Hospital zum Heiligen Geist

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Am Hospital 6
34560 Fritzlar
Hessen

66 von 90 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Schlachtehaus und horrorhaus

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix ärzte sowie Schwestern das letzte es wird auch über andere Patienten und Mitarbeiter gelästert
Kontra:
Alles zum kotzen alle unfreundlich arrogant überfordert ausbaden müssen es die Patienten
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist zum kotzen grad St. C2

Patienten werden vor Besuchern und Mit Patienten angemotzt.

Aller letzte Bericht an hna und TV ist schon verschickt wurden. Anwalt ist auch informiert über diesen zustand

Leute vermeidet dieses krankenhaus man bekommt eine Diagnose. Man wird wie Dreck behandelt. Man sagt wo es gut geht mit braunüle setzten darauf gehen die Ärzte und Pfleger nicht ein man wird dann halt 7 mal gestochen und kommt nix.

Das wird ein Nachspiel haben.

Schlimme Zustände von Chirurg bis zum Pfleger. Reine Verkaufsveranstaltung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wollte Termin bei Verwaltung, die antwortet nicht auf Anfrage)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
modern und sauber
Kontra:
die Meinung des Patienten ist nicht wichtig. Geplante OP wird nicht der Besprochenen OP plan durchgeführt. Pflege Personal teilweise sehr Ausfallend bis hin beleidigend.
Krankheitsbild:
Knie Miniskus Kreutzband
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen eingeklemmten Miniskus dort.
Da das Kreuzband schon länger kaputt war, müsste eigentlich der Miniskus und das Kreutzband gemacht werden.
Weil die Probleme wegen dem fehlenden Kreuzband in immer kürzeren Abständen massive Probleme gemacht haben.
Nun hat sich wieder der Miniskus eingeklemmt.
4 Tage mit Orthopäden und Gesprächen insgesamt 30 Stunden im KKh verbracht für die Voruntersuchungen und Besprechungen.
Ich habe immer gesagt das der Miniskus UND das Kreutzband gemacht werden muss, auf Anraten des eigenen Orthopäden.
Alles wurde besprochen und festgestellt, das man es machen muss, auch die Meinung vom KKh.
Ständig wurde versucht es auf 2 OP zu verteilen, obwohl unser Orthopäden sagte, es sei kein Problem beides zusammen zu machen.
OP geplant. Geplant war beides zu machen. Chirurg hat aber aus zeitlichen Gründen und angeblich wegen fehlenden Material sich nur für den Miniskus entschieden, entgegen meiner eigenen Meinung und entgegen des besprochenen OP Plans.
Das ist echt nicht richtig gegen den Willen des Patienten einfach doch OPs zu verkaufen.
Es wird nur noch verkauft dort und nicht das beste für den Patienten Gemächt.
Sehr traurige Vorgehensweise.

Auf Nachfrage bei KKh Verwaltung bekommt man kein Feedback oder Gespräch.

Noch trauriger.

Noch schlimmer würde es nach der OP, als ich merkte das was nicht stimmt.
Auf Nachfrage beim Pfleger nach einem Arzt würde ich bei mehrmals nachfragen als " dumm, psychisch krank" betitelt.
Und sollen Ruhe geben.
Untragbare personelle Zustände.

Auch bei Anfrage bei Verwaltung ließ die Reaktion, Stellungnahme oder Erklärung bis heute auf sich Warten.

Traurige Gesundheits Versorgung dort.

Leider nicht zu Empfehlen

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schrank nicht nutzbar, weil Patientin darf liegt, damit sie nicht aus dem Bett fällt)
Pro:
Nichts
Kontra:
1 Std warten wenn man klingelt, geht gar nicht
Krankheitsbild:
Knie operiert worden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kann ihren Schrank nicht nutzen weil von der Nachbarin das Bett davor steht. Sie kann nicht alleine Essen und Becher mit trinken auch nicht holen, hat keiner Zeit für sie. Habe nach Personal geklingelt, hat 1 Std gedauert bis jemand kam . Einfach nur Schlimm wie mit alten Hilslosen Menschen um gegangen wird. Sie hat ein Bruch am Knie. Besuchszeit ab 14 Uhr, in solchen Fällen echt schlimm, man darf nicht vor14 Uhr zu schwer kranken Mutter. Urinbeutel voll bis oben hin, keine Zeit zum leeren.

Meine erste und letzte Geburt dort !

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Geburtsstation war super! Der Weg dahin eine Katastrophe! OP Assistenten waren sehr einfühlsam)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Trotz Geburtsgespräch wurde immer wieder versucht der geplante Kaiserschnitt schlecht zu reden so das ich spontan entbinde. Trotz medizinischer Notwendigkeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Wickeltisch direkt neben Bett bzw. Kopf)
Pro:
Station super freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Zuständige Hebamme unprofessional
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider habe ich während der Geburt keine guten Erfahrungen gemacht. Bei mir war ein Kaiserschnitt geplant. 3 Tage vor dem geplanten Termin habe ich zu Hause Wehen bekommen. Nach 5 Stunden und Wehen im regelmäßigen Abstand von 6-8 Minuten sind wir in die Klinik, um nicht „zu spät“ da zu sein wegen des Kaiserschnitts falls es an der Zeit war. Ich wurde ans CTG angeschlossen, wo kaum Wehen aufgezeichnet wurden, obwohl ich diese schon gut spürte. Mir wurde ein Zugang gelegt und ich sollte bis 8 Uhr warten. Wir waren um 3 Uhr da und um 8uhr war die Besprechung der Ärzte. Von 7-8 Uhr wurde wieder ein CTG gemacht. Die Wehen waren bereits so stark das ich diese versuchte mit Atemübungen erträglicher zu machen. Um 8 Uhr kam die Hebamme, die kein Verständnis für mein geplanten Kaiserschnitt hatte ( habe einen versteiften Rücken was eine spontan Geburt schwieriger macht und höhere Risiken mit sich bringt )
Es wurde mehrfach versucht mich zu überreden spontan zu entbinden, es wurde gesagt ich müsste eigentlich wieder nach Hause weil das nur „Wehchen“ sind.
Da es meine erste Geburt war, habe ich das so geglaubt und war erstaunt wie scherzhaft diese Wehchen schon sind. Nach hin und her hieß es ich kann bleiben und werde gegen 11 Uhr in den OP gebracht. Mittlerweile waren die Wehen in drei Minuten Abständen und so stark das ich vor Schmerzen kaum atmen konnte. Um 11 Uhr wurde mir bereits der Blasenkatheter gelegt. Somit musste ich nicht nur über mehrere Stunden noch die starken Schmerzen der Wehen aushalten sondern auf die des Katheters. Ich könnte mich nicht mehr bewegen und nur auf einer Seite liegen, was sehr schmerzhaft war. Ernst hat mich die Hebamme bis dahin immer noch nicht. Als mein Mann um 13.30 Uhr zur Hebamme ist und gesagt hat das es definitiv nicht mehr geht und ich nicht mehr kann wurde ich für den OP abgeholt.
Ich lag schon seit 2 Stunden weinend und kraftlos im Bett. Wehen hatte ich schon seit mittlerweile fast !!16!! Stunden !!!!!
Im OP waren alle zuständigen Assistenten und Ärzte schockiert, warum die Geburt schon soweit fortgeschritten ist und ich jetzt erst komme.
Alles musste nun schnell gehen, die Herztöne vom Baby wurden immer schlechter … näher möchte ich den restlichen Ablauf nicht beschreiben.
Meinem Baby und mir geht es gut.
DER ABLAUF WAR JEDOCH SEHR TRAUMATISIEREND BIS DAHIN.

