Meine Mutter ist mit Schlaganfall drei Tage auf einer Überwachungsstation und drei Tage auf der neurologischen Station gewesen.
Das Pflegepersonal und der behandelnde Arzt waren respektvoll, fürsorglich, kompetent. Nie hatte ich den Eindruck, man hätte keine Zeit, alle Fragen wurden mit Ruhe und Fachkompetenz beantwortet.
Meine Mutter war dort einfach in sehr guten Händen.

Ich war auf der Neurologie A1 und muss wirklich sagen ich war noch nie so zufrieden mit einem Krankenhaus Aufenthalt.
Ob Pflegekräfte, Schwestern oder Ärzte alle sind so freundlich und nehmen sich Zeit für einen vorallem bei den Ärzten Ob Assistent, oberarzt oder Chefarzt (gesetzlich versichert) war ich positiv Überrascht das sich soviel Zeit genommen, alles erklärt und auf alle Ängste eingegangen wird!
Die Schwestern oder Pflegekräfte die einen kurzen talk mit einem halten und man sich sofort besser fühlt.

Ich bin sehr froh das ich mich zukünftig in so gute Hände fallen lassen kann. Davon kann man sich wirklich eine Scheibe abschneiden!
Danke dafür !

Ich bin nach einem Autounfall mit Verdacht auf
Schlaganfall in die Klinik
eingewiesen worden und habe mich trotz meines Zustands zu 100Prozent gut aufgehoben gefühlt.
Alle Ärzte und die familiäre und kompetente Behandlung durch das Pflegepersonal haben am Ende des Aufenthalts zu einem regelrecht schweren Abschied
geführt.
Vielen Dank nochmal an Alle.
Andere Krankenhäuser sollten sich ein Beispiel nehmen...

Meine Mutter lag zunächst auf der IMC, dann auf der Neurologie. In beiden Abteilungen inklusive der Oberärztin der Neurologie habe ich nur freundliches, aufgeschlossenes und kompetentes Personal erlebt.

Ich lag auf der Strocke Unit Stadtion C1. Das Pflegepersonal ist ein super freundliches eingespieltes Team. Immer auf den Patienten bedacht. So wie man es sich gerne wünscht. Da können sich andere gerne eine Scheibe von abschneiden. Mir wurde kein machbarer Wunsch abgeschlagen. Auch gab es einen Patientenkühlschrank ,worin man Sachen legen lassen konnte. Z.B. mitgebrachte Schokolade oder Saft oder andere Sachen.
Auch möchte ich die Küche des Krankenhaus nicht unerwähnt lassen. Die hat beim Mittagessen Restaurant Niveau.
Frisch ,lecker abwechslungsreich und gut gewürzt. Auf richtigen Tellern ohne dreiecks Einteilung. Es sah immer so gut aus wie es schmeckte. Morgens gab es frische Brötchen. Keine Aufbackware. Auch das Brot war kein Industrie Brot. Alles, auch Aufschnitt und Käse sehr abwechslungsreich. Die Ärzte könnten etwas mehr kommunizieren. Ich habe mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt.

Mein Mann war sechs Tage Patient. Da er Wahlleistung ohne Chefarzt Zusatzversichert ist was bei der Notaufnahme von uns schon angegeben wurde lag er trotz eigentlicher Isolation die in seinem Fall duch aus vorgesehen ist bei seiner Diagnose sofort mit einem Mitpatienten auf einem normalen Zweibettzimmer. Auf Nachfrage am nächsten Tag wurde vermittelt daß die Zusatzversicherung nicht bekannt war beziehungsweise daß man bei einer Zusatzversicherung Wahlleistung Zweibett ohne Chefarzt keine Chance auf ein Wahlleistung Zimmer hat da diese für Patient mit Chefarzt vorbehalten sind.
Jeden Tag kam ein anderer zuständiger Arzt mit krass unterschiedlichen Aussagen und am Ende wurde er mit der Aussage Entlassung sollten sie heute Abend wieder über 40 Grad auffiebern was duchaus 5 von 6 Abenden trotz Paracetamol IV der Fall war können sie ja Paracetamol schlucken oder sich wahlweise wieder in die Notaufnahme setzen. Das wird im Leben nicht passieren nie wieder Kempen Krankenhaus

Nach gründlicher Anamnese am ersten Tag im Krankenhaus folgte zügig eine systematische und verhältnismäßige Diagnostik mit einer konsequent schlüssigen, ersten Behandlungsempfehlung.

