiesen, daß ich unbedingt als Kassenpatient ein Einzelzimmer haben möchte. Man bot mir an, daß dies für eine Zahlung von ca. 1000,- Euro für 14 Tage möglich wäre, welches Angebot ich auch annahm und mehrmals bestätigte. Als ich dann mit gepackten Koffern an der Anmeldung stand, wurde mir einfach mitgeteilt, die Einzelzimmer sind voll, wir haben für sie ein 3-Bett-Zimmer. Da die Voraussetzung zur Aufnahme aber ein Einzelzimmer war, brach ich sofort die Aufnahme ab. Die einzige Bemerkung, die ich vom Aufnahmepersonal bekam war "wir sind ja hier kein Hotel". Für Privatversicherer ist das Krankenhaus aber schon ein Hotel, da ja für Privatversicherer die drei Einzelzimmer komplett vergeben waren! Nur ich als Kassenpatient werde halt minderwertig behandelt und meine Wünsche werden einfach nicht berücksichtigt, obwohl ich sogar bereit gewesen wäre, aus eigener Tasche über 1000,- Euro dem Krankenhaus zu zahlen. Ich wurde von oben herab, dominant abgefertigt. Ich habe nicht einmal im Vorfeld eine E-Mail zugeschickt bekommen, worin mir hätte mitgeteilt werden können, daß alle Zimmer belegt sind und ein Einzelzimmer für mich nicht frei wäre. Selbst solche organisatorischen Sekretariatsaufgaben scheinen zu viel für dieses Krankenhaus zu sein. Sie haben mich mit vielem, schwerem Gepäck einfach auflaufen lassen, ohne mir Bescheid zu geben, daß es mit einem Einzelzimmer nicht klappt, anstatt zu organisieren oder mir freiwillig einen anderen Termin zukommen zu lassen, wenn nun endlich ein Einzelzimmer frei ist. Da man so niederträchtig mit Kassenpatienten umgeht und man vollends zu spüren bekommt, daß man nur ein Mensch zweiter Klasse ist, bin ich sofort umgekehrt und somit verdient das Krankenhaus an mir eben gar nichts.

Ein Krankenhaus, das nicht hält, was verspricht

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Lage, Teil des Pflegepersonals
Kontra:
Behandlung, Baustelle, organisatorische Abläufe
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich sollte in diesem Krankenhause für 14 Tage stationär behandelt werden, aber ich habe meinen Aufenthalt bereits nach 5 Tagen abgebrochen.

Das Krankenhaus wird saniert (laut Baustellenschild bis 2021). Über diese Baumaßnahmen wurde ich im Vorfeld nicht informiert. Und wo es noch nicht gebaut wird, findet man eine alte heruntergekommene Einrichtung. Man hat also die Wahl zwischen Baustelle und "Bruchbude".

Der hygienische Zustand ist problematisch. Die Wannenbäder sind so alt, verrostet und verkalkt, dass ich mich davor geekelt habe, dort zu baden.

Die Schwimmhalle war nicht in Betrieb, angeblich wegen technischer Störung, aber ich erfuhr von einer Mitarbeiterin des Krankenhauses, dass der wahre Grund eine Keimbelastung sein sollte.

Ich musste ewig lang auf die Aufnahme auf der Station warten. Irgendwann fand ein Aufnahmegespräch mit einer Ärztin statt. Dieses Gespräch war chaotisch, wurde ständig unterbrochen und wurde irgendwann einfach verschoben.

Eine Begegnung in Augenhöhe fand nicht statt. Der Behandlungsplan wurde vom ärztlichen Personal entschieden, hinterfragen war offenbar nicht erwünscht, auf meine Fragen nach dem Sinn mancher Anwendungen erhielt ich meistens "es gehört zu unserem Konzept" als pauschale Antwort, wobei ich eher den Eindruck hatte, die Anwendungen zu bekommen, die gerade verfügbar waren und nicht das, was ich wirklich gebraucht hätte – unter Konzept verstehe ich was anders.

Befremdlich fand ich den dortigen Umgang mit Schmerzmitteln. Obwohl ich der Ärztin erzählt habe, dass ich keine Medikamenten gegen Schmerzen mehr nehme (auch weil sie mir in der Vergangenheit mehr geschadet als geholfen haben) und dass ich meine Schmerzen mit Entspannung und Akupunktur gut im Griff habe, wollte sie mir welches verschreiben. Als ich dies ablehnte und nach Akupunktur fragte, erfuhr ich, dass es keine freien Termine für die Akupunktur gab.

Station 3 Naturheilkunde - nie wieder!!!

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand leider auf Diagnosen, nicht auf Beschwerden statt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Unfassbar dreckig für ein Krankenhaus, teilw. Schimmel..)
Pro:
Guter Ansatz, viele Möglichkeiten, schlechte Umsetzung da Massenabfertigung!
Kontra:
Massenabfertigung!!!
Krankheitsbild:
Fibro, Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lt. Prof. Michalsen (Bücher, Medien) findet eine ausführliche Anamnese statt. Die Ärzte sind zugewandt, empathisch und auf Augenhöhe mit den Patienten. Leider hab ich von all dem nichts erfahren dürfen!
Die Aufnahmeuntersuchung/Anamnese hat ganze 20 min. gedauert. Mit Aussagen der Oberärztin wie: "so schlechte Blutwerte bei ihrem Gewicht sind ja kein Wunder". Unfassbar abwertend! Das hatte ich mir anders vorgestellt. Dann wollte ich meine Beschwerden aufzählen, wurde aber unterbrochen. Die Oberärztin sagte "nur die Diagnosen! haben sie Befunde mit?" Ohh.. dachte ich und reichte meinen kleinen Ordner rüber. Sie las aufmerksam den schlimmen MRT Befund - ich sagte, dass ich dort keine Probleme habe - dies schien sie nicht zu interessieren.
Auch im Verlauf des 14tägigen Aufenthaltes wurde es leider nicht besser. Immer sehr dominant, von oben herab. Der Therapieplan wurde anhand der Diagnosen, nicht anhand der Beschwerden, aufgestellt. Alle Therapiewünsche wurden abgelehnt, bzw. nicht umgesetzt. Dies war eine totale Massenabfertigung! Lt. Broschüre und Internet gibt es dort ein Bewegungsbad für Wassergymnastik und auch Osteopathie sollte angeboten werden. Das Bewegungsbad war schon seit langer Zeit geschlossen und einen Osteopathen gab es auch nicht. Beratung/Betreuung durch die Ärzte war unfassbar schlecht. Eine andere Patientin ging es sehr schlecht. Sie fastete schon einige Tage und nahm immernoch ihre Blutdruckmedikamente. Ich sagte ihr, dass beim Fasten der Blutdruck sinkt und sie vielleicht die Medikamente reduzieren/weglassen müsse. Mit dieser Info ging sie nochmal zum Arzt, dann wurde ihr geholfen. Eine andere Patientin ging es ebenfalls schlecht, ihre Blutzuckerwerte sanken sehr stark beim Fasten. Dies interessierte auch niemanden so richtig. Ich selber ging mit sehr viel mehr Schmerzen raus wie ich reingegangen bin. Leider hatten oder wollten die Ärzte auf die Therapiepläne keinen Einfluss nehmen. Ich hatte mir sehr viel mehr erhofft! Sehr schade!

Klinik, Verwaltung und Ausstattung überfordert ?