Katastrophale zustände

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärtze sollten wenigstens bissel Deutsch verstehen genauso wie manche pfleger)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei ops waren die dort schnell)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kommunikation dort unter Personal sehr schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenigstens die verwaltungsleute waren nett)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Wenigstens wurde immer sauber gemacht, Verwaltung war wenigstens freundlich
Kontra:
Arbeitsklima auf der b2 furchtbar
Krankheitsbild:
Speiseröhrenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe dort. War dort vor ca 4 Wochen stationär. Sollte magenspiglung gemacht werden sowie Infusionen gegeben werden da nix drin blieb. Nix wurde gemacht nachdem meine Nadel Lose war wurde keine neue gemacht. Sollte am nächsten Tag Spiegelung bekommen. Nachdem mein Besuch gegen 16 Uhr gefragt hatte hieß es ich darf heim obwohl es mir schlecht ging. Nicht mal 1 Tag später bin ich ins klinikum Göttingen. Die haben die spiglung gemacht und festgestellt das ich eine schlimme speiseröhrerenentzüng habe. Seitdem werde ich gut aufgepeppt. Hier wird man NICHT nach einer Spiegelung direkt entlassen. Die Schwestern waren auf der b2 unfreundlich. Grad Schwester ch.
Das Klima unter Personal furchtbar lästern ohne Ende. Viele Ärzte verstehen kaum Deutsch.

Bei der Visite wurden man auch nicht für ernst genommen wenn man sagte es bleibt nix drin und man fühlt sich schwach.

Wenn es um OPs geht ist das Krankenhaus schnell

Richtig untersucht wird man da nicht.

Mir wurde auch nicht gesagt das ich ein Krankenhaus Keim habe.

Erst Göttingen hat es gesagt
Obwohl fritzlar die selben bluttests und Abstriche gemacht hatte.

Ich hätte sonst wen anstecken können.

Respektlos u. teilweise überheblich

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Respektlos
Krankheitsbild:
Lebensmittelvergiftung (Einlieferung durch Rettungsdienst)
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vom Rettungsdienst in d. Notfallaufnahme im Krankenhaus Fritzlar wegen schwerer Lebensmittelvergiftung eingeliefert. Bereits von den Sanitätern wurde mit die Maximalmedikation an Schmerzmittel, die ohne Arzt verabreicht werden darf, zu Hause vor dem Transport gegeben. Ein Aufstehen war mir wegen schwerer Magen-Darm Krämpfe und extremen Erbrechens nicht möglich.

Bei der im KrH. FZ vorab angekündigten Einlieferung meinerseits durch das Rote Kreuz, wurde den Sanitätern zunächst mit den Worten "das ist ja gar kein chirurgischer Notfall" begegnet. Weiterhin wurde die Kompetenz der Sanitäterin mit den Worten "Wie lange machen Sie den Job denn schon...?" in Frage gestellt, was m. E. eine extreme Unverschämtheit u. Respektlosigkeit darstellt.

Mir selbst wurde vom Personal des KrH. teils mit einer extremen Überheblichkeit begegnet. Nach dem Motto, "was will die hier, seht zu, dass sie schnell wieder raus hier kommt". - So war es m. E. auch. Nach den nötigsten Untersuchungen u. Medikamentengabe wurden die Symptome besser. Dann wurde mir der Arztbrief in d. Hand gedrückt u. ich wurde nachts gegen halb 3 "heraus gebeten". Mit der Anmerkung "Taxis fahren aber hier um die Zeit auch keine"...

Selbstverständlich holte mich mein Freund ab; wir gingen jedoch beide davon aus, dass eine Über-Nacht-Aufnahme in Anbetracht der schweren Symptomatik erfolgt. Zumal ein Wiederauftreten lt. Arzt nicht ausgeschlossen war.

In dem Zusammenhang mit der Abholung wurde vom Krankenhauspersonal auch noch indirekt die Beziehung zwischen meinem Freund und mir in Frage gestellt. - Größte Unverschämtheit seit Langem!

Ein DANKE an den Rettungsdienst des DRK! Ihr habt eine super Arbeit gemacht. Kompetent u. nett.

Vom der Behandlung u. Patientenfreundlichkeit im Krankenhaus Fritzlar bin ich empört! Unfreundlich und teils die persönlichen Grenzen überschreitend!

Vermutlich geht es wir immer um Sparmaßnahmen bei den Abrechnungen...

Nie wieder

Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Weitgehend nettes Personal
Kontra:
Ärztepfusch
Krankheitsbild:
3-fach Trümmerbruch Handgelenk rechts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der freundliche Empfang und das nette Klinikpersonal täuscht zunächst darüber hinweg, dass hier sowohl organisatorisch als auch medizinisch starke Defizite vorliegen. Ein mehrfacher Trümmerbruch sollte nicht erst am 6. Tag unter dem Vorwand, dass andere Patienten wichtiger sind, operiert werden. Die OP an sich war nach Aussage des Arztes gut verlaufen aber 4 Monate später ist das Handgelenk immer noch steif und schmerzt. Laut Zweitmeinung muss erneut operiert werden, da ein Behandlungsfehler (im Volksmund Pfusch) vorliegt. Das die Narkose zu schwach war, ein Röntgenbild vergessen wurde oder ein Mitarbeiterin gar nicht wusste, das dieses Krankenhaus über eine eigene Radiologie verfügt, brauch deshalb eigentlich gar nicht mehr erwähnt werden.

Überfordertes Pflegepersonal

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärtzte TOP
Kontra:
Pflegepersonal überfordert und Unfähig
Krankheitsbild:
LWS OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte am 06.10.2023 eine LWS Operation in Fritzlar
Mein Operateur ist eine Corifähe auf seinem Gebiet und hat super gut gearbeitet.

Es war mittlerweile die dritte OP und ich würde auch keinen anderen Arzt an meinen Rücken ran lassen al meinen Neurochirurgen.

Stationär war ich dann bis zum 11.10.23 auf der C2 im Hospital zum Heiligen Geist untergebracht und ab diesen Zeitpunkt nahm das Unheil seinen Lauf

Die OP war am Freitag Nachmittag um 14:30 Uhr

Samstag morgen,kam der "Pfleger" knallte mir die Waschschüsselhin und ging...keine Frage ob man Hilfe bräuchte...nix

Weiter ging es mit dem Mittagessen:
Keine 24 Stunden nach der OP war ich gezwungen zum essen auf zu stehen,obwohl ich noch garnicht durfte,weil man von dem unfähigen Personal keine Hilfe erwarten konnte

Weder wurde das Bett nach oben gestellt,noch wurde Hilfe Angeboten

Als ich am Sonntag nach der Schwester geklingelt habe,durfe ich mir anhören:
Warum haben Sie denn Geklingelt ? Sie können schliesslich aufstehen und zu uns kommen wenn Sie was wollen....

