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Daggi1972 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zuerst war ich wirklich zufrieden dann wurden mir beim Fäden ziehen, die Fäden nicht gezogen, sondern verblieben in der Wunde, und ich wurde behandelt wie Abschaum. Dieses Krankenhaus werde ich nie wieder betreten. Den Leuten ist völlig egal, was nach der Operation mit dem Patienten passiert..
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EmSig2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
/
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Unklare Magen-/Darmblutungen, Termin, Bürokratie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
berichte über die Innere/ Gastroenterologie/ Aufbahme. Das beste ist dort noch die Sekretärin aber nicht die Aufnahme. Der Oberarzt schickt einen weg, obwohl Termin am Tag war, nach Hause mit unklarer Blutung/ Schmerzen/ Erbrechen und Termin am Tag zur Magenspiegelung. Menschlich tief unten, ärztlich unterlassene Hilfeleistung. Hatte 2 ambulante Termine für zwei Untersuchungen, innerhalb von 2 Tagen. Der Termin wurde mit Rücksprache mit Oberarzt gestrichen, da beides auf einer Überweisung stand, die seit Montag bei denen vorlag. Und trotz Fax mit neuer Überweisung vom Gastroenterolgen, wurde der Termin gestrichen. Da wird man mit Blutungen weggeschickt. So geht man mit Patienten mit Unklaren Blutungen um. Werde Klage erwägen!
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Bobbina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Schlechte Nachsorge
Krankheitsbild:
HWS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
HWS OP ich wurde im Oktober 24 von Prof. Floeth an der HWS operiert. Mein HWS Befund kaputte Etagen von C4-c7 hochgradige Foraminale Enge rechts . Es wurde nur C6 operiert, obwohl ich vor der OP noch darauf hingewiesen habe , dass ich auch Beschwerden in der Etage darunter habe .Prof. Floeth meinte meine Beschwerden bezögen sich nur auf diese Etage . Nach 2 Monaten fingen wieder massive Beschwerden an . Jetzt ist die darüber liegende Etage und die darunterliegende betroffene. Mein jetziger Arzt sagt , dass dieses vorprogrammiert war , da sich die Statik ändert und die Segmente über und unter der operierten Etage die Last auffangen müssen. Leider muss ich mich nun erneut operieren lassen. Diesmal jedoch nicht in Kempen . Die Nachsorge war mehr als schlecht. Ich habe nach dem Aufkommen der neuen Beschwerden versucht Prof. Floeth zu erreichen, welches sich schwierig gestaltet hat . Ich sollte ein neues MRT per Post schicken und auf seine Antwort warten . Er hat mich nach einer Woche angerufen und mich an seine Oberärztin verwiesen da ich nur im Krankenhaus stationär privat zusatzversichert bin . Ich hatte sehr große Angst vor dieser Operation und nun muss ich mich nochmals dieser angstbesetzten und riskanten OP aussetzen.Man hätte auch alles beim ersten Mal richtig machen können.
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JaoJao berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (darüber kann ich leider keine Aussage treffen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte vor über zwei Monaten einen Termin in der Urologie-Abteilung bei einem gewissen Dr. H****r vereinbart – inklusive genauer Schilderung meiner Beschwerden. Der Termin wurde bereits letzte Woche um eine Stunde verschoben. Heute – eine Stunde vor dem neuen Termin – erhielt ich einen Anruf mit der Mitteilung, dass der Termin ersatzlos gestrichen wird, da mein Fall angeblich besser in einer niedergelassenen Praxis aufgehoben sei.
Das hätte man entweder bei der Terminvergabe oder spätestens bei der Terminverschiebung klären können. Stattdessen habe ich mir extra freigenommen, über zwei Monate gewartet – und darf jetzt wieder ganz von vorne anfangen, mit vermutlich erneut monatelanger Wartezeit. Und das in einer medizinischen Angelegenheit, bei der es nicht um reine Formalitäten geht.
Die Dame am Telefon konnte mir keinerlei Alternative anbieten und wirkte selbst eher überrumpelt von der Situation – was den Eindruck bestätigt, dass diese Entscheidung kurzfristig und ohne Planung getroffen wurde.
Insgesamt ein äußerst enttäuschendes und unprofessionelles Vorgehen. So geht man mit Patient*innen nicht um.
Leider kann ich die positiven Eindrücke hier gar nicht teilen!
Achtung!
Unbedingt Zweitmeinung einholen!
Bei mir wurde eine Venenuntersuchung durchgeführt.
Der Arzt machte absolute Panik!
Oh je! - muss SOFORT operiert werden,
- obwohl keine Beschwerden vorhanden.
Unbedingt SOFORT! Dann 2 OP-Termine vereinbart!
Da die ganze Sache für mich sehr komisch war, habe ich eine Zweitmeinung und Drittmeinung bei 2 weiteren Spezialisten eingeholt.
Bei beiden anderen Meinungen ist gar keine OP nötig! Aussage: Jede OP birgt Risiken und es muss eine Abwägung erfolgen!
Bei Ihnen nicht nötig, da bisher keine Probleme bestehen!
Sollte es wirklich mal Probleme geben, bräuchte man auch nicht, wie in Kempen empfohlen, eine "große OP" mit Vollnarkose, sondern eine "kleine OP", die ambulant und minimalinvasiv durchgeführt würde.
Aber das könne Jahre dauern...
Das ist unglaublich!
Aus dem Grunde meine Empfehlung: nicht wild machen lassen und sofort operieren lassen, lieber einen zweiten Spezialisten befragen.
Ich frage mich dabei!
War das ein Arzt oder ein Vertriebsmitarbeiter, der hier Umsatzzahlen bringen muss.
Das hier ist keine "Rachebewertung" ICH könnte meine Erfahrungen, die anhand realer Erfahrungen erstellt wurden, anhand von Arztberichten nachweisen!
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir verstehen, dass medizinische Entscheidungen oft Fragen aufwerfen und möchten Ihnen gerne weitere Informationen dazu geben. Eine Veröffentlichung des Deutschen Ärzteblattes vom 28.02.2018 weist darauf hin, dass Menschen mit Krampfadern ein erhöhtes Risiko für Venenthrombosen und oberflächliche Thrombophlebitiden haben. In einigen Fällen kann eine solche Entzündung zu einer Lungenembolie führen.
Unser Ziel ist es, potenzielle Risiken frühzeitig zu erkennen und unsere Patienten bestmöglich über geeignete Therapiemöglichkeiten aufzuklären. Dabei orientieren wir uns an aktuellen medizinischen Erkenntnissen und Leitlinien. Sollten Sie weitere Fragen haben oder eine persönliche Beratung wünschen, stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.