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht in Anspruch genommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine Standardausstattung wie üblich bei Einzelzimmer)
Pro:
sofortige Anforderung von Zahlungsübernahme der K Kasse
Kontra:
keine Transparenz
Krankheitsbild:
KHK
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Verwaltung und Transparenz:

Den Termin hatte ich bereits drei Monate zuvor vereinbart. Durch Zufall habe ich dann die vielen Rezensionen gelesen. Dort habe ich zum ersten Mal erfahren, dass es überhaupt kein Einzelzimmer mit Bad und WC gibt und das bei kräftigen Kosten. Auch bei der Buchung meines Einzelzimmers wurde nicht darauf hingewiesen. Also habe ich mit mehreren Mails angefragt. Eine eindeutige Antwort kam nicht. Nach mehrfachen Anfragen wurde dann behauptet, es würde ein Bad und WC auf dem Gang geben mit Zuweisung zu dem jew.Einzelzimmer ?
Also habe ich gebeten, konkret das Einzelzimmer mit WC und Dusche zu bestätigen. Keine Antwort. Nach mehrfachen Mails habe ich dann den Termin Storniert.
Transparenz und eine geordnete Verwaltung sieht anders aus.
Bei einer derartigen Kundenorientierung kann ich darauf verzichten, auch wenn der dortige Professor sich im Licht des Focus, Lanz und Buchverlagen sonnt.

Body Mind / Ordnungstherapie

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (medizinische Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (klare Strukturen fehlen, Umhergeschiebe von Verantwortlichkeiten und Kompetenzen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (unwirklich - wer genehmigt so etwas ?!!!!?)
Pro:
Kontra:
Was soll der Unfug, der nur krank macht - KK zahlt 240€ pro Tag/ Person dafür!!!
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gerade hatte ich Mühe, den "klinischen Fachbereich", in dem ich behandelt wurde zu finden:

Abteilung Naturheilkunde - >Tagesklinik -> MBM/ Ordnungstherapie, Kursleiterin Frau Effenberg, Visiteärztin Frau Waldner.

Ich bin mehr als enttäuscht und rate dringend ab, sich solchen Situationen auszusetzen.
Nichts - absolut nichts von den inhaltsschweren Versprechen wird eingehalten - mich hat es krank gemacht.


Das kleinste Übel ist, dass selbst gebotene Mindeststandarts
für Krankenhäuser schlicht nicht eingehalten werden.

Schwerer wirkt für mich,dass der tiefere Sinn der
MBM - Therapie = Resiliensförderung
schlicht auf den Kopf gestellt wird.

Mir fehlt jede Idee, wer so einen Therapieplan erstellt und beführwortet und gleichzeitig stelle ich mir die Frage, warum an quallifiziertem Personal gespart wurde.

Ich kam mir vor wie eine Laborratte, an der, finanziert durch die Krankenkasse - letztendlich Aller,
Stressforschung, auf Kosten meiner Gesundheit betrieben wird, wahlweise kommt mir noch die Idee,
grenzenloser Unwissenheit über psychosomatische Zusammenhänge.

Die Studienergebnisse o.g. Therapie stehen immer noch aus, in Quallitätssicherungsbericht taucht die Therapie erst garnicht auf und momentan wird
die "Therapie beobachtend erforscht".... .

Ich würde mich freuen, wenn sich meine ehemaligen
Mitpatienten melden würden - Ron, Susanne, Katarina
Beola, Edith, Martina... .
Gerne auch die unzähligen Patienten vor und nach unserer Zeit, zum regen Gedankenaustausch!!!

Meine Kontaktadresse: steinbeckkarin@googlemail.com

Bloß nicht

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (3 Bett Zimmer und ein Bad fü 6 Menschen)
Pro:
Freundlichkeit der Schwestern
Kontra:
Unerfahrenheit der Ärzte
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt in der Abteilung für Naturheilkunde
wegen Endometriose, Rektumteilresektion, akuten
Verdauungsbeschwerden und damit verbundenen Schmerzen wegen dem Verwachsungsbauch.Der Darm hatte eine Dysbiose und die Enzymproduktion war eingeschränkt.
Die Abteilung für Naturheilkunde war hoffnungslos überfordert mit meinem komplexen Beschwerdebild, außer Fasten ist dem Professor Michalsen nichts eingefallen. Mit den Worten mein Fall ist schwierig und ich solle im Bioladen einkaufen, wurde ich nach 10 Tagen entlassen. Eine Besserung ist nicht erfolgt und ich ging ohne konkrete Behandlungsempfehlung völlig alleingelassen wieder nach hause.
Alle anderen Anwendungen in dem KH waren durchaus in Ordnung, Osteopathie, Unterwasser Gymnastik, Entspannung, Yoga alles gut, nur leider hat sich niemand mit meiner Problematik beschäftigt. Schade
Ein individuelles Problem sollte man hier nicht haben da es nur Massenabfertigung gibt. Die Ärzte sind sehr jung und in meinen Augen unerfahren. Nach 3 Wochen in Behandlung bei einer Heilpraktikerin geht es mir deutlich besser.

Fast ohne Schmerzen reingekommen/auf allen Vieren rausgekrochen

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: März 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
meine behandelnde Ärztin
Kontra:
grauenvolle Unterbringung
Krankheitsbild:
Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es fing schon damit an, daß ich plötzlich 2 Tage früher als geplant ins Krankenhaus kommen sollte, weil sonst mein Bett weg wäre. Und das am Wochenende ! Ursprünglich war die Aufnahme für Montag vorgesehen. Ich mußte am Freitag kommen. Wahrscheinlich damit am Wochenende das Bett bezahlt wird. Benachrichtigt wurde ich auch sehr frühzeitig, nämlich am Mittwochnachmittag.
Ich hatte ein Einzelzimmer für 70Euro Zuzahlung am Tag.
Ohne eigenes WC und ohne eigenes Bad !!!
Das Bett war uralt mit einem Metallrost, darauf eine dünne Matratze ( falls man das so nennen kann )darüber eine Schaumstoffauflage die im oberen Drittel geteilt war. Das habe ich dann erst in der folgenden Nacht gemerkt.
Für mich als Rheumatikerin ist ein erholsamer Schlaf extrem wichtig und Rheumatiker haben ohnehin Schmerzen am ganzen Körper. Ich bin in der ersten Nacht um 3Uhr aufgewacht und konnte vor Schmerz nicht mehr liegen. Sämtliche Rippen unterhalb der Schulterblätter taten weh und ich bekam kaum noch Luft. Um 6Uhr habe ich dann im Schwesternzimmer mein Leid geklagt. Schaun wir mal, war die Antwort. Im Laufe des Tages bekam ich eine neue Auflage: 2 cm Memoryschaum. Da lag ich dann auch mit dem Po und den Hüften auf dem Metall. Um 19Uhr abends, nach vielfachen Versuchen, war ich in Tränen aufgelöst und konnte mich vor Schmerzen nicht mehr bewegen. Die Stationsschwester zuckte nur mit den Achseln und meinte, am Wochenende ist da nichts zu machen.
Daraufhin habe ich meinen Mann angerufen, damit er mich abholt und der Schwester gesagt, das ich nach Hause gehe. Einen Arzt bekam ich nicht zu sehen. Der war angeblich von 19 bis 21 Uhr bei einem Notfall. So lange haben wir noch gewartet. Dann sind wir gegangen.
Am Montag mußte ich zum Chiropraktiker um meinen Rücken einrenken zu lassen.
Was nützen mir Behandlungen wie Ergotherapie, Bewegungsbad und Fangopackungen, wenn ich jede Nacht wie auf dem nackten Fußboden schlafen muß.
NIE WIEDER !!!!!!

von Arzt : immer keine Zeit, Er macht kein Bild über Krankheit....