Die Liste könnte sich hier noch ewig fortsetzen...

Auf eine Beschwerde an die Klinikleitung wurde eine Patientenvermittlerin geschickt,die auch sehr Aufmerksam zuhörte

Geändert hat sich an den Zuständen auf dieser Station überhaupt nichts

Inzwischen sind sieben Wochen vorbei und ich streite mich bis heute mit dem Hospital in Fritzlar

Gestern wurde die Krankenkasse mit ins Boot geholt und nun werde ich auch Rechtliche Schritte in Erwägung ziehen

Eine einzige Katastrophe

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
Kein prozessorientiertes Arbeiten erkennbar.
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde als Notfall mit akutem Bandscheibenvorfall in diese Klinik gebracht.
Die Notfallaufnahme voll. Eine völlig überforderte, und unfreundliche Ärztin. 4 Stunden später endlich auf Station, dort das gleiche Spiel. Völlig unstrukturiertes Agieren.
Nach 3 Tagen endlich MRT Diagnose großer Bandscheibenvorfall.
Dann kam Neurochirurg Hr. Döhl, er wollte mich sofort operieren, auf meine Fragen gab er nur patzige Antworten und konnte, oder wollte mir nichts dazu erklären. Ich könne es mir ja bis morgen überlegen, und das alles in einem sehr unfreundlichen Ton. Danach habe endgültig meine Koffer gepackt.

Nie wieder dieses Krankenhaus

Herzkrankheiten

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese Bewertung sollte zu denken geben.
Wenn man ein Patient einweisen lässt mit zuviel Wasser im Körper hat,und nichts mehr geht.
Dann bekommt man von einem Arzt der auf diese genannten Station liegt zuhören ,das der Patient diese Station nicht mehr lebend verlässt und das ohne Zeugen würden sie auch nicht mehr hingehen wollen .
Dann werden Patient um gestellt auf andere Tabletten so das sie quer im kopf sind und vorallem man wird nachts ruhig gestellt. Das man anderen morgen nicht mehr weiss was in der Nacht wa
Diesea kh ist nicht zuempfehlen
Wenn man es mit dem Herzenbund Wassereinlagerung hat

Falsche Wahl..

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich auf Empfehlung in dieser Klinik zur Geburt angemeldet.
Leider muss man sagen, dass die zuständigen Mitarbeiter in dieser Nacht vollkommen überfordert waren mit 5-6 Geburten zeitgleich, während nur 2 Kreißsäle vorhanden sind. Es hätten in jedem Fall Patientinnen verlegt werden müssen, das ist nicht geschehen.
Ich lag mehrere Stunden mit kontinuierlichen Wehen im Kreißsaal (immerhin), niemand hat geschaut, mein Mann war zum Glück später dabei. Ich lag unentwegt auf der rechten Seite, dass ich mich gerne wenden wollte, wurde ignoriert. Der Chefarzt warf mir vor, ich würde falsch pressen und deshalb ginge es meinem Baby schlecht. Nach etlichen Stunden wurde eine zweite Hebamme aus der Bereitschaft gerufen, leider habe ich sie abgekommen.
Man hat mich gezwungen mein Baby in Linksseitenlage zu gebären, mein Bein festzuhalten, was nicht möglich war, da ja mein Bauch im Weg war. Als unser Baby zum Glück gesund auf die Welt kam, sagte man mir erneut: sie haben Ihrem Kind geschadet, weil sie falsch gepresst haben!
Die Hebamme sagte unmittelbar nach der Geburt: hat Ihnen schon mal jemand gesagt, dass Sie ein komischer Mensch sind?!
Ein Dammschnitt °1 wurde genäht, viel zu eng gezurrt, was absolut nicht nötig ist bei diesem kleinen Befund. Es hatte extreme Schmerzen zur Folge (8 Wochen!).

Fehlverhalten, was nicht erfolgte Verlegungen bei zu vielen Geburten gleichzeitig angeht, Vorwürfe durch den Chefarzt bzgl Gesundheitszustand des Babys, Hebamme aus der Bereitschaft unfreundlich und beleidigend.

Ich kann diese Klinik im Fachbereich Gynäkologie/Geburtshilfe nicht weiterempfehlen.

1 Kommentar

Dr.Stitz am 29.08.2023

Sehr geehrte GPB,

vielen herzlichen Dank für die ausführliche Rückmeldung zum Klinikaufenthalt in der Frauenklinik, die uns helfen kann Sicherheit, Betreuung und Zuwendung unter der Geburt stetig zu verbessern.

Sehr gerne würden wir Sie zu einer ausführlichen Nachbesprechung der Geburt in unser Haus einladen. Das umso mehr, als wir mit Ihren Angaben keine Geburt in den letzten 12 Monaten in unserer Klinik korrelieren konnten.

Wir freuen uns auf Sie!

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Bertram Stitz

Schlechte Organisation

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Verpflegung
Kontra:
Ausführung von ärztlicher Anweisung
Krankheitsbild:
Zustand nach entzündeten OP Narbe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn das Personal schon sagt ,hier weiß einer nicht was der andere tut das ist schon traurig.Wenn ärztliche Anweisungen einfach ignoriert werden wie soll man dann noch vertrauen haben.Man kann auch nicht alles auf Personalmangel schieben.Also dieses Haus meiden.

Versagen

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles erdenkliche
Krankheitsbild:
Niere
Erfahrungsbericht:

Nach dem ich per Notarzt mit Verdacht auf Blinddarm Durchbruch eingeliefert wurde. Und man feststellte das ich Nierensteine habe . Meinte man dann ist ja keine Lebensgefahr. Gehen sie mal nach Hause und hier ist nen Riegel Schmerzmittel.
Zwei Stunden später bin ich dann in ein anderes Krankenhaus gekommen und dort stellte man dann fest das ich kurz vorm Nierenversagen war und bin gleich am folgenden Tag Operiert worden.
Wenn ich jetzt schreibe was ich über diese Klinik denke bekomme ich wieder Post vom Anwalt mit Drohungen. Ich finde die Klinik zum .....????????????????????????????????

Unfreundliches Personal

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Frauenärztin
Kontra:
Sprechstundenhilfe
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Sprechstundenhilfen in der Frauenarztpraxis absolut unfreundlich, fachlich und menschlich absolut inkompetent. Fehler die ihrerseits passieren werden auf die Patientin abgewälzt und das mit einer absoluten Unfreundlichkeit.
Frau Dr. Tatjana Braun ist absolut Top

Nie wieder dieses Krankenhaus

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Aufnahme erst OP und Total OP
Kontra:
Pflege und Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Total OO
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam am 10.05.21 als Notfall, wurde in der Nacht noch das erste Mal operiert das war alles in Ordnung.
Ich bin Privat versichert und habe mir Komfortzimmer gebucht und kam auf Station.
Am nächsten Tag wurde Routine Coronakontrolle gemacht und meine Zimmernachbarin obwohl seit vier Wochen im Krankenhaus und schon dreimal negativ getestet ist positiv,mei Test ist negativ auch der danach gemachte PCR Test ist negativ, trotzdem auf die Isolierstation und dort geht das Elend los.
Kaum Pflege ,ich liege immer noch auf einem blutigen Kissen und beim abziehen gesehen total eingebetteten Bettdecke.Waschen am ersten Aufstehtag konnte ich mich um 11.15 .
Dann wollte ich darauf hinweisen das es in diesem Krankenhaus Menuewahl gibt ,ich als Privatpatient
habe hingestellt bekomme was die Herschaften dort wollten auf diese Art habe ich an drei Tagen mein Mittagessen verweigert weil ich es nicht vertrage.
Jetzt zum Entlassungstag.Ich wurde von meinem Arzt
Um 11.00Uhr in die Notfallambulanz bestellt zur Abschlussuntersuchung. Er hat mich dort 2 STUNDEN und 15Min mitten zwischen werdenden Mütter und anderen Patienten warten lassen wohlgemerkt ich kam von der Isolation. Ich habe mehrfach darauf hingewiesen das es mir nich gut ging,das hat ihn aber überhaupt nicht interessiert. Ich hatte eine total OP und 3Tage zuvor einen sehr großen Blutverlust.