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Meiner2024 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Unmenschlichkeit
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tante lag auf der Station A1 das ist eine ganz alte Station dort ist das Bad und Toilette auf dem Flur. Schrank kann man nicht abschließen. 1 Schrank für 2 Leute. ???? TV noch bedienbar über das Telefon was meine fast 70 Jährige Tante nicht erklärt bekommen hat. Das schlimmste ist sie lag dann alleine und starrte nur die Wände an,das man da psychisch krank wird ist ja dann normal. Da Sie Antobiotika am Tropf bekommen hat ,und dadurch Durchfall bekommen hat ist ja oft leider so, dadurch setzen die Schwestern Sie in Quarantäne das heißt Sie durfte das Zimmer nicht verlassen. Sie durfte nicht ins Bad und musste auf ein Klostuhl. Sie konnte sich nicht waschen. Obwohl man wissen müsste das es vom Antibiotikum kommt. Sie hat sich dann 2 Tage später selber entlassen. Als ich Sie abholte wollte ich den Arzt kurz fragen was Sie jetzt genau hat. Dann kam der Arzt mal steht im Tür Rahmen uns sagt was ist den , und sagt zu der Schwester ich hab Feierabend ich möchte gehen. Dachte unverschämt wollte ja nur kurz wissen was los ist. Der Arzt war so unverschämt sagte Sie hat eine Lungenentzündung aber wenn sie geht muss Sie unterschreiben und das war’s mehr sagte er nicht . Eine der Krankenschwester sagte dann zu Ihr, wenn wir die Quarantäne aufheben würde Sie dann hier bleiben!? Ich dachte nur höre ich richtig aufeinmal soll es gehen das hört sich für mich an das Sie das Geld der Belegung brauchen. Bin sowas von enttäuscht von dem Krankenhaus kann es nicht empfehlen was dort abgelaufen ist, total unmenschlich. Könnte noch mehr schreiben aber da reichen die Zeichen hier nicht aus. Wir waren das letzte mal in diesem Krankenhaus.
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McKing berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Meine Gesundheit ist kaputt reicht doch.Hätte ich es nicht gemacht und die richtige Diagnose bekommen hätte ich nichts und es würde mir gut gehen.Ein BSV muss gar keine Symtome machen.Die können auch ganz andere Ursachen haben.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Man bekommt ganz schnell einen Termin bei einem der besten NC in BRD
Kontra:
Total falsche Anamese und nicht richtige Symtomabklärung des Patienten.Die Ärzte gucken nur auf Ihre Bilder anstatt sich mal den Patienten anzugucken.Man wird ja gar nicht mal mehr untersucht!
Krankheitsbild:
HWS Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Mai 2016 wurde bei mir eine Versteifung c6/c7 der HWS unnötig durchgeführt was bis heute zu wahnsinnigen Schmerzen,Extremen Atemproblemen und meinen ganzen Körper ins Ungleichgewicht gebracht hat.Das sind noch längst nicht alle Symtome.Der NC Herr Prof. F. riet mir auch nach den zuvor ohne Besserung & Wirkung erhaltenen 8 CT PRTs und Symtomschilderungen(schmerzen im ganzen li. Schultergürtel wäre bestimmt von einem Zweig des C7 Spinalnervs) die nicht zu einer c7 Radikulopathie passten zur OP der HWS.Alles rein muskuläre chr. schlimmer Verspannungen die auch in die Finger strahlen können !!!"Merken sie gar nichts von nach der Op in der Beweglichkeit" war sein Reden."Das all die Beschwerden durch Extreme Muskelverspannungen ihren Ursprung hatten wurde gar nicht in Betracht gezogen.Das und meine Symtome hab ich ihm auch bei der letzten Vorstellung erzählt.In den Arztbrief hat er aber einfach wieder nur von neurophatischem Schmerzsyndrom C7 geschrieben und ist auf all das nicht eingegangen.Ferner wurde ich auch nie über die Konsequenzen einer Versteifung informiert bzw. Wurde mir keine mobile Bandscheibe angeboten.Habe aber gelesen das die Ops mit Versteifung und Verschraubung hier auch 4 x so teuer sind für die Krankenkasse Ich finde auch all die anderen meist positiven Bewertungen hier nach Wirbelsäuleneingriffen viel zu früh verfasst. Wären diese später verfasst nach ein paar Jahren hätte der Körper schon längst auf den Eingriff bei den meisten mit Schmerzen reagiert.Das wissen auch die Ärzte ,trotzdem werden viel zu viele unnötige BSV operiert.
Jetzt lauf ich rum als gequälter Mensch.Den Arzt interessiert das aber nicht.
Wahnsinn diese Fehldiagnose von Prof Flöth.Ihn nicht einfach zu versteifen sondern ihm noch sei e Wirbel c 6/7 halb abzufräsen dann in die Knochenmühle zu stecken und damit das Implantat füllen !! Wahnsinn..reine Körperverletzung und vor allem total unnötog da der Patient und chr. Verspannunfen leidet die aber auch gar nichts mit dem Bandscheibenvorfall zu tun haben. Der Arzr erzählt dem Patienten Märchen : "Merken Sie gar nicht",würde ich meinen Familienangwhörigen auch empfehlen,meine Schilderungen würden alle passen und mit dem Schulterblatt wäre ein Ast des Nerven und Finger wären Vom c7 Nerv...nein,nein, alles Blödsinn was Prof Flöth da erzählt...Scaleni oder andere Muskeln steahlen auch in die Finger und Schultwrblatt hqt nichts mit c7 zu tun.Mein Körper und WS ist durch den Arztfehler von Prof F. Nur noch mehr geschädigt worden.Wahnsinn was gemacht wurde und mir für ein Blödsinn erzählt wurde. Es geht wie immer rein ums Geschäft und es wird jede OP angenommen die der Arzt bekommen kann..8 CTs prts habe ich bekommen das habe ich dem Arzt erzählt auch das ich Brust,Gesichts,Schulter Schmerzen habe was gar nicht passt.Spätestens hier hätte Prof Flöth als VERANTWORTLICHER ARZT SOFORT ERKENNEN MÜSSEN : " NEIN DAS PASST NICHT! Die Verantwortung will der Arzt aber nicht mehr nach der OP übernehmen einen gr.Fehler gemacht zu haben.Just nach der OP erklärte ich Prof Flöth die Symtome erneut.Dann sagte er auf einmal : Ja das ist was anderes !! Das muss man sich mal vorstellen !!und bei der Wiedervorstellung von mir schreibt er einfach obwohl ich ihm was anderes erzählt habe in den Arztbrief wieder was von NEUROPATHISCHEN SCHMERZEN was total falsch ist...Ich werde der Krankenkasse und weiteren Einrichtungen von diesem Ärztefehler berichten.Sich sie Blösse zu geben einen Fehler gemacht zu haben macht er bestimmt nicht.Hauptsache 400 K p.A.und Stern am Auto.Das ist Moderen Medizin in Deutschland.Reine Geld macherei wo der Patient im Mittelpunkt steht.Nun los Herr Prof.F. dann operieren Sie mal Familien Angehörige.dass will ich sehen
.
Nicht geholfen
Innere
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Mimi862 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Das aller letzte
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsen Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann ist mit sehr starken Magen bzw.Bauchschmerzen ins Klinik heiligengeist kempen eingeliefert worden.
Da wurde blut abgenommen und paar Tests durchgeführt. Dr.Mokhaleed hat ihn behandelt
Ergebnis:Bauchspeicheldrüsen Entzündung.
Er hat uns bzw.mein Mann Antibiotikum,ibuflam 400 und buscopan mitgegeben.
Der Dr. meinte es ist nicht notwendig im Krankenhaus zu bleiben,darauf hin sind wir nach Hause gefahren.