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Toileten sind schmützig und Stinkt)
Pro:
Die schwesteren waren nett!
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Arzt passt zu der Klinik nicht.
Vieleicht ist es besser, dass er als Topmodel arbeitet.
Er kümmert für die Patient überhaupt nicht.

schlechte Termin Verwaltung

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
fußchirogie.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

einmal festgelegte Termine werden kurzfristig verschoben.Bei bei widerspruch wird der Patient genötigt dem zuzustimmen, andernfals hätte er Nachteile.Unmögliches Verhalten.

Hauptsache stationäre Aufnahme

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal am Hausempfang unfreundlich und nicht hilfsbereit)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (sehr lieblios)
Pro:
Beratungstermin innerhalb von vier Wochen
Kontra:
Keine patientenorientierte Beratung
Krankheitsbild:
Nackenverspannungen ohne Schmerzen, Immunschwäche bei chronischem Erschöpfungssyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen sehr positiven Fernsehbericht zur Blutegeltherapie am Immanuel-Krankenhaus gesehen und einen Beratungstermin dafür in der Ambulanz für Naturheilkunde vereinbart.

Im Termin wurde meine Krankengeschichte kurz rudimentär gestreift und dann recht unvermittelt auf eine stationäre zweiwöchige Behandlung eingegangen.

Mit Heilfasten!
Auf den Hinweis, dass ich Medikamente einnehmen müsse und zwar dringend nach einer Mahlzeit wurde gar nicht eingegangen.
Erst als ich mit Nachdruck auf die Konsequenzen hinwies ... na man könnte auch vielleicht eine Haferschleimdiät vereinbaren!?

Meine Hausärztin solle bitte die Einweisung ausstellen, damit die Krankenkassen nicht unterstellen würden, man würde hier nur auf die stationäre Behandlung aus sein!
Und als ersten Einweisungsgrund Schmerzen, das würde mehr Aufenthaltstage bringen!
Ich habe gar keine Schmerzen!

Mehrfach habe ich auf meine somatischen Schwierigkeiten hingewiesen - Dreibettzimmer, 5-6 Maßnahmen pro Tag, sechs Tage pro Woche sind bei meinem Immunsystem völlig kontraindiziert!

Und die Blutegeltherapie - ach ja, das könnte man dann am Ende des Aufenthaltes vielleicht machen, oder im Anschluss!

Mir wurde dann noch ein Merkblatt mit der Telefonnummer der Bettenreservierung ausgehändigt -wie der Patientin vor mir übrigens ;o).

Zusammengefasst würde meine Krankenkasse einen zweiwöchigen Krankenhausaufenthalt bezahlen, den ich weder wollte noch der bei den Bedingungen meiner Gesundheit gut tun würde. Dafür müsste mein Arbeitgeber mindestens zwei Wochen auf mich verzichten, vermutlich länger und die Blutegeltherapie hätte ich immer noch nicht erhalten!
Wehret den Anfängen!!!

sehr rustikal oder wie sagt man wenn es schlecht ist

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fachbegriffe werden nicht gut erklärt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärztin gibt sich Mühe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ausstattung darf alt sein, aber nicht defekt und mega dreckig)
Pro:
kleiner Wannsee, bemühte Ärztin
Kontra:
sonst alles!!
Krankheitsbild:
Fibro, Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 1, Personal ok. Das Schwimmbad ist schon über ein Jahr nicht im Betrieb, Termin wurde Herbst genannt, nur welches Jahr?

Anwendung sind zufriedemstellend.

Die Ausstattung ist wirklich 6 Minus!!! Alles ist alt, abgenutzt oder kaputt.

Farbe, vernüftige Reparaturen und eine hyqiengerechte Sauberkeit könnte hier dass eine oder andere freundlicher erscheinen lassen.

Absolut richtig was viele "Bewerter" hier mitgeteilt haben. Die Hygiene ist unter aller S..!!!! Ich kann einfach nicht glauben das diese Klinik einen Hyqiene- Beauftragten hat. Oder benötigt dieser eine Brille, ist er auf unbestimmte Zeit im Urlaub, oder oder oder .... Mit Erstaunen stelle ich fest, das es Zertifkate gibt. Wie hat diese Klinik diese nur bekommen?

Hier wünsche ich mir, dass wenn ich ein WC mit Dusche mit sechs Frauen täglich in einer Klinik teilen muss, dass hier alle paar Stunden (3x am Tag)gereinigt wird.Hyqiene- Bestimmungen muss es doch von Gesetzeswegen geben. Das die Zimmer alle Tage richtig gereinigt werden und nicht dieses tägliche Husch Husch mit angetrocknenten Wischer nur die Laufspuren im Zimmer entfernt werden.

Beispiel: Heute war eine männliche Reinigungskraft mit schweren schwarzen Schuhen genau 3,5 Minuten im Zimmer, Müll mit Handschuhe aus dem Mülleimer rausgeholt Wasserhahn die komplette Zeit laufen lassen, Waschbecken nur mit einem Wischtuch ausgewischt (mit den gleichen Handschuhe die den Müll vorher anfasst haben) und dann nur schnell mit Wischer das Zimmer gewischt.(Unter meinen Bett sind schon Wollmäuse denen ich Namen gebe und täglich werden es mehr.)

Da ich noch in dieser Klinik bin, wollte ich mitteilen, dass es ein Für sowie ein Wider gibt. Ich habe mich für das Für entschieden um von den kompeten Ärzten hier betreut zu werden.

Aber diese Klinik empfehle ich NICHT weiter, weil hier evtl. schwer erkrankte noch mehr Erkrankungen bekommen, weil die Sauberkeit sehr zu wünschen übrig lässt.

Aber ich sehe alles nur subjektiv!

1 Kommentar

Immanuel_Krankenhaus_Bln am 21.07.2017

Auch wenn das Haus in die Jahre gekommen ist und wir derzeit an der Umsetzung eines umfangreichen Investitionsprogramm arbeiten, so gelten auch jetzt strengste Hygienevorschriften, denen wir uns uneingeschränkt unterwerfen und denen wir uns auch im Rahmen der Teilnahme an der bundesweiten „Aktion Saubere Hände“ verpflichtet fühlen.

Wenn Sie während Ihres Aufenthalts in unserem Krankenhaus einen Missstand bemerken, so sprechen Sie uns bitte umgehend vor Ort an, damit alle Maßnahmen der Raumpflege auch im vereinbarten und notwendigen Maße durchgeführt werden. Wir haben den von Ihnen beschriebenen Vorfall zum Anlass genommen, die Sorgfaltskontrollen in den Patientenzimmern sowie die Reinigungszyklen in den Patientenbädern zu erhöhen.

schlechter kann ein Krankenhausaufenthalt nicht sein

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
es gab nichts positives zu berichten
Kontra:
die komplette Station 2 B unsauber , inkompetent und unfreundlich !!
Krankheitsbild:
Synovialitis Knie rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station 2 B machte insgesamt einen unsauberen Eindruck. Das Personal war stets im Stress , war selten ansprechbar und hatte nie Zeit.Man fühlte sich als Patient nicht wahrgenommen und somit nicht willkommen.Selbst kleinste Bitten wurden unwirsch abgelehnt, mit der Erklärung man habe keine Zeit.Verbandswechsel erfolgte erst nach drei Tagen am Tag der Entlassung ohne ärztliche Begutachtung.Die Visite des Chefarztes war in drei Minuten vorbei, ohne große Aufklärung wie der Verlauf der OP. war.Auch fand kein Aufklärungsgespräch des operierenden Arztes statt.Weder vorher noch nachher.Bin mit einem sehr schlechtem Gefühl und einer Menge Fragen aus der Klinik entlassen worden.