So nicht.......

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stationäre Behandlung sehr schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die Betreuung in der Notfallambulanz
Kontra:
so ziemlich alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

wer die Wahl und nicht als Notfall eingeliefert wird sollte diese Klinik meiden. Hier zählt mittlerweile auch nur der Profit. Das war mal ein gutes Haus. Vor langer Zeit. Schade drum....

Dazu fehlen mir die Worte!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (In jeglicher Hinsicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (War in 4 Monaten ca. 3 mal möglich. Chefarzt von der Intensiv hat uns förmlich ignoriert. Ansonsten musste man betteln um was zu erfahren. Informationen zu OPs haben wir nur mitgeteilt bekommen, weil wir jeden Tag angerufen haben.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was soll ich dazu sagen? Wäre sie gut gewesen, wäre sie noch am leben.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Sozialdienst war ok und hat sich auch mal gekümmert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Musste jedes mal darauf hinweisen, mal Musik zu spielen, damit unsere Mutti überhaupt etwas Unterhaltung hatte, auch wenn sie es vielleicht nicht wirklich mitbekommen hat, aber unheimlich wichtig gewesen wäre)
Pro:
Kontra:
Muss ich glaub nichts mehr zu sagen
Krankheitsbild:
Diabetes Zeh
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Herz würde mir genommen!!!!!!! Mutti eingeliefert wegen Routine OP,(ca.30 min.)4 Monate später ist sie im Krankenhaus gestorben. Eine Not Op nach der anderen.Nur Mist gelaufen...(?berwachung gleich Null) auf Bitte sie nach OP auf Intensiv zu lassen,wurde man von EINER SCHWESTER angepampt,sie wüssten was sie tun.Nach dieser Nacht lag sie 3 Wochen im Koma und Nierenversagen,musste künstlich beatmet und ernährt werden.Dann hieß es Luftröhrenschnitt und Magensonde...Dann langsam wieder aufwachen lassen und wir haben Reha Platz zur Entwöhnung von der Beatmung...Juchhu,wird alles wieder gut...dachten wir...Und dann kam das bittere Ende... Darmkeim muss noch weg.Wieder Mist gebaut!!! 10 Tage später erst Magenspiegelung,Darm perforiert, Leberzirrhose, schwere Sepsis, multiples Organversagen....:-(((( HORROR!!! NICHT MAL ZU DEN FEHLERN GESTANDEN!!! Einfach nur zum k... Mehr kann man dazu nicht sagen, auch wenn die Ärzte einen guten Ruf haben. Ich mache mir die allergrößten Vorwürfe meine Ma nicht daraus geholt zu haben, dann wär sie wohl noch am leben!!!!!!!!!! Ich hoffe für alle die sich schuldig fühlen, dass sie zur Buße gezogen werden.

1 Kommentar

Lucky321 am 31.01.2021

es gibt sehr gute Patientenanwälte.....

unfreundliche Empfangpersonnal der MVZ

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
noch nicht war nur eine Terminanfrage
Kontra:
noch nie wurde ich so angesprochen in eine KH
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich hatte ein Termin in MVZ. Das Empfangspersonal, 2 junge Frauen, waren sehr unangenehm und ihr Ton sehr unpassend für ein Gespräch mit einem Patienten. Als ich sie bat, ihre Lautstärke zu mäßigen, war einer von ihnen sogar noch unangenehmer. Es ist undenkbar, solchen Menschen in diese Art von Arbeit einzubeziehen. Ich denke, dass beide fehl am Platz sind und möglicherweise vergessen, woher das Geld kommt, das sie am Monatsende bekommen.

Einmal und nie wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Man wird behandelt wie ein Gegenstand
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik wirbt mit einer ruhigen und familienfreundlichen Atmosphäre und einer geringen Kraiserschnittquote. Leider merkt man von beiden nichts. Schon bei dem Geburtsgespräch hatte man den Eindruck das man uns unbedingt einen Kaiserschnitt verkaufen möchte, welchen wir ablehnten. Dann wurde noch ein Ultraschall gemacht und sonst leider nichts. Ich hatte mir ein Geburtsgespräch anders vorgestellt. Es wurde nicht nach Wünschen gefragt oder über eine PDA aufgeklärt etc.
Dieses Verhalten spiegelte sich dann im Geburtsverlauf wieder. Auf meine Wünsche als Frau wurde überhaupt nicht eingegangen und mein Mann und ich erhielten während der Geburt überhaupt keine Informationen über das einzelne Vorgehen. Auch wurden einfach verschiedene Medikamente angehangen ohne etwas dazu zu sagen auf nachfragen wurde man noch belogen was es für Medikamente seien (es steht ja drauf was drin ist). Ein Arzt kam erst gegen Ende der Geburt hinzu die dann leider im Kaiserschnitte endete aber auch hier fehlte jegliche Aufklärung warum. Mein Mann erhielt auf Nachfragen von der Ärtzin eine sehr freche Antwort. Es handelte sich hier denke ich nicht um einen Notkaiserschnitt es hatten alle um uns herum viel Zeit. Die Betreuung auf die Wochenstation war ähnlich. Die Schwestern waren zwar alle sehr nett und hilfsbereit aber auch hier wurden wir nicht miteinbezogen. Unser Baby erhielt trotz der Aussage das ich Stillen möchte mehrfach eine Flasche was dieses natürlich deutlich erschwerte.

Enttäuschende Behandlung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
---
Kontra:
viel negatives
Krankheitsbild:
Kreislauf
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Einmal und nie wieder!!!
Aufnahme erfolgte an einem Wochenende als PRIVAT Patient-
habe mehr den Stationsarzt gesehen als den Chefarzt- der macht übrigens Visite wann er will und bei Nachfragen hat man nur den Stationsarzt erreicht-der hat sich übrigens wirklich Mühe gegeben und war sehr nett!
Chaotischer Ablauf- so was geht gar nicht!!!
Zu loben ist die Oberärztin der der Internistischen Abteilung-die hat wenigstens nach mir geguckt und sich gekümmert und auch Medikamente angeordnet-schade, dass diese nicht weiter für mich zuständig war!!!
Der Hausarztbrief hat lange auf sich warten lassen,enthielt falsche Angaben und wichtige Details fehlten- die Küche sollte mehr Abwechslung bieten und eine individuellere Karte anbieten!