Nachts bekam mein Mann wieder schmerzen,schlimmer als vorher.
Ich habe mein Mann nach Krefeld helios gefahren.
Was soll ich sagen,Gott sei dank das wir dahin gefahren sind.
Die haben festgestellt das er sehr schlimme Bauchspeicheldrüsen Entzündung hat.
Er muss 1 Woche dort bleiben.
Jetzt zu meine Bewertung was heiligengeist betrifft. bzw.
Dr.Mokhaleed,
Er ist unfreundlich,unerfahren meine Meinung nach.
Man muss alles befragen z.b was darf er jetzt essen,ist die Entzündung schlimm usw.
Reine Katastrophe…
Nie wieder heiligengeist.
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YasRhe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schönes Gelände
Kontra:
Aufnahme scheiterte bereits am Ton
Krankheitsbild:
Bandscheiben OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 3 schlaflosen Nächten bin ich in der Notaufnahme gelandet bei einer Pflegerin.Mein Orthopäde konnte mir um 10 Uhr einen Notfall Termin in dieser Klinik besorgen.Überweisung reichte ihr nicht aus, Röntgen CD reichte nicht aus ,Röntgenbericht fehlte, Krankenkassen Karte wollte ich noch aus dem Auto holen, da sagte sie schon das Sie mich als Selbstzahler führen möchte….. Ausweisen musste ich mich natürlich auch wobei ich das eher als Schikane empfand da auf der Krankenkassen Karte ein Foto ist.Obwohl anscheinend alles fehlte wusste Sie ganz schnell wie die Klinik an ihr Geld kommt, Nun ja ich habe meine CD und die Überweisung zurück gefordert und bin nun zurück nach Düsseldorf. Das Vertrauen in ein Krankenhaus welches am Rücken operiert fängt an der Aufnahme an. Diese OP wird leider nicht in das Krankenhaus Budget einfließen, in Essen gibt es auch durchaus gute Kliniken! Menschen mit Schmerzverzerrtem Gesicht die Tagelang wach sind behandelt man anders.
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Wütend1002 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundlichkeit Personal
Kontra:
Keine Leistung der Zusatzversicherung und covid- Ansteckung durch Nachlässigkeit durchs Krhs
Krankheitsbild:
Gallen-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik sieht modernisiert aus. Hier und da laufen Bauarbeiten, teils mit Lärmbelästigung. Das Personal war bis auf 1 Person in der Notaufnahme sehr freundlich und hilfsbereit. Meine Gallen-OP ist gut verlaufen.
Trotz Zusatzversicherung mit Chefarztbehandl. und 1Bettzimmer konnte beides nicht realisiert werden. So bekam ich 1 Tag nach der OP eine alte Dame aufs Zimmer. die nicht covid getestet war u sich rausstellte dass sie positiv war. Heute 1 Tag nach meiner Entlassung bin auch ich corona positiviv. Husten u Niesen Schmerzt im Bauch selbstverständlich. Ggf ist mein mein Besuch auch infiziert?
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proschule berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bisher nur Voruntersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Organisatorischer Ablauf, kaum Wartezeiten
Kontra:
Freundlichkeit und Empathie der Fachärzte
Krankheitsbild:
Krampfadern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin ausgesprochen enttäuscht vom bisherigen Untersuchungspersonal. Der mich untersuchende Facharzt war unpersönlich, erschien mir phlegmatisch und sehr unfreundlich. Der Anästhesist war kaum zu verstehen und brummelte die Informationen vor sich hin, während er sich Notizen machte.
Die einzig freundliche Person war die für die Stationsaufnahme zuständige Schwester, die einzige, die dem mentalen Bild entsprach, was der Werbefilm des Hospitals vermittelt. Die dort vermittelten vollmundigen positiven Aussagen stehen in krassem Gegensatz zu meinem bisherigen Erlebten. Ich hoffe, dass die anstehende OP und Nachsorge, meinen negativen Eindruck aufhellen.
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MAG33 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Mitarbeiter. Sowohl Pflegepersonal, Verwaltung als auch Ärzte.
Kontra:
Standard Zimmer 70er Jahre Niveau. Fehlende Privatsphäre für den Patienten. Mangelnde Absprachen zwischen Personal und Ärzten. Dadurch unnötige Belastung des Patienten. Fehlende Berücksichtigung der Demenz des Patienten.
Krankheitsbild:
Blut unklaren Ursprungs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Mitarbeiter waren alle sehr freundlich. Die Unterbringung war eine Katastrophe. Privatsphäre für den Patienten war nicht vorhanden. Die Absprachen zwischen Ärzten und Personal hat nicht funktioniert. Die Belange des Patienten standen nicht im Vordergrund.
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Danni2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geschwulzt entfernen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund vorliegender Allergien auf Schmerz- und lokale Betäubungsmedikamente sollte eine ambulante OP im Krankenhaus mittels einer Schlafspritze (Propofol) durchgeführt werden. Dies wurde nach Vorlage der Allergieausweise mit der Anästhesistin vereinbart. Der Chirurg entschied aus unerklärlichen Gründen die Betäubung lokal mit wenig Betäubungsmittel durchzuführen. Eine Notfall Ärztin stand für Reanimation bereit, da mit einem anaphylaktischen Schock aufgrund früherer Erfahrungen zu rechnen war. Wegen der geringen Dosierung und der Tiefe der OP Wunde bis zum Knochen war keine ausreichende Betäubungswirkung vorhanden. Der Chirurg wartete noch nicht einmal die Betäubungswirkung ab. Er fing sofort an zu schneiden. Nach meinen Schmerzensschreien fragte er „spüren Sie noch was?“ und machte unbeirrt weiter. Auf die wiederholte Einforderung der Schlafspritze wurde geantwortet: “kommt später“. Nach der OP ohne Betäubung bin ich schwer traumatisiert. Das ist meines Erachtens ein eklatanter Vertrauensbruch zwischen behandeldem Arzt und Patient. Meine Erfahrungen bei früheren Aufenthalten waren sehr positiv, aber jetzt scheint das Krankenhaus seinen guten Ruf zu verlieren. Vor meiner OP wäre ich übrigens durch die Unachtsamkeit einer Krankenschwester fast an der Schilddrüse operiert worden. Das konnte ich gerade noch verhindern.
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Walid berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Erfahrungsbericht:
Leider die Beratung inkl. Behandlung waren katastrophal. Bei der ersten Beratungsgespräch wurde eine OP- Methode besprochen, nach der Operation habe ich erfahren, dass eine andere Methode angewandt wurde, da die keine Erfahrung. Das hatte man bei dem Aufklärungsgespräch kommunizieren sollte. Die OP Vorbesprechung war mangelhaft. In der Patientenaufnahme dauerte es sehr lange, angeblich viele Patienten. Ich hatte den Eindruck gehabt, dass die Klinik inkl. Mitarbeiter chaotisch und schlecht organisiert waren. Wochenlang habe ich auf die endgültige Gewebeuntersuchung gewartet und am Schluss persönlich abgeholt. Laut mein niedergelassener Arzt die Empfehlung im Arztbrief sind mangelhaft und entsprechen nicht den aktuellen Behandlungsstandard. NIE WIEDER!!!!!!
vielen Dank für Ihre Kritik, diese nehmen wir uns natürlich zu Herzen. Da uns der persönliche Kontakt mit unseren PatientInnen sehr wichtig ist, erinnern wir uns selbstverständlich an Sie und Ihren Aufenthalt, der aus unserer Sicht anders verlaufen ist und bei dem Sie uns im Guten verlassen haben. Es ist in unserem größten Interesse, dass unsere PatientInnen sich bei uns gut aufgehoben und betreut fühlen, wie hier an den vielen positiven Rückmeldungen ersichtlich wird. Gerne wären wir zu einem klärenden Gespräch bereit, da wir uns mit berechtigter Kritik stets auseinandersetzen möchten. Für Ihre Gesundheit wünschen wir Ihnen alles Gute und natürlich weiterhin eine gute Genesung.