Kann daher keinen dieses Krankenhaus enpfehlen !!!

unfreundliche Empfangsdame, keine Terminvergaben

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Ärzte sind wirklich sehr kompetent
Kontra:
Man bekommt unfreundliche Antworten und keine Termine oder zu spät
Krankheitsbild:
Hüfte, Rücken
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte in der Orthopädie sind super und sehr fachkompetent.
Leider ist es zumeist gar nicht möglich vorab eine Untersuchung zu veranlassen, da die altbekannte Vorzimmerdame einen kaum zu Worte kommen lässt und Termine sogar verweigert. Auch persönliche Gespräche mit dem behandelnden Arzt lehnt sie ab. Nachbehandlungstermine lehnt sie grundsätzlich ab. Ich hätte gerne als Privatpatientin weitere Operationen mit den mir vertrauten Ärzten vereinbart, aber solange diese Vorzimmerdame dort sitzt verzichte ich darauf und lasse mich woanders operieren. Ich bin seit diesen Auseinandersetzungen bereits 3 mal operiert worden und werde dort auch nicht mehr anrufen. Vielleicht sollte sich die Klinikleitung einmal per Telefon dort versuchen anzumelden, um zu sehen, was der Klinik für entgangene Operationen und damit finanzielle Verluste entgehen.

1 Kommentar

Immanuel_Krankenhaus_Bln am 21.07.2017

Ihre Hinweise, die wir aus der Beschreibung Ihrer Negativerfahrung ableiten, nehmen wir ernst. Wir arbeiten stets daran, unsere internen Prozesse zu optimieren, sei es die telefonische Erreichbarkeit oder die Patientenpfade bei einer ambulanten oder stationären Aufnahme. Nur mit Ihrer Kritik können wir noch besser für unsere Patientinnen und Patienten arbeiten.

Abschreckend !

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

"Einigen Leuten wird da wohl geholfen, andere können dort alleine schon während der Ausstattung kaum schlafen (geschweige gesunden), u. a. in beengten 3 Bett-Zimmern (!) ohne WC/Dusche im Zimmer, gerade auch Frauen stehen oft um 5 Uhr auf um ein noch etwas besseres WC/Dusche zu ergattern, können nicht schlafen ... - besonders toll bei Fastenkur dort ... Viele Sachen sind wegen Personalmangel bzw. weil gerade etwas technisch nicht geht (zB das derzeit, für viele Anwendungen wichtige, Bad) kaum machbar, Ärzte teilw. nicht besonders kompetent, erfahren,kaum offen für Ideen der Patienten oder anderer Mediziner, selbst Naturheilkundler nicht ... Man läuft, hetzt vom ersten bis letzten Tag (außer Sonntags) einem Terminplan hinterher, kann oft kaum in Ruhe essen (obwohl man in Vorträgen hört, wie wichtig das ist) ...Mit vielen Sachen, die man außerhalb eigentlich besser machen könnte oder auch simplen wie Quarkwickel, kalt/warm- Wassergüssen und dergl. Fasten soll fast jeder, ob sinnvoll oder nicht... Zwar schön gelegen und viele Angestellte dort sind auch nett, wenn fast jeder dort aber so durchs Programm "gehetzt" wird, dass man danach erstmal Urlaub/Krankschreibung braucht ist das kaum genesend, zumal wenn es wenig oder nichts bringt ... Man sollte wirklich ganz genau schauen, ob man wirklich FAKTISCH dort auch machen kann, was man bzw. der einweisende Arzt denkt, die Klinik-Werbung verspricht oder ob -wie derzeit - etwa das Bewegungsbad geschlossen ist usw.
Viele beworbene Angebote sind tatsächlich nur für Privatpatienten, der Rest bekommt zu gr. Teilen nur ein 08/15 Standardprogramm, oft wenig hilfreich ... Tja. Anspruch und Wirklichkeit... Und in der Tat, es gibt neben netten - aber oft nicht sehr kompetenten - auch überhebliche, nicht selbstkritische (und auch noch nicht kompetente) Ärzte... Und das im Umgang mit kranken Menschen mit oft starken Schmerzen geht - wenn auch einige wohl nur ihren Frust über schlechte Arbeitsbedingungen ablassen - natürlich gar nicht"

1 Kommentar

Immanuel_Krankenhaus_Bln am 21.07.2017

Das Krankenhaus wurde 1987 eröffnet und damals waren die Toiletten außerhalb der Patientenzimmer tatsächlich eine Vorgabe seitens des Berliner Senats. Diesen aus heutiger Sicht nicht mehr haltbaren Zustand wollen wir natürlich abstellen, können hier aber leider nur auf eine eingeschränkte finanzielle Unterstützung durch die öffentliche Hand zurückgreifen.

Aufgrund der Wichtigkeit dieser Maßnahmen befinden wir uns derzeit in der finalen Vorbereitung umfangreicher Umbaumaßnahmen mit einem hohen Investitionsvolumen. Im Zentrum der Maßnahmen steht der Umbau der Patientenzimmer mit dann endlich innenliegenden Bädern.

Nie Wieder

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärztliche Betreuung
Kontra:
Austattung und Sauberkeit
Krankheitsbild:
Cluster-Kopfschmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist idyllisch gelegen am Immanuel Park. Die Unterbringung in einem 3-Bett Zimmer und eine Dusche und Toilette für 6 Personen im völlig heruntergekommenen 80iger Jahre Stil ist allerdings völlig unzumutbar gewesen. Wer soll sich hier erholen??? Die Sauberkeit ließ auch völlig zu wünschen übrig. Es wurde bei der Einlieferung kein Test auf Krankenhaus-Keime gemacht. Auch das ist ein sehr schweres Manko. Dieser Test wird heutzutage in allen renomierten Kliniken durchgeführt. Das Schwimmbad war wegen Renovierungsarbeiten geschlossen. Ich bin echt schwer enttäuscht und würde diese Klinik nie wieder aufsuchen. Und empfehlen kann ich sie leider auch nicht.
Positiv ist nur die ärztliche Betreuung, die aber unter diesen gegebenen Umständen auch nicht viel positive Energie spendet.

1 Kommentar

Immanuel_Krankenhaus_Bln am 21.07.2017

Im August 2017 werden wir unser Therapiebad endlich wieder eröffnen können. Im Gegensatz zu vielen anderen Krankenhäusern, die aufgrund der hohen Investitionskosten ihre Schwimmbäder geschlossen haben, halten wir die Aufrechterhaltung dieses wichtigen Therapieangebots für unverzichtbar.

Da es sich um eine umfassende Sanierung handelte (Einbau Edelstahlbecken, Ersatz Wasseraufbereitung, Einbau neuer Wände, Decke, Boden, Beleuchtung, Elektrik, Armaturen etc.), dauert es zwischen Schließung und Wiedereröffnung leider länger als von allen Betroffenen erhofft.