Ich bin sehr enttäuscht und einen ganz anderen und deutlich besseren Standard gewohnt aus anderen Häusern (u.a. Ablauf der Untersuchungen-Visiten 2xtgl- zuständiger Chefarzt oder Vertreter ist erreichbar-gute Essensauswahl-gescheiter und kompletter Hausarztbrief!)

Es mag sein, dass die Ärzte fachlich was drauf haben, aber SO geht es nicht!!!

1 Kommentar

Alpen22 am 18.07.2022

Wenn man in großen Buchstaben betonen muss, dass man Privatpatient sei, kann man sich vorstellen, dass da eine Kommunikationshürde besteht, weil Sie nicht verstehen, dass sich die Welt nicht um Sie alleine dreht.

Wartezeit ist unzumutbar

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
!!!
Kontra:
!!!!
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Guten Tag, habe heute mit meinem Sohn 5 Std und 30 min. gewartet. Er hatte starke Schmerzen, es ist einfach unmöglich und dann wird man noch von einer Schwester dort blöd angepampt. Es ist kein Zustand in dieser Klinik.

Röntgen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Unfreundlich und frech
Krankheitsbild:
Knochenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute den 24.10.18 wurde meine Mama nach einem Autounfall hier in dieser Klinik eingewiesen. Als wir dort ankamen wurden wir sofort unfreundlich aus der Notaufnahme raus geschmissen nachdem wir nur fragten ob unsere Mutter Frau... Hier ein geliefert wurde und wie es ihr geht. Uns wurde nur unfreundlich geantwortet ihre Mutter ist beim röntgen und das wars. Der Ton spielt die Musik.
Wir sind dann zum röntgen gelaufen um dort unsere Mutter auf zu suchen.dort habe ich wieder nach unserer Mutter gefragt da kam die Härte. Da kommt so eine unfreundliche Frau aus diesen Untersuchungszimmer und sagt in einem ekelhaften Ton ich weiß ja garnicht wer ihre Mutter ist und läuft einfach weiter.ich sagte dann zu ihr das ich mich über ihre unfreundlich Art beschweren werde die kommt mir noch mit grüß schön.
Ich hoffe das kann die ganze welt lesen. Und ich finder deinen Namen raus Frau... Da werde ich mich dann auch direkt in der Krankenhaus Direktion Beschwerden über dich.

Sehr schlechte Betreuung/Pflege

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gibt nichts positives
Kontra:
Freches,unfreundliches,Personal Ärztin da muss auch nicht sein
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin erschrocken darüber ,wie das Personal auf der B2 mit Patienten und Angehörigen umgeht. 90 Jahre alte Frau kommt wegen Schmerzen da hin und wird sofort so mit Medikamenten abgeschossen ,dass sie angefangen hat zu halozionieren Hexen und teufel zu sehen das igendwas rumläuft auf dem Boden , sie wurde ganz einfach mit Medikamenten vollgepumpt damit man keine Probleme mit ihr hat. Als das Personal darauf aufmerksam gemacht wurde sagten die nur wir haben nichts davon bemerkt das sie Halos hat.Auf klingeln wurde nicht reagiert sehr unfreundliches ,inkompetentes ,freches Personal. Tbl.wurden auch auf die schnelle aus dem doset entfernt wen Angehörige kammen??!!.leider sind 2000 Zeichen zu wenig um alles zu erzählen.

3 Kommentare

Lowa06 am 10.08.2018

Diesen Kommentar kann ich nur 100% zustimmen! Ich dachte immer Kassel sei schlimm, aber nachdem ich persönlich erfahren habe was für Zustände in Fritzlar sind, wie sie mit Patienten und Angehörige umgehen auf B2 ist katastrophal! Diese unverschämten Mitarbeiter sollten in Ruhestand gehen oder kündigen! Die Patienten die da liegen tuhen mir unendlich leid.

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Das war nichts!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Pfleger
Kontra:
Mangelnde Hygiene
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kommt für uns diese Klinik nicht mehr in Frage. Ungenügende Information bezüglich dem Zustand und der OP meines Mannes. Wurde am Knie operiert. Ständig muss man nach zuständigen Ärzten suchen und die Pfleger, zwar freundlich aber können keine vernünftige Auskunft geben. Zum Schluss noch ein dicker Tadel in Sachen Hygiene. Der Fußboden im Zimmer meines Mannes wurde während des fast 5 tägigen Aufenthalts nicht einmal geputzt oder gefegt. Die Bettwäsche wurde nur gewechselt, weil ich die Pfleger darauf angesprochen hatte.... Sorry, aber sowas ist ein absolutes no go.

Chaos Notaufnahme

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Sprachkenntnisse sehr schlecht und immer lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Prellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wartezeit wie immer über 3 Stunden, der behandelnde Arzt kann nur gebrochen Deutsch sprechen.

Enttäuscht !!!!

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mehr als unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist leider keine gute Bewertung die ich hier abgeben kann .
In den 5tagen die meine bekannte nun bei ihnen war waren 4 verschiedene Ärzte vor Ort , was noch nicht das schlimmste ist es sind auch 4 verschiedene Krankheitsbilder gesagt wurden .
Dazu kommt noch das man die Ärzte nicht versteht (kaum oder gebrochen) deutsch sprechen .

Auf dem bettlacken war ein riesen Urin Fleck von Anfang an .
Also da Frage ich mich wirklich ob das ihr ernst ist sowas ist unter aller sau .

Zu den Schwestern auf Station
C2 .

Ich kann verstehen wen man viel stress hat und man mal 5min warten muss wenn man klingelt aber das GARKEINER kommt nicht mal nach 15min... Dazu brauche ich ja nichts sagen


Zu guter letzt wurde meine bekannte dann entlassen obwohl sie Tag täglich (mehrfach) gesagt hat das sie noch schmerzen hat .

Na danke so kommt man sicherlich nicht mehr zu euch

Sind jetz in einem anderen Krankenhaus und hier ist es * Gott sei dank* besser und man versteht die Ärzte.

Arroganter Narkosearzt

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Netter Chirurg
Kontra:
Narkose
Krankheitsbild:
Operation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich komme seit Jahren als Patient in dieses Krankenhaus und musste jetzt wieder operiert werden. Mit der Chirurgie war ich sehr zufrieden aber diesmal nicht mit der Narkose und dem Benehmen. Schon bei der Aufklärung über die Narkose war der Narkosearzt sehr unhöflich und arrogant. So ein Benehmen habe ich noch nicht erlebt. Er machte ständig unpassende Bemerkungen. Ich war froh, als ich endlich fertig war. Die Narkose von ihm habe ich auch nicht gut vertragen, das war sonst viel besser. Mir tut es leid, dass ich die Narkose nicht einzeln bewerten kann und ich der Chirurgie so eine schlechte Bewertung geben muss. Aber ich werde dieses Krankenhaus nicht mehr betreten. Ich erwarte als Privatpatient keine besondere Behandlung aber etwas Höflichkeit wäre nicht falsch. Schade für die gute Arbeit die der Chirurg dort macht.