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CleoCare berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches und Inkompetentes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Angehörige einer Patientin in der HNO Abteilung. Die Patientin ist von weiter her extra in diese Klinik gekommen für eine Nasen OP,weil diese im Umkreis von 100km die beste sein soll.
Nun wenn dies die beste ist, möchte ich nicht wissen wie es in anderen Kliniken aussieht. Die Frau und auch ihre Bettbachbarin lagen zwei Tage im blutigen Opkittel im Krankenhausbett. Die Gesichter ebenfalls blutig beschmiert. Aus den Augen,der Nase und dem Mund schoß kontinuierlich weiterhin Blut. Das Personal meinte das wäre ganz normal. Das es mal tropft oder läuft okay, aber nicht in dieser Menge.Meiner Angehörigen wurde netter Weise Essen hingestellt was sie nicht essen konnte,weil sie den Mund überhaupt nicht so weit aufbekam. Durch Tamponaden und Verbänden. Daher blieb sie weiterhin nüchtern bis ich dann kommen konnte um sie zu waschen und umzuziehen und ihr Joghurt etc. gebracht habe damit sie mal überhaupt etwas zu sich nehmen kann. Leider durch einen Strohhalm aber immerhin etwas. Auf Nachfragen von Schmerzmitteln wurde patzig reagiert. Sie solle sich nicht so anstellen.Die Flüssigkeitszugabe über einen Zugang hätte ich drei mal schneller und vorsichtiger abmachen können. Bei aller Liebe, personalmangel hin oder her. Die Patienten begeben sich in Obhut dieses Krankenhauses und werden unmenschlich behandelt. Ich arbeite auch in der Pflege und jaa manche Tage sind schwerer als andere. Aber das Personal sitzt mit vier Personen im Schwesternzimmer quatscht und lacht vor sich hin und kümmert sich nicht mal ansatzweise gut um die Patienten. Ich überlege mit den Bildern die wir gemacht haben zur Presse zu gehen. Hier muss dringend kompetentes Personal eingestellt werden!!!
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HerrBert28 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unmögliche Ausstattung in den Zimmern)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (3 Stunden Wartezeit/ Papierflut bis ein Narkosearzt mich aufklärte)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (da es keine Behandlung durch das Krankenhaus gab.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wartezeiten/ Papierflut)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Hab ich schon,siehe oben, beschrieben)
Pro:
Ich habe dort nicht übernachtet
Kontra:
Ich hätte mich auf eigenen Wunsch entlassen
Krankheitsbild:
Prostata OP durch einen Externen Arzt.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dies ist keine Bewertung der Ärzte oder des Personal, sondern lediglich eine Bewertung zur Ausstattung der Zimmer im Krankenhaus zum Heiliogen Geist in 47906 Kempen NRW.
Auf der Station bzw. dem Zimmer in dem ich kurz nur anwesend war, hab ich mich in die 70er Jahre zurückversetzt gefühlt.
Keine Toilette und auch kein Duschraum auf dem Zimmer. Statt dessen drei Betten.
Zur Toilette ging ich durch den Stationsflur und dann in den Warteraum für Patienten. Und das ganze in dem brühmt/berüchtigtem OP Hemd. Mir war`s Peinlich dir Blicke der anwesenden Menschen zu ertragen.
Im Zimmer ein Waschbecken an einer Wand mit einem Duschvorhang darum ????
Das es so etwas in der heutigen Zeit noch gibt ?
Für mich unfassbar.
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OUFT berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Ärzteteam von der HNO arbeitet kompetent.
Kontra:
Die Schwestern/Pfleger auf der Station A0 sind teilweise unfreundlich.
Krankheitsbild:
Nasen OP
Erfahrungsbericht:
Unfreundliches Personal auf der Station. Unterbringung trotz entsprechender Zusatzversicherung nicht auf Wahlleistungsstation sondern in einem veralteten, kleinen Zweibettzimmer. Es wird dann darauf verwiesen, dass keine Chefarztbehandlung versichert ist. Dies ist eine klare Falschauskunft, obwohl bei der Anmeldung die Unterlagen zur Zusatzkrankenkasse vorgelegt wurden!
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Ronja2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (gefühlt keine, wichtige Infos darf man sich selbst erfragen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Am Ende wurde gemacht was sollte, aber Schmerzen und Retraumatisierung hätten nicht sein müssen und warum gibt es hier noch keine selbstauflösenden Fäden?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (5h unerwartete Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kein Bad/ Dusche auf einem 3 Bett Zimmer nur ein Waschbecken ohne Vorhang - Intimsphäre?!)
Pro:
Einfühlsame Krankenschwester bei Narkose im OP die viel Halt gegeben hat, Anästhesist hat gut über Spinalanästhesie und Ablauf informiert, tat den Ablauf der Anästhesi leid, sehr menschlich und einfühlsam
Kontra:
Zimmer eine Zumutung, Massenabfertigung, desinteressierte Ärzte, kaum Beratung
Krankheitsbild:
Metallimplantatentfernung nach Bruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr nette und einfühlsame Krankenschwester, aber Umgang der Ärzte mit den Patienten unpersönlich und eher Massenabfertigung.
Ich war zur Entfernung eines Metallimplantates aufgrund eines früheren Knochenbruches da. Die Operation sollte auf meinem Wunsch unter Spinalanästhesie ablaufen, da ich aufgrund schwerer erlebter Traumata Angst vor Ohnmacht, Ausgeliefertsein und Kontrollverlust habe.
Mir wurde gesagt ich sollte um 7:00 am Tag X zur OP nüchtern erscheinen. Als ich dann pünktlich zur angegebenen Uhrzeit da war, wurde mir eröffnet die OP würde doch erst um 12:00 durchgeführt werden und mir wurde ein Zimmer zugewiesen... Hinzu kam, dass das Zimmer noch nicht mal ein eigenes Bad/ Toilette hatte, nur ein Waschbecken ohne Vorhang (!), was für mich jetzt nicht so tragisch war, da ich am gleichen Tag wieder gehen konnte. Für die alte Frau die längeren Aufenthalt mit auf dem Zimmer hatte, empfand ich es als Zumutung.
Die OP selber war für mich der Horror, ich habe vorher nochmal auf meine Sensibilität durch meine erlebten Traumata und der Problematik mit Vertrauen und Angst vor Kontrollverlust/ Ausgeliefertsein hingewiesen.