Behandlung hatte ich in guter Erinnerung - jedoch alles andere ......

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Telef. Beratung war anderslautend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (sehr zufrieden (Erfahrung aus der Vergangenheit))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Erfahrung aus der Vergangenheit)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (wie im Mittelalter)
Pro:
Therapien
Kontra:
Unterkunft völlig inakzeptabel
Krankheitsbild:
Kollagenose
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Einweisung und freute mich sehr auf eine Therapie. Was die Behandlung betrifft, kann ich keine Aussagen machen. Ich finde es aber für das Jahr 2016 als völlig unzumutbar, wie man als Patient in einem 3-Bett-Zimmer, das rein räumlich nicht mehr als zwei Betten aufnehmen sollte hereingefercht wird. Eine "Waschniesche" die wohl 1 x 1m umfasst, sollte der Hygienebereich sein. Toiletten im Flur, keine Möglichkeit für die Unterbringung des Koffers etc.Kein abschließbarer Schrank, obwohl man am Tag viel außerhalb des Zimmers Therapien hat. Die Bemerkung, man solle keine Wertsachen mitbringen verbietet sich von selbst, das macht wohl auch niemand, aber sind Schuhe, Pullover, auch eine gering gefüllte Geldbörse, Krankenkassenunterlagen etc.pp. keine Wertsachen? Ich finde dies eine Zumutung und man soll sich hier 14 Tage erholen. Eine Gefängniszelle hat wohl pro Person sicher mehr qm als dieses mir angebotene Zimmer. Selbst ein Privatzimmer konnte man mir nicht anbieten. Dann muss man auch noch unterschreiben, dass man auf seine Sachen selbst aufpassen muss, ja wie denn? Leistungen, die über die Kassenleistung hinausgehen müssen selbst bezahlt werden, auch hierzu sollte ich Unterschrift leisten. Ich hatte eine Kostenübernahmeerklärung dabei. Wie "krank" ist unser Gesundheitswesen denn ? Ich habe somit auf die stat. Aufnahme verzichtet.

1 Kommentar

Hs1968 am 27.08.2017

Sorry, aber das es keine abschließbare Schränke gibt, stimmt so nicht. Gegenüber vom Waschplatz gibt es etwas kleinere abschließbare Fächer wo bequem Geldbörse, Handy usw reinpassen

Verwaltung eine Katatrophe

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Rheuma
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unakzeptabel)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Lage bestimmt nettes Fachpersonal
Kontra:
Verwaltung leider sehr unkompetent
Krankheitsbild:
Sakroillitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man hat endlich einen Termin erhalten, spricht vor, füllt alles aus und zahlt für die ärztliche Bratung 50 Euro in der Osteopatahie. Gebucht hatte man jedoch einen Termin in der rheumatischen Abteilung. Niemand bemerkt anhand der vorgelegten Unterlagen,dass man völlig falsch war!Nur die Ärztin sagt man sei nicht richtig dort aber da man nun schon mal da sei, könnte man ja die Knochendichte messen, schliesslich hat man ja schon 50 Euro bezahlt.Einfach unfassbar!!!Also die Ärztin macht einfach ihren Job,egal ob man es braucht oder nicht. Der Herr im Anmeldebereich konnte uns auch nicht erklären weshalb er uns falsch geschickt habe.
Schliesslich landeten wir dann in der rheumatischen Anmeldestelle....da wurde uns nun endlich gesagt, das die Klinik nur behandelt, wenn eine Diagnose bereits feststeht, sonst gar nicht.
Also Geld weg... unnötig behandelt.....völlig umsonst vorgesprochen....würde man das Personal am Telefon richtig schulen, hätten wir uns dies alles ersparen können. Verwaltungspersonal daher sehr unkompetent.








ndichte men

Patienten unerwünscht in der Naturheilkunde

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in den "Genuss" kam ich nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das allerletzte!!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (schlimmer als in den 60er Jahren)
Pro:
Die Lage am Wannsee
Kontra:
Unhöfliches arrogantes Personal ohne Dienstleistungsbewußtsein
Krankheitsbild:
Magen-Darm Psychosomatik Heilfasten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich berichte über die Naturheilkunde.
Am 21.9. sollte ich aufgenommen werden, nachdem ich 7 Monate gewartet hatte. Auf die Klinik war ich durch einen Arte-Bericht zum Heilfasten gekommen. Folgeprobleme einer Magenbypass OP im Magen-Darmbereich wollte ich damit behandelt wissen.
Es war in den 7 Monaten nicht möglich einen Vorbesprechungstermin mit einem Arzt zu bekommen, wie genau der Krankenhausaufenthalt verlaufen sollte. Da es in der Zeit einen Tag der offenen Tür gab, konnte ich da mit einer ehemaligen Ärztin der Station sprechen, die mir zumindest sagen konnte, was ich mitbringen sollte und dass ich mit mindestens 14 Tagen Aufenthalt rechnen sollte.
Da ich einen Betrieb zu leiten habe, war es mir nur mit Mühe möglich mich 14 Tage freizumachen. Ich fragte dann an, ob alles für meine Aufnahme vorbereitet sei und insbesondere das Einbettzimmer bereitstünde.
Man teilte mir mit, dass man das nicht garantieren könne und die schlimmen, gewinnorientierten Versicherungen immer viel zu viel der Zusatzversicherungen verkaufen würden.
Am 21.9. um 9h sollte ich da sein. Um 7h morgens ging es mir wegen eines alten Rückenleidens schlecht und ich teilte dem KH per Email mit, dass ich erst zu meiner Ärztin fahren müsse und danach kommen würde. Daraufhin bekam ich vom Krankenhaus eine Absage. Wenn ich um 9h nicht da sei, würde man mich nicht mehr aufnehmen. Ich reklamierte noch mit 2 Emails, aber eine Antwort kam bis heute nicht. Das nahm ich zum Anlass mir die Bewertungen zu dem KH durchzulesen und las immer wieder, dass die Patienten dort in altertümliche Dreibettzimmer gesteckt werden, ohne Dusche und WLan. Das wollte man mit mir wohl auch machen, aber wohl mit der Befürchtung, dass es mit mir dann Ärger geben würde. So eine "renitente" Patientin wollte man sich dann wohl ersparen. Diese Klinik ist für mich gestorben, unhöflich, unflexibel und arrogant, der Patient soll sich zufriedengeben mit was auch immer, von Dienstleistungsbewußtsein keine Spur.

2 Kommentare

Nixi am 03.04.2016

Ich war zwei mal in der komplexen Naturheilkunde auch mit Fastenbehandlung und finde Ihre Bewertung sehr unverschämt.
Sicher sind die Zimmer etwas mager und nicht auf neuestem Stand. Aber an Behandlung und Konzept der Klinik so zu kritisieren?? Kann Ihre Meinung absolut nicht teilen.
Und wenn W-Lan wichtiger ist, sollte man nicht in eine Klinik gehen und schon gar nicht in die Naturheilkunde.