Diagnose via Telefon

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nette Azubis
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
unklar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner Tochter in der chirurgischen Ambulanz zur Wiedervorstellung. Sie war vor einigen Tagen umgeknickt und wir waren bereits zum röntgen zwecks Ausschluss eines Bruches dort. Der behandelnde Arzt meinte, sollte es bis zum Ende der Woche nicht besser werden oder blau werden solle ich meine Tochter nochmal vorstellen.
Lange Rede kurzer Sinn, die Schwellung ging nicht zurück und der Knöchel leuchtet inzwischen in einem strahlendem Blau, also fuhren wir wieder hin.
Die aufnehmende Schwester meinte, wenn jeder wieder kommen würde bei dem sich ein Hämatom nach dem umknicken entwickelt, dann könnten sie sich vor Arbeit nicht retten. Das sei völlig normal. Aber sie meinte sehr genervt, wir sollen halt nochmal Platz nehmen.
Als wir endlich an der Reihe waren, drückte der Arzt ein bisschen auf dem Bluterguss herum und meinte, er könne dazu keine Aussage treffen, er würde seinen Kollegen fragen. Da dieser nicht zugegen war rief er ihn an und dieser meinte wohl das wäre nichts, ohne den Knöchel meiner Tochter gesehen zu haben. Diagnose via Telefon.
Der behandelnde Arzt setzte die Ferndiagnose um und gab uns noch mit auf den Weg, wir sollen nicht noch einmal vorstellig werden, sondern uns an Ärztlichen Notdienst wenden.
Das Krankenhaus "zum heiligen Geist" in Fritzlar hat meine Tochter und mich heute jedenfalls das letzte mal gesehen! Das war nämlich nicht das erste Mal, dass uns so etwas in dieser Art dort widerfahren ist.
Ich werde eine Patientenverfügung verfassen, dass ich nicht einmal eine Notfallversorgung dort wünsche, selbst wenn mein Leben in Gefahr ist!

Fehldiagnose

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine und die Ärztin war Beratungsresistent !)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Für einen Voltarenverband brauch ich nicht in ein Krankenhaus)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Der letzte Arzt hat sich etwas Mühe gegeben. Wobei der Pfleger da viel Einfluß hatte)
Pro:
Netter Pfleger
Kontra:
Kompetenz der Ärzte
Krankheitsbild:
laut Ärtin: Wadenprellung. Wirklich : Achillessehnenruptur
Erfahrungsbericht:

Nach Arbeitsunfall wurde mein Mann mit dem Krankenwagen in die Notaufnahme eingeliefert. Er war von einer Leiter abgerutscht und unglücklich mit dem Fuß aufgekommen.
Die erste Ärztin, die unter dem Namen des Chefarztes arbeitete, hörte gar nicht richtig zu und diagnostizierte eine Muskelzerrung mit Wadenprellung. Mein Mann wies sie des öfteren darauf hin das die Schmerzen stärker als bei einer Zerrung wären und er auf der anderen Seite bereits einen Achillessehnenanriss hatte und die Symptomatik gleich seihe. Sie ging gar nicht drauf ein und bei der Frage nach einem Ultraschall oder MRT meinte Sie das wäre zu teuer für die BG!!! Also gab es einen Voltarenverband und Thrombosespritzen und heim. Nach 4 Tagen sollte Er wieder kommen, ein anderer Arzt war natürlich da, der, obwohl es ein Kontrolltermin war, nicht in der Lage war vorher mal in die Akten zu schauen... fragte was mein Mann hätte... Auch er meinte, obwohl das Bein mitlerweile geschwollen war, er müsse nix außer einem Voltarenverband machen. Dann haben wir den Arzt gewechselt, der stellte gleich den Verdacht der Achillessehnenruptur und ordnete ein MRT an. Nach 15 Tagen hatte er erneut einen Termin in Fritzlar, wieder neuer Arzt, der dann Aufgrund der Schwellung eine Thrombose ausschließen wollte,in der Dopplersonographie sah man dann schon das die Sehne nicht intakt war. Dann sollte aufeinmal ein Mrt gemacht werden, was wir aber schon hatten. Diagnose: Achillessehnenruptur und Teilruptur der Achillessehne! Diese Diagnose hätte man mit einem Test und einem Ultraschall gleich stellen können.Vielen Dank für 2,5 verschenkte Wochen!
Sind jetzt in Ks und da geht alles seinen richtigen Weg!

AUF KEINEN FALL NACH FRITZLAR - LIEBER INS KLINIKUM KASSEL

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts- außer die Eisdiele in der nähe
Kontra:
ALLES - !
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ZUM GLÜCK KIND NUMMER 2 IM KLINIKUM KASSEL ENTBUNDEN 

WÜNSCHE DAS KEINEM


ZUM KOTZEN

Dieses Krankenhaus ist unmöglich und bereits auch bei Ärzten in Verruf geraten.

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008 bis 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man gibt an der Pforte seine Volljährigkeit ab)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man bekommt keinen Arzt zu fassen und Schwestern sind nur genervt und motzen einen an, daß man mit Arzt sprechen müßte. Viele - Arzt wie auch Schwestern - sprechen keine richtiges Deutsch, so daß man, wenn sie mit einem sprechen, nicht richtig versteht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man hat doch glatt versucht, ihr eine Tablette oral zu geben, obwohl sie eine PEG hat und zudem ja auch noch total verschleimt durch die Bronchitis ist)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich habe den Eindruck, daß alle Personen - Verwaltung wie auch Ärzte und Schwestern genervt sind, sich mit dem Patienten abgeben zu müssen.)
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES, vom Notarzt bis zu Krankenschwester und auch Zimmer
Krankheitsbild:
Alzheimer mit Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich gebe hier die Bewertung im Namen meiner Mutter ab, die an Alzheimer Endstadium erkrankt ist und mit einer schlimmen eitrigen Bronchitis, nachdem sie mir - ich pflege sie alleine zu Hause - am Samstag, 20.04.13, am Ersticken war, hier in Fritzlar eingeliefert wurde. Aber selbst Angehörige haben in diesem Krankenhaus keine Bemerkungen zu machen. Immer wieder hört man: Ich weiß Bescheid, wenn man sagt, so und so reagiert sie oder muß man mit ihr umgehen.
Meine Mutter liegt alleine in einem Zimmer. Sie kann sich nicht mehr bewegen und auch vor allem, sich auch nicht mehr artikulieren, also dem entsprechend auch keinen roten Knopf drücken. Ich war gestern 7 Stunden bei ihr. In dieser Zeit - die Schwestern wußten nicht, daß ich da bin - waren die Schwestern ganze zweimal im Zimmer. Meine Mutter muß regelmäßig gelagert werden. Es wird nicht geachtet, daß die Bettdecke, die sie zum Lagern nehmen, keine Falten hat. Noch schlimmer war, daß ihr Katheterschlauch abgegangen war und dadurch der Urin ins Bett gelaufen war und alles durchdringt hatte, die vollgelaufene Bettdecke nicht ausgetauscht wurde - damit wurde sie wieder zugedeckt. Auf die anderen Flecken wurde einfach nur eine Inkontinezunterlage draufgelegt. Die Decke wurde erst auf meine Beschwerde hin ausgetauscht.
Dies ist UNMÖGLICH!!!
Ich könnte noch vielmehr schreiben, da sie nicht zum ersten Mal dort war. Eins weiß ich allerdings, dies war wirklich das letzte Mal in diesem Krankenhaus.
Kein Arzt gibt Auskunft! Kein Arzt ist ansprechbar! Ich weiß nicht, welche Medikamente sie ihr geben! Sie haben noch nichtmal funktionsfähige Bettgitter und auch nur eins - weil sie angeblich keiner mehr haben - angebracht und mit der anderen Seite wird sie einfach gegen die Schränke gestellt. Man stelle sich mal vor, daß man zumindest den halben Tag gegen einen braunen Schrank schauen muß!
Positiv kann ich nur vermerken, daß es wenigstens Zimmer mit nur zwei Betten gibt und umraumte Naßzellen für jedes Zimmer vorhanden ist.