Bei der Spinalanästhesie hat es 3 Anläufe gebraucht bis die saß, wobei ich Schmerzen hatte, dass ich Rotz und Wasser geheult habe, obwohl angeblich örtlich betäubt wurde. Hinzu kam, dass der operierende Arzt es nicht nötig hatte sich selber vorzustellen und kurz mit einem zu reden und während der OP hat man sich auch erst dran erinnert, dass ich ja bei Bewusstsein war und man mit mir zur mentalen Unterstützung reden könnte, als mein Oberkörper vor Panik aus den Traumaerinnerungen stark unkontrolliert zitterte.
Nach der OP bekam ich dann auf Nachfragen auch netterweise Schmerzmittel und eine AU. Trombosespritze scheint unnötig zu sein? Und auch, dass die Fäden nicht selbstauflösend sind musste ich erfragen. Wundversorgung werde ich dann mal nach Gefühl machen...
Hätte mir mehr Menschlichkeit und Einfühlungsvermögen gewünscht - hoffentlich nie wieder!
Am 16.09.2021 wurde ich aufgrund meiner Rezension zu einem Gespräch mit der Gesprächsleitung eingeladen.
Ich hatte das Gefühl, dass wirkliches aufrichtiges Interesse an meinem damaligen Erleben vorhanden war, bedauert wurde wie gewisse Abläufe in meinem Fall gelaufen sind, viel mitgenommen wurde und Engagement darein gesteckt wird, dass ein Fall wie meiner nicht nochmal unterläuft.
Danke für die Zeit, die Sie sich genommen haben, mich und mein Erleben wirklich zu sehen, für den Einblick in die "andere Seite" und die ernsthafte Selbstreflektion und Ihr Interesse!
Notaufnahme, dann doch lieber bis morgens warten
Innere
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Inteco4711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2929
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (falsche Medizin mitgegeben)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medikamente nach 6 Stunden Untersuchung unzureichend)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (komplettes Versagen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Sitzgelegenheit an der Notaufnahme)
Pro:
Kontra:
unfähig, unverschämt, unmöglich
Krankheitsbild:
Gichtanfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider ist der richtige Bereich hiere nicht angegeben. Ich teile ihnen den Ablauf mit und sie können selber ein Urteil bilden. Abends um 23 Uhr bin ich zu Notaufnahme gefahren, weil ich kaum gehen konnte vor Schmerzen. Ich humpel also an die Rezeption und habe nach der Notaufnahme gefragt. Man hat mir den Weg per Handzeichen gezeigt. Auf ein Angebot von Hilfe oder einen Rollstuhl habe ich vergebens gewartet. Dann gings zur Theke der Notaufnahme . Ich konnte kaum stehen, aber man hat mir weder was zu sitzen angeboten noch andere Hilfe. Ich habe 33 Minuten dort gewartet. Mehrere Schwestern/Ärzte sind an mir vorbei gegangen. Nicht eine hat gefragt. Nach 33 Minuten wurde dann nach der Krankenkarte gefragt, nicht ob ich Hilfe brauche. Nachts um 2:30 ist mir der Gedultsfaden gerissen und ich habe mich an der Rezeption beschwert. Dann kamen auf einmal die Schwestern /Ärzte aus unterschiedlichen Zimmer heraus. Und haben sich danach sofort meiner angenommen. Somit hatten die nix zu tun. Blut abgenommen, untersucht, wieder warte. Dann wollten die mir ein Bett aufs Auge drücken, Hauptsache Geld verdienen. Ich bin dann um 3:45 morgens raus. Keine Frage ob ich eine Rollstuhl bräuchte oder ein Taxi, oder andere Gehhilfen - Nichts. Am nächsten Morgen zum Hausarzt. Der hat mich nach 5 Minuten als Schmerzpatienten ran genommen, 1 Minute untersucht, Tabletten verschrieben, nach 2 Stunden schmerzfrei. Meine Einschätzung : unfähig, unverschämt, unmöglich
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Inteco4711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
MIr fällt nichts ein
Kontra:
Es scheint mehr ums Geld zu gehen, als um das Patientenwohl
Krankheitsbild:
Probleme mit der Nase, Schnarchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine großen Probleme waren eine immer zu Nase. Man hat mich untersucht und mir eine OP empfohlen. Dadurch würde ich besser Luft bekommen und es gäbe kein Schnarchen mehr. Fazit - es hat nichts geholfen. Die OP war komplett überflüssig. Meine Nasenscheidewand sollte gerichtet werden, ist immer noch krumm. Somit nicht zu empfehlen. 60 € pro Tag musste ich aus eigener Tasche für ein 2 Bett Zimmer bezahlen - sonst AOK. Ausstattung 1980 -ein kleiner TV in der Mitte des Zimmers und eine Fernbedienung. SElten habe ich mich so schlecht aufgehoben gefühlt
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Krap berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schönes Gebäude
Kontra:
Auffallend unfreundlich und abweisend
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auffallend unfreundlich ist schon der Empfang. Uncooperativ die behandelnde Ärztin(ältere), zudem ohne Benehmen.
Die junge Ärztin macht das mit Kompetenz und Fachlichkeit wieder wett. (Muss frau aber Glück haben, das sie anwesend ist.
Alles in Allem unangenehmer Aufenthalt eines Patienten, da ein sehr unfreundlicher Ton herrscht.
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Silvia2000 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 28.4.2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Habe meine Mutter gestern aus Klinik mit nach Hause genommen. Heute aber erst festgestellt das sie immer noch einen Zugang am linken Arm gelegt hatte . Das war jetzt schon das zweite mal. . Musste heute wieder beim Hausarzt entfernt werden. Ist das normal ?? Bin sehr verärgert und was machen die armen alten Menschen die keine Angehörigen haben. Habe ein Foto gemacht falls es jemand sehen möchte .
Mit nicht freundlichen Gruß, eine Tochter
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Bitterenttäuscht berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Teilweise sehr nette Pfleger/innen
Kontra:
Patient nur Spielball von Arzt und System
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die positiven Bewertungen kann ich nicht teilen. Ich bewerte hier die Aufenthalte von drei Familienangehörigen. Wirtschaftlichkeit ok, aber der Patient gehört an Platz 1! Hier werden gerade alte Menschen in diesen Coronazeiten, wenn man Angehörige fernhält, mit Angst und Zweifeln zu unsinnigen und riskanten Untersuchungen gedrängt, man fragt bis zum Einknicken. Einen Schlaganfallpatienten mit Demenz lässt man die Nacht auf einem Stuhl verbringen statt ihn in ein Bett zu bewegen. Eine über 90jährige Frau spiegelt man Darm und Magen an 2 Tagen, dazu bei Magenspiegelung schlecht anästhesiert, Arztbericht vorläufig, dabei blieb es dann (zweimal passiert), in der Urologie kaum deutschkundige Ärzte, davon einer absolut unhöflich mit unflätigem Betragen, Pflegekräfte reichlich vorhanden, zu verschiedenen Tageszeiten immer schwer beschäftigt, immer traf ich mehrere im Nebenraum bei Gesprächen an, alles wenig vertrauenerweckend! Der Sozialdienst hatte einen Kurzzeitpflegeplatz verschlafen, daher mehrere Tage längerer Aufenthalt, an der Pforte eine Arbeitsauffassung jenseits von normaler Dienstleistung (er fühlte sich nicht in der Lage, nach Notfalleinlieferung Gepäck um 17.30 auf die Station zu bringen - wird meist sogar abgeholt - das Urwaldkrankenhaus in Lambarene bietet deutlich mehr menschliche Anteilnahme und Hilfsbereitschaft! Über fachliche Kompetenz einzelner Ärzte ließe sich einiges Negative mehr sagen, habe kollegiale Beurteilungen eingeholt, da kann man vieles anders machen, zum Wohl der Patienten - die Leidenden - aber die Firmenkasse, bzw. Fallmanagement, sorgt für optimale Ausnutzung. Slogan: Der Mensch als Ganzes...