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Nie wieder!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Fachlichkeit
Kontra:
Bedürfnisse werden einfach ignoriert
Krankheitsbild:
Hallux valgus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

verständnislose Schwestern auf der Station
mangelnde Versorgung mit Schmerzmedikation
als Vegetarier immer wieder Fleisch und Wurst bekommen
wenig Aufklärung
Arztbrief erhalten obwohl eine Untersuchung bis dahin noch gar nicht gelaufen ist

Überlastung vom Personal, schlechte Schmerztherapie, wenig Hygiene

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Durch die schlechte Schmerztherapie/ Das Op Ergebniss steht noch aus.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nach mehrmaligen Anfragen nach einem Sozialdienst / kam leider kein Termin zustande)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine eindrücke von der Klinik sind schlecht! Nach 5 Tagen Krankenhausaufenthalt kann ich nichts gutes von diesem Krankenhaus berichten!
Die Zimmer sind veraltet, ein Vorhang und ein kleines Waschbecken ist das was dich von den 3 Betten im Zimmer trennt. Das WC befindet sich erschwerlicher weise auf dem Flur.

Nach 5 Tagen wurde mein Bett nicht einmal neu bezogen!
Am 3 Tag wo ich gerade mal mit Krücken zum Klo kam wurde ich weder geweckt noch wurde mir beim Waschen geholfen wir (meine zimmergenossen) wurden völlig uns selbst überlassen! Die Schwestern wirkten völlig überlastet! Der Arzt kam zur Visite und wir haben noch geschlafen. (Nur ein Beispiel)

Da ich eine schwere Operation am Fuß hatte bekam ich einen Schmerzkatheter, ich will es mal so umschreiben die Schmerztherapie war unterirdisch! Da sie ja in diesem Krankenhaus mit der Schmerztherapie werben kann ich nur sagen das stimmt hinten und vorne nicht! Alle 4 h sollte mein Schmerzkatheter bestückt werden die Schwestern haben alle 7h draus gemacht ich habe vor Schmerzen geweint geschrieen usw. Es wurden mir mittel verabreicht die nicht helfen konnten bei den Schmerzen.
Ich würde wahrscheinlich noch mehr schreiben aber Zimmer, Pflege, Hygiene und Schmerzbehandlung sind wohl das wichtigste was ich hiermit beschrieben habe!

Eine Diagnose ändert nichts an der Therapie!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal und die Physiotherapeuten sind hervorragend!
Kontra:
Auch naturheilkundliche Ärzte sollten mal über ihren Tellerrand schauen.
Krankheitsbild:
Von Arthrose über Bandscheibenvorfall zur Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen starker Schmerzen bin ich kurzfristig auf der Naturheilkundlichen Abteilung aufgenommen worden. Da ich 1 Woche vorher aus dem Urlaub zurück gekommen war, sah ich gesund und braun gebrannt aus. Dieses führte leider zu der irrigen Annahme des Oberarztes, dass ich gar keine starken Schmerzen haben dürfte. So wurde zwar ein Röntgenbild der Wirbelsäule am 4.Tag erstellt, aber nach Ablauf der 1. Woche erst besprochen. Eine arthrotische Hüfte auf der Seite festgestellt, die nicht schmerzte und angenommen, dass es sich wohl um einen Bandscheibenvorfall handeln müsse. Fast alle physiotherapeutischen Angebote konnte ich daher nicht wahrnehmen, die Kältekammer fiel für eine ganze Woche aus. Schließlich wurde am 14. Tag ein CT im Behring-Krankenhaus erstellt mit der Diagnose, dass ich unter einer Spinalkanalstenose leide. Diese wird demnächst in Charite Mitte operiert.
Was mich doch sehr wütend (nach 26 OPs) macht, ist die Einstellung der Ärzte, dass eine von mir immer wieder geforderte Diagnose nichts an der Therapie ändern würde. So verbrachte ich 17 Tage mit erhöhter Schmerzmedikation und der Entlastung durch Gehstützen.
Mein Rat an alle Patienten: Gehen Sie nicht ohne Diagnose auf die Naturheilkundliche Abteilung!

Operationen wie am Fließband

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Caféteria
Kontra:
Pflege
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mal abgesehen von der mißlungenen Operation bich sehr unzufrieden mit Schwestern und Pflegern. Ich musste aus medizinischen Gründen immer ca. neun Stunden im Bett bleiben, noch nicht mal aufstehen, um zur Toilette zu gehen. Nun ist es mir nicht möglich, meine "Geschäfte" im Bett zu erledigen. Meine Bitte um einen Rollstuhl ans Bett wurde abgelehnt. Auf meine Frage, ob man mich denn mit Rollstuhl zur wenige Meter entfernten Toilette fahren könnte, wurde verweigert mit der Begründung, ich könne ja aus dem Rollstuhl fallen! Ich war körperlich sehr wohl in der Lage, zu sitzen und auch, mich festzuhalten. In der Charité wurde der Rollstuhl unaufgefordert gebracht! Geht also, man muß es nur wollen. Oder wollte man nicht, weil es zuviel Arbeit macht? Von einem Krankenhaus der Diakonie hätte ich mir eine intensivere Pflege von Patienten gewünscht! Von wegen, der Mensch steht im Mittelpunkt! Nie wieder Immanuel-Krankenhaus!

3 Kommentare

Luis12 am 09.11.2009

Die Zimmer der Kassenpatienten sind antiquiert und absolut nicht mehr zeitgemäß.

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ich passte wohl nicht in die Standarddiagnose des Stationsarztes

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nach dem Krankenhausaufenthalt ging es mir deutlich schlechter als vorher)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in Bezug auf den Stationsarzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (die Anwendungen sind toll, waren aber für mich nicht Sinn des Krankenhausaufenthaltes)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Das gesamte Pflegepersonal ist auffallend freundlich und bemüht
Kontra:
Verhalten/ Kompetenz des Stationsarztes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im letzten Jahr überwies mich meine behandelnde Internisten/Rheumatologin in die Klinik um eine medikamentöse Einstellung meiner Rheumatischen Beschwerden bei bekannter Sarcoidose zu erreichen, da ich die bisherigen Medikation sehr schlecht vertragen hatte.
Die Aufnahmeuntersuchung erfolgte sorgfältig durch den Student im Praktikum.
Am folgenden Tag zur Visite begrüßte mich der Stationsarzt (welcher mich noch nie gesehen oder gar untersucht hatte) mit den Worten:
"Na, wenn die behandelnden Ärzte bei Schmerzen nicht weiterwissen, schicken sie die Leute in die Rheumaklinik! Ob wir Sie mit einer Diagnose nach Hause schicken können, kann ich Ihnen nicht versprechen!"
Als normalerweise recht schlagfertiger Mensch war ich da erst einmal sprachlos.
Mein kläglicher Hinweis auf die durch Biopsie eindeutige (zwar seltene) Vorerkrankung und die Probleme bei der bisherigen Medikamenteneinstellung wurden vom Tisch gefegt, mit dem Satz: "Das lassen wir mit Medikamenten jetzt mal ganz, das ist ja damals auch von selbst weggegangen."
Dazu ist zu sagen, dass Autoimmunerkrankungen nicht einfach weggehen, sondern ggf. wenn man Glück hat ruhen und das sogenannte "von selbst weggehen" erfolgte unter Kortisonbehandlung!!!
In diesem Stil verlief der Aufenthalt weiter, ich bekam -wie alle Patienten des Doktors mit nicht sofort eindeutigen Diagnosen die Diagnose Fibromyalgie aufgedrückt. Das besondere an diesem Krankheitsbild ist, da nicht entzündlich, dass Kortison nicht anschlägt. Mir geht es bei Kortisonbehandlung in kürzester Zeit immer erheblich besser......
Vergleichbare Berichte habe ich von diversen Patienten dieses Stationsarztes gehört.
Nachdem ich nach einer Woche das erste Mal den Chefarzt von den Aussagen meiner behandelnden Ärztin sowie der Vordiagnose berichten konnte, wurden wenigstens die für Sarcoidose notwendigen Standarduntersuchungen veranlasst. Allerdings wusste er bis zu meiner Aussage nichts von einer Vordiagnose....Perfekter Informationsfluss!