Da die Ärzte mit mir täglich gesprochen haben, konnte ich die Plausibilität ihres Konzeptes nachvollziehen. Ich fühle mich bestens medizinisch betreut.

Die totale Professionalität des nichtaerztlichen Personals hat mich Tag für Tag zutiefst beeindruckt, jede Funktion in allen Bereichen, absolut, ohne Ausnahme perfekt.

Ich fühlte mich bestens versorgt, verpflegt und als eigenwillige Person akzeptiert.

Morgen werde ich vorraussichtlich entlassen, ungerne verlasse ich diese netten, coolen, fachlichen Menschen.

Mein Mann und ich befanden uns im November 22 auf

der neurologischen Station.

Ich als Begleitperson wurde mit aufgenommen, da es meinem

Mann sehr schlecht ging.

Man hat uns dort zu einer PEG Anlage geraten, der ich als Laie

zugestimmt habe.

Spätes hier hätten die Ärzte sehen müssen, dass sich mein Mann

bereits in der Terminal Phase (Sterbephase) befand es ihm nicht mehr

zumuten dürfen.

Man hätte mich als Ehefrau darauf aufmerksam machen müssen.

Diesbezüglich fand kein Gespräch statt. (Oder hat mann weg geschaut?)

Mein Mann ist dann im Dezember 22 nach der Entlassung verstorben.

Es war ein unnötiges Vorgehen, dass letztendlich noch mehr

Schmerzen und Qualen verursacht hat.

Worum geht es hier letztlich? Es sollte doch im Wohle des Patienten

gehandelt werden, um ihm die verbleibende Zeit so angenehm wie

möglich zu machen und ihn nicht noch zu belasten.

Geht es hier nur um Profit??

Mein Ehemann ist wegen Alzheimer-Demenz in Therapie bei Prof. Dr. med Lars Wojtecki (deep-rTMS). Die Behandlung schlägt gut an. Prof. Wojtecki ist ein sehr kenntnisreicher und sehr netter Arzt. Auch sein Team ist sehr kenntnisreich und nett. Wir sind froh, dass mein Ehemann dort behandelt wird.

Nach Schlaganfall kompetent behandelt,keine Überbleibsel durch schnelles handeln der Ärzte.Gesamte Abteilung super freundlich ,dem Patienten zu gewandt.

Eine Klinik mit einem Chefarzt, der sich auch neuen Behandlungsmethoden gegenüber offen zeigt.
Mit einem so positiven Behandlungsergebnis hatte ich nicht gerechnet.

Sehr respektvolles Pflege- und Klinikpersonal, sehr freundlich und hilfsbereit. Gute Küche mit viel Abwechslung, nicht als typische Krankenhauskost zu bewerten, sondern als gute „Restaurantkost“ .
Bequemes Bett und großes Zimmer mit eigenem Bad. Sehr freundliches und kompetentes Ärzteteam.

Hier sind Restless Legs Patienten in der Neurologie bestens aufgehoben. Durch neuartige Verfahren in der Behandlung der unruhigen Beine sind meine Beschwerden deutlich zurückgegangen, sodaß ich wieder am gesellschaftl. Leben teilnehmen kann. Das ist eine wunderbare Erfahrung nach über 30 Jahren Leidensdruck bis hin zu suizid Gedanken. Allen Beteiligten in der Klinik dafür meinen aufrichtigen Dank.

Es war ein sehr aufschlussreicher Aufenthalt , wurde nicht nur sehr freundlich aufgenommen , sondern hatte auch mega gutes Pflegepersonal, dazu kommt noch das die Ärzte sich mega mühe um mich gaben und ich dort als eine "Herrausforderung" angesehen wurde , positiv gemeint...

Die Ärzte , die Oberärzte , der Professor und das gesamte Personal bis hin zur Putzfrau haben mich Unterstützt und mir immer das Gefühl gegeben , Ich bin hier der umd den es geht!

Die Kompetenz und Freundlichkeit der Ärzte und des Pflegepersonals waren vorbildlich.

Vom ersten Kontakt des Neurologen in der Notaufnahme am Sonntag morgen bis zur Entlassung, sehr kompetente Betreuung sowie Behandlung.
Die Station C1 ist zwar schon in die Jahre gekommen, dafür aber von der ärztlichen sowie pflegerischen Seite nur Top und absolut weiter zu empfehlen. Die Diagnostik und Sprachtherapie sowie Neuropsychologie ist ebenfalls kompetent und außerordentlich nett.
Alles in allem habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt und würde jederzeit wieder die Klinik bei Problemen aufsuchen.