Zukünftig Riesenbogen um dieses Haus!
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Sonjafbm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Meine Hebamme ist einfach wunderbar
Kontra:
Oberärztin
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin eine auf Covid 19 positiv getestete Schwangere in der 39 SSW und wollte im Kempener Krankenhaus entbinden. Da ich positiv bin und ich mich in Quarantäne befinde, wollte ich mit der Klink besprechen was ich im Falle von Wehen oder einen Blasensprung mache. Ich wurde telefonisch gleich an die Oberärztin weitergeleitet. Die zunächst freundliche Ärztin versuchte mir zu erklären, wie kompliziert mein Fall seie und das sie erstmal mit weitern Ärzten und dem Chefarzt das alles besprechen wollte und sich danach bei mir meldet.
Meine Hebamme, die dort angestellt ist, machte mir Mut, es sei kein Problem normal zu entbinden im Kempener Krankenhaus, lediglich Schutzkleidung und weitere Maßnahmen seinen notwendig, um die Angestellten und mein ungeborenes Kind zu schützen.
Wie versprochen rief die Ärztin zurück: Es sei nicht möglich dort zu entbinden und ich solle bitte in ein anderes Krankenhaus gehen. Es sei keine Kapazität vorhanden, da man ja einen eigenen Kreißsaal, eine Hebamme und auch ein Einzelzimmer benötigt für mich und das wäre nicht vorhanden und da man ja jetzt vorher Bescheid weiß, könnte man es ja anderes regeln.
Fazit: eine Schwangere, positiv auf Covid getestet, ängstliche Frau wird vom Krankenhaus abgelegt, weil keine Kapazität besteht sie zu behandeln im Falle einer Geburt? Ich bin so enttäuscht und wütend. Man wird alleine gelassen und gebeten, wo anders zu entbinden.
Ich werde jetzt Im AKH in Viersen entbinden. Dort wurde mir sofort gesagt es sei kein Problem. Lediglich ein Anruf bevor ich komme, damit sie alles vorbereiten können.
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Biker622 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Behandlung
Krankheitsbild:
Massive Schmerzen Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einweisung mit Rettungsdienst ins spezielle Krankenhaus erfolgte vom Hausarzt auf Grund der speziellen Fachbereiche. Trotz massiver Schmerzen an der Wirbelsäule würde Patient nicht aufgenommen.Gehen war nicht mehr möglich,so wurde sie einfach im Rollstuhl in den Wartebereich gesetzt.man erklärte, dass das Krankenhaus abgemeldet wäre.Es wäre zumindest eine Schmerzlinderung von Nöten gewesen.so mussten wir uns selber um einen Transport in ein anderes Krankenhaus kümmern.Nach stundenlangen Schmerzen wurden dann im anderen Krankenhaus Wirbelbrüche diagnostiziert.
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J.Umlauf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe ein Termin für 20.10 2020 nach lange Wartezeit um 13 Uhr bekommen.Einweisung ins Krankenhaus war vorhanden.Im Eingangsbereich hat man mich zu Notaufnahme geschickt.Dort nach mehrmahlige Nachfrage ,ob ich hier richtig bin,ist mir versichert es ist richtig.Nach über zwei Stunden Wartezeit in der Notaufnahme wurde festgestellt dass ich hier falsch bin.Die Ärtztin(Dr.Hübner) hat auf mich um 13 Uhr gewartet.Danach war Sie weg.Die Nachfrage nach schnellen Termin war erfolglos.
Habe Einweisung ins Krankenhaus gehabt und gesätzlich sind Sie verpflichtet mich stationär aufzunehmen.
Habe meine Einweisung samt Unterlagen die ich mitgebracht habe wieder an mich genommen in der Hoffnug,wo anders werde ich anders behandelt.
Ich habe bereits 2 Rücken OP hinter mir. Seit September 2019 erneut 3 neue Bandscheibenvorfälle und ausgeprägte Osteochonsrose, Spinalkanal Stenose, neuroforaminale Einengung und Spondylathrose. Nun sollte ich mich auf Anraten meines Orthopäden bei einen der beiden Chefärzte vorstellen zur Re OP und Versteifung . Ich hatte bis dato bereits Schmerzmittel Novalgin 5-6 60 Tropfen, Tilidin 200mg und 3600mg Ibu täglich und Spritzen unter Ct hinter mich gebracht. Als ich telefonisch den Termin vereinbart habe bat ich ausdrücklich um einen Termin bei einem der beiden Chefärzte, am Tag meines Termins (06.12.2019)wurde mir mitgeteilt das dies nicht möglich sei (beide Ärzte waren im Haus).Ich kam dann zu einem Arzt der sich weder die Mühe machte mir richtig zu zuhören noch die MRT Bilder und Befunde zu lesen er konnte mir aber ohne Untersuchung sagen das alle meine Beschwerden nicht vom Rücken kämen da dieser ja in Ordnung sei. Als nächstes machte er mir so eine Angst was alles bei der OP passieren könnte und das ich danach nicht wieder in Ordnung komme und das weil ich ja bereits zweimal schon operiert wurde das Risiko ja noch größer wäre das ich Querschnittgelähmt aus der OP komme. Er schickte mich dann zum Röntgen, nachdem ich wieder in sein Behandlungszimmer kam sagte er plötzlich das die Beschwerden ja doch vom Rücken kommen könnten. Ich war jedoch so geschockt von seiner Aussage zuvor das ich ihn fragte was es für Alternativen es außer OP gäbe, darauf antwortete er ich solle erstmal eine vernünftige Schmerztherapie machen mit BTM und beim Neurologen vorstellig werden.
Jetzt habe ich heute den Arztbericht bekommen, in dem fehlen unter anderem die Hälfte der Angaben, so dass es aussieht als hätte ich bisher nur Novalgin mal genommen und ich hätte die Operation abgelehnt. Ich bin so enttäuscht und verärgert über diese Art und Weise. Dank meines Orthopäden stelle ich mich jetzt in einer anderen Klinik vor wo es bestimmt kompenentere Ärzte gibt. Danke für nichts!!!!!
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Sheila362 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (ÄRZTE sind gut, Pflegepersonal flop)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Station B3 ist das allerletzte was da an Pflegepersonal ist.