Chirugie

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Frage der Ärztin: Schmerzen, nein dann bis morgen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (OP gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Schwester Bernadetta
Kontra:
Krankheitsbild:
Subkapitale Humusfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 2. Weihnachtstag um 9 Uhr ins Krankenhaus vom Rettungsdienst gebracht worden. Hatte einen Bruch am rechten Oberarm. Es wurde geröntgt und mir gesagt es müße operiert werden. Ich könne aber wieder nach Hause und soll den nächsten Tag zur OP Besprechung kommen!! Da ich kaum auszuhaltende Schmerzen hatte, habe ich darauf bestanden im Haus zu bleiben. Nach zwei Tagen, ich hatte immer noch keinen Arzt gesehen habe ich abends einer Schwester gesagt,--wenn ich am Freitag nicht operiert werde gehe ich in ein anderes Krankenhaus. Dann ging es recht schnell eine halbe Stunde später war die Narkoseäztin da und am nächsten morgen wurde ich um 10.30 in den OP gefahren. Dort wurde mir eine Platte mit vier Schrauben in den Arm eingesetzt. Den Arzt der operiert bekam ich zwei Tage später zu Gesicht. Für mich eine unfassbare Situation!! An Feiertagen und Sonntagen bitte alles nur nicht das Krankenhaus Fritzlar.

Überwachung wegen frühzeitiger Wehen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Hebammen , manche Schwestern
Kontra:
Gynäkologische Ärzte
Krankheitsbild:
Frühzeitige Wehen mit Gebährmutterhalsverkürzung 29ssw
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Nachdem ein verkürzter Cx u frühzeitige Wehen bei meiner FÄ festgestellt wurden sollte ich ins KH, da ich ich schon 2 Wochen Städte Kliniken hinter mir hatte, mit mäßiger Zufriedenheit, versuchte ich es nun in Fritzlar, das es in der Nähe liegt. Die Gyn. Ärzte dort fand ich nicht besonders ein einfühlsam, unfreundlich, wenn man etwas in frage stellte, man bekam keine gute Aufklärung, wurde nicht ernst genommen u sich selbst überlassen!!! Ultraschall Untersuchung der Scheide machte der Arzt sehr Ruppig u war ziemlich schmerzhaft ohne große Worte.
Ständig musste man nachfragen wie die abstrich Ergebnisse waren, es dauerte ewig von allein bekam man keine Auskünfte, auch dann nicht als das Ergebnis vor lag!!!
Ich bekam jede Menge Medikamente verordnet u keiner sagte mir wofür die seien, bis ich dann endlich mal eine Schwester fragen konnte, die sich auch nur selten blicken ließen!!
Da ich ein Thrombose Risiko habe, hätte ich Spritzen müssen, die Ärztin allerdings war der Meinung Stümpfe sollten ausreichen, das habe ich dann aber in frage gestellt u sie wurde ziemlich unangenehm!!
Das essen war nicht besonders gut u Getränke wurden sparsam verteilt.
Das Thema Hygiene war auch nicht grad groß geschrieben , habe ständig selbst den Wc Raum u drumherum gereinigt , gewischt u Müll wurde nicht regelmäßig u sah dem entsprechend aus, auch Blut an Gardinen o Boden wurde übersehen !!!
Einige Schwestern waren ziemlich genervt u jede bitte war zuviel o musste begründet werden obwohl ich nicht ausstehen durfte musste ich mich teilweise selbst kümmern .
Sehr sehr schade, eigentlich wollte ich dort entbinden aber mit nur dieser Auswahl von Ärzten habe ich Angst davor, habe von einigen Frauen auch mitbekommen das sie ähnliches bemängelten u es heißt es würden Kaiserschnitte zu schnell u häufig durchgeführt aus Gedultmangel u besserem Honorar!!! Das ist echt erschreckend
Hoffe es ändert sich etwas u die Klinik bekommt mal neues, jüngeres u kompetenteres Ärztepersonal!!!

nie wieder!!!!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts!!!
Kontra:
nicht zu empfehlen!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit offenem bruch am bein hin,in der notaufnahme wollten sie mir voltaren salbe auf die offene!!!fraktur schmieren und mich nach hause schicken weils ja nur ne kleinigkeit ist,da kann man nicht mehr machen.....unglaublich,nie wieder gehe ich in dieses 'krankenhaus',kann es auch NICHT weiterempfehlen!auch unhygienisch:angestellte stehen unten in der garage mit arbeits/op kleidung und rauchen!!!...edit:war dann in einem richtigen kh wo der offene bruch operiert wurde

die reinste Enttäuschung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem schweren Autounfall war leider die Versichertenkarte und die 10 Euro wichtiger als die Patienten, schade! Wir wurden in einem Schockzustand nach Hause geschickt, ohne das mind. die Vitalzeichen kontrolliert worden sind. Eine warme Decke oder einen warmen Tee war auch zuviel verlangt!!!Wir haben 4 Std. gewartet bis lediglich die BWS geröntgt wurde! Wir sind sehr enttäuscht das es einem in so einer schweren situation nicht mal im Krankenhaus geholfen wird!!

ueberforderte Hebammen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nette Schwesternschaft
Kontra:
Hebammenbetreuung
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Habe dort entbunden. Wurde von der diensthabenden Hebamme 1,5 h in der Badewanne sitzen gelassen, zwei Mal hat sie ihren Kopf zur Tuer reingesteckt. Aufmerksamkeit wurde mir zuteil, weil ich-mittlerweile in Presswehen, entsprechend geatmet habe. Dann musste alles so schnell gehen, dass ich mich nicht mal mehr abtrocknen durfte und nach der Geburt stark ausgekuehlt war. Ich hatte mich sehr auf die Geburt gefreut und vorbereitet und bin leider einer betriebsblinden, unsensiblen Frau in die Haende gefallen. Mein Aufenthalt dauerte 4 Tage, es gab keine einzige Stillbetreuung durch die Hebammenschaft-ich bin nachhaltig enttaeuscht von diesen Erlebnissen, ich hoffe, andere Frauen haben mehr Glueck.