Abzocker Krankenhaus mit unfreundlichem Personal

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Leider mit Schmerzen gekommen und auch wieder gegangen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles kostenpflichtig)
Pro:
Therapeuten sehr kompetent und freundlich
Kontra:
Sparmaßnahmen an falscher Stelle und unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Morbus Bechterew
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme erfolgte sehr zügig und freundlich, aber leider hat man einem nicht gezeigt, wie das Essen über den Computer zu bestellen ist und dadurch müsste man sich dort erstmal selber durch finden und dann haben mehrere ältere Menschen gar keine Ahnung von Computern oder andere haben versteifte Finger und Hände und es wurde niemandem mal geholfen, sodass ich als Patient den Menschen dann meistens helfen musste, damit sie wenigstens das zu essen bekommen, was sie haben wollten.
Dann muss ich sagen ist die Freundlichkeit von einigen Ärzten und Pflegepersonal das allerletzte und man muss leider sagen, dass dort einiges an Handlungsbedarf besteht. Zudem sollte das Krankenhaus mal überlegen, ob die Sparmaßnahmen an der richtigen Stelle angebracht sind, denn es kann ja nicht sein, dass man ausschließlich zum Frühstück die Möglichkeit hat sich Kaffe kostenlos zu bestellen und dann auch max 2 Tassen und für alles weitere musste man bezahlen und da kostet der Kaffe aus dem Automaten 1,50€ und dafür schmeckt der nicht einmal nach frischem Kaffee, sondern wie lösliches Kaffeepulver.
Die Therapeuten waren das einzig positive was ich zu berichten haben, denn die waren immer freundlich und kompetent.

1 Kommentar

greenlilli am 02.08.2023

Danke für deinen Erfahrungsbericht! Werde dort sicher nicht hingehen. Ich hoffe, es geht dir trotzdem etwas besser! :)

Enttäuscht

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles prima bis zur Behandlung
Kontra:
Komische Behandlung
Krankheitsbild:
eingeklemmter Nerv
Erfahrungsbericht:

Übermotivierte Kinderärztin.
Bei einer Behandlung meiner Tochter, die sich harmloser als vermutet herausstellte, hatten wir den Eindruck das die besagte Ärztin belehrend und erklärend wirkte. Die Schmerzen meiner Tochter waren schon ein paar Tage da, somit musste die Ärztin uns mehrmals mitteilen, dass wir ja schon zum Kinderarzt hätten gehen können, schließlich sei ja die Station voll. Wir sind in die Klinik nach einem Telefonat mit dieser, wo man uns sagte wir könnten hinkommen. Die Sprechstunde unseres Hausarztes war schon vorüber und als berufstätiger versuchte ich eine Lösung zu finden, um meiner Tochter zu helfen.
Leider muss ich sagen, dass ich enttäuscht bin und solche Art und Weise einfach nicht geht.

Schmerzmedikation im Krankenhaus, welche ausserhalb durch die Krankenkasse meist abgelehnt wird

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nur Besserung im Krankenhaus, da jetzt das Medikament nicht zur Verfügung steht.da)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute physiotherapeutische Behandlungen und gute Ärzte
Kontra:
Medikament, was man draussen nicht ohne weiteres bekommt
Krankheitsbild:
Chron. Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 23.4.21-8.5.21 befand ich mich zur Schmerztherapie im naturheilkundlichen Bereich der Klinik.
Die täglichen Anwendungen ( bei mir bis zu 5 täglich) waren sehr gut gewählt durch die behandelnde Ärztin.
Leider hat sich meine Schmerzsymptomatik nicht erheblich gebessert, so dass man mir täglich 3x3 Hübe CBD und 3x5 Hübe Dronabinol verordnete, was den Schnee etwas reduzierte. Eine Dosiserhöhung wurde angeboten. Ich lehnte diese ab, weil ich nicht wusste ob ich ausserhalb der Klinik das Medikament weiter bekommen kann.
Ein Antrag bei meiner Krankenkasse auf Dronabinol, den ich noch im Krankenhaus stellte wurde seitens der Krankenkasse ( KKH) abgelehnt, da keine Arztunterlagen vorlagen.
Nun bin ich schon eine Woche ohne dieses hilfreiche Medikament, habe starke Schmerzen, Opiate vertrage ich nicht mehr und fühle mich allein gelassen.
Ich verstehe nicht wie man mir im Krankenhaus ein Medikament geben kann, was ich " draussen" nicht bekomme. Warum hat das Krankenhaus mich nicht bei der Antragstellung mit Arztberichten unterstützt und mich nicht richtig aufgeklärt wie zu verfahren ist.
Nun fängt meine Hausärztin von vorn an und es ist sowieso nicht sicher ob ich " nur" als Schmerzpatient ( seit 1990 chron. Schmerzen) überhaupt solch ein Medikament bekomme.
Das bemängelte ich an dem Krankenhaus.
Die Therapien waren gut und bestens organisiert, das Management und die Fortführung von der Dronabidiol und CBD Medikation nicht.
Aus diesem Grund kann ich meinen Krankenhausaufenthalt nur mit ungenügend bewerten.

Kleine Feine Klinik am Berliner Stadtrand von Berlin

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ich habe mir eine bessere Behandlung - insbesondere mehr Therapien erhofft)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (könnte besser sein. Die meiste Zeit keine Behandlung/Therapien. 2500 Behandlungsminuten die vorgesehen waren wurden definitiv nicht durchgeführt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es hätte mehr Diagnostik stattfinden sollen - wurde alles eingespart und nicht gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es wurde ein falscher Kostenvoranschlag erstellt, die PKV hatt deshalb dann eine große Gesundheitsprüfung veranlasst und mir haufen Probleme bereitet)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (könnte besser sein (Geräte), Klinik bemüht sich aber positiv (Neues Bewegungsbad vorhanden))
Pro:
Wahlleistungszimmer
Kontra:
Wenige bis gar keine Therapien, fehlende Therapeuten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik wird im Moment weiter umgebaut und modernisiert, deshalb ist mit einigen Baustellenbedingten Beeinträchtigungen zu rechnen. Es ist aber erforderlich um auf weiter bestehen zu können.

Das Konzept der Klinik ist auf Orthopädie/Unfallchirurgie, Innere mit SP Rheumatologie u. Naturheilverfahren spezialisiert.

Die Behandlung war Allgemein in Ordnung. Leider wurden während meines Aufenthaltes nur sehr wenige Behandlungen angeboten.

Das Schwimmbad der Klinik (Bewegungsbad) steht häufig leer (obwohl vollständig renoviert und mordernisiert) und wird nicht ständig genutzt.
KG Geräte sind sehr alt und teilweise defekt und können nicht genutzt werden. Die Abteilung Physikalische Medizin/Balneologie ist meiner Meinung nicht ausgelastet und unterbesetzt, weshalb auch Therapien nicht stattfinden können.

Küche wurde ausgelagert und man bekommt sehr wenig zu Essen. Bestellen geht leider nicht auf Station, dazu muss man als Patient durch die ganze Klinik zu einem Automaten und kann sich dort was zu Essen bestellen. Restaurant ist derzeit geschlossen.