Die Patienten sind auf sich selbst gestellt. Nach einer OP werden noch nicht einmal den Patienten geholfen in der Hygiene. Von Krankenschwester wird gesagt, man dürfte nicht duschen, weil Keime in der Leitung wären und Silberfische kommen aus dem Abfluss. Medikamente werden vertauscht, wenn man klingelt dann kommt das Pflegepersonal irgendwann einmal nach langer Zeit. Wenn man Kassenpatient ohne Zusatzversicherung ist, dann ist man auf dieser Station total verloren. Nie wieder B3
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Alex19862 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An einem Sonntag um 11:30 habe ich meine Mutter mit starken schmerzen im Rücken und Blinddarm Bereich in die Notaufnahme vom Kempener Krankenhaus gebracht. Um 12:00 Uhr wurde meine Mutter ganz kurz untersucht und eine Blinddarmentzündung wurde ausgeschlossen. Der Arzt wimmelte meine Mutter mit ihren starken Schmerzen schnell ab und sagte das ein Orthopäde in 2-3 Stunden da sein wird und meine Mutter untersucht. Trotz der angegebenen langen Wartezeit sind wir da geblieben um auf den Orthopäden zu warten. Wir haben den ganzen Tag vergeblich bis 20 Uhr in der Notaufnahme auf den Orthopäden gewartet bis meine Mutter vor lauter schmerzen so müde geworden ist das sie im Sitzen eingeschlafen ist , weshalb ich sie dann nach Hause fahren musste ohne das sie von einem Orthopäden untersucht wurde. Einen Schmerzpatienten 8 Stunden warten zu lassen ist eine absolute Frechheit und nicht menschlich. Meine negative Bewertung bezieht sich nur auf die Notaufnahme
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Locka2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nur 2 Nachtschwestern, die wirklich helfen wollten!
Kontra:
Sonst macht da jeder bloß Dienst nach Vorschrift
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein erster Eindruck bei der Kreißsaalführung war sehr positiv.Auch das Vorgespräch mit dem Chefarzt war sehr vielversprechend,was die Professionalität und überhaupt den Gesamteindruck betrifft.Es wurde einem aber durch die Blume gesagt,dass in der Klinik am liebsten nur Spontangeburten begleitet werden.Natürlich auch ohne Komplikationen..Ja die hat glaub ich keiner gern..aber was ist wenn?Bei mir war es leider der Fall und keiner wusste wer wie wo was!!Ich glaub alles ging schief was schief gehen konnte.Zunächst einnmal 1 Hebamme für 3 Kreißsäle-ok grundsätzlich aktuell ein Problem in allen Krankenhäusern!Aber keine ging auf mein Geburtsplan ein!Zudem sagte jeder was anderes.Hebamme Schwestern Ärzte!Absolut keine Struktur,kein roter Faden.Bei PDA zig mal daneben gestochen!Und Fehler wurde bei mir gesucht.Hätte zu festes Gewebe, säße zu gerade.Musste ja noch dringend aufs WC zwischendurch,was der Ärztin mal so Garnicht passte.Naja,dank ihr lag ich dann mal fast 2 Wochen Flach vor Schmerzen,da ich viel Liquor verloren hatte.Aber auch da hätten wir ein Bloodpatch versuchen Können,von dem der Chefarzt der Anästhesie mir abgeraten hatte,ich könne ja auch selbst googlen sagte er. Doofe Kommentare von der ersten Nachtschwester als ich in den Wehen lag!!Statt Zuspruch und Einfühlsamkeit zu bekommen.Also viele verfehlen leider ihren Beruf!!Auch hat dort keiner eine Ahnung vom Stillen!Kein geschultes Personal!!Könne meinen Sohn die ersten 24h ruhig ausschlafen lassen sagte eine Hebamme!Die Babys kommen auch so erstmal aus.Dabei sollte man anlegen anlegen anlegen!!!Brust wurde verweigert!es wurde direkt zugefüttert von den Schwestern. Ich musste abpumpen.Schwester dreht Pumpe beim ersten ansetzen volle Kanne auf.Dabei gibt's eine sanfte Einstellung fürs erste abpumpen zum gewöhnen.Schmerzen ohne Ende!Haben keine Ahnung vom Brusternährungsset oder Becherfütterung!Mein Baby hätte an ein Stillhütchen gesaugt welches zuvor auf dem Boden gefallen ist!Für Hygiene auch keine Zeit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Baletta berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gibt nichts was ich positiv bewerten könnte
Kontra:
Krankheitsbild:
Nachbehandlung nach einer Bypass Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder!!
Nach einer Bypass Operation die in Essen durchgeführt wurde kam mein Vater 1 Woche nach der Operation zur weiteren Behandlung nach Kempen .
Nach 14 Tagen viel es den behandelnden Ärzten auf das die Fäden noch nicht gezogen wurden .
Starke Wassereinlagerung wurden so kommentiert :
Wir können uns nicht um alles kümmern.
Die Beine wurden mit jedem Tag schlimmer , offen , heiss...es kam ein unfachmännischer Wickel drum der nicht gewechselt wurde geschweige das jemand sich die Beine zur Kontrolle anguckte.
Das Bett wurde nie gemacht und auch keine Bettwäsche gewechselt.
Klagen über Schmerzen wurden ignoriert.
Die Ärztin war nett nur leider gab es keinerlei Behandlung.
Das Personal unglaublich uninteressiert und ignorant.
Meine Äusserung
" ES WURDE NICHTS GEMACHT "
War nicht richtig , die Ärzte haben meinen Vater behandelt .
Mit nichts gemacht war auch nicht gemeint das er gar nicht behandelt wurde .
Nie wieder.......
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Jutta172 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die Schwestern waren sehr freundlich und hilfsbereit)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Folgen Sie den blauen Punkten zum Röntgen.. die hörten im Neubau auf..und nun???)
Pro:
Kontra:
Das Schild im Gang "mit der Bitte um Geduld" ist der blanke Hohn.
Krankheitsbild:
Fuß verstaucht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Gestern Patient in der Notaufnahme. Wartezeit fast 3 Stunden. Der Arzt unterhielt sich privat lustig mit seiner Kollegin, dabei war der Wartebereich voll mit Menschen (besonders auch eine alte Dame) die Hilfe benötigt hätten. Diagnose dieses sogenannten Arztes miserabel. Nie wieder.....
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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samba16 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nichts außer Infusion)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Nicht Patientenorientiert, inkompetent
Krankheitsbild:
Kollaps bei V.a. Exsikkose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
vor ca. 3 Wochen war ich abends mit meiner Mutter in der Ambulanz, da sie unter akutem Schwindel litt und sich nicht auf den Beinen halten konnte.
Sie war schon ca. 2 Wochen vorher 4 Tage stationär dort wegen einer Exsikkose.Danach wurde sie engmaschig durch die Angehörigen betreut und zu ausreichender Flüssigkeitsaufnahme angehalten.
Das zu entsorgende Inkontinenzmaterial und die leeren Wasserflaschen zeigten, dass sie ihre Trinkmenge erheblich erhöht hatte.
Bezugnehmend auf den letzten Aufenthalt äußerte die diensthabende Ärztin, sie könne nicht, nur weil die Patientin wieder zu wenig getrunken habe, eine Aufnahme veranlassen und würde uns, wenn die Laborwerte in Ordnung seien wieder nach Hause schicken.Außerdem habe die Patientin beim letzten Aufenthalt alle weiteren Untersuchungen abgelehnt.