Das Allerletzte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Also, ich weiß gar nicht ob man auch Minussterne geben kann, aber wer in dieses Krankenhaus geht ist selber schuld! Ich war so dumm und habe dieses Krankenhaus als Geburtsort gewählt. Ich kam dort an weil ich dem Abend zuvor Fieber hatte, demnach war der CRP-Wert logischrweise erhöht. Die Folge: vor lauter Faulheit, weil es ein Samstag war, haben die doch tatsächlich Notkaiserschnitt angeordnet! Und weil ich so dumm und jung war, habe ich es machen lassen. Habe jetzt erst, da ich erneut schwanger bin, den Geburtsbericht angefordert. In den Kasseler Kliniken und die Hebammen sind fast vom Stuhl gefallen, als sie diesen Bericht gelesen haben. Sowas hätten sie noch nie gesehen!! Es war keinerlei Gefahr. Die Herztöne des Babys top- Und dann auch noch frecherweise in Vollnarkose und habe mein Baby erst viel zu spät bekommen.. Die Folge: Ich habe heute, 7 Jahre später, die gleiche beschissene Bindung zu meinem Sohn wie damals auch. Stillen konnte ich auch vergessen, weil ich es nicht ertragen habe. Alles nur denen ihre schuld! Wenn ich könnte, würde ich sie verklagen!!! Habe heute noch mit mir deswegen zu kämpfen. Es stehen noch viel mehr unfassbare Dinge in dem Bericht, aber das will ich euch ersparen. Furchtbare Erlebnisse dort, die ich nie wieder haben will!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

4 Kommentare

T-Vogue am 26.01.2012

Ich finde es lustig, dass Sie Ihre katastrophale Bindung zu Ihrem Kind dem Krankenhaus die Schuld geben. Erziehung fängt bei den Eltern an!!!

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Nicht mehr nach Fritzlar!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zuviel negatives)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine klaren aussagen getroffen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nicht genügend Erlärungen bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nettes personal/Schwestern
Kontra:
Arzt gibt zusagen außerhalb seiner Kompetenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich möchte hier kurz über meine Erfahrungen in diesem Krankenhaus berichten. Wurde dort vergangenen freitag nach einem Auffahrunfall in der Ambulanz Stationär aufgenommen. die Aufnahme war sehr gut ich wurde augeklärt was/wann mit mir passiert. Es handelte sich wohl um einen Anriss im oberen halswirbel. Jedoch nachdem ich auf meinem Zimmer war,nahm das desaster seinen lauf. Ich wurde bereits unten mit Halskrause ausgestattet, das war jedoch auch das einzige was mit mir passierte bis zum Sonntag mittag. Da habe ich mich dann auf eigene Gefahr selbst entlassen,da ich keinerlei beschwerden hatte.
Ganz ehrlich ich fand das unter allersau, nur weíl man nicht kurz vorm sterben ist und wochenende ist kann man die leute nich aufs Zimmer abschieben und ihnen nich sagen wann was masse ist ,so meine meinung. Mir wurde eine zweite Röntgenaufnahme in Aussicht gestellt, sei diese ohne Befund dürfte ich nach hause. Am nächsten tag ging das dann plötzlich doch nicht. Es war nur der Assisentenz Arzt und er hatte mir etwas gesagt was er gar nicht zu entscheiden hatte. Sorry aber mein Eindruck war Kopf wusste nicht was Arsch macht. Wenn ich persönlich die Wahl habe werde ich nicht mehr nach Fritzlar gehen. Positiv sind nur einige engagierte Schwestern hervorzuheben. Um die Sache abzurunden muss ich sagen ich weiß bis heute nicht genau was mit der wirbelsäule ist bzw. wie lange ich arbeitsunfähig bin muss morgen erneut in die Wicker-Klinik nach Reinhardshausen.

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zimmer sehr gut, Schwestern ebenso.....
Nach der Diagnose der Ärzte könnt ich dies nicht mehr schreiben, nur gut das Ich verlegt wurde und ich nach einer OP und 7 Tagen wieder aus der anderen Klinik Gesund entlassen wurde.
Fazit: bloß nicht nach Fritzlar ins Krankenhaus
Nach Ultraschal und CT wurde mir weiblich 34J die Diagnose Krebs gestellt und die weitere Behandlung in einer anderen Klinik eingeleitet. Die Größe wurde mit einer Kokosnuß beschrieben und es wäre Darm, Magen ect befallen was ein Stoma nach sich ziehen würde.
Das war der Hammer...
in der anderen Klinik hat der Oberarzt nach 10min Fragen und kurzer Ultraschalluntersuchung seine erste Diagnose gestellt die da lautete " alles Quatsch nicht nach diesem Beschwerden und dem Alter"
Er hatte recht........... nachdem erstmal eine Nierenschiene gelegt wurde um die Niere zu retten was höchste Eile war und von Fritzlar überhaupt nicht behandelt wurde noch nicht mal weiter erwähnt wurde kam dann die eigentliche OP es war ein Tumor aber in jeder Hinsicht gutartig und dieser hatte den Darm und Harnleiter abgedrückt und zu dem war noch eine schwere Entzündung vorhanden.
Nach nur 7 Tagen konnte ich die andere Klinik schmerzfrei verlassen.
Die andere Klinik ist das Klinikum Kassel
kann ich nur empfehlen, die Zimmer (ich lag im Haus 5) könnten wirklich besser sein auch bei dem Ablauf könnte das ein oder andere besser sein aber die Behandlung ist da 1a und da kommte es schließlich drauf an

An Unprofessionalität nicht zu übertreffen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches Personal auf der Entbindungsstation
Kontra:
Mangelhafte Coronamassnahmen, Datenschutzverletzung, unfreundlicher Chefarzt inkl Verwaltung
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Entbindungsstation war top, die Hebammen und die Schwestern sehr freundlich. Die Geburt verlief ohne Probleme.

Der Rest totaler Flop

Einen derart unfreundlichen Chefarzt inkl. Verwaltung habe ich noch nie erlebt.

Die Coronamassnahmen (naja Massnahmen wäre jetzt geprahlt) waren absolut unterste Schublade. Jeder hat was anderes gesagt. Die eine sagt PCR-Test ja , die andere Nein. Die nächste sagt dass ein normaler Test ausreicht. Dann wiederum hiess es dass kein Test notwendig sei. Eine solche Unprofessionalität hat meiner Meinung nach in einem Krankenhaus nichts zu suchen. Aber das wundert mich ja nicht, da das Hospital ständig in die Schlagzeilen kommt.

Was natürlich ein noch heikleres Thema ist ist Datenschutz. Davon hat man dort im Hause anscheinend auch noch nie ein Wort gehört wie wir selbst feststellen mussten. Dazu möchten wir aber nichts weiter sagen. (Da halten wir uns nämlich dran)

Kurze Zusammenfassung:

Wenn man dort entbinden will ist man sicher gut aufgehoben auf der Geburtsstation inkl. Kreißsaal. Aber das war’s auch schon. Das nächste Kind wird definitiv nicht in Fritzlar zur Welt kommen.

Ich hoffe, dass ich dort nie wieder hin muss.

1 Kommentar

DIODE am 05.06.2023

Seit 1962 komme ich in das Hospital zum heiligen geist, und habe einen guten Eindruck von dem Haus.Ich bin selbst Pfleger, und weiß wie es in Krankenhäusern abläuft.So weit ich Sie verstehe,bemängeln Sie den Datenschutz.Ohne genauer darauf einzugehen, ist doch alles andere gut abgelaufen bei Ihrem Krankenhaus Aufenthalt.Hier meckern einige auf hohem Niveau.Ich bin zum achten Mal, seit 1962( Geburt) im Haus, und ja ich bin zufrieden.

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