Es wäre gut, wenn sich die Klinikleitung dafür Einsetzen würde, dass ein Rettungswagen und/oder Notarzt an der Klinik stationiert wird damit die Bevölkerung von Berlin-Wannsee schneller versorgt werden kann.

Eine Notfallambulanz wäre toll, damit man nicht immer zu den überlaufen Rettungsstellen muss..., wird warscheinlich nur ein Traum bleiben da immer mehr gespart wird. Würde euch aber sehr viele Patienten aus der näheren Umgebung bringen.

Mehr Schein als Sein

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (scheinbar reglementiert und nicht patientenfreundlich)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (unprofessionell)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (fehlerhaft bis chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Renovierungsstau seit 30 Jahren)
Pro:
Heilfasten
Kontra:
Unprofessionalität der Ärzte in der Abt. Naturheilkunde
Krankheitsbild:
Komplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn ich das Leitbild an der Wand der Abteilung für Naturheilkunde und dem vollmundigen Webauftritt mit der täglichen Realität in dieser Abteilung vergleiche, kann ich im Nachhinein darüber nur laut lachen. Alles wirkte auf mich patientenunfreundlich und reichte von unqualifizierten ärztlichen Diagnosen, fehlerhafter Umsetzung, unzureichende Vorinformationen in Behandlungsplänen, die auf chaotische Verwaltungsabläufe schließen ließen, gravierende Hygienemängel, ärztliche Einschüchterungsversuche in Visiten bis hin zu Plege- und Reinigungskräften, Küchenpersonal und Therapeuten, denen ich häufig unbequem wurde, wenn ich hintergründige Fragen stellte. Mein vorläufiger Entlassungsbericht war überwiegend fehlerhaft und meiner weiteren ärztlichen und therapeutischen Behandlung nicht hilfreich. Meine Krankenkasse hätte bestimmt Nachfrage- bzw. Aufklärungsverlangen.

Fazit: Nie wieder in dieser Abteilung!

Mangelhafte Schmerztherapie

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Durch den Chefarzt und Stellvertreter)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Durch den Chefarzt und Stellvertreter)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Das Haus ist völlig veraltet. Die Patienten in Mehrbettzimmern sind zu bedauern.)
Pro:
Sehr gute ältere und erfahrene Pfegekräfte
Kontra:
deren große Leistung durch „schnoddriges“ Pflegepersonal und Personal, das vor der Arbeit geradezu flüchtet, geschmälert wird. Die Pflegedienstleitung hat ein großes Problem zu lösen.
Krankheitsbild:
Gonarthrose, Knie-Tep
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe nach einem sehr schmerzintensivem Leidensweg Ende Oktober 2018 ein neues Kniegelenk erhalten. Ich bin Privatpatientin und wurde hauptsächlich vom Chefarzt in der Entscheidungsphase und vor und nach der Operation sehr gut beraten und auch von ihm operiert. Jede weitere Operation der unteren Extremitäten würde ich von ihm durchführen lassen, wenn er sich dazu entschließen könnte, seine Privatpatienten in einem anderen Haus oder Belegklinik zu behandeln. Bereits Stunden nach der Operation musste ich darum kämpfen, dass ich eine über den Schmerzkatheter hinausgehende Schmerztherapie erhalte. Weder die Anästhesistin, noch der Intensivpfleger wollten mir glauben, dass ich unterhalb der Patella trotz Katheter noch starke Schmerzen hatte. Erst der Chefarzt machte dieser Diskussion ein Ende und sorgte dafür, dass ich weitere Medikamente erhielt. Auf der Normalstation verschärfte sich die Situationen. Jedes Auffüllen des Katheters musste ich anfordern, teilweise erkämpfen. Einige Pflegekräfte musste ich sogar darüber aufklären, dass mir ein Schmerzkatheter gelegt wurde. Zweimal wurde meine Anforderung schlichtweg vergessen. Nachdem der Chefarzt für einige Tage abwesend war, musste ich mich gegen eine Schmerztherapie-Änderung durch einen scheinbar sehr jungen Assistenzarzt wehren. Ich habe Verständnis dafür, dass ein junger Mensch von Arthrose- und postoperativen Schmerzen keine Ahnung hat, aber es sollte den jungen Ärztinnen und Ärzten gelehrt werden, dass ein Mensch nach jahrelangem Tort und sieben Operationen innerhalb von wenigen Jahren eine andere Schmerzschwelle hat, als junger Mensch, der sich beim Sport das Bein gebrochen hat. Leider kann man Empathie nicht lehren.

Unzufrieden

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kein Fernsehn od internet)
Pro:
Sehr aufmerksame u liebe Schwestern
Kontra:
Ignorante Ärzte
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr liebe Schwestern. Ärztin ging nicht auf meine Beschwerden ein zwecks physiotherapie. Oberarzt fragte nicht mal wie es mir geht. Behandlungsplan nach Krankheitsbild nicht nach Bescherden. Fühlte mich total unverstanden. Beschwerden wurden schlimmer

Abt. Untere Extremitäten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
uralte zimmer verdreckt ,lange warte zeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station 2 B machte insgesamt einen unsauberen Eindruck

Zimmer unzumutbar, enges 3 Bettzimmer,schänke so klein das man gerade jacke aufhängen konnte
uralt Fernseher (in eine ecke des raumes angebracht, das man vom ersten bett bald ein fernglas braucht
Die Station 2 B machte insgesamt einen unsauberen Eindruck fernseher wurde nicht einmal geputzt innerhalb 14 tage , dusche dreckig ,löcher im Flur , lose geländer
keinerlei freizeitangebot
uralt einrichtigung der 60/70 jahre

bett : gummeriete Kopfkissen , woi man nach 5 mion nassen kopf schon hatte , also keinerlei Wohlbefinden
ebbt wurde teilweise nur abgewaschen für nächsten Patient
bettfolie (überzug), die den anschein für den nächsten Patient , das das bett gereinigt wurde
wo jeder sin koffer usw bei aufnahme ablegt wurde unter der Matratze gepackt , vom Personal)was ja keinerlei hygienischen entspricht


auf Station nur eine tolette für Rollstuhlfahrer die dann noch von den restlichen Patient mitbenutzt da die restlichen toletten schmale zugänge nur hatte


Das Personal war stets im Stress , war selten ansprechbar und hatte nie Zeit.
als Patient wurde man angemeckert wenn man 15 min vor Termin da war (auf Station)
das personal bestand ,was nicht mehr zeigemäß ist, auf "sie" , was keinerlei ein vertrauen bildet wir leben ja nicht mehr im 1800 Jahrhundert , was zur folge hatte das man kein vertrauen mehr hatte usw
Man fühlte sich als Patient nicht wahrgenommen und somit nicht willkommen
duschhilfe zb bei fussop wurde nicht gegeben
auf rüpckenschmerzen durch langes liege wurde nicht eingegangen , und auch nicht darum gekümmert


man wurde zu 7 Uhr einbestellt zur aufnahme auf Station , wo man dann stundenlag auf den Flur rumsaß (rumsitzen) bevor man sein bett zugeweisen wurde, personal hat sich kaum darum gekümmert

entlassungsberichtg fehlerhaft wurde erstellt
auf mail,fax, anruf wurde nicht reagiert ( über 6 versuche )
erst beim nochmalliegen im kkh erscheinden wurde erst das berichtig
was zeigt keiner Service

laut Flyer einigen koch , was nicht stimmt essen war unterm durchschnitt

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