Dies wurde mir weder im Gespräch vor der Entlassung mitgeteilt noch konnte meine Mutter das bestätigen.
Ein Entlassungsbericht war weder uns noch dem Hausarzt bis dahin zugegangen.
Es ist sicher in höchstem Maße ungeschickt, so mit Patienten und Angehörigen umzugehen und kann auch nicht als kompetent bezeichnet werden.
Nach der am nächsten Tag erfolgten Einweisung in ein anderes Krankenhaus wurde die Diagnose Exsikkose nicht bestätigt und eine umfassende Diagnostik zum Thema Schwindel durchgeführt.
Wir werden dieses Krankenhaus in Zukunft meiden, auch weil wir beim stationären Aufenthalt das Gefühl hatten, das Pflegepersonal besser nicht anzusprechen, da alle sehr gestresst wirkten und den Eindruck vermittelten, keine Zeit bzw.Lust zu haben sich jemandem zuzuwenden.
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JM1990 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr grobar umgang mit Patienten auch bei der Untersuchung. Ich habe mich gefühlt wie auf einer schlachtbank als ich auf dem Stuhl saß.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war bei Ihnen Patientin und bin mit dem Umgang von Ärtzten mit ihren Patientin in der Frauenklinik sehr unzufrieden.
Es wurden zu meinem Krankheitsbild sehr persönliche fragen gestellt die nichts zur sache taten.
Ich wurde gefragt von einer russisch stammigen Ärtzin ,,ob ich bei meiner Enge, geschlechtsverkehr haben kann." Dies ist eine frage die mir mit einem sehr verurteilendem ton gestellt wurde. Dazu hat eine Ärtzin mit Kopftuch, entschuldigen sie die Personen beschreibung aber ich habe keine Namen vorliegen! Mich ohne meine Akte und meine krankheitsvorgeschichte Therapiert. Ich finde es sehr unsensibel vom Geschrei einer Ärtztin gewäckt zu werden, weil man nicht vernünftig über die Aufenthaltsregeln des Krankenhauses aufgeklärt wurde.
Ich rate dieses Krankenhaus nur leuten zu besuchen die starke nerven haben. Das personal wurde zum Thema Patienten umgang wirklich schlecht geschult.
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Tamara31 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
vaginale Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war überhaupt nicht zufrieden! Angefangen damit das die Assistenzärztin alleine die PDA bei mir setzen sollte und es überhaupt nicht hinbekam (nach über einer 3/4 Stunde rumgestocher kam dann irgendwann mal der Oberarzt hinzu und dann saß sie endlich ) bis zum Dammschnitt der so schlecht vernäht wurde das ich 7 Tage lang alle 4 Stunden eine IBU 600 nehmen musste um die Schmerzen überhaupt zu ertragen.An Schlaf war vor schmerzen nicht zu denken aber Ernst genommen wurde ich damit überhaupt nicht .Ich wurde eher als empfindlich dargestellt und die Schmerzen (pochen bis in den Kopf, keine Minute Schlaf ) wären normal bei einem Dammschnitt. Nach 7 Tagen wollte die Klinik mich dann los werden obwohl ich vor Schmerzen noch keinen Meter normal laufen konnte.Endlich wurde meine Naht mal angeschaut und da alles total entzündet war hieß es dann alle Fäden sofort entfernen! Ab diesem Zeitpunkt konnte ich dann erst wieder laufen und das schlimme pochen war weg. Ich hatte jedoch noch Monate Probleme mit der Naht.
Ich würde nie wieder nach Kempen gehen! Ich wurde überhaupt nicht Ernst genommen und die Hebammen und Krankenschwestern waren sich überhaupt nicht einig untereinander, schimpften über die anderen und waren genervt!
Nach fünf Jahren einen solchen Kommentar abzugeben... Da kann ich echt nur mit dem Kopf schütteln... würde diese Bewertung als besonders aussagekräftig einstufen...
Wenn ich was zu kritisieren habe und/oder andere vor dieser schlechten Behandlung warnen möchte, mache ich das sofort und nicht Jahre später...
Wäre ja durchaus möglich, dass sich nach 5 Jahren was geändert hat.
Schwester mit roten Haaren
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Saskia7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Schwester sehr unfreundlich und genervt verdrehte die Augen wenn man Fragen hatte. Ließ eine volle Flasche Wasser auf eine frische OP Wunde fallen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Lucky100256 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte, Fachkompetenz
Kontra:
Versorgung
Krankheitsbild:
Herzbeschwerden und gastroenteritische Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war eine WO stationär wegen Herzproblemen und Verdacht auf Darmkeime. Die dort angegebene stuhlprobe ging im KH verloren, sodass keine Untersuchung durchgeführt werden könnte ( Armutszeugnis ) !
Das Essen ist eine Katastrophe! Auszufüllende Menüzettel wurden nicht eingesammelt und die Krankenschwester handelten eigenmächtig und kreuzten für die Patienten an, somit bekam das Standardmenü. Eine auszudeichende Versorgung mit Flüssigkeiten bei Außentemperaturen von 40 Grad wurden nicht erfüllt. Die Krankenschwestern kamen ihrer Pflicht nicht nach. Das Essen war nicht genügend und gar nicht genießbar. Zum Teil bekam man nur Beilagen mit Soße ohne Fleisch ( Stroganof mit Spätzle sollte es geben und es gab schupfnudeln mit Soße , aber ohne Fleisch ). Die ganze Station hat sich über das Essen beschwert.
Hygienemassnahmen wurden keines Weges eingehalten. Zum Teil gab es keine Desinfektionsmittel in den Spendern, z.B für die Hände.
Station A1 : es wurde ein etagenbad benutzt, auf dem sämtliche Patienten und Besucher draufgingen. Vom Personal wurden keine Einhaltung gegen diese Handhabe eingeleitet. Bettlägerige alte Patienten wurden schlecht versorgt und bettnachbarn mussten sich gegenßeitig versorgen und helfen. Die fachliche Kompetenz der Ärzte waren hervorragend ! Man fühlte sich sehr gut aufgehoben. Allerdings war die Betreuung durch das Personals " unter aller sau " und sich die Räumlichkeiten waren kaum bewohnbar! Die essensqualität stimmte quantitiv, jedoch sehr schlecht zu essen.
1 Kommentar
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir verstehen, dass medizinische Entscheidungen oft Fragen aufwerfen und möchten Ihnen gerne weitere Informationen dazu geben. Eine Veröffentlichung des Deutschen Ärzteblattes vom 28.02.2018 weist darauf hin, dass Menschen mit Krampfadern ein erhöhtes Risiko für Venenthrombosen und oberflächliche Thrombophlebitiden haben. In einigen Fällen kann eine solche Entzündung zu einer Lungenembolie führen.
Unser Ziel ist es, potenzielle Risiken frühzeitig zu erkennen und unsere Patienten bestmöglich über geeignete Therapiemöglichkeiten aufzuklären. Dabei orientieren wir uns an aktuellen medizinischen Erkenntnissen und Leitlinien. Sollten Sie weitere Fragen haben oder eine persönliche Beratung wünschen, stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Hospital